Pester Lloyd, März 1880 (Jahrgang 27, nr. 60-89)

1880-03-01 / nr. 60

I . FE b .,,,-.- TEE TEE TEE EEE von Nord nach Süd. Ausstellung und Nivellement stinmen sehr gut; die Länge differirte etwas. -Man konnte schon gestern Abends durch das lange Bohrloch sprechen und Depeschen wechseln. Großer­­ Läbel bei Ingenieuren, Arbeitern und allem Volke. er « Wien, 29. Febr. Dorxig-Telegr) Im Privat derfehr schlofen heute: $grünhjahrs-Weizen zu fl. 14.40 bis fl.1445, Frühjahrs- Hafer zu fl.8.— bis fl. 8.05, Mais per Maiduni zu fl. 9.— bis fl. 9.05. Spiri­­tus fl. 36.50. bis fl. 37.—. Losidokis,28.Feber.(Orig.-Telegr.)Deidamia-Zucker «25-50.R11hixx. NOWYOVELSstbeQ(Orig.-Telegx;)Petrokeum NOWMÆEW»Petroleum Philadelphia7«J«»Mehl570.B-ck«zcu1u0. FrachtZst,ZUä­ cr87m,Schmale kkkz Fr gsrettergtkorschertscht. (Original-Telegramm des»Pester Lloyd«­) —29.Feber. Die heutige Sonntagsbörse verlief mehr Still, da die ferni auf­ jede äußere Anregung verzichte mußte. Anfangs AN­TO gerotte Abgaben eines größern Spekulanten einen Pig Nachgang. “­Nmälig stellte sich jedoch eine mähige Gw Prung in­folge des Gerichte­s­, die Ungarische Kreditbank werde vagni­no heute ihre Bilan­z Yupfigiven. ah Koebitartien variirten zwischen. 309.50 und 301.60, Ungas­­­gifgekreditbant von 281.5 tiz 283.50, Anglobank von 55.80 bis 156.30, Unionbant 119,80 615 12040, Bankverein von­­ 155.50 bis 155, Staatsbahn 274, Lupfower lön No­rdostba­hn . 42, Haab-Grayer 145.50, Tram­may 238, merberger 146, Mapfeerente von 70.75 bis 70.60, ungarische Gold- Rente von 101 bis 100.72, Ungar, Brämienh­,gfe von és mn­­en, Wiener Loje 120, Zwanzig-Franco-Stüde Vw, 9445 bis 94.35. Um 1211hrbli­eben:Kreditaktien 301.20,Iljtga­­t.-F­­rische-Kreditba11k282,Anglobatxk156.10,Upk·oitbank.120.30, zs Staatsbah 11274­,Papier-Ziente70.60,ungarische Gold- HRente100.87,Zwanzig-Francs-Str­ecke9.437««Reichsmmistpz s?;xbel124.25. Be, e­r­nannten Dlattes wurde vom Untersuchungsrichter in Breß-Ange­­legenheiten,­ CSéry, aufgefordert, das Manufixipt und die Adressen des Autors binnen drei Tagen einzusenden. » s 4 \­­} w Zbörsen- und. Handelsnachhunkten. , Budapest; 29. :Zeber.: Börfer(privatverzehr.) Bet ruhigerer Stimmäns; vartirten Oesterreichische AKre­­dit-Uk­ien, zwischen 304.75 und 30% schließen zum Yesteren Rus, ungarische,„Gold-Nente wurde zu 101.15—101 umgefebt. il A Getreidegeschäft. In prompten Weizen konnte sich heute sein nennenswert­er Verkehr entwickeln, indem figy M­ühlen den erhöhten Forderungen der Eigner nicht fügen wollten. Umgefeßt wurden blos ca. 6000 Mitr., welche unverändert fest behauptete P­reise erzielten. In anderen Körnern nur jede schwarzes Geschäft zu ziemlich unveränderten Breifen. Verkauft wurde : Weizen Theiß­ 200 Mitr. 76 fl. 14.50, 250 Mitr. 75.2 fl. 14.15, 250 Mittr. 75.2 fl. 14.10, Alles per drei Monate. — Bester Boden 200 Mitr. 78 und 300 Mate. 77 fl. 14.45, 1500 Mitr. 76.3 fl. 14.30, Beide per drei Monate. — Banater 200 Mitr. 74.5 fl. 14.10, 200 ° Mit. 74 fl. 14.10, 600 Mate. 74 fl. 14, 500 Mitr. 74 fl. 14, Alles­ per drei Monate. — Walacischer 400 Mitr. 77.4 fl. 13.80, 800 Mitr. 75.5 "fl. 13.45, ís; Beides per Drei Monate. ar Mg 5- » » ·· ·­­san Tgrmmen bußte Frü­hjahrs-Weczext5kr.em.Mars unveräitderysgafcrökr·f«ester. ő 3 ÚUfance: Brübjiahrz3- 2 eizend (I. 14.35— Geld, fl. 14.40— Waare. 2 = Mati-Suni fl. 9.024, Geld, Banater Maid, per fl. 9.05— Waare. Brühjjahrs-Hafer fl. 7.607, ©., fl. 7.70­98. Geschlossen wurden : 5000 Mitr. Frü­hjahrs-Weizen zu fl. 14.36 bis fl. 14.40, 2800 Mitr. Frühjahrs Hafer zu fl. 7.0712—T.10, 2500 Mittr. Banater Mais per Mai-Suni zu fl. 9.08. Wolle. Rondon, 27. Feber. Die Kataloge der Kolonialwolle- Auktionen enthielten heute nachstehendes Afsortiment : Sydney 1628, Bort Phillip 7124,­­ Adelaide 1374, Neuseeland 34, Cap 591, zu­­sammen 10.751 Ballen. Es ist seine Veränderung in der Stim­­mung ; der Markt ist fest. Die Breisbesserung in Kreuzzuchten hat ject 20 bis 25 P­erzent über die Dezember-Preise erreicht. 2 ) —Photktag,1.N­ärz.­— Das Abgeordnetenhaus hält umsoUVD Vormittags «öffen­tliche Sitz 1ltxg. 6 139:Galerie (Afadenie-Gebäude) von 9—1 Uhr. .... . «««i -"­­) an und Bibliothek | Vorausverlauf übergebenen Billets welden auf eilet-Verkäufer zum­­ zu fallen. , Laut Antrag des entsendeten one? „wurde eine eu­che Augenmerk auf $: 11 unserer Statuten richten, nach welchem von 1 bis 1 Ube A­sk Rafe ausgehängten Sch­warzen Tafel dem Buclitritt a­ls Universitäts-Bibliothek von 9 bis 12 Uhr. -_ gebracht. 3. Vormersungen werden wicht N men. a Köztelek: Landwirthsgaitlihe und Lehrmittel-Ausstellung s @er Berettino- Sl s Rn die vom CN erbaute­­ von 600 Gulden Goldrente für je fünf Aktien), nachdem dies einer­ Ale Br Sn N gelangte Brohasta’sche re­den um tág Ati wire Arte I Soapoi wre mb at an an ame SDCL | fe dam Mei ber len nä ua, uber mit dr Zur | Sun PIE vr aan, en den Beta biergartens: Den ganzen Tag über geöffnet. Die arte Nummer der ‚Diener ll k; . — . een er tet mie meldet | Stimmt, als Basis vor Verhandlungen nicht annehmbar ist. Die | Grunditüde bis zum B­as eine bie hasstegende a. 4. Entsästebung: Be ELSE En en a 9: Be, Ein be fol als mögliche Verhandlungs-Grundlage das garantirte Gesellschaft anfaufen zu dürfen. 7. Huf­vertrag Meines ungartigen Ministers um Meine­n Umständen das Licht der Welt erblidt. Wie man uns nämlich : «­­"(»«s ts«"ndlerKarl Ull­ ». VersmkverkecheJchuem Budapeser Großha Ge·e·l·ck·nf·d··rck·emne út a graphirt, brad) im Hause Schottenring Nr. 14, in w­elchem sich die ele­daktion und Druderei des neuen Blattes befinden, um 8 Ude Aben­d­ ti 6 h .«i­ 1":dinerla11«ährigenemeinnützigen Wirksamkeit sich während eben die erste Nummer»gemacht«wurde,Fc«­verans. Zu ·» welches sonen duch selbe während je grahrigen B . » Si fit der Tazeı, ne Bien, 28. Seber 18 Stanz Zofei m. p. «n (o­.n Aneke en helt der Verstaat, , »J« .3««)thmangtch bekamkt morden ist. »e­ rworben,s­i einen Orden der Eisernen Kronell-Klasse mit Nach-Glück konnte der Brand nach kurzer Arbeit gelascht werdeliebk O g . Leider find ihn Jechs Hlennchenleben ,­­ rend Situng zu halten. Falls Gefahr einträte, würde in Permanenz erklären, — Sm­­­it ar­ägt Wegesweuigkeiten, Zages Ffalender. tt Anerkennung der hervorragenden Verdienste, welche der­ Baron Bla Do rezy­mp. Defterreigiige Staats«­­ (»k.k.priv. Eisenbahn-Gesellschaft.)Wirerfahrerrvoir vers .·,äßlicher Seite,daß die Errichtung der Betriebs­­’L­eitung i11 Budapest nun rasch vorwärtsgeht un­d xsiese Institutionschokc am LAPril oder långsten saisc­hMaid.J.i116Leben trete 111vird.«s­ee 193 Fud-Verl·­altnis·seit keine wahrnehmbare Peränderung eingetietekk Das Wasser steigt langsam, aber stetig; seit gestern Mitternacht be» An Ketten 3 sreen-Weges war die Höhe des Wassers um Mitternacht 451 Gent­s­teter. (Sranergottesdienst des des­er Gremien) Heute Mitags fand im jüdischen Tempel in der Tabakgasse ein Trauers­gottesdienst zu Ehren Andentens von Adolf Crémieny statt. er prächtige Tempel, vollständig erleuchtet und sgwarz deform­t, war in den feinen Räumen überfüllt. Bersonen zesige AusIchmiet-,mmcsmole,a-I - Brofessoren des Nabbinen-Seminars waren anwesend. Ihre Schuljugend, die Zöglinge Israeli­­Waisenhauses und 12 Wohl: Hätigkeitsvereine wuftanden mit ihgen Trauerfahnen das Emporium. Mitglieder des VBaldócsy-Veteranenvereins in Parade a · ·· » · eredsamkeit dem Dienste aller Unterdrücken­d­en Glaubensgenossen nur insofern, als sie ne­be­en Vorurtheile anheingefallen waren, Lauterem Liberalismus, von einem so belvdenhaften Batriotismug, pie ihn Grömseng bei allen Anlässen in seinem reich bewegten Leben­ewiesen hat, durfte es wagen, die Gründung einer Geselligat, wie ie „Alliance Israelite Universelle” zu unternehmen bei den Auden Alliance“ hat ip dit begonnen. Die K­ent und über unsern Meh­rheit hinaus, Elementarschulen, Ger­werbeschulen, landwirthschaftliche Schulen, Mä­dchenschulen, die ausschließlich ihm angehörig vindiziren würde. Sein Genie und sein Muth, sein Charakter, das Vertrauen seiner Nation stellten ihn in die­­ Reihe der ersten Freiheitskämmpfer Frankreich, zu den­en höchsten Staat» imtern er berufen wurde. Und doc, als man ihn zu Grabe trug, begrub man ihn als Präsidenten der „Alliance“ Der 84 Jahre alte Br­ ts überließ die politischen Kämpfe Anderen, allein bis zum legten Abemzuje kämpfte er im Dienste seiner Glaubensgenossenschaft­egen das Vorurtheil. Er hatte selbst gesagt: „Son meiner legten Madh der Geldjidgte aufhielten, ‚indem, die neue Zeit für Gudda Jahrhunderte, später tan asveichen sicherlich nicht diesem zur Schande. Diese VBoruvideile verschuldeten es, daß Brömteur­as Kind nicht unbehelligt durch die Straße gehen konnte, und als er starb, hat seine V­aterstadt seinen Sarg befränzt. Die einzige Waffe dieses­­­rovidentiellen „Sottsöftreiters“ war sein ergreifendes, zündendes Wort, und „mit der dutbe seines Mundes geibelte er die ganze Erde, und it seiner Lippen Athem tödtete er die Schlechtigkeit”. Weberall, wo Unschuldige und Schwache der Vertheidigung, 003 Schußes bedurften, trat Sremieur auf, für die Märtyrer der Freiheit, für die Hebung der esellschaftlichen Stellung der jüdischen Frauen im Orient, für die Neger, deren Skravenketten in den französischen Kolonien in Folge seiner­ An­fong fielen, fir die verfolgten Boten, für den geächteten König gen die Wuth des Volkes, für die von moslemitischen Fanatikern im Jahre 1860 verfolgten Christen des Libanon. Erxémieur war ein „tounderbauer Nachgeber” für Ti­ael im Kampfe gegen das Borz­urtheil, dieses Ungeheuer, weifen ein Auge blöd, das andere außer­­odentlich scharf it. Mit dem ersten Auge sieht das Ungeheuer oft, wo es die menschlichen oder bürgerlichen Tugenden der Juden etrachtet, die eS nie und nirgend Io mit dem Scharfen Auge aber helt­e. Dort, wo es die Gchmäcen der Suden sucht, Die Borum­beil fies und überall als so große sieht, dnc der­ Dauer (­­der die Zunahme ;­­ age 80. miffion) hielt heute eine Sigung. ei Altofen und unterhalb geistvellen fe­st itopflen Rabbiners Dr. G. den meitesten Kreisen befannt zu Beispiele magyariger schilderte, was Czentzeny fi a3 er fir das Judenthum &fus ein dortigen Jaden die rd.suereb meine Gkkegenhei no A einzu — Eiseinnen ein; Stunde werde ich mit SCHLijfiivdke9kekk­t8de»VJ1«-dellUnddckellNEAMCMNOUUUW Schluszverliädlung,er köime den Kläger a müdlich gevungen habe.“ Grtmienr war beten gewiß­­­­­­­­­­­­­­­­­­­ Eisberwegung gegen Abend etwa Werk der 8­5 . gemejen, Laufe erstáck nt Kohn, CS wurde täglich de­­­­­1 Gentimeter per werden Kanzelberedsamkeit, der Aufklärung , Grémienr Schulen“ «­­. Nachmittags 4 Stunde, als wie er Nur UNO am Der , dem Bereußtsein fcheiden, dach „ein wunderbarer auhgeber, · Die hielten Redner . .. unvergleichliche und­­­­ein Dann im­­ Uhr and die Kommission fid) trat hier war jedoch die Donau wieder rei.­ift in den Eis: den französischen Liberalismus nklagen des Chri­­rohe mittelalterliche ... »u­rumeux,fursemevers 1. Odtav 1880 ver- Nachmittags feine widmete vorerst finden si) D Verbindungsbrüde­r aller Stände und Kon» welche verdienen wü­rde, ke­hen eines der KKr Ken den ein Gottesikreiter, emn von die · in feierte und Diese ganzen 10 au­s deanehker’die«»s­ Juden esuVe EHkschetz des ganzen xxuoen thumswixgk Cråmieux’ganzes Lebep zeigt tz sjgtw Mann,des­ auch dem kurzsichtigsten Auge groß erscheinen so mußte,u­nd an dessen­­ Charakter auch­ so das schärfste Auge keinen Flecken Leitflecken konnte. Gyémienr, der sich stolz al Jude bekannte, war „Vater 618 in alle Ewigkeit” als Gründer der „Alliance“, eines Weltvereins, auf dessen Präsidentenstuhl sein Geist sicherlich bis in alle Gmigkeit thronen wird.” Nedner erinnert daran, daß Crémieur vor vierzehn Jahren an dieser Stätte gesprochen habe ; die Wenigsten verstanden die französische Nede, mit Ausnahme des’ am Schluffe, von ihm hebräisch veririrten tausendjährigen Glaubensbekenntnißrufes. Er war sein französischer Jude, sondern ein jüdischer Franzose. Er kämpfte auch gegen die häßlichen Vorurtheile innerhalb des Judenthums. Nedner schließt mit dem Aufrufe an seine Hörer, sie, mögen Crémie Worte beherzigen : „Die Suden müssen überall die ersten ur A Bürger werden, „deren Losungswort Arbeit und pre fesl­ “ Bor der Trauerrede wurde Psal­m 49, vom Oberkantor Bros. Friedmann Lomponist, mit Chor und Dirgelbegleitung wirkungsvoll vorgetragen. Von ergreifender Wirkung war der nach der Nede vom Oberkantor Prof. Friedmann mit Männer- Duartett­erefutivte Trauergesang, das Geelenheilgebet „Gott des Erbarmens”, Dieser Gesang, ebenfalls eine Komposition des Ober- Kantors, Schloß die Feier, · (Bemessung der Erwerbskelter dritter Klasse) Am Montag, 1. März, verhandeln die Steuerbemessungs- Kommissionen die Erwerbsteuern dritter Klasse der Parteien, welche im vorigen Jahre unter nachstehenden (alten) Grundbuchsnummern gewohnt hatten; I. und II. Bezüg: Taban Nr. 633—680 ; LII. Berk: Ne. 366—500 ; IV. Bezirk: Nr. 165—210; V. Ben; erste Kommission: Nr. 6870/8356, 69/835, 74/939, 75/940, 17/943, 78/944, 80/951, 81/952 ; zweite Kommission: Nr. 254—256 ; VI. Beine: Ne. 10111054; VII. VBezirks: Nr. 302—343; VII—X. Bezirk: Sofefstadt Nr. 652—705. Zum Brande .auf dem Oesterreichischen Staatsbahbndhof) theilt man uns mit, daß die Versicherungen der Oesterr. Staatsbahn diveft bei der , Azienda Assicuratrice” bed nicht bei der „Generali“ genommen sind und daß hiebei sowie der zu meisten österreichischen Wahnversicherungen sowohl hinsichtlic­he onpaltung, Bertheilung der Nissen als auch Schadens­erhebung und Meinung die , Azienda" die Obforge trifft, f­a­let sE­ssel Besucher des Nationale Theaterő) Um den Omu­e widrigkeiten bei der Vorauslösung von Theater-Billet3 im gemeinsam, Amor­­ des Sft­tnts ein Ende zu machen, A D ee theaters folgende Anordnungen getroffen?! ű Ss­­u fu hb­er Tag laufenden BilletS werden, wie bisher, 10 U. Bor KR "­an verkauft werden in der Kaffe Links Inn nie en­d­en auch weiterhin one Voreinlösungs-Gebüßr, alpeltöule, ri if Dr folgenden Tages. 2. Die Nummern der dem Bi, Sim rel De die Entstehungsursache des Feuers ist noch­ nichts bekannt ; ein Arbei­­ter wurde in Haft genomm­en. $ 2 nezel entlaltete — „widare Frankreich seinem großen Sohne eine impo­ | Stefan tadányi, tante eier. ES wäre ungerecht, wenn das N Gremieug als «­­ , ] t 6 úti ° ein ishalle. ” Affaire Suttlammer, Wir haben vor Kurzem gemel­­det, hab der preußische Unterthan Franz vd. Buttlam­mer ver­haftet wurde, weil er sich aus einem Gasthause entfernte, ohne seine Zeche zu berichtigen. Gestern fand Buttlamme­r vor dem Strafbeziel­-Nicgrer Béla v. Siebenfreun­d des Verruges an­geflast. a 5 Der Angeflaute gab in seinem Berhör daß er aus Stral- Die hauptstädtische Hohmaffer-Kom­m­ERT 9 nebürtia, 39 Sahre alt, evangeliig, Tedig fet, in Kulm und beizeiten erblickt. Der Kläger ist ein Verwandter des Dr. Stomm, seines gewesenen Gegenkandidaten. Nachmittags traf der­ Geklagte den Redakteur des Blattes, Sanoska, auf der Wasse ; dieser begleitete ihn in seine Wohnung, bedauerte lebhaft den Vorfall und nannte als Autor der Notiz den Kläger Franz Toldy. Abends traf der Gek­lagte den Novo­aten Franz Pálffy, von dem er diesbezüglich nochmals Aufklärung erhielt; auf dessen Nath ging er wieder in die Redaktion, um einer Erklärung Aufnahme zu verschaffen, in der gesagt sind, dab der Autor der Notiz ein Verwandter des Dr. Stomm ser. Al er den Kläger im Bureau erblicte, erfaßte ihn u­­­are Wuth und er vergriff fi an ihm, was er nun lebhaft e dauert. US Zeugen wurden vernommen Advokat Franz Balffy und Redakteu­r Mihail Sanoska. Beide machten bezü­glich des Gemüthszustandes des Geflagten Aussagen, insbesondere bestätigte Bálffy, da­ der Geflagte nicht mit der Absicht, den Kläger zu prügeln, in die Redaktion gegangen sei. Schließlich wurde Dr. La­­dányi zur Zahlung von 150 fl. an den hauptstädtischen Armenfond, eventuell zu fünfzehn Tagen Arrest verurtheilt. Beide Parteien mel­deten die Berufung an. Kreßprozed. Der Ober-Staatsanwalt hat gegen „ Függer lenieg“ neuerdings einen Preßprozeßt angestrengt wegen eines von Wilhelm Nassay unterfertigten „Eingesendet“ in der Nabrif „Stim­­men gye dem Publikum“. Der verantwortliche Redakteur des gy beschlossen, nád lelt de Kabettenkorns-Schule Kohn, ich ein halbes | vanyaer Komitat gebü­rtig, 40 Sabre alt), | bis zum Sabre 1865 i die stand, N 88 ne a Sabre 1869 trat er in türk­iye und diente bis 1875 als Nittmeister, Jenin­nischen Legionären gebildet. Als es üt eln türkisches wingergangelt wurde, traten alle Offiziere aus, worauf er in Rumänien Dienste als Stallmeister nach, später sich in Bulgarien aufhielt 440 Der Er­a a bei englischen Zonnal-Korrespondenten 2 er über Bazias in Herbite nach Yudapelt 10 Schäftigung mehreremal auf der Dinchreise nach Deutschland in Yeptemal zam 100 hnte im „Hotel London“. Sein Vertreben war, eine passende Beschäftigung zu Bean: Der Gasthaus-Befsser Zohtan Jovan erzählte, gefragte zwei Abende nach­einander bei ihm habe. Am elften Abend entfernte er fi unbemerkt, Be jatt u­m ne­le Zeche bezahlen­er Anngeklagte gibt diesbezügl­ich an, h­­offte im Gasthauf m­­it einem Bekannten zusammenzutreffen, „aber ehe ex fam, das Lokal verließ, und hätte gewiß Angekl.: um fünf Written Derselbe Ape Schmidti, det Beamtere die Kleine Schuld füruhn erlegt. Nichter: Gie gingemwann zur Polizei mit der falschen Anzeige, man hätte Gie beruht , was bezwecten Sie Steabe zu bringen. Ich wollte auf den, nächsten, Morgen ar) sofort den wahren Sachverhalt an. Der Nichter verurteilte sodann Franz Wilhelm v. Butt­­vierzehn­­939 Fome* nicht die Nacht in Hemdärmeln der wegen des Bergehens des Betruges Gegen den Todtenbefcehaner des VII. Bezirks, vor dem Strafbezirksgerichte einer Tagesnotiz zur Nede stellte und nach dem Autor derselben fragte. Kläger wollte den Autor nicht nennen und erklärte, nur dem kompetenten Gerichte Nede stehen­ zu wollen. Abends erschien Dr. Ladanyi nochmals in der Neuaktion, schrie den Kläger an, schlug ihn einige Male ins Gesicht und Kläger mußte er mit einem Schiel vor weiteren Mischhandlungen ferügen. Der Gefragte Dr. Stefan Ladanyi (aus Dalas im Ba­­hn Angelegenh­eit der Verstaat­­lichung der Gerstensiebenbürgischen Eisen­­bahn- Gesellschaft) hatte die Heutige Direktion(- Sitzung über die von der Negierung gemachte Proposition Befdluk ( Tepen. · .» Tihung der Thben­bahn) wurde in einer heute statt­­gefundenen Konferenz die Nichtigkeit des seitens der Bahngesellschhaft berechneten Durchschnitt3-Erträgnisses von fl. 14.70 per Aktie von den Negierungs-Vertretern zugestanden und als Basis der Einlösung anerkannt. Ueber die Theißthal-A­nleihe­ schreibt a. Naple", daß der Finanzminister für dieselbe von mehreren Seiten Offerte erhalten und sich erst nach Prüfung der Offerte ent­schlossen hat, mit der Kredit-Anstalt-Gruppe ein Uebereinkommen zu treffen. Namentlich haben der „Wiener Bankverein” und das „Del­err. Bodenkredit-Intitut” zusammen ein DOffert gemacht, in ER kk­a a een Je §­orderten. Diese ‚aufgefordert, falls dieselbe das Ansehen nie Beteiligung Die vor zwei Jahren beschlossene Reduktion des Jahresbeitrages um fl..2 wurde im Vorjahr durchgeführt, und haben daher uisere Mit­­glieder mur fl. 4 bezahlt. WUblebegebü iht hat, so was zuzüglich von In Betracht, dab ein Mitglied, vend der abgelaufenen vom Verein gebotenen Benefizien der nach 8 Stirbefällen fl. 12.40 insgesammt fl. 15.40 als Beitragsleistung für das Jahr 1879 ergeben hat. Sieht man wei­­ter welches dem Verein Grinding angehört, an Sahr­sbeiträgen und einsfajre, abgeführt seit dessen Ablebegebühren wah, an die­ser ergibt dies im Durchschnitt einen Be­stimmtbeitrag von fl. 18.06 per Jahr, welche Leistung angesichts der’ feld mäßig stelle figy somit die Notaunwendigkeit heraus, die Baragraphen 4, 5 und 45 der Statuten wesentlich, die Baragraphen 34, 35 und 39 unwesentlich zu modifiziren, und zwar §. 4 im Sinne der neuen Kon­zessionsdaner ; §. 5 fett die Art und­­­eise der Akrien-Amortisation im Wege des Nivklaufes und der Derlosung fest, nach welchem Pläne die vollständige Amortisation binnen 36 Jahren durchgeführt­­ woerden sol. Der neue Text des §. 45 fett die Verteilung des Reingewinnes fett. Die Paragraphen 34, 85 und 39 befassen sich mit der Honorirung der Direktion und des Auffu­srathes. Eine längere Debatte verursachte die Berathung über den Amorkfations-Modus, doch wurde derselbe in der von der Direktion vorgeschlagenen Fassung, wie auch die übrigen Modifikationen uns verändert angenommen.­­ Die Gene­ralversam­mlicttg genehmigte den Bericht und die Bilanz und ertheilte das Absolutorium­­ Als letzter Gegenstand der Tagesordnung wurden die Netz­­wahlen der Funktionäre vorgenommen-Gexwelbst wurde miu die« Direktion­ Alexander Orpag,J.J.Mandl und Josef Ege­rt;»in das Aufsichts-Komit6:Edmund Heinrich, Ludmeerzfelden Anton Stranßky und als Ers­satzmann:·Dr.Kovács­. LDie,,E)«Zeitstifter Ziegelei-1«1d Kalkbren­­nerek-Aktiengesellschaft«)hielt hinte unter dem Vorsitz Kal Un­dorffys ihre ordentliche Generalversammlung an. Nach Erledigung der üblichen Formalien winde der Jahresbericht der Direktion verlesen. Wir reproduziren denselben auszugsweise in Volgendem : Nach längeren Jahren sind rose endlich heuer wieder in der angenehmen Lage, Ihnen eine Bilanz zu unterbreiten, die immerhin neuerdings den Beweis liefert, daß unser Unternehmen bei in halbwegs günstiger Konjunktur einen Betr­ebs-Ueberschuß zu liefern in der Lage ist, und daß die geringen Erfolge der legten Sabre nur in der Stagnation aller Baugeschäfte gelegen waren. Die Baushätigkeit im Jahre 1879 war eine etwas erhöhte, und wiewohl wir die und zu Gebote stehenden Kräfte noch immer nur zum heile auswügen konnten, haben voi­ dennoch eine Mehrproduktion von circa einer halben Million Ziegel und von 6000 Mitr. Kalk zu fonstatíven. Auch die Greise unserer zum Verkaufe gelangten Baumaterialien wurden williger als früher gewährt und gegen Schluß des Kahırs mit 50 fr. bis 1 fl. per Tausend Ziegel und mit 10-20 tr per Meterzentner Salz erhöht. Die von ne rechtzeitig veröffentlichte und von dem Aufsichts« unserer Gesellschaft in allen Theilen geprüfte und richtig befundene Bilanz schließt nach Abzug aller Auslagen und Spesen mit einem Gewinn-Saldo von fl.7677.14per­ 31. Dezember 1879, dazu: der Gewinn-Vertrag vom 1. Jänner fl. 321.62, zusammen mit einem Gewinn von fl. 7593.76. Wir beantragen bie von fl. 7825 als Dividende für das Jahr 1879 und zwar für 1565 Stück Aktien zu fl. 5 per Stück ausbezah­ten und den Neit von fl. 173.76 auf neue Rechnung vorlagen zu lassen. Indem wir hiezu Ihre Genehmigung anfachen, woolten wir zum Opfer gefallen. ·· · » Mec­­r­htliche Untersuchung dieses unglück­gen Falles i­ im Zuge ni­e8 erübrigt uns nur noch die Mittheilung, daß der materielle Bar­­Luft, den injere Gesellschaft dabei durch Beschädigung von Gebäude und Werkstätte erlitten hat, nicht bedeutend ist. Die Wiedergeri­ch­tungszeiten dü­rften sie auf einige hundert Gulden belaufen. = Auch der des Aufsichtsrath Bilanz als gelesen betrachtet. Berichte, behalte Die Generalversammlung nahm beide vortheilhaft erscheint, wurde nach zur Kenntnis lie und er theilte das Absolutorium. Der von der Direktion gestellte Antrag : Die Generalversammlung wolle die Dirersion bevollmächtigen, vor­­kommenden Falles noch­ „weitere Grundstüce bis zum Betrage von 10.000 Fl. ankaufen zu dürfen, wenn der Kauf für die Gesellschaft dem Bar sei, über den ges Er erstatten. Die behoben werden. Die bisherigen Mitglieder des u die Herren Davivofoyum, Fromann und wurden als Lieutenant seinen Abschied nahm und welcher Diensten als Sekonde­­bei Verwandten in Pommern die Zandroiit­schaft praktizirte. Sein Vater war Oberstlieutenant in der preußischen Arne, sine Mutter lebt pension und von den Nenten ihres Vermögens­­er Witwen eine Stieffeg weiter, das Fräulein­en­finanzminister ein neuerliches Offert, in welchem sie sich bereit­et. Im | klären, auch mit einer Annuität unter 6 Bergent das Ansehen abzu­­ein |.schliefen. Dies | Tam tägiger « DBudapzit“, | danyi am 17. Gattin des Arrestsirafe d., Vormittags, ee a Dienste, ins uttha­mer, Garderegiment, a8 Regiment war aus unter Dach kommen; Im, der in preußischen Zeit er zu Motivirung erhob Franz Toldy, die sagt von d ihrer habe noch Klage, Ungarn; 2. am bob pol: Pädster des DAB 06 Ans ohne ättzapfen, dadurch? — daß Dr. La­­der | Zinsenerträgniß der Aktie­n edit-Anstalt-Gruppe 85 ie RB fner « St­ern .. Banken bezeichnen een haben zusonmen zu abschlägig .» sei on Dep später v­erhalten lassen. geantwortet verstorbenen mohl mit unser Verein Erft A den Zentral-Ausschuß der Theißthal-Gesellsgaften pp follte, auch ihnen von der als ihnen­­ wurde, richteten sie und an den vathe gabe an den Kommunikations Minister bek­lossen, in welcher­­ der Anlauf von Grundfompleren, der Generaersammlung vor­­erklärt wid, S daß die Negierungs - Broposition (Srfolgung ns Ei Nuchden wir es jedoch in Interesse unserer Gesellschaft figerung des Ministers, „die Interessen ‚der Aktionäre ‚ud­erlor­­liche Gutheißung, sowie für die Zukunft SHve­­rmechtigung, Bi Ordensverleihung­ Das Amtsblatt veröffent­­| meinen Zeitung“, welche, wie mir­ seinerzeit ge­­n­i­­­täts-Obligations Subaber völlig zu berücksichtigen“, nicht überein- a es weitere für unsere Gesellsshaft passende ga­ng­­anbdlungő­­or 8 . Schließlich müssen wir noch einer­ traurigen Pflicht genügen, und die Bereitwilligkeit Betrage von fl. 10.000 fü­r Renung der der . § »», nus glü­ckselichroluti »weti­on aussprechen, auf dieser Basis die Verhandlungen fortzu guiß dann „tal 5 nächsten Abend und sprachg Lächelnd zum Selen: | mungen in der Höhe von fl. 104.308.33 ausbezahrt, überdies aber an »»» 5 er u | die Mitgliedern Abferti- 009 ESE­ED on | 98 Baro·nFlex-esmi1. .·.­— THE-sb«sss DOsszhsb gchkchdss s s sisthk sksbfb sk gdsll s s sk wks-----«ss I"."--· --­ en Worten. Er Jarauy ab und Ic . · m-«-·k., s, g;re5·uk1ernwejeeck--e:-·X’0111111c11- ent « TJ-J-«IL.- worden Mut gepancuuuchen und schwungvollr gmgModer bei der Sthmhmaus« Der Verdüdjte lieb ihn | tars bedürfen und am mirkrannten die Beilhunnstöhlafee d­es Be­LEN 3 felv, a a: . ..«.’s·i’t der Gasse durch einen Kellner festnehmen, sülttbringen und . Sul, Siltert Ik Escrba Márton . (de im Orient fast gar nicht weiter zu finden ei­n r = ee 4 EBA He hohen Bildungsgrad und die soziale N­a­me eh A no Ihre gefällige Anf- Agram Csakathurn­m 1. Adar 1840 — jagt Redner — verschomett Ul­ur ertunft 005 Angeklagten hervor. « Inkrantelartte ejtheneirszyk’tn·t1mgmzulenken,welche, ur. BB az Diener spurloszat Anlab, gegen Der Angeklagte gab sich mit dem Vetheile zufrieden umd | mie aus unserem Nehrmnasabschluffe erfigtlich, ganz getrennt von "ms Hap EBED s Mönd und sein an derselbe nag Abbüßung der Strafe der Polizei übergeben | dem übrigen Vereinsvermögen verwaltet werden und deren Gr- Anstatt jeder besonderen Anzeige­ werden. | „Uj Budapest“, wo ihm der Mäger versicherte, | DO 140 ihre Dem | UN betriebsfähigem, fahrbarem Zustande, sind sofort zu verkaufen aber bis in alle Cwigkeit, ein ürst des Friedens gewesen“. Die | Vorfall nicht vorgekommen wäre, hätte er — Kläger — die Notiz tmehn in Folgendes: 2 S­ten tú KADTó Näheres zu ertragen bei dev Hauptstädtischen Stadtwäldchen Boruchheile gegen das Sudenthum, so mächtig, daß­ sie selbst das ) ; En 78 3 ig­­ entnehmen wir Solgendes : Huf der Yahıı verkehrten im s­ahre 1879 reich­ Beachtung, Kanzlei: Aronengasse 5, oder an Ort m­i­t des Dirersionsrathes das der insol­­venten Firma gewährte Mi­ratorium abgelaufen. Der größte Theil ,­­»« n­a die En proponirten Ausgleiche beigetreten, nur soll — wie , Breffe" meldet — das Verfahren vor dem Börse-Schiedsgerä­t Ungarnsche Cstompte und Wechsler­­­ wieder aufgenommen werden, und wenn die Kläger di 2 Selma bant) bei der heute fattgefundenen konstituirenden Sigung |­028 Urtheils beharren, müßte der Konkurs eröffnet werden, was im zum a 18 ee 1 wäre. RLE hofft »me1rau­ nnten noch wiertreenden .. .., lellivennnduumuehrnnt DUOOO fl­­m­­ e radut, inh Speisen und Getränke verabreichen , A Generalversamm­lngen 19 kt. 46 hi. fesuldete. Die Rechnung wurde ihm einigen­ Drang präsentirt, da der Hotelfellner ihm mißtraute. Cr 945 JE HB: „Ich habe vom Konsulat Geld zu erhalten.“ Der ar agte­igte diesbezüglich, daß er in dem Momente, da er den Kellner sie fe am .­auf­­­e den Mod ausziehen: Die Zeche beträg­t«"Wol’e—D­ekakeleet·,ll·«··« t­1 fl. 65 fr. Der Angeklagte ev. entrichteten · trägniß uns 5 Dr. | Unterftügungszwecke Mitarbeiter des „Ui | Können, bei der fest­en Bei mit den Worten des Pro» | Als die Schmähnotiz erschien, verfügte er sich in die Neuaktion des bab der unliebsame | | Die Generalversammlung in der Nedaktion erschien, ihn mögen | als jenen der Rechnungsrevisoren beifällig zur Kenntniß und einhellt das Absolutorium. Auf Vertretung des dem Präses, Vize-Präses und Sekretär 068 Vereins für ihr pflicht­­getreues eifriges nahm den Antrag des Bizepräses dem Mechtefonsulenten des Vereins Dr. M. Decsagy für seine eifrige Vereins in rechtssachen Wirken dankbare Schließlich wurden zu Nehrungs-Revisoren gewählt: Hermann Ehrenwald Moriz Abeles jun, Heinz Auer, Philipp Runoffe Ber­­ 2 a­n = Ak­ien-Gefell- unter dem Generalversammlung für außerordentliche Anerkennung Borfite ab. fammt-Einnahme hat gegen das Borfahr­­en, da die Umgestaltung der Bahn Somitb­ericht somohl, Dank flüssig machen zu Keményfi sind vollrt ; desgleigen, eine lung verursachte. — Die Bilanz weist einen Gewinn 86 fr. aus ; hievon kommen jedoch statutengemäß abzuziehen : Igjajt [bis zum 2. März 1920 im Vefige der Bahn bleibt; 4. cS ausgesprogen. bei Dr. Alexander Geschäftsberichte auf 78.834 Doppelzügen 329.280 Zivile und 47.139 Mikitär-Per­­sonen, die zusammen an Bahrgebühr fl. 25.926.94 bezahlten. Dies ergibt eine Durchschnittliche Tageseinnahme von fl. 71.93. Die­se, um fl. 1657.22 abgenant­­eltägige Betriebseinftel­­von 9212 fl. für den Amortisationsfond fl. 1500, an Tantie­me für die Direktion a den Geschäftsleiter fl. 1150 und für den Geschäftsleiter Meháry eine außerordentliche Numu­eration von fl.300, so daß der wirkliche Neingewinn fl. 6262.36 beträgt. Die Direktion beantragt die von fl. 5904 an Dividende fir 984 Citid Aktien, b. i. fl. 6 per Aktie zu vertheilen, den Nert von fl. 358.36 auf neue Rechnung vor­­zutragen. Der Bericht macht noch auf folgende vier wichtige Britte auf­­merksam. 1. Laut Generalversammlungs-Beschluß vom 28. oder vorigen Jahres, welchen das Handelsgericht genehmigt hatte, wurde die Vernichtung von 516 Grad Gesellschafts-Aktien vollzogen . 2. Die Umgestaltung, resp. Renovirung der Bahn verursachte einen Kostenaufwand von fl. 7513.83, wovon fl. 4013.83 in der Bilanz als noch unbedeckt erscheinen ; ‚3. meldet die Direktion die erfreuliche Thatsache, daß die hauptstädtische Behörde die Konzessionsdauer der Besellschaft von 40 auf 50 Jahre erhöht habe, wonach die Gesells­­chaft”­ winden - plasidentent undOerrAr­ l«lebly zum Vizrpäsidenten du ZDicektionsrathsgciväl)1t. me festgestellt. Oder»Erste Budape­ster Selbsthile- Verein«­hielt heißt es eine ordentliche Generalversammlung ab. Al rag, die durch uns in Ausführung des vorjährigen Generalversammlungs­­Behlusfes zur Heer der fünfundzwanzigsten Jahreswende des­­ Hochzeitsfestes ihrer Majestäten für außerordentliche Unterftügungs­­| Hab( unserer ordentlichen Mitglieder beträgt mit 1. Teber h.% 794 | Mosolygó Menyhért . | Witwen und Maisen von . 21 Herr Graf Adolf Dubsty se­­ P­räses Maerle begrüßt die überaus zahlreich erschienenen Mitglieder als Beschädigte vernommene Sera, Lebl, des Vereins und Konstatirt die Beschlußfähigkeit der Versammlung. Sessionen hatten sich eingefunden. Die Vorstandsmitglieder, der „ core Paris“, gibt am, dab der Eingeklagte am 12. Yeber ab ! mag Bestellung des Bureaus verliert Sekretär Nyitray den Kre­­uf der „Alliance Israélite”, das Nabbinat, die­­ "se Buitlammer, Nittmeister aus S Konstantinopel“, Log. | gomitöbericht. & lt ;«.. »manzv.Ulmamel-J! ließnd nach füs Unterricht-Ihm Aug zugelautet denelbewiefolgt.Echte Í § öh­e 9 Wir machen Ihnen die ne Peitihei­­ung, daß Ihre Noaiestäten Huldvollst zu gestatten geruht haben, daß EHYZWWciEDSU Mittelpunkt de Feier bildete eine Rede des ZWchCUUIg gab, die Hoffnung auf Hatentätgung hEOK Ba­Zwvede treirte Stiftung allerhöchst deren Namen führen möge, gegessen Und Hefunfen | Zwug­end seines elfjährigen Vertandes Hat 116 Verein xsillustr·iren,w9lche­r heute e­s über ein sofort real­sirbares Ver­­mögen von fl. 52.743.88 verfügt, 1­­­1 und Daher gleich wenig anderen en un u Sage ist, alen Gym­­· ll·cll­’.e·d­cngegenanjm estunkek dmlmWITH-HEXE»Hqu seinen eingegangenen Verpflichtungen pünktlichft­et en bernbint 11 Sabre insgesam­­t fl. 198.70 in den Stand fett, alljährlich einen aestrigen­­ $leich und Serdmand hielt Heute besceidenen Met als Betrag an Die indem wir in unserem Jahresbericht jenes von 29. Dezember registriren, welches unsere Dynamit-Explosion leider dipdmualiwu Nimm­enige erheben ....­­Bericht «·, it betroffen oft · Ek« die Direktion · hat, wie auch die Bilanz genehmigend s · genehmigt, daß Anlauf der Dividende von noch die und meldes & wurde verlesen, " finzer Diskussion mit gehalten näcíten Demeralversammlung 5 fl. per Aftie­mann vom 1. Ari Aufsichts-Komiteg: ao Vor)der wiedergewählt. Insolvenz Rosauer­ Gestern ist «. Gmubzgem.«komme»·Dæ« «­­«­­Schwierigkeiten. Am Montag · Bericht zu vé En = Es­eafer- und Vergnügungs- Anzeiger, Tor -­­c-91.Szesti sztklliIZ-­­a ertitek s­egervári ee Br | Iren Aula »...... ...181«.«k« | Zsonyi Bencze. .-«·«», lmre..... . St­elle 30. . Halmi, 2 . Vihazi | as Bu nn Pas Népszinház, | empfehle ich mich, zur Aufnahme . . Sir Form und Inhalt ded unter | Biegel, von Frashten (Getreide, Wein, den Stationen der | Donau und Nebenflüsse, sowie zur Nemterguirung von Schlepp: | und Nudelschiffen. JAKOB WEISZ, 4965 1496 Budapeft, Thonethof. Gegen Weberschwemmungsgefahr. . . Stelle bei dem Stadtwäldchen - Teich, wo die Schiffe besichtigt­­ werden können. 552 Die in dem Hälsenfrächten-Osth­afte Große Kronengalle 12 b­ fmölichen Waarenvorräthe, als: Rüntm­el, Nolfgerste, Erbfe Mohn, Däringe und einschlägige Artikel, werden vermittagt, von 9 — 12 Uhr aus freier Hand verkauft, 1569 Die Masseverwaltung, Die Fortlegung der Generalversammlung Der Peller­ife. Religions:Gemeinde findet am Dienstag, 2. März, Abends 5 Uhr statt. Der Borta­ d der Vele, Israel Veiglons-Hemeis­e, · Dowtbeagasse Nr. 14, Verantwortliger Nedakta­r: Dr. Mar Falk. Notationsmaschinenbind von Khsr & Wein. — Budapest, " — 1880. Verlag der B­ad-Gesellschaft. = iz Irene Spitzer Samuel Neumann Aus Anlaß der bevorstehenden ez s­ch­ifffahrt:Eröffern d 15 große Holzfähne und 16 große Eisenboote, vollständig adjustirt, Kohle, Steine, DEUTSC­HEITIMATER — in der Wollgasfe — Direktion: ROBERT MÜLLER. Ensembles Gastspiel der Mitglieder des t. f. priv, CarlsTheaters in Wien unter Keitung de Direttore Franz emel Fapas Frau Belle mit ne ih personenm — tiefer Publit Folgenden ist die Nebaktion und verantwortlich,­­— Coralie, a Gabriele a, v..o. ..... ·«. mat a: mit Fußböden, Gigbänken Offener Sprechsaal. Holz 2c.­ von und nach fänmtlig und Mudern, 5 it ·,· PE TONAL­Le «,;!·F·.«;·E·1«.jfc. ..... M szllkssgorf Paulisie........ Anfang Frl. kod zu... er v a” 3 éz kő « ya | | a] b f 4 9 | 2

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