Pester Lloyd, September 1880 (Jahrgang 27, nr. 242-271)
1880-09-17 / nr. 258
v— . ara A shounemeni für dieöäetnsungar.Rennezke Esa-deu.Pest-e Lipyv-swie gen-und Abendblatt) Erscheint auch Montag Frühuar am Morgen nach einem Feiertage.) Witzes-etwaigem- Für Yudapesl: Banzishılig fl. > Bierteljährl, fl. 5 so | Sunset fl. 2&.— Vierteljähl, fl. 2 »O51bx·shrlich,,u.—Monatlich Halbjahke.»u.-Monatlich «i.IMfepsrasetxoflvetfendung des standhaft-»st.-.-vkettekjährkiomed--’s its-HI-- . Für dieslkustrimzuraunen-ens-.-... Man prävg merirt sik supapet inverut miaist cation des»Nar Naan oftämter, Nr. 14, 1. Stod, außerhalb Budapest mittelst Bostenweisung durch alle ER [3 I Inserate und Einschaltungen für den Offenen Hpredlaal werden angenommen, Pudapest im Auslande: in der Administration, I Dorotheagasle Nr. 14, erstien Gtod, ferner : in den Annoncen-Expeditionen Leopold Lang Gisellaplag Wr. 3, KHansenstein , Vogler, Dow: tbeagafle Rr.11, A.V, Goldberger, Servitenplatz. Insertionspreis nach aufliegendemZarif, Unfrantirte Briefe werden nicht angenommen. K3 Siebenundztwanzigster Zarrgang. | Einzelne Nummern ©& At. in allen Verschleissirkalen,a a Inserate werden angenommen In Wien: Bei A. bo auge Br Redaktion und Administration für ir. 2; I Wansenstein , Dorotheagaffe Nr. 14, ernen Stod. j ir. 12; G. L. Daube & Comp; Vogler, Balfijägaffe Nr. 10; A. Niemetz, Alfervorstadt, Seegaffe Singerftraße; Rotter & Cie, L Niemerg. 15. — Paris: Havas, | Bite «& Comp., Place de la Bourse. — Frankfurt n. M. ©. L, Daube & Comp. nn — Manuskripte werden in keinem Faffe zurückgesetzt, Er für $: | Streitag, 17. 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Bene: 7 fl. ., % vors-denkend mit Ägypten bei alleto fl.50 kr.b.Postamte Trie»Unmuch«edm.xoteyssen-Dämme-wundngaad bei uns to fl.åokr.,beenoamfessel OthsPf.;für die3kederkunde bei ans 30 fl. 50 £ r., b. postamtere % für Montenegro u. Serbien bei und 9 fl., Bei sämmtlichen dortigen Postämtern 7 fl. 15 fr. 2.8 Des zum ungarischen Handelskammertag. (Hr.) Seit einigen Tagen bereits ist das Feuer der Debatten im Schoße des ungarischen allgemeinen Kammertages lichterloh entbrannt und wir fünnen unummunden gestehen, daß wir bisher reich geworden sind an negativen Erfahrungen! Was wir schon in vorhinein zu betonen uns erlaubten, Scheint uns nunmehr aus den Verhandlungen ganz unzweideutig hervorzugehen, daß nämlich eine ‚Revison des Gewerbegesebes wohl in mancher Beziehung wünschenswerth und erreichbar sei, daß aber die Grundprinzipien desselben fortan unangefochten bleiben müssen. Unser jegiges Gefeß ist eben unter den gegenwärtigen volkswirtsschaftlichen Verhäftnissen, unter der jegigen Lage des Gewerbes, der Industrie, des Klein- und Großhandel ganz eigenartig ein „Kind der Zeit” zu nennen und wollte man das Grundprinzip desselben umstoßen, so könnte dies vielleicht zum Heile einer bestimmten Klasse — sagen wir der Handwerker — gereichen, müßte jedoch zweifellos zu Neigungen veranlassen, den Grundfag der freien Arbeit, den humanen Sab, ‚daß Jedermann durch seiner Hände Arbeit in die Duelle eines Einkommens Schaffen könne”, beeinträchtigen. G3 müßte die Interessen der Konsumenten schädigen, die gegenwärtige Arbeitstheilung wieder vernichten und zurückführen zu einer Zeit, welche wir glücklich überwunden haten. est sind wir noch mehr als früher überzeugt Davon, daß eine Revision des Gewerbegesees, wie wir bereits behaupteten, eine sehr heillige Sache ist, und zwar Tiegt D diese Schwierigkeit in der Natur der zu regenden Institution selbst. Das graue Alterthum, welches so Elaffische Vorbilder für die juristische Megelung geliefert hat, weiß vom Gewerbegefetht ein Wort, weil damals jedwedes Gemerbetheild von Sklaven, theils von Zreien im beuschen Kreise betrieben wurde. Größere Freiheit sehen wir schon im Mittelalter, aber e3 Tag im Zuge der Zeit, daß die dem Gewerbe sich widmenden freien Menschen zu einer politischen Karte, zum Bürgerstand im politischen Sinne des Wortes sich entwickelten und daß die Innungen und Zünfte ein eminenter Ausbruch dieses Bedürfenisses wurden. Epochal, wie in manchen anderen Beziehungen, wirkte die erste französische Revolution an auf diesem Gebiete. Der Standesunterschied fiel; die politische Rolle der einzelnen Stände war ausgespielt und nun war es auch um die Zünfte geschehen. Seither milfen Frankreich, Belgien, Holland, die Schweiz nichts von Zünften. England hatte sie im eigentlichen Sinne nie gerannt und in Amerika gar wurde er alsohn vermerkt, wenn man der freien Arbeit irgendwelche Schranken fegen wollte. Deutschland und Össterreich und bald auch Ungarn mußten gleicherweise die Konsequenzen der politischen Gleichstellung aller Karten ziehen, und mit wahrer Begeisterung erfhallte überall der Ruf um volle Gewerbefreiheit. Rum viefelde allseitig eingeführt ist, ergab die Erfahrung vieler Jahre, daß das Gewerbe, speziell das Kteingewerbe, im Niedergange begriffen sei. Wer wollte es leugnen, daß die Einführung der Margginen, die Vervollkommnung der Kommunlationen, freisinnige Verkehrs- und Zollpolitik ebensoviele Feinde des Kleingewerbes geworden sind, welches nunmehr selbst dem lofalen Bedarf nicht mehr ausschließlich wie zuvor dienen konnte. — Allein ist das Gewerbe selbst im Niedergange ? Sicherlich nicht ! Nur stellt es an seinen Mann unendlich Höhere Anforderungen, und wenn eine Klage gereiht ist, so ist es die, daß vielleicht Gesellsgaft, Legislative und Regierung nicht mit der nithigen Energie dahin getrachtet Haben, daß das Individuum, daß speziell der Gewerbsmann zu einer der Neuzeit entsprechenden tüchtigen Tadbildung unerbittlich verhalten werde Man glaubt. Die gegenwärtig wahrgenommenen Giebelstände, wenn auch nicht gänzlich beseitigen, so Doch bedeutend reduziren zu können, wenn man den Antritt eines Gewerbes an Daualifikation knüpft, wenn man Lehr- und Wanderzwang einführt, wenn man die Gewerbsleute zur Bergenoffenschaftung zwingt. Da nun haben die Verhandlungen des Kammertages, so unvollkommen dieselben waren, unzweideutig ergeben, daß die diesbezüglich genährten Hoffnungen und Wünsche eher fromnm als bezeugt genannt werden müssen. Gewerbe, Handel, Großindustrie sind Heutzutage in der Brauns oft, kaum voneinander trennbare Begriffe ; wir sehen den Gewerbsmann allmälig zum Groß-Industriellen sich emporschwingen, noch häufiger zur ‚gleichzeitigen Nolle eines Handelsmannes. Wir stehen das Gewerbe in Verrbindung mit der Landwirthschaft, Weinkultur und Thierzucht. Wir sehen die Hausindustrie in den versiedenartigsten Kombinationen, heute als häusliche Thätigkeit, morgen als Gewerbe, übermorgen industriell eingerichtet und kommerziell betrieben. Wer will daıcon DSwalifikarion Testbalten, und müßte man nicht folgerecht dann fast von Tag zu Tag strengere Qualifikation fordern oder den Fortschritt verbieten,also lähmen? Dan will Genossenschaften mit Gewalt errichten und weiß doch eigentlich nicht, wer in dieselbe und in welche gehört. So hoffen wir denn, daß man nunmehr, wo man sie anfhidt, die verschiedenen Kragen objektiv und gründlich uns Auge zu fallen, immer mehr zur Einfit gelangen wird, daß der Nothaufschrei des Handwerkerstandes ein wirklicher, in den thatsächlichen Verhältnissen begründeter ist, daß aber die bisher angerathenen Panaceen sicherlich nit das nöthige Heil enthalten. Wir bemerken, daß die Verhandlungen des Kammertages uns vollkommen sind, wir behaupten dies aus zweierlei Gründen. Gin» mal, weil die Abgesandten der verschiedenen Kammern, wie es ungecheint, mehr oder minder und in den Hauptfragen ganz gewiß gebundene Marshronte haben und somit nicht leicht einer derselben sich zu einer anderen Ginsicht belehren lassen mag; zweitens deshalb, weil die Negierung und deren Vertreter eine vollständig passive Rolle spielen und sich auf das Zuhören beschränken, höchstens Fragen stellen, Thatsachen konstativen, oder Gesagtes reaffumiren. Somit scheint es nug, daß die eigentlichen Verhandlungen erst nachfolgen werden, wenn freier Meinungsaustausch unvermittelt plangreifen kann, wenn zwischen den Anträgen Kompromisse gesucht und gefunden werden können, wenn es sich nicht mehr um Sammlung von Material, sondern um Schaffung eines Substrates für eine neue Gewerbeordnung handeln wird. Eigentlich Bofitines können wir sonach nit registeiren. Doch begrüßen wir mit Freuden den allseitig beifällig aufgenommenen Antrag, daß diee Gewerbe-Instanzen in der Weise zu regeln seien, um den Gewerbetreibenden selbst, beziehungsweise den Handelskammer-Delegirten eingreifende Ingerenz zu gewähren. Wir begrüßen den Vorschlag daß der Verwaltungs-Ausschuß als dritte Instanz zu entfallen und dieses Forum wieder dem Ministerium für Bewerbe und Handel uneingeschränkt vorbehalten werde, und aus dem Grunde der Seele freuen wir uns des von allen Mitgliedern des Kammertages Lebhaft anflammten Antrages, Regierung und Legislative mögen für die Lebung des Fadyunter zus entschieden eintreten, das Verfäunte nachholen und Institutionen Schaffen, meldhe zur intellektuellen Hebung des Gewerbe» kandes beitragen. Und soll es Wahrheit werden, daß man sich fortan die strenge Durchführung der einmal gebrachten gejeglichen Bestimmmungen angelegen sein lassen wird, so wird, so muß es besser werden. Mandhherbes Wort ist in den Debatten gefallen. Es möge nit verhallen! Man betonte die bei ung allgemeine Scheu vor Arbeit und befragte es, daß bessere Familien ihre Kinder selten dem Arbeits- und Handelsstande widmen, daher das gesellschaftliche Niveau desselben sich nicht recht heben künne. Man sagte nichts Neues, als man es unerbittlich Ton statirte, daß bei uns zu Lande die Luft zu arbeiten, die Luft zu lernen eine äußert geringe ist, daß hie zu Neigung und Ausdauer fehle und daß gar Viele Derjenigen, die da Elagen, besser thäten, durch freies praktisches Wirken voran»zugehen. Schließlich sei noch erwähnt, daß wir nicht Anhänger grauer Theoremen sind und nicht die idealen Bostulate phantasiebeschwingter Meltverbesserer blindlings unterschreiben. Wir verfehlen unsere Ansicht aus voller Weberzeugung und verkennen dabei nicht, daß noch vieles, sehr Vieles zu Leisten ist, aber — innerhalb des Rahmens der gegenwärtigen Gewerbefreiheit Wil man nur einmal den erhobenen Einwerdungen ein offenes, unvoreingenommenes Dbr entgegenbringen, hat man es nicht mit vorgefaßten oder bereits engagirten Anschauungen zu thun, so wird sich sicherlich die Grenntniß ergeben, daß das, was Alle wünschen und ehrlich erstreben, nämlich die Besserung unserer gegenwärtigen gewerbligen Zustände, ermöglicht sein wird, wenn Ledermann, Legislative, Regierung, Genossenschaften und Einzelne, in ihrem Kreise ihre Pflicht thun. Spörren- und Handelswachrichten. Der Berrnt über die Handelskammer Engukte findet sich auf der ersten Seite der Beilage. (Der Medio) ist am hiesigen Plage ohne Störung vorübergegangen. Die Geldverhältnisse haben sich aber etwas mnapper gestaltet, was allerdings nit dem Bedürfnisse des Wanrenhandels, sondern der Gestaltung des internationalen Marktes zutzuschreiben ist. Exites Papier wurde in Wien zu 37, Perzent gemacht und auch Bier stellt sich der Distont ungefähr auf dieselbe Höhe. Für Heute wurde auf e3 fand eine Löstng des Generalrathes der Oesterreichiiäp-Ungarigen Bank statt — eine Erhöhung der Zinsrate erwartet, e3 scheint jedoch, waß dieselbe nicht vorgenommen wird.In Angelegenheit der Betriebsreduktion der hiesigen Dampfmühlen hat heute abermals eine Konferenz der Direktoren der Aktien-Unternehmungen und der Chefs der Privat-Etablissements stattgefunden, in welcher einstimmig die Betrichsreduktion acceptirt wurde .Diefeldefsl vom 1. Oktober beginnen und bis zum Schluffe des Jahres, demnac, drei Monate währen. Es wurde ein Komite entsendet, welches die Modalitäten der Reduktion, der Ueberwachung und den Entwurf der Konvention ausarbeiten und der am nächten Montag stattfindenden neuerlichen Konferenz vorzulegen hat. Auch sonstige die Mühlen und deren Situation betreffende Fragen wurden berührt;man verkennt nicht die Schwierigkeit der Lage, doch sind positive Beriäläge, der welge die Mühlenindustrie über diese Schwierigkeit hinweggebracht werden könnte, bisher nicht gemacht worden. So dürfte ein Kollektiv-Dlemorandum an das Landelsministerium beschlossen werden. Das bedeutet die Ernennung des8 Reichskanzlers Bismarc zum Handelsminister?)) „Sturm und Drang für Deftereich: Ungarn“, so antworten die Ginen; „den baldigen Abschluß eines Handelsvertrags mit Desterreich-Ungarn”, so prognostiziren Hudere. Die Wahrheit dürfte vielleicht keines von Beiden sein. Da in Deutschland bezüglich zahlreicher Handels-, Eisenbahntarifund Zolfragen den Bismarcschen Tendenzen eine nicht zu unterschägende Orgenfrömung entgegenkommen begonnen hat und der Fürst seine Männer von Bedeutung findet, welche seine Riesen- Experimente gegen die Naturkräfte vorzunehmen gewillt und befähigt sind, will er die Aktion selbst versuchen. Militarismus und Mikwahs sind jene — nach unserer Ansicht unüberwindlichen — Hindernisse, gegen welche der neue „Handelsminister“ vergeblich zu Seide zieht. Jedoch liegt wohl, was Oesterreich-Ungarn anbelangt, in der politischen Situation ein Dämpfer für die vollsvwirthmaftlige Titanenarbeit, und falls der Reichskanzler Bismark zu dieser Ueberzeugung gelangt, wird er dem Handelsminister Bimark ein Einlenten zu gemäßigteren Maßnahmen sofort befehlen. Schon die Einberufung eins volfswirthbfchaftlichen Senats aus Beftrstern der Yuduskte und des Handels — eines Senats, der über gewerbliche und handelspolitishe Fragen —utachten abzugeben hat —, werche der neue Handelsminister intentionirt, gibt ein weit elastischeres Mittel an die Hand, als die Volksvertretungen es sind und erleichtert eine Annäherung an unsere Shutereffen, oder eine Entfernung von denselben, je nach Erfordernis der politischen Lage. Die Darlehensvertheilungs-Kommission für die Theigthal-Anleihe) hat heute abermals eine Sittung abgehalten, an welcher B Präsdent Graf Stefan Szapärpy, die Gestionsräthe Johann Kovacz und Sn«lius Marfoußiy, Hofrath Karl Keblerffy, Abg. Karl Svab und Dr. Ignaz Daranyi theilnahmen. Es wurden zwei Darlehens-Gesuche verhandelt. Das eine des Markgrafen Eduard Pallavicini, melster für die E3any-Bercsovaer Buchtung, an welcher gegenwärtig 3000 Arbeiter belästigt sind, ein Darlehen von 500.000 fl. verlangt. Die Kommission wollrte das Darlehen einstimmig, nachdem der Gesuchsteller sämmtlich vorgetriebenen Bedingungen genüge gethan und die Zustimmung der Videkommiß-Behörde für das Darlehen erwirkt hat. Das zweite Gesuch hat Graf Friedrich Wendhein al Repräsentant der Hoffnfd-Körds-Gesellschaft eingegeben. Die Kommission bewilligte das angesprochene Darlehen von 309.000 fl. unter der Bedingung, das von diesem Betrage die ältere Schuld der Gesellschaft im Betrage von 188.000 fl. getilgt wird. „Der Waggonbedarf und die Waggone Leihanstalten. Wie man dem „Bremdenblatt” Jehreibt, sind infolge des lebhaften Getreidegeschäftes die Bahnen in der Lage, nicht nur ihre Betriebsmittel auszuwügen, sondern sie müssen, auch noch Waggons entlohnen. Die Belter Waggon-Leihgesellsshhaft, welcher mehrere derartige Offerte gemacht wurden, hat sie sogar veranlacht gesehen, dieselben mit dem Bemerken abzulehnen, dab the ganzer Wagenpark bis Ende Dezember vermiethet it, und daß sie derartige Offerte erst vom Jänner 1881 wird acceptiven fünmen. Der Wagenpark der Belter Waggon-Leihgesellte gaft it nämlich im folgender Weise verteilt: 500 Waggons verschiedener Kategorien sind an die oberitalienische Bahn, 182 an die Kajgau-Oderberger und 155 an die Ungarische Staatsbahn vermietet. ..Aifeturanz der Schiffe der Donaudampfseifffahrt-Sesellihart Sn Erwägung, daß gegen Die Gefahr einer Feuersbrunft, welche die Millionen Gulden Werth repräsentirenden Dampfciffe zerstören konnte, der gesellschaftliche Schiffs-Affefuranzfonds nicht ausreichend erscheint, hat die Administration der Donau-Dampfschifffahrt-Gesellschaft zwei Drittel de& Nifilos auf acht, Affeturanz Unternehmungen gegen eine mäßige jährliche Prämie übertragen, welche beiläufig 28.000 Gulden per Sabre beträgt. (Der Fortschritt der Welt.)Dem unter diesem Titel in London erschienenen,in unserm Morgenblatte vom 15. September besprochenen statistischen Werke Mid. ©. MusHal!V3 entnehmen die nachstehende interessante Daten: Nimmt man die Bevölkerung der großbritannischen und der Vereinigten Staaten (Nordamerika) al anglofährige Race koll Iektiv, so zeigt sie von 1801 bis 1880 eine Steigerung von 22 Millionen auf 88 Millionen, also um 300 Perzent, während der europäische Kontinent von 170 auf 275 Millionen, also nur um 63 Perzent euch. Mulhalt folgert hieraus, daß die anglofächsliche Race berufen ist, der engliigen Sprache jene Stelle zu erringen, “2 ab Derinare welche das Lateinische zur Zeit der Cäsaren einnahm. Den Fortschritt der einzelnen Sprachen Falkulirtex wie folgt: Englisch von 22 auf 90 Millionen (310 Perzent), deutsch von 38 auf 66 (70 Perzent), französisch von 34 auf 46 (86 Perzent), zuffisch von 30 auf 63 (110 Perzent), spanisch von 32 auf 44 (36 Perzent), italienisch von 18 auf 30(66 Berzent), portugiesisch von S auf 13 Millionen (62 Berzent). — Die jährlichen Ausgaben aller Staaten der Erde betrugen vor sechzig Jahren, als der Friede in Europa hergestellt worden war, 239 Millionen Pf. St., jetr erreichen sie 778 Millionen Pf. St., sind also mehr als dreimal so groß. Die einzelnen Staaten hatten folgende Ausgabenziffern im Ganzen und per Kopf der Bevölkerung in den Jahren 1820 und 1860: 1820 1880 Ausgaben ” Ausgaben Millionen per Millionen per 0.580.6.8 se: Nas Oesterreich- Ungarn anbelangt, welches in den meisten in Diesem MWexie besprochenen volkswirthigaftlichen Zweigen auf seiner hohen Stufe steht, wird dennoch in einer Hinsicht ein günstiges Moment hervorgehoben, nämlich die vergleichsweise geringe Beschuldung von Grund und Boden, inwiefern dies angesichts der sonstigen theneren Privatschulden ein Vortheil ist, so momentan unerörtert bleiben. Es genüge die komparative Tabelle der Hypothelar-Beratung und ds Hypothelar-Zinsfußes der verschiedenen Staaten, aus deren Produkt fs die jährliche Perzentuals Die Nothlage der Landwirthschaft in Italien und Spanien ist aus der niederbindenden Größe der Verpfändungslast erklärti, während dem bei und bei wohlfeilerem Ansfuße, wie derselbe jegt in Aussicht gestellt ist, auch unter Zunahme des Verhältnisses der Hypothelav-Belastungen die Situation eine vergleichsweise günstige bleiben kann. Die Biebzucht bereffend, zeigen Desterreich und Ungarn von 1850 bis 1870 eine Zunahme um 9 Perzent an Pferden, 21 Perzent an Kühen, 18 Perzent an Schafen, keine an Schweinen und Biegen. Bezüglichh Ungarns Schafzucht bemerkt Muthall, die ungarnige Schafzuct nehme seinen solchen Aufschmung, wie die australische oder südamerikanische. Von 1810 bis 1850 habe der Zumadj8 25 Berzent getragen, seither (bis 1880) sei er besser, etwa 50 Berzent. Ueber den Sortschritt in der Geschwindigkeit der Reifen per Dampfer gibt eine Heine Tabelle der berühmtesten Weberfahrten über den Atlantischen Ozean Aufschluß, Taut weider die Reise von Liverpool nach New Horf zurückgelegt wurde im Jahre 1819 per Stenmer „Savannah in 26 Tagen, 1837 : per „Great Western“ in 14 Tagen 13 Stunden, 1840: per „Britannia“ in 14 Tagen 1 Stunde, 1875: per „City of Berlin“ in 7 Tagen 18 Stunden, 1876: per Britannia in 7 Tagen 11 Stunden. Ueberhaupt ist die Erregung der Segelschiffe der Dampfer eines der wichtigsten Handels-Ereignisse des Jahrhunderts. Wäre nicht die Dampfschifflager, so würde man um 33.000 Schiffe und 550.000 Seeleute mehr benötigen als fest, und die Kosten aller Waaren würden um 6 Berzent höher sein, ohne daß ein Benefizium für Produzent oder Konsument daraus hervorginge. 3 sind 6 Mill. Tonnen unter Steamer, 16%, Mill. Tonnen unter Segelreiffe zu registtiren und entfallen 340 Tonnen durhschnittlich auf ein Schiff. Die österreichischr ungarische Flagge partizipirt hieran nur mit 420.000 Tonnen und rangirt fast unter den letten, Großbritannien, Amerika, Skandinavien, Italien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Holland, Rußland und Griechenland stehen alle höher als wir. Infolvrenzen) Dr Wiener Kreditoren- Verein zum Schuße der Forderungen bei Insolvenzen gibt unterm 15. September folgende Insolvenzfälle bekannt: Anna Alava Leopoldsberger in Timelfam. — Zlolo Ivanovics, Handelsmann in Sabukovag. — Peter Boroczki, Kaufmann in Esif-Szereda. — Salomon Holezinger u. Stau in Menteesto. — Josef Schlemayr, Wirt- und Kurzwaarenhändter in Win. — Anton Mader, Kaufmann in Wien. — Otiadın v. Black, rot. Handelsgesellschaft in_ Prag. — B._ Bermann Strafhis, Schneidermeister in Prag. — ©. Grünberg, ‚Leverhändler in Butares. — Georg Spitaler, Lederermeister, in Baternion Radap). — Sosef Fischer, Glashändler in Karlsbad. 59 bis 60 fr, ferbliche mittlere von 57 bis 58 Er. Alles per 100 Kilogramm.) Si Getreide. .., D M.-VBafärheld, 10. September. (Ph. Falfenbein.) Der günstige Witterungsgang, deffen wir uns seit einigen Wochen erfreuen, hat die Druscharbeiten zum großen Theile ihrem Ende zugeführt. Bon Weizen it im Allgemeinen eine schwache Mittelernte zu verzeichnen, während in Gerste statt der gehofften vollen, kaum mehr als eine gute Mittelernte konstatirt werden kann. Die Maispflanze steht ver gut, doch dürfte auch dieses Produkt kein solch günstiges Resultat ergeben, als erwartet wurde, da auf vielen Streichen blos ein, höchstens zwei Kolben per Stob zu sehen sind. Unsere Wochenmärkte werden bereits ziemlich befahren ; an denselben beteiligt sich zumeist der Konsum, da die biesigen Breite, weder nach Budapest, noch nach dem Auslandes Rendiment bieten. E 8 wurde am besten Markte für Prima Weizen fl. 10.80 bis fl. 10.90 flott bewilligt, Gerste, Futterwaare zu fl. 5.40 bis fl. 5.50 gem gekauft. Hedrich wird zu fl. 5.70 bis fl. 5.80, Kleesamen mit fl. 50 bis fl. 55 bezahlt. Spiritue. Paris, 13. September. Unser Markt zeigte fi der Hauffe- Tendenz treu und haben wir troß der ziemlich mäßigen Höhe der Umgäbe 75. €. bis 1 Fre. Hauffe für den lauf. Monat und Oktober und 25—50 C. per November-Dezember zu verzeichnen ; die 4 ersten Donate haben dagegen den vorwöchentlichen Schlupfurs nur knapp behaupten Tonnen. Unser Stod ist in dieser Woche um 200 Biped auf 7800, gegen 8325 zur gleichen Epoche 1879, gefunden. Schlachtpiehmarkt. Budapest, 16. September. Bericht der hauptstädtischen Marftdiversion) Hornviehmarft Gesammt- Auftrieb: 2347 Stüf Groß- und 27265 Stid Kleinvieh. Die von wurden verkauft: 28 Stüd EStiere, 962 Stüd Ochsen, 1000 Stüd Schlachtlühe, 230 Stüd Melskühe, 127 Stüd Büffel, 3 Stüd Kälber, 2330 Stüf Schafe. — Man bezahlte: Stiere per Stüd fl. 80—138, Dihfen per Baar fl. 160-340, Schladhtlühe per Paar fl. 130--250, Melktage per Stüd fl. 80-175, Büffel per Baar fl. 150 bis fl. 239, Kälber per Stüd fl. 16 bis fl. 37, Schafe per Baar von fl. 9— bis fl. 17— — Difenfleisch per 100 Kilogr. von fl. 48.— 615 1. 53.—, Rubfleisch per 100 Kilogramm von fl. 46 Bis fl. 49, KRalbfleisch per 100 Kilogramm von fl. 70 bis fl. 90, Büffelfleisch per 100 Kilogramm von fl. 44 bis fl. 46, Borstenviehmarkt: Roher Sped per 100 Kilogr. fl. 68—70, Scmweinfett per 100 Kilogr. fl. 70—72. Paris (La Villette), 13. September. Der Auftrieb war 2417 Stüd Ohfen, 991 Stüd Kühe, 140 Stil Stiere, 1195 Stüd Kälber, 19.246 G Stüd Hammel, 1687 Stüd Schweine. — Hievon blieben unverlauft 654 Stüt Ohfen, 261 Stüd Kühe, W Stil Stiere, 60 Stüf Kälber, 5% Stüidt Hammel, 4 Stil Schweine Man begapfte: Ohfen, prima 1.64, fefunda 1.40, tertia 1.02, äußerste Preife 0.92 bis 1.68, Kühe, prima 1.54, felunda 1.22, tertin 0.92, äußerste Breife 0.32—1.60, Stiere prima 1.23,sekunde 1.18, tertia 0.92, äußerste Preife 0.82—138, Kälber, prima 2.—, felunda 1.80, tertia 1.60, äußerste Breife 1.49 bis 2.10, 9a me mol prima 2.—, fefunda 1.80, tertia 1.50, äußerste Breife 1.40 6.8..2.10, Schweine, prima 1.72, fefunda 1.62, tertia 1.59, änderste reife 1.52—2.07, Hammelhäute, wollige 3.50 bis 5.25, gefchorene und Halbwollige 2-3", Alles per Kilogr. in Francs). — Ungarische Hammer wurden nicht gehandelt. Die Zuzüge sind gering, Auszug aus dem Amtsblatte „Budapest Rözsäny‘“, Lizitationen. In Budapest: Simmoöthen der Oleonora und Alois Taresas, obere Waldzeile Nr. 744 (im Schäkimgsw. von fl. 5766) am 2. Oktober. — In Bogräany: Dis des Michael Lacza (im Schäßungsm. von fl. 4372) am 17. November und 17. Dezember. — In M-Sziget: Mobilien des Lanek Shake im Schäßungsm. von fl. 2063 am 22. September. — Sn Budapest: Hans der Nil und Schomann, in der Weinberggasse Nr. 755 (im Schägungsw. von fl. 6056) am 29. Optember. — In Ulmaßen: Liegenschaften der Maria Sallai (im Schäßungsw. von fl. 1503) am 16. Oktober und 16. November. — In Kenfath: Haus 8.3 Theodor Nikoluts (im Schäsgumingsw. von fl. 15.957) am 26. September und 831. Otober. — Jn Nagy» Reppeny: Immobilien des Bofef Antalit (im Schätungsw. von fl. 2469.50) am 18. Oktober und 18. November. — Su Be3- E_ng: Immobilien des Michael Säghy (im Schälungsm. fl. 3200) am 25. September — In Breßburg: Hans und Garten des Kracl Nofenbaum (im Schäbimngsm. von fl. 27.500) am 12. November und 12. Dezember. — sind sarnate6: Immobilien des Leopold Klein und Frau (im Schägungsw. von fi. 3195) anı 10. November und 13. Dezember. — In Ralns: Immobilien des Martion Dovaly Belastung von je 1000 Pfd.t. ergibt folgende Daten: Das genannte Wald gibt Geschäfts-Zerräte, Budapest, 16. September. Witterung des Morgens regnetros, Nachmittags heiter. Thermometer: -- 16 ° &.; Barometer: 7550 Mm; Wassenstand zunehmend. Sffeifengeschäft Die Börse verlief heute in abmartender Haltung, wobei die Kurse größeren Schwankungen unter offen waren, während der Grundton dir Börte fest blieb. Der Beriehr konnte nur jeder mäßige Ausdehnung gewinnen, in der Barbörse Örsterreichische Kredit zu 287.80— 288.40, Gold-Rente auf Lieferung zu 109.45—109.60 gehandelt. An der Mittagsbörse D Oesterreichische Kredit zu 283.40 bis 28880, Ungar. Stredit zu 258%, Gold Rente zu 109.15 bis 109.50, Eisenbahn-Anleihe zu 195%, Pyrämienlose zu 111.25 geschlossen. Mühlen, geprckdt. Konkordia zu 515—520, Louisen zu 228, Biltoris zu 423—435.75, Drashrihe zu 135.50—136, Galgd Tarjaner Kohle zu 111.25, Steinbrucher Ziegelei zu 175, Söskuter zu 33, Hrankiin- Buddruideret au 158 getroffen. Valnten und Devisen watter. Zwanzige Francs Stüde zu 9.42%2, Paris zu 46.55, Schweizer Pläge zu 46.59 bis 46 52 getroffen. Hu der Abendbörse varürtn Oesterreichische Kredit: Nktien zwischen 283.20 und 287.80, fürliegen 283.80, ungarische Gold-Rente 10950—109.55. A Betreidegeschäft Termine: Weizen per Herbst zu fl. 10.70 bis fl. 10.75, per Frühjahr zu fl. 10.90 bis fl. 10.86, Maise Ey zu fl. 5.90 bis fl. 5855 Hafer per Früßsabe au fl. 6.10 geschlossen. er a Borstenvieh, Steinbruch, 16. September. Orig.Ber) Borstenviehhändler-Halle in Steinbruch.) Das Geschäft war fester. Man bezahlte: Ungarische alte schwere 56 Er. junge schwere 57/5 bis 58 fr., leichte 57%, bis 58 fr, Bauern waare vn dl b5 58 fr, Herrichaitswaave von EEE TETEGTTRELSETRÄRSER ERST TERTERRFNE — — — (im Schäsungsw. von der amd 28. Oktober. — ungsw. von fl. 6076.50) In Baron Paul Szentkeresty (im Schäsungsw. von fl. 103.749) am 18. September. — In Raab: Haus der Frau Friede. am 4. Oktober. — In Tolaj: Schönfeld (im Schäsungsw. von fl. 2808) am 28, Sept NRagyBdun: November. — In Breßburg: Liegenfchaften Immobilien des Foder Sordan (im Shäsungswerth von fl. 2000) am 21. September. — In Oro Decskerek: Rirgenfhaften der Beronifta tim Shih am 28. Geptber. — Su Bombor: Liegenschaften des Salob Müller (im Chägungsw. von fl. fl. 4197) am Liegenschaften der Frau Kaspar Bolnhoffer (im Schägungsw. von fl. 1112) am 27. September. — In Mafd: Liegenschaften der Maria, Balta f im Schäsungsw. von fl. 3600) am 30. September und 30. Dktober.. — In Komoren: Liegenschaften de Anton Seffer (im Schäpungsw. von fl. 1769) am 15. Oktober. — An D.Szerdahbely: Liegenschaften des Ludwig Töröt (im Schäbungsw. von fl. 2740) am 20. Oktober und 28. November. — Sun Wershep: Liegenschaften des Dajfu E3oloi (im Schägungsm. von fl. 2821.50) am 28. September. — In Nentra: Liegenschaften des Zorn Weiß (im Schägungsm. von fl. 1019) am 30. September. — In Wer Ibeg: Liegenschaften des Adam Steiner (im Shhägungswm. von fi. 5791) am 29. September und 6. November.— In M-Bas Tardely: Liegenschaften des Sofef Verkel (im SHäp ıngaw. von ff. 1449) an 4. Oktober. — In S-ÜiHely: Liegenschaften des Ludwig Zeldugt (im Schätungsw. von fl. 5900) am 8. Oftober. — In Binga: Liegenschaften dir Natalie Yomma (im Schätzungsw. von fl. 1847) am 4. Oktober. — In Mistolcez: Legenschaften 9:5 Dfiver _ Felete (im Schäbungsw. von fl. 3559) am 29. September. — In Temesvár: Liegenschaften der Elisabeth Müller (im Schäfgungsw. von fl. 2539) am 2. Oitober. — In MohHacs: Kiegenschaften d.5 Markus Bosugal (im Schikungsw. von fl. 1080) am 1. Oktober. — In Raab: Liegenschaften der Stefan und Martin Gyirkös (im Schägiunasw. von fl 3476) am 29. September. — In Zenta: Liegenschaften der Franz Negdon (im Schätungsm. von fl. 2000) am 10. Oktober und 15 Nlovember. — Sy Or-Kanizsa: Liegenschaften des Ergn Tuboly (im Shägingsw. von fl. 2333) am 28. September. Su TZivnan: Liegenschaften des Sojef Mafel (im Schäsungsw. von fl. 57.669) am 30. September. M-Sziget, 16. ©. Szatmär, 16. © Alt-Orfova, 15. September. 2.55 M. ihr Null, abnehmend. Heiter. 23658) der Frau Markus 8. Oktober und Liegenschaften des Sofef 10, Surbanics und Guttin (in Schägungsmw. von fl. 2511) am 22. Oktober und 23. November. — In Alfotendrea: Bewegung der Kruchtifäule am 14. September. Angenommen in Budagest: „Shf Nr. 37’_ dr Estringer u. Berger, beladen in Gsurog für Schlesinger u. Bolatovich mit 2509 Mitr. Hafer. — „Aalab” der 3. Fremud Söhne, beladen in Harta für eigene Nehnung mit 1479 Mite. Wizem. — „Sitvan“ in D-Bentele für Simon Bermi Ss, 12) Wotersland Budapest, 16. September. 2.27 M. über Null, zunehmend. Neynerisd, Breßburg, 16. September. 2.19 M. über Null, abırzıtend. » ptembr.0.56 3 2.iidirrOktell,cekskiehi11e11d.H«iter.«mder.0«-1-LM.über Null,abnemmend.Trocken. Tofaj,11.Sex tc1 .WHM.unter NulL,abnehmend.Trüb. SzomokJm Septemer.0.15 M.unter Nullindnekzmsnd.Vewölkt. Szegedin, 16. September. 0.64 M. über Null, abnehmend. ir Arad, 15. September. 0.60 M. unter Null, unverändert. Troden, Gr. :Beczkerek, 15. September. 0.05 M. über Null, unverändert. „ Eisegg, 16. September. 2.92 M. über Null, abnehmend. Bewölkt, Barca, 16. September. 187 M. über Null, abnehmend. Zroden, Sinek, 16. September. 580 M. über Null, zunehmend. _ .