Pester Lloyd, Oktober 1880 (Jahrgang 27, nr. 272-302)
1880-10-23 / nr. 294
ZAN . . 7463 5EBTLEAFLSISICHYZLHSIGSTSTER! IR 14.60.— 58 3 : BH Túl éz HI EM AA TEN ii s ·. . u Sn e. 5532 e va ke . Assgsg EGE mEő «««koDr m N tás APÁT EB» BEER mit dem Herzlichsten Dant verbinde ich noch den Se 2588 Wunsch, dad Jedermann, denn diese vortrefflichen Billen un as 98 Es SETe 8 2, 228: eg into Í BAR, 8 Re 8 ike geholfen, mit eine nes, 2a Berjon «« s 7575 gräflicg unter fehe Seirath santra Y at ER Ei . 9. Sun szeb BESsttem « Ungarn, Siebenbürgen Handelöag rin opporte|| K B. EEG Ma VOT „TER SIEHE TER Güter- Reministration. Station), » 5.0 51 a EEERFER: Eu er Hiern Br u. I. De Heirath naple" BEREEF Er ESSRBERB BERBESRESSSERDETE Hotel-Eröffnung. s 9925-T’l DDZENETHZEBP«I---"403·I-s«kiks—. 8 S & erren e ag · . 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Ein dreißigjähriger, Huften plagte mich derart, daß ich zulegt, nachdem ich 72 Jahre alt geworden, man noch zu ablemen vermochte. So hatte bereits alle Lebenshoffnung aufgegeben, zumal ich, mich nicht mehr von der Stelle bewegen konnte. Ein Freund von mir, der früher ähnlich l itt wie ich, Hatte sich durch Johann Hoff’sches Malzertralt-Gesundheitzbier glückich Euriet und vieth min, ‚dieses Heilfabritat ebenfalls zu gebrauchn. Es war ein Glück für mich, Daß ich ihn folgte. Ein wahres Wunder ist mit mir vorgegangen, denn nach Berbrauch von 21 Stafdben hat mich der Huften zu meiner freudigsten Weberraschung ganz verlassen und außerdem ist auch meine Kraft wieder zurüdgeführt und ich kann sehr unbe»swert die weitesten Wege machen. CS ist mein Bun, daß dieses Ereigniß öffentlich bekannt gemacht werde, damit jeder, der so leider wie ich gerlitten habe, erfahre, wo er seinen Scheren Leiden ein söhnelles Ziel jeße Matthaus Bischoff. Berlin, Koblanfstraße 7. 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Ich hatte seit vielen Jahren ein Leberleiden, welches dur die Kur des Diner Bades auf eine kurze Zeit gemildert, aber nicht ganz befestigt wurde. Am August laufenden Schrei erkrankte ich aber sehr, die rechte Seite der Lebergegend war stark geschwollen, und zeitweise drohte ein unbegreiflicher, krampfhafter Schmerz mich dem Ersuden nahe zu bringen. Unsere Aerzte, hielten Goncilium und bestimmten mich nach Karlsbad. Schon waren ale Schwierigkeiten beseitigt; nur die Geschäftsangelegenheiten meines Mannes hielten mich auf einige Tage surüd. Während dieser Zeit las ich im „Weltblatt” Ihre Anzeige über die Blutreinigungs- Billen, und da es mir gut bekannt war, daß meine Krankheit in einer Gallengeschraukt oder Gallensteine Leberdrüsen, oder sonst d. g. bestehe, so fachte ich für gleich Vertrauen zu Ihren Pillen, und bestellte dieselben sogleich ohne Zögern. So nahm davon jeden Abend 2. Stüd, und nach 10 Tagen fühlte ich mich wie neu geboren, exit da bekannte ich meiner ganzen Familie, womit ich so glücklich meine Gesundheit erlangte. 30 bin gesund und heiter und segne Sie, werther Heu, sammt meiner ganzen Kantilie, für die Erhaltung meines Lebens. Meinen Belannten und guten Freunden habe ich Ihre Pillen vertheilt, womit sichhiese von verschiedenen Krankheiten, meistens Yieber, mit 6—8 Pillen kuvirren. Ich gestatte es Ihnen, meinen Brief zu veröffentlichen, und bin bereit, jeden Zweifler mit meiner eigenen Bestätigung von der vortrefflichen Wirkung dieser Billen zu versichern. Wollen Sie die Gefälligkeit haben, mir fest 9. der Thür Désig 7 egger 28 billigt alt, verlassen. frau Tanfen = Mafhiten- Budapest, Bronle , Müller und Sichhieh-Babrik nach der Margarethenbräce, Trieurs mit Behrelfiede, Drüblen, Trieur, Cylinder, Körmerpug-2Rafhinen Fruckireuter, Dreigmashin-Sie Se 116 der Eee Chokolade Küfferle ‚[Papier-Säcke reihh pr. 1000 StüR. ı 2 n 1 Mn bei großer Abnahme Rabatt, Mohr Fuchs, Düten-Fabrik, 7452 Wien, I. Schwarzenbergstr. 3. 33 Muiter, Preis-Couranter franto. : " Dorotheagasse 14; H. Freund’s Sohn, Konditorei, Künigsg. 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