Pester Lloyd, Dezember 1880 (Jahrgang 27, nr. 332-361)

1880-12-25 / nr. 356

— 8 — — N: pine Und üt unserent Herzen podst eg, wie von ges­c­­ wichtigen Erinnerungen. Die düstere, die blntige Geschichte­ der ungarischen Nation taucht im unverlöschlichen Bildern vor unserem geistigen Auge auf. So viele traurige Jahr- Hunderte hat dieses Bolt ausgeharrt in ungebrochenem­ Selbstvertrauen.. Die Hoffnung, welche er­ beseelte, wird auch wirderhin nicht tra­gen, trug Ungemachs, Enttäuschn­­gen und Widerwärtigkeiten jeder Art. Und unser Auge Schweift nach dem Weiten, großes Bolt daniedergelegen war, wie die goldene Frucht unter verheerenden Hagelschlag. Und diese Nation erhob si, Frast ungebrochenen Bertranens "zu ihrem Leitstern­, rascher und stärker,­ als sie gefallen war. Vor zehn Jahren feierte das französische Bolt ein gar trauriges Weihnachts­­fest. Blige aus Feuerschlümnden erregten die Lichter und an den Tannen hingen gar seltsame Gestalten. Aus den Schnee sproßten Blumen, blutige Noten. .... Bivilisation und Humanität drohten unterzugehen im dem entmenschten Berichtungskampfe­­ zweier gigantischer­ Nationen. ° Das Eur; zuvor noch so lebensheitere Frankreich Fehten auf den Tod getroffen und aus der Liste der Völker gestrichen werden zu sollen, um der Welt als feinen Fluch die Bar Und wieder ist er Weihnacht. Und Frankreich schmüct seinen Christbann präctiger, als je zuvor, mit dem Lichtern der Freiheit, Gleichheit und Zivilt­­wo ein­­ bares zu Hinterlaffeı­ fation. Und wieder verkündet es unter grünen Reis, weit wirksamer, als je zuvor, Das Evangelium des Friedens. Und goldene Früchte schimmern zwischen dem Zweigen, als ob nie der verheerendste Krieg die heiteren Fluren Galliens zerstampft hätte. " Und die Früch­te, welche von den Zweigen Und auch Deutschland, die Heimat der Tanne, alte, det feine Christnachtlichter an. ‚Aber ein trübrother Schein, wie der von haßsprühenden, blutunterlaufenen Augen, mengt sich dazwischen­ hängen, sind so mager, wie von Steuerbruch. Einst brann­­ten am­ deutschen Weihnachtsbaume , zwei Lichtlein gar so luftig, und weit in die Welt hineinleuchtend und wärmend. Die beiden biegen­ Aufklärung und Toleranz. Sie wir­den, da sie neben den Milliarden keinen Plag hatten, wahy­ fcheinlic­h in Frankreich vergessen. Die Deutschen sollen es sich vorgenommen haben, bei nächster Gelegenheit Diese beiden verlorenen und vergessenen Lichtlein zuvielzuholen. Und wenn es ihnen gelingt, wenn sie ss nicht etwa Anderes Holen, dann wird es wohl auch am­ Deutschen Schristbaume wieder so augenerquidend und Herzerwärmend flammen, wie ehedem, da Barbarossa noch schlief. Eint­­weilen begnügen wir uns mit dem milden Strahlenglanze von Stankreich her. Und so trösten uns demm Die freundlichen Lichter von Nazareth trog alledem und alleden diesmal mit der frohen Botschaft, daß der Welt der Triebe und die Frei­heit geboren und geborgen sei. Unserer Nation aber winfen sie zu, in si zu fehren und die Geburt des Heils, das ist der Liebe, des Friedens, der Eintracht und Hoff­­nung, in ihrem eigenen Sämmern vor sich gehen zu Laffeır. |­ schenherzen,und der Ahn vererbt heilt Enkel diese annsch welche vor uns fallen, — Gram und Sorge machen die Menge blind dagegen, daß das Licht längst aufgegangen ist. Diese Sonne brennt in der Vergangenheit, die Lichter wurden längst angezündet am Hoveb und Karmel, am Ganges und Nil. m V­oran­­fti­emen des Fortbehritts umschweben uns Nahht und Schat­­ten; die Tantalusqualen der munersättlichen Habgier eiter­­seits, des nie zu füillenden Wissensönnftes andererseits sind unsere Begleiter auf den dunklen Wege nach vorwärts. Nur einen Eid zurü­ck und Hell strahlt uns in die miden, stummpfen Augen das milde, tröstende Licht der Religion! Und es strahlt gleichmäßig von Nazareth, wie von dem Schilde des Hohepriesters, von der Trimurti des Brahmanen, wie von Buddha’s Dintenden, erbar­mn­gs­­reichen Herzen. Welche Form die Religion immer annehne, in ihrem Kern bleibt sie dieselbe unter jedem Himmelsstriche, in jedem Bolte. Sie ist die Sonme 068 Gemüths, zu leuch­­ten, zu lindern, zu trösten. ő Wie­­ Tieblich blinkt das Licht von Nazareth aus den snftigen Flänmihen am­ immergrüner Lannenreis uns ent­­gegen ! Kedes gligernde Fünfchen gemahnt uns an den Stern, der einst in geweihter Nacht der­ gesamm­ten Mensch­­heit aufging. Es sprühten feine beseligenden Funken. in Millionen und über Millionen Menschenherzen und fein­­ ewiger Schimmer strahlt wider in zahllosen Neflegen der Weihnachtsbäume auf dem ganzen Erdenrunde. Das s­ jheinbare grüne Neis mit feinen Luftig flimmernden Kergchen ein ewiges Gebot. Mit tausend fiam­er Toben der Elem­ente, wenn alle böser Dämonen zur Bernichtung des menschlichen Z­werggeschlechtes [083 gelassen zu sein scheinen, Teuchtet uns das Hoffnungslicht unvergänglich. Wie dem­ Schiffer im Orkan das umwandel­­bare Sternbild am Himmel " das Vertrauen auf Rettung einflößt, sowie der him­mlische Mearkstein, der Sirius, durch noch so body aufspiigende­ Wellen­­ nicht­ verlöscht werden sann , so leuchtet unwandelber ein allem irdischen Mig­geldhid der Stern der Hoffnung von Nation zu Nation, von Epoche zu Epoche. Die Wissenschaft, welche Alles mit Zirkel und Maß ergrigiden wiß, „schüttelt­­ den Kopf über diese vagen Tröstungen des­­ Gemü­hs. Und doch ist dieser tiefe und aufaßbare Idealismus: des Gemitthg ein weit verlierer Faktor in der Menschen- ui­d Völfergeschichte ges­­esen, als die so oft gescheiterten Bläne der­ Diplomaten, als die Waunen der Despoten und­ als die Ketten von Gold oder Eisen, mit welchen man Die­ ganze Welt im B­aume halten zu können vermeinte Das Hoffende Gemü­th der Bölfer hat die Pharaonen, wie die Claudier, die Bours­bonen, wie die Stuarts überwunden, Barbarossa stieg aus dem Grabe und der Naros sah eine freie Nation ihren König frönen Die feise, vage, aber nie ersterbende inere Stimme der Nationen Hat allen Kanonendonner, alles Kettengeraffel übertönt, ihr Licht die Blige aus tausend­­ Feuerschründen überdauert. 3­­ + Die Natur selbst, deren Mobild wir­ sind, sehnt sich von Nacht zum Licht, vom Winter zum Zeig, vom Sturm zur Nuhe, von Keim zur­ Blüthe und Frucht. Dieses ewige Wandehr: und Weben , Werden und Entfalten, dieses Sehnen und Drängen, dieser uner­­müdliche Kreislauf spiegelt sich in unfernm eigenen Sehnen umd Wintchen, in umnferm­ahnungsvollen Beharren tot Wetter, Sturm und Regen. „Und wenn der Winter noch so s­heint, es muß doch Frühling werden.“ Und tiefster Winter ist es,wenn wir die tröstenden Lichtlein am Taimoureis entzünden.Die Sonne hat ihren kleinsten­ Bogen am Himmel beschrieben und die Natur­­völker feierten diesen Tag als den der Wiedergeburt der Sonne. Welches­ Zusam­­entreffen zwischen dem Sonnenall­ythus und der schriftlichen Legen­de!Auch das Licht des Heils entzündet­e sich um die­ Zeit der Sonnemuende. Und wenn esint lbendes Menschen winterlich .Mirmt und gewitterli dafi­hltere sindchrustleise keimen und sich regen.Mittenittdcktmnhesten Unbilden, inzkutschen der dich­testen Nebel des Dasein­s kommt das freudige,muthvolle Selbstgefü­hl zur Welt Das Miß­­geschick führt denåJJ Menschen zu sich selbst zurück und in seinem Innern feiert das nuttrü­gliche Licht der Hoffnung seine Ge­­burt-So erlebenswille,ob sie Christext oder Bu­dlea-Gläiu­bige heißen mögen,die Geburt des Heils in ihrem eigenanm­ern.Was die Griechenanleusis feierte ich was die Christen­ auf dem Erdenrund zur Weih­­nacht als sichtbares Symbol aufpflanzen,es ist in jedes Herz gegraben.Der Weihnachtsstern der­ Hoffnung leuchtet «der ganzen Menschheit. Unse"re"Nation hat es viel etc.anderen,du­rch Stü­pFe des gläubigen Gemüths zuvorgethan.­­ Zu­m­atarens und Trifenk­riegen, in den Religionskämpfen und in dem lang­­wierigen Prozeß gegen die finsteren Mächte des Absolutis­­mus hat es unter Bolt an den wunderbarsten Proben unt­er schü­tterlichsten Zukunftsglaubens nicht fehlen lassen. Und auf furze Forstenblide folgten doch so oft Kahrzehn­te diftersten A­ngenache, der rodenden Verheißung trat jede der Undank auf die kerzen, blutig bramıte das Morgenroth der Freiheit uns entgegen und die zischenden Nattern Der Reaktion verdunkelten bald auf lange Zeit den politischen Horizont. Endlich enthüffte si der milde Tageshimmel der Freiheit in befehendem, wohlthuendem, Fruchtbeingendem­ Bichte, . Das ged­uldige Harrer schien gekrönt, die Fühnfte . Hoffnung übertroffen.­­ Und doch will unser Auge fchter feucht werden, wenn wir in die nächte Zukunft Dieser schwergeprüften Nation bllden. Nachdem wir kaum vierzehn Jahre die Freiheit ges­offen — ein Zeitraum, in welchen das Kind noch nicht zum Manne reift — ist unser politischer Horizont wieder art umflort. Nicht von außen kommt diesmal die Gefahr. Aus unserem eigensten Kreise, den wir mit starfer Hand beherrschen zu künnen glaubten, sind die bösen Dämpfe auf­­gestiegen, welche das Licht zu verdeden drohen. Der öffent­liche Geist ist ermattet, die Apathie Der Verzweiflung einer­­seits, der Dämon der Zwietracht andererseits lähmen feine Pfittige. Die Einen sehen starren Auges in eine trostlose Zutunft, die Anderen suchen einen festern Bestand und ber­mühen sich in verhängnißvoller V­erblendung, zunächst das mühsam Errungene und leidlich Bestehende aufzulösen. Die Einen überlasfen­ sich­­ t­atz und gedankenlog dem Strom der Zeit, die Anderen fügen zur zerstörenden Arbeit der gellenden Bank hinzu, der den Frieden im eigenen Hause bricht. Die Einen fragen schon, wer das neue Gebäude auf der Brand­stätte des alten errichten werde, die Anderen lachen­ den Wind an, der die zerstickenden Funken des Streites nothwendig zur verheerenden Flamme emporlodern machen muß. Die Lichtlein an den Tannenreitern zwingen uns in unserer Bangigkeit so Hoffnungsfreudig zu: „Laffet bie ‚Herzen Sich öffnen! Laffet die Apathie schwinden, Taffet den Haß fahren! Seid wie die Lichtlein, welche Teuchten amd wärmen, aber nicht verzehren und verheeren ! wird al das Tammenweis des Vaterlands ewig grün predigt in seiner frnmmen Sprache welches sich durch alle Religionen zieht. menden Zungen ruft es: Hoffe! Danır 18. Berbiß, Ru ·tqixksLie.Sxikxiou·istzivva(Nahtz--you-:Nyics-«­­«-Veszbä?ß),­««19.1FQI6V.,20.«K«iß««ücg,.241.".Usjvidök(N«eus»atz),»22. Béterz várab (Piterwardein), 23. Karlodis, 24. Beta, 15. India, 26. O­­Pazua, 27. Uj-Pazıa, 28. Batajnicza, 29. Zimony (Semlin). — Die Stationsgebäude sind fast ohne Ausnahme in der nächsten Nähe der betreffenden Ortschaft. — Die Stationen der Zweiglinie Kiskörds-Kaloeza sind noch nicht Festgestellt. —= Ymn Kommunikations Ministerium wird mit 1. Jänner 1881 — wie die „Bud. Kore.” erfährt — ein technischer Rath als Zentral-Organ für öffentliche Arbeiten errichtet werden. Gleichzeitig wird eine Neuorganisation der General Yynsvestion für Eisenbahnen und Schifffahrt durchgeführt werden. Budagest, 24. Dezember. (+) Die theoretischen Ausführungen über das „mo­­ralische Nedgt des B Wehrmannes“, welche wir in unserer­legten Morgen- Ausgabe veröffentlicht haben, erscheinen uns wichtig genug, um nochmals auf die dort angeregten “yocen zurückzugreifen. Unsere Leser erinnern sich, daß die erwähnte Darstellung einen Abschnitt eines größeren Werkes bildet, welches einen der ausgezeichnetesten Generalstabs-Offiziere der Armee zum Berfaffer hat. Wenn er solcher Mann über die Verhältnisse­ und Rechte der Armee-Angehörigen spricht, verdient es jedenfalls ganz an­ders behandelt zu werden, als irgend­ein Bömmelburg, der nach Heldenthaten im Frieden fahndet. Wollten­­ wir jedoch frivol sein, so­ könnten­ wir­­ sagen,­­ daß der Hochgebildete und­­ achtungswerthe BVBerfasfer mit einem Aufstande von gyoker Gelehrsamkeit und dit einer philosophischen Sprache, von welcher­­ wir befennen, daß wir sie manchmal etwas Klaver gewünscht hätten, im Desentlichen Dem doch nur Dasjenige sagt, was Herr Böm­melburg und jenes gleichen in aller Kürze und sehr gemeinverständlich Durch argumenta ad homines, zur Mis­chauung bringen. Nicht daß wir auch nur einen Augen, bitet daran dächten, uns einen für dem trefflichen militäris­­chen Schriftsteller belehligenden Vergleich auch in fedierzu­weise erlauben zu wollen. Dafür steht der Mann in unserer Achtung zu hoch. Was wir jagen wollen, ist dieses , wenn Männer von so grundverschiedener Art, wie jener­ rohe Erzedent und der ruhige gebildete Mann, von dem wir hier Sprechen, in einer Streitfrage des Nechtes nd der Ehre zu gleichen Resultaten gelangen, dann mus der Grund Hiefü­r doch nicht, oder mindestens nicht allein in der Versonei Liegen, sondern tiefer; der Grund muß im den Iufitutionen zu finden sein und — dann wollen wir auch den Grund suchen fir jene neuerdings verfochtene, unseres Erachtens unhaltbare und unrichtige Behauptung, daß es zweierlei Ehre im Staate gebe, und daß die militärische Ehre etwas Höheres sei, als die Ehre schlechtweg. · Wir fü­hlen nicht die Nothwendigkeit,,d'enfancer une pok«tcouverte«m­it dem Betreffe,daß die Arm­ee eines Lande-Eint Allgemeinen verdient,Gegenstand groszer Ach­­tung und Sorgfalt zu sein. Von den Offizinen unserer Armee im Besonderen erkennen wir getn­an, daß sie an "Anspruchslosigkeit, Geselligkeit­­ und Urbanität die Offiziere anderer Armeen, besonders der Deuts­chen Armee weit übertreffen, so daß ein gutes Einvernehmen mit ihnen den bürgerlichen Kreisen verhältnismäßig leicht gemacht­­ ist. Wer jemals das übermüthig Herausfordernde, ungeschlachte Benehmen z. B. preußischer Offiziere selbst in guter Be jellf­chaft gesehen Hat, der: wird unseren Offizieren­­ die Anerkennung hoher gesellschaftlicher Vorzüge nicht verweis gern können. Daß sie zuweilen etwas empfindlicher sind, als unbedingt unot­wendig, wird ihnen auch nicht ga­tz verübelt werden dürfen. Der österreichisch-ungarische Offi­­zier, und zwar in der Regel nicht nun jener der unteren Grade, hat er den­ anstrengenden, verantwortlichen, aufreibenden Dienst und erhält dafür eine Bezahlung. Die in seinem Verhältnisse zu dem Erwerb der Angehörigen gleicher Bildungsklassen in bürgerlichen Leben steht. Das erzeugt ganz naturgemäß in jedem Menschen eine geriwiste Bitterkeit, wie ja ein Mann von noblerer Gesinnung im untergeordneter oder ärnlicher Lage in der Regel viel empfindlicher ist, als glücklicher fituirte Menschen. Zu Ungarn kommt Dazu „das alte Lied vom alten Haß", mund manche Offiziere glauben noch immer» bei uns zu 2ande „in partibus infidelium” zu leben. Daß dem in Wirklichkeit nich­t so sei, missen wir nicht besonders sagen. Sie der­ einsichtige Mensch in diesem Lande weiß, daß Ungarn besonders auf die Ergebenheit der Arne hingewiesen ist, weil Die Gefahren anderer Stellung jedem Funde erfenntlich sind. Vielleicht ist die größere Bereitwillig­­keit in Bewilligung der M Armeefosten, welche die Ver­­treter Ungarns in dem Delegationen stets befundet ha­ben, ein berücsichtigenswerthes Merkmal dieser Ge­sinnung, — einer Gesimmung, der sich sein einsichtiger Mensch Dei­mus entziehen will und welche uns Vorgänge, etwa von der Art der Affaire Seemann, doppelt befragenswerth erscheinen Läßt. Wir sind auch bereit, wie der militärische Schriftsteller es ausdrückt, „der Wehr Würde zu geben“, und wir erkennen dem Offizier im Dienste eine Würde zu, so groß und so Hoch, wie sie der Nichter­­stand besagt, das ist: die in allen geordneten Staaten nie bestrittenste Würde. So viel, und das ist viel genug, aber — nicht mehr. Wenn jedoch der Berfafjer eine andere, gleichsam über allen bürgerlichen Funktionen stehende Würde für den Offizier reklamb­t und anführt, daß an der Zurichweifung solcher Forderungen „die demokratische Ne­tbfif und das Köni­­th an Louis Hifi­ng zu vımbe, eng­en und — De eher 14) an Een I­dee, noch das Exempel ‚gelten Yasfen. Das Königthum Louis Philipp’s ist zugrunde gegangen an der ‚Korruption der politischen, der parlamenta­­rischen unnd der Beamtenwelt, an der Müdigkeit eines’ alten ‚Königs, der weder nachgeben,­­noch widerstehen konnte. Daß die Armee keine besondere Stellung unter dem Bürger­ Tönigthum besaß, hätte dieses Regime niemals zu st­rzen vertocht. Die demokratische Nepublik hat — in Europa — ebenfalls a Frankreich gesehen. Anwiefern die erste und zweite Nepublik „demokratisch“ zu nennen ge­wesen sind, darüber wollen wir nicht streiten; gewiß ist, daß sie zu­grunde gegangen sind an einer allgemeinen Mißregierung, an Anarchie, Arbeitslosigkeit und Finanzkatastrophen. Die Armee spürte die Dekomposition noch am wenigsten. Hätte die Kreirung einer Ausnahmestellung für die Angehörigen der­ Armee genügt, um ein Regiment zu festigen, das zweite Ka­iserreich bestünde noch heutigen Tages,­­ das zweite Kaiserreich, welches die Armee und ihre Führer lange Zeit mit Ruhm, Gold und Anerkennung, ja Berhhtfelhung erdrüht hat. Das zweite Kaiserreich it aber gefallen, schwachvoll und feig, obgleich die Führer der Armee aus den angeführten Gründen noch Heute für die verschwundene Dynastie Schwärnen. Damit ist nicht gesagt, daß wir der Stellung des Wehrstandes seine Bedeutung für das Gedeihen oder Nieder­gehen des Staates zuerkennen wollen. Wir Halten an dem­ bereits oben erwähnten Vergleiche fest und reklamiren für den Stand des Offiziers dieselbe Würde wie für den Stand der Richter. Alle Merkm­ale, welche der militärische Autor anführt, um­ die Sonderstellung des­­ Offiziers zu Feinzeich­­­nert, sie treffen, auch bei dem­ Richter zu. - Das­ Bestreben -des­­ Nichters-ist, ebensowenig nur auf­ - Befriedigung pens­­önlicher Jnteressen gerichtet, wie. dasjenige: des Offiziers ; der Nichter­ (und jeder Staatsbeamte) verfällt selbst " bei ‚geringeren­ DBergehen härteren Strafen, als der Privatmanır, ja der Am­tsverlust ist bei ihm ebensowenig ausgeschlossen, wie bei dem Offizier :’ aber, wir haben niemals gehört, daß durch den „Läfligen Ehrenschug" unserer Gerichte die Mit­ter dieses Landes jemals in ihrer Würde beeinträchtigt worden wären. Die­­­erschiedenheit in der Auffassung von Ehre, die Verschiedenheit in der Gerichtsbarkeit kann unserer Ansicht nach mit wirklich stichhaltigen Gründen prinzipiell über­haupt nicht vertheidigt werden. Als zur Illustration dieser Auffassung eine brutale Thatsache vor uns Tag, haben wir dieselbe mit aller Energie gegeißelt ; jeßt, da uns zur Ver­­theidigung derselben eine wissenschaftliche Schrift vorliegt, verweisen wir auf eine andere wissenschaftliche Schrift, die vor vielen Jahren schon alle Argumente, welche auch die hier in Frage stehende Abhandlung vorbringt,­­ gründlich entkräftet hat. Ein so konservativer Autor wie Robert von Mohl, der z. B." das Tasfentragen außer Dienst als unerläßlich nothwendig vertheidigt, erklärt (Staatsrecht, Berferrecht und Belitit, I­. B.) die Militär-Gerichtsbarkeit bei nich­t militärischen Vergehen, die­­ Vorstellung von einer speziellen Würde des Wehrstandes, welche das Nieder­­räbeln Unbewaffneter unter Umständen zu Pflicht macht, für einen Unfug, der darauf angelegt­­e, vor Allem den Regierungen und den Ar­­meen verderblich zu werden .I­st aus Aula der Affaire Bömmelburg in seiner unabhängigen ungarischen Zeitung in dieser Richtung mehr gesagt wor­­den, als was der Hochkonservative Moll in einem, als fort­­schrittsfeindlich bekannten, ge­wichtigen Werke schon vor Jahrzehnten ges­chricben hat. Wir glauben, ein solches Zeugs­eiß habe in unserem Falle seinen Wert­, dem wir geben zu,­­ daß eben in dieser Trage die konservativste Auffassung wohl am Plate ist; allein, wo fände man eben einen kon­­­­servativeren Mann, als Nobert Moll ?­­Ein Vntor, wie der hochgeschäßte Mann, dessen­­ Schrift diesen Zeilen zum Ausgangspunkte­ dient, it aller Ding . geeignet, uns zu einer milderen Beurtheilung der Fülle a la Bömmelburg zu bringen. Wir ersehen aus solchen Aenßerungen­, wie die erwähnten, daß­ der Fehler, wie ge­sagt, nicht in den Individuen, fordern in Dent Geiste der Institution selbst liegt. Dieser Geist­ wird gepflegt durch die bestehende Militär-Gerichtsbarkeit, welche heute noch an den Traditionen der Arm­een voriger Jahrhunderte festhält. Im Laufe dieser Zeit Hat jeder Theil des Staatswesens, hat die Krone selbst, Hat der Klerus, hat die Justiz eine volt­ommene Renderung im Ausmaß von Rechten und Pflichten erfahren, und das hat auch im Geiste der Träger dieser Einrichtungen die wünschenswert­en Aenderungen hervor­­gebracht. Nur gewisse Einrichtungen­ militärischer Gerichts­­barkeit werden nicht geändert und, wie wir glauben, vor Allen mit Rückicht darauf, weil angenommen wird, daß der Geist der Armeen Dieselben so fordere, wie sie eben sind. Wir meinen aber, daß dieser Geist und diese Bestimmmungen des­ Geieges in ursächlichen Zusammenhänge stehen und daß, wenn­ man einmal das Geiet zu ändern wagen würde, auch der Geist in der Armee ein anderer fein militärisch schlechterer, wohl aber ein im Allgemeinen vorurtheilsioferer­­ würde. Daß ein Mann von so hervorragenden Gaben, wie der DBerfasser des neuen Buches über das Heerwesen, den Kampf eines waffenfundigen Bewaffneten gegen einen waffenunkundigen Unbewaffneten — unnd so steht die Sache ja in den meisten Züllen — fir ein Postulat miltärischer Wide erkannt, das vermag Se: mehr wir uns. nicht zu befehren. San Gegentheil, durchdru­ngen. ind. . von dem­­ Werthe ungetrübter Beziehungen zwischen Nation unnd Armee, je mehr wir entschlossen sind zur Erhaltung Dieser Beziehungen Alles zu thun, was mit publizistischen Mitteln thunlich ist, desto mehr sind wir auch von der Pflicht durchdrungen, dahin zu wirken, Daß die jegige Verfassung der Militärgerichts­­barkeit — wenn es schon überhaupt eine aparte militärische Gerichtsbarkeit in nicht militärischen Dingen geben muß — eine Aenderung erfahre. Wie immer man die militärische Würde auch auslege, die ruhigsten und vern­ünftigsten Bü­r­­ger dieses Landes werden auch nach der Abhandlung mit jeres, anderen Generalstabsoffiziers niemals glauben, daß­­ Herr Bömmelburg etwas Anderes’ sei, als­ wofür er bisher gehalten worden ist, und vom­ D Verfasser dieser Abhandlung werden sie nur glauben, daß er mit viel Geist und Wissen bemüht it, etwas zu vertheidigen, was sich überhaupt nicht vertheidigen (üt. 7. Szabadßallas,: 8. sz Der Finanzminister hat — wie die „Bud. Korr." ere fährt — unterm heutigen Datum sieben Budapester und dreizehn auswärtige Banken und Firmen eingeladen, an einer am 5. Jänner 1881 Mittags im Finanzministerium stattfindenden Öffentlichen Offertverhandlung auf Vergebung von dreizehn Mil­­lionen Gulden Nominele Tüinfpergentiger ungarischer Rapier-Nente theilzunehmen. Die Kaution beträgt eine Million Gulden. Die Hälfte Der Rapier Newt ersts am 10. Sanner Die andere Hälfte am 2. Jänner zu überneh­men. Die Summe von 13 Millionen Gulden Nominale fünfperzentiger Papier-Nente ent­­spricht beiläufig jener effektiven Summe, zu deren Bedeutung mittelst Papier-Nente der Finanz­minister im Sinne der 1880er und 1881er Budgetgefege als Amortisation der Grundentlastungs-Obligationen im Betrage von 10.682.000 Bulden­ ermägtigt ist. — Nachdem die Detailpläne der Hauptlinie der Budapest- Semliner Eisenbah­n nunmehr festgestellt sind, können wir im Folgenden die in den Plänen endgültig bezeichneten 29 Statio­­nen der Hauptlinie mittheilen: 1. Sovoljár, 2. Tale­fony, 3. Laczháza, 4. Apas, 5. Kun-Szent-Miklós, 6. Nagyallas, Fülöpgafläns, 9. Csengöd, 10. Kis-Körös, 11. Vadfert, 12. Halas, 13. KisSzallas, 14. Szabadfa (Maria­­"Thereftopel), 15. Gsantavév, 16. Topolya, 17. Hegyes, Sz.-Hegy, Seletehegy (die Station it in der Nähe dieser drei Ortsgaften). Der Gelegenhouf über die Hauptsädtische Holizei, besteht aus 62 Paragraphen in drei Kapiteln. Das erste Kapitel (88. 1­41) handelt vom Wicklungskrei der Hauptstädtischen Wollen Aa Rue das zweite Kapital (88.42—54) betrifft die Organisation der hauptstädtischen Polizei ; das dritte Kapitel (88. 55—62) enthält die allgemeinen und EB Beam­ungen: vere­ine ersten drei Paragraphen sprechen aus, daß der haupt­­städtische Polizeidienst duch staatliche Organe besorgt wird, sie geben einen allgemeinen Umriß der beobachtenden, präventiven und defek­­tiven Thätigkeit der Polizei und sictern der Rechtspflege, indem sie dieselbe von der Verwaltungspolizei absondern, die Unterstügung der leiteren in vollstem Maße zu. §. 4 stellt das Verhältniß der hauptstädtischen Polizei zum hauptstädtischen Munizipium fest und sichert dem festeren in allen seinen gelegmäßigen Verfügungen in der Ausü­bung jenes Statutar­­rechtes die Mitwirkung der Polizei zu mit der Bemerkung, daß bei allfälligen Meinungs-Berschiedenheiten in Betreff der gegenseitigen Kompetenz das er dem Minister des Innern zustehe­­n. Laut $ 5 bilden die Rechtsbasis der Wirksamkeit der haupt­­städtischen Polizei : die Gefege, Ministerial-Bevor­dnungen und Die 1 Statuten­ d:3 hauptstädtischen Municipiums: «--·· §-.6 stellt­ dies Fälle fe1t,in welchen auch­ die Polizei Vers­ordnungen erlassen darf. ·· In Verbindung hiemit zählt§.7 einige vom polizeilichen Gesichtspunkte wichtigere Am­gelegtheitet­auf und­ hat die Polizei laut diesem Paragraph zu sokgem --·· as)für die Sichi­ rtung—der freien­ Kommunikation in den Gassen und Straßen auf den Plätzen­ und der Donasch )für die Aufsicht über alle Orgele und Fuhrwerke des Personen-und Lokalttransportsp "c)sie hat die Kojzzession­en zur Eröffnung von Theatern und zur Abhaltung von­ öffentlichen Theater-Vorstellun­gen hinsichtlich aller Theater auf dem Gebiete der Hauptstadt—­« des Nationaltheaters—zuertheiletzz die zuiiderlaufenden Verfü­gungen der§§.I undZ des G.-LI.XXX. 1878 werden hiemit außer Kraft gesetzt-Die reihtpolizeiliche Aufsicht ü­benb das Nationaltheater hat gleichfalls die hauptstä­dtische Polizei zu üben. d) die hauptstädtische Boltzer Konziffton ist alle öffentlichen Vorstellungen, Produktionen, Tanzunterhaltungen, Nadelzüge zc. e) innerhalb ihres gejeglichen Wirkungskreises läßt sie die zur­­ Aufrechterhaltung der Ordnung und des öffentlichen Friedens, und falls diese gestört werden sollten, die zur Herstellung derselben noth­­­wendigen Verfügungen ins Leben treten. Die §§. S.11 ermächtigen die Besitzer, in solchen hinsichtlich welcher feine Gefege, Ministerial-V­erordnungen und Statuten bestehen, provisorische­­ Maßnahmen treffen, zu diesem Ber­­ufe auf gewisse Handlungen einschränkende, oder prohibitive Berz­ordnungen erlassen und solche, die diese Verordnungen überschreiten,­­ bestrafen zu dürfen. Die 88. 15—33 handeln von den Vorerhebungen, Verhaftun­­­gen, Detenivungen, Hausdurchsuchungen, Beschlagbegungen, von der Anwendung der Yelleln und von der Üebergabe der Detentvten am die kompetente Gerichtsbehörde. = §. 34 ermächtigt die Polizei, zur Bekämpfung von Angriffen oder Widerspenstigkeiten Bmangsmaßregeln anzuwenden ja im Nordfalle von den Waffen Gebrauch zu machen. 8, 35 ermächtigt die Ober-Stadthauptmannschaft, im Norhe­falle die Mitwirkung der gemeinsamen, oder Honvedtruppen in Ans­­pruch zu nehmen. ·— Die§§.36—38 regeln die Modalitäten­,11a­,bwelchen bei größeren,"die"öffentliches­ Ruhe störenden Volksversatjimlungen eher­­bei seinem faktischen Aufruhr­ die­ Inanspruchnahme der Linientruppen oder derschwedschaft zu erfolgen hat .­­§­30 ermäch­tigt die hauptstädtische­ Polizei,in Fälle von striltbaren Handlungen,toc­­kJedenkönig,Gerichtsh­öfen zugewiesen sin­d,d.en­"Thäterode"r begründet Verdä­chtigten«auch auf dem Ge­­biete anderer Jurisdiktionen zu verfolgen und zu verhaftemanch schreibt dieser­ Paragraph dieyie bei zix beobachtenden Formali­· täten vor. ··· s zweiten Kapitel ist die Organisation der hauptstädtischen Polizei festgestellt.Demgemäß besteht die hauptstädtische Polizei« aus der thentrale und aus Vizes Stadthauptmannschaften dient­« sprechender Anzahl Joentnell aus PolizeisExPositiire11. Deandapester Doxiatilesclixiile wird eventuell einen sepa­­raten polize­ilichen Unter-Rayon bilden.(d-­2·) Die hauptstädtische Polizei untersteht unmittelbar dem Mi­­nisterdes kaermunden und­­ die Rekurse in Poli»;c­-«sixigelege11- hiiteti311 richtest sind,·insome»itsie nicht den Gegenstand eine­ Zrich­­terlichedt Verfahrens bilden.(§.­·1—3.) ··· · Andchpätze der hemputädtische­n Polizei steht der O der­­übrige Ph­ynal besteht einem Pr­i1pdeal-Sck1setlit·,­­Manipulations- Organen, Stadthauptmann (Polizei-Direktor). Das aus Polizeiräthen, Vize-Stadthauptleuten, Konzipisten 2c., aus den entspreche­nden Schugleuten zu Fuß und zu Pferd. (S. 45) De Der Ober-Stadthauptmann wird, ü­ber Vortrag des Ministers des Innern vom König, die übrigen Beamten der hauptstädtischen Polizei und die P­olizei-Offiziere vom Minister des Innern. Die Schulleute vom Ober-Stadthauptmann ernannt. ($. 46.) §. 48 handelt von der Disziplinar-Behörde. In 8. 49 werden für die Polizei vom Wachtmeister abwärts P­ersonal-Dienstesanlagen festgestellt und si­h den Wall von im Dienste erhaltenen Verwindungen aechlie Bortheile zugesichert. $. 53 ermächtigt den Oben-Stadthauptmanat, auf Unruh­en und auf Kosten größerer Geschäfte, Unternehmungen und Anstalten zu P­olizei-Dienstleistungen auf dem Gebiete derselben Aushilfs- Laufleute aufzunehmen.­­ Im Sinne des §. 54 werden die Kosten der Hauptstädtischen Polizei bedect, allo einem seitens der Hauptstadt zu zahlenden Beitrage, welcher in der Summe bestehen wird, die von der Hauptstadt als Beitrag zur Erhaltung­­ der Polizei gegenwärtig faktisch bezahlt wird, ferner aus­­gewissen. Geldstrafen und Taxen, endlich aus der ter dieseim­ Titel in das Staats-Budget einzustellenden Summe. Von den allgemeinen und Uebergangs-V Bestim­mungen ermähe nen wir die folgenden : ·· ’ Die hauptstädtische Jurisdiktion wird einen ständigen Polizei- Ausschuß einsetzen,der­ die Aufgabe haben wird,alle Zwei­ge des Polizeiwesens zu controllien midzxchaniingem saigchlätigel Vorschläge zu erstatten.(§55.) Säm­­tliche,aif dem Gebiete der Hauptstadt in Kraft be­­stehenden Polizei-Vorschriftetc sind durch die hauptstä­dtische Juriss diktiert zu sammeln und dem Minister deannern zur Genehm­ie­gung, eventuell zur Modifikation den veränderter­n Verhältnissen gemäß zu unterbreiten. (S. 57.)­­ Der ministeriellen Motiv trung it ein Ausweis beigelegt über die, Beamten und Degane der Polizei nach der bisherigen Organisa­­tion und dem gegenwärtigen Entwurf. Demgemäß wird die­­ Polizei, die gegenwärtig 92 Beamte und­ 641 Polizisten zählt, nach dem neuen Gntwurfe 141 Beamte und 672 Schußleute zählen. Nach dem beigefegten Budgets Entwurf wird die Polizei fol­gende Kosten beanspruchen:1.Ober-Stadthauptmannschaft 45.810fl.;2.Vize-Stadthauptmannschaften 45.690fl.;3.A·ieldungs-s­amt 21.170fl.;4.Schatzmannschaft 271.780fl.;5.sachl(dieAu­.Z gabc11200.42s)fl.,zusammen also 584.879fl.oder um116.170fl. mehr­.also1·018d’01)otirtkvar. Agnus­,24.Dezember".(Orig.-Telegr.)Der Wethraths-Artikel der»Agramer Zeitung«konstatirt,daß die bevorstehende Einverleibung der Grenze in­ erster Reihe der Wiederherstellungh verfassu­ngsmäßiger Zustände in den Ländern der ungarischen Kronerdanken sei.Die Schwie­­rigkeiten­,die Grachtach­ich zu besiegen hatte,waren groß.Nun,da sie überimmden,zic 111e es sich­ dem Sieger nicht,die­ Besiegten zu kränken,besiegt soich­ aber 9­ 111c, die nach der Ernennung ch»acsevich’z1uu Banus an der Er­­fü­llung dieses Wunsches zweifelten.Daß u­ngarn zur Fest­­stellung der Integrität seinen mächtichtBeistc111d leibt in einem Momente,i­k welchem Kroatien durch Eleuthytar- Ereignisse so tief gebeugt ist,mag auch auf Diejeuigclk wirken,die sichh aus der Rolle dwingargegners nicht herauswinden können.Dieses Ungarn aber kann nicht Imsechind sein und die aufrichtige Anleh­­nun­g»i·roaticus anu­ptgarxt zu för­­dern,seil­ eiligePficht1e·deg·Pa­­triote11.Schließlich anerkennt der Artikel die Vers­­­dienste Philippovics’um die Inkorporirung, welcher im Abgeordnetenhause heute eingereicht wurde, mit Ausnahme: dieser a Fällen, .­­ s­er Tecegu Yepeskljmd.,,g«ester«,icl«otgd««.

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