Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1881 (Jahrgang 28, nr. 99-123)

1881-05-23 / nr. 117

· "..·k--"s"··L;D·eTr·ge­ Zßte2beil»,b­es Hefdie Fistes,jo T-n"nwentlichdie··Kirchen«­,si «ondixokei-und·Keller-Abtheilung,verbleibthier·die Ankun­ft"-Jhr"er« ··· «er·k·äteneewartend,’die·En­de des Monatzn wahrscheinlich am adffing,·"28.s«d.ei«folgt. »­­f« · Das morgige Amtsblatt wird die Summe jener Spenden mit­­·tjh·e··ilen, welche das kronprinzliche Paar in Erledigung zahlreicher während ihres hiesigen Aufenthaltes eingelangten Untersü­gungs- Berufe den betreffenden Bittstellern ange­wiesen hat. Der Zug, den die Hohen Herrschaften bewabten, war­ derselbe Separat-Hofzug, mit welchem das Kronprinzliche Paar angekommen war. Hofrat­ Blaudy hatte schon zeitlich Früh alle nöthigen Berkchtungen getroffen, damit der Zug mit allem Nöthigen versehen erde. Die Neifebegleitung war diesmal dieselbe wie bei der Ankunft; y01-Sekretär König befand sich auch auf dem Zuge. General Kvestov Kopp war persönlic nach Budapest gekommen, um die Rettung 003 Zuges zu übernehmen, auf­­ der Maschine befand sich bei­ Inspeltov Hübner, im Dienstwagen Ministerialrath Vadis. Aus Nagy von der General-Suspektion und Betriebsleiter . Blazovnid. . ja­­­x Ce . » o Tageswenigkeiten­. Während der gestrigen Soirée beim Mini­ster-Präsidente­n)besichtigte Kronprinzj Rudolf nach der ersten Duadrille das in einem Nebensaal auf einem Mermortisd­chen aufgestellte reizende Geschent des Pariser Unga­­rischen Verein, welches derselbe dem Evor-prinzlichen Paare anläßlich der Vermählung durch Herrn Alexander Bertha übersendet hat. Das Hoczeitsgeschend ist ein wunderhübsches Heins S­chm­u­d­­tälchen Die Thür des mit farbig polischen Fournier-Einlagen Fehr­idön gearbeiteten, mit Schligereien reich versehenen Kastens ‚zeigt auf der Thür in Guirlanden ein hübsches Monogramm des Hohen Baares. Kronprinz Rudolf besichtigte mit großem Interesse Die prachtvolle Arbeit und stellte an Heven Bertha, der vom Minister­­· z Präsiden­ten borgestellt wu­rde,die Frage,tu er den Kasten gemacht­­ ‚habe. Herr Bertha bemerkte, es sei das Werk eines in Paris ‚lebenden ungarischen Tischlers Namens Rudolf Tóth. Kronprinz Rudolf bemerkte hierani figtlich erfreut: „Es it mir eine große Ahrende, daß auch­ dies die Arbeit eines Ungars ist.­ch werde dies ‘auch meiner Genieplin­ erzählen und sie auf das schöne Werk auf herfsam machen." Der Kronprinz erkundigte sich sodann noch über die Verhältnisse des Ungarischen Vereins in Paris und sagte, Herrn ‚Berege die Hand reichend: „Sagen Sie Ihren braven Landgleuten: ‚Denn Sie zurückgekehrt sind, daß ich fü­r ihr werthvolles Geschenk wehr herzlich danke und dag es mich sehr angenehm berührte, daß sie ich meiner in der Ferne so freundlich erinnerten.” Der Abgeordnete Alexander Hege­di 3,­ der im Auftrage der ungarischen Regierung an den Bera­­­hungen der internationalen Mi­nzkonferenz teilgenommen, ist gestern aus Paris zurückgekehrt. Todesfall) Aus Graz meldet man, daß dort am 19. d., Graf Ladislaus Batthyány sen. verschieden sei. Die Beilegung der Leiche findet am 24. d. um 10 Uhr Vormittags in Bo­rgárdi statt. Seldbstmord. Der Taglöhner Ludwig Uliczfy, aus Jéregvár gebürtig, 59 Jahre alt, hat sich gestern Nachmittags in Meiner Wohnung (Mkaziengasse 16) aus Berzweiflung darüber, daß in Körperleiden von den Aerzten unheilbar erklärt wurde, exchenkt­ ein. Reichnam wird in der Todtenkammer des Friedhofes gevichts« tie obduyirt werden. ‚ae (ein Schredlicher Orkan) ging gestern Nachmittags über die unweit der Hauptstadt gelegene Dortschaft Naros­­alota nieder ; ein mit Hagel gemengter Plagregen peitschte die ‚Selder­ter fortwährendem Donnergelände; Die nußgroßen lojsen bedeckten den Erdboden mit einer fußhohen Schichte. Der Eis schlug u. U. in das Kleine Gasthaus unweit vom Barfe ein; der Blisstrahl traf den Wirth, welcher auf der Stelle todt blieb. 60 meldet , B. 9­“. ‚Ser­chkshalle. Ver. prozeß der Brünner Gewerbebant. Brünn, 21. Mai. (Drig- Ber) (Fünfter Berg­andlungs­­tag.) Während des heutigen Verhandlungstages fan aid ein jat fin zur Sprache, welches dem Gebähren des Direktors Grapita Bllendi die Krone aufregte. Ein hiesiger Eisenhändler (Adam) hatte s­chon längere Zeit hindurch­ Unrath gewittert und verlangte wieder­­ult persönlich vom Direktor, er möge ihn von seiner Stammeinlage Mindestens 280 fl. zurückerstatten, was ihm jedesmal abgeschlagen s­urde. Der Bezeichnete schiefte schließlich seinen Hausknecht mit einem veichen zum Direktor, des Inhalts, er verlange Lategorisch Die bestimmte Summe, sonst werde er die ganze­ Geschichte durch die eitungen veröffentlichen. Sofort sandte Grapita den Hausfrecht um das Einlagebuch und bekam den vollen Betrag von 285 fl. 25 fl. My is úin worüber ex eigentlich selbst fegv erttaumt gewesen sei. um dies hin bemerkt Grapita Beute, er­ habe exit Doantals nachge­­agen und sich überzeugt, daß der Gifenhändler eigentlich on­längst gek­undigt habe. — Präsident: Daß Sie nicht Feiher nachgeschlager Haben! Merkwürdig ! Zuerst wollen Sie nicht auszahlen, dann droht er mit der Zeitung und — af einmal bekommt er: vollen Betrag! — Auch sonst ist einiges Aus den manigfachen Beschwerden der Mitglieder erwähnenswerth. Der mußte für den Sicerstellungsfond die goldene Uhr fammt­ette verpfänden, die er laut Konferenzbeschluß der Direktoren mit dem Präsidenten nicht wieder zurüchbefan . Heine Gemwerbsleute fuh­r vergebens wiederholt um Darlehen an, während ma­r einem achtbefannten Wurderer 6000 fl. Kreditivte.. Bis zur sechten Zeit wurde nach neuen Mitgliedern gefahndet, um, wie Dieselben jegt an: gem, noch fortschwindeln zu können. Wenn einer der Zensoren Capita fragte: Was verlieren wir bei diesem oder jenem Geschäft, so gab dieser zur Antwort : „DO, wir sind gedecht!” — Durch­gehends erklären Alle die Handlungsweise der beiden Direktoren einen epiden­­ten Betrug und beanspruchen volle Entschädigung. . Wie uns heute telegraphisch gemeldet wird, wenden Popper zu finf Czapita zufichen kvenginger zu drei Wochen (2) fivengem Arxest veruetheilt.. Veregr. Deperchen 0." Vester Lloyd“, Wien, 23. Mai. Abgeordnetenhdaus Die Forterhebung der Steuern für den Monat Juni­­ wurde angenomm­en. Lienbacer motivirt seinen auf die Schule bezügligen Antrag. Beer begründet das Botum der Minorität, "w welches den Beschluß des Herrenhauses­ aufnimmt. Bromber­g um Hoffer sprechen­ entschieden gegen den Majoritäts-Antrag. " Regierungsvertreter B 0­4­3­i erklärt, die Regierung erbliche in dem Antrage Lienbacher’s nicht die Abkürzung der Schulpflicht, sondern­­ die Abkürzung der Schulzeit. Die Regierung werde die­nteressen der Schule möglichst wahren. Oberndorfer sprich für den­selben Antrag. Berlin, 22. Mai. Orig: Telegr) Aus Ham­burg kommt eine Deputation hieher, dem Kaiser zu bitten, er möge die gegen Hamburg angestrengte Bolitif zu redrej­­ciren. — Nach der „Tribüne bot Hasfeldt dem Sultan die Vermittlung Deutschlands zur Schlichtung des Konflikts mit Iranf­­reih in der Tunisfrage an der S­ultan soll das Anerbieten angenommen haben. — Der hiesige Bertretr Harry Arnims, Austizrath Der hiesige italienische Gesandte Senator­ Hoends in Folge eines Schlaganfalles Munkel, erhielt die Entscheidung des Reichsgerichts betreffs freien Geleites, fast gleichzeitig mit der Nachricht vom Tode seines Klienten. Bern, 23. Mai. Melegari, it gestern gestorben. Daris, 22. Mai. Die Gerüchte über eine Minister­­frisis und die Osfupation von Tımis sind unbegründet. — Wie aus Bizerta gemeldet wird, Herrscht unter­ den Gebirgsbewohnern der Umgebung von Mateur die größte Aufregung. Die Kolonne Manfant’s hat­ um Neatern Befestigungen­ aufgeführt, welche die ganze Gegend be­herrichen­.. Paris, 23. Mai. at der Bey den Minister des Auswärtigen, General ohamed Baccouche in den Ruhestand verlegt. Mont, 21. Mai. Der serbische Gesandte Kristics, wel­cher, gestern, hier eintraf, wurde von­& air o Li empfangen. — Die­­„Opinione” bestätigt, daß­­ der König bisher Niemanden­­ mit der Bildung eines Kabinets beauftragt habe, da er sich vorerst mit einigen phlirischen Persönlichkeiten berangen will. _ Wie aus Tunis berichtet wird, | lis­tete über die Unruhen in .Sid­­elegy) Der —— — Bet­rebung, 28. Mai. (ODOvig.­) Ezar Delegirte zur rußland den Generalmajor Kutaifjoff. In Rottomw wur­den aufrührerische Plakate, die ze Audenhege auffordern,­­auf­ den Straßen gefunden; die Polizei verhinderte deren Afi­hivung. Petersburg, 23. Mai. Der General-Gouverneur in Charfom hat eine­ Proklamation gegen Die Judenverfolgungen erlassen. Am Schlusse derselben heißt es: „Die Juden stehen ebenso wie alle an­deren treuen Unterthanen des Kaisers unter dem Säuße des Geieges, ihre Person und ihr Eigenthum müssen daher ebenso verpettirt werden. Ich fordere daher alle Gutgefinn­­ten auf, zur Beruhigung der Gemüther nach allen Kräften beizutragen, und mache bekannt, daß ich bei vorkommenden Gewaltthätigkeiten gegen die Juden mit der größten Strenge gegen die Nähestörer vorgehen und nicht zaudern werde, die Gewalt der Waffen und des Kriegsgerichts anzus wenden.“ K­onstantinopel, 23. Mai. Das Nefumd der zwischen der Pforte und den Mächten zur endgültigen Re­gelung der türkisch-griechischen Frage abgeschlossenen Kon­­vention lautet: Artifel 1 enthält die Andeutung der neuen bekannten Grenzen. Artifel 2 betrifft die Abtretung P­untas und seines Gebietes in der Weise, wie es am 21. Juni 1832 (?) bestimmt wurde , weiter die Abrüstung Brntas und Prevejas in drei Monaten nach erfolgter Ratifikation und freie Schifffahrt im Golfe Arta. Artikel 3 das Leben, das Eigenthum und die Religionsgebräuche der Einwohner der abgetretenen Gebiete werden gewissenhaft geachtet werden ; sie werden in ihren bürgerlichen und politischen Rechten gleich­­gestellt werden. Artikel 4 spricht Die Anerkennung des Rechtes, des Privateigenthums und der V­akuf-Güter aus. Artikel 5, daß der Sultan nach wie vor über die kaiserlichen Bejegungen verfügen wird können; eventuelle Streitigkeiten werden durch die weiter unten vorgelesene Kommission,­ eventuell­­ durch die Mächte entschieden werden. Artikel 6, daß: Erpro­­priationen nur aus öffentlichen Näglichkeits-Nachsichten und mittelst Entschädigung stattfinden künnen. Die außerhalb des Königsreichs Griechenland unwohnhaften Eigenthüm­er werden ihr Eigenthum­ verpachten oder durch andere ver­­walten lassen können. Artikel 7, die Einwohner der Nach­­barprovinzen werden fortfahren künnen, Die Heerden zur Weide in Gemäßheit des Herkommens nach den abgetretenen Gebieten zu senden. Artikel 8, die Freiheit und die­ offene Uebung des Kultus der Mohamedaner wird gewährleistet ; es wird keinerlei Eingriff in die hierarchische Autonom­ie der Gemeinden, noch in die Vermögens-Ver­waltung statt­­finden. Ebenso wird dem Verkehr der Gemeinden mit geist­­lichen Chefs keinerlei Hinderniß bereitet werden. Die Ge­richtshöfe (Scheris) werden die Gerichtsbarkeit in rein reli­­giösen Angelegenheiten auszuüben fortfahren. Artikel 9, daß die türkisch-griechische Kommisssion während zwei Jahren iit der Regelung aller auf das Staats- und Privat­­eigenthm­ bezüglichen Fragen betraut sein wird. Bei Streitig­­keiten findet ein Nekiis an die vermittelnden Mächte statt. Artikel 10, daß Griechenland den­ verhältnismäßigen, im weiteren Laufe zwischen der Pforte und den Mächten zu vereinbarenden Theil der türkischen Staatsschuld übernehmen werde. Artikel 11 enthält das Verbot, Ausnahme-Maß­­regeln zur alleinigen Entwaffnung der Mohamedaner zu er­­greifen. Artikel 12. Dieser legt Griechenland die Verbind­­lichkeit auf, die zur Unterdrückung des Länderwesens bezüg­­liche Konvention vom Jahre 1852 zu erneuern. Artikel 13 regt eine Sjährige Frist zur Abgabe einer Erklärung Für jene Einwohner aus, welche ottomanische Staatsangehörige bleiben wollen ; während dieser drei Jahre werden Mohamedaner vom­ M­ilitärdienst frei­ sein. Artikel 14, daß die oberwähnte tiefische griechische Kommission die rücständigen Steuern und die Stener Des laufenden Jahres: regeln werde. Artikel 15, "daß ein besonderer Alt die Details der Räumung und die Uebergabe der abgetretenen Gebiete regeln werde. Die tür­­kischen Truppen­ werden die Räumungsfristen abzukürzen bestrebt sein. Artikel 16 räumt den Mächten das Medr ein, Kommissäre zur Ueberwachung der Räumung und der Ueber­­gabe des Gebiets zu ernennen. Artikel 17, Daß ge­genseitig volle und vollständige Aınmestie gewährt werde. Artikel 18, Daß die gegenwärtige Konvention unverweilt von der Konvention zwischen Griechenland und der Türkei, welche dieselben Bestimmungen enthält, ge­­folgt sein werde. Artikel 19, daß die Nazifikation Dieser Konvention in drei Wochen, oder wenn möglich noch früher erfolgen werde. Die Konvention ist vom 22. Mai Datirt. Der besondere Anhang zur politischen Konvention hat den folgenden Inhalt: Artikel 1: das an Griechenland cedirte Gebiet wird in sechs Sektionen eingetheilt. Artikel 2: Die Räumung einer Dieser Sektionen wird drei Wochen nach der Natifikation, Die Räumung der vier anderen Sektionen drei Monate nach der Natifikation und die Räumung Volos als der sechsten Sektion fünf Monate nag der Nazifikation erfolgen. Diese Termine werden womöglich abgekürzt werden. Artikel 3: die Mächte werden militärische Delegivte ernennen, welche als Vermittler bei der Uebergabe und der Selegergreifung des abgetretenen Gebietes fungiren werden. Diesen Delegirten wird die allgemeine Ueberwachung der Mebergab3-Operationen zustehen. Sie werden die Bewegungen der abziehenden türkischen Truppen und die behufs Beligergreifung einziehenden griechischen Streitkräfte zu regeln haben. Artikel IV: Die Türkei und Griechenland werden die Aktion der militärischen Delegirten unterjrügen und dieselben beshagen. Artikel V : . Der vor­stehende Akt bildet einen integrirenden Bestandtheil der poli­­tischen Konvention. K­onstantinopel, 22. Mai, Nachts. Die Konvent­­tion betreffend Die türkisch-griechische Grenzfrage, wird nov: gen unterzeichnet. ." Belgrad, 23. Mai. Das Negierungsblatt veröffentlicht den mit fürstlicher Sanktion versehenen und zwischen Serbien und Belgien abgeschlossenen Vertrag wegen Auslieferung der Verbrecher und Deserteure, ——, ungarische Gold-Rente 117.45, zwanzig-Francs-Stüce­dan ——Lonbarden —.—, 18608, ——, 1864er —.—, Ungar­­d­e 9.31—, Rente — —, Uniondant —.—, Galizier —.—, österreichische Gold-Rente —.—, Bankverein ——, Dell. 0 E · ·W»K­it,23.Mai.·(Vorb­örse­)Oesterreichische Kredit- Aktcetr34c.25,·Anglo-A­ustrin154.20,Ung.Kredit352·25-Staats­­bahn—.—,Lombarden126.——,1860»erLose­.­—,1864erLose ——.—,Ungar.Lose—.—,ungarische Göl-2Rente117.50,Zwanz·ig- Francs-Stücke·s·9.31112,Rente—.——,Union-1bank137.—,·Galtzier —.—,österreich­ische Gold-Rente—.——,ungarische Papiers Rente 92.10.Ancm1rt. Lose· ,Ungar.Lose121­.75, 117.50,«1vcszg-Francs-Stü­ckeREI- batik·13·-60,·G­ Ilizier—.—,österreichische Gold-Rente—.—­­ungarische Papier-rente 92.10, ungarischen Hypothesenbanf —.—, ··· -23·.Mai.(Getr­eidemarkt.)Weizexjper Frühjahr fl.11.80bis·fl.11.85,per Mai-Junifl.10.75bis fl.10.8(·), per Selbstkl.—.—bist—.—,Roggen per Frühjahr fl.11.10bis fl. 11.65, Safer per Frühjahr fl. 7.10 bis fl. 7.15, per Herbst ft. 6.77 bis fl. 6.52, Merkantil-Hafer fl. 6.80 bis fl. 7.—, Mais per Mai­suni fl. 6.42 bis fl. 6.45, prompt fl. 6.40 bis fl. 6.50, Nübel prompt fl. 32.75 bis fl. 33.—, Spiritus per Dezember fl. 32.— bis fl. 32.50, prompt fl. 32.25 bis fl. 32.50. Wien, 23. Mai. (Drig-Telegr.) Schlachtvieh­­markt in St.-Mare) Angemeldet sind 3897 Stüd, bis zum Schlusse des Berichtes waren 3868 Stüd am Plage und zwar: 1962 Stüd ungarischer, 1377 Stüd polnischer, 529 Stüd deutscher Race. Für den Kontumaz-Biehmarkt sind 383 Stüd angemeldet. Das Be­schäft war [hwah. — Dan bezahlte: ungarische Meastochfen von fl. 50—58, polnische von fl. 49—54, deutsche von fl. 51—55. (Alles per 100 Kilogr.) | Wien, 23. Mai. (Drig.-Telegr) De der börse befundete animirte Stimmung, weil vom Auslande gün­­stige Berichte vorlagen und Kreditak­ten auf Grund der Meldung, daß die Kreditanstalt an der rumänischen Konvertirung hervorragend betheiligt sei, von bester Seite getauft wurden. Es notizten: Oesterreichische Kreditartie­r 344.30 bis 347.50, Ungarische Kreditbank 349.75 bis 853, Anglobank 152.25 bis 154.25, Unionbank 136 bis 137.25, Bankverein 136.10 bis 137.20, Papier- Rente 76.70 bis 77, Silber-Nente 77.20, österreichische Gold-Nente 95 nac­ 95.10, ungarische Gold-Nente 117.50 nad 117.57, neue ungarische Gold-N­ente 91.65 nad 91.40, ungarische P­apier-Nente 92.10 nad 92, Ungar-lose 122 nadh 121, Kommunallose 128.25 nac­ 126.25, Theislose 110.80 nac­ 110.50, Eisenbahnbau 134.60 nad 134.50, Elbethalbahn 239.50, Don Dampfsgifffahrt-Altien 573 nad 575, Raskau-Oderberger Bahn 140, Lupfower 163.75, Zwanzig- Hranes-Stade 9.311, Reichsmark 57.30. Die Mittagsbörse hatte geringes Geschäft, bles einzelne Transportwerk­e gingen höher. Um 1 Uhr fehl offen: Des terr. Kreditak­ien 345.80 nad­ 347.—, Ungarisge Kreditbant 351.— nad­ 353.—, Anglobant 153—, Union» bant 135.90, Bankverein 136.50, Rapier-Rente 76.80, ungarische Gold-Nente 117.52, ungarische Rapier-Nente 92, neue ungarische Gold-N Rente 91.35. Der Schluß war ruhig. Um 11:2 Uhr notizen:Oesterreichische Kreditaktien346.20, Ungarische Kreditbank351.—0,Anglobomk153.50,Unionbank135.90, Bankverein 1136.60,Papier-Rente76.85,ungarische Golds Rente 117.60, ungarische Papier-Rente 91.80,neue ungarische Gold Rente 91.40, Kaschaus Oderberger Bahn1«47.75,-"·Nordostbahn161·.50,"ankowers «Bahn.163.« s-. —·-- .·-· ·-Wien-23«.Mai--»(Eröffnu­an.)-·Oesterreitsche«Kredit- Aktien3447·75«Angl.Austrian LöLsz Uns-Kredit.—,Stantis FL eng” 7 I ae Börfe­ und Handelsnachrichten. Budapest, 23. Mai. Budapester Waaren- und Sffetfen-Börfe) In Brotuften ruhiger Beriehr, Schweinefett Stadti­aare sammt Gebinde zu fl. 71.50, ohne Gebinde per Juli zu fl. 65, per Suli-August zu fl. 69.50 geschlossen. Effertengeschäft Die Borbörse eröffnete in matter Haltung,­­befestigte sie jedoch wesentlich im Laufe des Geschäftes. Der Verkehr konnte seine große Ausdehnung gewinnen.. Defterr. Kredit zu 344.20— 347, A9ige Bold-Nente zu 91.8092 gehandelt. An der Bilttagsbörse waren Spekulations-Bapiere mäßigen Rufsichwankungen unterworfen, Staatseffeiten en­tschieden fest , bei ziemlich starten Verkehr. Von Sokarpapieren blieben Mühlen , offer virt, Baluten und Devisen wenig verändert. Desterreichische Kredit ak­ten zu 347 beginnend, drühten sich bis 346, fehloffen 346 G., Ungarische Kredit zu 352 getauft, schlossen 351 G. Von Sokalbanfen wurden Estomptez und MWechslerbanf zu 146.50—147, Bester Kommerzialbanf zu 695—696 gemacht. 6%ige Gold-Rente fließt 117.50 G., 4%ige zu _91.90— 91.50, Rapier-Rente zu 92.35— 92.25, Eisenbahn-Anleihe in Pfosten zu 134.25—134.50, Osibahn IH. Emission zu 96.75, Wrämienlose zu 120.75—121, Stüde zu 118.25, Ungarische­ Grundentlastungen zu 98.60 gemacht. Von sonstigen Werthen kamen in Verkehr Salgöd-Tarjaner Eisenraffinerie zu 150—149.50, Salidide zu 218, Smanzig-g vancs Stüde zu 9.33%,, Deutsche Pläte zu 57.22%, geschlossen Kurse schließen wie folgt: Stastschuld. nt. Eisenb.-Anl.134.—E. 134.50 W. Grundentlast. 93.408. £ 3.69 93. Ostbahn I. 91.— „ 91.25 „ Temeser Banat 97.50 „ 98.— ,, Ostbahn II. 108.25 „108.75 „ Weinz-Oblig. 95.25 , 95.50, 76er Staatsobl. 96.50 „ 96.75 , Deft.Rapierrente 76.70 „ 76.85 „ U. Präm.-Anl.121.— „121.25 „ „ Goldrente 94.75 „ 95.— ,­­A 110.50 „ Bester. Anlehen 106.— ,, 106.50 ,, U. Golo-Nente 117.50 „ 117.65 ,, Bester Anl. 1880 99.50 „100.— ,, 4% Gold-Nente 91.50 91.65 „ U. Rapier-Nente 92.20 „ 9235 „ Bauten. Munizipaldart —— 6. — —B.U.C5E.u.W.­B. 146.256.146.75W. Anglo-Defterr. 152.— „ 153.— „ Dejterr. Kredit 346.—, 346.25 „ Budap. Bankv. 116.— „ 117.— „ Deiter--Ung. B. 845.— „ 850.— „ Sondustiebant 58.— „ 60.— „ Gemerbebent 187.— „ 185.— „ Ung. a. Bodentr. ——, —.— „ B-Kommerzialb.695.— „­096.— „ U. Kreditbant . 351.—, 352.— „ Unionbauf 130.50, 157.— , u. Hypothesenb.145.— ,, 146.— ,, Arrefuranzen. 1. Allg. 3975.—©.,4099.— WB. „ Union-Mundverf. 65 —O. „ Bannonia 1330.— ,, 1349.— ,, Mühlen. Konfordia 460.— ©. 465.— 99. Louisen . . 210.— ©. 213.—g9. Müll u.Bäder 323.— , 327. ,, 203.50, 205.—,,„. Bannonis 1050.— „1080.— ,, Walmühle 600.— „. 610. Viktoria, c 415.—­, 420.— ,, «·· · -- «Bahnen.. «· Alföld-Filcme173.—G.174.-W.Ung.Weltb.167.506.,168.50W. Nordostbahn­ 162.—»163.——,,Ocst·.Sta­atsb.332.—,,333.—,, Siebenbürger163.50,,164.—.-»The­ißbuyn 249.50,,250.—-,, Kaschau-Oderb.148.—»149.—»Ofner Bergbahn 112.—-»113.——» Donau-Drau-B.167.50»16850»Pest.Stra.E3end.4IL­,,433.—,, Sparkassen­. IlI.Bez.-Spark.54.—G.55.—W.J.P.Vaterl4475.——G.4500W. Landes-Zentr.530.—­,,532.——,,P.-O.Hauptst.525.—,,Hätt-e Pest-Vorstädt.129.—,,130.--«. Diverse. Tunnel Ofner 112.506.113.—U­.SchlickE­iseng.217.—G.218.—W. FranklinBchdr.160.-,,162.­—,,Bierbr.1.n11g.575—,,5d0.—,, Ganz ide . . . 572.— „ 574.— „ Borstenviehm. 275.— „ 277.— , Lihmwindt’sche 342.— „345.— „ Spodium . . 296.— ,, 299.— „ ” Edhajwollwald 223.— „ 225.— „ Biegel.Neustift 123.— „ 124.— „ Athenäum . . 600.— ,, 610.— „ Biegel.Steinbr.279.— „ 931.— „ Beiter Buchdr.­­ 800.— „ 825.— „ BDrafhe’she 150.— ,, 151.— „ Salge-T.“ijen 149.50, 150.50 „ GSalg.­T.Kohlen 99.— „ 109.— „ Ylanobriefe. 1. Bodfv.51/e % 102.256. 102.75W. U.a.Vodfr.5"/, %100.—G.—. — W. Bapierd% 100.75 „ 101.—,, U.Hypotht.5",,%102.—, —.— ,, „41% 95.15, 9625 „ B.Ronmerz.6% 103.— „103.25 „ „ Gold 5% 118.50, 119. ,, 5, % 101.75, 102.— , U.a.Bodfr.6% 100.50 „ 101.— „ " " ” Brioritäten, B.-D.Rettenbr. 102.756. —.— A. Beier Lloyd=Gef. 95.50 6. 96.— W. 916. Kreditlofe . .180.— G. 181 —W. Valuten. Münzdulaten . . 5.54 6. 5.56 W. Silber. Nanddulaten . 9.31— 9.33—, 20-grcs-Grüde Wechselfurfe. Deutsche Bankpläge 57.250.57.40 W. Schweiz . . 46.45 6. 46.55. Amsterdam.. . . 97.25, 9750 , London. s . 117.25 „ 117.50 „ Bars. 2... 46.50, 46.60 „ Liquidetiond- Kurse. Ungarische Gold-Nente 117.50, Ungarische Kreditbant 352.—, ungarische Gstompte- und Wechslerbant 145.—, Ungarische allgemeine 5 ··.«.". G.—.·——W. .5.54,,5..36,,Rad­e­mark.57.20,,57.25,, Bodenkredit-Aktien———,Oesterreichische Kredit-Anstalt 346.­—, Anglo-Oesterreichisch­e—­—.——,Unionbank-Aktie11—.—,Theißxha1- Lofe«110.—,57­»ige ungarische Papier-Rente 92.—. | Getreidegeschäft. Weizen war­­ heute gut offerirt, die Raufluft war günstig, die Tendenz flau, wurden gute Weizen 20 bis 25 Er., abfallende 30—35 fr. billiger gegen Sig der Vorwoche ab­­gegeben und gingen übei 17.000 Wiztr. aus dem Markte. Roggen unbeagtet und billiger ‚offerixt, Gerste um­wandert behauptet, Hofer fehlt feg, fest, Mais ohne Zufuhr zu höchster Notiz placixbar. Zur amtlichen Notizung gelangten folgende Schlüffe: Weizen, Theiß­ 100 Diztv. 79, 300 Wztr. 78.5 u. 200 Mitr. 78 fl. 13.20 mit Zufag, 200 Mit. 78.5 fl. 13.30 mit Zufas, 100 Miztv. 78 fl. 13.40 mit Zufaß, 600 Miztv. 78 fl. 18 gelb, 1800 tr. 76.8 fl. 13 gelb, 450 Wiztv. 26.4 fl. 13. 100 Mitr. 76.5 fl. 12.50 mit Zu>­fat, Alles per drei Monate. — Weißenburger 500 Mitr. 74.5 und 600 Mitr. 73.5 fl. 12.10 mit Anflug, 670 Mate. 73.6 u. 600 Miztv. 72 fl.12.05,­ 100 Mite. 73 fl. 12, Alles per drei Monate. — Maro­­fer 3600­­ Mite. 75.7 fl. 12.80, per drei Monate. — Bajaer 2300 Mite. 72.8 fl. 12.10 per drei Monate. — Becseer 1000 Mitte. 73 fl. 12.25 per drei Monate. — Bácsíaer 1000 Mtv. 73.2 fl. 12.35 per drei Monate. — Nordungarischer 300 Mite. 76 fl. 12.10, 170 Mitr. 76 fl. 12, 100 Mtv. 77 und 100 Mtv. 76.6 fl. 11.90 gelb, 100 Mitr. 75.3 fl. 11.80, 200 Mate. 75 fl. 11.80, Alles per övet Monate. — Donau 150 Mtv. 73 fl. 11.90, per. Övet Monate. — Walachischer 1200 Wzter- 74 fl. 1075, per drei Monate. Termine: Weizen feiter, Mais ruhiger. Es wurden heute 20.000 Mtr. Herbstreizen von fl. 10.55 bis fl. 10.59. 10.000 Mitr. Banater Mais per Mat-$unt von fl. 6.02 biz fl. 6.35, 7500 Ditr. Banater Mais per Juli-August vor­ fl. 6.17 bis fl. 6.18, 2500 Väter. Banater Mais abgelaufene Kündigung zu fl. 5.94, 1400 Mate. Derbji- Hafer ab Raab zu fl. 6.50 geschlossen. 63 nativen Usance: Herbst-Weizen fl. 10.55— ©., fl. 10.55— M. Mai­guni-Mais, Banater fl. 6.02 ©., fl. 6.04 I, Herbst-Hafer fl. 645 ©, 6.50 W. Kohlweps yer August = September fl. 12%, Geh, 12, Waare. = Theikthal-Roje 110.25 ee 1275.—: „ 1500.— - ,, ‚Elifabeth " 63. 23afersland vom­ 23. Mai. Donau: Brekburg .3.39 abgenommen um 131 M. ä Komoren ‚3.76 abgenommen „ 0.35 “ Budapest 4.82 zugenommen „ 025 “ Drnova 4.67 abgenommen „ 0.09 “. Bong 4.78 abgenommen „. 0.03 “ Crcsin­ce . Mohács 5.70 zugenommen „ 1.03, Neufak ‚5.38 abgenommen „ 061 ,­­ Bulovar a 0086 , 3.31 zugenommen Met 1.00 abgeommen „02 Bereg­he 3.67 angenommen „ 0.13 „ Spatmärı 1.56 ammen 80 Xolaj : . 4.46 ábfenőmmen 64 , Grolnot 6.08 zugenommen · ·anz­.LMeyinP. FodemesJo auch Einen­ schämeSplvs Spatigenzrungsreis voxtil.LLOPIOVKEIO empfiehlt bestens 3 N” Feh­lung Sr. Exzellenz des Herrn Grafen Spezerei­, Wein- und Delikateffen- DZENES Ede, Handlung, Budapest. 3955 4, Ungarische Bold-Reite empfehlen zum schleunigen Ankauf. Spekulations-Hänfe werden gegen die geringe Deckung von nur fl.3 per fl. 100 bestens ausgeführt. Bankhaus I. B­er­g, Saturnergafe 17. a BE­eg eg sie Herren und Ruschen, aus Filz­erk­ei und englischen Stroh, Eylinder, wie Dantens, Mädchenz und Kleinste, fein gepuste Kinder-Hüte billigst bei Ss. Kron & Sohn’s Nachf. 3799 Waignergasse 25. 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