Pester Lloyd, Februar 1882 (Jahrgang 29, nr. 32-59)

1882-02-09 / nr. 40

««i" Dem alten Stamme, St Ein Roman von Wilhelm Jensen. (12. Fortlegung.) (Nachorued verboten.) Zichesriedigtung dieses,sowie mem d­es sonstigen,mehr oder minder­ berechtigten Seemannsgelüstes bot allerdings die,als­ Binde­­glied zwischen Hamburg und Altona am Elbufer entlang eingescho­­bene Vorstadt St.­Pauli die bestdenk­are Gelegenheit. Daß sie dem, eigenth­mlicherweise von ihr geführten Apostelnamen grade sehr an­­gepaßt war und ihm selbst besonderes Wohlwollen abgenöthigt haben wollirde, ließ sich Schmerli behaupten, aber fir die weitaus größte Mehrzahl aller zeitweilig auf festländische Trockenheit verlegten zwei­beinigen Schiffsratten vom Kapitän bis zum Dechsjungen Hinunter, umschloß sie jedenfalls alle Herrlichkeiten, die ein Stück fester Ende anzusanmeln vermochte. Zu mindestens drei Viertheilen bestanden ihre zahlreichen, Langbingestrebten Häuser aus Nestaurationen, Gaststuben, Schänken, Kneipen, Wein-, Bier- und Schnapsfellern, Wirthschaften jeder Gat­­tung, Größe und Kleinheit, die an jeglichenm Abend und mehr als die Hälfte der Nacht hindurch troß Äußerlicher Verschiedenheit des Aus­­sehens, der Ausstattung und des Ranges alle von der nänlichen Amosphäre eines Brodems aus Küchengqualm und Tabak­rauch, Rum, Arac-, Grog-, Whisky- und Punfchgerüchen angefüllt waren. Außer diesen, vorwiegend für die Kehle bedachten Räumlichkeiten, fanden sich aber zum Mindesten vierteljugendweise in jeder Straße die mannigfaltigsten anderen Lokalitäten, deren Beruf selbstverständ­­lich ebenfalls der Stillung des Durstes oblag, sich jedoch nicht darauf beschränkte, sondern seinen extraordinären Werth duch die Darbie­­tung von Gewüssen für Auge und Ohr und sonstige Sinnesempfäng­­eideit begründete. Zumeist, wenigstens sobald der Abend anbrach, Fü­ndigten sich diese Etablissements aller verschiedenster Sorten dem Gesicht und Gehör schen von Weiten an. Bei einer­ großen Bretter­­bude rechn­eten die Bejiber auf eine, in tropischen Zonen von den Matrosen gewonnene Zärtlichkeit für alt und Lebensüberdrüssig ge­­wordene Panther, Hyänen und Bären, sish wechselseitig vom Unge­­ziefer befreiende Affen und apathisch verdauende Riefenschlangen, rothgrüne Papageien und weiße Kaladus, und ein ohrenzerreißendes Sehreisch, Geschnarre und Dezeter erfüllte weithin die Umgegend ; in der Mitte einer winddachhwinfelten Herbstnacht konnte es etwas Schauerliches gewinnen, wenn das tausendstimmige Gelärn des Duartiers einen Augenbli von dem dumpfzornigen Aufstüffen eines Löwen oder dem Wuthgeheul eines bengalischen Tigers übertäubt wurde. Unfern von der Menagerie drehte sich ein schellenflingendes Garpuffel; hier barg eine Thür eine dreihundertpfündige Riesen­­bame oder ein fischschwänziges Meerweib,dort ein Panorama von entfeglichen Schiffbrüchen und Verbrennungen auf offener See, bei denen Mann und Maus untergegangen. Alles für wenige Schillinge zu besichtigen, auch nach Wunsch zu befühlen, und , Danten in Herzes­­begleitung frei”. &3 waren Schaustellungen eines seßhaften, zum The­in vor feen vertheilten, zum Theil fr­au nur in Zelten präfentivenden Sahrm­arktes, und gleich wie vor dem Ländlichen P­ublitum eines Dorfes des Kleinstädtchens, schienen die Darbieter aller dieser Herr­­lichkeiten die Erfahrung gesammelt zu haben, daß man am fünften handle, auch die breitschultrigsten und redenhaftesten Seedünen als eine Art von großen Kindern zu betrachten und dieselben wie solche zu ihren Wundern heranzuladen. Auf den Holzverschlägen vor den Häufern und Buden ward gepfiffen, getrommelt und geschrien, Schnitten verhungert aussehende Clowns noch jam­mervollere Öri­­­ ­inasseii,staiideii,,Da1nen«inabgerissenen,kaiiiiiziiiiiKniereichen­­ den, gold» und silberbeflitterten Quüllleidern und Juden mit eifrig­­ winsenden, sehr grob von ihrer häbigen Gewandpracht abstechenden Fingern und die geschminkten Gesichtern die „schönen Herren“ zum Kenntnißnahme der „ganz überraschenden, gegen eine kleine Getra­­fvergütung gezeigten“ Gegenstände im Innern ein. Nundum der er­ spiell laute,hörbar für die Geschm­acksrichtung und erprobte Wider­­fähigkeit an Wind» und Wassergeheul ge­wöhnter Trommelfelle ernitete Mufii ; fidelnd und dudelnd, Ereischend und Eragend klang sie an den Straßeneden zusammen. Sie tönte aus den wichtigsten Tingeltangel-Wirth­­schaften mit kleinen Schaubühnen, auf denen Hansmwurste und Harfe: ·’und am­«gedrängtesten besuchten Lokalitäten­.­­ instinen sie in ebenso groben wie schlechten Späßen überboten, wie aus großen, manchmal mit einem Nest ursprünglicher Eleganz elim­­­ mernden Tanzsälen, die auch in der strengsten Winterfälle eine Fort­­seßung des Athmens für menschliche Lungen nur durch­ weitaufgerissene­­ Benster ermöglichten. Allerorten aber, wo die Jade und der offene Hala eines Ma­­ing­om Yussehen,­ allein. Ihre gemütliche Gntroi­ktung ließ in feiner eine Abart von der Anderen erscheinen. Sie huldigten einem großen gemeinsamen Bett oder Geschäft, dem Sammelbegriff des G Seefahrert­ums die Reitspanne seines Aufenthalts auf dem Lande zu verfügen, und dienten in jedem Individuum der Idee. Gleicherweise zeigten sie alle sich zuthunlich und spröde, je nachdem der Augenblick diese oder jene Kundgebung wünschensnwerther machte, und waren vor Allem stets gleich willfährig, sich selbst zu amü­siren, aus dem­ Glafe ihres jeweiligen Bartners mitzutrinken und den gestickten Geldbeutel desselben auf vielfältige Manier, zumeist freilich mit, nicht selten aber auch ohne Borwissen des Refssers, nach Kräften zu erleichtern. Der eine, wie der andere Fall gereichte den Betroffenen indes nicht zu langer Besümmeruig. Die Thaler, Rubel, Gulden, Dollars und englingen Schillinge imperten ihm doch nur dazu in der Hosentasche herum, um verjubelt zu werden, und es blieb für die Nachfehr an Bord schließlich „verdammt“ gleichgiltig, ob dies eine Nacht frü­her oder später, so oder so gesliehen war. Auf dem sal­­zigen Wasser hatten Silber und Kupfer gleichen Werth, und wenn sie in der Tasche des Eigenthümers irgendwo am Grund der See rafteten, besaßen sie gar keinen mehr. Ein um so größerer wohnte ihnen inne, wenn sie die Zauberkraft bethätigten, ein leiätgeschi­ngtes junges weibliches Geschöpf mit bloßen Schultern und birgendem­ Au­­gen in die Arme des freigebigen Spender hinein( und nach dem Heranmirbeln durch Staub, Dunst, Dualm und Naud) in einer Ehe auf seine breiten Seriee niederzuziehen, von ihren dürftigen Lippen hören zu lassen, daß sich­heiner der „anderen Kerle” an Beinfertig­­keit, Kraft, Galanterie und Generosität mit ihm messen könne. Preis­li, wenn es, wie allnächtlich fast an jedem Ou­, schließlich zu einer folgen Messung der Kraft, wenigstens derjenigen, in den Krnoden and Fünften Tam, Kam, verschwand mit lauten Gekreift und großer Hurtigkeit stets das „h­örte Geschlecht” aus den Thiren und offenen Tenstern, obwohl es zumeist den ersten Anlaß zu der nachfolgenden wuchtigen und felten unblutigen Auseinanderfegung gegeben hatte. Aber wenn der Unterlegene dann auch zu guter Lest mit zerkläutem Kopf und farbig unterlaufenen Augen feine Schöne lachend, trinkend und zärtli­ Hingefehmiegt auf den Knien des Fingers wiederfand, so betrachtete er diesen M Wechsel als eine angeborene Berechtigung und Eigenlaft lustiger Mädchen und lieh sich über diesen Verlust so wenig ein graues Haar auf den Scheitel gewathen, wie über die Cl­buße der ihm aus der Börse gelochten Metallstiche. Das Eine wie das Andere war zu einem kurzen „Blassiv” da und hatte vielleicht um so mehr „verdammten“ Spaß gemacht, je länger noch ein blass Auge oder eine breitgeschlagene Nase auf der Nordjse, im Kanal und dem Ozean die Erinnerung d­ran wachhielten. ©» lag die, furioser Weise nach dem heiligen Banlus benannte Bor- oder Zwischenstadt Hamburgs und Altonas am Abend und bei Nacht; fest aber, am Septem­ber-Nachmittag ging es noch­ fehr fried­­fertig, geräuschlos und nüchtern in ihe zu. Nur hie und da schlenderte ein Mateose mit den Händen in den Ladentaschen gaffend umher, musterte die Aushängeschilder der ruhigen Wirthschaften, fehlen gleicher­­weise auf den Beinen und im Gemü­td unsicher, welcher er feine Gunst und feinen Durst zuwenden solle, und legte schließlich durch seine schlingernd schwanzenden Hü­ftbe­wegungen den Eindruck, in eine Shankthir hinein oder eine Kellertreppe hinunterzufallen. An den Schiffsreihen vom Grasbroof bis zum Altonaer Hafen jeste sie überall die Tagesthätigkeit noch­ lärmvoll ununterbrochen fort, hie und da bliete aus seinen Lurken zwischen den Rüm­pfen der großen Rauffahrtei­­fahrer ein Stück des jenseits des Slußarmes belegenen „Steinwerders, “ einer großen am Nande dicht mit Hämmernden, [knarrenden, pfei­fenden, umablässiges Getöfe in die Luft stoßenden Schiffswerften he deren Elbinsel. Suchte man jedoch einen weiteren, allgemeineren Ueberblick zu gewinnen, so war dies in wenigen Minuten zu erreichen, indem man an der Grenze Hamburgs und St. Paulus zum Elbpark, gleichfall einem mit Baum­anlagen versehenen Met der ehemaligen Festungshalle der Altstadt hinanstieg. Hier über­wanderte das Auge von ziemlich beträchtlichen Höhe, das ganze, kaum absehbar am Ufer hingestreute und sich vnkwärts landeinziehende Häusermeer der bei­den Städte, aus deren Dunstatmosphäre die entferneten Richthiieme nur halb schemenhaft auftauchten. Unmittelbar zu den Füßen dehnte sich das weite bunte Getriebe des Hafens, darüber hinaus lagerten sich, von sgmaleren und breiteren Wasserrinnen getrennt, zahlreiche andere Sniehwerder, bis in bläulichem Duft verschwimmende waldige Hügelzüge der hannover’schen Küste den Horizont abschlossen. Zur Rechten hinab dagegen, unterhalb der fein schmnmernden septem Ge­bäude Altonas und Ottensens vereinigten sie allmälig die vielfachen Arne der Elbe zu einem fast meilenbreiten, inselfreien Spiegel, und mächtig, majestätisch, doch von einer eigenartig schwermüthigen Narbe überspielt, 309 der große, jornmengligernde Strom von der ruhlos lernenden Weltstadt in die Cinfantleit ländlich stiller Li. Jinaus, seinem Ziel entgegen, ins Meere unterzugehen. Sanftes Kapitel. Diesen Anblick bot jedoch nicht allein die Höhe des Ebparts, sondern auch die obersten Stockwerke der Käufer am Hafenwende ließen das Auge, wenngleich in beschränkteren Maße, über den Moiten­­wald­weg ins Freie hinausschweifen Muthntapfisch bezeichnet genannten Gebär ünbereiten es eines: Fr­ennkäba­he dem­ Ballen, am nächsten erbauten Quartiere der Stadt. Der vor ungefähr fünf­zehn Jahren fast die Hälfte des nordwärts gelegenen Hamburgs ver­­wüstende ungeheure Brand hatte sich nicht bis hieher erstrebt, und wenn die Zeit auch in mäßigerer M­andlung an mancher Stelle noch in den legten Jahrhunderten Dächer und Mauern niedergerissen und neuere dafü­r aufgerichtet haben mochte, Dicäte Doch eine beträchtliche Anzahl mit so verrunzelten Zügen auf das Hafengewire herunter, daß sie unfraglich fie aus ihrer Kindheit noch der glanzvollsten Tage der Hansa entspann. Damals hatten die Augen der Beriter vielleicht mit wohlgefälligem­ Storz darauf geruht, jet verliehen die alten Häuser, obwohl sie mit der Vorderfront von feiner Difteren Gasse eingeengt wurden, der Gegend einen Heinbirgerlichen geämlich-ver­­kommenen Anstrich. Mehr als anderswo, warf der Wind ihnen tagaus, tagein Schwärzlichen Kohlenstaub aus Schiff und Schute ins Gesicht, sonaubten die Steamer sie mit dem dien Dualm und Ruß der Schlote an. Sie boten im Durchschnitt ein überlebtes, tristes Aus­­sehen, das von der freien Luft feinen Nasen trug und fi ihrer nicht freuen konnte. So zog der Stadttheil fi, in seiner Physiognomtie wenig verändert, bis an den „Binnenhafen“, wo er einen etwas an­­deren Charakter gewann. Nicht gerade in Bezug auf Jugendlichkeit, Nüttigkeit und ästhetisch-architektonische Schönheit der baulichen Um­­gebung, doch diese loderte sich mehr, das Zusammengepreßte bes bauptete um das geräumige, von Bollwerten, eingerahmte Wasser­­baffin nicht so ausserließlich die Oberhand. Vom Nordrande des Bin­nenhafens aus Flu­m mmten sie die Fleete in die innere Stadt hinein, und dort fanden sich ab und zu kleine, wird­e, häuferlose, Eohlen- schwarze Flecte, die mit allein stehenden, mehr oder minder gebrechlich aussehenden­ und­ Einsturz drohenden Gebäuden m wechselten. Marche der legteren hingen fehier über einen schmusigen Wasserlauf herüber und schienen ihre Fortdauer me doch eine unbegreifliche Nachgiebig­­keit der Naturgefege weiter zu fristen, was jedenfalls dem größten Theil gemeinsam zufiel, war die äußerste Verwunderung jedes duch­ ein Geschäft in diese Region verschlagenen, besser fituirten Besuchers, daß es unverkennbar eine gewisse Anzahl unter seinen Mitmenschen gab, welche mit dem physischen Gewohnheitsm­uth ausgerüstet waren, sich und ide Leben solcher Behausung anzuvertrauen. Auch Hier, wie im Iinnern der Altstadt thaten Schilder und e schriften Gewerbsbetriebe und Gewerbe fund. Doch boten die meisten derselben ein so vermittertes, verwaschenes und altersundeutliches Aussehen, als ob sie selbst nicht viel Zuverlaß mehr in ihre Glaub­­wür­digk­eit festen. Bast alle zeigten eine, mit den Hafenbedürfnissen in nahem Zusammenhang befindliche Hand­lung an; Seiler, Schlof­­fer, Schmiede, Klempner überwogen, mehrfach kehrten „Lager von Theer, Reh und Derg" wieder und schienen ihren Anhalt sehen durch die ruppige, schwarzklebrige Außenseite empfehlen zu wollen. Eines der Häuser ,eh sich jedoch mit seiner Gemerkanzeige weniger als zur Seefahrt erforderlich betrachten. Diefelde empfahl sich zweifellos der übrigen Menschheit als eine große, tägliche Nothiwendigkeit, aber es stand nicht gerade zu erwarten, daß die Schiffsangehörigen sie häufig der von ihr angekündigten Doppelerzeugnisse bedienen würden. Da eine derselben brauchten sie jedenfalls gar nicht, und sie das andere bewugte der altvererbte Brauc auf freier See eine weit vereinfach­­tere V­orkehrung. Die Inschrift lautete nämlich, mit einem, wie von Ace überstreuten Weiß auf halb abgeblätterter, überm­eizter Kalk­­mauer: „Dietrich Bochhammer — Sarg­ und Wiegenm­acher” ; sonst jedoch­ nahen sie das Haus, wenn auch nicht viel reputabler, als seine Nachbarn, doch etwas weniger bedenklich für die physische Be­benserhaltung seiner Insassen aus. Es schien allerdings, unfern vom Binnenhafen und der Einmündung eines Fleets, aus dem Tepteren aufzumach­en, ruhte indes auf großen, festgesicherten Granitblöchen und neigte mir den Oberbau ein wenig altersgebilet über den Wasser­­aren vor. Da das Gebäude völlig frei lag, trat­ seine eigenthümliche Gestalt, die fast der eines dicken, zur Hälfte abgebrochenen Obelisten glich, noch deutlicher heraus. Mut­maßlich war es einmal zu irgend­­welchen Hafenzwecken gebaut und später eft als Wohnhaus verwendet worden, denn es besaß troß seiner ziem­lich beträchtlichen Höhe nur zwei Stocmerke, von denen das obere sich mit ungewöhnlichen Ab­­fand der Fenster über das untere erhob. An seiner Grundmauer zogen auf der einen Seite den ganzen Tag hindurch fehwerbeladene Schuten vorüber, auf der anderen wand sich eine Straße den Hopfen­­markt, einem der alterthü­mlichsten Stadtpläne neben der im Neubau ein St.Nikolaitirche zu, (Fortjebung folgt.)­ ­ ‚kepfen auftauchten, befand derselbe sich unfehlbar, abgesehen von der unzertrennlichen Genossenschaft eines Glases, einer kurzen Pfeife, Bigarre oder eines Stückes Kautabas, noch von demjenigen Element der Menschheit umgeben, dessen das Naturelement seines Berufes drau­­­fen ihn mi­ndestens neun Zehntheile seines Leben hindurch bewanbte. In jeder Scharfe trat dasselbe als weibliche Bedienung un­ ii den Zanzeäumen als Tänzerin auf, bereit, stets herumgeschwenkt zu werden Ihr Ursprung mochte verschieden ge­wesen sein, wie ihr physisches die langen, Johannis-Bollwerk, erste und zweite Vorjegen, Baumwall 3 je Fremdenlifte. Grand Hotel Hungaria. Gt. Kobed, Gutsbesiter v. Köbelenz. — %. Linder, Generaldirestors- „Stellvertreter v. Mien. — © Beterffy, Eisenbahndirestor 2. Decs. — %. Stfcher, Gutsbefiger v Katad. — U. Kraupa, Angenieur v- Wien. — 5. Gzingar, ait­­mann v. Gyula.­­—­ ©. Koraner, Kaufman v. Sr. "Rifinde, — . at Kaufmann v. Win — A. Kapteyn, Kaufmann v.­ondon Hotel National. Se. Eminenz Dr. 2. Haynald, Kardinal u. Erzbispof v. Kalocsa. — D. Protoczyty, Landtags- Abgeordneter v. BDerzét. — 2. Cseley, Gutsbesiser v. Cseley. — 6. Kovács, Guts­­besizer v. Breßburg. — A. Balogh, Gutsbesiger v. Neutra. — 8. Cohen, Sekretär v. Kalocsa. — 3. Steiner, Kaufmann v. Margzali. H­ie. Stanto­vic, Re Kauf nennt 2 3 var Jt . Rosenberg, Kaufmann ve. Narburg. — 2 Neumann. — U tc a tan — Agyam u ukein 5. Weiß, Priv. D. Kron Cöermál, pri Hi eg — Debreszin. — €: Straub, Kaufmann v. " Kaufmann v. Laibadı. „notel Sägerhorn. Baron E. Bilot, Gutsbefiger v. Ladany. — 3 Timary, Gutsbeiiter v. Deta. -— Egan, Gutsbejiser v. ung — 3. Partjelits, Gutsbefiber v. Báts. — X. Mark, Kaufmanı Somkut. — 9. ee Sngenienr v. Kadno. — 3. Keffig, Yovokat v. Bufovár. — 8. Krifh, Beamter v. Hüte, — 6. Werzer, Doktor d.. Medizin v. een. _ . Gömöry, Direktor v. Starjan. — M. Hildebrand, ER v. Vals. — B. Zary Dekonon v. Szegkärd. 3. Hadenbrod, A. Fogelitod, Kaufleute v. Wien. — A. Kund, Kalman v. Rem dheid, . Hotel König von Ungarn. 5. Ertl, Gutsbefiger v. Barcs. — E. Nowak, Defonom v. Mágos. — B­­ertheim, Defonom v. Alba. — & a Öntöbesitet v. Szolnot. — 9. Dan, v. Apony —­­ Bogyay, Gutsbefiger v. Háta. — M. Horner, Kaufmann v. Reichenberg, — Gy. Verteffy, Direktor v. Moor. — 3. Smoboda, Baumeister v. Salgö-Tarjan. — M. Kapok, ee v. Szolnot. — B. Barray, Marchinist v. er — Be €lemens, Priv. v. Gr.­Ranizja. — A. Salamon, Briv. v. Heumann, Lieutenant v. Steinamanger. — ©, en 2 Er­ei D. Sonajch, u v. Wien. — Rosenthal, Ba v. GSpigetvar. — Elia, Kaufmann v. Szolnof.­­ Michel, en v. Breibig. — 8. Breuer, Kauf­mann­ v. feátóem­ Hotel Königin von ee. get Hz Migazzi, E . Kämmerer v. Ar.­Mardth. — Baron EG. Apor, E. E. Kämmerer und Präsident d. €. Tafel v. M.­Vasarhely. —­­ Németh, eine v. Temesvar. — B. Tallian, Vizegespan v. a­ecökeret. — R. Töth f. Gemahlin, Gutsbefiber v. Berek. Bernáth, Gutsbefiger v. Marmaros. — 9. Tarnay, Gutäpefißer v. et — 5%. Ronsberger, Uhrenhändler v. Wien. — 3. Zeller, M. FAN Kaufleute v.­­Wien. — ©. Maceratis, Kaufmann v. Trier. — IR. Fleischmann, Kauf­mann v. Raab. — $. Baulovics, Kaufmann v. Belgrad. Hotel Königin Elisabeth. G. Lukinacz, Oberst v. Arad. — M. Kovács, Gutsbesiser v. Neuhänsel. — 3. Koller, Gutsbesiger v. Sap-Apat. — §. Dani, Beamter v. Szenás. — B. G Szatács, Selvetär v. Neutre. — DW. Krauß, Advokaturs-Kandidat v. Neusohl = 3. Wint, Beamter v. Repprim. — M. Deidl, Kaufmann v way. Hotel Stadt on ®. Crvatimirovits, Gutsbesiger v. N­eufas. — SG. Krad, M. Roth, Gutsbesigerinen v. Hermeny. — Stojancsen, Notar v. Bancsova. — Kormas, Priv. v. Rikinda. — 2. Kövendy, Beamter v. Sgt.­Yanos. — Wauriich, Fabrikant v. Römerstadt. — 8. Weifel, Kaufmann v. eßprim. — 38. Pollak, Kaufmann v. Véma. — D. Löminger, is v. Galantha. — 8. N­ofner, Kaufmann v. Weißenburg. — 6. Roth, Kaufmann v. Sen­­tes. — A. Sommer, Kaufmann v. Neuhäufel, 9. Zimmermann, Kaufmann v. Biftrich. Hostel .. weisen Schwan, NM. Deutsch, Epstein, Buta befißer 2“ Gzegled. — U. Surf, Kaufmann v. Bätorkeg. — MM. Klein, Kaufmann v. Mosenau. — 3. Spanger, Kaufmann v. Monot. — M. Re: Kaufmann v. ‘Ssanth Hotel Pannonia, B 98. Intal, a v. Recztemdt. — 3. Gergelyt, Sutsbeliger v. Gr.­­Stifinda. —­ zes Beamter v- Szegedin. — ©. Kellner, Beamter v. Fee Selfenburg, Kaufmann v. Szentes. — ©. Sohajda, Mpirant v. B.­Banya. — 3. Mifura, kget v. B. Bánya. — Biat, Geldgieber v Gran. — M. Haas, Lehrern v. dala — Fu Berényi, Delonont v. B.Marst. — %. Göb, Briv. v. 9. Gr! Hotel zum weißen Hoß. %. Barzjenta, Priv. v. Paris. — 8. , Otlnori, Priv. v. Hamburg. — A. Blößner, Beamter v. Wie. — — 5. Nungeld, Beamter v. Budmeis. — X. Halmay, Re v. Nógrád. — 9. Jordanhárt, Notar v. Nagy-Malas. — 9. Barga Beamter v. Kobbágy. — 9. DÖ Beamter v. Bukta-Bó. — 9. Koloöi, Dr v. Gyöngyös. — G. Nagy, Beamter v. Jobbágy: a Antii­e otiungen ER Zindopee SE aasene ua effeltenhő­fe vom 8. Feher. ". .» .i3«2112»is.»»e Rien­er gzorsenåurse v.s.zketier.c.;mnick«kimmche sh 100 fl. Uniendant 100 fő TM... ‚ls. —h1sa3 Bertehrähant ag. 100 fl. . . . .. .P48.:­1aT.— (Telegramm), Donau-Rieg.=Rose, 5% á 100 fl. 5 +1115.— 1115.—| Wiener Bantverein 100 f. - © .. .+1113.50.114 - Unger, aD. 120 I ek "50 131.30 131.80 | Gold |Waare| Ungar. Goldeftente . . 699118. --(118.251 E. Aktien vor ter. A. Allgemeine Stentschuld, 100 fl. ETEK ash: OLD EDIT Ss. abe ne öle AHA de Matert­ee Sind . . 5%1­73.70] 73.9 apier-Rtente . . . 599] 84.75] 85.— --·(« 25 = in 6 Silber in SER Pig­na­z m N „ Sramien-Anteben A 100 . . .1112.—1118.— Bat ae =3äf. (D. a Je R. a .1159. —1160.— Denn­­en 1854 10 200.N. 4 118 251119 95] Weinzehent-Obligationen . 2.2.1.) —.—) Donan=D.=©. diterr. 509 EM [530 — 582. =< "0m m 18603u 500 fl. 5% . .|isa.30l131.— | Scheißtaal-Rose . " § 100 .109.­_ 109.35] Elisabethbahn 200 f. EM. . Ele 2 20T = nn 18603u 100 fl.5% 1135.751134 251 Prior.-Ohlig. Ostsahı 1863 2 .20...1­89,76­­90.—| Serbinands-Nordbahn an r­em. a .2159— 12460— ««« Issizuioofi...17250173,30 Ung Staatsobl Ostbahn­ eior. 5% 1873.1108.—­109. — ge «gofefsbahn 200 fl. 6 1192 53198 — "1864 zu 50 ° ff "169. 1170. 5% Gold 1876. 93.501 94.50] Sunffichen-Barcser 200 fü Galix Karl Ludwigbahn 200st Cy..292—1293.50 101.751104.25 eh­rn 209 u. .]140.50|141 — Zemberg­&zern Como-Rentensgeine á 42 Live per eti . |. - Staats-Dom.-Brandhr. 120 fl. 5% Stüd .[145.— 146 501 Wiener Antehen 5% eiterr. Staatsrheine fl. 1098.W.5% 18311100.50|101.— n Goldrente ftenerfrer B. Grumdentl.-Obl. 100 fl. EL. 7 78 Siebenbü­rger Ei­n­erfte, 200 1 .1157.—1157 66 Böhmen 2222 2 en , 5%1105.951 —. | D Aktien von Banken per Stück. Staatseisenbahn-&esellgaft 200 fl. 6. 1304 59.305.50 Salizien . e ©. 5 | 89.00/100.50| Anglo-österr. Bant, 200 fl. ©: 60% . .1118.—1118.50 SEAG Bapnacküigent 200 fl.­­500 872 . .127­.501130 50 Kroatien und Slavonien , »­e­e 5­1­95 - [100.—] Bodenkreditanstalt, 200 fl. 40% 1820.­­ [221.1 Zheißbahn = fl. . 1845 1218. — Mähren . ren. 5 1103.—[104.—1 Bopentredit-Att.-Gef. ung. allg. 200 fl. |, ge iener 170 fl. ° . „1194 50.195.— Miederösterrich . . 2 s­0­0.5­00.­1105.—] Kreditanstalt fir DaBRL u. Gewerbe 160 fl. 300.251300.75 Belek i. Eisenbahn 200. As­­ o. .1252.—1153.— Siebenbürgen. av,21o. ..16)3.5o-i69.—— Lloyd,osierrTriesterE-oo ft. em. . 1616 — |648.-- 75 50 Defierr. nenn MODOR Nas . Rudolibabnwo .16:3«II·«164.— . 0» s­s­2.5 | 87.40] 88. -| frebitbant allg. nug. 200 fl. 91.— [291.50 Nordostbahn, 200 fl. 6 „1157. — |157.50 Zemeter Banat 2265] 86.00 Estompte-Sefelihatt ni nieber=österr. 500 fl. .[885.—1900.— Beitb. Grubfw.-Raab-Grag 200 fl.[160 20 161.00 . betto mit Berkofungstr. 18667 2... 5 1­94.501 95.— | Sypothesenhauf allg. 200 fl. 30% . .1­58.—] —— F. Akti am Hui Ungarn . ve... 5 196.—­ 97.— Encebrab­an? allg. ung. ur a in . Aktien v. Iudnfe.-Untern. - M« mit Bertofungott. 1867... 5 19535] 95.72 Defterr.-1ing. Bant 600 fl. . 2­2.418.7.—1820.— | Sanerberger-Sauptgew. 200 fl. . .1182.5011383 — --»..«·.—:s«s-«-4- .·.-.—..s,...«.«,.,s.ss«.,—.x»»—s.--.sk.»»«,-,-..,.«.-.--.-«,-.»«,-.7·,«k-:— Nepszinhäz. A furcsa háború. Operette 3 felv. Személyek: Artemisia Malesina herczegnő , . e . Csatai Zsófi Violetta . . o e . Hegyi Araoka Umberto Sinola , a, . Kápolnai Riccardo Durazzo . . Füredi Carlo Spinzi Wiltné assz. cs. kir, udvari és ka­­mara énekesnő első vendégjátékáúl: Hunyadi László. Eredeti opera 4 szakaszban, Személyek: IV. László , . .„ . Panli Cazillei Ultik . a . Köszeghy Hunyadi László . Perotti Van Scheelen , . Toldi . Hunyadi Mátyás , . Kordin M, Groot Baltazár , . Solymosi Gara . 0. 0 , Malceki Elza . Komäromi M, Mária e 0 6". Maleckins Kezdete 7 órakor. Erzsébet § ee; a Nemes. e e ongrácz Hölgy . . ; + Tarnai 9, Deutfdes Cheater in der BBoltgasse. Fl. Bertha Dlma als Saft. Boccaccio. Komische Oper in 3 Alten. A fösvény. Ber a nen? VÁR­SZINHÁZ, s Komäröni J, Fortunato Franchetti . Hatvani Vigjätök 5 felv, Giovanni Boccaccio „ Fi B. Ole Személyek: ENERGI ze et te v. Diettrig Harpagon ... . Szigeti József Scala oe». tv $tater Klean Wie ie Benedek MEHtriie ze .e..e. th une Blia . 0000. . Csillag T. Lotteringhi. 0 e e Hr XT. Müller Vale. u 0 e 0 . Nüday Ifabella. . 0 0 . Frl. Binder Máriána . 2 0 e . Helvey Laura Lamtbertuccio e s e Hr. Shönthal Anselm 0,05,» Pintér Veronella oo » % Köd Fruzina ..s71km-n)nö Fiametta.... Ft. § Koch Simon mester Ä Körösmezei levett, König Hr. Kezdete 7 órakor. Hufang 7 Úr. Barstıear" Kunst Tigater set Hente und täglich Abends 7 Uhr brillante Vorstellung. Auf vielseiti­­gen Wunsch wird Herr Prof Heubed die außerordentlichen SensationsPBiecen: „die Vision eines © eizigen“, der ZUR­ steriöse Käfig“ wiederholen. Verantwortlicher Redakten: Dr. Mar Falk, a ‚Depotietensant 3 berlet az 771108. — Ung. Weitbayn 200 (­. 599. 0 s a || — —] Zürich 100 Ben o­: SE 4140 47 ‚Sph ug. R­odenkredits Aftienge aft5 —... | 99.50 « Schweizer Tü e zu 100 cc ee NEN­ (4 "« '­« ... Brämsen- Unlepen der Stadt Wien Re 123 50/124 bs Aıtlehen ae: Stadt ” Veit 6% & 100, ft. Be der Stadt Budapest 5% á 100 ° fl. 99.25­­99. Prämien. =DOblig. der türt. E5.-X. 4 400 Fr. s .1198.—1200.— Pejter Wagg.-teig.Ait.-Sel. fl.30.. . „Gecuritas" Rincversicherungs-@el. 300fl.. ac en H. Prioritäts-Obligationen. Alfölo-Finmaner Babu 200 fl. d. W. ©. Shartaffe erste österr. 30 9. und 4. 514% . 1103 .--1103 .50 Theihbahn 5%. Ungar. Bodentrevit-Institut zu 515% . . 1101.—] c2. | Ungar.-galiz. Eifend. -Ges. 200 fl. 5% . dito in Gold IE TETTEK SZARKA FERTT EZ Cheater- und Beranügungs- Anzeiger, Nemzeti szimház. Kezdete 7 órakor, dito in 33 Jahren a zu 5% . 41609.—1100.50 Del. Emison 84... . 0. SL 172 —| Amsterdam, 100 fl. Doll. ma Se Baare O.it«11«cariiier Stein­kohlenBiego 100fl 110—-11-1——detto EpekieG-Tarnow Theilsoofl...9950·«JI­.8«)Sraniislau,St­adt-Pr­-A.20fl..·­ 25 75 26.009 80 25 89.75] detto österr. Strede Em. er fl. 200 . 95.10) 95.59) Zriester Stadtansehen BAUE EM­ al| a 127.-- 128.9 | —.—] —.— 5% fl. 209­­ Sol | 90.50| 97.80 BORLBRIB, 50 84.—! 66. Waffenfaprit österr. in Wien 200 fl. 6% . 1147.—1150.— gemberg- Stern.-JIafjp E Fo Ent, 1855 --,--| 98.501 Walpstein zu 20 fl. em. ..-­­--29-50.« Sale Zarjäner-Eisenraffinerie ·. -·-—--Oesterr Nordwestbahn so oft Silber. I-———.-Windischplatz zu 20 fl EIN-. e e 37.25. 87.751 Rudolfsbahn zu 300 fl. . 1399.70/100.20) Raibach Stadtgemeinde fl.20. x e c 23.50 24 - M­G. Hfandbriefe 100 fl. Siebenbürger Eisenbahngef. 200 fl. ©. . | 89.80) 90 40 Ag. öftere. Botentrdit verlosb. 59% 6. . [119.251119. 761 Ctaatebagn zu 500 grcs per Stid. . [175.50 176.50 SBEQU­EIRNETE, 3 Monate, N: Oefferr.=Ung. Bank auf EM. 59 fe —,-| — - | Südbahn zu 500 a 127 6 € 1123.— | Seirfjel 100 Fu. a irren 8.0.5 . 1100.59 1100.79 200 fl.5% ©. für 100 fi. ö. ®. |114.501115.50 Deutsche Bantpläge N­ann 168-5060 2." | 93.50] Slary zu 40 fl. € . IRS-)--——Kaiserlich»Mi­nzdukaten.«..««·.5·65. Vattaßk-Tombovak-zzataiiy (D -Dr.) 200 | 89.59! 90.— Dampfihiff-Gel. en 109 fl. ém. . + 1108.501109.5€ 5 Rand-Dulaten TE REDE Donau-Dampfsgiff-Gei. für 300. EM. . | —.—| —.—] Inn8 ruder ae 20 fl. [. —. .1 —.—] 23.25 ae -Stüd ez tesz ea lie ed » ,,,,,,» e«ioS-501(-7.50 Keglevidhzin­o .....17.50—.—Ruische3merial..·.«««’s,77. Elisabethbahn 592 Silber für 100 sl...98.6«)99—Krakanerlotterie Anleben ....—­20.—20-Mark-Skück «««o,«.«u·zz Herd-Nordbahn 100 fl«.-..103.50104--Ofen-Stadtgem­einde zu wsi...-—.—4c-.-—Türkische Goldl­­ a..··,«,-·«««-is 100 =. . .985099.—Palffy zu 4on CM ......36.5037.25Silber. .-«,«,....­­rsnz Zofe-sahn 200 fl. Silber . 163 501104.—| Rudolfsstiftung zu 10 ft. “0.0 a af 7".—] 20.50] Deutsche Neidsi Sanknoten HE Czsöta tis 168. 0850 Inffivajenz Barcher Bahn, 200 fl. Site 101.2:]101.75] Selm 34.40 ft. EM. . e­s .[­­.—] 51.—] Englishe Sovereigng SAN zés "a St TAL ŐT Hal. Karlsturwigbahn 300 ff. . 021102.—] Salzburger Stadt, Pr.=Inl. 20 it. es 2.1 im­­ 33.277 Silber-Boupons­­. „ *... ..12- Ratbaus Operberger Bagn 5% 200 fl. St» Benois zu 40 fl. CH. . 0.14 44.501 45. Rufsische Papier-Rubl . 2.2. .122.— ]

Next