Pester Lloyd - Abendblatt, Februar 1882 (Jahrgang 29, nr. 26-48)

1882-02-14 / nr. 36

e­nügende Weise be­heilt er die Metho­de wiesen werden fi ‚und 1 .ikiit,wie der Satz bewiesen werden könnte,daß die Ludolf’sche"Zahl"« nicht die Wurzel einer algebraischen Gleichung sein könne Au­ßerdem hielten noch Vorträge Ellen Hunyady über die Verwandtschaften der linearen Geometrie Nikolaus KonkolY über seinen­ Gyallaer astronomischen Beobachtungen­ Julius Klein über die Vampyrella und das Reich der Prolista,worauf zum Schluß Dr Josef Szabó einen Bericht Gabriel Teglås’über eine neu­e Knochenhöhle bei Pedello in der­ Nähe von Toroczkö vorlegte.Die Knochen,die in a. (Tropfstein-) Höhle gefunden worden, rühren von även her. Michael Munktäcsy­ knifft — wie , B. Hirlap" meldet — am 16. b. hier ein und wird im Hotel Hungaria Absteig­­­ quiautier nehuten. "(Die hauptstädtische Kommission für bil­­­­dende Kunst)hält am nächsten Splitzt noch eine Sitzung Zur ’Vorlage gelangender Jahresberich­t,die Angelegenheit des St.-Stefans- Monum­ents sind mehrere laufende Angelegenheiten. (Selbst·m·ord.)In Theresiopel erregt der Selbstmord­­ eine·s,wohlhaben­den jungen Grundbesitzer­ Z Namensadislaus Vörös­­ grosses Aufs­ehen; der Unglückliche hat sich auf seinem Gute zu Kelebia aus Verzweiflung über die Unheilbarkeit seiner Krankheit eine Kugel duch die Brust geschaffen. Leichenv­erbrennung im Hunyader Komi­­­­ tat.­In der Gemeinde Nuksora des Hunyader Komitatsgrass irh seit geraumer Zeit die Blattern-Epidemie.Mehrere Insassen des­­ Dorfes haben nun aus Aberglauben,um die Gegend von der­ Blat­­ternkrankheit zu­ befreien,die Leichen einiger in dieser Epidemie ver­­­storbener Personen aus den Gräbern geholt und dieselben verbrannt. "Der Stuhlrichter,dem diese Leichenschändung zu Ohren kam,hat eine strenge Untersuchung angeordnet. 1·" — — — ——" ——— · 8 2 Be: « an · Erklärung. Herr Dr. Rudolf Heinze, ordentlicher Professor der " Medie an der Universität Heidelberg, großherzoglich badischer Geheim­­­­rath, Fön. fächfiseher geheimer Hofrath, hat für gut befunden, unter dem .. Zitel: „Hungarica eine Anklageschrift, eine Broschüre zu veröffent­­­­lichen. Ohne auch nur ein Wort über Inhalt und Richtung dieser Druckschrift zu verlieren, welche ihre entsprechende Widerlegung wohl­­ anderwärts finden wird, bin ich demnach bemüffigt, der „Nachträge aus während des Druckes erhaltenen Unterlagen” Erwähnung zu thun, in welchen der Verfasser nicht nur meinen Namen nennt,­­ sondern mein amtliches Wirken zu verdächtigen wagt. Nach Aufzählung der „offiziellen Ergebnisse der im Jahre 1880 veranstalteten Volkszählung“ sagt der DVerfasser: „Zweifel­­los winden die Angaben, insbesondere die Entscheidung zwis­chen­ magyarischer oder einer anderen nicht magyarischen Zunge sehr viel anders gelautet haben, wenn Ungarn nicht von der magyarischen Regierung, Preffe, Race und nicht so beherrscht würde, " wie es beherrscht wird.” Auch hierin liegt zwar Ion eine V­erdächti­­gung bezüglich des Vorganges bei der Zählung, doch überwiegt­ der Unverstand, als sollte Ungarn von einer andern als der magyarischen Regierung, Preffe, Race beherrscht werden. Die persönliche Verdäch­­tigung liegt in folgenden Worten: „Here Keleti hat auch ver­­standen, die Magyaren aus der Minderheit, in der sie sich groß alle dem befinden,in die absolute Majorität zu spielen.“Ferner: Is­: „Die gesammte städtische Bevölkerung sohl“... so und so viele Seelen umfassen; endlich, mit Bezug auf meine Nachmweisung, daß­­ unter den Juden alle Nationalitäten vertreten sind: „56,0, hätten sich zur magyarischen, 33,0­, zur deutschen Muttersprache bekannt.“ Herr Heinze unterfängt sich demnach, die Ehrenhaftigkeit und M Wahrheitsliebe, die zwei unerläßlichsten Eigenschaften des Statistifers und namentlich des amtlichen Statistifers, in meiner Person anzu­­greifen, natürlich ohne hiezu den geringsten Anhaltspunkt außer seiner blinden Wuth gegen das Magyarenthum zu haben. Nun bin ich zwar im Vortheile, troß de langen Titels des Herrn Heinze vielleicht selbst in Deutschland besser bekannt zu sein und mich auf die gewiegtesten Statistiker der meisten Staate­t berufen zu können, die mich und mein Wirken persönlich fennen und anzufragen, ob je einer der Ehrlichkeit und Objektivität meiner­­ Untersuchungen und Nachwessungen gezweifelt, oder hiezu die geringste Ursache gefun­­den habe? . Die Schmach,die sich Herr Heinze mit seiner»Anklageschrift« Tiij is,den Augen jedes Unbefangenen,der Einblick in die Verhältnisse sserv­ damit hat,selbst angethan,kann man ihm gönnen.Seine lite­­rarische Frechheit steigert sich aber zu einem ganz unqualifizirbaren «»Po»rgehen,indem­ sie an die Verufsehre eines gewissenhaften Mannes "iit«asteniragt. Ich erkläre daher den Herrn­ Hofrath Dirhein sein so lange für einen heimtückischen Schwätzer und Verleumder,als er den Beweis seiner Behauptungen nicht beizubringen vermag. Budapest, 12. Feber 1882. Karl Kelett, Chef des königl.unarischen statistischen Landes­means — s — : - -·«-­­— — — — — . - « ; JecegnYepeskhend.,,Yester-Llapd.« Wien,14.Feber.Offiziell.Verluste am :10.Feber bei Trnova:Vom 51.Infanterie-Regiment: BE . Schwer verwundet: die Infanteristen Fános Turos und Michael Tamds; vom 62. Infanterie-Regiment : todt : Bugsführer Sándor Zsigmond ; schwer verwundet: I­­fanterist­ajos Mátyás. Wien, 14 Beer. Orig-Telegr) Ein Privat-Telegramm des "N. Wr. Tagbl." aus Gravoja vom Gestrigen bringt interessante Details über die Erstür­­mung von Ledenice und Drahovac. Den ersten Anlauf wurde Ledenice, das bisherige Haupt­­quartier der Insurrektion, genommen und sämmtliche ins Innere der Krivoshn­aner Karstmwüste führenden Felsenorte wurden von un­seren Truppen bejegt. Reuperti wirksam griffen diesem Berichte zufolge die Kriegsschiffe „Nautilus“ und „Sanjego“ ein, die mit ihren 15-Zentimeter-Trupps die Höhen von Drahovac bestrichen und die Festungsartige Eichhofsmauer von Drahovac, deren mächtiger Wall eine ganze Ceta von Infurgenten beherbergte und für die Infurgen­­ten eine Art Zitadelle war, zu Falle brachten. Die Uchatius-Kanonen der Fregatte „Balana“ sänderten die Hänge von Perafto, der Banzer­­- Koloß „Albrecht“ besheß aus der Bucht von Rifano Ledenice und dur­ dhiese auf der acht Seemeilen langen Angriffsfront entbrannte anonade ganz bedeutsam unterstüßt, gelang es den in Gefechtslinie vorgehenden Truppen siegreich vorzudringen. Wien, 14. Febr. Das Abgeordnetenhaus nahm ohne Debatte das Gefäß über die Prager Uni­­versität in der Fassung des Herrenhauses an. Hierauf wurde die Budgetdebatte fortgefeß. Steudel ergreift das Mort. Berlin, 14. Febr. (Orig-Telegr) Bei dem gestrigen Empfange des neuen französischen Botschafters Bourcel durch den Kaiser wurden friedliche und freundliche Worte ausgetauscht. Letterer hob hervor, daß Conreel auf einer deutschen Hochschule seine Bildung empfangen und den Doktorgrad erworben, daher auch vor­­­zugsweise befähigt sei, Deutschland genau zu lernen und die guten Beziehungen beider Länder zu pflegen. Nom, 13. Feber. Die Kammer genehmigte den, auch seitens per Regierung angenommenen Artikel der Kommission, nach welchen die Vertretung von Minoritäten bis­ in S Kollegien für Deputixte, wenn dieselben die Zahl von mindestens 33 und höchstens 38 erz­­reicht haben, zur Anwendung gelangen könne. Das P­arlam­ent wird eine aus 6 Senatoren und 6 Deputirten bestehende Kommission wählen, in welche unter dem Vorfig des Minister-Präsidenten Depretis die Wahlkreise feststellen wird. London, 14. Teber. „Office Reuter" meldet: Eng­­land und Stanfresh s sandten in der egyptischen Trage den übrigen Mächten eine Kollektivnote, mnt welcher sie ihre Haltung in dieser Frage erläutern. Die Note it sehr freundlich gehalten und soll das Resultat des am Samstag stattgefundenen Kabinetsraths sein. Das Unter­­haus vertagte die Adreßdebatte bis Dienstag. . —­­­­ Lyon, 14. Feber. (Drig-Telegr.) Ein Theil der­­ Agents de change, darunter diejenigen, welche für die deutschen Präne und für Wien arbeiten, zahlen voll, die meisten übrigen Agents offeriren 50 Berzent baar und 50 Perzent in Bons der Syndikats­­kammer, welche innerhalb zehn Jahren durc D Verlosung, eventuell duch Rücklauf amortifirt werden sollen. Die Schuld der Syndikats- " reingebragt Kamm­e­rtage be­werden. Wien, 14. Feber. (Drig.-Telegr) Die Vorbörse eröffnete tes hoher Frankfurter und Londoner Notizungen geflüfig­­los. Gift im­­ Verkehrsverlaufe hoben sich die Kurse mäßig. Eine namhafte Bewegung machten Ungarische Kreditbank auf günstige Dividenden-Gerüchte. Gelegentlich der Prolongation zeigte ich Geld sehr flüssig. Desterreichische Kredit-Aktien 292.50 nach 290.50, Ungarische Kreditbank-Aftien 289 nach 282.50, Anglobank 116 nag­ 117, Union­­bank 114.75 nad­ 114.25, Bankverein 107.75 nad­ 107.40, Rapier- Rente 74.10 nad 73.95, Silber-Nente 75.50 nag 75.40, neue 4perzentige ungarische Gold-Nente 84.45 nad 84.60, Theißlose 108 nach 108.25, Staatsbahn 299 nach 299.50, Lombarden 126 nach 126.50, Nordwestbahn 203.75 nach 208, Elbethal-Bahn 208.75 nach 206, Nudolf-Bahn 161.75 nach 161.50, Trammway 194.25 nach 195.50, Zwanzig - Francz - Stade 9.53, Reichsmark 58.55. Andauernde Nachfrage nach beiden Kreditaktien rief an der Mittagsbörse eine Besseiung der Gesammt-Tendenz her­­vor. Der Coupon der Ungarischen Kreditbank war anfangs zu 24 Gulden begehrt und ist jegt zu 22 erhältlich. Um 1 Uhr blieben: Oesterreichische Kredit-Aktien 293.50, Ungarische Kreditbank-Aftien 290 und 291, Anglobank 116.75, Unionbank 115.—, Bankverein 108.—, Papier-Nente 74.10, neue vierperzentige ungarische Gold-Nente 84.55, ungarische Papier- Rente 84.60, Ungarlose 113.50, Theißlose 108.50, Nordostbahn 156.50, Zupfower 152. Der Schluß war sehr fest. Um 11, Uhr blieben: Oesterreichische Kredit-Aktien 295.50, Ungarische Kreditbank 291.—, Anglobank 117.—, Unionbank 115.75, DBankverein 108.—, Papier-Rente 74.20, neue Aperzentige ungarische Sold-Rente 84.75, ungarische Papier-Rente 84.75, Ungar. Eskomptes und Wechslerbant 98, Alföldbahn 162, Lupfower 152, Nordwestbahn 204, Kaschau-Oderberger 139. Wien, 14 Febr. (Eröffnung) Kredit-Ak­ien 291.50, Anglo-Austrian —.—, Ungarische Kreditbant 284.—, Oesterreicische Staatsbahn —.—, Lombarden —.—, 1860er Lofe —.—, 1864er Lofe ——, Ungarische Lore ——, 6%ige unga­­resterreichische vifche Gold-Nente ——, Bmanzig-Franco-Stade 9.58—, Nente —.—, Unionbant —.—, Galizier. ——, österreichische Gold-Rente —.—, Banfverein ——, 5%ige ungarische Papier-Rente ——, Ungarische Esfompte- und Wechslerbant ——, 49%ige ungarische Gold-Rente 84.50. Fest. Wien, 14. geber. (Vorbörse) Desterreichische Kredit Ak­ien 290.50, Anglo-Austrian 116.25, Ungarische Kreditbank 282.50, Oesterreichische Staatsbahn 299.—, Lombarden 126.—, 1860er L­ofe —.—, 1864er Loje —.—, Ungar. Lofe ——, 6%ige ungarische Golo-Rente ——, Zwanzig-Francs-Stüde 9.53—, Papier-Rente —.—,. Unionbant 114.75, Galizier —.—, ee Gold-Rent­­—.—, 5%ige ungarische P­apier-Irente —.—, Ungarische Hypothelar, bant ——, Ungarische Gstompte- und Wechslerbant ——, AYige Br dere 84.55. Schwächer. Wien, 14. eber. (U. Borbörse.) Desterreichische Kredit-Aktien 292.50, Anglo-Austrian 116.25, Ungarische Kreditbank 288.50, Oesterreichische Staatsbahn 299.—, Lombarden 126.—, 1860er oje —.—, 1864er Loje ——, Ungarische Lore —.—, 6%ige ungar­rische Gold-Rente ——, Zwanzig-Francz-Stade 9.53—, Nente —.—, Unionbant 114.50, Galizier ——, österreichische Gold-Rente —.—, d9 ige ungarische P­apier-Rente ——, Ungarische E3tempte­­von Wechslerbant ——, 49ige ungarische Gold-Nente 84.50. eft. ., Baris, 14. eber. Boulevard-Verfehr.) zentige Nente ——, 59ige Rente 114.40, Ofen ee Gold- Rente gtudig ungarifhe Gold-Nente ——, — italientige Fonds —.—. Rubig. London, 14. eber. Konfolß 10044, Sir Mil Lombarden 70%, , 6%ige ungarische Gold-Nente 98%, 49ige ungarische Gold-Nente ——, österreichische Gold-Nente ——. jen, 14. Seb­zig.-Telegr.) Borsten­­fl. 44. Sped­eber. (DO viehmarkft in St. Marr. Der Auftrieb betrug 3422 Stüd Schweine, und zwar 1042 Stüd schmere Balonger, 1032 Stüd geringere, 1348 Gtüd drijdlinge. Hierunter waren 1772 Stüd ungarischer, 1348 Stüd wuffisch-polnischer, 212 Stüd ferbifcher, 90 Stüd mwalachischer Race. Schwere Waare gesucht, Vreife steigend. — Man bezahlte d­en ‚Dalonger von‘ fl. 55 bis fl. 5 geringere fl. 50 bis fl. 55, Frischlinge von fl. 38 bis und Schmalz von fl. 70 bis fl. 73. (Alles per 100 Kilogr.) tert, 14­ %eber. (Drig-Telegr.) Nachtrag zum gestrigen Schlachtviehmarkt in St. Marx. Der Gesammtauftrieb betrug 2917 Stück Schlachtvieh, und zwar: 1647 Stück ungarischer, 220 Stüd Halnifeeaki­fcen, 1050 Stüd deutscher Nace, vurchroegs Mastvieh. Der Gattung nach waren 2777 Stüd Ochsen, 50 Stüd Stiere, 88 Grid Kühe, 2 Std Büffel, — Für Wien wurden 1647 Stüd, für das Land 1203 Stüd verkauft, unverkauft blieben 67 Stüd. — Man bezahlte: Ungarische Mastochjen von fl. 51.— bis fl. 61.—, polnische von fl. 52.— bis fl. 56.50, deutsche von fl. 51.— bis fl. 60.­­, Stiere von fl. 46.— bis fl. 51.—, Kü­he von fl. 48 bis fl. 54.—, Büffel fl. 5008 —. (Alles er 100 Kilogr.) Am Fuße wurde per Stüd von fl. 110 bis K 255 bewilligt. Arad, 14. Geber. (Drig-Telegr) Getreide­markt: Weizen- Zufuhr in Neu-Arad 200 Mitr. bis fl. 12, 1000 Mztr. Mais bis fl. 6.40 verkauft. — Spiritus in Folge anhaltenden guten Skonsums Preis wesentlich feiter, fl. 30.50 bis fl. 31. Temesvär, 14. jeder. Drig-Telegr) Getreide­markt geschäftlos. Zufuhren mangeln. Prachtwetter, prompter neuer Mais zu fl. 6.20—6.25, alter Mais zu fl. 6.70 bis fl. 6.75. Spiritus-Raffinade unverändert zu fl. 33.—. , Bien, 14. eher. ( Getreidemartt.) Weizen per Frühjahr fl. 12.32 bis fl. 12.35, per Hexbjt fl. 11.40 bis fl. 11.42, KNoggen. ungarischer fl 9.40 bis fl. 9.75, per Frühjahr fl. 9.50 bis fl. 9.55, per Hexbft fl. 8.90 bis fl. 9.—, aber per Frühr­jahr fl. 8.35 bis fl. 8.40, per Hexbst fl. 7.35 bis fl. 7.40, Merkantil: Hafer fl. 8.25 bis fl.3.35, Mais per Mai-Suni fl. 7.55 bis fl. 7.57, prompt fl. 7.85 bis fl. 7.90, Nübel prompt fl. 34.50 bis fl. 34.75, per April-Mai fl. 35.75 bis fl. 36, Spiritus prompt fl. 82.75 bis fl. 33.—. - Prag,14.Feder.(Orig.-Telegr.)Getreides marktflau,Preise mü­hsam­ behauptet.Weizenbis fl.­13.15, Korn­fl.10.20,Bolaisfl.8.50,Haferfl.8.20.—— Zuckerm­arkt lustlos,Raffinadefl.44.25,Spiri­­us unveränderth 31.50. Hamburg,·13.Feber.(Getreidemarkt.)Weizen­flau,··perApf­il­:otai224.——E)Jis­ iik(=fl.13.10),perMai- Jiui1224.—s.l­ li·irk(=fl.13.10)·Roggenbehau­ptet,per Aprils Mai162Mark(=fl.9.48),perthai-Juni159Mark(=fl.9.30). Rüböh­nl­ig,lok057.50·Mark(=fl.33.65),per9­ 2ai57.50 Mart (— fl. 33.65). Spiritu3 rubhig, per meber 40.50 9. (= fl. 23.69), per März-April 40.25 Mart (= fl. 23.55), per April- Mai 40.25 Mal (= fl. 25.55), per Mai-Suni 40.25 Mark (= 2355). Nübfe­n per Frühjahr Mar­k— (= fl. ——). Netter: Brachtvoll. — Umrechnungsines 100 Dark vista — fl. 58.50. Tragt Budapest-Hamburg. Mark 5.39 = fl. 3.18. Paris, 14 Zebr (Drig-Telegr.) Mehl per laufenden Monat 63.50, per März­ Juni 63.35, per Mais August 62.65. — Weizen per laufenden Monat 30.25, per März Juni 30.25, per Mai-August 29.75. Baris, 13. Geber. Brocustenmarkt) Weizen per laufenden Monat Brancıs 3050 (= fl. 1449), per März Brancz 30.40 (= fl. 14.45), per vier Monate vom März Brancz 30.30 (= fl. 14.40), per vier Monate vom Mat Francz 29.75 (= fl. 14.13) (Preis per 100 Kilogr.). — Me HT, neun arten per laufenden Dionat Francs 63.75 (= fl. 19.04), per März Brancs 63.30 (= fl. 19.91), per vier Monate vom März res. 63.25 (= fl. 19.89), per, vier Monate vom Mai Francz 62.80 (= fl. 18.76), (Breis per 100 Kiloge.) — Rüböl per laufenden Monat Francz 70.75 (= fl. 33.60), per März Francs 71.25 (= fl. 33.84), per vier Monate vom Mai vancs 72.50 (= 34.43), per vier lette Monate Francs 74— (= fl. 35.15). — Spiritus per lau­fenden Donat Franc 56.75 (= fl. 29.34), per März Francs 57.25 (= fl. 29.59), per vier Monate vom Mai Francs —— (= fl. —.—), per, vier lette Monate Franc 60.50 (= fl. 31.27). Preis per 10.000 Liter perzent abz. 2% Gekompfe, Weizen und Mehl zu­, Webriges matt. — (Umrechnungsturs : 100 Fred. — fl. 47.50, vista Fracht Baris-Budapest Francz 8.27 = fl. 3.87. New-Dovrs, 13. Feber. M­etroleum New- York 7 °),, Ber­troleum Philadelphia 7'/,, Mehl­männer-Lieferung 510, ot­er Winter-Weizen­foto 135.75 (österr. Währ. fl.12.30 per 100 Kilogr.), per Weber 135.50 (= fl. 12.26), per März 137.— (= fl 12.42), per April 1397, (= fl. 12.61), — Bradht, per Imperial-Duarter von Nordameriia nach den englischen Häfen und mit Dchiefen auf gleicher Br liegenden Kontinental-Landungsplägen 4 (= fl. 1.08— per 100 Kilogr.) Schmalz, Marke Wilcor 11.07, dto. Fairbanks 11.05, Mais ——, Zufuhr in Baumwolle —.—. London, 13. Zeber. (Getreidemarkt.) Weizen 1­2 Sh., Mehl 's—1, ord. Hafer "a Mais ,—", © h. aan Loto-Del 29.25. Zufuhr: Weizen 62.517, Gerste 11347, Hafer 56.992 Duarters. — Metter:: Mild. Liverpool, 13. Febr. (Baumwollmarkt.) Umfas 10.000 Ballen. Neceipt8 10.000 Ballen. Ruhig. Tages-Import 26.453 Ballen. Deliverieg American any Bort 2. M. E. Feber- März 6­%/go, März April 62. April Mai 6%, Mar-Suni ——. öper» 4 _ stehen ő 13. 9eber 12. geber Hamburg: Teizen per April-AMad Mari 224.— ME. 2 m. — 1 Maig­ar 224.— nn 225.— nn­­ 1.— Roggen ,, MELA „12. u 162.— u mr + MKaizdund ev 189.— n 160.— u —— NeweNort: Weizenher prompt Et8. 135.75 € 13. 129.— te. —3.25 » .,135.50»137.88»—2.ag „ März a 2ET.— 5. 19.5 u —2­.3 ev AH ez AOV ÉSZ s 141,250 0.83.18 Börfe- und Handelsnadridfen. Budapest, 14. Feber. Waaren­ und Effekten Börse.) In Produkten schmaler Verkehr; Pflaumen stei­­gend, at Gadmátze­nfange-Dualität zu fl. 12.25 per 56 Kilo­­gramm geschlossen. Fettfvaare sehr fett, Schmeinefett sammt Gebinde fl. 73.50 ©., ohne Gebinde per Feber fl. 71.50 ©., Sped per April Mai und Mai-Juni zu fl. 65.5066 geschlossen. Lffettengeschäft. Auf günstige Bilanzberichte der Unga­­rischen Kreditbank war die Stimmung für die beiden Kredit-Aktien eine sehr animirte, der Kurs der österreichischen Kredit erholte sich von 289 auf 295, ungarische Kredit stiegen von 279 auf 290 ©., auch­ Renten befestigend, Lokalpapiere wenig verändert. Die Umfäße blie­­ben sehr beschränkt. An der Vorbörse verkehrten Defterr. Kredit zwischen 291 und 290, Ahige Gold-Nente zu 84.50—84.55, Gsfompte­ und Wechsler­­bant zu 97.25 gemacht. An der Mittagsbörse festen Oesterreichische­n Kredit­ 292 ein, stiegen auf 295 ©, Ungarische Kredit zu 287,50 be­­ginnend, e­rholten 18 auf 291 ¥., EsSfomptez und Wechslerbant zu 97.98 gemacht, blieben 97.75 ©, Aige Gold-Nente zu 34.65 bis 84.75 geschlossen, blieb 84.70 ©., 5%ige ‚Papier-Nente zu 84.60 bis 84.70 gemacht, blieb 84.70 G., österreichische Papier-Nente zu 74, Vrämienlose zu 114.50 geschlossen. Von sonstigen Werthen kamen in Verkehr Landes-Zentral- Sparkasse zu 547, I. V­aterländische Sparkasse zu 4650—4625, Drasheid­e zu 146, Borstenviehmastanstalt zu 350, 51. ige Kommerzialdant-Pfandbriefe zu 101.75 geschlossen. Waluten und Devisen etwas matter.­­ Kurse blieben wie folgt: Staatsschuld, U.Eisenb.-Anl.131.—6.132.—W. Temeser Banat _96.— 6. 97.— 98. Sa I. 88.50 „ 89.— ,, . Teinz.-Oblig. 97.50 „ 98.50, Ditbahn II. 107.— ,, 108.— , Deft.Rapierrente 74.— „ 74.50 “ Ung.Staatsobs. 93.50 , 94.50 , — , Goldrente 92.25 , 92.75 „ U. Bräm.-Unl. 114.25 , 114.75 , Serbische Lofe 34— „ 36.— „ Zbheißthal-gofe 108.— „108.50 “ Bester Ansehen 101.50 ,, 102.— ,, U. Gold-Rente 117.75 „118.25 ,, . “Befter Unl. 1880 99.50 „100.— ,, 4% Golo-Rente 84.79 „ 85.— „ U. Rapier-Rente 84.70 „ 84.85 „ " zá " megunták 61 e SDYPEDT DI 99 Em TT N 00T, 9026. Deft.-U.8.5%100.75 „101— „ BP.Rommerz.6%101.50 ,, 102.— „ „ n.4,1/%100.30 „100.65 „ „ „ 5%101.50 , 102.— ,, 4% 93.05, 94, s "" Prioritäten. .B.-D.Kettenbr. 103.50 a efter Lloyd- Ge. — — Gb. —— Be. · Wechselkurse. Deutsche Plätze 58.506.58.70W. Schweiz Amsterdam 98.75 . 99.— „ London Paris 47.50 „ 47.60 „ Liqquidations-Kurse, 6% ungar. Gold-Rente ——, Ungarische Kreditbant 290.—, Ungarische Estempte- und Wechslerbant 98.—, Ungarische allgemeine Bodenkredit-Aktien ——, Ungarische Hypothesenbant ——, Dester­reichische Kredit-Anstalt 295.—, Anglo-Oesterreichische —.—, Union­­bant —— 4 ige ungarische Golo-Rente ee _——, 84.75, 5%ige ungarische Rapier-Rente 34.75. Getreidegeschäft Der Verkehr in Weizen war heute recht s­chleppend, das Aufgebot war wohl mäßig aber dringlich, Mühlen hielten sich reservirt unnd forderten wesentliche Nachrufe, es wurden nur bei 7000 Mitr. ı umgefegt, welche mit 5 bis 10 fr. bisli­­er abgegeben werden müßten. Si allen anderen Köwnern war der Bericht ärkic, Tendenz und Breite erhielten sich unverändert und gelangten folgende Schlü­isse zur amtlichen Notizung : Weizen. Theiß: 100 Mitr. 77.8, 100 Mitr. 77 und 100 Mitr. 76.7 fl. 12.75, 100 Mitr. 77 fl. 12.80, 100 Mitr. 76.4 fl. 12.65, 160 Mitr. 76 fl. 12.65, 100 Mitr. 76 fl. 12.60, 100 Mitr. 76 fl. 12.60, 100 Mate. 75 fl. 12.50, 700 Mitr. 74.8 fl. 12.35 mit Zufas, 100 Mitr. 74.5 fl. 12.20, Alles per drei Monate. — Bester Boden 400 Str. 75 fl. 12.50, 300 Mitr. 74.4 fl. 12.20 mit Zufaß, 1100 Mittr. 73 fl. 12.40, Alles per drei Monate. — Weißenburger 300 Mitr. 745 fl. 1260, per drei Monate. — Oberländer 100 9Nztv. 75.5 und 100 Xjiztv. 74.5 fl. 12, Beides per drei Mo­­nate. — Nordungerischer 800 Mtv. 75 fl. 12.10, per drei Monate. — Walachiicher 100 9Nztr. 68.5 fl. 10,55, per drei Monate. Noggen 200 Die. Sl. 8.70 per Kaffe. Gerijte 100 Mit. fl. 7.65, 350 Mist. fl. 8.35, Beides per Raffe. Hafer 200 Mtv. fl. 7.30 per Kaffe. Zermine: Frühjahrs- Weizen flau und meichend, Herbst-Weizen und Frühjah­rs- Hafer etwas fester, Mais rudig. Gehandelt minde: Frühjahrs-Weizen zu fl. 12.08, fl. 12.10, bis fl. 12.08, eine Ladung Herbst-Weizen zu fl. 11.80, eine Ladung Mais zu fl. 7.30 und eine Ladung Frühjahrs- Hafer zu fl. 8.41. ES notixen : Vance: F­rühjahrs-Weizen fl. 12.07 ©. fl. 12.10— MWaare. Serbst-Weizen fl. 11.27 ^. fl. 11.30 98. Banater Mais per Mai-Suni fl. 730 ©. fl. 7.32 MWaare. Frühjahrs- Hafer fl 840— ^. fl. 8.42— 98. 0916. - Kreditlose 1755.— 6.176.— 98. Baluten. Minzdufaten 5.62— 6.5.64— 93. Silber Randoufaten 5.59— „5.61— „ Neichsmarn 20-Franca 9.52— ,, 9.54— ,, —— 8. —.— 98. 63.55 — 58.70 „ 47.40 6. 47.500. 120.— „120.35 “ , “ Wien, 13. Teber. Das Kostgeschäft der Banken wird täglich geringfügiger und finden die Banken seine Verwendung für ihre disz­ioniblen Gelder, selbst wenn sie den Zinsfuß ermäßigen. Im Wider­­spruch mit dieser Exfeheinung steht der Kurs der Anlagepapiere, der einem Zinsfuße von reichlich 6% entspricht. Der Widerspruch, der zwischen dem faktischen Zinsfuße und dem Erträgnisfe der Anlage­papiere besteht, ist jedoch nur ein scheinbarer und entspricht der Kurs,der Anlagepapiere nur dem stärkern Ausgebote, welches es noch immer fühlbar macht. Einzelne große Spekulanten, die heute in solvent sind, aber fürchten müssen, daß sie es nicht bleiben, falls die Papiere wieder durch irgend einen Zufall rapid zurücgehen, suchen ich, Luft zu machen, um ihre­ngagements zu vermindern. Diese konstanten Realisirungen sind es, welche den Kurs drüden und so lange drüden werden, als das Kapital nicht stärker eingreift, und das flottante Material aus dem Markte nimmt. Dieselbe Crscheinung tritt an in Baris und theilmeise­ig in Deutschland auf und hindert die rassche Besseiung der Kurse; aber eben weil diese Realisirungen denn doch nicht lange dauern dürften, muß dann endlich der Moment eintreten, wo die Wirkung des niedrigen Zinsfußes wieder zur Geltung kommen muß. Es ist also, wie man glaubt, seine Steigerung des Zinsfußes zu befürchten und fehlt es nur, an beruhigenden Einwirkungen auf die Ruh­e, um diesen Realisirungs­­prozeß, der hier sowie in Baris jeden Aufschwung lähmt, zu para Insiven. Unter solchen Umständen konnte auch die heute anfangs allzu rapid aufgetretene Besserung nicht andauern, aber wenn die Situation sich in derselben Weise allmälig bessert, werden jene gro­­ßen Spekrlanten, die einen Theil ihrer­ Wertde realisiren, nicht nöthig haben, sich zu übereilen. — Der Gerichtskommissär, welcher aus Paris hier eingetroffen ist, hat nicht die Aufgabe, die Situation der Länderbank zu , die Engagements des Mutter­amts des Tochter-Yinstitute zu studiren, um auf Grundlage seiner­en die finanziellen Borz oder Nachtheile, die für das uster-ö Institut daraus erwachsen sind, kennen zu lernen. Die Defter­­änderbant wird ich natürlich beeilen, der betreffenden weichliche­n­­ französischen Gerichtsperson­ die nöthigen Auskleb­un­gen zu geben­ um­­ Stahlprodu­kte. Triest,12.Feber.(Carlo·A.Conigh·i.)Währen­d der abgelau­fenen Woche war die Stimmung auf unserm­ Mehl­­markte ru­hig und der Verkehr im Allgemeinen unbedeutend.Die Notiziilien der Lokalmühlen blieben unverändert.—Kleine.Trotz beschränktenni­sorts aus Ungarn­ un­ d keines Aufgebotsjeitens an­derer hiesigen und benachbarten­ Etablissements k fan­d sich die Economess Mühle ohne erklärlichen­ Grundperanlaßt,eigen­es Produ­kt,so­wohl prompt,wie au­ch per März-Aprilzufl.4.75 peertrohne Sack zu erlassen­.— 9 eb[-3mport per Bahn vom 26. Jänner bis 8. Seber: aus Ungarn 5110 Mitr., aus Kroatien 300 Mitr., aus Niederösterreich 2534 Mitr., aus Steiermark und Krain 985 Mitr., aus Hatdenschaft 600 Mtr., aus Görz (Strazzig) 3740 Mitr., lete aus Ungarn 900 Mittr. — Mehl-Export zur See vom 28. Sinner bis 8. gebe: nach Bahia 2100 Fälfer, nac Nio de Janeiro 3120 Fälfer, nach Wierandrien 188 Fälfer, nach Suez und Aden 175 Fälfer, nach Wadras und Colombo 30 Fäller, nach Samarang und Sourabaya 100 Fäljer,, nach Zanzibar 100 Fälfer, nach Liverpool 1160 Ballen, nach London 1120 Ballen, nach Hull 1660 Ballen, nach Dublin 500 Ballen, nach Glasgow 750 Ballen, nach der Levante 358 Güde, nach Italien 68 Säde, nach Sytrien, Dalm­atien und Albanien 11.843 Säde, nach Finme und Zengg 314 Güde.­­ Bilanz der „Elisabeth”"-Dampfmühle-Ge­sellsshaft pro 31. Dezember 1881.) Aktiva: Buda­pester Mühle 168077 ° Grund und Gebäude fl. 307.148.39, Dampf­maschinen und Kessel fl. 44.928.65, M­ühlen-Einrichtung fl. 126.796.21, Gas-Einrichtungen, Feuerlösch-Nequisiten und Werkzeuge fl. 14.524.12, Materialien- und Instrumenten-Borräthe f 12.774.13, Kohlen und Sadevorräthe fl. 22.268.41, Pferde, Fahrvorrichtungen und Futter fl. 1813.12, Weizen und Mahlvorräthe fl. 370.446.30, Kaffenorrath fl. 41.857.59, Wechsel-Bortefeuille fl. 58.702.14, unbezahlte Made­nahmen fl. 858.91, Versicherungs-Bolitzen fl. 27.103.323, diverse De­bitoren fl. 448.968.31, Reiter Ungarische Kommerzialbank fl..138.061 78 fr. , Temespärer Mühle: 41407, Grund und Gebäude fl. 168.213 23 fr., Dam­pfmaschinen und Kessel fl. 44.825.06, M­ühlen-Einrichtun­­gen fl. 145.418.58, Gas-Installationen, Eisenbahn-Flügeltinie und Maschinen-Bestandtheile fl. 10.439.72, Materialien- und nstrumente­­vorräthe fl. 12.908.97, Kohlen und Güde fl. 20.652.135, Werkzeuge fl. 5542.51, Weizen- und Mahlvorräthe fl. 289.403.94, Kaffe­vorräthe fl. 10.994.62, MWechsel-Vorteferille und Metallgeld-Borräthe fl. 33.843.53, Bereicherungs-P­olizze fl. 8937.08, unbezahlte Nach­­nahmen fl. 1956.77, Diverse Debitoren fl. 249.015.35, gesant­eter Berlıuft fl 49.396.398, Summe sämmtlicher Motiva fl. 2,667.599.76. — Baffiva: Ak­ienkapital fl. 900.000, Reservefond fl. 150.452.83, noch nicht fällige Forderung des f. ung. Xerars fl. 130.000, Accepte fl. 1,287.401.89, dubiose Forderungen fl. 42.544.96, Arbeiter-Hilfs­­und Bereicherungs-Kaffe fl. 1953.41, Beamten-Hilfsfond fl. 3289.55, nicht Dividenden vom Jahre 1879 fl. 80, Gläubiger der Budapester Mü­hle fl. 132.703.04, Gläubiger der Temesvárer Mühle fl. 19.119.08, zusammen fl. 2,667.599.76. Telegraphiiige Witterungsberichte der F. ung. meteoros­logischen Zentral­-Auftalt, vom 14. Feber 1882, 7 Uhr Morgens. Erscheinungen in den legten 24 Stunden. Der Aufb­ruch it etwas gestiegen, zu Lefina u­m.” Mm. — Die Temperatur it zumeist etwas gen, zu re? genz um 6.7 Grade. — Dyonometer in Budapest: bei Tag 0, bei Nacht U. Wasserstand vom 14. Fieber. 1.25­0.035 Donau: Beehowa a unverändert omtowm .29 abgenommen um 0,01 M. Budapest 0.4, abgenommen „ 0.01 “ Mohács 0.76 unverändert. Birkovar mit. 0 0.52 abgenommen. „ 0.00 , Menjat 1.02 zugenommen „ 0.01 , Banesovan.O 0.06 zugenommen „ 0.01 , Drfova 0.57 abgenommen , 0.02 , Theil. M.­Sziget 0.50 unverändert Szatmár 0.55 unverändert Tofaj unter 0 0.41 abgenommen „ 0.01 “ Szolnot 0 0.25 abgenommen „ 0,04 „ Syegedin 0.12 abgenommen: „ 0.01 vi ©.-Batat 0.40 abgenommen „ 0.01 ,, Körds: D.-Gyula 0.36 Bega : Temesvár 0.22 Traun: — Effegg 0.60 Barcs unter 0 0.24 amverändert Marosr Arad a Save: Gijfet | Geffentlide Dankfagung ! s Mit schm­erz erfüllt bewegtem Herzen sage ich sowohl in »meinem,als auch im Namen meiner Familie allen hoch­­j«verehrten­ Frein­den und Bekannten fü­r das mirgewordene,­ ströstende Beileid anläßlich des Ableben­s,für die erhebende­" ehrende Theilnahme gelegentlich der Bestattung zur ewigen Ru­he meines unvergeßlichen Gatten,meinen tief erfüllten innigsten­ Dan­kaixs,und bitte,dem theuren Heimgegangenen"· ,­ein freundliches Andenken,mir stilles Beileid zu widmen­. Witwe Eugen August v. Tömöry, im Hause Palalingasse Nr. 8 it ein geräumiges Gartengewälb, auch ein Hoflokal als Konptoir geeignet, zu Vergeben, 1335 Grosse Lokalitäten zu vermiethen. Das Parterre-Lokal mit 18 Schaufenstern im Jndustriehof, Ede Wassnerstraße und Altgasse, sammt Souterrain - Lokalitäten, welches durch Geittner - Rausch am 1. Mai d. 3. geräumt wird, ist gs vermiethen. Näheres daselbit beim Haus-Inspektorat. 122 De HR ÚN HA SS int Dianabad:Gebäude I. Stoc auf den FranzYosef Blat ein großer Salon, 4 Zimmer u. s. w. vom 1. August u. 9. in Miethe zu nehmen. Nähere Auskunft ertheilt Advolat Kisbauri Kiss, IV, Alte Rostgasse Nr. 10. 1351 Hotel Königin von England. Heute Abends Konzert der beliebten National-Mufil-Kapelle Iaez Pal sszem. il dpM­? a Anfang 8 Uhr. 1354 4 - Ede der 1leu­derstrafe Cafe Binger, "o calvinging Heute Dienista : Großes Militär » Musik » Konzert der E. £. Regiments-Mufil-Kapelle unter persön­­licher­ Leitung ihres Kapellmeisters.­­ Htungspoll · 1040 Josef Ringes, Cafetier. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Mar Fall. Rotationsmaschinenbruc von Rher & Wein. — Budapest Dorotheagafse Nr. 14. — 1882. Verlag bei Peter Biopwich tig

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