Pester Lloyd - Abendblatt, Februar 1882 (Jahrgang 29, nr. 26-48)

1882-02-23 / nr. 44

er Meise beabsichtigt worden war, wieder auf re a bi­s freien Fuß Dieb im Polizeigebäude.) Der Wachposten unter dem Thor des Zentral-Polizeigebäudes wurde heute Nachts um 11­0 auf einen verdächtig aussehenden Mann aufmerksam gemacht, der sich im Hofe um die Wachstube herumtrieb. Er hielt denselben um und erkannte in ihm den berüchtigten Ein­­brecher Johann Nagy, der sich in das Polizeigebäude wahrschein­­, fie mit der Absicht eingeschlichen, aus der S­achstube Konstabler­­mäntel zu stehlen. Nagy wurde in Haft genommen. (Selbstmordversuch.) Der ATjährige, aus Nagy- Károly geleitetige Student Isidor Kaufmann hat sich heute Nachts in seiner, Königsgasse Nr. 9 gelegenen Wohnung eine Kugel durch die Brust geschossen ; die Wunde des unglück­chen jungen Mannes wurde durch valsch herbeigeholte Aerzte untersucht und für gefährlich befunden. Weder das Motiv seiner That befragt, gab er zur Ant­­wort, seine Ehre sei auf dem­ Spiel gewesen, doch verweigert er entschieden, eine nähere Erklärung dieser Worte. Sein Zustand it ein besorgnißerregender­ Einbruchspdiebstahl.­ In­ die Tabattrafit und­­ Bottofolleitur des Karl Löwy, Trommelgasse 33, drangen heute Nachts unbekangte Diebe ein und stahlen Stempel, Briefmarken und Wechselblanquette im beiläufigen Betrage von 150 fl, ferner Virginierzigarren im Werthe von 10 fl. und etwa 2 fl. Kupfergeld.­­ Saubere Ortsobrigkeit) Die „Neue Grader Rettung” meldet: Vor ungefähr anderthalb Jahren wurde zum Nachtheile des Herrn Wilhem Berger in Milalafa ein ‚Getreidediebstahl‘ ausgeführt, doch konnten, troß der vom Stuhlvichteramte eingeleiteten Untersuchung, die Diebe damals nicht im Stande gebracht werden. Kürzlich, hat man die neuerrichtete Gen­­armerie die Sache wieder aufgegriffen und eine neue Untersuchung mit aller Energie durchgeführt, die ein überraschendes Resultat hatte,­­ die Diebe sämmtlich erntet wurden. Als Nädelsführer des Dieb­­s­ erwiesen sich in Folge der neuen Untersuchung der jenige italalav Ortsreihter Kozma melder auch zur Zeit des Debstahls diesen Vertrauensposten bekleidete, ferner der Mitalafaer leinrichter in d­en K­omitats-Sicherheits­­bachmann. Außerdem waren noch m­ehrere Ortseinwohner an dem­ Diebstahl betheiligt. Das ganze, aus zwölf Personen best­ehende , Dieb3-Stanfortium wurde nun dingfest gemacht, unter Gendarmerie- S­torte nach Arad gebracht und dem kompetenten Gericht Übergeben. Uhr durch ein Geräusch­­­. Gerichtshalle. Der Breß-Senat der königl. Kurie hat gestern in Folge Meserate des Kurialrichters Lorenz Tóth die Nullitätsfrage des be­­kann­ten Denunzianten Moriz S­c­hwarz, welche derselbe gegen die mittelst untersuchungsrichterlichen Bescheives angeordnete Konfis­­kation der als verleumderisch inkriminirten Nummern des " Mátyás Király" angemeldet hatte, als unbegründet verworfen. b " .­­ . - / . ° - Zondon, 23. Zeber. Unterh­aus-Sikung. S­ladstone ertiätt, Bradlaugh habe sich eines flagranten Ungehorsams schuldig gemacht. SHadstone glaubt aber, das Haus wü­rde seine Peruanie überschreiten, wenn er Bradlaugh nicht zusiehe. Man möge der Opposition die Aufgabe überlassen, geeignete Maßregeln ausfindig zu machen. Northcote glaubt, das Haus müsse si­ernstlich über die Haltung seines Leiters beklagen. (Beifall.) Ex verlangt, daß der Sergeant at arms angewiesen werde, Bradlaugh zu verhindern, die Barre­ während der Berathungen zu über­schreiten. Inzwischen erschien Bradlaugh und nahm seinen Git ein. Dr Sprecher senfte die Aufmerksamkeit des Hauses auf diesen abermaligen Ungehorsam Bradlaugh’s hin. Da Gladstone es ablehnte, einzuschreiten, ersuchte ihn Noxth­­cote, seine Motion zurückzuziehen und doch folgende zu erregen: „Da Bradlaugh die Autorität des Hauses mißachtete, indem er verlangte, den Eid in unregelmäßiger Weise zu leisten, ist er aus dem Hause auszumeifen.“ Die Motion wurde mit 291 gegen 83 Stim­­men angenommen. Bradlaugh stimmte mit der Minorität. Gladstone enthielt sich der Abstimmung. Die Neuwahl an Stelle Bradlaugh’s wird angeordnet. Bradlaugh verließ das Haus.­­ Der irische Agitator Michael Davits, welcher si in Meath in Haft befindet, wurde ohne Oppo­­sition in das Unterhaus gewählt. Petersburg, 23. F­eber. Die Zurückberu­­fung des Generals Stobeleff durch eine kaiferliche Drdre wird authentisch bestätigt. Bukarest, 23. Febr. (Orig -Telegr) Im­ Folge der mit der bevorstehenden Gintheilung des Heeres in vier Armee­­torps zusammenhängenden Aufstellung dreier neuer Divisionen werden namentlich für den Kavallerie- und Trainbedarf Nahschaffungen gemacht. Kairo, 23. Feber. Das Kabinet beschloß, ein neues Ministe­­rium für Sudan und dessen Dependenzen zu Éreifen. Temeswar, 23. Tebr. (Drig-Telegr.) Die Defraudation im hiesigen Depositenamte beträgt fl. 10.602,97. Velegr. Depefdien d. , Refler Sloypd.“ Wien, 23. meber. Abgeordnetenhaus. Der­­ Präsident widmet dem verstorbenen Abgeordneten Frie­d­­­mann einen warmen Nachruf, indem er die nicht geringen Fähig­­keiten, die Selbstständigkeit und die Ueberzeugungstreue des Ver­­dorbenen hervorhebt. Der Landesvertheidigungs- Mini­ster bringt einen Nachtragskredit von 120.000 fl. ein zur A Unterstüfung Hilfsbedürftiger Familien einberufener Neservisten und Landwehrmänner. Der Finanzminister fordert einen Nachtrags­­kredit von 42.900 fl. zur Negulirung der Eifel und 10.100 fl. für das Staatsgestüt in Nadaus. Brinz Lobfomig leistet die " Angelobung (in böhmischer Sprache). Die Petition des Wiener ge­­werblicen Genossenschafts-Tages um Abänderung des Zolltarifs wird den Zoll-Ausschüsse zugewiesen. Rofer und Genoffen bean­­tragen, der Strafgesäß-Ausschuß solle berichten, ob und unter welchen­­ Modalitäten den unschuldig Verurtheilten eine Entschädigung aus G Staatsmitteln zuzumenden sei. Hierauf folgt die Debatte über die­­ Ausnahmegerichte in Dalmatien. Monti ist mit der Tendenz des Entw­urfes nicht einverstanden. Er besorgt eine Beunruhigung der Bevölkerung, welche das durch den Entwurf ausgesprochene Mißtrauen “nicht verdiene. Magufa, 23. Febr. Orig-Telegr.) Der vufjijggje Generalfonful Jo min kehrte gejtern von Antivari, wo er mit dem Fürsten Nikita fonferirte, hielt er zurück. Der Fürst begab ich nach Cetinje, wo heute eine große Senatsfigung stattfindet. Berlin, 23. Febr. Orig-Telegr.­ Die so­fortige Berufung Stobeleff’s nach Wetersburg ist durch Die ‚ Intervention des hiesigen Hofes erfolgt. Der russische Botschafter in Paris Fürst Orxloff hat seine Iubignation über Stobeleff’s Nede nicht verhehlt. Skobeleff ist gegenwärtig noch in London. Der in Paris eingetroffene Vligeladjutant des Czars Lewajchef hat fih gemei­­ gert Stobeleff zu empfangen. Ueber die Adresse, welche die bulgarische Jugend in Baris Skobereff überreichte, ver­­weigern die Bulgaren jede Mittheilung. Berlin, 23. Feber. Es verlautet, General Skobe- Lesjf befinde sie gegenwärtig in London. Baris, 23. Feber. Das „Journal D Officiel” veröffentlicht die Ernennung Roustans zum Gesandten in Wash­ington und des Präfekten de Departement du Nord, Gambon, zum Ministerresidenten in Tunis, Hom, 23. Feber. Erispi du­rfte in 8 bis 10 Tagen der Bericht über den Auslieferungsgefeß-Entwurf der Kammer vorlegen. London, 23. Fer. (Orig . Telegr) Mr. Schreiber wird heute die Regierung interpelliren, ob sie Kenntniß Habe. Daß die russische Regie­­rung zah­lreichen Offizieren Urlaub gebe, melden diese dazu benügen, um sich der In­s­urvetsion in der Herzegovina gegen die Befreundete und­ alliirte Regierung Oesterreich-Ungarns anzuschließen . Der Wiener Korrespondent des „Standard“ berichtet sei­­nem Blatte über ein Auterium mit dem bulgarischen des Auswärtigen, Bulfovic. Derselbe äußerte sich sehr geringschägig über die panslavistische Agi­tation und die Neden Skobeleff's. Er sagte, die slavische Welt brauche vor Allem Frieden Dies Bedürfniß sei noch lebhafter bei den Slawen der Balfan-Halbinsel, als bei den Russen. Bei den Balfanstaaten sei ein aggressiver Krieg ganz unmöglich, denn Die Bauern Dort Haben Alles erreicht, as sie wünschten. Sie verlangen jechr nichts, als ihre Häuser aufzubauen und zum Genusse ihrer neuen Rechte zu gelangen. In Serbien gebe es noch fest 600 zerstörte Dörfer aus dem rechten Kriege, die noch nicht wieder aufgebaut sind; selbst wenn in Folge der Bonjour-Katastrophe ein anderes Ministerium in Belgrad as Ruder küme, könnte D dasselbe­ nicht um einen Krieg denfen. In Bulgarien um Ostrumelien seien die Regierungen mächtiger, als in den übrigen Balkanstaaten ; aber selbst da würde die Landbevölkerung den Krieg nicht zugeben, außer wenn die Unabhängig­­keit dieser Länder angegriffen würde. Selbst die Chance, die großbulgarische Idee zu realisiren, würde gegenwärtig den Krieg nicht populär machen Montenegro je jebt der schwächste unter den Balkanstaaten, denn Die Ebene von Antivari konnte gegen eine feindliche Suvasion nicht 24 Stunden Lang gehalten werden, aber selbst Montenegro fühle sich unter dem Schuge Europas sicher. Oesterreich-Ungarn sei ganz wohl in der Lage, Die Sk­urrestion in der Herzegovina niederzuwerfen, ohne die Brenzen Montenegros zu überschreiten, vorausgefegt, daß die Monarchie dabei nicht Die Geduld verliert. Auf die langsamen und bedächtigen Slawen werde es mehr Eindruck machen wenn sie sehen daß Oesterreich-Ungarn mit Bedacht vorgehe und ihnen zeigt, daß es die Mit­­tel und den Muth besige, seine Gegner überall und alle Tage zu bekämpfen, bis sie ermüdet sind. Für einen solchen Bwed ist nicht einmal eine große Armee nöthig. Die Gen­darmen allein, oder eine besondere für den uerilla-Krieg abgerichtete Truppen-Abtheilung können Hinweichen. Kurzum — so Schloß Minister Bulfovich, — ich bin überzeugt, daß weder ein russischer Krieg Hood eine allgemeine flavische Bewegung zu be­­ Fürchten steh­t,nicht blos in diesem Jahre, sondern noch auf lange Zeit hinaus Le Baris, 23. Jeber. DO­rxing-Telegr­­an Kreisen der Aktionäre der Oesterreichischen Länderbank gibt es ein lebhaftes Interesse für die im März stattfindende Generalversammlung fund, und wird das Gros der Haupt-Aktionäre in der V­ersammlung vers­treten sein. Jedenfalls dürfte eine bedeutende Veränderung in der Verwaltung eintreten. — Sowohl die Syndikatskammer der Agents als auch das Barquet selbst stimmen mit der haute banque überein, daß eine weitere Aktion, um die Börse zu stoßen, nicht mehr nöthig sei. Wien, 23. Feber. Orig. -Telegr) Die Rückberufung Skobeleff’s nach Petersburg wurde zwar günstig beurtheilt, doch sind die politis gen Besorgnisse nicht gänzlich geschwunden und nahen des­­halb die Barbörse einen sehr stillen Verlauf. Wesentlich höher gingen bies einzelne Eisenbahnwerk­e.­­ Oesterreichische Kredit-Aktien 298 nach 296.50,Ungarische Kreditban­k-Aktien 290 nach 288.50,Anglobanklls nach115,Union­­bank 115 1­ach114.25,Bankverein 108.90nach108.50,Boden­­kredit 220 nach 219,Papier-Rente73.95nach 73.85,Silber- Rente75.30nach75.20,Gold-Rente91.92,weite4 perzentige unga­­rische Gold-Rente85.10nach­ 84.75,Zwanzig-Francs-Stücke9.53, Reichsmark 58.80. Die Mittagsbörse, anfangs fest,, verflaute im weitern Verlaufe, da Berlin einen namhaften Rückgang russischer MWerthe signalisirte. Um 1 Uhr blieben: Oesterreichische Kredit-Aktien 294.50, Ungarische Kreditbank - Aktien 287.50, Anglobank 115.50, Union­­bank 114.—, Bankverein 108.50, Papier-Rente 73.85, neue vier­­perzentige ungarische Gold-Rente 84.85, ungarische Papier-Rente 84.70, Ungarlose 112.75, Nordwestbahn 200.50, Elbethalbahn 208. Schluß matt. Um 1­/, Ude blieben: Oesterreichische Kredit-Aktien 292.—, Ungarische Kreditbank 287.—, Anglobant 115.—, Unionbank 114.25, Bankverein 107.50, Papier-Nente 73.80, neue Aperzentige unga­­rische Gold-Nente 84.80, ungarische Rapier-Nente 84.60, Ungarlose 112.75, Alföld-Bahn 161.50, Nordostbahn 156, Elbethal-Bahn 208.50, Wien, 23. eber. (Eröffnung) Oesterreichisch Kredit-Aktien 296.75, Anglo-Austrian —­, Ungarische Kreditbant 288.75, Oesterreichische Staatsbayon —.—, Lombarden —.—, 1860er Lofe —.—, 1864er Lofe ——, Ungarische Lofe ——, 6%ige unga­­rische Gold-Nente ——, Zwanzig-Szancs-Stüde 9.521, Nente —.—, Unionbant ——, Galizier —.—, österreichische Gold-Rente —.—, , Buantverein ——, B59 ige ungarische Papier-Rente —.—, Ungarische Estonpte- und Wechslerbant ——, 49ige ungarische Gold-Rente 84.80. Unentschieden. Wien, 23. Feber. V­orbörse­ Desterreichische Kredit Aktien 297.75, Anglo-Austrian 115.50, Ungarische Kreditbank 289.—, Desterreichische Staatsbahn 300.—, Lombarden 126.75, 1860er Lofe ——, 1864er Lofe ——, Ungar. Lofe ——, 6%ige ungarische Goldo-Rente ——, Z­wanzigesgrancs-Stüde 9.521, "Rapier-Nente —.—, Untronbant 114.75, Galizier —.—, österreichische Gold-Nent­­—.—, dHige ungarische Rapier-N­ente —.—, Ungarische Hypothetar, bant ——, Ungwische Estompter und Wechslerbant —.—, 4%ige ungarische Gold-Nente 84.90. Felt. «« Bak­u,23.F­eber.«(11.Vorbörse.)Oesterreich­ische Kredit-Aktien 297.25,YlIlkxlossilItstriart 116.—,Ungarische Kreditbank 289.50,Oesterreichische Staatsbahniss0.—,Lombarden 126.50,1860er Lose—.—-»1864er Lose—.—,Ungarische Lose—.—-,67-2ige unga­­riste Gold-ä­ie11te—.—-,Zwanzig-FrancSZ-Stü­cke«—.—-,Rente —.—,Unionbank 115.—,Galizier—.—,österreichische Gold-Rente —.—,5««-3ige ungarische Papier-Rente 84.75,Ungarische Eskomptes und Wechslerbatck—.—,47%ige ungarische Gold-Rente 84.95. Belt. 3pers Gold: Fonds maris, 23. Febr. (Boulevard-Verkehr.) zentige rente —.—, 5%ige Meute 114.81,­sterreichische Nente a ungarische Gold-Rente ——, italienische räg. Roudon, 23. Feber. Konsol3 100,5, Silber , Lombarden—.—,ssysige ungariste Gold-Rente9850,4Nige ungarische Gold-Rente­—.—,österreichische Gold-Rente 70 7ä« Aäjolyi.TTFeben(Orig.-Telegra)Stechviehs nearkttn St Marx.Der Vorrath an lebenden Kälbern betrug LJOZ Stück,an lebenden Schweinen 1225 Stück an gestochenen Schweinen 1001 Stück,anlebenden Schafen 3986 Stü­ck,angestochenen Schafen 186«Stü­ck,an Läm­­mern 8923 Stü­ck.Die Men­ge des aufgearbeiteten Fleisches war 27.100 Kilogr.Das Geschäft war im Allgemeinen flau.—Man be­­zahlte,gestochene Kälber von fl.40 bis fl.58,Weidner­­Schweine von fl 48.—bis fl.62,lebende Schafe von fl 38 bis fl.50.——.(­2.lllesperlO0 Kilogramm­)Schafe per Paar von fl. 11.— bis fl. Lämmer per Paar von fl. 5 bis fl 15.— Wien, 23. Leber. (Getreidemarkt.) Weizen per Frühjahr fl. 12.42 bis fl. 12.45, per Hexbit fl. 11.40 bis fl. 11.45, Roggen ungarischer fl. 9.30 bis fl. 9.65, per Frühjahr fl. 9.50 bis fl. 9.55, per Hexbit fl. 8.80 bis fl. 9—, Hafer per Früh­­jahr fl. 8.42 bis fl. 8.47, per Hexbit fl. 7.50 bis fl. 7.55, Merkantil- Hafer fl. 8.20 bis fl. 8.30, Mais per Mai-Suni fl. 7.60 bis fl. 7.65, prompt fl. 7.85 bis fl. 7.90, Rüböl prompt fl. 34.50 bis fl. 34.75, per April-Mai fl. 35 bis fl. 35.50, Spiritus prompt fl. 82.50 bis fl. 32.75. tag, 23. Febr. Drig-Telegr) Frucht­­markt Tendenz etwas feiter. Weizen, Diödste Notiz fl. 13.15, Korn fl. 1020, Mais fl. 850. — Zuder markt ftagnirend. Raffinade fl 4450 Rendi­­ment fl.3340, Spiritus behauptet, fl. 31.25. Hamburg, 22. geber. (Getreidemarktt) Weizen per April­ Mai 222.— Mai (= fl. 13.01), per Diai- Sunt 222.— Mark (= fl. 13.91). Roggen still, per April Mai 162 Mark (= fl. 9.50), per Mai-Juni 159 Mark (= fl. 9.32). Rübbel still, Lofo 57.— Marf (= fl. 33.40), per Mai 57.— Mar (= fl. 33.40). OS­piritus geschäftslos per Weber 40.— M. (= fl. 23.44), in März-April 40.— Viart (= fl. 23.44), per April Mai 40.— art (= fl. 23.4), per Mai-J uni 40.— Mark (= fl 23.4). Rübsen per Frühjahr Mart —.— (= fl. —.—). Wetter: Regnerisch. Umrechnungsfurs 100 Mark vista — fl. 58.60. Fracht Budapest-Hamburg. Mark 5.39 — fl. 3.13. Barn, 3. Febr. (Drig-Telegr.) Mehl per laufenden Monat 63.15, per März-Juni 62.75, per Mai- August 62.50. — Weizen per laufenden Monat 29.85, per März-Juni 29.75, per Mai-A­ugust 29.35. Baris, 23. eber. Brodustenmarkt) [Anfang.] Weizen per lauf. Monat Francz 29.80 (= fl. 14.16), per März Francz 29.80 (= fl. 14.16), per 4 exite Monate vom März Franc 29.80 (= fl. 14.16), per 4 Monate vom Mai Francs 2925 (fl. 13.89), Preis per 100 Kilogr.) — Mehr, neu Marken per lauf. Monat Franc 63.— (— fl. 18.82), per März Francs 62.50 (=fl. 18.67), per 4 Monate vom März Francz 62.50 (= fl. 18.65), per 4 Monate vom Mai Francs 62.50 (= fl. 18.67), P reis per Minister ruhig, 100 Kilogr.) — Gib es per laufenden Monat Franz 70.50 per Má (= fl. 33.49), Frances 71.25 (— fl. 33.84), a 4 Monate vom Mai Frances 72.50 (— fl. 34.44), per 4 Testen Monate Francz 73.75 (= fl. 35.03). — Spiritus per laufenden Monat Francz 57.50 (= fl. N per März Francz 58.25 (= fl. 30.15), per 4 Monate vom Mai Fran­z — — fl. ——), per 4 lebten Monate Francs 60.50 (= fl. 31.28.) (Preis per 10.000 Literperzent abz. 2% Essompte). Weizen, Mehl Baiffe, Uebriges ruhig. — (Umrehnungsturs 8100 Franc — fl 47.50) vista Kracht Maris Budapest Francs 8.27 = fl. 3,87. London,22. Feber. Getreidemark­t) Weizen geschäfts- 103, nominell, angenommener stetig. Mahlmais träge, Hafer, Mahl­geräte fest. Lofo-Del 29.50. Zufuhr: Weizen 3240, Gerste 3660, Hafer 7870 Duarterd. — Wetter : mild. Liverpool, 21. eber. (Baummwollmarkt.) Umrat 8000 Ballen. Neceipts 12.000 Ballen. Unveränder. Tages-Import 25.913 Ballen. Deliveries American any­port 2. M. E. Feber- März ——. März April 6175, April-Mai 6°%,,, Mai-Suni 6, hali elk. der gestrigen und vorgestrigen Schlußsurfe nach­stehenden Getreidemarktes : 22. eber 21. Weber Diff, « ·—·-— m Nana, al Hamburg: Weizen per April-Mai Marti 222.— Mi. 222.— Mi. —.— +, Mai-Juni „ 222.— wa­gy -—­­Roggen,,April-wdai «162.—«162.­—»—— »Mai-qui­er 159.— „ 159.— , — Wew: Yo­rt: Weizenper prompt 8. —.— Eid. 125.­—— Eid. —.— » eber m­iv 133.78 u —— nv» März un — E e . 134.37 u —— n April u" — 137.12 0 —— jé v BDőrfe- und Sandelsnadiridten. Budapest, 23. Febr. Waaren­ und Effekten Börse) ön Produkten anhaltend schwacher Verkehr. Plaumen preishaltend, serbische Sadmwaare zu fl. 11.75—12, bosnische Sad­­waare zu­ fl. 13 per 56 Kilogramm geschloffen. Schweinefett etwas ruhiger, Stadtwaare samit Gebinde zu 75.50 prompte Lieferung, per März ohne Gebinde zu 74 geschlosfen. Spiritus matt. Effettengeschäft. Die Börse eröffnete, in ziemlich gün­­stiger Haltung, ermattete jedoch auf Berliner Nachrichten, welche ein Linsen russischer Werthe melden. Der Verkehr blieb auf allen Ge­bieten ehr beschränkt. An der Vorbörse eröffneten Oesterreichische Kredit 297.75, drücten sich bis 296.25, fehloffen 297.50 ©., vier­­perzentige Gold-Nente zu 85.85.10, Essompte­ und Wechslerbant zu 96.25 geschlosfen., « An der Mittagsbörse setzten­ Oesterreichische Kredit-Aktie 1­ 297.75 ein, wichen bis 294.25, schlosfen 294.50 gegen 295.50 von gestern. Ungarische Kreditbant-Ak­tien zu 290 gemacht, blieben 283 ©., gegen 287 ©. von gestern. 49ige ungarische Gold-Nente zu 85.10 is 85 gemacht, blieb 84.95 ©. 59%ige ungarische Rapier-Nente 84.95 ©., Ostbahn I. Em. zu 88.25, Theißthal-Hofe zu 108.25 gekauft. Von sonstigen Werthen kamen in Verkehr Peter Kommerzialbant zu 620, Landeszentral zu 516—517, Drasche’sche zu 138—140, Baluten und Devisen steifer.­­ Kurse blieben wie folgt: V.Bodtr.5­­,­­101.— ©.102.—W. U. a. Bodkr. 6% —— ©. —— 38. n Papier5%100.— ,, 100.25 , nn 5129 —— un —— , 9 e. Kreditlose 175.50 ©.176.50W. Baliten, Münzdufaten 5.62— ©.5.64—W. Silber gg, 58.70 „ 58.80 „ Randoufaten 5.57­— „5.59— „ Neidhgmatt 20-Francs 9.52— ,, 9.54— ,, Wechselfurfe. 47.50 ©. 47.60W. Deutsche Blüte 58.708. 58.85W. Schmelz 120.30 „120.90 „ Amsterdam 99.— „ 99.20 „ London Paris 47.60 “ 47.70 “ Liguidations­-Kurse. 6% ungar. Gold-Nente ——, Ungarische Kreditbant 288.—, Ungarische Estempte- und Wechslerbant 96.—, Ungarische allgemeine Bodenkredit-Aktien —.—, Ungarische Hypothetenbant ——, Dester­­reichische Kredit-Anstalt 295.—, Anglo-Desterrei­fche —.—, Union» bant —.—, Zheißthal-Lofe ——, AH ige ungarische Gold­rente 85.—, 5%ige ungarische Rapier-Rente 85.—, Getreidegeschäft Weizen war heute sehr schmad offerirt und von Gignern fest­gehalten, andererseits war die Kauf- Mut besc­hränkt, wurden nur einige Tausend Meterzentner umgefecht, welche volle Tagespreise holten. Von anderen Körnern wurde nichts gehandelt und gelangten auch Feine Schlüffe zur amtlichen Notizung, Termine erhielten sich bei geringem Verkehr ziemlich un­verändert. Gehandelt wurden drei Ladungen Früh­jahrs-Wei­­zen zu fl. 12.23 und eine Ladung zu fl. 12.22. E38 notizen: « chmce:Frühjahrs-Weizen fl.12.22G.,fl.12.24— are. Herbst-Weizen fl. 11.17— ©, fl. 11.20— W. A Banater Mais per Mai-Suni fl. 737 ©, fl. 740 aare. Stübiahrs- Hafer fl. 8.30— ©. fl. 8.33— W. Ma ” " VII.Cyptbt. 54% 98.— nn 5% 98.— „ „ 989 981, ,, Staatsschuld. U.Eisenb.-Anl.130.756.131.—W.Temeser Banat 95.50G.96.50W. Dftbahn I. 88.— „ 88.25 “ Weiz. -Oblig. 97.— „ 97.50 „ Ditbahn II. 107.— „108.— „ Deft.Rapierrente 73.75 „ 74— „ Ung.Staatsobl. 92.50 „ 93.— „ _„ Goldrente 91.50 “ 91.75 “ u. rom AI. 113.50 „114.— „ Cerbijde Lofe 34— , 36.— ,, Theißthal-Lofe 108.25 ,, Beiter Anlehen 101.50 „102.— „ U. Gold-Nente 117.90 Beiter Anl. 1880 99.50 ,, 100.— „ 4% Gold-Nente 84.95 „ 85.20 “ U. P­apier-Rente 84.95 „ 85.20 „ Grundentlast. 96.50 „ 97.25 ., Banfen. Munizipalbant ——G. ——D. EH.u.W.­B. 96.25 ©. 96.7599. Anglo-Defterr.115.— „116.— „ Defterr. Kredit 294.50 „295.— „ Buch. Bankver. 100.— „101.— „ Defterr.-Ung.B.814.— „816.— „ Industriebant 55.— „ 65.— „ Gemwerbebant 181.— „183.— „ Ung. a. Bodenfr.—.— „ —— „ B. Kommerz. 620.— „625.— „ U. Kreditbant 288.— „289.50 „­­Unionbant “ 115.— „116.— „ U.Hypothesenb. 111.—,, 112.— „ Hentral-Genofl. —— , —— , Affennranzen. Ung. Allg. 3950.— 6. 4000. —W. Wiener Verf. 300.— © 305.— W Pannonia 1250.— „1275.— „ Wr. Lebens u. Union-Müdv. —— „ —— , NKenten Ber. 335.— „340.— „ Mühlen. Konfordia 405.— ©.410.—W. Louisen ex fl.10 180.— 6.185.— 28. DienBejter 1025.— „1040.— „ Müll. u.Bäder 313.— „315.— „ Elisabeth 149.— „150.— „ P­annonia 825.— „835.— „ Walzmühle 475.— „485.— „ Bistoria 360.— „365.— „ Bahnen. Alfeld-Fiume 161.— G.163.— 283. ing. Westbahn 158.—G.159.— 98. Nordostbahn 155.— „156.— „ Delt. Staatsb. 300.— „301.— „ Siebenbürger 155.— „156.— „ Theißbahn 247.— „248.— ,, Kashau-Oberb.138.— „138.50 , Dfner Bergbahn —— „ —. Donau-Draud.—— „ —— „ Belt. Straßenb. 440.— „442.— „ Sparkassen. III.Be3.-Sparf. 53.506. 54.— 78. I. B. Vaterl. 4600— G.4625.— 98. £ and.-3entr. er 517.— „520.— „ B.D.Hauptit. 550.— „ 554.— „ Beit-Borstädt. —— , —— , Diperfe. Tunnel Dfner 108.50 ©.109.—W. Schlid Eiseng. 230.50­6.232.— W. > | §. Wien, 22. Feber. Trot aller Dementis der offiziellen suffischen Journale, ist noch bisher kein entschiedenes Desaven Skobe- Yeff’3 erfolgt, und verhält sich darum auch die Börse allen bisherigen Kundgebungen der tuffischen Journale gegenüber ziemlich reservirt. Das Geschäft ist übrigens im Hinblick auf die Verarmung der Cour­tiffe äußerst gering, und muß das Privatkapital noch­ mehr eine greifen, als dies bisher der Fall gewesen, wenn die Börse sich wieder aufraffen sol. Nach der Anfchauung der hiesigen finanziellen Kreise wü­rde sich die Börse rasch erholen, wenn die politischen Ver­­hältnisse sich einmal geklärt haben werden. Zu diesem Ende wäre eine jeden Zweifel und jeden Hintergedanken ausschließende Desavonirung Skobeleff’3_ vor Allem nöthig, und muß Dieselbe Schließlich denn doch erfolgen, weil die­ russische Regierung zur Ueberzeugung gelangen wird, daß die bisherigen Kund­­gebungen die in Petersburg erwartete Wirkung nicht er­­füllt haben. Die Spekulation ist übrigens so geringfügig, Daß nur wenige Papiere in „Rost” gegeben werden, was denn auch zur Folge hat, daß das Geld außerordentlich billig ist, weil die Banfen seine Verwendung für dasselbe haben. Wenn heute durch irgend­einen günstigen Moment eine Kurzsteigerung eintritt, wird die Werse nicht viel davon profitiren, weil sie feine Papiere hat. Die Nichtigkeit dieser Behauptung hat die heute pröslich eingetretene Kurzsteigerung der Elbethalbahn-Ak­ien be­wiesen. Zu Anfang der Börse wurden dieselben zu 201 ausgeboten ; gegen Börsefchluß standen dieselben um 1l. 8 höher, weil ein befannter Spekulant einige Hundert Stück aus dem Markt genommen hat. Dasselbe wird sich auch bei anderen Papieren wiederholen, wenn aus irgend­einer Ursache eine Befseiung eintritt. Der bekannte Industrielle und Reichsraths-Abgeordnete Alexander Friedmann ist heute nach kurzer Krankheit an den Blatter gestorben. Der Reichsrath verliert diedurch eine besonders in technischen Fragen maßgebende und unabhängige Kapazität und das Hinscheiden bes Heren Friedmann wird allgemein bedauert. (Die Generalversammlung des Ersten Budapester Gewölbwache-V­ereins) findet in den Loyalitäten des bürgerlichen Handelsstandes am 25. Feber, Nachmit­­tags 3 Uhr Statt. Die Vereins-Dirertion bezweckt die vollkommene Reorganisation des Vereins und wurden zu diesem Zied die Statuten neu ausgearbeitet. Es ist zu wünschen, daß sich Kaufleute und Industrielle an dieser Generalversammlung je lebhafter ber­theiligen und sich für die bereits seit 60 Jahren bestehende und bewährte kaufmännische Institution interessiren. (Insolvenzen) Der Wiener Kreditorenverein zum Schuge der Forderungen bei Insolvenzen gibt unterm 22. geber nachstehende Insolvenzfälle bekannt: azar Lechter, Photograph in Belgrad ; Stefan Groilfovits, Handels­­mann in Merinab ; Ovetozar Lazaronits, Handelsmann (Berlaffen- Schaft) in Schabas ; Yoan Bopescu, Nürnberger, und Oalanterie­­twaarenhändler in Brad­a ; Traugott B. Hartmann, prot. Tuchmacher in Bielis und David Huttmann, nichtprot. Krämer in Gurahumova. . Telegraphische Witterungsberichte Der ", ung. Metéoro­­logisc­hen Zentral­-Anstalt. Bom 23. ober 1882, 7 Uhr Morgens. Erscheinungen in den legten 24 Stunden. Der Luftbruck ist zumeist gefunden, zu KRäsmark um 6,7 Mm. — Die Temperatur it zumeist gestiegen, zu Schemung um 98 Grade. — le Trenczin 1, Neusohl 3, Orfova 1. — Dronometer in Budapest, bei Tag 7, bei Nacht 8. Baiersland vom 23. Feher. Eingesendet. 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Beriag der Pester S­oyb-Gesellschaft. 1576 fer­ ar­ 09 Ei 1 | | d a Donaus Mereßburg 1.04 unverändert Komorn 0.80 abgenommen um 0.01 M, Budapest 0.96 zugenommen „ 0.07 “ Mohács 0.91 zugenommen „ 0.22 , Butovár — Neufag! 0.99 zugenommen „ 0.04 “ Vrancsova u. 0 0.06 unverändert Drjova 0.58 N unverändert Theige: M.-Sziget 0.53 unverändert zatmár 0.45 abgenommen „ 0.05 “ Tolay unter 0 0.36 abgenommen „ 008 “ Szolnot “ 00.50 unverändert Szegedin 0.06 abgenommen „ 0.08 “ eye “.-Batas 0.42 zugenommen „ 0.02 “ körös: DB.-Gogula 0.40 abgenommen „ 0.04 “ Bega: Temesvár 0.07 zugenommen „ 0.08) , Drau: Gifegg 0.66 Barcs 0.16 Maros: Arad — Save: Eiffel 1.30 zugenommen „ 0.08 “

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