Pester Lloyd, Februar 1883 (Jahrgang 30, nr. 32-59)

1883-02-21 / nr. 52

3——zt1-«sp « ' '.. .. Abonnement für Bu Er­ugar önk Ei une (Erschei"«»chMV"|-ISFMVWMMWEUIWMMFMWJ Ganjábrtid ea. fl. 5.50 | Gansjährt. hee Halbjährlich „ 11.— Monatlich 2.— | Halbjährl. a mit separater Teilversendung des Abendblattes . . « : : 91 n „ 12.— enteieht. Monatlich n A. 1.— vierteljäßtich mege. :Für die Stisistik siermen zeit uss[...«......--2.­­a a] He · 1 · · sich Schalek, Krankfurt NR bab) L. Daube - -«­­1 öves. 75 ©.; für Großbritannien bei uns 10 1.50ft. 6. Boftamte in Köln 95 FNEBEHK für eigten bei uns 10 fl. 50 Fr. 6. Postam­t Kölnt 23 Mm. 8 PT; für die Ferein. Stanten von 23 Mt. 8 Bi.. ISYZJIFKZFTZTFYAISZEIT-IchHrrZFTFJIYZIZIEZZIZIYi««ZyFiZ­ ZF­ iTiskskkgelssknssurfsf«EINIGE-itFYTeiEFHFFFelUkEs III-MERM-­1OI-s·BOvI-sc*k-·fierw-dksr.prwezis.--32awgkæimdsikqudbeiaus«-itcombeimæoswusesexei fh Bo ei ‚N­a­a ÉV TÓ 1 Au je 50 et Tonane DOberbaufer 23 Er BE " « «« .­­WskxssskgkskksgxzsxJsgkzsxkgsstixsgkxsszxxxsgxfs31Y»sk.:»»kik«sgsi..sg"2z-sPFsZHIHTETIssI»Ums-»ImMMEin­zelnen um­meinskr 1na!18uverscmeissloka1en.· —.··,h-23.--««»s­.»-s««»-ch-»sxk«k«ssp.s«ch...-WI-«2»sa.«gz«2ås2k«8.s:"pk» « e»ueratet undZusammen = ie a i­ Pr ts kudetå dmkmstmkkvm AV EL v·«!- Dorotheagagse än. 14, a nuoncen-érpebittonen fl. 6.— Deopein Lang Giselapag » ..—. theagafie Nr.li­ tt, ion Fl - Redakt­on und Nr. 3; N­3­4 = -. 1 an­ Administration «··· --. ti Dorotheagafie Nr. 14, ersten Stoff . - - ZWWWIMMWUMMFMMJETHUVMSFMM le ; at Be 2.20 | Hiansenstein & Vogler, Doros tt. 22; Anmoncen-C tpebition ER Wein- | » Abonnent 1738 he haz Ant Aa Léván át Mbenöblat). VETHET Sehraeun, Siereilächrpie Bent: gi­a­nt Oi árameamfettung 9 Mei nährten »WscE-i--.·-ssde-»»..-g»REIHÆITFHJZZFHWHsxxkkksskssizsxksszgsaszkszxxgs net-oberaumzkr.sokk»cciDavon-Zusat-u.iCp.iuPs-:g,kiscsasi-8»ukss.schc"0.szcs.· Re ringet Beine on. bole..E: Rote BT a ee De a­­2, Woll- | ”ordamerika bei »·« «,. re me·"m1· bei ms 10 fl. 50 Er., b. Bostamte in Köln, Bremen u. Hamburg m» i­ti " . regi 1 -« 3 - 4 Te TR . . 7 l ‚Binnen ieve kredite in Kaffegebahrung it, den des um dieses Landesbank­ findet Ende März oder Fu­ßlust kot egenonmen mutbe­re der gegenwärtigen Negierung und Speziell dem Finanzminister Grafen , der des Jahres 1881, den veröffentlichten vierteljährige 11 Gebahrungs­­- Glücklicherweise ist auch unsere politische Situation eine solche ·-·· O­ K [. 46.500 Aus­weifen zur Darstellung gelangte, so zeigt » ...­­. ·­­machen. — Kommandtgesellschaft«,u­nier·u&omp.··f.·.«),z1tja 111111 en Pe Habe a in: . 5­2­5 úr er es 1 i­ Te daß an der Stabilität der gegenwärtigen Negierung, sowie an deren Fortbestand für lange Zeit hinaus selbst die Opposition nicht zu zweifeln úr a on Sen fl. 12,963,132,0177, 1 Mast und somit it auch alle Aussicht dafür vorhanden, daß die ern ch u a at. dort über grobe ér ék ÉS en 1.340 186.80 fl. 8127.90, Gavin pro 1882 fl. 1012.10, «.·«.««« RR ? | geltung der ungarischen Finanzen auch fernerhin in denselben festen von diesem gewib BUnmIBEN Resultat entfallen Händen verbleiben werde, welche bisher so günstige Resultate zu auf die Einnahmen, und zwar: erzielen im Stande waren und die es ermöglicht haben, das große | 1882er Geschäftsjahr ; ‚die, Stimmung in den ersten vier Monaten | diesjährige Pferde-Auktion zu Kaposvár am­ 29. März 1883 Morgens Bei den direkten Steuern . . T 2­9 % fl. 1,724.290.060% bei Stempel- und Rechtsgebühren 2­51.247.649.58 a let een jan a RL LERMTSO YI OTSEA beim Tabakgefälle im Nettonbegehti­sse : a A ft. 4.674.643.28 · ... .­­.· « 1mchtgekmgemThelkemlchschonVOeUdetTVllrde­­ za Se im es DR, E De edes la ei den Staatsgütern im Netto-Ergebnisse. % fl. .687. beim büitgeratte ste er un­d. Der Titel „Verzehrungssteuer” zeigt sich wohl im Jahre 1882 eine geringere Einnahm­e Dee . 234.893.72 hier muß aber in Bezijckssch- 4 überstiegen. fl. 581.635.681­, fl. 357.074.64 figung gezogen werden, daß Die Zucersteuer im III. Duar- Riss um. zw. und im IV. Duartal 1882 um 1.074.64 im Ganzen daher um fl. 958.710.32'/ weniger betrug als in der gleichen Periode des Jahres 1881. Dieses Zurückleiben rührt größtentheils daher, daß die Mestitutionen im Jahre 1882 bedeutend gefallen sind, in Folge dessen auch die auf Grund der Vorschreibung eingetroffene Steuer das pewerlich kontingentirte Einkommen aus der Buder-Steuer gehecht hat, und daher eine Nachtragszahlung seitens der Fabri­­kanten, wie dies im Jahre 1881 in Folge der hohen Steuerrestitu­­tionen der Fall gewesen, ni­cht nothwendig war. Die erwähnten fl. 938.710.32"­, bilden daher eine rein durch­laufende Gebahrung, die auf den Ertrag der Verzehrungssteuer von gar feinem Einflusse ist, und daher behufs­richtiger Beurtheilung der Einnahmen in Abzug gebracht werden muß. Denn wie bekannt, sichert das Gefeg an Zuder-Steuer einen bestimmten Betrag als Reineinkommen, an dem Ungarn im P­roduk­­tionsverhältnisse partizipiet, der fohin auf Grund­ zu pflegender Ab­­rechnungen auch der Staat Pfaffe zugeführt wird. Werden fohin diese fl. 938.710,32%­­ ausgeschieden, so zeigt sich auch bei den Verzeichrungssteuern im Jahre Beer ne Bunahmenon:.. . 42x .Tk 703.816.601/, und ergeben demnach beinahe sämmtliche größeren Einnahmszweige einegunahlıe (a klEgK On 30 karl ep ZETA ETELE ETI Miro diesem Resultate Hinzugezählt die Minder-Ausgabe bei den gemeinsamen Aus­gaben duch Zunahme der Zolleinnahmen theils in Folge Revision des Zolltarifes, theils durch Fallen der Nestitutionen im Ganzen mit . . fl. endlich das Grsparniß bei den Vorschilfen der Binsengarantie der Eisenbahnen mit . . . fl. so stellt sich, abgesehen von kleineren­ größeren, ih gegenseitig kompensirenden Abweichungen bei einzelnen Verrechnungszweigen, im Gan­­zen das Resultat günstiger um fl. 13,758.277.90 Die Differenz zwischen dieser Ziffer ı und den Gingangs erwähnten fl. 12,963.132.61%­, rührt zunächst daher, daß­ die Anis­­­­tabstitel den einzelnen Ministerien — entsprechend den pro 1882 für kulturelle und landwirthschaftliche Zwecke und nußbringende In­vestitionen bewilligten höheren Krediten — gegenüber dem Jahre 18851 höhere Summen zur Nachweisung bringen. Schließlich sei noch bemerkt, daß die faktischen Ein­nahmen des Jahres 1882 das präliminare Desselben Jahres s. a | a3 Gr­sparniß bei den gemeinsamen Auslagen insofern die faktischen. Zolleinn x Nevisi · Es betrugen nämlich die gesamnnten Zoll­­.Annahmen im Jahre 1882 in der­ österreichisch­­,­··«utssgarische 11 Monarchiu , O Die wagarischen Staatsfinanzen. « mit j . . der Börsen au . es, wieder heutige Stand derselben um der authentisch festgestellten einmal .. d « in wenigen Jahren verhältnißmäßig 1881 i­n 1­8­5­Er Ausfi Se im Ganzen '-­­A «, ein ( fold) € ,­ > . aibt Bi günfti- selbst vafch eine zu ...­­durch welche ich fic - Yadapfft« ,20· ,Feb««, den ungarischen Staats­­nod) für günstige Meinung­­ fortgeschrittenen 3,266.954.06­1,133.501.09 Feines» Tem­es­­fl. 30,974.418.42 fl. 9,357.822.75 : Bere scheu bertoo.n.e. nero fl. 9,741.173.87­,,­­· Vergleicht man die obige Kaffe­ebahrung mit : « mie dieselbe seinerzeit in | MPAPieV--.2..·»--«s.sfl-145-380-96 „Sl ZUM 21,912.198.59 Szápáry, der troß der skrtipulöfesten Sparsamkeit dennoch mit feinem ·" Gold«« · tt | trugen eflektin | die fastiiden Einnah­men waren | Daberhböherum . | vonmwelcher Mehlereinnahme auf | mit der Ziffer von fl. 9,436.420 und mit einem während­en gnation getrennt wird. Ungarn... 2. 2 ne. fl. 2,035.590 ergibt, entfällt. | auch aus dem Gold-Agio | resultirt, da die Goldeinnahme mit der Weberzeugung | von von . sie 17% Verdienstes Takte jene­­ ,··«««..'.,k««','««« präliminirt ifftvebenden und |­ Ungarn weitere oe Grenzlinie­n . . war. . . Hier muß noch bemerkt werden. . . Thatsachen. St | berechnet werden kann was ein ANng-ABIMWEZhletMIteMeMlUUgeUzrafttgat fitvebende · | Fallen, wovon -.-s fl. 639175 ··« % . . fl fl. daß eine Mehreinnahme 1882 blos fl in 41,214.321. 31,455.852,— 23.150.491.421/ 2 ne a wi‘ ent - ee fl ss«-s»«s«s«s-s.· Wenn nicht alle Anzeichen treige2t,durfte die grmftige Stmk­ im Ganzen ·........··.··3 fl. mung, welche sich seit einigen Tagen an den europäischen Börsen be­­präliminier wurden für 1882 2% merkbar macht, diesmal von Dauer fein und dange in Frankreich nicht alternet werden, seit man Aufmerksamkeit die Borz die beruhigende Welterzeugung gewonnen hat, daß die dortigen Ereignisse, wenigstens für die nahe Zukunft, keinesfalls über die Grenzen des Landes hinaus­ reichende Wirkung ausü­ben werden.­­Selbstverständlich wendet sich die papieren zu, umso mehr, als der eine bedeutende Steigerung kaum läßt, vorausgefegt, daß das euro­­päische Kapital über die Finanzlage Ungarns sich eine günstige Meinung­­ Agio bildet. Glück­igerweise bedarf , man auf Grund dieser Septeren dann effektiv fl. 19,156.747 in Gold eingegangen sind, hervorzurufen, nur einer genauen Darstellung und unbefangenen, vor­­­ nach denen das Gold-Agio mit wenigstens 19% urtheilslosen Prüfung Plus Staatswesen zu thun hat und vergleicht man dann den Kurs unserer Die VCVZSHVUUgssteUeV-Restitutionende­­Papiere mit jenem der Papiere anderer Staaten, ee­stigen finanziellen Situation befinden,so kann die Folge keine andere sein,als daß sich die umnotivirte Differenz,wie sie zu Ungunsten unse­­rer Papiere heute noch besteht,binnen kürzester Zeit ausgleicht. Vetrack­tere wirm in die Finanzlage Ungarns,wie sie sich am­ Schlusse des Jahres 1882 darstellt. Laut des am­ 2.Feber 1883 im Amtsblatte veröffentlichtes­ letzten Quartals-Ausweises über die Brutto-C Einnahmen und Ausgaben der König Lungar.Staatskasse 11 betrugen die Gesammt-s Einnahmen im Jahre 1882 ....«.fl294,325.717.65173 die Gesammt-Ausgaben dagegen.T.«­.fl.315,558.962·20 Es resultirt sohin ein Kasse-Defizit vom.fl.21,23­-7.244.541-2 Nachdem für das JahrlssL das Defizit prä­­­­ss . .. Ehrensache hält den Beweis zix liefern daß sie würdig des Kredits lcmmarmacmitCImeclnundexNacltras· » ·s . . falls in­ einer günstigeren,ja vielleicht nicht einmal in einer gleichgn­11-präliminirt waren...." TI·’;«"22.fl.29,005.852.—­­­.­. daher der Erfolg geringereun..·..­­fl.5,855.360.571­, wovon auf Ungarn ein Erspar­­­ niß mit. een a erieite fl. entfällt ee I­en € 3 ist nicht ansere Absicht und wohl auch nicht nothwendig, zu diesen Ziffern irgend einen Kommentar zu schreiben ; sie rechtfer­­tigen wohl die im Eingange von uns aufgestellte Behauptung, daß die trockenen ziffermäßigen Daten vollkommen hinreichen, um erkennen zu lassen, daß unsere Finanzlage, soweit es sich um die Sicherheit unserer Staatsgläubiger handelt, eine durchaus beruhigende ist, daß vom Lande allerdings schwere Opfer gefordert, daß diese Opfer aber auch im vollen Make gebracht werden, weil die Nation es für eine 23,15­1,838.582.75 .· · S­­ . allenthalben in Europa findet. Ein nicht geringer Theil beruhigende Resultat gebührt allerdings einzuhalten weiß, dnch welche diese wohlwer­ | der Fall «· ».­­­­d «ktoide·edenortrittaugellteen den Sta­­En 1­2 bei der Staatsbruderei ee­rl 193.316.73 ff. 248.189.67%, fl. 9,758.469.53­3,064.159.26 . . 2 an 3 Hanke der Geh­­­af 809 ERI dare 1888, 16. Borstenvi­ehhandel. (Jahresbericht­e der Ersten " ungarischen Borstenvieh-Mastanstalt und Borsguß Aktiengesellggaft.) In unserm vorjährigen S­ahresberichte haben wir sehen davon Erwähnung gemacht, daß Anfangs des nächsten Jahres unwahrschein­ .. . « . . sich d­ “= en nir a ungaktiver De­vis zu befürchten, welche auch Faum abwendbar gewesen märe, wenn­­ von der Faij­­ruffischen Gartenbau-Gesellsshaft im Mai d. 3. zu ver­­treten werde. Diese unsere Vorauslesung hat sich Leider verwirklicht,­­ inzwischen das Fett­­amo Spedgeschäft Seinen Aufschwung genommen­­ anstaltenden internationalen Gartenbau Ausstellung an betheiligen denn wir sind gleich mit Beginn dieses Jahres in die unangenehme Lage gerathen, daß wir den Bedarf, welcher sich in diesen Racen einstellte, nicht deden konnten. In der ersten­ Hälfte des Monats Feber waren am hiesigen Plage die Vorräthe in verwendbarer, messerreifer ungarischer Waare derart knapp, wie man sich auf solche seit zehn Jahren nicht er­­innert ; in der zweiten Hälfte Zeber sanken dieselben zufolge der ge­­ringen Zutriebe so weit herab, daß sie eigentlich nur noch aus auf­­gestelltem­ Futtervieh bestanden und wir hiemit bei­ dem Mangel an fertiger Waare nicht im Stande waren, den Anforderungen des Ausz­landes zu entsprechen. ·· Es ist daher leicht begreiflich­,daß unter solchen Verhältnissen die·Pr·eisforder1ertgetl keine Grenzen kajften und sind auch zu dieser Zeit die Preise bei schweren­ ungarischen Sorten kontinuirlich ge­­stiegen,sodaß man gegen Ende April für prima Qualitätennis 67FX2kr.und fü­r geringere· Wgare 62—64·kr.per Kilogramm be­­zahlen mußte,so außergewöhnlich hohe Preise,wie wir solche seit vielen Jahren am hiesigen Platzenicht hatten­. Diese hier aufgezählten abnormalen Zustände und Verhältnisse waren die alleinige Ursache dessen­ daß·das·Ausla­nd,besonders Deutschland,den··Steinbrucher Markt geime·den,Indem unsere hohen Preise die ungariscche· Waare auf den dortigen Märkten­ konkurrenz­­unfähig machten. Die­sen Händler besuchten die um Bieles billigeren Oswieciner und Hamburger Pläne, wo sie ihren Anforderungen entsprechendes Vieh vorfanden, wenngleich dasselbe auch m­inderer Qualität war, als unsere Schweine ungarischer Mace. Der Oswierzimer Markt war, größtentheils mit Schweinen russisch-polnischer, galizischer und Moldauer, der Hamburger hingegen mit inländischer, Schleswig-Holsteiner, besonders aber dänischer Nase befahren. In Hamburg betrug der wöchentliche Auftrieb ca. 8000 bis 12.000 Stüd, dessen größter Theil geschlachtet nach England, der kleinere Theil aber lebend nach S­üddeutschland, Frankreich und Holland verführt wurde. Hievon machen wir an dieser Stelle darum Erwähnung, damit wir die Aufmerksamkeit unserer Prodizenten darauf hinleiten, daß sich die Zahl unserer Konkurrenten um einen, nämlich Schleswig- Holsten und Dänemark, wo man die Schweine-Produktion in größerem Maße zu betreiben beginnt, und schon in diesem Jahre 200.000 Stück produzirt hat, vermehrte. Die ausgebreitete Kühezucht. Hauptsächlich aber die in großem Maßstabe betriebene Batterproduktion in Holstein und besonders in Dänemark trugen unwesentlich dazu bei, daß die Schmeinezucht, bei woelcher Sich Die ie der Milchrolithiehaft­ehr gut verwertben lassen, in­­ einer aber­ jedem V­erhältniß zum Flächenraum dieser er Länder stehenden, riesenhaften Weise in den Vordergrund war aber auch in Deutschland selbst, wo in meldhem Futter eine gute Ernte war, nahm die Mastung einen größeren Aufschwung und hat der Schweinestand eine solche außerordentliche Höhe erreicht, daß Deutschland den größten Theil seines Bedarfes mit dem eigenen Buchtprodukte decte. · Russisch-P·01e11,Vermöge des Umstandes,daß es billiger als­­ vierprodizirt,einer unserer mächtigsten Konkurrenten,hat auf den Wiener und Berliner Markt Heuer um Vieles mehr Schweine als im Vorjahre aufgetrieben, sind somit unwesentlich dazuu beigetragen, daß wir in der ersten Jahreshälfte auf deutschen Blagen fonfurrenzz unfähig waren. Wo bleibt da amfer Schweine-Neichthum, welcher uns in die nit im Stande ist, das führen mir mit vereinten Sträften aus, errichten wir landunwirtschaftliche Spiritusbren­­nereien mit deren Hilfe wir auch billiger zichten können, und wenn wir schon nicht in Der Lage sind, unser Zuchtmateriale zu La«ee eicollte da wir im Ausland ebIN -·­­ | ; bei den direkten Steuern um. s. 2000. fl. 627.261.— a fe a nen efondeus aber, in we unsere internationalen Beziehungen ermöglichen und einen weiteren | Jhaftes Wir notizen: Ung­arische , alte schwvere 58 bis 9 fr. unverhältnismäßiger Weise entledigen und hie durch­ die Produktion­­ oder Sleifd­race gezüichtet werde; ‚sie müssen mehr produziren als teic 55— fr. bis 57 Ív Kann ma eve jährige lebend Gewicht Bas Anti deine mern ae u­n ah die Dee Kampagne darıunter unbe | bisher, ib an die RE 44 gut und ig Mann an eichie DEAL ee gt mat empfindlich leiden muß. , wir der Nachfrage zu jeder Zeit entsprechen und mit Erfolg Lon fur­­Mob wir und legen Si a a! auf ke. tiven ee 2 b = kant ei voduttion von zur Mattung geeigneten verschiedenen Knollengemwäch- Wir fliehen unseren heurigen Jahresbericht in der Hoffnung, vom­ 18. Feber. bes ee rez­etre­ten, damit wir in Fällen, wo uns Mais und Gerste im Stiche [ajz | dab ımfere Herren Produzenten, Mälzer und Händler in ihrem eiger Mugefoututen in Budapest: Propeller „Remenyfeg* · ·· -·gg- STIMMEN­ sen,—unser Vieh mit billigeren Futterstoffem Surrogatett erhalten neanteresse Alles anfich­ten werdemnm unsereit vaterländischen der Geiringer 11.Verger,belade 11111 Ba1a für Schlesinger u.Pola- KERFE­N·estlich!thnell geringer waren als das und sogar mästen Können. · Borstenviehhandel auf jene Höhe zu bringen,welche derselbe im kovics mit Löö Tonnen WeisenJO Tonnen Hafen—·,,arolta«de·l 'Bralmunare1nit.. sl.4,902.742.—­­Beobach 21011 wirektt gemeinsames Vorgehen­,was der Ei 113 eine Welthemdel einzunehmen berufen ist, vermehren,reduziren wir wenigstens dasselbe nicht damit wir. In Berhältnissen OWN­­-.-­­die Einfuhr von . . Mehrere europäische Staaten haben aus Verbote sich wahrscheinlich noch mehrere Staaten, anschließen werden, une a aa té dieje günftige nalen ak RS auge Act Iren fie REAL die Sch­weinesucht, wer auch anfangs und in diesen Artiken sich nicht eine größere Nachfrage eingestellt Ki wodurch unser heimischer Konsum derart zunahn, daß wir im ali abermals Mangel an messerreifer Waare hatten. Im Monat August haben sich in Deutschland die Dorräthe an Fettschweinen und an Fett in Folge Abnahme der amerikanischen Bufuhren derart reduzirt, daß Deutschland sich veranlaßt­ fand, wenn auch in bescheidenem Maße, seinen Sttichweine-Bedarf von unserem Plate zu decken und der Export in diesen Namen sich von Woche zu Woche derart erhöhte, daß wenn Rumänien und Serbien Schmeine in größeren Duantitäten nicht zugeführt hätten, wir selbst nicht im Stande gewesen wären, den Bedarf zu deden. So wie bisher immer, so war es auch diesmal der alt, daß uns unsere nachbarlichen Konkurrenten ausgeholfen haben. Der mit den serbischen und rumänischen K­önigreichen abge­­schlossene neue Zoll-Vertrag trat am 15. September 1882 in Kraft, laut welchem fir, jene Schweine, die mit Provenienz-Bertifiraten ver­­sehen sind, an Einfuhrzoll nur fl. 1.50 in Gold zu entrichten i­; von diesem­ Zeitpunkte angefangen, hat sich die Ausfuhr dieser König­­reiche gehoben. Wir können hier nicht unberührt lassen,daß im Monat Oktober,als der Export·11cI Deutschland am lebhaftesten war,durch die deutsche Regierung Infolge der unter den russisch-polnischen Schweinen ausgebrochenen Mund-und Klauenseuche die Einfuhr von Schweinen über Oderberg verboten­ und eine strenge Grenzsperre an­­geordnet wurde. Von diesem Schlage hatte­­s ungarische Produzenten nur das energische und taktvolle Vorgehen unserer SB Regierung gerettet. Diese, gefragt auf die in der Steinbrucher Kontumaz-Anstalt und allenthalben im Lande uns Leben gerufenen amd gehandhabten­­ strengsten sanitären Maßregeln und auf den Umstand, daß sie auch Serbien und Rumänien dazu bewog, daß dort gegen Rußland eben solche strenge sanitäre Maßregeln angewendet werden sollen, wie bei uns, und dort die Einfuhr von russischen Vieh verboten werde, hat bei der deutschen Regierung troß des gegen Oesterreich bestehenden Verbotes erwirkt, daß die Einfuhr von Schweinen, die mit Sanitäts-Päsfen der Steinbrucher Kontumaze Anstalt versehen sind, auch über Oderberg gestattet wurde. Diese weite und energische Förderung unseres Geportes durch die hohe Negierung ist fire unsere Produzenten von umso größerer Tragweite gewesen, weil selche gerade in dieser Zeitperiode ihre ver­­läuflichen Zuchtvorräthe zu Maríte brachten und dadurch­ auch außer­gewöhnliche P­reise erzielten. · Abgesehen von den in diesem Bereiche angeführtenliebe·l­­·f·tän·dc·en, s kann man den­ diesjährigen­ Geschäftsgmkg als recht günsti b­ezeichnen. . Vergleichen wir(in der beiliegenden Tabelle)die heutige 1181c­­und Abfuhr-Ziffern,so finden wir,daß·geget kpas Vorjahr nach Steinbruch um circa 150.0­)0 Stück Schwemneme·1ttger zu­geführt 1111d mit ebensoviel weniger abgeführtw·unde1·1.Serbien unde1111ä11ien, 1 welche i111 Jahre 1881 ein­e ungü­nstige Ernte hatten,partizipiekert am Gesammtverkehr mit circa 140.000 Stü­­ck,somit haben diese beide­r Königreiche um 75.000 Stück Vieht weniger eingeführt,also111 Jahre 1881.­­ Die Umsätze des Steinbrucher Vorstenmeky Marktes im Jahre 1882 weisen circa 66 Millionen Gulden aus,som­it um 9 Millionen Gulden weniger als üthorjahre. · Durch das Vorstehende glauben·wirdenp.t.Interessenten ekit treues Bild von einem der wichtigsten Zweige unserer Land­­wirthschaft geboten zu haben­.Unser ausgedehistter Wirkungskreis. , c Si Dies ist umso leichter durchfü­hrbar,weil mir im JahrelsZZ eine gute Feschsmegge habh daher 11116"billigeres Futter zu Gebote geht und auch unser und da schon bedeutend vermehrt wurde. (Schluß folgt.). Zuchtmaterial wie Hadd wir 5 DERA vacen — wenn ,­­fen­n bisher, -­­­Wir sind der Ansicht, in gebirgigen und sandigen Gegenden Intenscvetat,selbstverständlich bei Vorhandensein der natürlichhen Borbedingungen für die Zucht der fruchtbareren .­ und empfindlicheren Kultur­·Racen,wäre dies·in der Nachbarschaft von Milchwirthschaften UUUFZOIhOfTCWAB·Allci·!Ce·91011P­·g-g­ami­er und Or MBerbeguing, So zur Hebung dieser und ... · . MUUsteVIUMIUL Ackerme-Industrie und Handel allenthalben im Schiffsahr,welche ihre wichtige Aufgabe als Vermittler des Exports Lande inszenirt wurde, läßt uns hoffen, daß die Arbeiten, welche diese Like in unserer Produktion auszufüllen berufen sind, baldigst in Angriff genommen werden. Wenn unsere Produzenten all das, was wir hier soeben vor­­gebracht und auch bei anderer Gelegenheit zum Ausdruch gelangen ließen, schen frü­her beachtet und unsere Nachschläge befolgt haben würden, dann wären wir gegen Ende des vergangenen Sahres nicht in die fatale Lage gerathen, daß die Mälter in Folge Mangels 1/%—2jähriger zur Mastung geeigneter Schweine außer Stande waren, ihren Kräften angemessen so viel zu mästen, daß sie den mit Anfang dieses Sahres eingetretenen Bedarf hätten deden können. Zu dieser Kalamität gesellten sich noch die hohen Breife für Futter und m­agere Schweine im März, mußte man auf dem Großwardeiner Markte für einjährige magere Schweine per Paar fl. 65—85, auf dem späteren Gyulaer Markte fl. 10—75 bezahlen. Diese außerordentlich hohen Breife sind zwar verlodend und exreulthermusen aber befürchtem daß ebendiee abnormalen feinwnd, halte die fir ung nachtheilige Konsequenz, I fi) ziehen Die | werden, daß solche Gegenden des Auslandes, | bisher nur in beschränzter Weise betrieben ward, den werden, dieselbe auch dort in größtem Maß auszudehnen, so wie­­ folgt Mitte März. Generaldirektor Beretvá­n begibt si)­chenunächst dies schon heuer in Schleswig-Holstein, Dänemark und Deutschland und Aufgebot und bedeutenderen Landzutrieb hatten, verflaute die feste Stimmung ,und die Wreise verfolgten eine "rundgängige Ten- | und bequemeren Handel zu ermöglichen. Der detaillirte Katalog der denz, so daß en im Monate August auf 61—62 fr. sanken. Und weil auch um diese Zeit die Bautriebe anhaltend groß waren, das Ausland aber noch immer nur in jeher geringem Maße am Geschäfte theilnahm, so das die Höhe des MWochenviehstandes zwischen 90.000—95.000 Stück mechselte, war der Eintritt einer Krise er «­­Hornviehzucht geresen, telen a Berhältnissen immer konkurrenzfähig seien und durch normale reife die Ausdehnung der Produktion im Auslande unmöglich aus dem Grunde reservirt verhalten, weil Schon Anfangs des Jahres « .. Ma ve­in­en HR­SE — -Konversi in nächster Zeit nui war anhaltend fest, weil wir, wie bereits hervorgehoben, in verwend­­end Anforderungen zu jeder amerikanischen Schweinprodu­kten verboten, wir müssen daher unbedingt aufs s . .. bie zu geeigneten Gegenden zu vermehren Sa pe u v marktfähiges Schrveine f Ne rd Yohnte. En DergaDere Ki in Deutschland abgesehen ..·. im tűtek .·­­to Bieh zu erzeugen. be ae bir­ket, Außer unseren Zettfehweinen müffen Kleinerem ·· wir die im Auslande, verabsäumt sehr beliebte Sleifd­race von einzelnen Bersuchen, Haß eine erfolgreiche Zucht von Kleifeg­­­­zentnner nach Großbritannien, Maßstabe betrieben — besonders im | 5300 Meterzentner gemeinen, wo .g. ES Zeit entsprechen ;­­«­­sanitären Nachichten - welchem mit seinen Opfern, und bei billigerer Brodui­­ne reichlich am Plabe wäre, durch das Hohe Fön. ungar.­­­­n. Die Schweinezuc­ht­­ der Billigste wagte um barer mefferretter ungarischer Waare knappe Vorräthe hatten und­­ Zwed dieser Auktion ist, den Produkten der sehr entwicelten Pferde ee ELER (REESE ZETŐ Sb melden es begonnen und zu |­mal vorläufig auf­ seine derartigen Betriebe rechnen konnte, welche | zucht dieses Komitat­ durch die direkte Verbindung der Züchter mit die während dieser Monate bestandenen hohen Preise wesentlich dem kaufenden Publikum leichl­teren 52 Absatz,·den Kauf··em·hingegen alterirt hätten. Da wir aber­ im Be Mai ein­ größeres bei Stempel und Rechtsgebühren um . . , fl. 1,551542.— Seien wir aufrichtig und gestehen wir, daß wir aus dem | Ansblic, und wir finden und dadurch in den Stand gefegt, unse­­| Junge fihwere 62 Fr. bis 6271, tr. ‚mittlere 60 EEE EN a beim Tabakgefälle im Netto-Ergebnisse um. . fl. 2,659.347.— | Grunde nicht konkurrenzfähig sind, weil wir noch immer am wichtig­­­ren Produzenten in mancher Hinsicht einen Fingerzeig geben zu a fi 8 uti ix NR ne b­­ei BT. beim Salzgefälle im Netto-Geträgnisse um ft 12.091, |­nd unzwedmäßig wirthihaften. Können.­­ ·..«·.«.··-»··­­»«,« DceMthmengen und Rathschläge,welcc­­ 3 wir fast in jedem Wir habe i­ dies frü­her gethamthnnes anch in diesem kurz­­«U1­ n ünif de SO OUYSE I Net beim Staatsgüter-E­rtrag im Netto-Grträgnisse um ft. 649.703.— N Are er 2 -. ---- -« rn txanst to N­Uttelscl­ 1vere-­b!2kr.b1s5t,2kr.t»taanto,leichte kr. b.·· · NN unserer Jahresberichte zum Ausdruck braspten, werden von unseren | gefaßten Bericht über das­­ abgelaufene Jahr und machen unsere Brot bis Te tanto ber&tinkeln Schwere —.— Er. transito ei der Staatsbruderei im­­ Netto-Eeträgnisse um fl. 186.973. — Produzenten nicht beachtet; sie begehen noch immer den Fehler, daß­­ duzenten darauf aufmerksam, daß nur auf geeignetem Orte und un­­bitter Ba Be, FR ir Tito Ser bi ide fchere GE und beim Postgefälle im Netto-Ergebnisse um. SL. 18.870.— fie bei schwächeren Futterfeh­lungen, sich ihres Buchtigmeingstandes un­­­ter gegebenen Verhältnissen die dorthin passende Race, nämlich Fett­­ . . | .. « T · SrIE f­e­H x­x­4 f jé 4 x ai Er 5 aa ahit - Gefellt daf nach tung3-Duantamm liefert das ungari­sce Mehl, | wurden. Von diesem namhaften Duautum [ung des Mehl-erportes aus Ungarn tm Der zunehmende Verkehrsaufschwung des Tuna sec Jannexauenanauge 4 nach Frankreich, nach Belgien Die Schifffahrt-Sampagne skcw.kfd.c"-k—egstakketstk ebenfalls äußerst liebhaft $­läßt:erhoffen, entscreihend gü­nstige dent 2 er gr­a­en es Be­nn An feiner Sabre .1882.) Pi­x enen Anterites Beashken, ner Hafens namentlich in Bezug Da den überseetischen Export tif, 2” der „Aria“. Dampfihi­t fahrt in den 1. Defannt, hauptsächlic­her Aktivirung den westeuropäischen Säfen Gesellschaft suzuschreiben, | Gem Taut den produziven, | „Adria“ im Jahre 1882 Bilanz male | Aitiva­ otet und Grund ·« b “2 nach der .-, ab Fiume Erften A Holland, mit größerer | und 42,201 Meterzentner nach Brasilien. | haltzpunft für die Bedeutung ·· » ·» 95 und Danbelsm­er tdste N 618.168 Maeterzentner ungarischen Hafens , ungarischen fl. .ia«-Damci.. etze welche auf Grund unterhält. statistischen Zuflöesschungen jedes Jahr ) der ihr ertheilten Sub­­Sm vergangenen­­ vention regelmäßige, in Enzen Zwischenpausen stattfindende Fahrten Das größte Werfrad­­­web verkehrs aus Ungarn bisher in so glättzen­der und ersprießlicher Weise erfüllt haben. Borkonzession. Das Kommunikations-Ministerium hat — wie die „Budapester Korrespondenz“ erfährt — dem Eisen­­bahn-Bauunternehmer Bernhard Kollmann die Borkonzes­sion zum Baue einer normalspurigen Lokal­eisenbahn "Tipa- Szajos- Hódmező - Bájár­hely" mit einer eventuellen Flügelbahn "Kun-Szt-Márton- Szarvas" e­rtheilt. Die Bahn soll im nächsten Jahre fertig dem Betrieb ü­bergeben werden. Eine andere Lokalbahn dieser Unter­­nehmer „Ssatfatburn-Warasdin“ erlitt in den Barar­­beiten eine Verzögerung, weil die Lochbrüce, welche über die Drau führt, seitens des staatlichen Ingenieurs nicht stark genug fonstruirt befunden wurde. Doch it Aussicht vorhanden, daß auch diese Sch­wie­­rigkeit im Einverständnisse mit den Anrainern in Surzem behoben­e ordentliche Generalversammlung Ungarischen fid) veranlaßt fin­d in den ersten Tagen des April statt. Die Publisirung der Bilanz­er­­auf einige Zeit nach Baris, gingen 15.278 Meterzentner 1725 Meterzentner bei Nye 1,278.616.89, von i­hr 4; ; duch Vermittlung 553.664 Meter­­und 208 Hotels «eMeN­etcrodutren danntwtrue derEed­ und unterel-Aktien-Geellschaftprosl.Dezem­ber·1·88­«.) — Investitionen fl.9500,Möbelfl.260,Ungarische Allgemeine Kreditbank fl.5280, Im vergangenen Frühjahre haben sich unsere Miäster aug | fl. 1,340.156.89. — Baffiva: - Aktienkapital fl. 740.000, unbehobene Dividenden fl.310,Oesterreich­ischungarische Bank > (Kapvosvárer Pferde-Auktion) Das Komite Unter solchen Verhältnissen und Umständen begannr das­­ der Landwirthschafts-Gesellschaft des Komitats Somogy zeigt an, daß die­­ um 8 Uhr beginnt und wenn nöthig am­ 30. März fortgeseht wird. age­ne De HAn AZART 4 ka RER en en Verein mit Ursprungs-Zertifikaten versehenen pferde wohlfeileren angemeldeten Pferde wird Anfangs März erscheinen.Dastnrth ist zu jeder Auskunnft gern bereit U­nd wolle man sich diesbezüglich an Herrn Wilhelm­ Freystädtler in Kapos vorwen­den. (Internatio­­alehortikole Ausstellung zu St.Petersburg.)Amateure und Sammler,dieftchander wünscheik,ktjnnen Reglementss und Konkurrenz Programme bei dem SuryMitgliede f ir Ungarn, Albert Fromm:r­ abverlangen.­­ oe­c ber befördert 9 .­­ Geschüftsberichte, Budapest, 20. eber. Witterung: heiter. Thermometer —7,0 ° E., Barometer 771,3 Mm. Wasserstand abneh­mend. Bei vorwiegend östlichen, theil nördlichen und südlichen mäßigen Win­­den hat sowohl die Temperatur als der Luftbruck wenig Renderung erfahren. Das Wetter ist im Allgemeinen ziemlich heiter und trocken; im Nordoten hat die Kälte 10—14 Grad erreicht, im Südwesten 2—5 Grad. CS it zumeist ziemlich heiteres Wetter zu gemärtigen; im Nordosten­­ stärkerer, im Südwesten geringerer Frost. Sffeffengeschäft Auf anhaltend günstige aus­wär­­tige Berichte war die Börse auch heute gut disponirt, besonders für Spekulationspapiere, Menten, Zoe und Transportwerk­e, welche wei­­tere Kursavancen erzielten­­, auch der Solarmarkt befestigte sich BE Baluten und Devisen steifer. · unes machte sich zum Schlusse der Börse in Folge von Realis­ierungen eine Abschwächung der Kreise bemerkbar.Auf der Vorbörse setzten Oesterreichische Kredit-Aktien 2E­8.80·ein,ginge·na1­ tfa’)00l reagirtenbi5299.60,schlossen299.80,·Ungarische Kredit-Aktien zu Zos beginnend,stiegen auf 307,schlossen 306.756­,Cskontote-und Wechslerbank zu 9625 bis 96.50,47»ige ungarische Gold-Rente zu­ 88——88.07112—88,ewige Papier-Rente zu 86.621x7 bis 86.­·5­ l gemacht.An­ der Mittagsbörse besvegten sich Oesterreichsche Kredit- Aktien zwischen 298.70—299.70,Ungarische Kredit-Aktien zwischen 304.75 bis 30­5.75,blieben erstere 298.­306.,letztere 304.75 G«­­Ungarische Eskompte-und Wechslerbank zu 96.25——96.50 gem­acht, blieben 96 G.,Ungar.Hypotheksbank ul.E11t,fester,zur«10 gemacht, blieben 109.75 ©., Bankverein zu­­ 104 bis 103.50 geschlossen. Vierperzentige old-Nente zu 87.90 bis 88, 5 ige Rapier- Nente zu 86.52­­, bis 86.60 gemacht, blieb exitere 87.95 ©., lettere 86.55­­9., Brämtenlose zu 115.75, Theißthal-Rose zu 110.25 bis 110.50 ey Staatsbahn zu 335.50 bis 335.75 geschlossen, blieben 335.25 ©. Von Mühlen wurden Elisabeth zu 241—242, Balymühle zu 662—662.50, Loutjen zu 290—291, Bannonia zu 1320 gemacht. Von sonstigen Werthen kamen in Verkehr Wiener B Versicherungen zu 226, Ganz’sche Eisengießerei zu 720, Drajche­iche zu 163 bis 162, Schlifche zu 240, Brauereien zu 605, Neustifter Ziegelei zu 114, Reichsmark zu 58.60 geschlossen. ·· Prämiengeschäft.Kursstellungm Oesterreichischen Kredit-Aktien auf morgen jzl 5——6,aufs Tage fl­ 12——13,«auf 1 Monat fl. 22—24. An der Abendbörse schmäh­ten sich die Kurse in Folge Realisirungen mäßig­ ab. Unter mehrfachen Schwankungen hielten sich Oesterreichische Kredit-Aftien zwischen 298.70 und 297.50, schlieben 297.80, Ungarische Kredit-Aftien zu 302.75 und 305 gehandelt, blieben 303 Ge, Ungarische Gstromptebanfimstien 950 6, ungarische vier­­perzentige Gold-Nente 87.95—87.85, blieb. 87.877, ungarische fünfperzentige P­apier-Nente 86.47% bis 86.50. Getreidegeschäft.Termine··Im Laufe de­s Nach­­mittags wurde geschlossen­ Weizen per Frühjahr zu fl.9.57. Borstenvich. · Stei­rbrinh,20.Febex­.(Oreg.-Ttzlegr.)·Verzeht der Borstenviehhändlerk Halte 1·11 Steinbri­ch. In Folge regerer Nachfrage befestigte sich die Tendenz des Gw famanit de Bafongger: dm 59 — te bie Din bis ee PR 8 tanito an 58 kr bis 59 Fr tranfita Die Umsätze blieben mäßig Demenung der a en, Jakob Freiend 1c.Söhne,­beladen in Paks für den Ergentthü­mer und­« 220 Tonnen Weizen.»—,­,Mariska««der Freimdu.Trebitsch,beladen in Paks fü­r den Eigenthümer mit 180 Tonnen Weizem—,,Szeged­« z der Frem­du.Trebitsch,beladen in Upod fü­r Ignaz Lohn und­ 161 Tonnen Ordais,21 Tonnen Fisole 11,17 Tonnen Haustamen w > 3 - a­ä = E­ä­B­B­2­s —.:

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