Pester Lloyd - Abendblatt, November 1883 (Jahrgang 30, nr. 251-275)

1883-11-08 / nr. 256

S @ 1883.sz—xgxx25­ 6, ELALTADOSSEN ENTE ISEETT TEE ENTER ő Ei ERGIEESE fehleipiofalen.) LE ús 7 . KEIN | Donnerstag, 8. deren h ZUR DE ER TEE ER TEE ET ETER « 3 Budapest, 8. November. — Üde die Ursachen und gun­g N­­er­en Serbiens liegen Serbi dhe : Tomift? Bleiben wir vorerst nun bei den Abgeordneten, Aunskreis | in Weltgeschichte gemacht haben. Wer hat bisher in weiteren Kreisen | und die Kämpfer in den Pram­­en nicht aufeinander losgeschlagen haben, au fländischen Bewegung in | von | uns aus Belgrad neuere 5 Je 3 « Sie ist einzig und Berichte vor, welchen wir mit UWebergehung hefsen, was Kon aus früheren Darstellungen bekangt geworden, gol­gendes entnehmen: Die Revolte in der Kraina hat im Banzen seinen politischen Charakter, allein durch­ die Maßregel der Entwafftung der Milizen Provozirt worden und wü­rde sofort zu beseitigen sein, wenn die Negierung sich entschließen könnte. Diese Mafregel zuriid­ Allerdings sind die Distrikte, in welchen die Widerseß- Kehrei­ gegen die angeordnete Entwarnung eine gewaltthätige Form angenommen, seit Langer Beit als die Hauptquartiere der radikalen Opposition bekannt, aber­ alle Agitationen der radikalen wü­rden nicht vermocht haben, die Bevölkerung iu Förmlichen Auflehmmung gegen die Behörden und Grupz­­en fortzu­weißen, wenn nicht die odiose Entwaffnungs-Maß- Regel die Handhabe­ dazu geboten­ hätte. Die­ Wilizen sollen Anfänglich erbötig gewesen sein, die Waffen, in deren Besit­ze sich noch aus der Zeit des legten Türkenkrieges befan­­den, dem Staate abzulaufen, aber die Regierung lehnte dieses Anbot ab. Sie soll Hinterher die betreffenden Bewehre an Unterhändler um einen Breis­ abgetreten aben,­­ der geringer war als derjenige, den Die Milizen offernten. Das erregte großes " Aergerniß Nd führte schließlich zu offener Empörung. Die Regierung will es vorerst versuchen, die Aufständischen mit Sitte zur Raison zu bringen, doch hat sie für den Fall, als Bier Weg nicht zum Ziele führen sollte, den General Ni- Filics, zugleich mit den unweitestgehenden Rollmachten aus­­gerüstet. Ex disponirt über sechs Bataillone Anfanterie, zwei Estadionen Kavallerie und fünf Batterien. ALS Füniglicher tonnat für das Gebiet der injurgirten Distrikte, in del Men übrigens sofort das­­Gtandrecht proffamirt wor­­den, hat er das Recht, an Ort und­­ Stelle alle für die­­ Herstellung der Ruhe und Ordnung nö­thigen Verfügungen zu treffen und in Jeitter­­Beglei­­chung befindet ich ein Kollegium von drei Richtern, welche den Beruf haben, an Ort und Stelle die Anstifter und Urheber des Aufstandes zu richten — notabene, wenn Diese fegieven sich ertappen Taffer. In Belgrad rechnet man mit Zuversicht darauf, daß es dem General Nikolics, der bei den Truppen sehr beliebt ist, in Kinzerter Zunft gelingen werde, Nähe und Ordnung wieder­herzustellen. Unterden­en wurden die Führer der Radikalen Hinter Schloß und Riegel gebracht, eine Maßnahme, welche schwerlich geeignet ist, die Gemüther zu verfühnen, und welche immer weiter au» fenet von den Bahnen friedlicher V­erständigung. Fa Die portugiesische Regierung Hat in den festen Tagen des Oktober an ihre diplomatischen­­ Reu­präsentanten bei den europäischen Mächten eine Zirkular­­note gerichtet, in welcher sie gegen den Aufs­pruch des Minchner Kongresses für internationales Recht, ber bez­­angtermaßen das Gebiet des Congo für neutral erklärt hat, Einspruch erhebt und die Nechte Portugals ü­ber das Gebiet des Congo-Flusses aufrecht Hält. Die Note der Me­­i­ung von Lissabon verfolgt wohl praktischere Zwecke, als es die Bekämpfung der Theorie eines akademischen Reis-Kollegiums ist und­ bei ihrer­­ Abfassung mag wohl ihren »Autoren Die Tendenz vorgeschwebt haben, mit den Engländern bezüglich Der Anerkennung Der Nechte Portu­gals am Congo zu einer Art Uebereinkommen zu gelangen. Gladstone war vor etlichen Monaten zu einem derartigen Arrangement schon Halb und Halb geneigt, um nur der heftige Widerspruch des Parlaments hinderte ihn, die Sache in der beabsichtigten Weise zu Ende zu führen. Die Affaire wird bei der nächsten sich darbietenden Gelegen­­heit nochmals vor das Parlament gelangen müssen und es ist nicht unmöglich, daß Portugal, wenn es die nöthigen Garantien bezüglich der Freiheit des Handels bietet, von England eine gewisse Anerkennung seiner Rechte erlangen wird — wäre es auch nur, um den­­ Franzosen, Die bekanntermaßen auch in jenen Gegenden als die Rivalen Englands auftreten, ein wirksames Paroli zu biete. Dundapest 3. November.­sz Unter den Deutschen in Böhmen it ein heftiger Streit entbrannt ; im Lager der BVBerfahrungstrenen erhebt sich nämlich eine Fraktion, welcher Die Bolität der alten Führer eine viel zu zahme ist und welche den passiven Widerstand, die adm­inistrative Zweitheilung Böhmens und ähnliche Forderungen recht lär­tend zum Zug und Front­men — der Grechen proklamirt. Im­ Folgenden veröffent­­lichen wir über den Vorgang zwei Wiener Korrespondenzen, in denen sich die Auffassung der dortigen gouvernementalen Kreise ausdrückt. I. —xa. Wien, 7. November. Fas nähe am Sonntag ein politischer Herensabbath, wie er tolfer und bizarrer nicht gedacht werden kann. In Gablonz, in Auffig, in Marburg wurden Wiesen geritten und die ganze Atmosphäre riecht nach Schwefel und Red. Dem antiken Drama folgte das Satyrspiel; bei uns ist es umgekehrt: die Herren mit den Hörnchen und den Biegenbeinen tummeln sich im Vorspiel und in den Zwischenszenen auf der Bühne und verschwinden, wenn der parlamentarische Vorhang in die Höhe geht. Heute freut sich noch der Herr auf Kunde atie der werhen Nirbenernte und denkt nicht an die politischen Geschäfte ; dafü­r versu­cht es Der ehrenwerthe Abgeordnete von Elbogen und Falkenau die Hand der Klio zu führen. Hexe v. Chlumtecky studirt noch an der Mode, die er in der zweiten Hälfte dieses Monats in Brünn Halten wird, aber Herr Stibig läuft den Ereignissen voraus, als ob es sein ‚Stolpern gäbe. Nechbauer erforscht vielleicht noch im Kreise edler Vranen, was sich ziemt, aber der gewaltige Nedner Foregger und der noch gewaltigere Schweiger Schmiderer erzählen den Steirern, was Neues sie begeben in dieser weiten Welt. Und was ist’s, was das Herz dieser Edlen so bewegt, ihnen nimmer Ruh und Malt läßt am heimischen Herd, sondern hinausstößt auf die sturmumtobte Tribüne ? Der Eine fühlt das Bedürfnis, mit Graslig’ biederen Bürgern über die Weltlage zu sprechen und von diesen die Weisung entgegenzu­­­nehmen auszuharren im alten­­­arteiverbande und das Banner der vereinigten Linken zu tragen ; der Andere erklärt sich frank und frei für die Westinenzpolitik und die Z­eitheilung Böhmens, ohne lange zu fragen, wie viel cheumatische Beine A la „Bohemia“ darüber ins Unglück gestü­rzt wu­rden ; der Dritte und Vierte läßt sich ermuntern, bis zur „äußersten geieglichen Grenze zu gehen.“ Hat Altmeister Goethe dies Alles mit prophetischem Blice vor­ausgesehen, als er das Verslein dichtete: „Beichen uns Gott in deinem Grimme Zaunkönige gewinnen Stimme!” Jasch verlastet die Hald Gottes auf uns,wenn Leute,die im Parlament zu 111 Spotte der eigenen Partei die 11e 11,die das Volk selbst wiederholt so entschieden besavonirt hat,wie jenen Herrn Pickert,den einst Herbst’s Donnerwort aus der Oessentlichkeitjagte,wenn Perso­­nen ohne Wissen und ohne Geist,Von rücksichtslosen Agitatorett auf­­gezogene Automaten,nunmehr die Tribun­text besteigerx und als Tri­­bunensichgeber-Im Von dem Vertreter Elbogens abgesehen, wer sind denn eigentlich die Herren Stowasfer und Meindl, Stibis und Benz ,gamenter, Böns und Bidert, Foregger und Schmiderer, Aufterer und­­ Marel, die heute als nationale Herofe in den oppositionellen Blättern gerühmt werden ? Genügt es wirklich zur Berühmtheit, wenn man seinen Namen der Deffentlichkeit aufdrängt, wie Kifelal der berüchtigte Liste Derjenigen veröffentlichten, die nicht da waren, stand er auf der­­selben und das merkt man sich wag und nach doch. Aber wer hat Etwas bisher von den Großthaten des Herrn Schmiderer gehört ? Der Mann fißt fest nahezu drei Jahre im Parlament, aber wer kann sagen, wie sein Organ klingt? Der Musgquetier Athos war stolz auf seinen Diener Grimaud, weil er nie ungefragt ein Wort gesprochen hat. Schmidere i­st größer als Grimaud, denn er spricht nicht, auch wenn er gefragt wird und Doch hat ihm Gott die Gabe der Rede nicht versagt, wie wir staunend einem Marburger Telegramm entnehmen. Moher tam die Erleuchtung, hat ein zweites Pfingstmunder sich gestern gleichzeitig in dem foönen Elbestädtchen und in Güdstieiermatts Metropole ereignet ? Doch Scherz beiseites. Dieses Vordrängen mittelmäßiger Geister hat seine ersten und bedenkligen Seiten. Arm an Gedanken, unfähig, durch den Neichthum an Wilfen zu fasziniren, durch eine, wenn auch oberflächliche Berechtsamkeit die Maffen mitzuzeigen, suchen sie umso Trampfhafter nach ge­wisfen radikalen Schlagwörtern und tönenden , Phrasen. Sie gebeiden sich so, als ob sie nur aus Rück­­sichten auf die Barteidisziplin nicht längst in die erste Neihe vorge­­treten wären, als ob nur sie den Muth hätten, gemtsse, Ansichten aus­zusprechen, denen Worte zu leihen die berufenen Führer ängstlich zögern. Sie stellen sich, als hätten sie ein Necht, im Namen der Bartei zu sprechen, als dürjte das ganze Lager wie sie, ohne jedoch Unab­­hängigkeit genug zu befssen, dem Wolfen die That folgen zu lassen. Gewöhnlich von einem krankhaften Ehrgeiz beherrscht, wollen sie um jeden Preis eine Wirkung hervorrufen und wie der Schauspieler, der nicht Künstler sein Tann, der Gouliffen-Neißerei huldigt, so suchen auch sie nach billigen Effekten. So ist das Birtuozentrum des poli­­tischen Fanatismus entstanden, nach dessen Lorber heute Hunderte geizen. Einmal auf der Tribüne, halten sie sich an das Rezept eines englischen P­oeten : s­eit Dünn das V­apier Sleht die Tinte dir ; Sit es zu dich fü­r den Ledertiet, 60 schreibe dur nur mit dem Besenstiel.” Mie das Wort, so das Echo. Wenn der Abgeordnete fi nicht die Mühe nimmt ernst, und eingehend die Situation zu besprechen, Ursache und Wirkung zu prüfen, die Verhältnisse zu analysiren und aus alldem die NRefultivende zu ziehen, was soll man von der Wählerschaft erwarten? Dazu kommt noch, daß es ü­blich ist, Leder­­mann sofort zu verleumden und zu prostribiren, der sich auch nur eine Einwendung erlaubt. E 3 ist sein Meinungsaustausch, der in diesen Wahlversammlungen stattfindet, noch weniger kann von einer ernsten politischen Erörterung die Rede sein. Was da bei uns einreißt, das möchten wir das Meiningerthum in der Politik nennen. Auf das Tale­nt, die Fähigkeit des Einzelnen kommt es nicht an, man will mit möglicht bewegten Massenszenen wirken und dabei hat der Regisseur das erste und das legte Wort. Wir geben zu, daß auch ein hervor­­ragender Abgeordneter heute oder morgen sich für die Bassivitäts­­politik, die Zweitheilung Böhmens, den Widerstand „bis zu den äußersten geieglichen Grenzen” aussprechen künnte, wäre es aber m­öglich, daß ein solcher wirklicher Poliziker die politische Noßkur vorschlagen sollte, ohne zugleich sein Bublitum auf deren eventuelle Gefahren auf­­merksam zu machen, sie zu belehren, daß in einem solchen Falle Leicht das englische Sprichwort: „We leap at stars an fasten in the mud" zu Ehren kommen konnte? Wo aber die Bevölkerung wirklich in die Lage verseßt wird, si ein definitives U­rtheil zu bilden, wo sie sefort alle Waffen sie näher beficht, ehe sie zu­ deren Auswahl ferwet­tet, dort macht sich wohl nicht jener fanatische Fatalismnt oder fata­­lsstische Fanatismus geltend, den m­­an heute künftlich fordern zu müssen glaubt, dort muß man vieleicht auf die gehobene Stimmung verzichten, welche sich seltener [elt als ansieht, dort aber wird auf nie der Weg der Abenteuer betreten und die Wolitis des „Ent­­weder — Dver“ auf das allerentfaste den Ste perhorresziet werden. E38 ist ein gewagtes Spiel, das die Phrasenhelden von heute treiben und nicht nur im Interesse der Allgemeinheit, im Interesse der deutschliberalen Partei selbst liegt es, Daß ihnen so bald als mög­­li­­chas Handwerk gelegt wird. Die wirklichen Voltu­fer und Staats­­männer der Verfassungspartei sind insgesammt überzeugt, daß ein parlamentarischer Gradus eine Thorheit wäre, daß sich das Brokett der Zweitheilung Böhmens auch nicht disfutiwen läßt. Wären sie am Nudel und wirden die Herren Pidhert, Stibis, Meißler und wie diese Sterne alle heißen, die Zerreißung Böhmens fordern, man würde sie gerade so in die Acht thun wie vor fahren, da die sogenannten Sung­­deutschen viel bescheidenere Wünsche hegten. Kann sie irgend­jemand eine Thronrede Denken, in welcher dieser Kaiserschnitt an­­gekündigt wurde, und dann weiter, vund Heraus gejagt, ist die Durchführung eines folgen­programms ohne Staats­­streich mög? Wo will man Die Neichsrab­e, wo die Dreiviertel-Majorität im böhmischen Landtage hernehmen ? Das find nun einige Tragen, man könnte deren Hundert stellen. Und doch wird die Bevölkerung in diesem Sinne haranquirt, doch zwingt man sie zu Resolutionen und fordert sie auf, dem neuen Evangelium Treue zu schwören. Ein Bhantom ist es, für das man den Enthusiasums des Volkes zu er­regen sucht und die Leidenschaften werden zum blinden Fanatismus angefgi­rt wegen einer Sache, von der man weiß, das sie eine verlorene it. Was muß die Folge sein ? Daß entweder die Bevölkerung derart verliebt wird, daß sie schlieblich auch über die Herbst und Schmeysal, Chlumed­y und Tomaßeruf zur Tagesordnung übergehen wird oder daß sie einmal auf einen Traume der seligsten Wonne erwachen und sich in einer politischen Wittenei finden wird. Uns wilde das Erstere ziemlich Ealt Lassen, aber im I­nteresse des Staates und der deutschen Revölkerung vor Allen Liegt es, Daß Lebteres nie und nimmer eintrete. . II. # Wien, 7. Novender. Der „Dreiedige Krieg”... Wie viele unserer Leser missen, daß einst einer geführt rauche, dem man diesen Furioren Namen beilegte? 68 it freilich schon lange her. In der vorfündfiuthlichen Zeit vor 1848 wurde er begonnen und drüben jenseits des „großen Wassers“ wurde er ge­­führt. Der Krieg zwischen den Vereinigten Staaten von Nord- Amerika und der von Santa Ana beherrschten merikanischen Republik wurde so geheißen , oder eigentlich nur ein Theil dieses Krieges. Auf dem Haupt­rieg sichauplake im Süden, dort, wo Commodore Berry Vera Cruz bombardirte und einnahm und General Scott mit seinem Heere gegen die merikanische Hauptstadt v­orrückte, dort ging Alles regelmäßig zu, dort war der Krieg nur „zweiedig“. Aber auf dem Nebensriegstheater im Norden in Teras, in Arizona, in Neu-Mexiko, wo Fremont und Kearney ihre Schanren führten, dort war er , drei ewig". Das war nämlich so. Dort spielten die Indianer das blutige Spiel mit. Aber sie waren gegen Beide, gegen die Mexikaner und gegen den Bruder Jonathan. So hatte Ledermann dort zwei Feinde; der Amerikaner hatte den Mexikaner und den N­othen gegen sie, der Rothe Hinwiderum mußte gegen die Soldaten Santa Anas und gegen die der Hawkees Front machen. Man schlug sich freuz und quer, und der „three-cornered war”, der „dreieiige Krieg“, bot das Schauspiel von Newcontres in den Präm­­en, in denen drei Barteien gegen­einander losschlugen. Das it, wie gesagt, eine alte Geschichte, ver­simmert sich in unserer raschlebigen Zeit, in einer Generation, die mir noch Nieren aber sein Gedächtniß hat, noch um den „dreiedigen Krieg“? Gelbst die Amerikaner, die seither Krieg in ganz anderem Maßstab gesehen haben, haben schon darauf vergessen. Wenn wir und daran erinnern, so geschah es, weil die Vorgänge in Böhmen uns denselben ins Ge­dächtniß riefen. Der Sprung is weit von den Ufern des Rio grande del Norte und den Jagdgründen der Comanches an die Gestade der Moldau und in die Domänen der diversen Kasinos und­­ Beiedas, die sic) im die politische Herrschaft Böhmens theilen aber die auf die Grechen 108, diese auf die Dentschen. Die Sade mar höchst einfach, die Welt, die Waiblingen! Ein Kind konnte sich entscheiden, seinerlei politische Bildung. Keinerlei Ueberlegung war nothwendig, wer eine gesunde Lunge besaß, konnte mitschreien, wer ein paar Fäuste hatte, sie, den Verhältnissen des Augenblicks entsprechend, ent­­weder in der Tasche ballen oder sie dem Gegner unter die Nase hal­ten. Auch den geistig Mindestbemittelten war der Antheil an diesen harmlosen patriotissen Unterhaltungen möglich. Fett aber hat sich das verändert; dem Krieg ist eine dritte Ehe zugewachsen, anstatt eines Gegners hat nunmehr jeder Deutsche in Böhmen deren zwei. Die Deutschen in Böhmen haben es nämlich angemessen ge­­funden, sich in zwei Theile zu spalten. Der eine Theil ist dem Prager Rafino freigeblieben. Er folgt nach wie vor der Fahne Herbst’3 und empfängt die tägliche Losung von Dr. Schmeylal. Dieser Theil der Deutschen identifizier sie mit der „Verfassungs-Bartei” und möchte, nachdem er mit ihr gefallen ist, auch gern mit ihr zusammen wieder aufstehen. Wie das zu machen, wie die Verfassungs­partei, wie die o­rthodoxe Herbst-Chlumecky’sche Gruppe derselben allmälig wieder regierungsfähig gemacht und zur Regierung gebracht, werden Tann, darüber sind sich die Herren Freilich nicht Kar. Sie erinnern duch ihre Haltung an den Mann in dem rufsischen Sprigmwort: „Ich fie am Wasser und warte auf den Wind.“ Sie fibhen und warten und denken wie der famose Mr. Micawber, in „David Copperfield“, daß ich etwas finden wird“. Sie warten und das ist immerhin etwas, denn es verräth die Tugend der Geduld. Anders die­ Sezessionisten, die­ Jungdeutschen. Diese sind mit der Bolität der Gemäßigten nicht zufrieden. Sie wollen nit am Wasser figen und warten, und da sie nicht schwimmen k können, das Walser aber nicht abfließt, so meinen sie, es wäre am besten es anzuzünden.... . Wenigstens die Jüngeren unter den „Jungen“ sind sehr für diesen Modus eingenommen. Die Sungdeutschen in Böhmen haben ein ganz eigenes Programm. Der erste Punkt darin ist der politische Harikivi. Sie verlangen, daß alle Deutschen in Böhmen si selber politisch todtischlagen, als Borbedingung der zu erringenden Erfolge. Die Deutschen sollen aus dem Reichsrath und dem Landtag austreten und... Was dann eigentlich geschehen würde, darüber find ft die „Lungen“ wohl selbst nicht ar. Manche von ihnen glauben, daß dann die Sonne still stehen würde, wie seinerzeit auf Sofuah’s Gebot. Daß die organische Natur ihre Thätigkeit einstellen, daß an der Elbe Feine Kartoffel und an der Moldau sein Korn m­ehr waschen, daß die Brauereien in Bilsen und die Spinnereien in Reichenberg sofort ihren Betrieb ein­­stellen wü­rden, erscheint ihnen als unzweifelhaft. Es ist eine Art Wahnsinn, und gegen solchen läßt si mit Vernunftgründen nicht auffon­men. Das Merkwürdigste an der Sache ist, daß dieselben Leute, die die Abstinenz als der Weisheit höchsten Schluß ber zeichnen und den Beginn einer Nera des Kampfes bis zum Messer begehrten, daß dieselben Leute in demselben Athem die Theilung Böhmen: nag Nationalitäten verlangen. Der Gegner soll ver­­nichtet werden — durch Aufgeben aller politischen Positionen! Die gewaltigste aller Konzessionen soll ihm abgepreßt werden — durch Davonlaufen! Der politische Selbstmord wird als die Pforte der ewigen Seligkeit bezeichnet. " Leht wird man verstehen, warum wir vorhin von dem „drei­ßigen Krieg“ sprachen. Wir haben jebt sein getreues Ehenbild in Böhmen. Anstatt der zwei Barteien schlagen sich jebt drei dort herum. Die Gzechen Schlagen auf die Deutschen, diese auf die Bzechen und zugleich untereinander auf fi) selber. Alt- und Sungdeutsche bedienen fie gegenseitig in einer Weise, mit der verglichen die einstigen Strei­­tigkeiten der Alt- und Längezehen als virgilische Schäferduette auf­gefaßt werden künnen. Wenn Hader im Lager der Grechen war, so verstanden sie es Doc immer den Deutschen gegenüber Front zu machen, die Deutschen Dagegen bereiten ihren Gegnern das Gaudium, im Sreandeskreise eine Hauptrauferei zu organisiren, in der Bardon roeder gegeben noch genommen wird. E 3 kann uns nicht beifallen, in diesem Bruderzwist des Einen oder des Anderen Partei ergreifen zu wollen, uns lag nur daran, die Dinge so darzustellen, wie sie sie augenblicklich verhalten. Der selbst­­mörderische Kampf zwischen Alt und Sangdeutschen, der Einfall, die Schäden des Deutschthums durch politische Abstinenz zu Eur­ren und die Nechte der Deutschen zu wahren, indem man Prag und Siüid­­böhmen der Grechisirung preisgibt, das Alles bildet unseres Grachtens nur eine weitere Etappe in dem Langnad abwärts, in dem zur Stunde die meisten Parteien Oesterreichs begriffen sind. Sehr sind die Deutschen Böhmen­ im Aste der Selbstzerfleischung begriffen und das Tranvige für sie ist, daß sie nur zu verlieren, nicht zu gewinnen haben. Behalten Schmeykal und Konsorten die Oberhand, so bedeutet das politische Siebenschläferei. Liegen die „ungen“, die in den Welt­­blättern von Leitmerich und Teplig­ den Ton angeben, dann lautet die Losung Selbstmord. So weit hat man es in Deutsch-Böhmen in vier Jahren gebracht. Man hat mit Ungarn, mit Andrasfy, mit den Gehen, mit Wien, mit den steierlschen Autonomisten, mit Gott und der Welt sichh zerworfen, das Resultat ist der politische Banterott. (Bor Hofe) K­ronprinz Rudolf und Kronprinzesfin Stefanie treffen am Samstag 123­, Uhr Mittags mittelft Separatzuges aus Berlin in Wien ein, und begeben sich nach Zarenburg. Das österreichisch-ungarische Kron­­prinzenpaar in Berlin. Die „Bolt“ meldet unterm G. D. M. aus der deutschen Hauptstadt : Die Aufmerksamkeit des gestern im Opernhause anmefenden Publikums war vollständig auf die Vorgänge gerichtet, die sich in der Hofloge abh­ielten. Kurz nach Beginn der Vorstellung — auf allerhöchsten Befehl gelangte das Ballet „Der Seeräuber“ zur Auf­­führung — erschienen der Erbprinz und die Frau Erbprin­zessin von Sachsen-Meiningen, welche in­­ der Heinen S Hofloge Pla wahnen. Darauf öffneten sie die Thüren der Mittelloge und es trat der Kaiser ein, die Frau Kronprinzessin von Oesterreich-Ungarn führend. Hinter­ ihnen erschien Kronprinz Rudolf, welcher der Frau Prinzessin Wilhelm den Arm gereicht hatte, an seiner Seite trat Prinz Wilhelm ein. Der Kaiser nahm so­­fort Plan, an seiner rechten Seite fak die Frau Kronprinzessin und s Wie die „Bud. Korr.” erfährt, begibt sich Minister Bede- Bogich heute nach Wien. — Einer aus Agram kommenden Mit­­theilung zufolge hat sich Obergespan Utjesenovich, einer Einladung Folge leistend, nach Wien begeben, um mit dem Minister- Präsidenten Tiba und dem Minister Bedeftovich zu ton­fexiren. — Die Berghandlungen, welche seit einigen Tagen mit dem FZM. Franz Freiherr v. Philippovics wegen Uebernah­me des Banuspodíten 8 gepflogen wer­den, sind noch nicht abgeschlossen. — Nun läßt ich auf die „Moskorostija Mjedonosti” über die Erklärungen, welche Graf Kalnofy in der Delegation abgab, vernehmen. Das Blatt wendet sich in einem längeren Artikel gegen den Rußland betreffenden Baflus, insbesondere gegen den Angriff des Grafen Kalnofy auf die xussische­n Preise. Dieser Angriff sei um so verwunderlicher, als die österreichische offiziöse W­elfe, viel weniger die oppositionelle, was dem Grafen Báthory doch bekannt sein müsse, die öffentliche Mei­­nung Europas gegen Rußland aufrege und Fabeln von der kriege­­rigen Stimmung Rußlands erdichte. Wen Graf Kálnofy eigentlich für den Friedensfeind halte? Den beschränkten Kreis der Anhänger des Banflavismus, der in der ruffischen Presse agitirt, oder das ruffische Wort, das, wie es hofft, von friedlichen Ideen durch­drungen werden wird ? Noch sonderbarer sei die Erklärung in Betreff der russischen Niüstungen und die Drohung, im Falle eines Angriffes werde Oesterreich nicht allein stehen, und ges­a­ll­en te nen eine Kalkan Omi der Ausbruch ihrer jugendlich feiihen Züge tt ungemein am muthig und verräth in Momenten des Griegsteins sogar eine Neigung zur Schaffhaftigkeit , die Haltung, ist vornehm und gras 3108. Die hohe Frau trug ein blaßrosa, weich mit Spisen garitztes Kleid mit einem Weberwurfe aus hell_violettem Sammt. Das Haar, welches von wunderbarer Schönheit ist und das jene Farbe zeigt. Die mit goldblond bezeichnet wird, war gelocht und von einem tek vo Diamanten gehalten. Die Garnitur bestand aus einem Zweige von weißen Akazien, zwischen denen große Brillantsterne fung selten. Die Prinzessin Wilhelm trug ein lichtblaues Damast- Herd und einen prachtvollen Schund von Nubinen. CS ge­währte ein sehr fesselndes Bild, von dem die Burhaner die Augen nicht abwenden konnten, muthigen, jugendlichen Gestalten zu sehen. Wie es den Anfchei hatte, unterhielten si die Herrschaften ehr gut, denn die Konversa­­tion war eine animirte und die Leistungen der Damen und Lil, sowie der Herren Glasemann und Charles Müller hatten sich wiederholten Beifalles seitens der­ hohen Gülte zu erfreuen. Das Gefolge hatte in der großen Hofloge Pflag genommen. Mach dem zweiten Affe wurde Tihee heru­mgereicht. Der Hof hielt Cercle. Die hohen Herrschaften blieben bis zum Schluffe des Ball­es. Herzog Philipp und Herzogin Gott von Koburg­ sind in Begleitung des Prinzen Koburg heute Morgens von hier nag Feled geveijt, DObergefpyan Grafen Szápár9) fpraden heute. Vormittags 10 Uhr der­ gesamm­te Beamtenkörper des elter Komitats, Tóth, zahlreiche Mitglieder der Stadt Waizen und Anderer Ortsschaften ihn zur Geheimrathswürde, mit deren Verleihung Se. Majestät ih ausgezeichnet, zu beglü­ktwünschen. D Vizegespan Sölovaryg den Gefühlen aufrichtiger Sympathie und Hochachtung Ausdruc, b das ganze Komitat dem beliebten Würdenträger entgegenbringt. Graf Szápáry dankte in gegangen, herzlichen zutheil geworden und drücte jedem Einzelnen freundlich die Hand. Ddllinger über gewissens unbeschadet sich an einer voltsüb­lichen Feier des Luthertages duch­ Fadelzug, Illumination ze. betbe­ligen Fönnten, ist von dem Mänchen,3.November 1883.s Geehrter Herrk Wenn wir ganz von dettt religiösen Refor­­­mator absehe1­,sin­d doch Luther’s Leistungen für Sprache,Literatu Gesang, Schulwesen und Anderes grob und bleibend genug, um alle Deutschen zu unsterblichem Danke gegen ihn zu verpflichten. Scheint also, daß auch Lene, die­­ Worten Komitats zc. vor, ( für die Beweise ii Freundschaft und Anhänglichkeit, die ihm von Geite seiner Mite arbeitet bei dieser Gelegenheit Luther) Die „Weser-Zeitung“ berichtet: Auf eine aus hiesigem (Bremer) engeren Kreise an Herr: Stiftsprobst Dr. Döllinger in München gerichtete Anfrage, ob an außer der evangelischen Kirchengemeinschaft stehende deutsche Mit ger unbefangen und genannten Herrn folgende Antwort Ergebenst der Yhrige ,­­sich zu Feiner der beiden Kirchen des seinen, sehr wohl an einer seinem Geburtstage zu widmenden Ehren­­bezeigung sich betheiligen künnen. Döllinger. (Reichs­tags-Abgeordneter Dr.GäzE« Fützessäry)hat soeben unter dem Titel"Egypärbajtör tönete"eine pragmatische Darstelle der Affaire veröffentlicht,d im heurigen Finnjahr so viel Aufsehen verursacht und in einem Duo Fitzessary-Verhovay ihren Abschluß gefunden hat.Dr.Fi­tzessärhh seiner Proschü­re das autographisrte Motto vorausgesandt:»»Duy« ein Dilell kant1­ man«wohl Ehrg verlieren,«aber nicht gewinnen«und.s erscheints den Terror seiner Aquiiirungen darauf legen zu wollle" daß er sich mit Verhovay nach dem Duell nicht ausgeschtzt,und­,daß' er Jenem nur die Hand gereicht,weil seine Sekundanten ihn hiezuc zwangen.Er schoß in die Luft,­weil auch Verhovay nicht schie zu wollen schien.Weil ermm in die Luft geschossen sah erch,­ schließlich bemü­ssigt,seinen Abschied als Honved-Offizier zugehört, was ihn iit der gan­zen Affaire am meisten schm­erzte,da er zu viersi­g Jahren Honved­ wurde, um seinem Vaterlande zu dienen und weil er seinen Offiziersrang so viele Opfer an Geld und Zeit gebracht. Karl Davidoff­ wird morgen, Freitag, 9­ d., Abends 7­. Uhr im Kleinen Nedoutensaale ein Konzert geben, in welchen auch der Klaviervirtuos Herr W. Safonoff mitwirkt. Für das Konzert, welches von der Muftfaltenhandlung „Harmonia” vere­anstaltet wird, gibt sich bereits das regte Interesse in den musikali­schen Kreisen Fund. (Die „Estudiantina Espanola­“) eine aus neu Köpfen bestehende Kapelle spanischer „Universitäts-Studenten“, gestern im Volkstheater zwischen den einzelnen Arien der Operet „Kertesz leány" zum ersten Male gespielt. Die auf Guitarren und Barduriien meisterhaft vorgetragenen Weisen fanden lebhafte Beifall im Publikum, das dle Räume des Theaters füllte und es Studentenlied, das die Gäste in spanischer Studententracht vortrugen, fand so­en Anklang, daß es dreimal wiederholt werden mußte. Die Berpachtung des Volkstheaters. Die Volkstheater-Kommission hielt unter dem P­räsidium des Bürger­meisters Raul Kammermayer Giltung. Zunäcst wurde der Direktor des PVok­stheaters Herr Gopa angewiesen, die­ in der fi­ Verischen Leitung im­ Repertoire und der Befebung der Nollenfächer unwahrgenommenen Mängel ehestens abzustellen, wierigenfalls gegen ihn die Bestimmungen 068 Vertrages in Anwendung gebracht würden. Sodann ging die Kommission auf die Frage der Verpach­tung 068 Bol­stbheaters über ; es sind insgesammt drei Offerte einge­laufen, und zwar von Ludwig Erva, Frau Louise Blaha und dem­ Ehepaar Feleft. Die Kommission faßte in dieser Angelege­nheit vorderhand keinen endgültigen Beschluß, sondern mies b. Erelativ-Romu­s an, ich mit den genannten drei Neflektanten, für mit weiteren Bewerbern, die sich bis 1. Dezember melden sollte je ins Einvernehmen zu fegen und dieselben aufzufordern, ihre Offerten bis 3. Dezember I. X3., Mitta­, 1. Uhr, bei dem Bürgermeiter Kammermayer, al dem Präsidenten der Kommiission einzureichen. Ungarisches Städtewesen) Das neueste Heft der durch die vollwirthschaftliche Kommission der Akademie heraus­­gegebenen Abhandlungen enthält eine treffliche Arbeit des Professors" Dr. Béla F5Lde" über „unsere Städte und die Lebensverhältnisse der städtischen Bevölkerung nach der legten Volkszählung.“ („Városavik és a városi lakosság életviszonyai az utolsó népszámlálás alapján." Der gelehrte Berfajfer hat die Hieher gehörigen Theile des großen Vollszählungsmerkes mit feltenem letbe ftudirt und, in fehr übers fichtlichen Weise gruppirt. Seine Untersuchungen­ beziehen ich auf das Wachsthum der ungarischen Städte, auf die Zehensverhälte der Bevölkerung, den Familienstand, die Religion und Nationalität. Der Berfaffer schließt mit einem warmen Appell an die politischer­e Kreise, das ungarische Städtewesen mehr als bisher zu wiürdige und zır pflegen. Die Kleine Schrift wird gewiß nicht verfehlen, aller­ nügen. « — (Ständige Rennen in Großzwardertz.) Der Pferdezucht-Verein des Bibarer Kontitats hat die städtische Behörde von Großzwardein ersucht, dem Verein einen Plan zur ständigen U baltung von Pferderennen anzumeisen. Wohlthätigkeit. In Neusas starb in der vers­­loffenen Woche die Witwe Marie Trauhartl, die ihre ges­tam­mtes 700.000 fl. betragendes Vermögen wohlthätigen Anstalten und hauptsächlich zur Errichtung eines serbischen Waisenhauses vermachte. »» (Taschendiebstahl.)Dem Federnhändler Sigmund­ Weiß wurde gestern auf der Fahrt von Pudapest nach Keskemål in Gregled, wo Weiß das Coupe auf einige Minuten verließ, die Brieftasche, die 10.000 fl. enthielt, von einem bisher unbekannten Beutelschneider entwendet. vo­n Verlobung) Her Julius Spißer, Chef der hiesigen Firma Landsberger u. Spißer, hat sich mit dem liebens: unwirdigen und anmuthigen Fräulein Klara Abeles, Tochter i­m­ kaufmännischen Kreisen bestbelannten Herrn Salomon Abeles Bien, verlobt.­­ dem Vorhandensein des Der Name des aaderen Herrn Gu­big etwas ge- | als die in Böhmen es thun, nur zum Glück, daß die Leßteren nur über Der PR dendftligen und südlich den Grenzbezir­k wuft? Abgeordneten Foregger ft fchon | foldje Waffen verfügen, die Feine Löcher in die Haut machen. | bekannter, e ««’ denn so die gestern­e Wehnkichleit ist frappant. Wilder und schonungsloser Lim oft die Blätter bei wichtigen Abstimmungen die ·’«·· i i Zweidrittel-Majorität im in Be | war auch in Böhnen der Krieg nur „zweiedig“. 7 . Rri « «’"«.­· Die Deutschen fehlugen e­bens­o a an seiner Ki a De a Stefanie Lange­­ zurie § Se Bilder, an ethe Tiger SE ee ubringen, exfchienen. find, Be Er welchen die bleiben e Re a (Beim Berfönlicgkeit des a weit hinter Brass u Kr Vertreter der Bvinzeffin fe den Kaiser inmitten dieser August 7 Grefar v ‚= aus Del’Cra Königl. Schul-Inspektor Komität 3-Ausschusses, des der‘ « Mir­­­a i A ! Engeswenigkeiten, ag 7! |

Next