Pester Lloyd, Januar 1884 (Jahrgang 31, nr. 1-31)
1884-01-01 / nr. 1
De » husi ; EN k MESÉK »z- el _ Be 4 ha - » f " Dorotheagaffe Nr. 14, erften Stor. Manuskripte werden in Reinem Halle zurückgestellt. in allen Verschleisslokalen. Ostaiment für die österre ungar. ZRonarhte Hürden MBester Lloyd! Morgen und Abendblath (Scfheint an Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) Een . Imxflx MkckYoveMndungg Gatkzxghrltch sägt FuViperteljährL fl. 5.50 camtátat, fl. II da Bierteljährt, Volljährtig ,„ 11. Monatlich n 2.— | Halbjährl, „ 12.— Monatlich ME separater sFortwerfendung des Abendblattes . o A. 1.— vierteljährlich mehr. Pür die Steinirte Frauenzeitung ., or, oo d— os Don prünumerivt fv Bubapefk in bev Abminifivation bes ae Llond“, Dorotheagafie N ung burd alle Roftänter. v, 14, 1,9&tod, außerhalb Bubapest mittelst Postanweiff. 6.— " g Infertionspreisnah.aufliegenden Zahif, Unfranlirte Briefe werden nicht ange kommen. Einzelne Nummern & kr, ál Suferate and Cinidjalínngen für den Offenen Sprachsaal werden angenommen: Budapest Cim und preißigster Inhranng. Suferate werden angenommen im Auslande : In Wien: Bei A. Oppelik, Stu: in der Adminisration, Dorothengasse Nr. 14, ersten Stod, ferner : in den Annoncen-Expeditionen Leopold Lang Offelaplag Nr. 3; :R Hansenstein & Vogler, Dorottbengasle Nr.11; A. V. Goldberger, Vacziutcza 9. Redaktion und Administration bendartei Nr.2; Bi. Mosse, Seilertstätte Nr. 2; Hansenstein d Vogler, Ballfishgasse Nr. 10; A. Niemetz, Altervorstadt, Geogafse Nr. 12; Annoncen:Expedition Meinrich Schaalek, I, Woll« zeile 14. — Rotter &tie., 1, Niemerg, 13. — Paris: Agence Kiavas, Place de la Bourse. — Frankfurt a. M.: G. E. Daube | 23 & Comp. zzák . stre votissivixstllschaftliche Entwischtung im Jahre 1883, urtheilen in Oesterreich zu überangebraggten und schwächlichen Nachahnungen Dismark’scher Ideen als Hauptsignatur der der Herstellung sixategischer Bahnen bis zur Wuchergefeg-Enquete, von unserer Steuerfanpagne gegen die Atiengesellschaften bis zu den Anmandlungen reaktionärer Gewerbegefäß-Modifikationen, diefer bedauerliche Imitationsdrang. Auch bei kleineren Maßregeln und Maßregelungen kormt dieselbe eindämmende und so oft unbe 7ufen einmengende Tendenz zum Vorschein , den Debatten des Ökonomenklubs + Vereins, in der Ajtefuranz-Agentenfrage. Wir nennen solche Anläufe für unsere Zustände überangebracht, Franzlers hervorgehenden, aber dort vielleicht in sozialen Gefahren, In gewissen Handmerfer-Verhältnissen, in Taglohns Unzulänglichkeit nie Stüße findenden Verfügungen ohne viel Uederlegung zu acceptiven ; ja noch fragwürdiger ist die Ersprießlichkeit solcher Nachahmung meinem Reitpunkte, wo sich in Deutschland eine wirthschaftliche Wandlung schon vorbereitet und die Ueberzeugung im erleuchteten Köpfen festsieht, daß selbst Bismard’s ungewöhnlich energische Feine reaktionäre woirthsschaftliche Schule dauernd Um der Wahrheit die Ehre zu geben, müssen wir allerdings zugestehen, daß durch diese Nachahmung sich eine gemwisfe bisher ungekannte Summe von staatlicher Energie bei uns entfaltete, gegen die Unbedeutendheit der früheren Aktivität, Modifizieung w vr die meist nur der 7 Moth-und nicht dem eigenen Triebe gehorchte, sehr bedeutsam hervor- Ritt. Die Grundlataster-Regelung,die Schaffung des Binanzverwaltungs-Gerichtshofes, die bei Bungen in Bezug auf Waaren-Ein- und Ausfuhrstatistik, die Ausbreitung 008 Wafferrechtes, die Ordnung der Verhältnisse jon Theißthal-Gesellschaften, die Arbeiten für die Spiritussteuer und Spiritushandels-Reform, die Taleatmonopols- die beabsichtigte Handelskammer- Verstaatlichung u. s. w.sind fchägensmwerthe Früchte Fonzen« irten Wollens und Wirkens unserer Staatsgewalten. bieselange verhaltene Energie zur Bethätigung kommen sollte und wollte, näte viel Ersprießlicheres und Größeres, um wie viel Nationaleres und Neuzeitlicheres wäre zu erreichen geroefen, wenn wir Deutschland ausgelugt, sondern wir es dort die Band angelegt hätten, wo am dringendsten benöthigen! Auf dem DWerfehrsgebiete wären die große Donau -Megalirungs-Angelegenheit und die Schaffung einer ungarischen Handelsmarine — doch oder ohne die " adria" —; auf agrarpolitischem Gebiete die bankmäßige Organisation der Vandes- Kultur, der Irrigation, der Entwässerung, des Straßenbaues ; auf dem Gebiete des Montanmwesens die Reform des Montangefeges und die Förderung der ungarländischen Petroleum-Erzeugung; auf technischem Gebiete die Ausbeutung der Errungenschaften der Elektrizität, ungleich geößere, ungleich Inflativere, ungleich Fortschrittlichere Aufgaben gewesen, Aufgaben, deren Lösung Steuerkraft und Wohlstand zu verzehnfachen vermag. Bei den oben erwähnten Ergebnissen der Entfaltung sicher Energie kann dagegen der Nachheil einiger den Vorteil der anderen gänzlich aufzehren. unsemitus staatDie großen Erfolge wären umso leichter zu erstreben als die staatsfinanzierte Situation im Bünstiger war, als vorher. Schon die Staatskassen-Nurmweise Duaztale bis ultimo September Laffen dies tar , dem im früheren Sabre (1882) die drei ersten Duaztale ein Jungsdefizit von 34 Millionen Gulden aufwiesen, welches durch den naturgemäß im vierten Duattale eintretenden Gebarrungs-Ueberschuß auf 21 Millionen Gulden herabgemindert Millionen), läßt sich vorhersehen, daß die 1882er Gebahrung, 1882, drei exften Ouartale hätten präliminirt wurde. Es zeigt sich jedenfalls angesichts der bedeutenden Minigaben und Leistungen „durchgeführt werden konnte, lag an Barifer ‚Geldmarktverhältnissen (kö an den traurigen antisemitischen und Frontischen Unruhen., Den Hinamminister und gerem Erträgniß des Staates in wurde demnach nicht mehr Kaffenabgang als 23 Millionen (gegen 34 Millionen im Vorjahre) ergab, durch das Duartal auf ein unter das Bräliminave tief hinabfindendes reduzirt werden mird. Gäbe das vierte Quartal denselben Ueberschuß wie im ‚Sabre so wir um 18 Millionen weniger Defizit als Diesem Nahre sein «,.Zsabnoxma·ler -Schuldenzuwachs.Daß die im Frühjahre begonnnene s Rentenkonversiottst Operation ungeachtet desfekt nicht fortgesetzt und hiefür Feine Berantworfung, " ... Muder zufriedenstefend als die ftantliche Geldgewahrung, sind die diesjährigen Ergebnisse der legislatorischen Thätigkeit. dings finden wir fünf Befehe von allgemeinerer wirthschaftlicher derfchrspolitischer Tragweite, allein nur zweien derselben vermögen Die zuzustimmen und dem Baterlande aus deren Anwendung NMutener prognostiziren. Diese fünftwichtigeren Gefese sind: Das die Errichtung des Finanzverwaltungs-Gerichtes, der die Manipulation der öffentlichen Steuern — beide nach unserer Ansicht sehr heilsam —, dann das Gefäß über die Besteuerung des Erträgnisses der bei Geld- A Instituten placirten Kapitalien, über dasRatenbriefgeschäft und über die eine Staatsgarantie im Anspruch nehmenden Eisenbahnen von gering und Íveziel . sowohl den rectlichen, wie den volfswirthschaftlichen Tenor derselben betreffend, und wir kommen hier nicht nochmals auf dieselben zurück. Von sänmtlichen sanktionirten Gelegen beziehen sich direkt oder in Direk auf das Verlehrsinwesen außer dem oben erwähnten sogenannten Sequestrationsgesetze (Ö.U. XXIV): Das Gefäß über den Kanichwerth der Waagthal-Eisenbahnlinie und über die Bededlung der Rotten der Budapest-Szönyer Eisenbahn und der damit im Bufamyang einiger Bestimmungen über die I. ungarisch-galizische Eisenbahn und über die Ausübung des Omnibusgeschäftes in Budapest. Die abzuhaltende allgemeine Landes G.A. XIII, ferner die Erstrebung der Wirksamkeit des Gefeges über den zeitweiligen Privilegienfhus in über die im jener Gegenstände. Die auf der Wiener internationalen Elektrizitäts-Ausstellung ausgestellt ” waren sind die Snartifuhrung des Vertrages, welcher mit der Nima- 3 Murány-Galgó-Zarjáner Eisennwerfs-Nftlengesellschaft wegen Auflasfung des Ausbaues der Tipolcz-Vashegyer Eisenbahn, dann wegen Negelung sonstiger Kragen abgeschlossen wurde damit zusammenhängenIn Bezug auf landwirthschaftliche Angelegenheiten i nur das Gefäß über die gegen die Ausbreitung der Phylloxera vastatrix zu ergreifenden Schußmaßregeln ertroffen. Mit Steuern und Gebühren befassen sic — abgesehen von dem wichtigen Gefeße über die Manipulation der öffentlichen Steuern (G-XA XLIV) — folgende Gefege: Ueber die Aufhebung der Wirksamkeit des Gefebes hinsichtlich der Konsumsteuer auf Kaffee und über die Modifikation der auf die Besteuerung der Zucker- und Bierkonfumtion bezüglichen Bestimmungen dieses Gefeßes; über die Verteuerung des Eeträgnisses der bei Geldinstituten placirten Kapitalien ; über die nach Versicherungssverträgen und diesen ähnlichen Verträgen zu entrichtenden Gebühren ; über Steuerfreiheit der Taglöhner; über die bei Abstattung der Schuldigkeit an Weinzehentablösung zu gewähren: den Begünstigungen und über die Abänderung der Gefege über Grundsteuer Handsteuer, Kapitalzinsen und Rentensteuer sowie über den allgemeinen GCinfommensteuer 3ufdhlag . Mit den Handelsinteressen verknüpfte gefesliche Verfügungen sind: Das Gefes über die Hafengebühren ; die Inartikulirung des Uebereinkommens mit der Schweiz behufs Ber binderung der Ausbreitung von Thierseuchen durch den Viehverkehr ; das Gefeß über den Mauer und die schädlichen Keditgeschäfte (G.A. XXV); über die Ausführung der im Fiumaner Hafen zu erbauenden Betrobrnthafen-Baffins, über das Ratenbriefgeschäft, die Verlängerung der Handelskonvention mit Frankreich und in gewiisser Hinsicht die Smartifilirung des Staatsvertrages über gegenseitige Gewährung des Armenrechtes mit Italten. Endlich ist das seiner theils finanziellen, theils wirthschaftlichen Beschaffenheit halber als eigenartig bezeichnete und bereits im Vorjahre von uns erwähnte Gef über die zu Lasten der Nerasr vial-Kolonisten aufzunehmenden Hypothetar-Darlehen sanktionirt worden, in welchem der Finanzminister ermächtigt wird, zur Tilgung eines Theiles der Ablösungsfurmen, welche nach den auf den Notarialdomänen befindlichen Kolonien entfallen, bis zur Höhe von fl. 6.800.000 Amortisations- Darlehen in Pfandbriefen aufzunehmen, und zwar im Namen und unter Verpflichtung des Aerars zu Lasten der durch erarial-Kolonisten abgelösten Befigungen, überdies aber, inwiefern die Kolonisations-Inmobilien die zur Tilgung des Kaufpreises erforderlichen Darlehen nach der statutenmäßigen Wertberechnung des betreffenden Kreditinstituts nicht decken würden, als Nebenwerth aus den Xerarialdomänen so viel als zur Ergänzung der Hypothetarischen Dedung nothwendig ist, zu hypotheziren. (Amortifation gfrift 42 Sahre, Zinsfuß sammt Amortifation und Spesen 6 Berzent, Verwendung der Gelder, theilweise Dedung des budgetarischen Defizit.) Die Geldverhältnisse im abgelaufenen Jahre waren eigenthümliche ; ungeachtet sehmwächeren und nicht günstigen Geschäftsganges wendeten sich die Kapitalien den VBörseneffekten nur in geringem Maße zu; es zeigte sie Geldabundanz und dennoch kein erheblich niedrigerer Zinsfuß. Man konnte diese Erscheinung am besten durch das Bereithalten der Gelder für erwartete und nicht eingetretene große Geschäfte erklären. Wir hatten ein Gradientenkonversion und die vereitelte Erwartung auf eine größere Sortierung und Bedendung der gesantinten Operation. Am 28. März erklang das Tangersehnte Wort „Wiederaufnahme der Nentenrorversion“ als defaitive Botschaft, allein bald fühlte sich die Börsenwelt gemehstermaßen in den April gefchicht, als man nur mit einer Kündigung der sechsperzentigen Nente, nicht mit einer großen Subskription hervortrat. Das Absehen von einer öffentlichen Subskiption, die ausschließliche Beschränkung der Operation auf einen Umtausch der fechsperzentigen gegen vierperzentige Mente und die Führung des Geschäftes auf fl. 50.950.000 sechsperzentiger Obligationen wurde mit Gefühlen des Mißbehagens feitend der Börsen aufgenommen, obschon man daran anküpfend die Verheigung verlautbarte, der Finanzminister werde in kurzen Intervallen weitere größere Summen sechsperzentiger Rente kündigen und das Konsortium in denselben Intervallen die Option auf eine entsprechende Summe vierperzentiger Mente ausüben. Man vermicte Bieber den Fahnen Schwung der Nothfild-Gruppe ; man fragte sich: Liegt denn etwas Hemmendes vor ? und als die durch das Leichtsinnige Intermezzo Nothild-Raula in wenigen Tagen große Verluste erleidenden Dorfen das offizielle Umtausch-Resultat (34 Millionen) erfuhren, geriethen sie aus Rand und Band. Man hätte si aber allmälig beruhigt, die Operation wide ihren Ortgang genommen haben und wäre längst vollendet, wenn nicht am politischen Horizont Molten aufgestiegen, im Lande die behandbaren und von der gesammten europäischen Breife gebrandmarkten antisemitischen »Atrocitiese, dann die Kleinlichen und zu Staatsakionen aufge bauschten krontischen Wirren eingetreten wären. Die günstige Herbstzeit verstrich unter solchen Umständen unbewust, es traten politische Bezwhlungen europäischer Mächte mit überseeischen Staaten ein und die Operation war für Seden, der sich nicht absichtlich Nebelbilder vorgaufeln wollte, für dieses Jahr unmöglich, neuen Eventualitäten Preisgegeben und mithin vorläufig auf unbestimmbare Zeit vertagt. Was hatte es neben diesem Sehlschlagen so vieler Hoffnungen zu bedeuten, daß einzelne ‚Finanzoperationen geringeren Kalibers gut von Statten gingen ?" Daß die fünfperzentige Papier-Rente in dem ansehnlichen Betrage von etwa 52 Millionen ohne erheblichen Kursrückgang vom Inlande aufgenommen wide und foldet woeife 008 24 - Millionen-Defizit des Vorjahres " der Bedarf für den Bau Budapest-Senlin und die für NA mortisationgsivede nothwendigen Beträge gedekt waren, daß nebenher von anderer Seite die ungarischen Nothen Kreuz-hofe günstig an den Mann gebracht wurden, — was wollte dies im Vergleiche mit dem Wegfallen der großen Gewinne fagen, melde man bei einem im Brillantfeuerwerte einer riesigen Weberzeichnung ausgeführten Subskription auf allen Weltmärkten einzuheimsen gedacht hatte? Auch die mit lebensunwerther Raschheit und Promptitude veröffentlichte amtliche Zusammenstellung der Grnteresultate des laufenden Jahres war nicht darnach angethan, zur Aufmunterung zu dienen. Der quantitative Extrag blieb um 22,4 Millionen Mittr. gegen das Jahr 1882 zurück und in der wirthschaftlichen Bilanz des Jahres mußte es schwerwiegend zum Ausbruck gelangen, da anstatt 75,4 Millionen Mitr. der Haupt-Zerealiengattungen nur 53 Millionen Meterzentner einzuheimsen waren, weil gegenüber dem mit der Populationszunahme steigenden Inlandkfonsum das für den Export verfügbare Duantıum um mehr als diesen Betrag zusammenschrumpfen oder auf Kosten des Landes durch geringere Importwaare erlebt werden mußte. Der Börsenverkehr war im Jahreslaufe oftmals ftagnirend und im Ganzen das Gepräge der Unluft tragend. Die Vinak-Ergebnisse sind, mit den Schlupfurfen vom 31. Dezember 1882 verglichen, bei den Diversen Effekten-Kategorien verschieden. Entschiedene Aufbesserungen, welche schwer ins Gewicht fallen, zeigen niele lokalen Industriewerbe und auch die Mühlenpapiere, Rauseinbußen die Bereicherungs-Akien und die nichtverstaatlichten Bahnen, während alle Staatspapiere und die verstaatlichten Bahnen sich um mehrere Berzente im AKurse erhöhten. Ein detaillirter Bericht wird hierüber nähere ziffermäßige Ausweise geben. So sah es im Großen und Ganzen aus, mithin nicht sehr rosig. Aber auch die effektiven Waarenhandels- und Geschäftsverhältnisse waren nicht seher gut. Das Mühlengeschäft war stets auf Boransverläufe für Spätere Termine angerwiesen, die zu nicht sehr guten Breiten erfolgten und seine glänzenden Dividenden gewärtigen. Waffen . — da Manufaturgeschäft war nur mit aller Anstrengung, möglichst viel Umfas zu erzielen, auf seiner Höhe zu erhalten, um ud da die in einzelnen Komitaten gefährdete Sicherheit der Bersen und des Eigenthungs zur Zeit da Krediteinschränkungen herbeizuführen drohte, zeigten viele Firmen nicht gelinden Schreden vor den Talamitöfen Folgen einer solchen Maßregel. Zum Getreide- und Produktengeschäft war gleichfalls weniger günstiges Resultat, als die Bemühungen verdient hätten. Wenn schließlich die Reihe von Fallimenten mit größeren Plassivständen (Teftory, Radelburg, Abeles, Vidacz) in letter Zeit noch um die große attische Sinsolvenz mit ihren Appertinenzien wuchs, so . Tanıınıan wohl nicht von behaglichen Handelsverhältnissen sprechen. Diesfer, aber nicht schwunghaft ging es auf industriellen Gebiete. Der offizielle Bericht über die laut G.A. XLIV . 1881 staatlicher Begünstigungen theilhaftig gewordenen Fabriken weist zwar im November 38 neue Fabriken, 6 doch technische Verbesserungen der Begünstigung sich erfreuende und 40 alte als solche, deren Einrichtung auf dem modernen Niveau technischer Entmidlung steht und die deshalb das gejegliche Vorrecht genießen, nach, allein wir bezegegnen meist jenen Namen wieder, deren wir sehen als im August 1882 ausgewiesen Erwähnung bhaten und müssen sonach die damals auf 21 neue und 29 umugestaltete Fabriken bezugnehmende Summe in Abschlag bringen. Es würden sonach auf dieses Jahr 17 neue und 17 ungestaltete Etablissements entfallen. Wir glauben, daß im Ganzen der Eifer, von der staatlichen Begünstigung Gebrauch zu machen, abgenommen hat. Wir erinnern übrigens speziell an eine lebenswerthe Neugestaltung, an den Beruuch, die heimische Klavier-Industrie zu fördern. Eine bemerkenswerthe Erscheinung ist ferner, daß sich englisches Kapital für Die Mineralwasfer- Exportation gefunden hat und daß die Exploitation eines englischen Patents für Ausscheidung mittelst Elettrizität von Eddmetallen aus Gold- und G Silbererzen in Ungarn durch englische Kapitalisten angestrebt wird. Von einem sehr wichtigen Abschnitte der wirtschaftlichen Reistungen, nämlich von Verfehrswesen können wir nur mit gemischten Gefühlen sprechen, obwohl die günstigen überwiegen. Neben den großen Errungenschaften finden wir eine Reihe fehlerhafter Experimente von großer Tragweite ; neben den durch die Orient- Anschlüsfe, durch die Inangriffnahme des Baues Budapest- Szöny, durch die Akfivirung der ungarischen Direktion der Oesterreichisch-Ungarischen Staatsbahn erstrebten Erfolge werfen die entreilte B Vernachlässigung der Strombauten, die Bergemaltigungsversuche gegen die freie unsubventionirte und nicht monopolierte Donau-Dampfschifffahrt- Gesellschaft, die Gouponsflürzyung bei der Nordostbahn und die Methode der langjährigen Verstaatligung auf Amortisation, mit Beibehaltung bedeutungsloser Verwaltungsfürper, zubeschatten. Immerhin it die Thätigkeit im Kommuniations- Ministerium eine bedeutende und liefert wie erwähnt auch große Errungenschaften. Die Anzahl der eröffneten Bahnkilometer beträgt zwar — nach unserem Kalkül — nur 882 gegen 601 im Jahre 1882, allein e3 sind darunter sehr wichtige Versehrtlinien. Wir zählen hier in chsonologischer Reihenfolge die una befannten VBahn-Eröffnungen auf: 6. Jänner: Theilfriede Klein-Zombor der Arad-Chanáder Bahn 54 Kilom.; 5. Mig: Maria-Theresiopel- Neunfas der königlichen ungarischen Staatsbahnen Budapest- Semlin: 102 Kilom.; 21. Mai: Theilftrede Mafo-Mezöhegyes der Arad-Esandder Bahn 374 Kilom.; 21. Mai: Flügelbahn Mezöhegyes-Ketegyháza ver Arad-Gsanader Bahn 396 Kilom.; 8. Juli: Groß-Kifinda=- Groß- Decskerefer Bahn 701 Kilom.; 23. Juli: Flügelbahn Gyszes-Torda der ungarischen Staatsbahn östliche Linie 87 Kilom.; 15. August: Lokalbahn Güns-Steinamanger 18 Kilom.; 1. November: Trenesin-SGillein (Desterreichisch-Ungarische Staatsbahn) 812 Kilom. ; Verbindungsbahn Syzeredo-Galantha (Desterreichisch-Ungarische Staatsbahn) 124 Kilom.; 17. November : Flügelbahn B.-Földvar-Vieles (Königlich ungarische Staatsbahn) 73 Kilom. zusammen 382 Kilometer. Auf die projektirten und demnächt zu bauenden Linien kommen wir in unserer über das Verkehrswesen zu veröffentlichenden Detailbesprechung zurüc. Am Versicherung divesen ist eine heilsame Reformbewegung eben im Zuge. Die auswahlslose Steigerung der Brämseneinnahme, die Schlenderei, die Uebelstände bei der Schädenliquidation sollen durch gemeinsames Vorgehen sanirt werden. Das Geschäft zeigt in allen Branchen namhaften Aufschwung, resultict aber doch nur um Weniges günstiger, als im Vorjahre. Am ersten Semester war der Verlauf der Feuer-Versicherung ehr günstig, während in der zweiten Jahreshälfte zahlreiche Schäden im direkten und indiversen Geschäfte den Gesellschaften große Verluste brachten; im Ganzen resultirt dieser Zweig weit besser, als im Jahre 1882 und wird der General-Bilanz einen mehr minder großen Gerinn zuführen. — Die Hagel-Bereicherung hat auch im abgelaufenen Jahre sehr intensive Berluste gebracht. . Zahlreiche Hagelschäden in Ungarn,Oesterreich,Böhmen, Galizien und Italien zehrten bei nahezu allen Anstalten die sehr namhaften Prämien-Einnahmen auf und wird bei mehreren Kompagnien mit einem Verlust-Saldo schliegen. Einen erfreulichen Aufschwung nahm die Lebens - Bereicherung und haben die österreichisch ungarischen Lebensversicherer bereits im ersten Quartal des abgelaufenen Jahres „eine halbe Milliarde Lerbensversicherungen“ (ohne Tontinen) erreicht. Die Mortalität war im Jahre 1883 eine sehr günstige und wird diese Branche allenthalben mit einem Leberfchu fhliefen. — Das Transport-Berficherungs-Geschäft nahm bei den meisten Gesellschaften einen normalen Verlauf. Das Land- und Flußtransport-Geschäft war auch im letten Betriebsjahr ziemlich gut und wird einen den mäßigen Prämien-Einnahmen entsprechenden Gewinn ausweisen ; dem Geeverficherungs-Geschäft erwudren doch zahlreiche Stürme belangreiche Schäden, — bei der Natur dieses Geschäftszweiges läßt fi indeß heute noch Fein Urtheil über das finanzielle Ergebniß fällen. — Die Alnfall BVerficherung hat Fuß gefaßt und es darf wohl angenommen werden, daß diese neue Branche — dieselbe wird in Ungarn seit faum zwei Jahren Kultivist — sehr bald heimisch werden wird. Schließlich wollen wir nur in dem Wunsche Ausdruck geben, daß im nächsten Jahre die Konsolidirung aller unserer gefunden heimischen Unternehmungen in Ehren haltend, größere Unternehmungsluft auf neueren technischen Gebieten, im Bergbau, in den verschiedenen Anwendungen der Glostrizität u. s. w. zu einer nußbringenden Verwerthung unserer Naturschäge führen möge. Die Staatsregierung sollte aber fortan ihre Augenmert nicht auf kostspielige Machtentfaltung und auf kleine Geschäfts-Unternehmungen, sondern auf bedeutende Werke „dauernder als Erz“ richten: auf Stromreguzierung und Straßenbau, auf Hebung der Landwirthschaft und der Kultur im Allgemeinen ; sie sollte vor Allem nicht alle Produkte des Geschäftslebens, der Industrie, des Handels, der Spekulation, des Verkehrs T lediglich als Steuer-Objekte, sondern als Bestandtheile des Bollswohlstandes anerkennen und sich an keiner Stelle mehr, als unerläßlich ist, in das Alltagsgetriebe einmischen. (Lagerhäufer in Preßburg) Mt maßgebenden reifen befaßt man sich seit genauer Zeit, mit der Errichtung eines Lagerhauses in der Stadt Preßburg. Erste Handelsfirmen und Stadtvertreter haben diese Angelegenheit in die Hans genomnen.Die Verhandlungen wurden mit derllng.Eskomptei und Wechslerbank geführt,deren Präsident Kolomann Szäll auch als Abgeordneter der Stadt PreßbIug für das Zustandekommen dieses Plnktes ein rege Interesse hat.Diese Verhandlungen haben aber biswan k einem positiven Resultat geführt,nachdem sich,durch die neue Stellung der Oesterreichisch-ungarischen Staats-Eisenbahn- Gesellschaft und insbesondere durch den Besitzwechsel und Ausbau der Waagthalbalm die Verkehrsverhältnisse der Stadt Preßburg" wesentlich geändert haben und ein an diesem Platze zu errichtendes Lagerhaccs nur in dem Falle wirklich zur Hebung des Verkehrsbeis tragen köntte,wenn das Lagerhaus im Rahmen der Verkehrspolitik der Oesterreichischis ungarischen Staatsbahn errichtet und von dieser Seite mit all jenen Begünstigungen ausgestattet wird,die zur Aktionsfähigkeit und Entwicklung dieses Institution unumgänglich noth wendig sind.Aus diesem Grunde hat die Preszburger Handelsfunk Gewerbekamtmer als belattene Vertreterin der stattdess-und Verkehrei Jnteressen dieses Theiles des Bandesschonarns.Augustl.Jess Schreiben an das Direktorium der Oesterl.s-Ung.Staatsbahn gerichtetin welchem die Kammer nebst anderen Verkehrs-Erleichterungen die Errichtung eines Lagerhauses urgibt.«Das Direktori11111’der Staatsbahn hat in seiner Zuschrift vomLL November Liebcxen, Theil der gewünschten Erleichtertrtigen zu Gunsten des Platzes ZPPHipsburg gewährt und erwidert bezüglich der Errichtung eines Lagers« Rufes-Folgendes»Wir haben bei der Wichtigkeit dieser Frage sowohl hinsichtlich unseres Beitrittes im Allgemeinen genommen,wie auch die Anwendutng der Reexpeditionss BegünstigWgen betreffend, diese Angelegenheit eingehend diskutirt und beschäftigen uns fortwährend mit derselben,insofern wir diese Abgelegenheit mit hinzu berufenen und sachverständigen Persönlichkeiten zu wiedem hohen Malen eingehenden Debatten unterzogen haben und in allers nächster Zeit mit den Interessenten neuerlich zu verhandeln wünschen.« In Folge dessen hat nun die Handelskammer jüngsten Zwiedereins Zuschrift um die Oesterreichisch-ungarische Staatsbahn gerichtet,in welcher mit Hittweis auch die vitalsten Interessen des Preßburger Handels und Verkehrsart gesuchtt wird«die Errichtung eines Lagers hemses am genannten Platzecestens umso eher zu genehmigen,als nur durch ein solches mit der ReexpeditionsBegünstigung ausgestattetes Lagerhauts die durch die Verschiebung der Frachtverhältnisse entstandenen üiblen Folgen für den Preßburger Platz theilweise wettlos gemacht werden.—Es steht zu hoffen,daß nun sämmtlichemaßs gehenden Faktoren sich über diese,für einen Theil des Landes.1virthschaftlich so hoch wichtige Angelegenheit einigen werden.Wenn die gemeinsamen Bemühungen zu aniere führen,würde ein sehnlicher Wunsch der Stadt Preßburg erfüllt. (Ueber die Getreidegeschäfts-ind Exportverhältnisse in Rumänien.)Aus Bukarest geht uns hierüber folgende orientirenchittheni lung zu: · ss ken- ROTHE-« sich jetzt die nothwendigen Fonds dur«Bexpfändung ihrer Probe« bestimmen, und glauben die hiesigen Eigner die Preise,dnnüchsicht auf Nachfrage und auf Die Notieungen tm Auslande willkürlich aufrechthalten zu können. Unter solchen Unständen ist, der Örport, welcher sich nur auf Gelegenheitsläufe beschränkt, auf ein äußerstes Minimum reduzier. In der legten Zeit war eine ziemlich lebhafte Nachfrage für Mais, wovon auch bedeutende Duantitäten zur Ausfuhr gelangten, und zwar zumeist auf dem Wasserwege, da die Bahnverfrachtung noch immer zu hoch zu stehen kommt. Im Hinblick darauf, als allenthalben im Lande noch bedeutende Vorräthe an Getreide aufgestapelt sind, glaubt man, daß die Ausfuhr nach Eintritt günstigerer Konjunkturen und jedenfalls im Frühjahre größere Dimensionen annehmen werde. Borderhand. steht ein solcher Umschwung aber nicht in Aussicht, so daß in der nächsten Zeit kaum größere Transaktionen stattfinden dürften. ils» (Oesterreichischklingansche·Staatsbahns Gesellschaft.)Die extn nahmen In deröLBzetresswoche vom 17.b«xs·23.Dezember)—waren nach 166.139 Nasean und 126.579 Tonnen nach tsi.86F.492(-I fl-49—699)·—.«19 Gesa1n111t-Einnahtszeit·sechs Jänner betragen Mag 4,997.465 Rei5etcdeit und 6,309.99 Tokmen FrachtleZZQLQJJLI (gegen fl.sci,876.072 im Borjahr,Plust1»144.«700)··—-Explosierte Streck 222-17 Kilometer gegen 2120 Kilometer im Portnhon. M. Wenn wir noch so rücksichtsvoll unserer Verstaatlichungs-Aktion, und M Arbeiterversorgungs-Plänen gegen einzelne Bestimmungen Reistungen wollen, . Ungarn während und können A viele Anläufe bieses Strebungen wir doch nicht umbin, abgelaufenen Jahres bei uns und Beitraumes kions-Gefege, mögen wird. ve Budapest des über des beim zu bezeichnen. Von den Staatshaushalt die wirthschaftlichen Handlungen unseren SequestraAnbahnung den Unfallversiche(in Oesterreich und in sie gewinnt Ausbruch in landwirthschaftlichen Musterkeller u. f. w. derselben Leichtlich , der Regelung des Notenbrief-Geschäftes . eingsein bisher vorwiegend aber bautreibendes und Handelsentwicklung äußerst bedürftiges Land nir wohl daran thut, bei günstigen Wirkungen und guten sriftigen Einwendungen, die wir gegen industriellen Bestrebungen riefen da, zeigt sich bei allen neun verhängnißvollen Bebahrung menhange stehenden Jahre 1885 in ausstellung der und bis zu Unsere trifft unserer die in Deutschland, wenngleich nur Bauten, über die Modifikation respettive (8.A XXIV). Serthume abgelaufenen des großen Persönlichkeit vorAllein, wenn yes gewesen, Nahre viel der drei zu begründen hervortreten. Leser fennen nicht von und nach größeren Maßnahmen der Regierung wirthschaftlichen Gefet, der Sindustriewie das unserige Leistungen nicht entbehrt, hervor über weil und gewiß aus welche NachGebahtum 18 welche vierte Aller: oder Exgandie die leßterwähnten drei Gefeke derselben erhoben haben, | Siegie Barfe- und Anndelsnachdten, 06. , + Geschäftølterunta Budapest,31.Dezember Witterung:heiter·Thermometer ——7.20E.,Barometer 777.7Mm.Wasserstand zunehmend bei vorwiegend nördlichen, mäßigen Winden hat die Temperatur eine weitere Abnahme erfahren ; der Luftdruckt größer geworden. Das Wetter ist ruhig, trocken, im Nordosten heiter, im Südmelten veränderlicher Bereifung, stellenweise nebelig. · Es ist im Allgemeinen ruhiges,heiteres«Wetternut.Nachtfrost zu gewärtigen» «. » »-,«.»-»·Effekte 11geschärft.Die Börse verlief heute in reserverter « Renten “Haltung, wobei sich die Kurse der Spekulationspapiere und etwas abschwächter. Von Transportwerken waren Staatsbahn beliebt. »Der Lokalmarkt fand wenig Beachtzng·Valuten-1md,c-Deyffenkåtwæäss matten «- An der Barbörse vartivten Desterreichische Kreditaktien zwischen 292.40, 291.80, 292.50 und 292.10, Ungarische Kreditaktien zu 291.50 bis 291.25, vierpergentige ungarische Gold-Nente zu 88.60 den fünfperzentige ungarische Papier-Nente zu 85.75-85.80 geschlossen. An der Mittagsbörse verkehrten Oesterreichische Kredit- Akten zrottchen 292 bis 291.20, blieben 292, Ungarische Kredit bant-Aktien Schloffen 291 G., Ungarische Eskompte- und Wechsler bant zu 87.50, Ungarische Sunnttiefenkant I. Em. blieb 195 ©, II, Em zu 97.75—98, "Bester Kommerzial zu 584—585 gekauft. Vierperzentige ungarische Gold-Stente variirte zwischen 88.55 —83.62",, fünfperzentige ungarische Rapier-Rente zmischen 85.67-85.75, blieb erstere 88.60 &., lettere 85.70 ©., Einheitliche Staatsschuld in Silber zu 79.75 geschlossen. —— Von sonstigen Werthen kamen in VerkehrJ Staatsbahn zu 323.25,Siebenbürger zu 70,Straßenbahn zu 478zWierter Verssicherung zu 210,Drasche’schezu 152 bi6153,·Neustcftediegelei«zu 117.50,4727 ksige Bodenkredit-Institut-Pfandbriefe zu 93.50,ösiige ungarische Hypothetkenbank zu 98.50. «« » « Oesterreichhische Kredit-Aktien Zur Erklärungszeit: 291.20. Bremsengeschäft: Kursstellung in Oesterreichischen Kredit Aktien auf morgen fl. 3.50 bis fl. 4—, auf 8 Tage fl. 1— bis fl. 10.—, auf 1 Monat fl. 19.— bis fl. 20.—. m Nachmittags-Privatverkehr _ drühten fh Oesterreichische Kredit-Nertien von 292 bis 291.30, stiegen dann rapid bis 293.20, blieben 292.70, pierperzentige ungarische Gold- Rente zu 88.62, bis 88.65 gemascht. An der Abendbörse variirten Oesterreichische Kredit- Aktien zwischen 292.— und 293.40, blieben 293.10 , prolongirte Stüde zu 292.60 bis 294.10 gehandelt, blieben 23.90, Ungarische Kredit- Aktien zu 292.50 bis 292.75, vierperzentige ungarische Gold-Rexte 83.75... bis . 88.7245,fünfperzentige ungarische Rapier-MRente 85.80 bis 85.829. Getreidegeschäft Termine: Im Laufe des Nahemittags wurde geschlossen: Frühjahrs- Weizen zu fl. 9.70 und. fl. 9.68. 6; Hanf. 63 sind bereits Bermudasendungen von italienischen und galizischen Hanfen hier angelangt, deren Preise im Verhältnisse zu den ungarischen in diesem Jahre in Dualität mangelhaften Hanfen besser Rechnung bieten. Wenn später an den heimlichen Proditionsplägen wie voraussichtlich mehr Waare zum Wortschein kommen wird, dürfte dort eine Ernüchterung eintreten, u SE im Allgemeinen frostig. — \ | s