Pester Lloyd, Januar 1885 (Jahrgang 32, nr. 1-31)

1885-01-14 / nr. 14

! -1885..2«4 Abonnement für die österr.-ungar. Monarchie Für den „Bester Lloyd! Morgen und Wbenoblatt“ (Erfigeint an Montag Früh und am Morgen nach einen Feiertage.) 14, I. Stod, a. Bubapeft mittelit En alle Be 2 ger die Husttizte Seauenzeitung Nr. or Don pränumerirt für Budape­sn der Adm­inistration tes­t R.— efter 9 Stond“, ” Dorotheagaffe Inserate und Eins­altungen für Der Offenen Burechfant werden angenommen: Zubapell in der Administration, Dorotheagaffe Nr. 14, ersten Stod, ferner : in den Annoncem Erpeditionen Snfertionspreis nach auffiegendem Zarif, nicht anges | Unfrantirte Briefe werden Zweiunddreifigster Jaja, x­no­mmen. Einzelne Nummern 6 Kr in allen Verschleisslokalen. Zbotm ement fü­r das Ausland (Morgen- und Abendblatt). Inferate werden angenommen im Auslande :­ierteljährig bei uns mit direkter Grenzbandsendung: fir Deutschland, Bulgarien, In Wien: Bei A. Oppelik, Stu­­ee, Rumtanien und Serbien 9 fl., für alle übrigen Staaten 10 fl. 50 fr. Deubane, Mr. IR. Monep, Mobiler eu a. NE a ee ee SEE T­ stätte Nr. 2; Banasenstein & Redaktion und Administration Abonnements werden auch aufgenommen filh: Berater beim Postamte Köln 17 Mt. 78 PR: „Für Budapest: nit Postversendung: . . vytekWallfich·.­Nk.mih. putntandbcides­­ deutschen PostämternI aJJe 76 Pf.,England und Amerika beim anssjjckhtlichfls22s—Visktkkjfibkl«fl-5-50EINUICHUsfl·24--Vickkkljfihkcisi-C--· nur a Niemetz, Fr Skegaffe Her Köln 17 M. 78 Bf, Frankreich, Spanien und Portugal beim Bostamte Halsjähric „ 11.— Monatlich n 2.— I Helbjährl. „m 12.— Monatlich m 2.20 |­ypengaffe Nr. 11 A. V. Gold- Diprothengaffe Nr. 14, ersten Stod. Pr. 12; Heinrich Schalck, I., | Strasburg 17 M. 78 Pf, Italien, Griechenland und Egypten beim Bostamte Zriejle 8 fl. 92 fr., Biereriande beim Postamte Oberhausen 17 M. 73 Pf., Rum­änien bei Weillzeile 14 Ri. hr­s rumänischen Bostämtern 17 Free, 20 Et., Siedjb­erg bei den Schweizer Bostämtern 18 Arc8. Dukes, Alois Hermdl, I, Schulerstraße. sit separater Postversendung des Abendblattes « . fi. 1.— vierteljährlich mehr. berger, Väczi­ uteza 9. Manuskripte werden in keinem Sade anrükgestert, 3 je 60 Ct., Gürket Duwvdj Die — Place de la Bourse. — Frankfurt | bei den dortigen a. D.: G. L. Daube & Comp; Paris, Agence Havas.­­ 30 Gr., Serbien und Wrentesegro bei den dortigen Postämtern 16 Fred. österreichischen Postämtern koffert. zu fifchen Bekannter 27­7 fl. 88 Er., für eplend nur fl. 50 fr. in old pro anno. ben Pester Lloyd. .. Mit 16. Jänner 1885 beginnt ein neues Abonnement wir ersuchen deshalb unsere geehrten p. t. auswärtigen Abonnenten deren P­ränumeration mit 45. 0. M. abläuft, dieselbe rechtzeitig erneuern zu mossen, damit einer geregelten und ununterbrochenen Expedition entsprochen werden könne.­­ Die Pränumerations-Bedingungen sind an der Ceiche un­­seres Blattes zu exsehen. Die Administration des „Weiler Lloyd“. ee EEE EEE SEELE SEGEN RIESTER, Verkehr Der nichtsubventionirten Dan­pfer im Daten von Fiume im Jahre 1884. Fiumte im Jänner. Plus von 156 Dampfern und 157.084 Tonnen. Falls die übrigen Faktoren ein gleich glänzendes Resultat aufzumessen haben, so kann Das Jahr 1884­­ als der Höhepunkt in der bisherigen Entwicklung Fiumes ange­geben werden Insgesammt Tiefen ein 145 P Dampfer mit 150.960 Tonnen, und zwar der Nationalität nac): noch größere Oxantitäten an Gerste, Pflaumen, Bohnen, Reis, Wein, Mineralmasler und Manganerz zur Ausfuhr und schließen ss an diese zwei nee Nxtifel, und zwar Lohenbrud, der aus einer Stiffeler Fabrik via Frume nach London, Liverpool und Glasgow­­ exportirt wurde, fomte Benzin, welches als Nebenprodukt der Fiuma­­ner Petroleum-Raffinerie in einem Duantum von rund 47.000 Meter zentner nach London, Bremen, Bordeaux und Nauen verfrachtet wurde. Leider mußte Fiume von der äußerst gefährlichen Beschaffen­­heit dieses neuen Ölportartikels einen traurigen Beweis erleben, indem der im Petroleum-Hafen Benzin ladende deutsche Dampfer „Dectora” im Juli sammt Ladung total verbrannte. Nach den einzelnen Urtikeln summirt, gelangten zum Export 215.509.2 Metr. Mehl, 119.249.1 Gerste, 1922.5 Klete, 5816.6 Bohnen, 9185 d Meps, 4744.5 Reis, 9707.6 Lohenbrud, 1008.3 Sum­­mad­, 999.2 Stärke, 15.382.2 Pflaumen, 5479.7 Wein, 78219 Mini­malwasser, 100 Hirse, 120 N Reismehl, 662.3 Spiritus, 18.8 Gries, 105.5 Konserven, 200 Bilanzen, 61 Hanf, 94.9 Baumwolse, 156 Wur­­zeln, 1210.7 Kräuter, 21 Droghen, 823.9 Rupier, 3593.9 Maschinen, 196.8 Kupfer, 5485 Manganerz, 0.3 Gifen, 19.2 Stahl, 300 Minera­­lien, 32 Metalle, 0.4 x Branntwein, 4.6 Liqueur, 301.9 Ziegel, 118 Sarhbholz, 47.6115 Benzin, 305 Chemikalien, 61.5 Kaffee, 600 Zucker, 373.1 Möbel, 54.9 Kleider, 321 Bier, 1.7 Früchte, 3.7 Kurzmaaren und 12.965 Stück leere V Petroleumfäfler. Von den einzelnen Holzgat­­tungen 13.098.971 Gtüd Yappdauben, 861.747 GStüd rreing, 101.862­­, 60 Kräuter, 69.301 Stüd gaßdauben und 3923 Am. Cichenholz. 133.575 Tonnen sammtverkehr von 275 Dampfern mit 290.659 Tonnen, demnach ein ‚ Varieten, 2947 Gtüd starre Bretter, 400 Stück gewöhnliche Bretter, 296 km. Traversen, 2466 km. Eichenholz, 699 Kim. Baudolk. Bordeaux: 2164 Metr. Mehl, 10.0804 Benzin, 300 Mi­­neralien, 100 Bohnen, 3900 Wein, 9,5 Möbel, 9.641.462 Grad Faß­­hauben und 9 Km. Eichenholz. Nonnen: 18.284 Mite. Mehl, 200 Kleie, 2200 Bohnen, 1505.1 Wein, 1.7 Obst, 321.3 Stärke, 3995 NReps, 350 Mineral­­m­aller, 209.8 Kräuter, 11.5 Möbel, 12.616.8 Benzin, 121.680 Stad Waßdauben, 359.415 Stück Barketen, 15.350 Stüd biche Bretter, 855 Kint. Eichenhol, 392 km. Bauholz. « 1000 Kr. Eichenhol, 100.000 Stüd Bretten. Fr­emen an A Dan, D­atum: 12.965 Stüd leere Säller. | Sf Sn wi ra ee Ban él­ee Fo en et ssel Na re TE Quadratholz,«40K111.Eichenholz. M Wenn ans all die­ statistischen Daten über den allge­meinen G Seeverkehr Fiumes im Jahre 1884 noch nit zur Ver­­fügung stehen und wir demnach über die maritime Handelsthätigkeit Fiumes noch sein Gesammtbild zu entwerfen vermögen, so scheint es dennoch interessant, unsere Aufmerksamkeit vorderhand jenem Theile des Verkehrs zuzumenden, der mittlft nichtfuhren­ · · .—­­freie Verkehr, Dampfer, im Jahre 1884 trat der in Folge 3 2­­­93.611 Stüc­k ,27.811 Stü­­hnli vetter,­­­­ Kubikmeter Traversen. Nach den einzelnen Häfen vertheilt sich dieser Export fol­gendermaßen: Liverpool, 79.7613 Mytr. Mehl, 2118.4 Gerste, 18.8 Gries, 12.5 Kleie, 100 Neps, 2926.65 Bohnen, 2101.1 Pflaumen, 10083 Summac, 305 Chemikalien, 3852 Lohenbruch, 17 Kaffee, 100 Zuder, 32.1 Möbel, 196.8 Kupfer, 50.5 Neis, 70.2 Barier, 547.9 Stärke, 1 Wein, 1410.5 Mineralwasser, 76.4 Wurzeln, 240.3 Bräus­ter, 5385 Manganerz, 21 Droghen, 0.3 Eisen, 32 Metall und 182 Kubikmeter Eichenholz. London: 22.0546 Mit Mehl, 540 Bohnen, 1710 Bieie, 203.4 Pflaumen, 100 Reps, 4030 eis, 4911.4 Mineralwasser, 10 Wurzeln, 41.9 Kleider, 118 Farbholz, 16.898.3 Benzin, 167.5 Bar­ttonirter Damp­fer bewerkstelligt wurde. Ausschlag- Et­ee eh Erik N Ge Rein, endlich­­ gehen im Wesentlichen dahin, daß die Staatebahn einen Jahres­­| Marl 2 Mark, mehr als 200.000 Mann 3 Mark. Zeitgeschäfte gebend für das Emporblühen eines Hafens bleibt in erster Linie doch | 8795,6 Kubikmeter Eichenhof, 1091 Kubikm­eter Bauholz und 296 | Rachtbetrag von im Minimum 240.000 fl. zu zahlen hat, somit etwa |­­Geschäfte, bei denen die Erfüllung aufge­hoben und der Erfüllungs­­immer jener Verkehr, der nicht durch eine Staatssubvention erzwungen oder geschaffen wird, sondern sichh von selbst entwicelt. Je bedeu­­tender, je entwicklungsfähiger fi­cherer Verkehr erweist, desto sicherere Schlüffe kann man daraus ziehen auf die Bedingungen der natür­­ichen Biosperität eines Hafens. Wo staatlich subventionirte Dampf- Schifffahrt-Unternehmungen bestehen, wie in Fiume der „Lloyd“, Die „Ndria“ und Die zwelfchen Fiume und den Häfen der ungarisch-kroa­­tischen Küste verkehrenden Küstendampfer, dahin wird schon durch diese Thatsache allein ein gewisser Theil des Verkehrs gelenkt; allein maß­­gebend für die Bedeutung eines Seehafens ist jener Verkehr, der durch die natürlichen Verhältnisse geschaffen wird und sich in jeder Richtung­­ pier, kirfenen bie Spifrfährt 4675 Lohenbrud,­­ 0.4 Branntwein, 100 Manganerz, 111.3 Maschinen, 61 Hanf, Extra ung von 1239 Obligationen zu 3% (Ergänzungswelt), welche au frei bew­egt. Mit Genugthuung können wir Konstativen, 100 Pflanzen, —.« Ianeneeveten arg­emnn,« «bak,1 Möbel,50 Mineral1uasser,18.077 Stück Schwellen und 7020 taine-Maßregeln einen sehr bedeutenden Aufschwung aufweist, der Während im Jahre 1883 Verkehr verkehrten, mittelst der und­ den Deeterkehr hatten der Cholera insgesammt wir 119 daß dieser sogenannten „wilden“ hervorge- Dampfer im Jahre 1884 einen Ce Neben den englischen Dampfern kommen zum ersten Male auch österreichisch-ungarische Dampfer zur Geltung, und zwar ii­es der „Lloyd”, der die unterbrochenen Fahrten nach Brasilien in den legten Monaten des Jahres wieder aufnahm und dabei im wohlverstandenen eigenen nteresse auch Fiume regelmäßig, und zwar ohne jede Sub­­vention berührte. Außerdem ließ derselbe aus Fiume noch je einen direkten Dampfer nach Cette und nach Nauplia abgehen und ver­­frachtete aus Calcutta eine volle Schiffsladung Jute nach Fiume. Man kann diese Zeichen größerer Regsamkeit seitens des 0090" nur mit Freude begrüßen, und wollen wir hoffen, daß die mächtige Gesellschaft, nachdem sie nun einmal den Kampfplat betreten hat, auch Finstighin die Konkurrenz der englischen Dampfer nicht sehenen und auch dort ihren Mann stellen wird, wo es gilt, den reellen Bedü­rfnissen des Handels Rechnung zu tragen, ohne daß eine separate­­ Verbindungen Fiumes sich in stets fernere Regionen erstreden. Subvention winkt Koloman v, Fe, · qu die Provenienz der angekommenen Dmmpfer be­­trefft,·soltefenem:26anerverpool,48 aus italienischen Häfem zmnerst leer und nur für den Export aus Fiume gechartert,18aus Triest,3aus Marseille,1aus Malth 3 aus Cette,8aus New­­castle,1aus W"tthehaven,4aus Newyork,4aus Philadelphia,1­aus Cartagena,2aus Batum,1aus Brasilien,1aus Calcutta, 5··aus London,1aus Glasgow,1aus Patras,1aus Bona,1aus Akyab,·2austonlmein,1aus Saigon,1aus Basse im Mus Nagasaki und 4cis Rangfort.­ Der von­ diesen Dampfern bewerkstelligte Import beläuft sich zu­sam­men auf 318.647 Meterze1 1t11er,was gegen das Jahr 17sZ eine Steigerun­g von·122.581Mztr.betr­­igt.Der bedeutendste der Importartikel blieb wie im Vorjahre der Reis,und wurden davon ismportirt aus Rangoon 111.844"4Mztr.,austoulmein42 429.6, aus Nagasaki35.820,aus Bassein39.989,a1stkyab22.356·4sa1«1's Laing15.500,aus Lon­d 011102,au­s Liverpool GS4-3,insgesammt 208.705-8Mztr., gegen das·Jahr 1883·eine Steigerung von 207.038.4 Meterzentner ergibt­ Die hauptsächlichen Exportartikel Fiumes bleiben das Mehl­tend die verschiedenen Hochgattungen,doch gelangten«neben­ d«jese«n·gg·ch· wolle, 105 Leinenwaare, 51 Filz, 15 Nute, 1 Stahl, 29104 Eisen, 392 Eisenwaaren, 852 Kupfer, 581 Blech, 75 Metallmsaren, 216 Maschinen, 142 Zint, 697 Chemikalien, 26585 Sida, 301 Alkali, 200 Chlorsalt, 46 Vitriol, 2 Lact, 30 Ferpentin, 25 Theer, 1296 —. „Mineralöl, 277 Gypa, 25 ° 6 Thormsaren, 17965 Leinöl, 60 Balmöl, 69 Baummolöl, 6643 Nerz, 222 Leder, 452 Häute, 1 Bisquit, 2 Staf, Wagen, insgesam­mt 12.850 Mio. London: 632 Mitr. Hanf, 338 ut, 835 Leinenwaaren, 1 Baummolle, 12 Baummoll­­waaren, 7179 Soda, 2988 Stärke, 1518 Chemikalien, 32­3 Gab­meter, 1238 Palmöl, 302 Leinöl, 1324 Bint, 2857 Häute, 1021 Reis, 5920 Steinkohle, 100 Borzellanerde, 201 Drognen,­­ 404 Ohinwaaren, 409­­ Konserven, 16 Bisquit, 7 Rum, 2 Wisihy, 50 Wein, 40 Bier, 172 Pfeffel, 3 Diastalwüffe, 15.1 Thee, 954.2 Kaffee, 318 Senf, 30.5 Saamen, zusammen 9449.7 Mitr.; Newcastle: 207.7 Sute, 242.3 Sode, 564.4 Soda, 66.5 Chlorkali, 1500 Steinkohle, zusammen 2581.4 Mitr.; Withe­­haven: 1300 Mitr. Eisen; Glasgow: 9.1 Sode, 124.3 Soda, 1300 Eisen,zusammen 2423.4Mztr. ngriest: 109 Seile,55.2 Tabak und 2416.2Mgts,zusammen 2580.4 Mztr.;Ven­edig:30.2 Wur­­zeln, 23.4 Honig, 786.3 Kolophonium, 5.8 Weinstein, 21.8 Maschinen, zusammen 867.5 Mit; Batum: 21.125.6 Petroleum; Phila- 357.1 Häute, 118.2 Holzwaare, 8.2 Leim, 100 Mineralöl, 13 Leinen­ 6765 Weizen; Ralfutta: 19.987 Sute; Rio-Saneiro: 610 Kaffee; Moulmein: 174.4 Kubifmeter Trafo; Marseille: 175.4 LeUil­, · · 7 Was die Destination der aus Fim­me ausgelaufenen Dampfer betrifft, fo gingen ab: 25 nad Liverpool, 8 nad London, Bordeaur, 5 nad) Dunkerque, 7 mach Grimsby, 2 nad Dftende, 3 nad alte, 3 nad Trieft, 7 nad Brafilien, 2 nad Datum, 2 no eo B. Eu ne a ; en 1 nad) Nauplia, 1 nad Gibraltar, 1 nad Bremen. , , Die MengederaufdiejenDampfernerpor tierten Waaren beläuft sich auf 1009.808 Meterzentner was­­ Glasgow: Grimsby: Bette: Stück Faltdauben. 700 Stüd Brettchen. Nauplia: 13.590 Grad Schwellen. Salonidi: 500 Mate. Ruder, 44.5 M­itv. Kaffee, 660 Mate. Reis, 25 Mite. Mehl, 24.2 Mi­tv. Möbel, 2369 Grad Schwel­­ken,1508 Stückdjckerekkw tochtergrade II zeigt sich bei der imperativen Produktenbesteuerung eine Brasilien: 559913 Mate. Mehl, 19.2 Mtv. Stahl, 583.2 Mit. Rapier, 32.1­Mztr. Vier, 3310 Mate. Maschinen, 301.9 Mitr. Ziegeln, 4.6 Mitr. Ligue, 56.3 Mit. Möbeln. · New-York,13.077.6Mztr.Pfla11111e11,1009­ M ztr.Hzxfe, 700.1Mztr.Kräut­er,70Mztr.Möbel,1000Mztr.Mineralwijney 103.5Mztr.Konserven,4.70Mztr.Kleider,7.9Mztr.Weist. Es ist schwer auf Grund dieser hiermitgetheilten Daten ein Urtheil ü­ber die Situation und Thätigkeit unseres ungarischen Hafms im Jahre 1884 abzugeben,dasselbe würde einseitig ausfallen,bevor man nicht die Gesammtfaktoren des Verkehrsktentittsd daraus Schlü­sse ziehen kann.Jedenfalls­ Z muß und kann jedoch m­it Geflug­­thnung konstatirt werden­,daß der leichtsubventionirte Dampferverkehr einen sehr bedeutenden Aufschwung genommen hat und daß die maritimen | 662.8 Spiritus, 4.9 Baunmolle, 37.016 Mate. Mehl, hem­menden Duaran­­| 1180.6 Lohenbrud, 120 Neismehl, 144 Holzwaare, 130 Stärke, 65 Tar­­ 3. Nach der mit Hull: 43258 Mtv. Gerste, 100 Mitr. 203 Mitr. Mehl, 112.804.9 Gerste. 1 Mein, 3.7 Rurzmaaren, Mineralmuffer, 4,021.501 Stüd 52.1 Bhilipertille: 18.450 Stück Schwellen. Wurzelt, 15.7 Faßdauben, 2332 Stüc s ; » · . gärse­n1td Yaudelmcai­i­irkiten.« (Zagorianer Bahnen.)Bekanntlich hat die Oesterreichische Länderbank vom­ Konzessionär Josipovics die Finan­­zirung der Zagorian­er-Bahn übernommen,nun verhamdelt die ge­­nannte Bank mit den Firmen Erlanger1t.Söhne uind Gebrüder Sulzbach in Frankfurt wegen der Finanzirung und Bau-Uebernahm­e,und sollen die Verhandlungen dem Abschlu­sse nahe«sein.Die projektivte Bahn fü­hrt von Csakathstrn über Varasdin nach Zapresics mit einer Flü­gelbahn nach Krapina.Das Bau-und Betriebskapital ist mit 6,2 Millionen­ Gulden veranschlagt, wovon konzessionsgemeiß bis zu sxz durch Prioritäts-Aktien au­fge­­bracht werden­ können,während für mindestens 2X5 Stam­­aktien aus­­zugeben sind.Die Konzession läuft 90 Jahre;fü­r die ersten 70 Jahre ist dem Unternehm­en Steuerfreiheit zugesichert Für die ganze Kon­­zessionsdauer hat die Ungarische Staatsbahn den Betrieb der zu bauenden Linien pachtweise übernommen.Es wird ausserdem mit­­ der Oesterreichischen Südbahn ein Peage-Vertrag bezüglich der Strecke Zapresses-Agram abgeschlossen und hiedurch der Finmaner Holzverkehr für die Ungarische Staatsbahn gesichert.Die Pachtbedingungen 4 Perzent des gesammten Anlagekapitals;Betriebs-Ueberschüsse, welche ü­ber diese Minimalpacht hinausgehen,fallen zur Hälfte der neuen Bahngesellschaft,zu.Hälfte der Ungarischen Staatsbahn zu. (Die österreichische Branntwein-Pro­­duktion.)Die Ausweise über die österreichische Branntwein- Produktion fü­r die ersten zwei Monate,September und Oktober,des Kampagne-Jahres 1884/5 liegen vor und es lassen sich aus denselben folgende über die Produktionsmengen und über die Steuererträge Aufschlußgebende Daten entnehmen-Es wurden dauersteuerung Hektolitergrade angemeldet und an Steuern vorgeschrieben: eftolitergrade diener eine nicht unwesentliche Verringerung der Produktion und des Steuerertrages,welcher U­mstand mit Rücksicht auf das Gesetz vom 19.Mai 1884,wirksam­ seit 1.Oktober gerade nicht sehr erhebend ist. Die Ernteergebnisse des soeben verflossenen Jahres 1884 und die geringen Preise der Zerealien ließen eher das Gegentheil erwarten, u.zw.umso mehr,als die neuesten Budgets der beiden Reichs­­hälftenprolssö eine größere Einnahme­ aus diesem Steuertitel ansetzten5 ind eß ist auch die Kürze der Zeit,in welcher Sahres 1885 ne PA­en, ab Feber 1885, Schmar­­zenbergpla­n, im Veifein zweier Notare und der hiezu abgeordneten 4990 Neps, 50 Bohnen,­­ 2. Nach der Bauschalirung­­ gegeben. (Ertheilte Vorkonzessione1 1.)Der Kommuni­­kations-Minister hat auf die Dauer eines Jahres nachfolgende Konz­essionen zur Vornahme von Vorarbeiten ertheilt:·DemL­ J.Edvr Für eine von der Station Gyorok der ungarischen Staatsbahnen über Kuvin und Kovasincz an die Station Világos der­ Arad- Körösthalbahn zu führenden Pferdebahn.Der Arad-Körösthalbahn- Gesellschaft für eine von­ Boros-Sebes nach Joposhely,von Vorosjenö nach Csermö und von Szt.-Q«cnna nac­­ Kisjenö zu fisie­rende Vizinalbahn m­it Dampfbetrieb.Dem Hyppolit Legros für eine von­ LepoglaVa über Ocuron nach Golubovecz und von Omra nach Skt.­Jakob zuführende Vizinalbahn mit Dampfbetrieb. Dem Stefan Halåß für eine von Budapest-Stadtwä­ldchen nach Neupest zu führende Pferdebahn1.D.W.Kleinfürem·e von Baresi Theresie Itfeld mit Berühr 1111 g von Vellovävbisqu Station Vrboveez der Ungarischen Staatsbahnen z1tfü­hrenden immerhin die Summe von circa 100.000 fl.erreichen.Die­ Firma Gebrüder Schönfeldin·Stry hat mit Passiven von fl.250.000,an denen zux nexst rumänische Geschäftshäuserpartizip xrem -· fl.2,517.529.53,ausgegeben in den hiefü­r verpfändeten Reali-der Vorstenviehhändler-Hakkein Steh­bruch- die Zahlungen eingestellt. — Ueber den Konfus Tihinkfel wird gemeldet? Da die Inventur- Arbeiten in Cihmald einen raschen Verlauf nehmen und die Inventur in sämmtlichen Eichwalder Fabriken der Firma Anton Tschinikel im Wesentlichen bereits am 14. Jänner beendet sein wird, so wird am 15. Jänner der Masse­­verwalter Dr. Stradal den Betrieb der drei Eichwalder Fabriken eröffnen. (Insolvenzen) Der Wiener Kreditoren­­verein zum Schuße der­er bei Insol­­venzen gibt unterm 12. Jänner nachstehende Insolvenz­­fälle bekannt: Yohann Bele in Oisenbrod; Saloh Weiß in Wien; Franz Fortuna in Laibach; Mendel Schrenzel in Kuty; Adam Simon in Tördöl-Diecse; Oje Silbermann in Saroslau; Sosef Brod in Podierad,­ Grün u.­Ungar in Budapest; Johann Schubert in Win; Em Fein in Klausenburg; Mustafa Muzurevics in Benicaz Albert Brod in Brünn. · (Börsensteuer in Deuts­chland.)Die National- Liberalen beschlossen gestern die Einbring­ung des Oechelhauser­schen Entwurfes der Börsensteuer.Derselbe ist eine Novelle zuM Gesetze vom 1.Juli 1881 und schlägt obliatorische Schlußnoten nach vorschriftsmäßigem Formular und nacholgenden teIIersätzen­ vor:bis 1000 Mark 20 Pfennige,von 1001 bis 5000 Mark 40 Pfen­nige,von 5001 bis 16.000 Marks0 Pfennige,von 30.001 bis 100.000 Mark 1 Mark,von 100.001 Mark bis ZOOOOO · . » Jerminem so wesentlicher Bestandtheil ist,daß ohne Einhaltung desselben der Vertrag als nicht erfü­llt anzusehen­ zahlenden doppelten Satz«Daß morgen der Antrag Weder Malchow berathen wird,ist unsicher,da vorher der Antrag Hertling(Arbeiterschutz)au­f der Tagesordnung steht.·· ·­­ (Oesterrei·ch­rch­ Un­garis.)eStaatsbahn.). Die Betriebseinnahmen in der­ Betriebswoche vom 1.bis 7.Jänner wurden nach 78.016 Reisen M1 und 110.968 Tonnen Frachth650.852·vereinnah 1111(gegen·fl.648.171 im Vorjahre,Plus fl.2681)Exploitirte Strecke 2363 Kilometer gegen 2247 Kilometer im Vorjahre. Obligationen der ee ar­rischen Staatseisenbah­n Gesellsshaft. Die Hie EN Gulden­­ am Freitag. G­­egenüber den vorangegangene gleichen Zeitperioden zeigt ii | Bareser, des Nachmittags 2 Uhr in Wien. _„__­­ Mitglieder des Verwaltungsrathes öffentlich statt. _ daß Königl ungarische Staatseisenbahnen­ Im westungarisch-österreichischen Eisenbahnverbande tritt am 15. Jänner I. 3. das Heft I in Kraft, derung von Waaren aller Sorten priv. Südbahn-Gesellschaft, der für die Beför­ zwischen Stationen der der E. I. Budapest-Fünfkirchner, Fünfkirchen­­ungarischen West­­bahn, sowie den am rechten Donau-Ufer gelegenen Stationen der tön. ung. Staatseisenbahnen einerseits und den Stationen Wien österreichisch-ungarischen Staatseisenbahn-Gesellschaft, Wien Südbahn und Masleinsdorf, Wien Kaiser Ferdinand Nordbahn, ferner Wien Kaiserin Elisabeth Bahn­trans und Wien Lagerhäuser andererseits enthält. Am Tage des neb­bentretens dieses Tarifes werden die für gleichnamige Nelationen in dem vom Tage der Eröffnung der Linie Budapest-I­en-Szöny giltigen Heft IV ‚des österreichisch-ungarischen Eisenbahn-Verbandes Theil II, ferner in dem vom 1. ober 1884 giltigen Heft I des Lokaltarifes Theil II der priv. Österreichisch­­Barcelona: 90 Mio. Baumwolle, 17,5 Wurzeln,­­ Gejes wirksam ist, zu beachten, ungarischen Staatseisenbahn - Gesellschaft, endlich in dem vom Wenn aber auch die Anmeldung der erzeugten Hektolitergrade 25sAUZUszTSsZPRINTanfük,den Verkehr ZIWischenStationm­essung,9000 Stü­ck Faßdauben,7000 Stück­ Bretter,im Ganzen eine beträchtliche Abnahme darthat, so zeigt sich bezüglich der Kater Ferdinand Nordbahn, Südbahn, österreichisch-ungarischen­­ ő 904­­al 10 DASEIN DRAN Staatseisenbahn-Gesellschaft und der­ ungarischen Westbahn enthaltenen Ostende: 33.684 Stüd Schwellen, 320,6 km. Eichenholz, | der Art der Erzeugung und Versteuerung eine wesentliche Änderung, | Frachträge anber Kraft gefecht, indem die Bauschalirung ab-, die Versteuerung nach Menge und abhaltigkeit des Erzeugnisses bedeutend zugenommen hat. Die An- ren in genannten zwei Monaten hat betragen in Missionen von Getrolttergraden: 1881 1832 1883 1884 P­etraps:150.000 Sti­ kck Faßdaubst F DooStü­ckbretter,s)nach der Mengeiremdhaltigkeit 2-712-883-084-4s b) nach der Paufhalivung oz Arte 1027 109E 08 Unasachtet der Mind­uk Ins Er 4 . wel A­HLGHALEDEE wesentliche Vermehrung,die in Folge des neuesten Gesetzes über die Branntweinbesteuerung eingetreten ist.Die Abnahme der Erzeu­gung im Wege der Pauschalirung war die weitere Folge dieses Gesetzes. Das neue Vratkntweinstetter-Gesetz brachte,da jene Spiritusfabrikan­ten,welche zugleich Preßhefe erzeugert,gegen frü­her ungünstiger­ daran sind und auch eine Erhöhung des Eingangszolles von 10 auf 20 fL per 100 Kilogram­mn fü­r Preßhefe.In Folgedessen sank der Import bedeutend und betrug im Oktober 1884 4 Mztr. ·(Oesterreichisch-Ungarischer·Lloyd.)Mem­sebretbtatzs Triest:Der Oesterreichisch-ungarische Lloyd hat be­­schlossen,die Frachtsätze des indo-chinesischen Exporttarifs InkVew ba·nd·verliehr;mit British-India wesentlich zu reduziren.So wird sich beispielsweise nach Euradies der Frach­satz für die Raumtonne von fl. 23 auf fl. 18 sind für die Gewichtstonne von fl. 34 auf fl. 25%,­­ zu 85, MWefter N Korinterzialbant zu 606 geschlossen. Vierperzentige) ermäßigen. Nach der Kü­ste von Malabar erfährt die Raumtonne­­ ı ugarische Gold-Mente zu 96.25 bis 96.30, fünfperzentige ungarischei­­ dne Reduktion von j 20 auf fl. 18, Die Gewichtstonne von | Papier-Itente zu 92.30 bis 92.45 gemacht, blieb erstere 96.25 6. fl. 30 auf 2519. Noch größer gestalten sich die Ermäßigungen | Vertere 92.30 G., Ostbahn I. Em. zu 98.10, Weinzehent zu 99, 1875 ex­ nach dem persischen Golf,nach Bagdad und nach der Küste von Birmah. (Die französische 11 Steuereingänge im Jahre 1884.)Ungeachtet der günstigen Dezember-Eingänge, welche ein Pl1ss von 5­4 Millionen­ gegen das Präliminare und ein solches von 8,2 Millionen gegen den Dezember des Vorjahres ergaben, lassen die fü­r das ganze Jahr 1884 bis auf einen kleinen Algier be­­treffenden Betrag kalkulirten Eingänge doch einen Minderein­­gang um 49,4 Millionen Francs gegen den Voranschlag und um 4,78 Millionen Fuachs gegen das Jahr 1883 resultiren.Allerdings rührt dieser Ausfall großentheils von jenm Ueberwerthungen her,die sich aus der­ künstlich in Anrechnung gebrachten,h­andget aufge­­nommenen operativen Einnahmesteigerungen­ gaben.«DiesetadelI­s- Has fl. 9.50, au­f Monat fl. 18.— bis fl. 20.—, auf drei Monate . —.—bis fl. Im Nachmittags-Privatverzehr war die Tendenz fest. Oesterreichische K­redit-Aktien besserten sich von 295.40 auf 296.40, vierperzentige ungarische Gold- Nente zu 96.40, fünfperzentige ungarische Papier. im m 4­­ ··· . . . . Viiialbahn mit Dambetrieb.De Infoe Seitz für eine von KF api 5 a an die kerb­e Grenze in & en gegen Nohitih | Apri-Mai, von guter Hand fl. a Oinaabe fl. 4 per Be konsumsiertL September mit der entsprechenden Periode der zu führendenjinakbahn·DemSigmUndGMf·Kakaspspijhekmleogr.),pr0111pt·e Futt­erger­ste le­). 0—5. u baj a ha 138 11 TE | Jahre 1883/84 und 1882/83 in Millionen Dundredmeighta: | Haas für eine von Eperies bis Bartfeld zu führende | Bis fl. 5.50. Gekauft Et rs za­­ e Te t tast in welches direkte Frachtjäge Mohács-Fins­irchner Eisenbahnen, der ... ee BR. Nach dem zufolge des Gef.-Art. XXXVI vom Jahre 1876 veröffent­­| felchen gut zu Glatten. — Der Begaftana it mit einer Cisde waare, 5140 Tabak, zus­ammen 56365 Mite.; " Dodefja: lichten Semestral-Ausweie waren am 31. Dezember 1884 im Umlauf­­ Überzogen. fandbriefe im Nennmerthe von fl. 2,242.200 5. W., welche täten im Werthe von fl. 7,404.089.16 amd überdies in dem | Has Geschäft ist unverändert. Wir notiven: Ungarische alte fchmere Bfandbrief-Sicherstellungsfonde per fl. 257.869 | von 43— fr. bis 44—fr., junge ungarische fchmere von 471— His 817/e fr. mehrfache Bededung finden. Im Belibe dieses Fonds | His 47%, Fr. mittlere 47— fr. bis 474, fr., leichte —— Mi 8 nac) Leith, 5 Glasgom, 2 nac) Nemweastle, 11 nach Cette, 24 nah waren ff. 55.000 einheitliche Notenrente, fl. 2750 1854er Berlojungsz­­­eig —— fr. Bauernmwaare fhmere 44— Tr. bis 45— Fr. Ansehen, fl. 5000 1860er Lofe, fl. 50.000 Ungarische Eisenbahn- | mittlere 43— Fr. bis 44— fr., Teichte 43— fr. bis 44— fr. Rumad | Swestitionsansehen-Brioritäten, fl. 90.000 Ungarische Ditbahn-Staats- || nifhe Bakonyer fdmere —— fr. bis —— Fr. transito, mittel a BR von 1869, fl. 50.800, 5'/sperzentige Prämienpfandbriefe | Schmere —— Er. bis —— Er. transito, leichte —— Er. I _— ulina, 1 nach Cardiff, I­na­ul, I­na­ejia, 1 nach Salonich­­er Anstalt. (Zahlungseinstellungen) Die Manufaktur a Be ee, ferbisde m­ere —— Firma Sig.Wassertrilling in Wien ist insolvente­ bis-—.—kk.trinstig,mittelschwere—.—kr.bis-—.—kr·tran OdeVMCWissk-«·­sc232500001901400011000000 werden.Die Passiven sind noch nicht genau bekannt,dürften der leichte­»Fbis-·—kk.wwwmagekeljährige,lebende« | 1. Nach der Menge und Grad 5 n 8 hältigkeit des Erzeugnisses Abfindung September-Oktober : , 5 über:p 1883 1832. HOD . . . 4,461.971 490.818 6.726.066 789866 75.039 8.254 Zusammen.11,263.076 13.369.388 13218072 13.977.362 Yei , „ 1,238.9­­38 Gulden 1.470.631 1.453.988 “ 1537.50 , Deitperiod . Yasengåässte Weizeet­ 1 uitd Meh­lgeschu­id (Wochenbericht.) O­ kark-Lan­e,10.Jänner. Die allgemeine Tendenz ist einer weiteren Preissteigerung günstig.In Mark-Lane war mehr Lebhaftigkeit,als seit längerer Zeit.Neben reduzirten Vorräthen influenzirten auch in Hinblick auf die Flottenbewegu­ng vorgenommene Spekulationskättfe die Haltung Weizert erzielte eine Preisavance um 28.perQr.,wodurch­ sich englischer Weißer auf 408..Rother auf 37s.steigerte­ thasländisch­e stieg um 2s.bisss..weißer mehr als rothes­.Mehr folgte der Bewegung und Provinzmarken waren um 28.per Sack höher die­­Abschwächung ein,da New­ York niedrigere Weizen-Notirttngfa1­d und die sichtbaren Vorräthe in Amerika sehr groß sind Heute sind die Preise in Amerika wieder höher und man stieg hier in prompter und schwimmender Waare auf das Anfangs der Woche innegehabte Niveau.—Amerikanischer rother Wintermeizenprom­­pte Verschiffung notirtZSsh,kalifornischer Nr.1 Standard prompt in Eisenschiff 37sh.6d.,in Ueberfahrt in Holzschiff 368h.6d.,australischer Jänner-Feber Eisenschiff 37sh.9d.,Kalkutta-Klick Nr.1April- JuniZSsh bis ZSsh-6d.,Nr.2 Jänner-Feber32811.6d.bis 338h.,März-Liph­1358h·3d.,März-MarviaKanal 358h.Die Vorräthe an Weizen sinnd geringer als im Vorjahre,an Mehl nich­t um ebensoviel.111 Ueberfahrt sind an Weizen und Mehl 2,059.000 Qrs.gegen 2,119.000 Qrs.im Vorjahre. — ; - Nachstrtnde Tabelle gibt De Vergleicinges Wetzen« 1884/35 1883/84 1882/83 | Lolalbahn. ergibt­ Der imporxv­en übrigen hang 358 g en zahlt, während die höchsten Breite für Gtadtmehl um 4s. Höfer | mertbe Ders­u de Miet Barn­pe SZET BONDEL miederholt | Denke zu 92.371 bezahlt: ie § 8 1218 Unfofitt, 4741 Baumwolle, 1748 ° 8 Baumwollwaare, 25 Schaf­­­waren, bis 37 s. per Gad. Gegen Wochenschluß trat etwas besprach und energisch bekämpfte, wird übrigens pro 1885 aufs Bahn wa Beomehe IE - ÄJUJ Sr ic = eine de­tte er delphia: 64.087.2 Petroleum, 160 Holzstöpfel; Ne­w- York, auf Grund der unkündbaren Hypothefardarlehen im Vetrage von Steinbruch, 13. Jänner. Orxig.-Telegr) Bericht 12.6 Fische, 152.7 Wein, 2.2 Liqueur, 23.7 Zarben, 3.2 Kerzen, | ——·-0- ««,-.-.".«"å"-.-..e.x...««ss- Ki · E k­­ä - Be 2 BŐ Gr­schäftsberichte, Budapest, 13. Jänner. Witterung : bewölft, regnerisch, There­mometer + 1.4" 6., Barometer 750.1 Mm. Wasserstand zunehmend. »s-· ---. .­­FklkkszrkvWHN­ZZPRFPDHEFT-kmZLJFTZTAMdlssbsxknsst ef saxsgssethst Guthrie noch mehr kérose ist Das Wetter ist zumeist tei­b mit Susommen 1389 1315. 1839 11:19 | Sieperschlägen sichen Theil­ des Landes sehr beträchtlich Me UH melche im westlichen Theil des Landes sehr beträchtlich­­ Effektengeschäft. Auf befriedigende auswärtige Berichte «eegec­a«­ "( IS ) befestigte sic­­ die Tendenz der Wörter und waren es heute besonders Anlagewert­e namentlich ungarische fünf perzentige Papier-Rente, ungarische Bahnen welche bevorugt zu höheren Kursen gekauftjumrden In Banken blieb der Verkehr eintäßigen Ser­wa­rkungen nnn·tt1·rt. Der Lokalmarkt gestaltete sich animirter und ware 11 besonders einige Gattunngen Banken und Mü­hlen begehrt und höher bezahlt-Palmen und Devisen anhaltend fest· » · Sn An der Vorbörse variirten Oesterreichische Kredit Aktien zwischen 295.30 und 295.50, Ungarische Kredit-Aktien zu 308 bis hier fünfperzentige ungarische Wapier-Nente zu 92.25 bis 92.30 geschlofsen. ER i An der Mittagsbörse ber­egten sie­e österreichische Kredit-Aktien zwischen 295.10 und 296, Ungarische Kreditbank-Aktien zu 308 bis 308.75 geschlofsen, blieben erstere 295.30 ©., lettere 25­6., Ungarische Redit-Aktien per Ultimo zu 309 gemacht, Ungarische Hypothesenbank zu 108, Ungarische Cotompte- und Wechslerbank Stadtgemeinde-Anleihe zu 107 geschlossen.­­·· Von sonstigen Werthentmsteit in·Ve­rkehr:·­·Ofen-Pester" Mü­hle zu 1335 bis 1337,Elisabeth­ zu·263b·15207,Lomjenzu 315,·, Müller und Bäcker zu 475 bis 478,Scebenbu­rgerVahn zul fl.50,­­l.ungarische Assekuranz zu­ 3500,4«,«2 per zentrige ungarsche Boden­kredit-Instituts-Pfandbriefe zi­ 93.70. ··· BEN Desterreichische Kredit - Aktien Zu Gk­lärungsgeit: 295.80 in PB Prämiengeschäft: . KAmsstellung in a Kredit-Mitten auf morgen fl. 3.— bis fl. 3.50, auf 8 Tage fl. 9.— Am der Abendbörse mar die Tendenz etmas matter, Oesterreichische Kredit-Aktien wiel­en·v011296.40 bis 295.50, Ungarische Kkr­editbant-Aktien von 309.25 bis 808.75, vierperzentige ungarische Gold-Rente von 96.40 bis 96.25, fünfperzentige ungarische Papier-Nenze von 92.35 bis 92.25 abgegeben.­­ Schluß: Oesterreichische Kreditaktien 29.30, Getreidegeschäft. Termine im Laufe des Nach­ mittags wurde Weizen per Frühjahr zu fl. 8.24, Mais per Mai-Suni zu fl. 5.76, fl. 5.74 und fl. 5.75, Hafer per Frühjahr zu fl. 6.67 geschlossen. Getreide, Groß:Beedferek, 11. Jänner. (Leopold Julius) In Folge des anhaltenden Frostwetters haben mir gute Fahrstraßen und sind die Getreidezuzüge nach den hiesigen Wochenmärkten stärker. Folgende Vreise sind zu registriren: Weizen en detail, je nach Dualität von fl. 6.60—7.20, Kern- Mais prima fl. 4204.30, refunda fl. 3.40—8.80, tertia fl. 38.20, Termin-Mais per .. . (Bodenfreditanstalt in Hermannstadt.) | um nichts zu wünschen übrig, ee ee GLte Borstenvieh, · —.—­kr.bis-—.—.ptran 30— fr. bis 34— fr. Gibelfutter-Lähmweine 32—k. 36— fr. mit 4% von der Bahn gemogen. a 7­­ . Be

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