Pester Lloyd, September 1885 (Jahrgang 32, nr. 239-268)
1885-09-12 / nr. 250
4. nftag, 12. September. Abonnement für die öfter.» nngar. Morardie Für den „Bester Lloyd“ Morgen und Abendblattl (Erscheint and Montag Früh und am Diorgen nach, einem Feiertage.) Für Kudapest: if wit Fortversendung: Ganzjährlich. fl. 22. . Bierteljährt, fl. 550 Ganzjährt fl. 24.— Bierteljährl, Halbjährig „ 11.— Monatlich . m 2. | Halbjährl, „ 12.— Monatlich " Mit separater Volkversendung des Abendblalles sc A. = visst efjäßtlich mehr. gar die Sinfiritte Frauenzeitung . ses v.... eg Fe 9. ” Dan pränumerirt für Yudapepk in der Administration des „„Defler Lloyd“, Dorotheagafie gr. 14, I, Stod, auferhalt Budapest mittelst Postanweisungbuch alle Postämter. f.. 6 , — Infsrate amd Einfaltungen | für Den Offenen srechfunt werden angenommen: Budapest Zweiundbrrifinfter Jahrgang, tat Der Adminisication, Dorotheagafie Nr. 14, ersten Stod, ferner : in den Annoncen-Expeditionen Leopold Kang Dorotheagafie 9 ; Kinnasemstein , Vogler, Doros 2 theagafie Nr. 11 A. V. Goldberger, Väczi uteza 9. Insertionspreis nach aufliegendem Tarif. Unfranlicte Briefe werden nicht angesnommen. Redaktion und Administration Dorotheagaife Nr. 14, eriten Stoc, MRauuskripfe werden in Beinen Halle zurückgestellt. Einzelne Nummern & lt. in allen Verschleisslokalen. Inserate werden angenommen im Ansinnede: 7 « In Wien: Bei A. Oppelik, Stu: benbastei Nr.2; KR. Mosse, Seilerstätte Ne. 2; ‚H Mansenstein «& Vogler, Walfishgaite Nr. 10; A. Niemetz, Altevorstadt, Seegasle Nr. 12; Meinrich Schalck, I., Wolfzeile 14; M. Dukes, Alois Hernedl,1,Schulerstraße.— Paris: Agence Havas, Place de la Bourse; John F. Jones, 31 bis Faubourg Montmartre. — Frankfurt a. M.: G. L. Daube & Comp, 43 Abonsenreit für das Ausland (Morgen: mi Abendblatt). Werterjährigssciüngmixdikeulse Ferenzvandkendungs.fii«»rentfätlandsymgarreih WeimarquBuuränim und zushkenpfl., fürakte in Staaten 10 fl. 50 ív Asommtentents werden auch aufgenommen für: Belgien beim Postamte Köln. 17 M..73 Pie, "Desträmlend.bei den deutschen Postämtern 13 MM. 76 Bf, England und Amerika beim M. 78 BE, frankreich, Spanien und Portugal beim Postamte meissien bei den dhueis bei den Schweizer Postämtern 18 Arcé. Türkei oftämtern 7 fl. 88 kr., für Burkland me Dany Die kaifert, zunischen Postämter 27 fl. 50 fr. in Hold pro anno. Roftante Köln 17 § 1 ‚Straßburg 17 97. 72 Pf. Aialien, Gyiedjenlang und Gyyptesz beim Boftante Triest 8 fl. 92 fr., Zliederlande beim Boftante Oberhausen 17 De. 78 Bf., 3 rumänischen Postämtern 17 Frch. 20 Ct., Si 2 = 30 Gt., Berbien und Hlantenregio bei den dortigen Postämtern 16 Fred. 60 &t., bei den dortigem österreichischen ELTER u Pester Lloyd. Mit 16. September 1885 beginnt ein neues Abonnement, wir ersuchen deshalb unsere geehrten p. t. auswärtigen Abonnenten, deren MWränumeration mit 15. 0. M. abläuft, dieselbe Rechtzeitg erneern zu wollen, damit einer geregelten und ununterbrochenen Expedition entsprochen werden könne. Die Pränumerations-Bedingungen sind an der Cpike 1 feres Blattes zu exsehen. Die Administration des „ Bester Lloyd“. in URTEILS: 7 Börse- und Handelsnacdricten. Eine neue Gefahr für den ungarischen Spiritus-Export.) Aus Bukarest wird uns vom 8. b. geschrieben : „Die Befürchtungen, welche man, betreffs der Nachwirkung der rumänischen Erportprämie auf Spiritus für die Spiritusausfuhr Ungarns hegte, sind zwar Danz der minderen Qualität der rumänischen Provenienzen nur exit zum Theile in Erfüllung gegangen. Aber sie werden ich nichtsdestoweniger als vollberechtigt erweisen, falls ein Plan in Ausführung fäge, welcher durch Erleichterung der rumänischen Spiritustransporte nach den Häfen des Adriatischen Meeres den ungarischen Produzenten die Konkurrenz mit ihren begünstigten rumänischen Rivalen wenn nicht ganz unmöglich machen, so doch außerordentlich erschweren minkte. CS it nämlich von mehreren Seiten das Projekt einer Versendung des rumänischen Spiritus in 3iffernenwaggons und im großen Style unter der Vorauslegung angeregt worden, ‚daß für diese , nach , Triest und eine zu divingirenden Transporte eine Ermäßigung der Verbandstarife etwa in der Weise gewährt werde, wie sie beispielsweise bereits im Ausnahmetarif für Markenbericht der Sudagester Effektenbörse. In den Verhältnissen der Effektenmärkte ist noch immer keine Änderung eingetreten. Die Dinge stehen dort, wo sie vor Wochen, vor Monaten standen. Die Stagnation des Verkehrs bleibt permanent; die Banken und Bankier haben keine Aufträge und die berufsmäßigen Börsenbesucher finden keine Beschäftigung und noch weniger, D Orientirung für ihr Tageswelt, für das Spiel auf kurze Stunden. Die Ereignisse auf dem politischen Theater spielen sich ab, ohne die erwartete motion zu bringen, und auf finanziellen Gebiete:n. die totale Enthaltsamkeit zum charakteristischen Merkmalder Periode geworden. Welche Wirkung hätte der Zwischenfall mit den Karolinen nseln in Begleitung mit der Infultivung des deutschen Wappens und der deutschen Fahne zu anderen Zeiten hervorgerufen ? Diesmal warteten dle Welfen auf die ruhige, maßvolle deutsche Erklärung, als ob sie voraus gewußt hätten, daß der Lenker der deutschen Bolitit sich doch die momentanen leidenschaftlichen Ausbrüche eines leicht erregbaren Volkes nicht werde hinreißen lassen und in aller Ruhe die Lösung der Streitfrage herbeiführen werde. Die Dorfen haben in dieser ihrer Auffassung auch Not behalten — gegenwärtig wird die Affaire als ein überwundener Zwischenfall betrachtet; allein für die Börse ist daraus sein besonderer Vortheil erwachsen. Sie hatte einen kleinen Schritt zurückgethan, sie hat nur die Differenz ausgeglichen, it aber nicht im Stande, einen Schritt nach vorwärts zu machen. Diese Unbeweglichkeit und Hilflosigkeit der Effektenmärkte ist geradezu peinlich geworden. Wir sehen die kolossalen Einrichtungen, die großartige Maschinerie unbewabt ; diese Institution, der man einen fabelhaften Einfluß auf die Gesellschaft und auf das Leben beimaß, sehen wir unbeachtet ruhen und nur durch die Gewohnheit ihrer Afftlikten ein Scheindasein fristen. Man mag noch so tiefsinnige Untersuchungen anstellen, mit Miühe eindringen in das feine Gewebe des wirthschaftlicen Lebens, und wird doch kaum im Stande sein, das Ende dieses Zustandes, der so unerqeblich ist für den weiten großen Kreis der Intereffirten, vorher zu bestimmen. Wir kannen auch heute nur einzelne Erscheinungen als Merkmale festhalten, wir missen jedoch nicht die Dauer derselben zu bestimmen und könnten demnach auf den Eintritt der Renderung nicht schließen. Die Agrarfrist in Europa läßt sich nicht wegleugnen; wir fünnen zwar annehmen, daß sie nicht mit dem Ruin unserer Landmwirthe endigen werde und dürfen hoffen, daß diese die Schwere des Kampfes ertragen werden, vermögen,jedoch die Zeit nicht zu,bestimmen, binnen mn welden, das Ende dieser SKrife herbeigeführt sein wird. Wir fühlen, den Drud des stillen.ollfriegen, den, die kontinentalen Staaten,gegeneinander führen, wissen jedoch auch hier, trop. der eingehenden Diskussion über das wmwittbels europäische Zollbündniß, oder über die Belleinigung der bedeutendsten Staaten, das Aufhören der Fehde nicht zu füiren. Dies aber sind die beiden Hauptübel, welche die Produktion bedrohen und den unbehaglichen Bestand fortwährend steigern, in welchen sich neben der Landwirthschaft auch unsere Industrie befindet. Zum Trosten weist man von einigen Gesten auf Amevifa hin, wo sie die Anzeichen einer Befferung zeigen sollen, und deduzirt aus denselben eine Wiederkehr befriedigender Zustände bei uns. Wir hegen nicht ebenso fanguinische Erwartungen; die amerikanischen Wirthschaftsverhältnisse sind eben ganz anders geartet, als bei uns. Dort ist beispielsweise eine Befseiung möglich, wenn die Eisenbahrkönige der gegenseitigen, bis zur Erschöpfung der Kräfte gehenden Konkurrenz der Eisenbahnen einen Damm geben, ‚oder wenn die Silberfrage vernünftig geregelt wird ; — überdies bestehen gegenwärtig nicht so enge Beziehungen zwischen Amerifa und dem europäischen Kontinent, daß man glauben könnte, eine Nachwirfung werde bald zu verspüren sein.Vorläufig überschwemmt Amerifa mit seinen Produkten noch immer die alte Welt; für Brodfeucht. Für Mais und für Baumwolle werden in der nächsten Kampagne Hunderte von Millionen über den Atlantischen Ozean wandern, die denn auch schon demnächst von London aus die Goldverschiffungen nach New Park beginnen sollen, nachden der Wechselkurs hiezu besonders einladet. Das Kapital glaubt übrigens an seine baldige Besseiung und verharrt in der früheren Unthätigkeit. An allen Plägen zeigt sich der gleiche Weberfluß an mobilen Mitteln, nirgends jedoch Luft zur Anlage, zu Unternehmungen und Geschäften. Bei ung und in Oesterreich, 100 durch die Finanzpolitik des Herrn v. Dunajewski der Salinenschein-Umlauf beträchtlich vermindert und die Menge der Staatsnoten im selben Verhältniß vermehrt wurde, it Geld fortwährend angeboten, ohne daß sich entsprechende Nachfrage fände, und ohne daß für irgend eine Unternehmung Neigung hervorträte. Das Kapital ist überaus genügsam,er darbt und wartet — ohne sich der Börse oder Geschäften zuzumenden — auf eine Zeit, in welcher es mehr Anwerb und Schäßung finden wird. Der, an ihm nicht. umfangreiche, Verkehr der Börse wurde durch die beiden israelitischen Feiertage wesentlich reduzirt, die Tendenz blieb jedoch fortdauernd . eine feste und angenehme. Die Börse glaubt an der’ Einfluß der amerikanischen Besserung und der Steigerung der Cifen-Warrants in Glasgom auf unsere Verhältnisse , und wer wollte sie in ihrem Glauben erschüttern, ohnehin steht ihr in der nächsten Zeit der Vollgenuß der deutschen Börsensteuer bevor, die der Arbitrage mit den deutschen Börsenplägen, welche in den legten Jahren eine großartige Ausdehnung genommen hatte, starken Abbruch verursachen wird. — Die Bantattten haben im Verlaufe der Woche wenig profitirt, der Kurs derselben sind nahezu gleich geblieben; Renten, namentlich Gold-Rente, waren dagegen sehr fest und haben sogar im Kurse angezogen. — In Sosalmwertlehen ruht das Geschäft hoch immer, die Kurse halten sich jedoch durchwegs auf ihrem bisherigen Niveau, da die Situation der hiesigen Unternehmungen durch» weg3 eine befriedigende genannt werden kan. Spiritus des" österreichisch-ungarisch-scteizerischen Güterverkehr besteht. Hier ist bekanntlich auf der Bahnstrecke Vercierova-St.-Gallen von 1456 Kilometer Länge ein Tarif von 6.29 Franca per Meterzentner eingeführt, was, auf Tonnen und Kilometer umgerechnet, einen Tarifjag von 43 Gt3. per Tonne und Kilometer ergibt. Auf der nahezu gleich langen Strecke Bukarest-Vercierovatest (1451 Kilometer) wird für die 381 Kilometer lange Linie Bukarest-Vercierova ein Tarif von 3.91 ts. und für die 1070 Kilometer lange Linie D Vercierova Triest eine Fracht von 5.55 ts. per Tonne eingehoben, was demnach für die ganze Linie einen Fradhtfa von 9.46 Gts. per Kilometer-Tonne ergibt. Würde man dieser Frachtfaß auf die oben erwähnte Ziffer des Frachtfaches Vercierova-St.-Gallen reduzirt, so wäre der Vortheil, den daraus der rumänische Spiritus-Export nach Triest : ziehen würde, so im die Augen springend, daß sich die Rücwirtung bieven , auf den Abjak des ungarischen Spiritus nach Triest von selbst ergibt. Wie ich vere nehme, sind bei . bet. Verwaltung der rumänischen Staatsbahnen bereit Schritte gemacht worden, um dieselbe zur Herabgehung ihrer Tarife für Spiritus zu veranlassen. "Die diesbezüglich erhielt, haben vollständig günstig gelautet. Demmnächst wird man sich auch an ,die bei dem Transport auf der Linie Vercierova-Triest und Vercierova-Fime beteiligten österreichisch-ungarischen Bahnen wenden, und hofft man ihre Zustimmung zu einem Ausnahmetarif für Spiritus auf den Strecken Bukarest-Vercierova-Triest und Bukarest-Vercierova-Finnte unfo eher zu gewinnen, als abgesehen von dem für den österreichisch-ungarisch-schweizerischen Ausnahmetarif für Spiritus auch, für den rufsisch-galiziich-österreichischen - und rumänisch-galiziich-österreichischen Petroleumverkehr Tarifzüge von 3,5 bis 4 Gt3 per Kilometer Tonne bestehen. Docceint man bei Berufung auf legtere Thatsachen den Umstand außer Augen gelassen durch Eizenotar Wilhelm Kiss, Stuhlrichter Emerich Döhrenzu haben, daß es si bei der Ermäßigung der Spiritusfracht auf der Strecke Verderova-St.Gallen um die Förderung eines österreichischungarischen Verkehrsinteresses handelte, während die verlangte Herabminderung der Fracht für die Linien Bukarest-Triest und Bukarest- Fiume dem ungarischen Spirituserport empfindlichen Schaden zufügen würde, und daß man es bei der Erleichterung des Grenzverkehrs in Petroleum mit einem Artikel des österreichischen Bedarfs zu thun hat, während Spiritus als einer der wesentlichsten Ausfuhrartikel der ungarischen Landwirthschafts-Industrie nie und nimmer das Opfer einer verfehlten Tarifpolitik österreichisch-ungarischer Verehrsanstalten zu Gunsten eines fremdländischen Konkurrenten werden sollte. Wie verlautet, dürfte auch der Bericht des hiesigen Konsulats in der besprochenen Angelegenheit in einer von Interessenten des rumänischen Spiritug>exports ungünstigen Weise lauten.“ Preinzipielle Entscheidung in Gewerbe Angelegenheiten) Das Handels-Ministerium als Gewerbesbehörde II. Instanz hat — auf Eingabe eines Kaufmanns , der wegen Nichtanmeldung der Errichtung einer Filiale zu einer Geldstrafe verurtbeilt wurde — in den lethten Tagen die Entscheidung getroffen, daß es jedem Gewerbetreibenden, respeftive Kaufmann bezüglich der an Konzessionen nicht gebundenen Gewerben gestattet ist, im ein und derselben Gemeinde mehrere ständige Geschäftslokale ohne vorübergegangene Anmeldung bei der Gewerbebehörde zu halten. Waagregulirung) Aus, Unfah der am rechten Waagufer vorzunehmenden Dammarbeiten findet, wie aus einer an das Preßburger Vizegespanz-Amt gerichteten Zuschrift des Neutraer Vizegespans hervorgeht, am 19. o. Main 10 Uhr Vormittags, in Neuhäusel, eine Enguste der interessixten Komitate: Komorn, Preßburg und Neuten statt, an m welcher si die Gemeinden Väge, Galantha, Kajal, Tótnyáraso, Deály, AMókeli, Wered, Ziigard und Kiwalyrev. betheiligen werden, die „Prebburger Zettung“ meldet, der Egüitler Stuhlrichter Ernst Loronczy, ventuell Béla Szarka und Tönigl. _Ingenieur Moriz Weller, das Mentvaer . Komitat Obernotär Vinzenz Kranz und Ingeniene Sofer. Haas, eventuell Dessen Substitut Sohant " NudnAy vertretär Das. Breßbirger Komitat wird tey und .den Komitats-Ingenieue Lv. Ki 5 vertreten sein. : DBerbotener Diebmarkt) Wegen der in mehreren Gemeinden des Transmontaner Bezirkes grajierenden Haus- und Klauenseuche wurde die Abhafhung des für den 14. d. anberammten Viehmarktes in Malaczta untersagt. Der Stand der Haus und Nachbiere in Ungarn. „Rözg. Ertefitö” gibt die Nachweise über die Thierzählung in den Komitaten Diesfeit oder Donau, u. a. die Komitate Arva, Bács, Bodrog, Bars, Hont, Liptó, Nógrád, Neutra, Bejt-Bilis- Splr-Kis-Kun, Breßburg, Trencesin, Turócz und Bölgon. In diesen Komitaten beträgt die Zahl der Hornviehbs ungarischer Race im bäuerlichen Befis 426207 "Stüd, im Befig von mittleren und Großgrundbefigern 157.654 Stüd, daher zusammten 585.841 Stüd im Werte von fl. 46.056.664. An Hornvieh nichtungarischer Race waren in Händen bäuerlicher Befiser 248.818 Stüd, in Händen mittlerer und Großgrundbefiter 61.855 Stüd, daher zusammen 319.673 Stück im MWerthe von fl. 24.677.645. — Büffel besaßen die bäuerlichen Beliser 50 Stüd, die mittleren und Großgrundbefiger 1377 Stüd, daher zusammen 1427 Stüd im MWerthe von fl. 208.056. — Bferde bejagen die bäuerlichen Befiser 827.062 Gtüd, die mittleren ud Großgrundbeftisker 70.765 Stüd, daher zusammen 397.827 Stüd im Werthe von fl. 48.268.144 — Esel waren im bäuerlichen Befise 3918 St., im Belibhe von mittleren id Großgruidbefigern 2246 Gtüd, daher zusammen 6164 Stüd im Betrage von fl. 142.673. — Schweine bejafen die bäuerlichen Befiger 650.401 Stüd, die mittleren und Großgrundbefißer 313.863 Gtüd, daher zusammen 964.264 GStüd im Merthe von fl. 16,248.737. — Schafe und Lämmer beladen die bäuerlichen Mefiber 895.893 Ctüd, die mittleren und Großgrundbefiger 1,292.554 Stüc, daher zusammen 2,188.477 Stück im Werthe von fl. 16,462.657. — Ziegen besaßen die bäuerlichen Beliter 21.990 Stüd, die mittleren und Großgrundbefiger 1844 Stück, Daher zusammen 23.834 Stüd iut Werthe von fl. 151.472. — Die heute erschienene Nummer des "Kösg. Evt." enthält die Nachweise über die Thierzählung in Siebenbürgen, u.w. in den Komitaten Aljózgehéry, Behtereze-Nlapod, Krontadt, CSIL, Fogaras, Hárombót, Hunyad, Kig-Kükilld, Slaufenburg, Maros-Torda, Nagy-Kikülld, Hermannstadt, Szolnos-Dobota, Torda Arranyos und Udvardely. In diesen SKomitaten beträgt das Hornvieh ungarischer Racer im bäuerlichen Besis 723.692 Gtüd, im Befig von mittleren und Großgrundbefigern 169246 Stüd, daher zusammen 897.938 Stick im MWerthe von fl. 60.749.197. An Hornvieh nichtungarischer Nace waren in Händen bäuerlicher Besiber 43.300 Stüd, in Händen von mittleren ud Großgewunde befißern 4305 Stüd, daher zusammen 47.605 Stüd im Werthe von fl. 3,245.330. — Büffel besaßen die bäuerlichen Bereißen 75.978 Stüd, die mittleren und Großgrundbefiter 22.063 Siite, daher zusammen 98.041 Stüd um Werthe von fl. 6,478.511. — Bferde besaßen die bäuerlichen Befiter 134.981 Gtüd, die mittleren und Großgrundbefiter 37.031 Stüd, daher zusammten 172.012 Gtüd im Werthe von fl. 14,453.065. , € fel befagen die bäuerlichen de fiber 757 Stüd, die mittleren mitt Großgrundbefißer 714 Stüc, daher zusammen 1471 Gtüd im Werthe von fl. 31.092. — Schweine besaßen die bäuerlichen Befiser 439.317 Stüd, die mittleren und Großgrundbesiter 152.355 Stüd, daher zusammen 591.672 Gtüd im Werthe von fl. 8.463.662. — Schafe und Lämmer bejahen die bäuerlichen Beliter 1,357.845 Stüd, die mittleren Großgrundbefißer 248.252 Gtüd, daher zusammen 1,606.079 Stüd im Werthe von fl. 10.117.616. Biegen warn in bäuerlichem Besit 116.638 Gtüd, die mittleren und Großgrundbesitner besaßen 10.583 Stüd, daher zusammen 127.219 Gtüd im Werthe von fl. 652.603. (Stand der Saaten in Italiern) Aus Rom wird uns berichtet: Das neueste agrarische Bulletin des Aderbau- und Handelsministeriums über den Stand der Grute- Aussichten und Saaten in Italien am Schluffe der zweiten Dekade des August, d. i. per 20. v. M., lautet: „Der gefallene Negen war den Feldern vortheilhaft ; nichtvestoweniger leidet man in verschiedenen Regionen, wie in der Emilia, einem Theile Toscana, im Latium, den Buglie und auf Sardinien noch Trockenheit. Die Trauben gehen überall der Reife entgegen ; das MWroduft wird, wie schon andere Male gejagt wurrde, pärlich, aber im Allgemeinen von guter Dualität sein, obschon Die Dertlichkeiten nicht selten sind, woselbst man über die Anwesenheit von Parasiten und namentlich der „Peronospora“ sagt. Der Mais ist überall reif, und beginnt man bereits ihn einzu» berufen; das Produkt wird je nach den Dertlichkeiten verschieden (Das Eisenbahnnet Europas) hatte am Ende des Jahres 1883 eine Länge von 182.999 Kilometer. Im "Jahre 1884 wurden 6355 Kilometer neu eröffnet, so, daß Ende’ 1884 189,334 Kilometer in Betrieb standen. Nach dem„Sommar Officiel” vertheilt sie das Gesammrweg am 31.7 Dezember. 1884 nach Der Länge des Bahnwebes also : Die Auskünfte, welche man Das Komoiner Komitat wird, mie = sein; im Allgemeinen wird es dort, wo man fest über Trockenheit klagt, spärlich, anderwärts gut oder leidlich sein. Einige leichte Schäden scheint in Piemont das in den rechten Tagen eingetretene rasche Zurückgehen der Temperatur gebracht zu haben. Schäden durch Hagels Schlag gab es in den Provinzen von Mdline und Belluno zu bes Lagen. .... (Hebung der Bekehlsstellung des Hafens von Genua. Die Bauthätigkeit an den hiesigen Hafen-Anlagen ist eine sehr intensive, namentlich wird an der Herstellung von Löschplanen und Landungsbrken eifrig gearbeitet. Die Gesammtausdehnung dieser neuen Landungsstellen beträgt circa 3500 Meter, so daß der Hafen mit den bereits vorhandenen Landungsstellen für große Schiffe eine Länge von beinahe 5000 Meter bies ist, die später durc weitere Anbauten auf circa 6500 Meter erhöht werden wird. Gleichzeitig wird die Bahnstation am Hafen, die zum großen Theil mit einem weiten gedeckten Lagerplag versehen ist,entsprechend groß angelegt, und zwar derart, daß die Waggons bequem bis an die Schiffe geführt werden können. Die vortreffliche Ausrüstung des Hafens mit allen zur Abwichlung eines größeren Verkehrs nötigen technischen Hilfsmitteln und Baulichkeiten, die bessere Verbindung mit den von Genua ausgehenden Eisenbahnlinien wird die Aktionsfähigkeit desselben ganz außerordentlich steigern. Fernere große Investitionen behufs Kompletirung der Hafenanlagen sind in Aussicht genommen, nach deren Beendigung Genua unter die bestinstendten Seepläne Europas zählen und demselben die Möglichkeit geboten sein wird, seine Machtstellung — zu welcher derselbe vermöge der günstigen Lage in großem Ausmaße prädestinirt erscheint — vollends auszuningen. Endlich hat die Genueser Handelsfarmer ihren Präsidenten beauftragt, an die Regierung folgende Verlangen zu stellen : 1. Alle Landungspläne (scali) Genuas sollen als Eine Eisenbahn-Station betrachtet werden mit gleichen Tarifen für die Waarenbeförderung; 2. die an dem Ponte Spinola erhobene Mehrtüre für die dort ein und ausgeladenen Waaren soll aufgehoben werden; 3. die Verantwortlichkeit der Bahnverwaltung sol für alle Ladungsstellen Dieselbe : sein und 4. die Überwiegung soll in Zukunft eine gesnauere und sorgfältigere sein. Der Handel Genuas entwickelt sich stetig ; derselbe hat fest Schon eine bedeutende Höhe erreicht und vermittelt Genua einen großen Theil des Bedarfes von ganz Italien an überseeischen Gütern. Das Hinterland besteht aus den bestentwidelten und industriereichsten Provinzen, deren Verbrauch ein großer it. Der Gesammthandel Genuas im Jahre 1884 bezifferte sich dem Gewichte nach auf 1,698.439 Tonnen, dem MWerthe nach auf rund 464 Millionen Lire, wovon auf die Einfuhr 360 Millionen Lire, auf die Ausfuhr 72 Millionen Lire entfallen. Denuas überseeischer Verkehr granitert vorzugsweise nach der Dostküste von Südamerika, und hier insbesondere nach den La Plata-Staaten. . 63 bestehen übrigen regelmäßige und billige Dampferverbindungen mit den bedeutendsten Handelsplänen der Erde, so daß Genua mit Marseille derzeit die wichtigsten Emporien des ganzen Mittelmeerbodens bilden. Verschiedene leistungsfähige Dampfschiffgesellsgaften mit einem ehr zahlreichen Schiffspart erhalten regelmäßige gut befahrene Kurfe rad. allen, Mittelmeerhäfen und der Pevante, danit , mit Nord- und Südamerika, sowie mit Indien , und den Inseln des malayischen Aripipels. Angesichts dieser zahlreichen maritimen Verbindungen und der oft Schrilfigen, Fornenahern Frachtfonditionen nebst der verhältnismäßig kurzen Reifedauer, durfte auch Oesterreich-Ungarn in einzelnen Fällen Konvenienz zur Verübung der Noute via Genua finden, umso mehr, als mehrere Brodukte sich zum Export nach Südamerika vortrefflich eignen. Die Haupt-Importartikel sind: Wolle, Schaffelle, gesalzene und getrocnete Häute, Talg 2c.; an Export:Artifehr gelangen vorzugsweise in Verkehr: Tuche, Modewaaren, Handschuhe, Rapier, Glaswaaren, Zündhölzchen, Wein, Nabenzucker zu. Al Transitplay für die Schweiz . und Südwest- Deutschland hat Gemta bisher noch nicht jene Bedeutung gewonnen, welche man vor Eröffnung der Ostthark-Bahn auf deren Einfluß auf die Verkehrsentwicklung erhofft hatte. Insbesondere nahm der Getreidehandel nicht den erwarteten Aufschwung, woran verschiedene Uebelstände schuld sind, so unter Anderem die Verfrachtungs-Schwierigkeiten und mangelhaften Einrichtungen der italienischen Bahnen (wodurchh das Löschen der Getreideladungen erschwert und lästige Verzögerungen hervorgerufen werden), die schwerfällige Zollamtshandlung 2c. Der Eigenhandel in Getreide ist zur Zeit nur geringfügig, doch it der Transitverfehre in rascher Zunahme begriffen. Der Getreide-Import in Genua stieg von 1.559.000 Mieterszentner im Jahre 1883 um 2.321.000 Meterzentner im Jahre 1884. Auf die Befeitigung abgedachter Uebelstände wird allseitig eingearbeitet. Ebenso hat bekanntlich das allgemeine Darniederliegen der Handelsmarine die italienische Regierung bestimmt, dem Parlament einen Gelegentwurf vorzulegen, der die Förderung der maritimen Interessen bezweckt, was durch erhebliche Prämien für die Konstruktion neuer Schiffe, sowie für transozeanische Fahrten der nationalen Handelsmarine geschehen soll und wovon man die Hebung der maritimen Verkehrsthätigkeit erhofft. Alle diese Anstrengungen des Genueser Hafens zur Befestigung seiner Welthandelsstellung sind höchst beachtund- und nachahmensunwerth. E83 werden Dieselben nicht unwesentlich dazu beitragen, den überseeischen Handelszug mehr und mehr nach dem Mittelmeerbecken zu verpflanzen, wodurch auch den adriatischen Seehäfen bei gleichen Wipivationen und thätigen Eingreifen die Chance geboten it, sich an dem steigenden transatlantischen Berehl zu betheiligen, s Bezüglich Oesterreich-Ungarn wäre zu bemerken, daß 13.034 Kilometer auf österreichische, 8702 Kilometer auf ungarische, 370 Kilometer auf die bosnische Linie entfallen. Bei Frankreich einschließlich 1602 Kilometer Lokalbahn und 227 Kilometer Industriebahnen. Zuremburg hatte 485 Kilometer, Finnland 1185 Kilometer, Norwegen 1185 Kilometer, Bulgarien 224 Kilometer. In Großbritannien 2c. entfallen 21.631 Kilometer auf England, 4825 Kilometer auf Schottland, 4058 Kilometer auf Irland. (Lieferungen für die gemeinsame und Honved-Armee.) Die Budapester Handels- und Gemerbe- Tanımer verständigt Hiemit die betreffenden Intererenten daß von — te. mit 4% von der Bahn gewogen. Ende. Neu eröffnet. Ende 1883 „1884 1534 Staaten Kilometer Deufinland es a ee 780,908 829 36.737 Frankreich (inkl. gofal u. Industete) 29.714 1.502 31.216 Großbritanniensi Ban. una 801179 335 30.514 Naßland und Finnland ----- --- 24.888 503 25.391 Desterreich- Ungarn (inkl. Bosnien HELGERSERDUNIN) Seren ee en 22. DD 1.249 22.106 SERIEN SS TEST SIN öl) 470 9.925 Spanien: N BER met mtkeet 412 8.663 Schweden und Norwegen --- --- --- 7.960 3 202 8.162 FÖRLNTO as seen A 46 4.319 Someer ee 2000 ı1 2.761 Niederlande (inkl. Luxemburg) --- 2.521 133 2.654 Dürtematbie eier 22. a2 1.808 131 1.944 Numiien steel 82 1.602 Bortigalten Namenen AR 53 1.527 Türfer, Bulgarien, Numelien --- --- 1.394 — 1.394 Serbien...·— 244 244 Smeenlande. ar 22 153 175 Bufanmen S-- 222-2. 182.999 6.335 189.334 ) Seite des Ef. Artillerie-Zeugs-Depots in Bubazpest eine Lizitations-Rundmachung betreffend die Yintangabe von diversen alten Gifen-Beugstorten an den Meistbietenden verlautbart wurde. Die Lizitation findet am 23. September 1. 3. Vormittags 10 Uhr im Neugebäude Pavillon VII, im Hofe des Zeugs-Artilleries Depots Statt. Die weiteren Lizitationg-Bedingungen, sowie die Gattung, Zahl 2. der zu verlizitirenden Gegenstände können im Bureau der Kammer Marie-Baleriegasse, Neues Börsengebäude) im den Amtsstunden des Vormittags eingesehen werden. — Die intereffirten Kreise werden ferner verständigt, daß von Seite des Königs, ungar. Honved-Ministeriums eine Lieferungs-Ausschreibung über sämmtliche Jahresbedürfnisse erlassen wurde. Die intereffirten Kaufleute und Gewerbetreibenden werden demnach in Kenntiß gefeßt, daß die näheren Bestimmungen, Tombe © die zu lieferten -Gegenstände, beint, benannte Ministerium (Ofen, Lettung, rechts, ebenerdig) von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uher Na mittags eingesehen werden können und die Offerte bis zum 30. September daselbst einzufangen haben. (Insolvenzen i mAusland«e.)j Die Budapester Handels-und Gewerbekamere wurde amtlich verständigt,«sdcxp«gggen· neidstehende Firmen«in Sekbten der Konkurs eröffnetwm:·de,und zwar:gegen den Tapeziererntöbelhändler Josef Prttl in Belgrad vom dortigenandelsgerichte;Lijkneldings-Termsni 21.September;Liquidirungsagfahrt 24.September leibt ferner gegen den Handelsmann Spira M. Stojiljtovits in Nissch beim dortigen Gerichte; Anmeldungs-Zernin 13. Oktober, Liquidirungs-Tagfahrt 15. Oktober 1885. — Weiter wurde von Seite des Teibunals in Foffhan die dortige Firma Brüder R.K M. Feldstein, Tuch und D Manufatturwaarenhandlung, fallit erklärt. 5 · Betriebs-Einnahmen der k.k.prov·Donat·c· Dampfschifffahrt-Gesellschaft.)In der vosje 16. bis 22. August rreichenden Betriebswoche wurden fl. 300.029.92 vereinnahmt gegen fl. 279.594.88 In der Korrespondirenden Woche des Vorjahres. Seit Eröffnung der Schifffahrt bis zum 22. August betrugen Die Einnahmen fl. 8,169.207.60 gegen fl. 8,332.506.88 (— fl. 163.299.25) in der gleichen Periode des Vorjahres. ·s-»’ si TR s . . - . : Stand Der Oesterreichischungarischen Bank von 7. September 1885. Nach Artikel 104 der Statuten.) Veränderungen fit 2) Silber ,fl. 129,273.975.25, Gold fl. 69,062.749 94. >) In Wien, fl. 30,395.103.01, in den österreichischen Filialen fl. 30,652.227.17, in Budapest fl. 23,437.260.04, in den ungarischen Filialen fl. 18,511.123.82. 3)Junken fl.1(),852.600.—,in den österreichischen Filialen fl.7,976.000.——,in Budapest fl.3,410.100.—,in den ungarischen Filialejtfl.2,917.800.—. «5«-;-igePfandbriefe fl.21,997.900.—,411295 igestandbriefe fl.43,818.200.»—,496 igePfandbriefe fl.19·618.400.—-. . , ee 4 . . Geschäftsberichte, Budapest, 11. September. Witterung : veränderlich, mindig. Thermometer F10.1 ° &., Barometer 758,6 Mm. M Wasferstand zunehe nend. Bei mestlichen, stellenweise starken Winden hat die Temperatur abgenommen, der Luftorud ist im Südosten größer geworden. Das Wetter ist im Allgemeinen veränderlich, nach Megen Ausheitel zund, Eihl, windig. Negen war an zahlreichen Orten, in den siebenbürgischen Theilen in großen Mengen. — 68 ist im Allgemenen veränderliches, zeitweilig sonniges, kühles Wetter zu geroärtigen. Geffeitengeschäft. Die feste Haltung der Börse hat auf beruhigende auswärtige politische Nachrichten "weitere Fortschritte gemacht, Spekulationspapiere befestigten sich wesentlich. Renten beliebt, erzielten etwas höhere Kurse. Transportmerte ziemlich fest. Lokalpapieren fanden einige Banken, namentlich Pielter Kommerzial und Sypothetenbauf, besondere Beachtung. NRima-Muratyer gingen höher. Baluten und Devisen schliegen unverändert. Der Verkehr blieb auch heute sehr begrenzt. . An der Vorbörse wurden Oestemseibhische Kredit-Aktien 311287.50,vierperzeiktige ungarische Gold-Renteznk 9.35,per Ultime September 7l99.271,«2geschlossen. .s ·«. An derslittagsbörse verkehrtettOesterreichische Kredits- Aktien zwischen 287.5511ik3287.80,bliebe 1 1287.50Geld,Ungarisches Kredit-Aktien311.288Geld,Pester Kommerzialbank zu 588,Ungarrischezhypothekenbank zu 112 geschlossen,vierperzentige ungarische Gold-Rente per 31.d.711-99.L-10 gemacht,blieb prompter LieferungO 99.40Geld,fünfperzentige ungarische Papier-Rette zu 92.35Geld.— Von sonstig anerben kamen in Verkth Rimai Muranec zurt Miller und Bäder Mühle zu 446, Nordostbahn-Altien zu 175.25. Sue Erklärungszeit: Oesterreichische Kredit-Akien 287.50 Bremiengeschäft: Kurzstellung in Oesterreichischen Kredit Aktien auf morgen fl. 1.25 bis fl. 1.75, auf 8 Tage fr. d.— bis fl. 6.—, auf 1 Monat fl. 11.— bis fl. 12.—. Die Abendbörse zeigte in Folge der israelitischen Feiertage keinerlei Verkehr. z·Getreidegeschäft.Termine«Im Laufe des· Nachmittags gelangte kein Geschäftsabschlußch unseres Kenntniß's Borstenvieh. Steinbruch, 10. September. (Drig.-Telegr.) Besicht der Borstenviehhändler - Halle in Stein«" rud. Leichte und serbische Sorten sind gesucht. In schweren Sorten war das Geschäft flau. — Man bezahlte: Ungarische alte shwere von 44 fr. bis 45 fr. junge ungarische fehwere — von 47. bis 48 fr., mittlere von 47%, fr. bis 48 fr., leichte 48 bis 49. fr. Bauernmwaare shmere von 45 fr. bis 46 fr, mittlere 47 fr. bis 47%, fr., leichte 47 fr. bis 48 fr. Rumänische Bar Eonger shhwere . — ke. bis —. fr. : tranjito, mittele ichmwere, — fr. bis — fr. "tranfito, leichte — "fr. bis —.— Ten; tranfito, dto. Stacheln fhmere —.— fr. bis —.— fr. tranjito, mittel — — fr. bis —. fr. tranfito, Ferbische schwere AT, fr. bis 48%, fr. tranfito, mittelfehmere 48 fr. bis.48”, Fr. tranfite, leichte 49 fr. bis 48", fr. tranfito, magere jährige, lebend Gewicht. SET bis fv. Eichelfutter-Schweine — kr. big D — Sn Éz