Pester Lloyd, April 1886 (Jahrgang 33, nr. 92-119)

1886-04-08 / nr. 98

7 Be &­­) ( \ \ ! Abonnement für die österr.-ungar. Monarchie Inserate für den „Bester Lloyd“ Morgen und Abendblatt) : Dan az = A Gmszährlich WITH-I tygkeljsth fl.s.30Ganzjährl. III-DE veViert dä Päa tlsfcsc-­­Halbxiihktich»u.—Monat­ ich Nr. 11 Ei ORIE % Gold Dorotheagafje Nr. 14, eriten Stod. Na EU HSZERICRR.D. . . EN tési Wallfiihgafie Nr. 10; fersorhant, Siegafe en ei ben Beufjäen Safamtten ie 76 Bi, ee ee in Wollzeile 14, M. Dukes, Alois En ve u is % ee Era. ER re­ie N Mit separater Vollversendung des AbendBlattes . Herndl, 1. Schulerstraße.­ Paris:­­ 8 fl. 92 ff., ie­at Bi­en son Säweiser PORAmbEL ES zu Postämtern 16 Fred. 60 Ct., Gürkei Für die Ilustrirte Frauenzeitung ...« . ee 5 »­.——Hau-ziihkl...12.—Mosat1i . . oo... es ... 9 2.— ” „‚Defler Llond“, pränumerirt für Hudapek in der Administration des si. 14, 1. Stod, außerhalb Budapest mittelst Postanweilug durch alle Postämter. n 2.20 Inferate und Einschaltungen für den Genen Sprechsaal werden angenommen: Budapest in der Administration, 14, eitten, Stog, LU­SZIIU­ZIIUE ee teagafie € undeint aug Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) Borotbesnef; BR : in den Annoncen it» fl. 1.— vierteljährlich mehr. 99 eine Hafertiongpreis .. . ap­­itionen nach aufliegendemZarif ." - - nicht ange» Dorotheagafle | Unfrantirte Briefe werden BETEN fe Dreiunddreißinfter Jah­gang. lie iR EL ar en rel ." . 78 . . 9... Redaktion und Einzelne Nummern 6 Ir 5 alla | werden angenommen m Auslande : In Wien: Bei A Oppelik, Stus­benbeftei Rr.2; R. Mosse, Seiler: a­ee Vogler, Administration Niemetz, 3. San E ae ohn F. des, 31 Nontmartre. — Frankfurt a. M.: | bei ák A. waere De bis Faubour Verschleiss) REMENL. Daube & Comp. Et., den Ne zeu nimmt sich das zustauchorgensundszebenvbkw" Zier­e116htich»sehnt-mit direkter kreuzscmdsendung-'smiland als-M Usntwigt MJUMEMMnnd ztrbitnoft.,füratke Rossen Traute-«- 183 sten | Abonnements merd­ifer. apinigen Doltämter 27 §. 50 te. une ER­EN Dorti­er Serbien un ntenegra : 7 Miederlande beim Bek­amte Derr­anten Österreichin ... bei den dortigen ' · « 17 M. 73 Pf, Rumänien bei den er D ..­· Eisfelle. Die leichten, sogenannten Handschuhfelle waren nur gleich zu Anfang der Saison (im Mai) unbeliebt mit großer Anstrengung fl. 65 bis fl. 70 per 100 Stüc erzielen, später, im August, wurden die lebten mit fl. 45 bis fl. 50 per 102 Stüd bezahlt. — Dagegen ging es mit Schuhfellen vom Anfang bis Ende des Jahres fortwährend sehr gut, und zwar bezahlte man anfangs für ungarische und Srebenbürger fl. 140 bis fl. 150 per 100 Süd, für Banater und serbische fl. 150 bis fl. 160 per 102 Stüd später (im August bis November), als die schwerere Waare auf den Plab kam, bezahlte man für beide Gattungen um fl. 10 bis fl. 15 per 100 Stüd mehr. Heberlinge, melde nur im November und Dezember zum Verkaufe kommen, bezahlte man mit fl. 185 bis fl. 195 per 100 Stüd. und fonnten 4.000 | und | | ; 8 ie : “ € fi 8 Budapest, 7. April. M. Durch die Fiumaner Handelswelt geht ein Nothichtei, weil in der legten Situng der Stadtverwaltung der Antrag auf Ein­­hebung einer Transitgebühr auf Alkohol und Wein eingebracht wurde. Man bemüht sich vor Allem, das Gefährliche und Schädliche einer solchen Bestimmung klarzustellen und meist darauf hin, das, im Falle man die Gebühr bewilligen sollte, bald noch andere ungarische Export­­artikel von ähnlichen Maßregeln bedroht würden und die Tendenz um sich griffe, durch V Belastung des Handels die Einkünfte momentan zu erhöhen — eine Tendenz, die nur mit der Thorheit vergleichbar it, die jener Mann beging, welcher die Henne sehlachtete, welche goldene Gier Iegte. Mit Net ruft man der Finmaner, Stadtvermaltung . . ... grunde; — sondern hiezu ist die Mithilfe der Negierung daß . Speziell , welche gewiß nicht dadurch zu erlangen sein wird, daß man — dies im Munizipium geschehen — sie oft und unverdient verunglimpfe. Golden tastlosen Rednern ruft der Verfasser des in Nede stehenden Artikels (Luigi Offoinad) zu: „Vergib ihnen, Vater Tipa, sie wissen nicht, was sie thun !” Wir bringen diese Angelegenheit hiemit zur Kenntniß der maß­­gebenden Kreise und bemerken nachdrücklich, daß sich hier eine Gefahr zeigt, welche im Recnte erfüllt werden muß, follen sich nicht die großen, für die Heranz­iehung des Handels, für die Hebung des maritimen Verkehrs gebrauchten Opfer durch kurzsichtige Hintanregung der höheren Säutereffen gegenüber Sofalen als vergebliche ermeisen. Wir wollen nicht generalisiren, obschon sich angesichts der antikom­­merziellen Strömung lehrreiche Betrachtungen an diesen Uebergriff der Fiumaner Kommune knüpfen ließen; — mir beschränken uns darauf hinzumeisen, in Fiume seinerlei Schmälerung der Verkehrs-, Handels- und Gerwerbi­nteressen auf­­kommen darf, wenn nicht das kostspielige und ohnehin auf nicht allzu festen Füßen errichtete kunstvolle Gebäude verfallen sol, zu dem alle Steuerzahler ihren Beitrag bereitwillig leisteten, unter der Voraus­­legung, daß Ungarns Handel daselbst eine friedmäßige, von kleinen Pladereien und Spesen unmolestirte Stätte finden werde, ... Finmaner Transitgebühr fi 8 .. Ikohel, 4­­ . . . . b oder Molo oder « der Stadt Fiume mare an ---­­Jahre Bernachlässigte einhol­n wollte . Tönne aber nicht auf dem in ins Ge- aus dem idachtnlß«welche ne hoc Opfer de RegmungsprollePerkehrs«» und Handelsentwicklung des Hafens gebracht hat und noch bringt und | Bänner .- --- X daß eslm mögliche stattet werden kann gegenüber diesen AUftrMgUU·Feder'·"" gen des Landes kommunalen und Lokalen Zappalien zuliebe Hindernisse | 9yit­­ gegen den Geschäftsverkehr aufthurmen zu lassen.Unter anderenMm»,­».· per Leistungen H b vorführte, anf ·­­ jet | er das Magazin. Dies intentionirten Wege zehn Jahren hervor, zwar lobenswerth, der Belastung des . . . . juriditeh fon . . transitiren. und gehen habe . * Wein und­­ Sie langen unmittelbar Diese bededen . . Stimmen hebt ein beachtenswerther Artikel der »Bilancia« nach einer Schilderung­ der Hebung Fiumes in den legten daß eine Kontrolstare oder Transitogebühr . - -­­ · —0czag der königlich ungarischen Staats­bahnen abzweigenden bis ungarische Gold-Renten1053.60b16103.45,ungarische Papiers .-Gumde unhaltbar ist weil der Wein und der Alkohol gar nicht auf Oktober---... dem Eisenbahn den .. Territorium per auf sind ober Negierungsbauten und liegen auf ärar­ischem Terrain. M­irthinaftlich wären diese Taten schädlich, weil indirekt aus der Handelsbewegung der städtischen Kaffe der gesteigerten Konsum und den einzelnen Bürgern großer Geminn zufließt, der durch die Taten in Frage gestellt würde. Der Handel wiürde wieder­­ ab­­gelenkt und Fiume wäre bald wieder ein stiller, lebloser Zuflugtsort für Benftonisten. Im Jahre 1875 waren die Einnahmen der Kom­­munal-Raffe fl. 310.000, während 1885 dieselben fl. 421.471 betragen. " Die Miethen sind seit 10 Jahren um 40—100 Perzent gestiegen, was ein Zeichen des Aufschwunges ist; in Badua und Ferrara könne man ganze leerstehende Komplexe wohlfeil laufen, während die Regierung enorme­r, in Fiume sich solvente Bewohner für die vorhandenen Wohnungen finden. Während isterseits für Erleichterung des Handel und der Industrie wenig oder­­ Oedenburger Bert­­h­ gar nichts gethan. Daß die Kommune Bedürfnisse zu nothmendig,­­ mie Der Geschäftsgang im Jahre 1885. 17. Seite. (Bericht von Adolf Steiniß.) Schaf- und Lammfelle haben vom Anfang des Jahres bis zum Ende desselben von Monat zu Monat einen stetigen Preisrückgang erlitten, so daß Schließlich gewisse Felle um 20 bis 40 Kreuzer unwohlfeiler sind als zur selben Zeit im Vorjahre. Die Hauptursache dieser Preisrück­gänge ist der überaus geringe Begehr für Wolle im Allgemeinen, namentlich aber für Gerberwollen, deren Preis Tag für Tag niedriger wurde, so daß schließlich die bedeutendsten Gerber gezwungen waren, die Erzeugung Monate hindurch gänzlich einzustellen. Sodann wurde englisches Schaf- und Lammleder plöglich um 30 bis 40% mehlfeiler als früher en masse importirt, so daß unfere Saffian- und M­eißleder gleichfalls einen Preisrückgang um 20 bi 25 °), erlitten. Selbstverständlich wurde dadurch in diesen zwei Teilgattungen weniger als im früheren Sabre Fonfumirt, und da Deutschland in Wolle und Leder ähnliche Uebelstände hatte, war auch der Bezug unserer Felle auf ein Minimum herabgefunden und es­­­­­ Schaffelle: Serbische und bulgarische, weide zum Schluffe des Vorjahres fl. 135 bis fl. 140 erzielten, Kosten fest fl. 105 bis fl. 115; Bácser und Banater waren fl. 150 bis fl. 160, jest fl. 110 bis fl. 125 per 100 Stüd, Siebenbürger waren fl. 40 bis fl. 44, jest fl. 30 bis fl. 33, türkische und mazedonische waren fl. 38 bis fl. 40, jest fl. 32 bis fl. 33, bosnifche und froatijde waren fl. 46 bis fl. 48, jest fl. 37 bis fl. 38 per 56 Kilogramm ; deutfchmollige waren fl. 3.20 bis fl. 3.60, jebt zu Ende des Jahres fl. 1.80 bis fl. 2.10 per Paar. (Alles mit 2 Perzent Rabatt.) Gefälle, sowohl von Herrschaften als Privatbefigern, welche voriges Jahr fl. 65 bis fl. 75 per 100 Kilo­­gramm ohne Beine erzielten, wurden zu Ende des Jahres mit fl. 35 bis fl. 38 per 100 Kilogramm bezahlt. Kammfelle, serbiscde und­ bulgarische voriges Jahr fl. 125 bis fl. 135, dieses Jahr fl. 100 bis fl. 120, Bäcser und Bana­­ter früher fl. 95 bis fl. 110, jest fl. 70 Bis fl. 75, Siebenbürger weiße fl. 80 bis fl. 95, fest fl. 60 bis fl. 65, schwarze fl. 140 bis fl. 150, jest fl. 100 bis fl. 125, türkische und mazedonische fl. 90 fl. 105, jest fl. 80 bis fl. 85, bosnische und kroatische Teichte fl. 90 bis fl. 95, jet fl. 70 bis fl. 75, sch­were fl. 110 bis fl. 120, jest fl. 90 bis fl. 100, deutschmollige fl. 55 bis fl. 70, jest fl. 30 bis fl. 40. (Alles per 102 m Stüd.) ist sun stationär ; man bezahlte des Jahres wenig begehrt, da von Amerika seine Anfragen kamen ; die Breite blieben fl. 110 Bis fl. 115 per offene ungarische und Sieben­­bürger fl. 175 bis fl. 195 per 100 Stüd und schließt zu Ende des Jahres mit denselben Preisen. Ebenso ging es mit Sadgaisfellen, wovon serbische und bulgarische das ganze Jahr über den Preis von 2 Perzent­ erreichten. Banater Sadgais rorteten das ganze Jahr hin­­duch fl. 125 bis fl. 130 per 100 Kilogramm (ab 2 Perzent ohne­ Horn und Bein). Andere Sorten untergeordneter Dualität, wie für Tije, mazedonische u. |. m. blieben für das Ausland unberücksichtigt und wurden für Siebenbürgen zu Gerberzweden mit fl. 85 bis fl. 95 per 100 Kilogramm ab 2 Perzent bezahlt. Gassfelle waren anfangs schon zu Anfang für Pi - . 100 Kilogramm (ohne Horn s:­­­ ­ . Volk­swirthschaftlic­he Nachrichten. Finanzielles. Geschäftsverkehr der königlich uns­garischen Post-Sparkassen im Monat März.­ Ueber den Geschäftsverkehr im zweiten Monat des Bestandes gelangt uns heute folgender Hauptausweis über die bi­s zum 1.April angem­eldeten Post-Sparkassen-Einlagen und Rückzahlungenc­: ‚Nach diesem Hauptausweise wurden im Monat März 1886 mittelst 57.727 Einlagen fl. 202.814.74 eingelegt und auf Grund von 3304 Kündigungen fl.. 62.527.386 zurücgezahlt. Der im Monat März eingeflossene Betrag­ ist zwar bedeutend kleiner als jener im Monat Geber und bietet scheinbar ein­ geringes Ergebniß. Wenn aber der­selbe mit den in der­­­ entsprecgenden Zeit­ erlangten ‚ersten Resultaten der Bost-Sparkassen reicherer und­­ bevölkerterer Länder verglichen wird, so dürfte diese geringere Zunahme­raum in einem so ungünsti­­gen Lichte erscheinen. So wurde zum Beispiel in Italien während der Thätigkeit von drei Monaten ungefähr fl. 426.000 eingelegt und fl. 149.000 zurückgezahlt ; eben dort betrugen die Netto-Einlagen im Jahre 1875 die Summe von 244.300 . Zire, während dieselben am Ende des Jahres 1884 bereits die Höhe von mehr als 148 Millionen Zire, d. i. mit dem heutigen Goldagio gerechnet, ungefähr 74 Millio­­nen Gulden ö. W. erreichten. Syn­­esterreich hat das Post-Spar- Waffenamt in den ersten zwei Monaten unter Mitwirkung von durch­­schnittlich 3500 Postämtern funktionirt, während r­ihe ih­rVost-Sparkasse in den entsprechen­d i­ „Bet 700 en in an a Oesterreich, wo die Zahl der Vermittlungsämter jene in Ungarn um das Fünffache übertrifft, die Gesammtsumme der Einlagen in den ersten á zwei Monaten fl. 1,584.388 betrug, ergibt sich laut Haupt­­ausmeises in Ungarn als Resultat der ersten zwei Monate eine Summe von fl. 516.752.69. In Anbetracht nun, daß die königlich ungarische Boft-Sparkasse gegenwärtig mit der Inanspruchnahme von nur 700 Vermittlungsämtern thätig ist, darf man mit Bestimmtheit erwarten, daß mit der Vermehrung der Vermittlungsämter — welche fortlegungs­­weise von 1. Mai angefangen bereits in Aussicht genommen ist — auch Die Einlagen einen entsprechenden Zuwachs erfahren werden ; dies umso mehr, da die neuen DVermittlungs-Aemter, obzmal dieselben im Allge­­meinen einen geringeren­­­erkeht aufwessen, meistens in solchen Drten und Gegenden gelegen sind, wo sich ein Geldinstitut kaum oder gar nicht befindet, demnach durch die Errichtung derselben einem wahren Mangel abgeholfen wird. Es ist eine erfreuliche Ersc­heinung, daß — obzwar die Einlagesumme vom Monate März um ein Drittel kleiner als jene, vom Monate Beber ist — die Zahl­ der Einlagen selbst sich vergrößert hat. Den im Monate März eingeflossenen Summen entsprechend, wurde fünf perzentige ungarische Rapier-Stente im Betrage von fl. 180.000 Nom­inale gekauft. Für die in den Monaten eber und März eingelaufenen Einlagesummen wurde im Ganzen für die Rechnung der Post-Sparkasse fünf perzentige unga­­rische Papier-Nente im Betrage von fl. 453.800 Nominale, ferner für sieben Einleger auf Nentenbücher verschiedene Effekten im Werthe von fl. 26.200 Nominale, schließlich für jech E inleger fünf­­perzentige ungarische Papier-Rente und Theißlose im Werthe von fl. 1200 angekauft, von welchen die Yegteren den Einlegen zugesandt wurden. Der Durchschnitsbetrag der Monatseinlagen beträgt fl. 3.51 gegen die Durchschnittssumme vom Monat Zeber mit fl. 5.47, so daß der durchschnittliche Betrag von zwei Monaten sich auf fl. 4.49 beweisen, daß ein ansehnlicher Theil der Einleger, Berzent,­ gerade steht; auch ergibt es sich aus der Tabelle D, indem gend für segensreiche welchen es anheimgegeben eine Folge Ginleger mehr und und zwar 36.60 fo tote in Oesterreich, aus Kindern und Schü­lern wie die unter dem zwanzigsten Lebensjahre stehenden als 61 Perzent sämnttlicher Einleger betragen, daß die Fürsorge der Eltern im An­teresse ihrer Kinder, für die die Begeisterung Steuern und Zölle, der Eifer der sus Motoren sind, ist, nicht nur die Sache der königlich ungarischen Post-Sparkasse, sondern den Sparsinn selbst zu fördern. gemeinsamen Rolleinnahmen­ waren im ersten Monate des laufenden Jahres besonders gering­­er der Depression, unter m welcher Handel und Verkehr leidet, eine Folge der Unsicherheit, mit welcher nicht etwa nur der österreichisch-ungarische Handel, sondern jener von ganz Europa zu kämpfen hat.­­ Zudem schränken die­ leidigen Agroverhält­­nisse den Import immer mehr und es ist nicht abzusehen, wann in auswärtigen Importhandels im ersten Monat der drei Jahre 1884, 1885 und 1886 drückt sich in den nachfolgend ersichtlich gesag­­ten Eingangszöiten zur Genüge aus. Es wurden vereinnahmt: 1885 Gulden 1886 "Bufsammen 4,472.325 4,207.135 3,435.758 Heuer beträgt die Abnahme gegen 1884 fl. 1,088.567 oder 23 Perzent, gegen 1885 fl. 773.377 oder 18 Perzent. Im Jänner ein Agio von 20a Perzent­­ einzuzahlen, im Jänner 1885 ein solches von 22 P­erzent, war der Perzentfab 25. Ein fortwährendes Anmahren­­ des Agio ! Hoffen wir, daß der, wie gemeldet wird, zwischen beiden Regierungen zu Stande gefonmene Ausgleich eine Befserung in zollpolitischer Richtung bringen wird; es ist nicht zu zweifeln, er wird sie auch bringen. so ist (Die dies Ergebniß dieser Richtung eine Befferung Institutionen überhaupt Silberzöle­­.- .-- --. Bankvaluta.-­­--- --- und Bein ab­­ 1884 war bei Zollrahlungen 1884 ......... 784426 in Silber die jene füniglich unga­­.. Thätigkeit die liscane plasgreifen wird. Der Abfall 21.895 18.961 17.339 des heuer aber­­.. die Kommune Be­ana Goldzölle 3.666.003 711.179­3,476.995 382.898 3.033.521 | Einrichtung der Reiseroute Belgrad- Nisch-Sophias Konstantinopel.)Dem Ver­­nehmen nach soll das bereits im Vorjahr eventilirte Projekt,zwischen dem Endpunkte Nisch der serbischen Bahnen einerseits und jenem Bellowa der türkisch-rumelischen Bahn eine regelmäßige Postfahrts­verbindung einzurichten, welches Projekt jedoch wegen der Kriegs­­ereignisse damals fallen gelassen­­ wurde,­ nun seitens der Comp. internationale des Waggons lits wieder aufgenommm­en worden sein, um den Reisezug nach Konstantinopel noch vor dem, bedauer­­licherweise noch immer nicht gesicherten Ausbau der fehlenden Ver­­indungsstrecke der Dorientbahnen über diese Route zu lenken. Ob der Zustand der dortigen Straßen die Ausführung dieses Projektes gestattet, ist uns nicht bekannt, unwünschens­werth wäre es jedenfalls, wenn der Verkehr mit Konstantinopel auf diese Weise unter reichisch-Ungarischen Staatseisenbah­n-Gesell­schaft, 31. März 30.832 Mztr. im Afjefuranzmwerth von fl. 305.100, die Ausgelagerung hingegen 72.496 Mztr. im Nifefuranzmerthe von fl. 656.093. Der agerstand betrug am 31. März 43.657 Mytr. im Affeturanzwerthe von fl. 486.221. Die durchschnittliche Tagesbewegung beitrug 3335 Meterzentner. .. — | jeeher — | an der S­­­ebl » . . a Galsfelle Kltzigske Berührung der Hauptstädte von Bulgaren und Ostrumelienermogswärtkgcjk. 95.000 I­nffations-Minister hat dem Reichstags-Abgeordneten Merius Papp | verändert. tnd | fit würde. .. —geschehenfalls si Erleichtert den Grund befißeen wide die Sadhe jedenfalls Gb­ l. M­indestend die auf ferbischem dem Verlehre | an fgmeren Rothweinen, ER­A un t i­­ Zarkaz die Bor­onzession zum Bau einer von der Station Ka­r­ | zwischen 296.70 und 296.40, Ungarische Kreditbank-Aktien zu 298.75, . .. Nagys Kicns Madaras fuhrenden Vizrnalbahn auf Rente zu 90.30,Ungaric­e Eskomptes und Wechslerbank zu 91 bis die Dauer eines Jahres ertheilt. Ranizsa mit Berührung der Gemeinde Adorján führenden Vizinalbahn auf ein weiteres Jahr prolongirt. Handel. (Meber die Einfuherverhältniss­se von Mein und Sprit in die Schweiz) erhalten­ mir aus Luzern folgende orientirende Mittheilung: Die­ Trans­aktionen in Wein aus Ungarn nach der Schweiz, nehmen an Umfang zu und erfreuen sich dieses Jahr insbesondere die Qualitäten der Plattenfee-Gegend einer besonderen Beliebtheit. Allem Anscheine nach werden die ungarischen Provenienzen bezüglich der Weinversorgung­­ der Schweiz in der nächsten Zeit dominiren,da ein günstiges Preisi­tendiment vorherrscht. Der Süden taliens liefert besicränkte Mengen­­ 296.60, ungarische Gold-Mente per 15. April 103.75. heimischen Sandmweine verwendet werden. Außerdem kommen beständig ar­me en CS ut und a P . " Bnsana­­) SCO.DrNhere engen ‚no totkmueitt 1.667,51 | teihiihen Küstenländern. Bedeutende Duantitäten Kleie Mittel or ·t,von wien aus’· eingelagert und 56.504 Müztr. = 6. zeitweilig | und zur Revision des vorgelegten Ausmetzes werden bet­a mitglieder Keßlerffy und Wahrmann erfullt. — Negierungsvertreter Sek­ionsratd Napalis meist dies zurück und der Präsident Graf Julius Andraffy, der Vizepräsident Graf Alexander Károlyi und Stefan Tipa vertreten die Ansichten des Sublimites. Sektionsratd Napalis hält den Negierungs- Standpunkt aufrecht, unter Hinweis auf die Bestimmungen des Wasser­­recht-Gefäßes. Der Zentral-Ausschuß nimmt schließlich den vom Subsomite redigirten Tert mit der vom Grafen Alexander Károlyi eingebrachten Ergänzung an, laut welcher angefacht werden soll, daß in der Beitrags- Angelegenheit das auf Grund des G.A. XX:1880, Absh. 13, Konstituirte Stiebener-Romite die Entscheidung treffen möge, welches erfahrungsgemäß seit seinen Bestehen alle wichtigen Beschlüsse ein­­stimmig gefaßt hat. Zu §. 7 macht Baron Béla Lipthay ein stylarisches Amendement, welches acceptirt wurde. Zu §. 8 wird auf Antrag des Grafen Julius Andraffy beschlossen, daß die Geld­­strafen die Angelegenheit der Schadenerläge nicht tangiren, so daß erstere außer den Geldstrafen zu entrichten kommen. Auf Antrag Stefan Ti B­as wird die Negierung insbesondere auf die Obst­­kulturen aufmerksam gemacht. Schließlich werden die Protofolle des administrativen Sublimiten vom 3. und 5. April vorgelegt, jedoch deren Diskussion auf die Tagesordnung der nächsten Ligung gerecht. Ausweise, Bewegung des Waarenverfehrds in den h­auptstädtischen und P­rovinz-Lagerhäusern.­ Vom 16. bis 31. März I. $. münden in den h­auptstädti­­gen Lagerhäusern der Ungarischen Estompte­ und Reps . — su Auf das Anjuden stand betrug am 31. März 164.149 Mir. im Affekuranzwerthe von je er ie­ne Mm­­­in: nase N ESZM TESB KR Lagerhaus am Budapester Bahnhofe der Deiter­­»­. Grepit- Aktien notizten 296.90, Ungarische Kredit­­rühre davon her, daß man nun mit einem Male das während vieler gehen auch nach S­üdfrankreich, d­an de3 Grafen Julius Szapáry, als Präsidenten der mittleren Theißgesellschaft, daß die einen Meter übersteigenden Wasserstände der Sajó im Wege des Strom-Ingenieur-Amtes dieser Gesellschaft täglich mitgetheilt werden mögen, bemerkt Sektionsrath Napalis,er habe diesbezüglich die Verfügung bereits getroffen. — Die Verordnung des Kommunikations-Ministers gegen Vorlage von Webersichtsfarten gab zu einer Diskussion Anlaß, nach welcher beschlossen wurde, die Ber­ordnung den einzelnen Provinz-Gesellschaften zur Beachtung zu empfehlen. — Bezüglich des Reglements über die Kul­­turen au­f dem Vorterrain der Dämme wurden zu §. 3 zwei Amendements von Stefan Tiba eingereicht, welche mit einigen weiteren Modifikationen angenommen wurden. Die Gesell­­schaften sollen dem­gemäß­ berechtigt sein, an solchen Orten, welche in die Normalbreite des Vorterrains fallen, zu eigenen Schußzwecken Brenn­­holzkulturen anzulegen, wo dies vom Gesichtspunkte des Snundations­­schußes Feine Gefahren verursacht. Fart Novak Lenzz die Aufmerksamkeit des BFentral Ausschusses auf den Wider­spruch, daß in Csongrád s­eitens der, Yorit-Kommission‘ ein Plönale verfügt wurde, wenn auf diesem Vorterrain­ Waldungen ausgerodet wurden, während in der gegenwärtigen Verordnung ein Pönale verfügt ist, wenn dies unterbleibt. Gestionsrath’ Rapalis meint, nachdem­ die gegenwärtige Verordnung im Einvernehmen mit dem Aderbauminister erfolgen werde,­­würden diese Widersprüche in Zukunft wegfallen. Auf Antrag Moriz Wahrmann’s wird­ be­schlossen, in der das Reglement einbegleitenden Eingabe das Mini­­sterium auf den von Noval hervorgehobenen Umstand aufmerksam zu machen. Bei §. 5 entspannt sich eine größere Debatte über den von Subsomite vorgelegten modifizirten Text, in welchem es sich hauptsächlich darum handelt, wer in der Auftheilungsfrage zwischen Staat und Gesellschaften auflaufenden Kosten die Entscheidung zt - - -«" b di - Anckommen an BudacftsB'l'«d kad « « HUHA teilt, und in dieser Be­n t-Sparkasse­­ treffen habe. Das OGubsomité uwünscht, daß die bezüglichen » g « udapeft­ , Béla" bei Jatob greun traten Diese unerhört niederen Fellpreise ein: ns he­utesultate ei 4: fi a agattész lán Entscheidungen, nachdem die Regierung in Einer Berson nicht 1­0. Söhne, beladen in Dombori ‚für die Eigenthümer mit 110 Ton- Wir gehen nun auf die Preise der einzelnen Fellgattungen | auf, da sich auch bei dem Zeptern als durchschnittliche Einlage im | Partei und Nichter sein könne, nur im Einvernehmen | Ne Weizen. — „Schlepp Nr. 6% der Eggenhofer u. Weiß, beladen über­ ersten Monat die Summe von fl. 443 ergab. Die statistischen Daten | mit dem Zentral» Ausschüsse getroffen werden Ffünnen. Der­­ in Veprovag für D. Schreiber u. Sohn mit 179 Tonnen Weizen. — in Temesvár: Einlagerung 2072 Mitr. = fl. Lagerung 3158 Mitr. fl. 51.650, Lagerstann 754 f­. 67.540 Aifeluranzwerth. — Lagerhaus in Barcs: Einlagerung 10.122, Mitr. — fl. 72.420, Auslagerung 7753 Mit. fl. 62.020, Lagerstand 26.379 Mit. = fl. 195.855 Wildluranzmerth. — Wechslerbank 31.648 Mitr. im Affeluranzwerthe von fl. 246.600­­ u. Polafavics fl. 507.450 ausgelagert. Der Lager­ ae seisi : ‚Darunter, waren eo. Ant aeg, TED Die a ezel Z maTa bi a ee Mitr. . N Mite. Gerste Zagerstand 1773 Mitr.­­ je 16.420 A(ffefuranzmerti. ) , Mitr. Hirfe, 8352 Mitr. Noggen, 6226 Mitr. Hülsenfrüchte, 3013 Mtr. Hafer, 7359 Mite. Zmetschlen und Bmetschlenmus­ze. Die durchschnittliche Tagesbewegung betrug bei den Einlageru­ngen 2110 Mitr. = fl. 16.440, bei den Auslagerungen. 3767 Itztr. = ·»«—,Aus­­mezz. des Alkohol-Gejeges scheint man höheren Orts Bela . (Gifenbahlen-Borkonzessionen) dadurch, wenn Rijj„Birot diesem Jahre Der Rommur “ bin ölen von Ungarwein des T.K­kN. . Gebiete . Hegett de Zpeilfriede übergeben würde, mas noch in iolm wer Helmeczy Ferner die dem il .. ertheilte Vorkongession zum Bau ns nand Shokieof. and . . und bis Alexander Ingenieur einer von — Hinsichtlich Aler­­Alt­­haus welche hauptsächlich zum coupiren der eine der a­ en aekanee make ds Bi 3 $3 PRO KND , namentlich in Menten, animirt. Im weiteren Verlaufe trat jedoch auf Handels und der Industrie geschehen, sonst richte man die Stadt zur fürchtung nahe, daß der Import durch die jüngst stattgefundene Nm geschädigt werden dürfte. Aller­­über den Modus des Gewebes bis jeßt noch im Unklaren, indessen steht so viel fest, daß durch die ent­­sprechenden Maßnahmen der Konsum beeinträchtigt, die inländische Industrie gefhüst und die Einfuhr empfindlich berührt werden wird. Stromregulirung. na (Theißthal-Gesellschaft.).. Der­ Zentralausschuß hielt unter VBorfig des Grafen,­­Julius Andrásy, heute eine Sigung. CS gelangte der Bericht der Rechnungsrevisoren Johann v. Replerffy und Moriz Wahrmann zur Derlefung, welche die Schlußrechnungen pro 1885 prüfter und richtig befanden und zufolge dessen wurde beschlossen, die Ertheilung des Absolutoriums für den Rechnungsführer Alexander Dent bei der Generalersammlung­­ beantragen. Laut einem Berichte des Rechnungsführers ist Der tand des Vermögens des gemeinsamen Neservefonds fl. 2,043.714.74, wobei jedoch an Außenständen, Forderungen, beziehungsweise gesell­­schaftlichen Nachständen fl. 972.,407.45 inbegriffen sind. Zur Begut­­achtung über Maßnahmen wegen der Führung des Beitrags-registers f ··. Die Eingelagerungen betrugen vom . 1. bis «. | — — . . er .. . 40, 6.00,­­ | 92 geschloffen. if An, der Mittagsbörse ungarıthepapter-linente Geschäftøb­erich­te. Budapest,7.April.Witterung:Regen,Wind·Ther­­mometer + 11,2 ° C., Barometer 756,1 Mm., Wasserstand abneh­­mend. Bei vorwiegend südlichen, stellenweise starren Winden hat die Temperatur etwas zugenommen ; der Luftbruck ist überall kleiner ger morden. Das Wetter ist im Allgemeinen veränderlich, zeitweilig son­­nig, mit zahlreichen Zofalregen, zumeist in kleinen Mengen. — Im Westen ist veränderliches, windiges, etwas fühleres, im Osten trübes, roärmeres Wetter, mit Regen in allen Theilen des Landes zu ge­n seit unserem jüngstenxzekschke wesentlich befestigt»diese Kuksedek Renten und die der Spekulationspapiere erzielten namhafte Avancen der Merk die transvorkweiche Grenzen. Transportwerthe fest behauptet.In Lokalpapieren macht sich etwas mehr Regsamkeit An der V­orbörse variirten Oesterreichische Kredit-Aktien sich. Desterreichische Ungarische Kreditbant- Aktien zu 299 gemacht, blieben erstere 296 50 ©., Lettere 298.50 G., Ungarische Eskompte- und MWechslerbant zu 91”, bis 91 °], ges macht. Ungarische Goldrente per 15. April zu 103.65 bis 103.80, ungarische Rapier-Nenze zu 95.42!­, bis 95.55 gemacht, blieb erstere per 15. April 103.75 ©., leitere 95.45 ©.­age von Sonstigen Werthen kamen in Verkehr: Alfold-Finma­ner zu 192.75 bis 193, Giebenbürger zu 191.75, Landes-Zentral Sparkasse zu 460, Viktoriamühle zu 336, Franklin-Berein zu 212, Athenäum zu 537, Rima-Muränger zu 84, Salgb-Tarjäner zu 147, Schlich’sche zu 160, Brauereien zu 875, Wiener Lebens- und Menten Versicherung zu 201, fünfperzentige Bodenfredit-Instituts-Pfandbriefe zu 102, 4­/operzentige Bodenfredit-Instituts-Pfandbriefe zu 99.75. Zur Erklärungszeit: Defterreichische Kredit-Artten Ei Defterreichischen auf 8 Tage fl. 550 Fat . ee­ Nahbörse mar geschäftslos. Defterreihik­e unga­r ij a Ei -Rente 10577, ungünstige politische Nachrichten eine Verflauung ein. De­fterrei­­gi R d­ef red Ki EN t A en VELE big 297.15. Knokt fe 6. ent z "u 103.95 Si­ und 103.55, BPapier-Rente zu 95.55 bis 9520, Unga­rische Esfomptebanf-Aktien zu 91.50 bis 91 geschlossen. Schluß anhaltend flau. Oesterreichische Kredit Aetien 253, ungarische Gold-N Rente 1050, ungarische Pap­ier-Rente 95.20. . . Getreidegeschäft.Termine:Vei freundlicherep Stimmung aber besch­ränktem Verkehr sind Nachmittags geschlossen­ worden:Weizen per Frühjahrzufl.8.40un1df18.4,­ Weizen per Herbstzufl.8.38undfl.8.39,Mais-per Mai-Junizu­fl.5.60undfl.5.61,Hafe-­per Herbstzu­fl.6.30undfl.6.31. Getreide, Vaja,5.April.(Scheiber u.Herzog.)Wir haben« hier seit Anfan­g dieses Jahres fortwährend schwache Getreidezufuhren, bisher lag die Schuld an den schlechten Fahrstraße 11,heute,wo diese« Misere nicht mehr besteht,ist der­ Produzent mit dem Frü­hjahrsb­bchu»­­ nur einen ganz beschränkten Verkehr aufzumessen haben, diesem Frühjahr nicht über 40.000 Mztr.diverse Getreide von hier«’ verschifft worden,darunter noch einige Herbstverladungen,,die des früheren Eintritts des Winters halber hier überwintern mußten­ Ber­­reduzirten Bestände­ m jedoch zunehmenden ZuzügeI­notizen wir heu­te: Weizen77fl.8.10,pri1na Rothweizen 78fl.8.40,Roggen­fl.6.30,Haferfl.6.10,Maisfl.5.15,in Partien erste Kostert verstanden. Die Herbstsaaten haben — bis auf einzelne tief gelegene Striche — gut über­wintert und versprechen Gutes, der Frühjahrs­­anbau wird von prachtvoller Witterung begünstigt, emsig betrieben. Der hohe Wasserstand hat bisher keinen Schaden angerichtet. Borsten­vieh. EN Steindbruch, 7. April. (Drig.-Telegr.) Bericht der Borstenviehbhändler- Halle in Steinbruch. Das Geschäft it unverändert — Ungarische alte schmere von 44 Fr. bis 45 fr., junge ungarische schwere von 45— fr. bis 46— fr., mittlere von 44 fr. bis 45 fr, leicte von 44— fr. bis 45 fr. — Bauernmwaare fchmere von — fr. bis 45 fr., mittlere 45 fr. bis 4512 fr., leichte — fr. bis 45 fr.— Numänische Bar­tonyer Schwere — fr. bis 45 fr. tranfito, mittelschmere,­­— fr. bis — Er. tranfito, leichte — fr. bis — fr. tranfito, dto. Stacheln Schwere — Er. bis — Er. tranfito, mittel — fr. bis — Er. tranfito — Serbische Schwere 43", fr. bis 441, Er. tranfito, mittelschwere 431/o fr. bis 44 °), tr. tranfito, leichte 41" fr. bis 42%, tr tranfito­­— Eidhelfutter-Scmweine — fr. bis — fr. mit 4% von der Bahn gewogen. Effertengeschäft. Verkehr | Aktien a ... . ich | bemertbar, Kurse wenig Zenta | Kredit-Aktien Die Die­zmischen die Ausschuß­ | vollauf beschäftigt, w jedoch 296.40 i Die Tendenz der Börse bemente sich jedoch in engen verändert. , 6 Valuten und belegten und 296.80. . Brämsengeschäft: NKursstellung Pal an Abendbörse war zu 99.90. , Beginn in. .. Devisen des Una EZ re­s 1 daher kommt es, daß mir nach einer guten &$ bat ji 104 fast un Gente find in­­. «’— Geschüftes. » I N) Bewegung der Sechtschiffe vom 4. bis 6. April. „Gisela” des Franz Grunmald, beladen in DVerbaß fir Schlesinger u. Bolafovics mit 34 Tonnen Weizen, 109 Tonnen Mais. — „Schiff Nr. 2" der Geiringer u. Berger, beladen in Baja für Schlesinger u. Bolafovics mit 247 Tonnen Weizen. — , Etella" des 9. Stefan vics, beladen in Duna-Bentele für ©. Guttentag mit 183 Tonnen Weizen. — „Propeller Nr. 5" der Naaber Dampfschifffahrt-Gesellschaft, beladen in Neutag für 3. Nuffo u. Söhne mit 333 Tonnen Mais. — ,„Länder” des W. Fuchs, beladen in Gjervenia für den Eige­nhümer mit 240 Tonnen Weizen, 50 Tonnen Hafer. — „Schlepp Nr. 40" der B. Luczenbacher?3 Nachfolger, beladen in Szivag für A. Fernbach mit 427 Tonnen Weizen. — Propeller , Bancsova" Des Bancsovaer K­onsortiums, beladen in Pancsova für D. Manno mit 52 Tonnen Gerste, 293 Tonnen Mais, 3 Tonnen Moharsamen. „Schlepp Nr. 8" der Raaber Dampfschifffahrt-Gesellshaft, beladen in Mitrovig für S. Nuffo u. Söhne mit 353 Tonnen . Weizen. „Schlepp Nr. 23” der Raaber, Dampfschifffahrt-Gesellshaft, beladen in Mitrovig für S. Nuffo u. Söhne mit 352 Tonnen Weizen. — „Syula“ der $. Amon u. Komp., beladen in Gombos für den Eigenthü­mer mit 320 Tonnen Meizen. — „Sarolta”“ der 3. Freund u. Söhne, beladen in Dombori fir den Eigenthimer, mit 262 Ton­­nen Weizen. — „Schlepp Nr. 1” der 3. Gggenhofer u. Komp., I den in Temesvár fir 3. Ruffo u. Söhne mit 350 Tonnen Weizen. — „Schlepp Nr. 2” der 3. Eggenhofer u. Komp., beladen in Teme­var für Bernhard Lazar mit 300 Tonnen Weizen. — „Schlepp 3" der X. Eggenhofer u. Komp., beladen­ in Berbaß für Schlesinger 87 der Schreib 3. Eggenhofer u. Komp­, beladen in­­ u. Söhne mit 180 Tonnen Weizen, — „Katieza” der Freund u. Teer Sn = een Bann mie 420 Sonnen Die ő r. hé tach Naab transitirten: „Sondon“ des BD. beladen in Groß-Beesterek für Simon Neiß mit 110 Tonnen We 71 Tonnen Hafer, 119 Tonnen Mais. „Bodrogvar” des Ka­ag eh Eservenfa für A. Lelbach mit 296 Tonnen Hafer. — HM. Weindl, beladen in Vierbaß für den Eigenthümer mit 300 nen Hafer. — „Schlepp Nr. 19" der Raaber Dampfschifffahrt­sellschaft, beladen in Bancsova für Anton Bauer mit 384 Sonn Mais. — „Schlepp Nr. 17” der Raaber Dampfschifffahrt-efellichen beladen in Bancsova für 2. ‘Pfeffer mit 338 Tonnen Mais, mit 203 Tonnen Weizen. — )Le „Schlepp Reprovab für Nr. 9. t Ada. „Setvan” b . »

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