Pester Lloyd, Mai 1886 (Jahrgang 33, nr. 120-150)
1886-05-01 / nr. 120
n 12.— Monatli ·« zsounemeutsüedieösterr.-nnsat.3iuaque Für den«Pesterleyd«(Morgen-und Aleudbl kriche ist auch Montag Fthtuidavatseuauch-tatstFeie-:tase.) zürsudaperle Fixssofliermisiuge sanzjährlichfl.22.—Vierteljsibri· Halbjährlich»11.-Moktatlich »s--Halbjahre. Nilkeis sksterxoflvetsending de-Hund-kale« für die stusirirte Frauenzeitung Manräuu merkt für Zudaverk in der Administration des Tefagkvyd.« Z.14,1.Stock,außerhalb in cdapesi mittelst Postenwikungvurch alle Inserate und Einschaltungen für den Offenen Sprechsaal att) | werden angenommen: Subapek fl. 5.50 | Ganzjährl. fl. 24.— Bierteljährl. fl. 6.— A. 1.— sierteljährlig mehr. 99 Dorotheagafte oft Ämter. in der Administration, Dreiunddreißigster Jahrgang, Dorotheagaft: Nr. 14, ersten Grad, ferner : in den Annoncen-Expeditionen Leopold Lang Dorotheagaffe 95 Haasenstein , Vogler, Dorostheagaffe Nr.1ı A. V. Goldberger, Väczi uteza 9. Insertionspreis nach aufliegendemZarif. Unfranlirte Briefe werden nicht angesnommen. 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Mag Monate langen schwierigen Verhandlungen unserer Regierung mit der Regierung der Reichsrathsländer ist der Kämplex jener Fragen, die wir als „Ausgleich“ zu bezeichnen gewohnt sind, so weit geordnet, daß die beiderseitigen Regierungen am 5. Mai in der Lage sein werden, den Parlamenten haben und drüben in Form von Gefegentwürfen das Ergebniß ihrer Berathungen zu unterbreiten. Im Zusammenhange damit werden auch die Vorlagen über die Erneuerung des Bankprivilegiums vor die geiesgebenden Körper gelangen. Wir entbehren derzeit noch der vollen Kenntniß des Inhalts dieser Vorlagen, aber schon die bruchstückweiten Veröffentlichungen haben genügt, um die allgemeine Aufmerksamkeit diesem Gegenstande zuzumenden. Insbesondere ist es die Frage der Banknoten-Bededung, welche das Sinteresse weiter Kreise erregt, und wir können hinzufügen, daß sich bieber die öffentliche Meinung in überwiegendstem Maße jener Auffassung zuneigt, welche die beiderseitigen Negierungen gegenüber dem von der Oesterreichisch-Ungarischen Bank erstatteten Borschlage bethätigte. Unsere Leser fennen bereits den Wortlaut, welcher fünfzig jenem Artikel 84 der Bankstatuten gegeben werden soll, dur den das Emissionsrecht der Bank und ihre Verpflichtung in Bezug auf die metallische und bankmäßige Bededung der Banknoten geregelt wird. Eine ziemlich vereinzelt stehende Stimme behauptet, daß dur die beabsichtigte Abänderung dieser statutenmäßigen Ber Stimmung eines der größten Werke des Parlamentarismus in Oesterreich in der MWesenheit bedrohte. Da die ungarische Geietgebung an der ursprünglichen Kreisung dieses Werkes nicht betheiligt war, könnten wir an dieser Thatsache allein, wenn sie überhaupt zutreffen würde, kaum einen Anstoß nehmen. Wir sind jedoch objektiv genug, Bant hatte vom Jahre 1863 allerdings den Ausgangspunkt bildete für eine nachhaltige und durchgreifende Reform der Notenbant der Monarchie, aber nicht weil, sondern obgleich dieselbe im anzuerkennen,«daß"die«Herbist’sche Einem’ Bunste als ängstlich das Vorbild der Ree Pischen Bankakte nachahmte. Den wesentlichen Fortigritt, der durch die Herbstische Bankakte erzielt wurde, erblichen wir nicht in den Bestimmungen über die Behedung der Banknoten, sondern in jenen kategorischen Borriften, welche der Bermwaltung der Banf die Unabhängigkeit von dem Einflusse der Regierung sicherte, und in jenen Bestimmungen, welche der Bank ein absolutes Verbot gegen jede Kreditgewährung an die Finanzverwaltung des Staates auferlegte. Nicht durch die Geschäfte der Bank, sondern stets nur durch den Mißbrauch des Bankredits von Seiten des Staates war die Oesterreichische Nationalbank in jene traurige Situation gekommen, welche im Jahre 1848 durch die Einstellung der Banrzahlungen und noch lange nachher auch eine übermäßige Notenemission sich kennzeichnete. ES ist unstreitig ein großes Verdienst des ersten österreichischen Parlaments, daß es zwischen der Notenpresse der Bank und den Staatsfinanzen eine unübersteigliche Scheidemand aufführte und so die Bank ihrer eigentlichen Aufgabe, ein wichtiger Faktor des wirthschaftlichen Lebens zu sein, zurückgab. Wenn wir aber auf die Frage der Bankboten- Bedekung zurückkommen und die Nenderungen in Betracht ziehen, welche in dieser Hinsicht zwischen den beiden Regierungen und der Bank vereinbart wurden, so ergibt sich und die Wahrnehmung, daß der prinzipielle Gedanke des 1863er Bankstatuts auch fernerhin unversehrt aufrechterhalten werden soll und gab den beabsichtigten Wenderung faum eine andere Bedeutung, als die Schaffung eines Sicherheitsventils für extreme Lagen zusommt. Nach wie vor wird die Oesterreichisch-Ungarische Bank für ihren gewöhnlichen Geschäftsverkehr auf ein Notenkontingent von 200 Millionen Gulden bescränkt sein. Nach wie vor wird sie diese Summe nur in jenen Formen der Efsomptirung und Beleihung verwenden dürfen, weldhe die Bankwissenschaft für Notenbanken als zulässig erklärt. Nur wenn der Kreditbedarf in der Monarchie eine größere Menge von Umlaufsmitteln erfordert, wird die Bank berechtigt sein, den Maxmalbetrag ihres Kontingents innerhalb einer festgefeßten Grenze zu überschreiten, aber diese Weberschreitung hat eine Borausfegung, welche an sichton als ein Beweis erhöhten und dringenden Bedarfes betrachtet werden muß: die Borausfegung, daß die Begebung baufmäßiger Wechsel nur noch zu einem fünfperzentigen Zinsfuß möglich ist. Fünf Perzent sol nämlich jene Steuer betragen, welche die Bank von jeder Note zu entrichten hat, die sie über den Belauf ihres regulären Notenkontingents ausgibt. Und mindestens fünf Perzent an Zinsen wird daher der Kaufmann zu bezahlen haben, der bei der Bank nag Gschöpfung ihres Kontingents, einen Wechsel zum Essempte einreiht. In den lesten zehn Jahren war es nur einmal eine kurze Epoche von drei Monaten, in welcher der Zinsfuß der Bank fünf Perzent erreichte. Würden mir auf das verfroffene Dezennium zurückschließen, so wäre also die Bank im Laufe von zehn Jahren nur durch sehr kurze Zeit in die Lage gekommen, von jener Fakultät Gebrauch zu machen, welche ihr für die Zukunft eingeräumt werden sol. In diesen zehn Jahren aber hat es nicht nur der Handel, diendustrie, das Beifebrömeren, sondern — und hiezu gab die Dualisirung der Notenbant im Jahre 1878 einen mächtigen Anstoß — auf die Oesterreichisch-Ungarische Bant in beachtensunwerther Weise entwickelt und er műre in der That ein Beweis großer Kurzsichtigkeit, wenn die beiderseitigen Regierungen in dem Glauben, daß diese Entwicklung bereits ihr rechtes Ziel erreicht habe, sich darauf beschränkt hätten, die zu Anfang der sechziger Jahre getroffenen Bestimmungen einfach für ein weiteres Dezennium zu bestätigen. Wenn mir blos die wirthschaftlichen Interessen ins Auge fassen würden, so müßten wir sogar die nun beabsichtigte Reform als eine unzureichende erklären, weil einerseits die Unzulänglichkeit des Banknoten-Kontingents von 200 Millionen in den letten zehn Jahren bereits dreimal zu Tage getreten ist und wir andererseits unter den heutigen Produktions-Bedingungen für gewöhnliche Verhältnisse einen Bankkredit von fünf Perzent oder darüber zu theuer finden. Wenn wir nit irren, war von der Oesterreichisch-Ungarischen Bank eben mit Aussicht auf diese Verhältnisse eine Notensteuer von vier Perzent in Vorschlag gebracht worden, und wenn dennoch die Negierungen eine Weberbereitung des normalen Notenkontingents nur gegen Entrichtung einer höheren Steuer zugestehen möchten, so liegt hierin ein deutlicher Beweis, daß dieselben diese Weberbereitung eben nur als ein Austrittsmittel für den Nothfall nicht aber als eine stationäre Einrichtung gelten lassen wollen. 63 liegt daher eine arge Uebertreibung darin, wenn man heute schon grau in Grau die Folgen der Notenüberschwemmung schildert, die nach der geplanten Reform des Bankstatuts eintreten wird. 63 kann doch wohl nur zwei Fälle geben: Entweder die Situation ist eine folchemie im gegenwärtigen Augenblice, die Mittel der Bank reichen für die Kreditansprüche aus, der offene Markt bietet reichliches Geld unter dem Bankzinsfuße, dann wird die Bank von der ihr eingeräumten Fakultät eben feinen Gebrauch machen, da sie von ihrem geschäftsmännlschen Standpunkte aus e3 fidropol überlegen wird, duch Benüsung dieser Fakultät geriissermaßen fünfperzentiges Geld zu entlohnen, um damit Geschäfte zu drei oder vier Perzent zu machen. Oder das gewöhnliche Kontingent der Bank wird durch die Kreditansprüche erschöpft, der Einffuß des offenen Marktes hebt sich über den Banksatz oder gar auf das Niveau der Notensteuer,der Solide Geschäftsmann kann seinen Kredit nur noch bei der Bank die üre e8 in detreffen, es die dringendsten Ansprüche zurückzumessen und lieber den kaufmännischen Kredit zugrunde gehen zu lassen, als ein Titelchen an dem derzeitigen Terte der Bankstatuten zu ändern. In solchen Lagen wird der Kaufmann und der Industrielle und ebenso der Grundbesiger, so weit er nach der Natur seiner Geschäftsgrundfäße an dem Bankredit teilnehmen kann, immer noch lieber den theuten Bankkredit benügen, als sich der Gefahr ausregen, seinen Zahlungsverpflitungen nicht nachkommen zu können. Eine andere Abänderung, welche die Bestimmungen über die Notendekung erfahren sollen, besteht darin, daß Fünfzig alle in Umlauf befindlichen Banknoten zum mindesten mit zwei Fünftel in Metall bededt sein müssen, während gegenwärtig die Bank nur für die volle metallische Bedechung jener Banknoten zu sorgen hatte, welche sie über den Betrag des Kontingents von 200 Millionen ausgab. In dieser Bestimmung liegt eine sehr einschneidende Bescränkung, welche der Bank auferlegt wird, denn theoretisch genommen würde es der Bank derzeit freistehen, ihren gesammten Metallshab zu veräußern, die über 200 Millionen Gulden umlaufenden WBanfnoten einzuziehen und für die in Geschäften ausgegebenen Banknoten lediglich eine baufmäßige Deckung in Wechseln und Lombardforderungen zu halten. Auch in diesem Punkte können wir in der beabsichtigten Abänderung nur eine Verbesserung erbliden. Eine dritte Renderung in den Vorfriften für die Banknoten: Bededung besteht endlich darin, daß außer den börsemäßigen Mertpapieren fünfzig aus Wecel belehnt und mit dem Darlehensbetrage zur Notendeckung verwendet werden dürfen. S ist eine ganz willkürliche Annahme, daß die zu belehnenden Wechsel eine von den efsomptirten Wechseln verschiedene Kategorie bilden und daß in dieser Form MWechsel in die Bank gelangen sollen, welche im Wege des Essomptes dort nicht Aufnahme finden könnten. Nach unseren Informationen handelt es sich vielmehr darum, die aus den Waarenumfaken häufig Hervorgehenden Wechsel mit längerer als dreimonatlicher Beifallszeit nicht gänzlich vom Bankkredite auszuschließen und hieduch dem Maarenhandel, welcher mit solcher Wefeln vielfach nur auf den Brigat-Essompteur angewiesen ist, eine Aufluchtsstätte gegenüber „unbeißigen Zinsanforderungen zu gewähren, wie dies beispielärgeie , bei der Deutschen Reichsbank geschieht und auch bei deren Bargängerin, der Preußischen Bank, durch Dezennien anstande 108 geübt wurde. Wie erwähnt, findeg bisher nur Bruchfunde, melche vor den an dem Bankstatut vorzunehmenden Abänderungen vorliegen, und wir müssen uns daher ein abschließendes Urtheil über das ganze Operatio vorbehalten. Da aber die künftigen Vorschriften für die Bededung der Banknoten bereits in authentischem Texte vorliegen, so künnen wir über diese Frage unser Urtheil dahin zusammenfassen, daß die Abänderungen den Grundlagen einer rationellen und vorsichtigen Bankpolitik vollkommen entsprechen und im Interesse der wirthschaftlichen Entwillung in unserem Lande, wie in den Reichenratheländern als ein entschiedener Fortschritt zu begrüßen sind. re u mom TONER [ nn] s "« Wiener: Börsenbericht, Original-Beriht bes ,Befter Llioyd“) 29, April. x. Das neue Stadium in der Entwillung der politischen Verhältnisse ist auf die internationale Spekulation von beruhigendem Einfluß gewesen. Die Contremine hat überall an Terrain verloren und in Wien sind die Baiffe-Vertretungen sogar einem lebhafteren Widerspruch begegnet. Die Börse hat jedoch weniger den politischen als bden finanziellen Horizont bedeckt gesehen, und man muß dies erkannt haben, um zu begreifen, weshalb die aus der veränderten Lage auf der Balfan-Halbinsel hervorgegangenen Erwägungen in der Kursentwicklung nur zu einem bescheidenen positiven Resultate führten. Mag sein, daß die fortgefeßten Reibungen zwischen der deutschen und russischen offiziösen reife ein reines Gefühl der Befriedigung über die ihrer Lösung entgegengehende griechische Frage nicht aufflammen ließen ; eine hinreichende Erklärung für den geringen Grundruch der günstigeren Nachrichten aus Athen auf den Kursgang der Effekten ist darin kaum gelegen. Immerhin hat die Börse in der abgelaufenen Woche troß mancherlei Schwankungen im Allgemeinen und überwiegend eine festere Tendenz behauptet und ohne Zweifel würde der Erfolg der Kursbewegung ein größerer sein, wenn nicht in fetter Stunde die Aufdelung einiger neuer Differenzpunkte in der Politik und mehr noch die sich häufenden Zeichen wirthschaftlichen Niederganges eine abermalige Verstimmung verursacht hätten. Gleichwohl regt sich in einem Theile der Spekulation fon wieder die Hoffnung, daß die großen Finanzoperationen denen seit so langer Zeit entgegengesehen wird, nun doch in Angriff genommen werden dürften, und nach vielen Richtungen wendet sich die Aufmerksameit,, um das Auftauchen bedeutender finanzieller Operationen zu erspähen und rechtzeitig zu efsomptiren. Das meiste Interessenüpft sich noch immer an die geplante Umfiscung und Konversion der ruffischen Schulden. Es soll das ruffische Budget durch den Wegfall der Amortisationspflicht erleichtert werden, wonach der hiedurch ersparte Betrag für die Verzinsung einer zur Durchführung der Valuta-Negulirung notamwendigen Anleihe Verwendung finden würde. Wir missen aber,, welcher Widerstand gerade von rafsischen finanziellen und industriellen Kreisen einer durchgreifenden Ordnung der Währungsverhältnisse entgegengefegt wird. Die fcedmansende Baluta gilt dort, genau wie "bei und, als eine Exportprämie, und sie bildet zugleich eine Duelle von Gewinnen für Finanzinstitute. Man wird daher bei der Ausführung der vorliegenden Projekte jedenfalls mit dem Widerstand jener Kreise in Rußland zu rechnen haben. Ueberdies reifen ja naturgemäß so große Geschäfte nur langsam, auch bedarf deren Vorbereitung eines gemissen Zeitaufwandes, so daß die schließliche Realisirung derselben kaum so bald zu erwarten sein dürfte. Anscheinend von derselben Ansicht wird das Groß der maßgebenden Spekulation und der Finanzkonsortien geleitet. Anders ließe sich wenigstens deren absolute Unthätigkeit kaum deuten. Und sollten sie auf bei dem Fehlen jeder festen Basis, bei den unaufhörlich Schwankenden Tendenzen des Marktes, um einen kleinen Bartheil zu ergattern, ein Nisifo eingehen, das möglicherweise ihre Kräfte übersteigen konnte? Zudem vermag die Spekulation, isolirt von dem reellen Bedarf des Marktes, keine gesunden, nachhaltigen Wirkungen zu erzielen ; sie muß si, will sie nicht allen festen Halt verlieren, eng an die jeweiligen Konjunkturen anschließen, und diese sind seit langer Zeit so beschaffen, daß sie mit voller Bestimmtheit kaum festgestellt werden können. Weder die politischen, noch die rein finanziellen Zeichen der Zeit erscheinen markant genug, um eine Kombination nach oben oder nach unten daran knüpfen zu können, und was sich aus ihnen herausdeuten läßt, ist weder vorwiegend günstig, wo ungünstig. Eine vollständige Abneigung gegen Alles, was nag Spekulation aussieht, zeigt das B Privatpublikum. Man begnügt sich noch immer nach alter Väter Brauch an sichem Zins tragenden, Effekten und nimmt selbst einen niedrigen Zinsfuß resigniet hin, wenn nur die Zukunft einen kleinen Gewinn am Kapitalsmwerb verheißt. Gegen die Theilnahme für Eisenbahn-Aktien wirft die Konkurrenz der Staatsbahnen und die Stellung der Regierung als Partei und Richter in einer Person, und die Betheiligung an Industriepapieren hat so viele Verluste mit sich gebracht, daß das Kapital zurückaltend werden mußte.Aber auch die Anlagen in zinstragenden Papieren werden immer spärlicher, da das Kursniveau solcher Effekten zumeist so hoch ist, daß es zu neuen Investiioigent g.bietet. Ob die Hoffnung, daß der Mai-Gonpen , die Anlagemhätigkeit des Publikums wieder einigermaßen beleben wird, berechtigt erscheint, it sehr fraglig. An einen direkten und starken , Einfluß der ‚Coupontermine it Taum noch zu glauben und ‚auch darin kommt- der. herbe Unterschied .- zwischen einst: und jegt, der: ganze Wandel der Zeiten zum Ausbruch. Früher, als der Gffeffenbesiter und Nennier aus seinen Papieren eine Verzinsung von 6 bis 7 Perzent herauszuschlagen vermochte, während er seinen Verbrauch auf 4 bis 5 Perzent eingerichtet hatte, da wurden die überschüssigen Perzente an jedem Coupon- Termin zur Neu-Anlage von Effekten verwendet, halfen sie die Nachfrage steigern, dem Verkehr neue Nahrung zu führen. Und heute? An allen , Eden und Enden ist konvertirt und reduziert worden und wenn jept der Termin herannaht, an dem die Couponsheere ihres Amtes moaltet, da ist Mancher froh, wenn er mit dem Getrage seiner Effekten den noch so eingeschränkten Verbrauch bestreiten kann und sich nicht gar genöthigt sieht, das Kapital anzugreifen. Der „Nothstand des Rentiers” ist thatsächlich generell und der Umstand, daß die früheren Ueberschüffe bei den jährlich nar vielen Hunderten von Millionen sählenden Coupon-Eingängen mehr und mehr in Wegfall kommen, macht es erklärlich, daß allg) vie Urregungen, welche sonst mit jedem Coupon-Termin verknüpft waren, ausbleiben. Indem wir auf die Einzelheiten des Siegmächentlichen Verkehrs übergeben, meitz mir vor Allem konstatiren, daß der Bahnen ima Tt fortgefeht den Mittelpunkt einer sehr lebhaften Raifje- Spenisation bildet. Die Aussichten der Eisenbahnen für das Tausende Schwerichlachtern sich von Woche zu Woche und aus diesem Grunde treica"mer neue Verkäufer hervor, die den Kurs der betreffenden Papiere noch später herunterdrücken.Vorläufig gehen diese Verkäufe so von der Spekulation aus; man zwweifelt aber nicht, daß auch die wirren Aktionäre sich nächstens ihres Befiches entledigen werden. Uebrigeng ist nicht zu verfennen, daß die Spekulation sich bereits ehr far a la baisse engagirt hat, und Dieser Umstand kann #795 aller schlechten. Meinung und Groß aller schlechten Nachrichten leiht auf Die gewinnen, besonders wenn die reilen Aktionäre sich noch weiter zurückhaltend zeigen. In der Thätigkeit der Kontremine liegt sogar gerisfermaßen die Gewähr, daß der Entmerthungsprozeß, welcher auf dem Gebiete der Eisenbahn-Aktien augenblickli sich noch vollzieht, nicht mehr weitgehende Dimensionen annehmen wird, denn den jetigen Blanco-Abgaben werden wohl bald Deckungsläufe folgen müssen, welche der rückgängigen Bewegungsinhalt tumn welden. Uebrigens dürfte in dieser Hinsicht von demnach eine entscheidende Phase eintreten, da die wichtigsten Eisenbahngesellsschaften unmittelbar vor dem Zeitpunkte der Dividenden-Erklärungen stehen. Die Zemberg- Eresnomißer Bahn hat bereit vor einigen Tagen die Dividende pro 1885 festgefegt und da dieselbe über Erwarten günstig ausgefallen ist, so hat die Spekulation die angenehme Weberraschung mit einer Erhöhung des Aktienfurfes um 3 Gulden quittirt. Das günstigere Ergebnis verdankt diese Eisenbahn vornehmlich dem hohen Agio und sie profitirt also von Verhältnissen, welche für die meisten anderen Unternehmungen von großen Nachtheilen begleitet sind. Neue Kurzeinbußen beklagen die Aktien der Karl-Ludwig- Bahn, der Elbethal-Bahn und der Staatsbahn die 3 Gulden), ferner die Nordwestbahn-Aktien (2 Gulden) und die DENer OLE Lokal:Eisenbahn-Aktien (3 Gulden), immer mit Schwierigkeiten der Geldbeschaffung für die konzessionsmäßig auszuführenden Linien zu kämpfen und die Ungewißheit über das schließliche Resultat der in dieser Hinsicht im Zuge befindlichen Verhandlungen mit der Regierung ist von schädlichstem Einfluß auf den Kurs der Aktien. Die Rentenpapiere haben ss durchgehends erholt und auch die meisten Marktaltien fließen höher als vor einer Woche, doch war der Verkehr in den legteren äußerst gering und nur die beiden Kredit- Aktien haben zeitweilig zu einer lebhafteren Bewegung Veranlassung geboten. Auf dem Industrieaktien- Mearkte blieb die Tendenz aug in dieser Woche schwach. Neue Momente, welche zur Erklärung des auf diesem Geschäftsgebiete herrschenden Pessimismus dienen könnten, sind mohr nicht eingetreten, aber es läßt sich nicht leugnen, daß nach den vorliegenden Berichten aus den verschiedenen Industriebezirfen die Gesammtlage eine höcst ungünstige ist und noch immer seine Symptone einer beginnenden Besserung sich geltend machen. Gesellfhaft, die Ketirung der Aktien der Ftumaner Ersten Ungarischen Reisskäl- und Nessstärkefabrik-Aktiengesellsshaft bewilligt. . .. » « - Y(Ueber die Verwaltung des Vermögens der falliten Gälpåcs-Terebese««r«· Volksband erschien in unserem Abendblatts vom LSd ein Bericht unseres dortigen Korrespondenten,welchem nur von Seite des Advokaten F.Ambrozy,Präses des interimistischen Ausschusses,widersprochen wird.Der genannte Herr schreibt: ‚ , Die Behauptung des Korrespondenten, daß tritschen dem interimistischen Ausschuß und dem Kurator der falliten Galpecs-Terebejer Kredit-Wolfskant bezüglich der Einbringung der zur Konkursmasse gehörigen Forderungen divergirende Ansichten obmacten und insbesondere daß genannter Ausschuß die Verfügung getroffen habe, daß die im Portefeuille der falliten Bank vorgefundenen Wechsel sämmtlich im Prozeßmege einbringlich gemacht werden sollen — ist aus der Luft gegriffen. 68 geschah das Gegenteil dessen , der interimistische Ausschuß, dessen Ernennung durch die Exite vaterländische Sparfaffe eben zu dem Behufe angefacht worden war, damit das Konkursvermögen vor einer Schädigung dur etwaige überflüssige Masfenprozesse gemachert werde, hat in Webereinstimmung mit dem Kurator die Verfügung getroffen, daß die Wechselforderungen gegen Leistung einer Theilzahlung auf 3 Monate nach bester Einsicht des Maffelurators prolongirt werden können, wovon Ledermann aus den beim E. Gerichtshofe zu S A.-Ujhely erliegenden zwei Protokollen des Ausschuffes zu jeder Stunde sich überzeugen kann. A Wiener Lebens- und Renten-Versicherungd3-UAnfalt in Wien. Unter Berfitz des Bermaltungsraths-Vizepräsidenten B. E. Ritter v. Schoeller wurde gestern die(vierte)ordentliche Generalversammlung der Wiener Lebens-und Renten-Versicherungs-Anstalt abgehalten. Laut dem vom Direktor Herren Friedrich $ranz vorgelegten Rechenschaftsberichte beläuft ih der Versicherungsstand mit Ende 1885"auf 11.783"Millionen G1lden,"" Kapital und fl. 9452 Rente gegen 9423 Millionen Gulden Kapital und fl. 7548 Rente mit Ende 1884, daher ein reiner Zumal) von 2360 Millionen Gulden Kapital und fl. 1904 Rente fid) ergibt. Die mathematische Sterblichkeits-Erwartung beziffert sich mit fl. 59.070, während die thatsächliche Sterblichkeit nur fl. 41.854 in Anspruch nahm. Die Gewährleistungsfonds dieser Anstalt betragen laut Bilanz Konto: Voll eingezahltes Kapital 1 Million Gulden, Brämien-Reserven und Ueberträge fl. 667.799, Kapitals-Reservefonds fl. 13.223, Reserve für Kursihmwarfungen fl. 15.656, zusammen 1'696 Millionen Gulden gegen 17479 Millionen Gulden des Vorjahres, und sind in ungeifelVerwaltungsrath - Vizepräsidenten Paul E. Mitter Bat sicheren Anlagen fundirt. Von dem ausgewiesenen Neingeminne per fl. 55.490 wird nachBerücsichtigung der statutenmäßigen Abzüge der Betrag von fl. 50.000, o. i. fl. 10 per Ailie = 5 Verzent von morgen ab zur DVertheilung gebracht. Mit der Wiederwahl des Revisions-Komites fehleß die Versammlung. Wiener Versicherungs- Gesellschaft in Wien. Die Wiener Versicherungs-Gesellschaft hielt gestern unter Vorfig des v. Schoeller die (5.) ordentliche Generalversammlung, welcher 42 Aktionäre in Vertretung von 7412 Aktien mit 216 Stimmen beiwohnten. Dem vom Generaldirektor Herrn Friedrich Benesch erstatteten Berichte des Vorstandes über die Geschäftsergebnisse im Jahre 1885 ist zu entnehmen, daß die einzelnen Geschäftszweige ungeachtet der nachtheiligen Nachwirkung der allgemein herrschenden Stagnation im abgelaufenen Jahre zufriedenstellende Resultate geliefert haben. Die Prämien-einnahme in der Feuerversicherungs- Branche betrug fl. 2,094.188, an Schäden wurden fl. 1,316.664 bezahlt. Die frei von jeder Belastung zurückgestellte BPrämien-Neferne beträgt brutto fl. 712.024 und nach Abzug der NRühversicherungs-Antheile fl. 447.436 Das Transport-Bersicherungs-Geschäft mweist die Prämien-Einnahme mit fl. 173.673 und die Schäden mit fl. 121.374 aus. Im Hagel: ja versicherungs-Geschäfte wurden an Prämien vereinnahmt fl. 446.105 und gelangten an Schäden fl. 301.805 zur Auszahlung. Der Neingemwinn des Jahres 1885 beziffert sich zuzüglich der Binseneinnahmen auf fl. 285.335, wovon dem Meserve-Kapitalsfonds fl. 24.777 zutwelcher hiedurch mit Ende 1885 die Höhe von fl. 129.838 erreicht. Nach weiteren statutarischen Abzüigen bleibt ein verfügbarer Reingemwinn von fl. 241.975. Hievon beantragt der Verwaltungsrath fl. 240.000 als fechö perzentige Dividende an die Aktionäre zu vertheilen und die restlichen fl. 1975 auf laufende Rechnung zu übertragen. Zum Schluffe theilt der Bericht noch mit, daß der Gang des heutigen Geschäftes sich befriedigend gestalte, was speziell in der Verminderung der Schäden des ersten Duartals zum Ausbruch komme. Laut Bilanz hat sich die Reserve für Kursschmankungen um fl. 32.283, das ist auf fl. 77.244 erhöht. Die Gewährleistungsfonde der Gesellschaften fi wie folgt: a) voll eingezahltes Aktien-Kapital 4 Millionen Gulden; b) Feuer- und Transport-Prämien-Reserve für eigene Rechnung fl.452.079 ; c) allgemeiner Reserve-Kapitalsfonds fl." 129.335 ; d) Reserve für Kursschwankungen fl. 77.244; zusammen 4659 Millionen Gulden. Das Prämien-Portefeuille späterer Jabre beträgt 2495 Millionen Gulden. Die Kapitalien der Gesellschaft sind in Häusern, Pfandbriefen der Oesterreichisch-Ungarischen Bank, Eisenbahn Prioritäten 2. — durchwegs Geturitäten ersten Ranges — placht. Nachntgegennahme des Nevisions-Berichtes wurde dem Bermaltungsrathe und dem Vorstand einhellig das Absolutorium ertheilt und ebenso der Antrag betreffs der Verwendung des Neingewinns angenommen. . Es gelangt sonach der Coupon Nr. 5 von morgen ab mit fl. 12 zur Einlösung. Ähuß wurde wiedergewählt. Der bisherige Nevisions-Ause fernere Kursentwicklung Einfluß. SSen gemieten werden, am # STÜNYVABE ! Volksmirthfihaftlide Madjridjten, Finanzielles. (Dombau-Lose·)Der Börse-Ohders Budapester Waaren-und Effektenbörse hat heute die Kvtrung der Dombaus Lose bewilligt;die diesbezügliche offizielle Kundmachung wird morgen erfolgen. Wie wir ferner vernehmen, wird die Emission dieser Lose zwischen dem 15. und 20. Mai d. 3. erfolgen ; die auf die Emission bezughabenden Vorarbeiten sind nahezu beendigt. Handel. Der Ultimo nahm sowohl am hiesigen Plate als auch in der Provinz einen ruhigen Verlauf. Abgesehen von zwei ganz belanglosen Insolvenzen in Budapest gelangte keinerlei Zahlungseinstellung zu unserer Kenntniß. Handelsvertrag mit Rumänien) Die ungarischen und die österreichischen Zollämter wurden seitens der betreffenden Ministerien mittelst Zirrkular-Erlasses darauf aufmerksam gemacht, daß der bestehbende Handelsvertrag mit Rumänien um 31 Maid $ abläuft. (Kohlenverschleiß-Agentie) Gebrüder Gutmann in Wien geben mittelst Zirkular bekannt, daß die Herren IR. Mannaberg und Hermann Werk mit der Führung ihrer hiesigen Bertchlei-Agentie betraut wurden, nachdem Herr 2. Zwerg die Leitung niedergelegt hat. Verkehr. Berstehlers- und Schifffahrt-Verhältnisse auf dem Rhein.) Man schreibt uns aus Mainz: Der Schiffsbetrieb auf dem Rhein ist in vollem Gange, aber weiter herrscht in Folge der fehlenden Masfentransporte, namentlich stromaufwärts, auf dem Frachtenmarkte eine empfindliche Stagnation, in Folge deffen die Beförderungstüten sehr gedrüct sind. Der große Ausfall an Getreidetransporten ab den Seehäfen nag dem Oberrhein und insbesondere nach Mannheim macht sich angesichts des großen verfügbaren Sciffsparkes sehr fühlbar. Dem Einflusse der so überaus niedrigen Frachtraten sowohl auf der Gee als Rheinvoute ist es zuzuschreiben, daß in lepterer Zeit nambhaftere Duantitäten von Getreide aus dem Schwarzen Meere sowie den Häfen an der unteren Donau via Rotterdam-Mannheim nach der Westschweiz gelangten, welcher Berfrachtungsweg selbst gegenüber dem diversen via Genua-otthard in mancen Fällen billiger zu stehen fommt. An den Rheinumschlagsplägen herrscht für den Verkehr rheinabwärts mehr Leben und gelangen unter Anderem auch größere Transporte ungarischer Produkte, als: Gerste, Mehl, Pflaumen, harte Hölzerne, daselbst zur Weiterverladung nach den niederrheinischen Blüten als nag England. Die Reerpedition läßt im Hinblick auf die zahlreich vorhandenen Schiffsgelegenheiten in Bezug auf Raschheit und Regelmäßigkeit nichts zu wünschen übrig. ssssz - Wanken und Aktien-Gesellschaften. (Fiu.manevr.Grste,ngarische Reisschäls und Reisstärkefabrikwilktiengesellschaft) .In der heutigen Situng des Börferathes wurde auf Anfuhren diejermeser Geschäftsberichte, Budapest , 30. April. Witterung: veränderlich, Made mittags starrer Gemitterregen mit Hagel. Thermometer 13.30 G., Barometer : 754,3 Mm., Wasserstand abnehmend. Bei südlichen, theile östlichen und nördlichen, stellenweise starren Winden hat die Temperatur theilweise noch zugenommen, der Luftdruckt zum großen Theile kleiner geworden. Das Metter ist im Allgemeinen veränderlich, an zahlreichen Orten mit Regen, bie und da mit Gewitter. — 68 it im Allgemeinen veränderliches, unwindiges Wetter, mit Regen, bie und da mit Gewitter, bei abnehmender Temperatur zu gemärtigen. «sektengeschäft.Die Börse verlief in geschäftsloser Haltung,wobei die Kurse nur unwesentliche Veränderungen erfuhren. Spekulationspapiere erzielten mäßige Avancem Renten behauptet. Transport werde unverändert,11ur Staatsbahnmatter.In Lokalpapieren kamen nur einzelne Schlüsse zum Vorschein.Valuten und Devisen blieben unverändert. An der Barbörse variirten Oesterreichische Kredit-Aftien zwischen 288.40 und 287.90, ungarische Kredit-Aftien zischen 292.75 und 293.25, ungarische Gold-Nente per 15. Mai zu 103.35 bis 103.42%,, ungarische Rapier-Nente zu 94.95 geschlossen., An der Mittagsbörse bewegten sich Oesterreichische Kredit-Aktien zwischen 287.70 und 288.30, Ungarische Kreditbant- Aktien zwischen 292.75 und 293.25, blieben erstere 288.30 ©., legtere 29350 .., ungarische Gold-Rente per 15. Mai zu 103.40 bis 103.27 g gemacht, blieb 103.40 ©., ungarische Papier-Rente per 15. Mai zu 94.906., Budapest-Fünflichner Bahn zu 186, Franklin Verein zu 215., Drajcheiche "zu 256.bis 255, Neustifter Ziegeleien zu 175 geschlossen. BEav EN BAK NEZNAO NET " Mühlenpapiere gefragter, schließen theilweise etwas höher. Bittoria zu 315-312 gekauft. Zwanzig-Francs-Stude zu 10.03 geschrofsen. Die Nachbörse I war total geschäftslos. An der Abendbörse war ein kaum nennenswerther Verkehr.Oesterreichische Kredit-Aktien wurden zu 288.50 bis 288.30,ungarische Gold-Rente zu 103.45,,ungarische Papier-Rente zu 95.02112 gemacht.» Getreidegeschäft.Termine:Im Nachmittags- Verkehr waren die Umsätze namentlich in Mais ziekrlich belangreich Es wurden geschlossen:Weizen per Herbstzixfl-8.18 fl.8.2011ndfl.8.19.Mais per Mai-Juntzufl.5.35 absfallend bis fl.5.32,schließlich zu fl.5.33. Borstenvieh. Steinbruch,30.April.(Orig-Telegr.)Bericht der Borstenviehhändler-Halle in Steinbruch In Folge mangelhaften Auftriebes verkehrte das Geschäft in fester Tendenz. Ungarische alte fhmere von 42 Fr. bis 421, Tr., junge ungarische schwere von 44”), Er. bis 45 fr., mittlere von 44 Fr. bis 45 fr., leichte von — fr. bis 45 fr. — Bauerm maare jhmere von 43 fr. bis 44 fr., mittlere 43 fr. bis 44— fr., leichte 44 fr. bis 45 fr. - Rumäntische Bar fonger jihmere 43 1/2 fr. bis 44 Fr. transito, mitteljchmere — fr. bis — fr. tranfito, leichte 42 fr. bis 43 fr. tranfito, dto. Stabheln fehere 41 fr. bis 42 fr. tranfito, mittel — fr. bis — fr. tranfito — Serbis de schwere 42", fr. bis 43— fr. tranfito, mittelschmere 43— fr. bis 44— Er. tranfito, leichte 42— fr. bis 43— fr tranfito — Eichelfutter-Schmweine — fr. bis — fr. mit 4% der Bahn gewogen. -.—» «..». .. » _ 7