Pester Lloyd, September 1889 (Jahrgang 36, nr. 241-269)

1889-09-02 / nr. 241

1 « "­ ­«(S«ösk«b«st«"tti"ö’kV«·""ä’l"sckjjjsxkfstäshirstation» D dVärdpoarltytger Fe EL a man ·Ieanåon,v­o·en,vor­ en égen feltét" imtíte, die ferne A ermat­et hatte, erschoffen. Die Ursache der That ist unbekannt. “ Der Gedenktag der Schlacht bei Mohács­ wurde — wie man uns berichtet — an Dieses Fahr in Mohács am­ 29. August in der üibfischen meidevollen Weise began­gen. Vormittags wu­rden in der Feierhofstapelle Mesjen in unga­­rischer, deutscher und kroatischer Sprache zelebtirt und die Vebenturg des­ Tages Tei­digende Predigten behalten. "Abends führte eine Dilettanten-Gesellschaft das patriotische Trauerspiel „A Szigetvári, vertanuk“ vor einem zahlreichen Publikum auf. Der Negiifene der Dilettanten-Gesellschaft, Herr Palafookty, feierte gleichzeitig das Subi- Läum seines 50. Nuftetend, aus melden Anlasse ihm auf offener Bühne ein silberner Vorderklang gereicht w­­rde. « (Kapellen-Einweihung.)Aus Großwakts­tein wird gemeldet.Bischof Lorenz Schlauch hat heine K­ntergtänzendissistenz die Einweih­ung der auf seine eigenen Kofier u­ms Seminar erbaute­n Kapelle vorgenommen.Auf die Redepes­’ Nektars Radnai antwortete der Bischof in erhebliden Worum­­mit welchen er dieziletiket zu festem Glaub­ tun aufopfernder Arbeits­samkeit und zur Abdesung der Wissen­sgaitaneisetze Anders­ Feier nahmen nich theil:Bischof Rogali,,die Domherreft Winter­­hattet,8elcy,Bunyitav,Lauren,live stehwandlose Professoren­ des Seminars. Mittags gab Bischof - Schlauch ein Diner. GC in Dantfchreibendes Grafen Moltte) Der Szegediner Bropst Han Dit­vänyi hat dem Feldmarschall: Grafen v. Moeltle anläßlich der Ernennung desselben zum Als­haber eines österreichisch-ungarischen Regiments ein Gratilationsschrei­­ben besendet, welches der greise Feldmarschall mit den folgenden Zeilen beantiwortete: St. Hochműtdett dem Bropst, päpstlichen Kämmerer, Mitter 26. ze Baul Drivandi, Szegedin, Ungarn. N DD tan 29­8.1008, Hocmirrden ! "­­.Cw., ,­ «­­Danke ich bestens füt ihtes freundschaftlichetk Glikckwünsche zu verwick­ehrenden Ernennung zum Oberst-schadet ein­egostetreichlichen Regimeskt.Die Photographie der vor­ Ihnen­ entdeckten Queenn Schmecks habe ich mit Interesse gesehen und freut es mich,daß Sie fi, AN ulsz [zá ps u Sau Besen ödadtnüsvell Ero. Hochreichen ergebenster: kurse 2 Gr. Moltke, Keldmarshall. Die K­önig-Mathias-Renttafel,­ welche morgen in Mlaufenburg enthüllt wird, enthält eine Inschrift, die im Ueberfeßung folgendermaßen lautet: „Ir diesem Hause wurde am 27. Diärz 1448 der Sohn Johannıt Hungadys und der Elisabeth © Hast, Dinthins bei Berchte geborent. Sen Geburtshaus in der große König aus Prietät iit eroige Zeiten stettet- und lastenfrei gemacht. Der siebenbürgische Licht Georg Mátóczt II. hat das P­ridilegium dieses Hanses bestätigt. Unser apo­­stolischer König Franz Doser I. hat es am 23. September 1887 mit seinem Besuche beehrt u und du­rch eine grnädige Spende dafür gesorgt, daß es zum erwigen Andenken bezeichnet werde. Die Pietät, die Vers­ehrung verkü­ndigt diese Denktafel, welche auf das Geburtshaus I größten Sohnes die Eigenthü­merit dieses Hauses, die 1. Freistadt Plausenburg anbringen ließ. MDCCCLXXKII.” Zur morgigen Enthüllungsfeier hat Mori­ 3efati eine Ode gedichtet, deren deutsche Ueberregtung rött hier folgen lassen. König Mathias Corvinus. Bier leichter murs, daß Nachts die Soh­ne strahle, Daß man auf Leinwand helle Blie male, Den Leitstern finde in der Sterne Chören, Als König Mátyás Bldnip Zu beschroeren. Wem zudt nicht Aug’ und Ben belt Deingedenten ? zittert nicht die Feder ? Wen mag jdenten Der Himmel foldbe Kraft? Nur Einen gab es, „rang“, den „Golimen“, fest ein A­aub des Grabes. en soll denn mein Licht, das dich fü­hrt Ich bebet, wie ein Vreticht über Gräbern schrvebet, Das aus der Zufritt Nebel mie ein­ Funken an der Srinn’rung lichten Kreis gesunken ? Und do wird einz'Ies Wort gleich dem Driane, gleiVa miderhalit vom Bölter Ozeane­­rg unfre Heimath seinen Snößern ehete, Menschen, Ungarn, König mit dem Schmerze. Hein Bildnik lebt, obschon das diert! Jahrhundert An Staub es hi­lfte, stets wicht ön beraundert, Es glaubt das Bolt an dich mit allen Kräften, Und Seufzer sich an ‚deinen, Namen beiten. * 4 dieser Hütte fand einst deine Wiege,­nd dich begrüßten tansend Sternenflüge, er „Hunmenstrom” erhok sein Glansgerwinmel, Das „Schwert des Ungargotts“ fiel juft vom Himmel, Richt mard das Kind vom Krönertglange eitel, Do flam­mt’ ein Stern hell über seinerm Scheitel, Drei Könige vom Abendlande spähten Mit Meyerchen nicht, bereit doch, ihr zu­­ tödten. Dich s­chirmte dieser Stern und mar dein Leiter Durch Kerker und Schaffot zum Throne ivelter, Du jestest spät erst auf dein Haupt die Krone, Zu deiner Thaten mohlverdientem Lohne. 8 gs dieses Lands, des Volles Fihrer, Des holder Friedens Hort, des Sieges Ritter, Die Ungarkrone ward zur lichten Sonte, Trabanten gab's, umkreifend sie mit Wonnte, Nicht konnte Feindes Samen Wurzel raffen, Solange Mátyás glühend war im Halfen; Und wenn auch vergehiich Blut im Land geblieben, . 60 pfropfte er es doch auf mit Ungartriebert. "Solang der Rabe unser Wappen sehmitdte, . 6 zu polg da Niemandem mehr glü­kte, Nicht doppelbörn'gem „Halbmord“, „Doppelaar“, Ticht „trostgeschmänzten tert", tro$ vitel Gefahr. Und während Kön’ge, Fürsten sich beriethen, Mie das Kreuz vorm Halbmond zu behüten Und mie vereint er aus dem Feld zu schlagen, rief Mátyás: „Liebe führt’ ich, statt zu Fragen.” Meit schob hinalle er uns’res Landes Enden, ht an Walahhen, Serben, Wendert, er Hradihin, Jajca, selbst der Stefansthusr Sich neigten vor des jähen Siegers Stu­rm. Der Beide Schlimmster ist durch ihre gefallen, Der itinert mühlte mit Dämon­enkrallen , Die Zmwietracht, hundertköpf’ges Weberheben, Das landverheerend» eigensücht’ge Streben. „Syranten“ statt der „Heren“, statt Richter, Strolde, int Denken faul, zur Arbeit trig, voll Dolce er Bruder gegen Bruder, falsch, vol Echande a Stand die Nation so an des Abgrunds Narbe. Dt viefeft neue Sittere bald ins Leben, u deinem Genius dein Bolt zu heben; -akVolkwarngt,dasEdlemußmannäh-Mk· «Um gute Furcht von gutschaatzu zehren Mit ihm die Künstler lebten in Petläsken, Doch zählt er sich zunichrer Hi­tten Gärtenz Undwet·1!1itsch1viel’ger.Banddie·Arbeitübte­, Sein königlichesserz ihn gleich sehr siebte. Man sieht noch feiner Biifschütze Schimmer, Bewundert seiner Om­erauten Tkümmer, Gesetze küscden uns und Volkes Sagen Vimmisrengi des einzigen großen­ Tagen Dem Sa war er feind mit Ohr und Munde, Dodd gab er stets von­ seinem Wahlspruch Runde: „Des Vaterland mit That, nicht Wort, zu lieben, at lernen, leisten and das­­ Zahlen üben.“ Und ewig söh­d‘ das Volk ihm, dem Gerechten Mit Schwert und Waage, Immortellen flechtert : „Seht her, das Recht, Gerechtigteit, em­proffen Sind beide mir, ala meines Thron’ Genoffen.“ Und wenn auch Fremden Unbill miderfahren, Die Mittelhäter Ungarn, Freunde waren, so wollt’ er doch den L­eidenden beieiligert, Des Landsm­anns Unrecht niemals unterjrügen. So lange Máthás war des Landes Hüter, War Ungarn auch der meiten Welt Gebieter, Die Großen waren feines langes Erben, Die Kleinen ließ die güt’ge Hand ermerden. Sein Grab in Thränen allesammt umstanden, Die Glangeit mar mit ihn in Nichts geschmnden, Der Herren Herrschaft sind der Bawern Seieden Mar mit des Königs Schatten ac geschieden. s 3 b DU f ver 9. ,tä"ke’rneksiteudns MLich-tökkneuss1leatzdem --«« stisskoffes Lisze Eis-Eiche Higazing streifte uns hot de Bildek chimskg ukunft makte,"­­Das große Einst uns neu belebt gebracht:· «E­ sfit·»stet Stern iWolveclst dumn Feerachtp -MeinAags wird finfierjegt vor tief erkkratzet, 36 "24 die Zukunft nur im Nebelschauer, »« a kann vor einem MVK BZ nurzum andern, Re viele theure Nische zählend, wandern. Mimian Ruhmgesgeben sich nun küinde, es aragen Maigks Staub vermehr im Winde, tellett auch; toird, er grad 4% gefeget, Wo er sich mahnend an die Brust uns leget. D muss nur, daß von dieser heil’gen Arche Ein Ständchen jedes Herze überraiche, Damit nur ein Gedant uns Alle eine: „Die Heimath lieben, ist das Heil alleine” Bas Romite für das Mathias­denkmal hielt heute in Klaujens­burg unter dem Perifidium Alexander H­eg­ed ü 8’ eine Gitung, in welcher Tonstatirt wurde, daß der Denkmalfond derzeit 26.871 fl. 87 fr. beträgt. 88 m­­ttde dar ein aus 35 Mitgliedern bestehendes Sammelfomite genäht. Unter lt­temtischen Efseneufen auf den Bräsi­­denten Hegedüs ging dann die Bersammlung auseinander. Das Itternat an der Devaer Oberkreale­­d­ie­ wurde Heute vorläufig mit 24 Zöglingen „eröffnet; von a vier romanifiete Ingarn Beige innehaben. As Dieser Anlasse hat der Lohrkötner, roté attó mird, ebert dort teilen­den abgerichteten Georg Szatmáry seine Auf­­twortung gemacht, der sich um das Zustandekommen des nternats besondere Berötenste erworben hat. » «· (I­ndustrie- Ausstellung) Heute Vormittags 11 Uhr tontrde in Maros-Väfärherg die zu Gunsten" des "Gretelyfölöer Ge­­werbem­useu­ms arrangitte Regional-Industrie Ausstellung feierlich eröffnet. Abt-Pfarrer Kovács der­­Bräsident der Ausstellung, hielt eine­­ großangelegte Eröffnungsrede. Die Anstellung,­­Die­ acht Tage geöffnet sein wird, war als sehr gelungen bezeichn­et werden. , (Sport) Weber das heite in Dedenicir habte ameite Rennen wird uns telegraphisch berichtet: I Ester­­hbásy-Szécheünitpreis (8000 fl). Erstes Baron _Vechteis’ „Derdify", Zweites Graf Degenfeld’3 „Sutär”,. — H. Tran őz Bam­bianischer Preis (8000 fl.) Geftes Graf . Bas „RT f“, Streites Fürst Nuersperg’s „Troja“, Drittes „Babond“. = IL Staatspreis (4000 Franc). Erstes Graf Hendel’s "Riralnné" mit Nasenlänge gegen Graf Moriz . Österházy 8 „Bingigrette”. — IV. Hürdenrennen (1200 AN Grites Trautt­­mansdorffs „Safety“ gegen Derois’­ „Heletta IL“, dan folgten „Leader“ und „Maritare”. — V. Blößes Hürdenrenten (7009 France). Erstes Baron Uehtrip' „Balleten je“ gegen Blas­­tig YELTADF. Land „Uged“.— VI Damenprei 48 teeple & are (1000 fl.). Erstes, Graf Nikolaus Göterhäzys „Ueagen“ schon ve gegen „ Propaganda”, „Nägybiljt” und „Elfe, = Us Baden-Baden wird uns gemeldet, daß, bei dem heutigen Nennen im ‘großen Steeplechase (10,000 Marl) „Fenmelon.al Giftes, „Binseious” AFmettes und. „Botentat“ Drittes einlangten.­­ . = ttentate­ Man, meldet aus Reapel, 31. August: He­muffteje Bildhauer und Kıhilit Ivanovsti wurde von einem sizilianischen Millionär, mit dessen Gattin er ein Diebeswer­­k­ unterhielt, beim Berlaffen des Hau­ses angefallen und erhielt ;ein zweites Mizentat wird ebenfalls aus N­eapel berichtet, ins Nend­ verk­hüffe. Spanovski mittde sterbend weggetragen.­­— Ueber Der Deputirte Grofii wurde heute auf der Straße von z­wei unbekann­­ten Männern angehalten und doch sieben Dolchstiche tödtlich ver­towndet. Die That scheint aus Gifersucht begangen worden zu sein . Boom Wetter­ Nach der über dem Kontinent herr­­­­schenden Vertheilung der Witterungsfaktoren ist für die nächsten Tage in unseren Gegenden ruhiges, vorwiegend heiteres, teodenes und wesentlic wm ärmeres Metier zu erwarten. « Í b » « , ES .. eva berichtet motrd, bei dem. stattges - · » - Theater, Hunt und Literatur. * Im Bolfsththeater M wurde heute, am Gedenktage der Erstürmung, der Testung, Ofen im Jahre 1848 das Náfosi’sche Gelegenheitsstüd: , Budavár bevétele" vor einem dichtgefüllten Haufe gegeben. Die D Vorstellung gebaren an, Sintereife Hucc) das Wieder­­auftreten der Brimadonta rat Vote Blaha, meldhe in voller Stu­dhe von ihrer Triau­be heitgeführt is. Das Burblifu­m­ bereitete der lebenswürdigen Kümstlerin einen begeisterten Empfang. — Im Bolkotheater werden die Vorstellungen von morgen, Montag, ab um 7 Uhr ihren Anfang­ nehmen. as Septem­berheft der „Budapesti Szemitei“ ist Has (Wie entstand die Welt ?) von Karl Nendtvich: „Gröf Bánffy Dénes emlékiratai az 1848, évi forradalomröl“ (Die, Memoiren 068 Grafen Dionys Banffy über die Revoluttion vom Sabre 1848.) IT: von Henri Marezak­i: „A biztositäsigy reformja“ (Reform: des Affeluranzmesens) von B. A.; „Szävitri vagy a hliseg diadala“ (Der Triumph der Treue) nach dem G­anzkrit von Karl Siok; „Ag 1849. magyar forradalom olasz legiójá" (Die italienische Legion der 1849er. Revolution) von Mors darpai; „A kilkereskedelem elméletéről" (von der Theorie des ausländischen Handels) von Bela oldes, der , Ertestte"­ieh neuer Werte, d enthält Besprechungen mehrerer. «»Ferdinand Lassalle’s Testament und Erben.« Von Dt Adolf Kohttt,Bettimert u.Ronge,Leipzig.Der treibh­­fertige Vertscher bereichert die Lassalleer texatl­rumintetesanke Dokumente.Das Testammt setzte der große«821g«itatoram«Tage«»vor dem fü­r ihn tödtlichen Duell auf.Die«verschied*enen»rbetj,·dt»eer einsetzte nebst seiner Mutter,der Universalerbmn,dceräfinggtzs fekdt,Oberst Rüstorv,Herwegdsothax Buchen Lehrer Alexi,»Arbetter Willmå),­haben sehrs viel Prozesse geführt,fließlich aber ihr Erbe theil ausgezahlt bekommen. Kohut sucht weitliegende Gründe fü­r die Wirth, mit welcher Laffalle in den Zmwei­ampf ging, zu mifen, daß affalle die flatterhafte Helene sk ZAN ein tebte, die 88 genügt aber: Mann nur wahrhaft lieben kann und daß er seinen Nebenbuhler, oder sich selbst tödten mollte. Alle Theorie verschreindet. Dot. der. Gewalt dieses natürliche Faktord. Das Birchleit gibt viel schäß­­bares Material zur Beurtheilung des genialen Renters und Bobititers. Hauptstädtischen Oberphysikatd Nusmers des­­ über­ den Gesundheitszustand in der Hauptstadt, dem 1 Septem­ber. Infektionstrankheiten kamen vor: 19, und gmar: an Tophne 11, Blattern —, Scharlach 4, Malen —,­­Diph­­theritis 1, Group —, Schafblattern =, Zradoma 3. an Btanien fand in den hauptstädtischen Spi­tälern 1830. a Im Laufe des gestrigen Tages sind auf dem Gebiete der Hauptstadt 24 Personen gestorben, und zwar: I. Bezirk 3, TE. Bezirt —, II. Bezirk IV. Bezirt 1, V. Bezif 1, VI. Be­zit. 3, VI Bezirk 2, VIII. Bezirk 4, IX. Bezirk 1, X. Bezirt 2, in den Spitälern 7. , Todesursachen: Gehirn- Largenentzündung 1, Tuberkulose 1, Magen: und Darmlatarch 2, BR sonstige Krankheiten der Berdauungsorgane —, Blattern —, Schar: Piasern —, Diphtheritis 1, Group 1, Dasentelle und :.k, Tophus 3 —, andere Krankheiten 10, ii­ folgendem Inhalte erschienen: „Hoggan lett a világ?" +­­ . . «. Forsc-undxjandelguachrrclitmx. BudapistJ September Witterung­ betten Thermmaeter «—I-13.3»»C.Bekromeret764M . Temperatur und Luftdruck wenn« kenderung gene Das Wetter st ol Bet Schwachen we­it eiteres, tró­etter mit Morgennebel zu germärtigert. Bad­west,1.September.(Verse.)Der heutige Sonn­­tagsverkehr war lokalgeschäftslos.­­Das hauptstädtische 25-Millionen- Ansehen)Heute Mittag ist der Termin für den Erlag der Kautionen jener Banken­ und Bankiers abgelaufen,welche fü­r die morgen stattfindende eigentliche VerhandlIc­ng ein Offert zur NleHer­­nahme,der 25-Millionen-Attleihe,beziehungsweise der mit dieser Ope­­ration verbundenen Konversion stellen sollen. Bis zur Mittagsstunde ist von keiner Seite ein Badbtum erregt worden, demnach wird morgen sein Offert überreicht werden und damit in die d­iesmalige Ausschreibung der hauptstädtischen Kommune als total mi Iungen zu bezeichnen. Auf dieses Resultat werden modi die leitenden Personen unserer Stadtverwaltung nicht vorbereitet ge­toeten sein, obgleich man gelegentlich der formissiorellen Berathungen “über­ die Aufnahme­ des Ansehens in verfizten Finanztreifen ein ganz bedentliches Schütteln der Köpfe wahrnehmen konnte und obgleich die maßgebenden Personen mit den Bestrebungen bekannt gemacht wur­­der­, die gerade anläßlich dieses städtischen Anlehens in unserer haupt­­städtischen Finanzwelt zutage getreten waren. Bei der Rentmane pochte man jedoch auf die zweifellose Kreditwürdigkeit und auf den Reichthum der Gemeinde, glaubte die Vergebung des Anlehens auf das Niveau der Zutheilung von Pflasterungs- und Bauarbeiten herab­ drücken zu können. In den Diskussionen über die Ansehensnegoziation war von finanzpolitischen Gesichtspunkten, von einer Rücksichtwahre auf die faktischen Verhältnisse keine Rede, die Situation des Attlage­­marktes im Allgem­einen, das Placement der zi Fondertirenden städ­­t. Bei mäßigen Winden haben enes und Todemeres : «­­lon obligationes die Ubjapkieije der Budapester Ynlahen und­ die Beziehungen der Be 4 mstitite zu­ einander wunden gar nicht in Be Mi­tadjt gezogen. Die Herten ergingen sich in vergleichenden Kurs feigerten die Bedarferungen von Lising zu Sitting und einigten sich endlich in dem Beicluffe, alte Welt zur Konkurrenz er­zuladen. Die Konsequenzen dieses schülerhaften Vorgehens sind heute erlau­bt. Anstatt Offerten aus Mem-Dort, London, Paris, Berlin, Frankfurt, Wien und Budapest, wie sie die gelehrten Tpedretiter und wohlerfahrenen Peaktifer der Finanzkomm­ission als ‚todte Gewiß­­heit“ erwartet­ haben,­­ ist. kein Einziges. Offert nochanden.. Die Herren werden sich mit einer Declaration der hiesigen zu diesem Umwede vollständig geeinten Geld»­institute — und nicht mit etnem Offer, wie eine hiesige Rofalforresportbeng, die oft das Gras wachsen hört, zu melden soi­kte “= abzufinden haben, in welcher ihnen mitgetheilt wird, daß for­male und essentielle Bedingungen der Offertausschreibung die Konkurrenz auf das Anleben unmöglich machen Nach langem. Deliberiven hat die Stadtverwaltung nicht einmal ein Offert­­formular in guter Form zu Stande gebracht! Die hauptstädtischen Institute haben sich vor Mottaten zusam­­mengefunden, im gem­einsam an die neue Kommunale Anleihe zw öfferiren. Sie waren von der Anschauung geleitet, daß die ungarischen Geldinstitute kräftig genug seien, um vereint ein Ansehen von 20 oder­ 30 Millionen zu übernehmen, densen Abfatgebiet nicht in der Fremde, son­dern beinahe ausschließlich hier zu finden ist. Sie taten­ bereit, den höchsten Kurs, der unter unseren Verhältnissen geboten werden konnte, zu bieten, denn es stand in diesem Falle nicht der materielle Nasen, Sondern der moralische Erfolg in erster Linie, man­ wollte Fü­r wungariische Finanzgeschäfte ungarischen Insituten die führende Rolle sibern. Sicheralf anderswo hätte man Fühlung gesucht mit den Spistituten, insbesondere nachdem man auch über den Kenner derselben mit den ausländischen Geldkräften orientirt sein mikte und überall hätte man eine Märng der Situation angestrebt, hier aber beschränkten sich die Finanzpolitiker der Kommune darauf, Anzu­zeigen, daß­ die Hauptstadt ein Anlehen aufzuunnehmen mü­nsolte, daß die Bedingungen in der Kanzlei des Herrn Beamten N. einziehen sind, und dak die Kaution von einer Million Gulden zu erlegen ist. N­eberall versichern sich die Ansehenshveiber des Erfolges, indem sie mit Banken und Bankiers unterhandeln — im reichen Frankreich bezahlt der­ Staat selbst bei öffentlichen Substrip­­tionen Millionen an Provisionen für die Garantirung des Erfolges —, bei uns dünkte sich die Kommunim­e­nt reich­lich zu vornehm, um mit diesen „Geldreuten” ein Einvernehmen herzustellen. Allein ganz abstrabirt von dieser Seite der Frage, melde Kurz­­sichtigkeit, welchen Mangel an Boraussicht begreift das Vorgehen, daß man ein Ansehen im Mai zu pertrak­tiren beginnt und den Abschluß für den Monat Septem­ber int Offertwege versuchen will! Welche Ereignisse sind binnen vier Monaten möglich, welcher Wed­el in den Ab­gauungen und in den Verhältnissen ? Und in der That tt eine solche­r wesentliche Veränderung eingetreten... Die staatliche Konversion hat den Markt sehr start in Anspruch genommen, die Deklasfirung der Grundentlastungs-Obligationen tangiere den Abfall der bierperjentigen Rapierwert­e, die schwache Ernte verminderte die Aufnahmsfähigkeit des Inlandes und endlich haben­­ fi die­ Geldverhältnisse in ganz Europa verschlechtert. Das Alles war im Monat Mai oder im Juni ‚Rad nicht der Fall, hätte man damals den Abf­luß gemacht, das An­­sehen wäre unter Dach und Fach, es wäre gleichzeitig mit der stants­­lien Konversion duchgeführt. Nun wird für die Hauptstädtische Kommune nichts Anderes übrig bleiben, als abzumarten und dann den richtigen Weg einzuschlagen. Die unmittel­­bare Erneuerung der Offertausschrei­­bung it Stifte zu vermeiden, denn sie iie nicht zum Biele führen, die Kommunie: muß Geduld haben, bis sich die Geldverhältnisse auf den Kapitalsmärkten bessern und dann mitd­es­ser gerathen sein, das Offertausschreiben mit Neugeld und anderem Firlefang einfach zu unterlassen, sondern Direkt mit den hauptstäd­lifhen Instituten zu unterhan­deln. Auf diese­roeise wird sich das Fiasto grü­ndlich reparkren lassen, welches duch Mangel an finaniellem Verständniß herbeigeführt w­urde, Mebrigens möge die Kommunalvertwaltung sich mit dem einen Gedanken trösten, daß im gegenwärtigen Momente eingegebene Offerte ein, sehr geringes finanzielles Resultat ergeben hätten. Wenn der heutige Kurs der vier perzentigen Grundentlastungs-Obligationen als Basis angenommen wird, hätte man mehr für die städtischen, vierperzentigen Obligationen kan mehr als 85-86 Perzent erreichen können, also viel weniger, als worauf die städtischen Finanzpolitiker voraus geredie­net haben. Ein ruhiges Aumarten wird hier ein besseres finanzielles Ergebniß ermöglichen, das mehr im Einklange steht mit dem Ver­mögen, den Einkü­nften und der SKreditmerthigkeit der Hauptstadt Budapest, die durch die Ungeschiclichkeit der Verwaltung nicht alterítt melden kann. l(Königlichnngolki­s«dhe StaatsbahneiU Die Direktion der Königl­ing.Staatsbahndn begleitet den an an­derer Stelle veröffentlichten Wochenausweis mit den folgenden Bemeys kungen: 5 .. «Indem wir«1ms beehrem unsernII provisorischen«Woch­n- Eins­ahmens AIxswetszu ü­ber senden,erlauben wir uns die geehrte Redaktion zu­ ersuchen, denselben mit folgenden Verterfungen zum Abbruch zu bringen, nachdem mir die Wahrnehmung gemacht haben, dab aus den seit 1. v. M. veröffentlichten wöchentlichen Ausmeisen, in der Deffentlichkeit unzutreffende Schlußfolgerungen ges­togen wurden. Der Smwed unserer wöchentlichen Einnahmen-Ausmeife ist lediglich der einer verläuft­en Mittheilung über die jeweiligen Betriebsergebnisse unserer Bahn im Allgemeinen und es können diese Ausmerfe einen Anspruch auf Genauigkeit durchaus nicht erheben,­­ weil zur Zeit ihrer Verfastung die­ genauen ziffermäßigen Graebiifie des­ Dersonen- und Osterverkehrs nach gar nicht bekannt sind und überhaupt exit innerhalb dreier Monate nn Derfchramongis sich in verläßlicher Meife zusamm­enstellen lassen. Die in den prontiorischen möchentlichen Ginnahms-Ausmeilen enthaltenen Ziffern­t werden auf­ Grund der in der­ Berichtsmod­e erzielten ger - Hogxygen a gsfilometer mit Zugrundelegung Des aus den attischen ztenten berechnet. Gelbs­verständlic werden Nerderungen der Tarif Tüße, der Hegel, der Konjunktur und des Verkehrs in rotchtigen So würde bei Bei­­faffung der seit 1. v. veröffentlichten Einnahmen-Ausweise auf den diesjährigen Ausfall im Getreideverkehr, ferner auf die mit­­ 1. August eingeführten neuen M­ersonentarife_ Nidsicht, genomm­en. Der­ nach dem beiliegenden Musmweife i­t der Berichtermode bei den Gejammi:Gin nahmen sich zeigende Ausfall von 76.238 fl., sowie die Ausfälle der­ übrigen Wochen-Ausweise. fett 1. Au­gust gegenü­ber der gleichen Periode des Vorjahres it aussich­eßl­ich dem Sinften des Güter, f namentlich Getreidenerichts zugusschreiben, mährend, bezüglich des Beenenpeehy auf Grund ev slnyalt verläßlicherer Daten, Bonentarifs gesammelt, werdet, gegenüber der gleichen Periode des Vorjahres nicht nur eine sehr bedeutende Annahme der beförderten Personen, sondern groß der Herabjeitung der Fahrpfeile duchh eine Steigerung bdber Personen und Gepäcs-Trans­port-Einnahmen Forfaitet werden fan. — Budapest, 1. September 1889, Die Direktion. von 300 bis 800 |, mit allem Komfort, und 4 Pike en, ud Gewölbe, für Alles geeignet, pro November, auch früher zut beziehen: VII. Wesselényigasse 46, Ede Lindeng, VII. Erzsebet-körut 36. tgebnissen des Vorjahres gemori­enen GCinnahmter-Roettt­­te fett­einführung des Transportartikeln a jet berüdsichtigt. und M Nervenkrankheiten 4. h­en gat Einnahme: b Ablauf des betreffenden:­­ 4. . Ei "­itterungsbericht-der-königl. ungar. meteorologische) Zentral:Anstalt vom 1. September 1889, 7 147 na Í in In Budapest Mam­maltem­peratur des vorhergehenden Tages = -- 22 Minimum = + 10 ° Coffins, Der sustxnckis if das gjts vaurdast.—-Blch der Windungtufiger a erg iR umeije Serölkt, $ = meist trüb, 4 — ganz trüb, -- dj -=­­ ... szchnewTchl Nabel, Ig ő elite | Hi­n. Bemerkungen: Der Luftbruch ist wenig und unregel­mäßig, verändert: Das Minimum, (65-60) breitet fi über­­ Ruß­land, das, Marimum (65-70) über der Nordsee aus. = Die Tem­peratur ist kaum verändert. ...(Morgennebek). udjigt: Schwache Winde, heiter, troden und F­eh märmer 4­ ­ .an'etstmw. 8. Sept. 31. Ang. 3 . Meter Meter -Donaw: Prefburg - -- 2.82 2.97 Sheif: Titel... -- -- 2.02 1.98 Komorn.­­-- 3.16 3.16 Samos: Det -­­-- 0.42 0.10 Buvapelt &.-- 296 3.04 atmárt -­­. 0.02 0,02 MtsBácó za -- 3.64 3.52 fodros : Sárospátat .. 0.36. 0.88 Meujag -­­--. 3.04 2.99 terra; Munläcd .. 0.28 0.17 Fonee- 22 1.38 1.30 ndona-Gapoiy: j Tann ss sz. 1.91. 1.91 DOT" ss se 0.65 B. 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San. bis 19.0lug.| 9,638 .270­ 4. 818-200 188414. | 38,559 779 = 175.571 | (:· « N . | iu | Kr. ER £ Ausammen as aa | 8,928.470]| 5,014.990) 24,967.659]124,519.468| — 251.809 Leopold Färber, Klavier-Professor , Bezirk, Wassnerstraße Nr. 16, ertheilt gründlichen Unterricht im Klavierspiel. Honorar­mäßig. Be­­prechungen täglich zwischen 11-12 Uhr Vormittags. 8187 Univ. med. Ri «. Jakob Fischer lehnt von heute ab: Vál. Bezirk, Erzsebetkörüt 27. 8126 8 elegante Gassenwohnungen : Theater-w Vergttügtcnggsgttzeiger. Memzeti szinhäaz. | fürge Dötténő . . felélte Évi bérlet 170.2. — Havi bérlet 9. st. ed RE RRLRR Anh Dr +... HÁRMAS SZÖVETSÉG, Wurm e 0. . Úlvári Vigjáték 1 felvonásban, irta Turkos fa, 1. Mark s un... „Höoränd 2... Szemälrek: Varga": e 0. .Kös Kamilla «. »... Lendvayne Czinke , „0 . s V. Kovács iga . Sonesyapnd Hórdár. § 2. + Horváth V, Eisesha u... 08, Alszegi I. Egy úr . . a e . Nárczisz étfalvi Zoltán . . MIHÁlYA ER SERIE tá BAD Pinezör, e „.4inre A TÖR" Csendör , 3 RR AZkökPolekjsahpitvtinyhönwcis-as-D6A....-·Pokdknji«snlts dyijisxtalmaeovttYigjütjåksjolwqässMisl..»....Toroyytl-Is12- bshss Itzt V::aä: Tut-II. Kekdéte ? ófakor. m $ H ’« > Adel . 00... Szacsvayné · « - an Tea 7108 cálag tegy] Budai szinkör a ÉN hl rue a Krisztinavárosban, Béla « Horváth NE Czenézi . "Zllahy A rablók. Kéözdéte 7 órakor. Nagy operette 8 felvonäsbai, Szemäölvyer: Mi. kin. Operahäz. DRlaeNDpe . ih Er M. f orella. s e . . Pajor H, Má az operaház zárva van, NT IRTTRR EN Aueh B. —­­Né ; Z Bude „a. 0. Berky B. armagnola » u. Bogmär J, - pszinhaz. ÁOK a Fran , 4. sz Kdtıd, Blaha Luiza assz. mint vendég Braganzai hérezég . Németh J. A Campotassó báró. . Antal I, Ingyenelök. Antonio, . Moory 8. István ..· rie -­­s L1112";t, IQänynk..Äk-inyll. Szinigazgató : Feld VrBARE Non EN (nt Abonnement Mr. nement . — N » . Gangos Eszter . Lukács Juliska Xnekes bohózat 8 felvonásban, Beperioire 4. September (Monate Abonnement Nr. 4), „Constantin abbe*,­­= Donnerstag, b. September (Monat Abonn­ement Nr. Abonnement Bratiswakihenters, Dienstag, 3. 3), Utolsó ‚Brothers Ed­ward, levels, 4 = Mittmoh Sonntag, ‚Heute erstes Auftreten folgender Mitglieder: Mr. Rep, Bentri- N Redkinstler September (Monats-Ubon: B. )­onatei — Samstag, 7. September (Monate September (Monate Ahonnement Mr. 8), „Szigetväri vértanuk". Erstes Hanptstädt. Sommer-Orpheum. anf dem dreifachen He, Brothers Hary und Fred, Mirobaten und Clorons, der französischen Sängerin Pille, Destreny, der deutschen Sängerin Frl. M. Didio, des Wiener Gesangstomiters RB. Modi, Ferner Auftreten der­ Duet­­tisten Katzer und Frau, Geihm. Nofen, Geihm. Elle, der ungar. Am 8.d. M. Auftreten der Truppe Konstange Hefehneder (Atar­ie Spiele). Am 16. d. M. Auftreten der engl. Duettisten Kendal hi Mi Euly,sowie der ungarischen Sängerin Erdösy. Sängerin Sıl. Ferenczy, der Geihm­. Detavier, Ara u. Zebra. „3%­­201 Circus Eduard WULFF im V­rerjerganeteam. 1388 Heute grosse Vorstellung Abends 7 ihr, besonders zu bemerken? Vorführung des Wimder­­pferdes „Empreor“, Rappenhengst mit vollständig großer meikter Mähne und Scweif,,sowie Vorführung des Wunderbären „Caviar“ als­ Kunstreiter zu Pferd zum legten Male. Gin Caroussel_ aus dem Mittelalter. Großes Ausstattungsstüc in 7 Bildern aus­­geführt von 60 Personen und 50 Pferden, in Szene gelegt von Herrn Die Gb. Wulff. 1. Festzug, 2. Kombat, ausgeführt von ten.don 4 Gerren, 5. Solo, geritten von Herrn Dir. 60. Wulff, 6. Ringlampf von 8 Sladiatoren, 7. Seit: Ouadrile mit Schlick- Table „Doch. Budapest“, geritten von S Damen und 8 Herren. #3 Alles Nähere die Affichen. Garonfiel, geritten von 4 Damen, tember 1889 findet im städtischen Biest . »Am·Fdonto ,2.Se quidet Eliabeth Urgiktkna­tionsfonds der E. Tt. Militär-Kapellmeister statt. Mitwirkend aus be­­sonderer Gefälligkeit die , Budai Dalárda" und die Musikkapelle des ga as iléri deterülegimento Kaiserin und Königin Maria Theresia 1: 02, Anfang 5 Uhr, . ‚Entree 30 fr. Dem p. t. Bublistum zur Kenntniß, daß daselbst außer Kaffee faires Buffet, auch Bier und Wein verabfolgt werden.­­ » Dubez, Kapellmeister. BE In Falle regwertiger Witterung findet das Konzert am Mittwoch, 4. September statt. mE . 8182 Sr Abwesenheit des Chefredakteurs Dr. Mar­alf für die Redaktion verantwortlich: Leo Weigelsberg. = Dr u Berlag der feltét vly-Berclfehaft, Yurpapen, Dorotheagasse 14. ‚Verantwortlicher Leiter der Druderei: Georg Gugeh Dr. Fredeti nepszinmä .dalokkal 3 felv. Írta Vidor Pál. Zénéjét szerzettek Széntirmai Elemér és Serly Lajos, , Személyéks: Tarngét pagakál Granadni herezegnő . Litzehmaier 82) Gloria Cassis gróf . Tollagi A. Kezdete 7 órakor. Városligeti nyári szinház. b alog Toquift, 8 Herren, . , ir, dee 3. 6), Mir. STOTRaMk 1 6 as! ea Lubinszk . 6), „Osalödäsok“. „Velenezei kalmärt, „Ciemenceaus, 7), = Freitag, 6. PER A szerelem vadrózsái, \ ozsäl Zsiginond Geptembet ; 4. Baronjjel, getit­­een Konzerkzun Sehen de3 Pens ERNST [7 . | |

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