Pester Lloyd, September 1891 (Jahrgang 38, nr. 231-256)

1891-09-09 / nr. 238

« .. haben dirften, als bisher. Selbst wenn die Tirfei den rufsischen EifelhixtkyirDr « unzwe » . tkiguen weniger Erfolg In szscha ankiiiissiskse Kriegsschifer die Durchfahrt durch die Dardanellen ge­­st­atte,könnte dara­us noch­ auf keiner­ Protest seitens der Gegner Nurlands geschlossen werden. So sprechen die­ ruffischen Blätter. openhugen, 8. September. Das seit März 1888 bestehende Verbot der Einfuhr amerikanischen Schweinefleisches nach Dänemark it heute aufgehoben word. Petersburg, 8. September. Orig.-Telegr.­ De Hungersnoth nimmt erschrecende Dimensionen an. Das Negierungsblatt „Pramitelstwjenni Wjestnit" febt sich min für die Gründung des Vereins „das blaue Kreuz“ ein, dessen Aufgabe es sein sol, durch Eintrittsgelder der Mitglieder, Erträgnisse von Wohlthätigkeits-Vorstellungen und auch ausgiebige, materielle Förderung seitens der Negierung ein Kapital anzusammeln, um bei Elementar- Fasching der heimgesuchten Bevölkerung Hilfe bieten zu­önnen. Moossau, 8. September. (Orig-Telegr.) Die hiesige Kaufmannschaft hat einen Schritt zu Gunsten der mighhandelten Juden gethan und in einer dem Gouverneur überreichten Bittschrift darauf hingewiesen, daß Die Juden als Vermittler zwischen der russischen In­dustrie und dem Westen Europas mit vielem Erfolg thätig waren. Die Initiative der Moskauer Bürgerschaft dürfte jedoch erfolglos bleiben, da die „Nomwoje Wremja“, das Leiborgan Pobjedowogreff’s und gnatieff’s, die M­oti­­virung der Bittschrift als unrichtig Hinstellt und behauptet, die ufrischen Juden hätten nur mit den Produkten des Westens, namentlich Deutschlands, Nußland überschwemkt. K­onstantinopel, 3. September. Eine offizielle Mit­­theilung besagt, daß dr Ministerwechsel seinerlei Uenderung in der Nichtung der ottomanischen Politik gegen­über der allgemeinen Politik in Europa mit sich bringe. Die Regierung des Sultans werde auch weiterhin von denselben Prinzipien befeelt sein, Die sie bisher beiteten und zwar Fortschritt und Reformen im Junern, Trieden und gute Beziehungen nach außen. Konstantinopel, 8. September. Orig. -Telegr.­ Der Wiener Botschafter Zia Bey, der in Folge besonderer­­ Berufung hier eingetroffen ist, wurde heute vom Sul­tan empflangen um die mündliche Information über die künftige Polität des Sultans entgegenzunehmen. Sophia, 8. September. Die , Svoboda" dementirt entschieden das von fremden ournalen gebrachte Gerücht, daß sich der Minister des Augen Greforiw zu dem Zmwede nach Konstantinopel begeben habe, um dem Sul­­­­tan zu erklären, daß, wenn er den Fürsten Ferdi­nand nicht anerkennen milde, die bulgarische­­ Regierung die große Sobranje nach Tirnova­ einberufen­­ werde, um die Unabhängigkeit Bulgariens zu proklamiren. Diese Gerüchte, sagt das genannte Blatt, entbehren jeder Begründung und werden nur zu dem Bewede einer Kom­­promittigung Bulgariens verbreitet. Meinister Grefom sei, wie am 26. v. M. telegraphisch mitgetheilt wurde, nur nach Konstantinopel gereist, um seine Gemahlin nach Sophia zurückzubegleiten. Bukarest,8.September­(Orig.-Telegr.) .In Folge Requisition seitens­ der bulgarischen Regierung wurde in Siscaia ein der Mitwissenschaft an der Ermor­­dung Velcsow’s verdächtiges­ Individuum ver­­haftet- Belgrad, 8. September. (Orig-Telegr.) In Regierungskreisen werden die Angaben des , Bidelo" über die Schliegung dr Svyeti-Sava-Schule durch die Regierung kategorisch dementirt; es wird versichert, das genannte Institut werde von der Speti-Sava-Gesellschaft err­halten und nur von Dieser hängt es ab, ob sie dasselbe weiter erhalten oder schliegen will. Die Regierung übt nur insofern eine Inferenz aus, als sie die Staatszöglinge, welche sie bisher diesem Pensionate anvertraute, anderwärts unterbringen kann. — In der neun Stadt, der soge­­nannten Terazia von Belgrad, wurde der frühere Belgrader Stadtpräfekt Velja Todorovics zum Delegirten für den radikalen Parteitag in Zajesar gewählt. Derselbe wurde bekanntlich wegen ungeaehteter Inszenirung der Ausweitung der Königin Natalie seines Amtes enthoben und durfte er sich nunmehr der Gruppe der Dissidenten anschließen. Tentedvdr, 8. September. Der Schulstuhl der Stadt Temes­­ar beschloß unter Vorsiß des­­ Bürgermeisters Telbiß, in der­­ Klasse sämmtlicher Elementarsääulen blos die ungarische | | berief b 21»; zu gründen. Wien, 8. September. Orig. - Telegr.­ Se. Majestät empfing heute Mittags den griechisch-katholischen Bischof von Muntács Iulius Firczas in besonderer Audienz, wobei der Kirchenfürst den Eid in die Hände des Monarchen ablegte. Hiebei intervenirte Minister Szögyény Nach der Beerdigung Fircza!’3 empfing Se. Majestät den Minister-Präsidenten Grafen Taaffe. Wien, 8. September, Dörig-Telegr.) Erzherzog Josef August und­­ der S Korpskommandant Herzog von Württemberg sind von den Mandövern in Schmarzenau hier eingetroffen. Die Herzogin von Mankhefter, Landeshaupt­­mann Graf Wurmbrandt und Statthalter Zoebl sind gleichfall hier angelangt. Wien, 8. September. Orig.-Telegr) Die diei wöcentliche Nummer der Szantö’schen Wochenschrift „Die Neu­ Z­e­it" verfiel wegen zweier, Rußland betreffender Artikel der B­e­ne­fissation. Der erste Artikel trug die Weberschrift „Das nahende Strafgericht“, der zweite von der Staatsan­waltschaft beanstandete Auffas hatte das Wörtchen „Sie!“ an der Seite. Beide Artikel waren mit 3. gezeichnet. Wien, 8. September. Orig.-Telegr) (Wiener Herbstrennen, Zweiter Tag) Der heutige Tag, glücklicher vom Himmel bedacht als sein Vorgänger, brachte das große Versuchsrennen der Zweijährigen, das Kriterium, in welchem unsere trefflichsten Youngsters um den 12.000-Gulden-P­reis rangen. Aus dem Neunerfelde, in welchem au „Coureur“, der Festetics’sche Hengst, der in Memmarset eine brillante Form gezeigt, startete, doch hier erst als Fünfter einsam, ging Batthyany-Keczers "8­aga" als Sieger hervor. Die Rennen, in welchem Erzherzog Otto beimwohnte, ergaben folgende Resultate: I. Bek­aufs­­rennen. 1000 fl. Für Dreijährige. 1000 Meter. Bon Portrusti’s­­„Harvest“ sicher mit kurzer Kopflänge gewonnen. Drei Längen zwischen Aud. Kristys „Eva“­Hengst und Egyedi’s „Herschell-Chief“. Drei liefen. Totalisateur 5:16; Plagwetten 25 :30 und 27. — II. Preis von Nemos dit. Staatspreis, 2000 fl. Für vierjährige und ältere Pferde. 2000 Meter. Match zwischen Pédys „Eretnef” und Zichy’s „Garlie”. „Eretner“ sicherer Sieger mit 272 Längen. Totalisateur 5:14. — III. Handicap, 1000 fl. Für Dreijährige, 1000 Meter. Trauttmansdorff „R ó 3 ir Neni" (50% Kilogr.) nach Kampf mit 1'/s Längen Erste vor True „Weisheit“ (50­­, Kilogr.) ; Keczer’3 „Turul“ (51 Kilogr.) mit Kopflänge Dritter, dann „Willfür” und acht Andere. Totalisetent 5:22; Plagmwetten 25:47, 68 und 71. — IV. Wiener Kri­terium. 12.000 fl. Für Zweijährige. 1200 Meter. Keczer’s „Bag­a" filter mit 2 Längen Erste vor Apponyi’s „Sorella“ , nach 1 ° Längen Uectrng’ „Gutkeled“ und nach einer weiteren Länge Lafocki’s „Espoir”, dann „Coureur”, in welchem verhalten „Hires”, „Trid-Trad”, „Da Binci“ und „Springal“ folgten. Totalisatenr 5:54; Blagwetten 25:61, 45 und 36. — V. Handicap. 1000 fl. 1600 Meter. Bon — Ramoromsívs „Endlich“ (68 Kilogr.) sicher mit 9, Längen gewonnen; vier Längen zwischen Ernst Blaskopics’ , Rényes' (584. Kilogr.) und Phipps’ , Montreal' (51 Kilogr.) und Graf Erdödy’3 „Aide-toi“ (47 Ko.) mit knapper Länge Vierte. Acht Tiefen. Totalisatenr 5 : 21. Plagmwetten 25 : 44, 45 und 41. — VI. Hürdenrennen. Handicap. 1000 fl. 2800 Meter. Ferdinand Kinsty’s „VB al­bit“ (64­­, Kilogr.) sicher mit Harer Länge Erster vor Nikolaus Esterházy’3s , A­vajáró­ (52%, Kilogr.); drei Längen zurüc Zdenfo Kinsky’s „Hazafı“ (61 Kilogr.) ; todtes Nennen mit Fr. Auersperg’s „Fronderr” (524, Kilogr.). Acht Tiefen. Totalie latenr 5:14; Plagmetten 25:31 und 25:56. Für „Hazafi“ wurde auf Pla 3 3, für „Frondern“ 31 gezahlt. — VII. Redhot- Steeplehaje 2000 fl. 4800. Meter. Fr. Auersperg’s to­gerli d" (Planner) filter mit 2%­, Längen vor Capt. George’­ n Dollar" (Geoghegan) Erster; 8 Längen zurüd Arthur Schönborn’s n Esillam" Williiamson), dann „Schönbrunn“. Totalisateur 5:18; Plagmetten 25 : 37 und 25 : 44. Graz, 8. September. Orig» Telegr) Der Chef­­redakteur der amtlichen „ Grazer Zeitung“, Dr. Zittler, melcher mit seinem Sohne einen Ausflug ins Hochshmwabgebiet unternahm, ist aus Aflenz hier eingelangten Nachrichten zufolge abgestürzt. Nähere Mittheilungen fehlen. Weiz (Steiermark), 8. September. In­folge Austretens des Weizbades ist das ganze Weizthal überschwemmt. In der Weizd­ammstraße ist die Telegraphenleitung und die Kom­munikation zerstört. Mehrere Menschen sind ertrunken. Biel Vieh­st vernichtet. Krasan, 8. September. Der Justizminister is hier angekommen und verbleibt zwei Tage. Gotha, 8. September. (Drig-Telegr) Im Herzog Ernst-Rennen (5000 Meter, 2000 Mann) Das loßfrei­ von diesem Betrage bestimmte die Kaiserin 100.000 Mark zum Baue einer Heimstätte für arme verheirathete Wöchnerinen, 100.000 Mark zum Baue einer evangelischen Kirche im Osten Berlins, 4000 tart für die Orgel der katholischen Sebastiankirche in Berlin. Paris, 8. September. Einem Beschlusse der Opern- Direktion gemäß wird abends die Generalprobe des „2ohbengrin“ vor einem geladenen Publikum abgehalten werden. Die Presse wurde nicht gerufen. Wenn die Generalprobe befriedigend ausfällt, wird am Freitag die Vorstellung stattfinden. Zur Hintanhaltung von Unordnungen werden als Maßnahmen getroffen werden. Paris, 8. September. Orig. +Telegr) Die Unter­sucung in der Banama-Angelegenheit ist in ein neues Stadium getreten. Der Untersuchungsrichter beauftragte nämlich den Polizeikommissär, bei einer Anzahl von Unternehmern Haus­suchungen vorzunehmen. Dieselben Haben gestern begonnen und wer­den in Paris und in der Provinz fortgefegt. Maris, 8. September. Nach dem Sanitätsrathe zugenom­­menen Meldungen nimmt die Cholera in Alepp­o gegen­­wärtig zu. CS sind bereits 2500 Sterbefälle vorgekommen. 7000 Personen der jüdischen Bevölkerung ergriffen vor der Epidemie die Flucht. Mrrad, 8. September. Im Bahnhofe von Mareuil fuhr gestern ein B Personenzug an den Prellbad. Ungefähr zwanzig Personen wurden zumeist leicht vermundet. Venedig, 8. September. Orig.-Telegr.­ Die Aerzte Geheimrath FGinktenburg aus Bonn und Dr. Ferel aus Züri, die vom König Carol von Rumänien an das Krankenbett der Königin wieder berufen wurden, trafen heute ein und hielten ein Konsilium. Dieselben Sprachen sich über die Krankheit der Königin optimistisch aus; nach ihrer Ansicht lege nicht vor, was Besorgniß erregen könnte, nur die große Schmähe der Kranken, welche blos Mild zu sich nehme, sei bedenklich. Venedig, 8. September. Die Ergebnisse der ersten Konsul­­tation mit den Werzten $ginfenburg und Kerel über den Zustand der Königin von Rumänien lauten wenig befriedigend. Venedig, 8. September. Das heutige zweite Konsilium der Aerzte bezüglich des Gesundheitszustandes der Königin von Rumänien lautete wenig erfreulich, doch ist augenblick­ nichts zu besorgen. Die plösliche Verschlimmerung im Zustande seiner Gemahlin veranlaßte König C­arrol, vorderhand die Absicht der Nachfehr nach Rumänien aufzugeben. Morgen wird unwahrsceinlich mit der Ausgabe von Bulletins begonnen werden. San Sebastian, 8. September. Großfürst Wladimir and Gemahlin sind heute hier angekommen und wurden am Bahnhof von dem Herzog von Sotomayor im Namen der Königin-Negentin begrüßt. London, 8. September. „Reuters Office" meldet aus Zanzibar: Der deutsche Postdampfer „Kanzler“ hat zwischen Zanzibar und Mozambique einen Schiffbruch erlitten. Ber­ Luft an Menschenleben ist nicht zu befragen. Eine bei den Lloyds ein­gegangene Depesche aus Zanzibar besagt, der Dampfer „Emin“ habe die Basragiere des Postdampfers „Kanzler“ nac Mozambique gebracht. London, 8. September. Aus Melbourne wird dem „Reuter’­­schen Bureau“ gemeldet, daß die Bart „Fizi“ auf der Fahrt von Hamburg nag Melbourne bei Warrnambool auf einen Seifen stieß und total verloren ist; 13 Mann sind er»­trunfen. Brag, 8. September. Drig-Telegr) Der böhmische műbriftige Müllertag, der von 300 Sintereffenten befehickt worden, wurde vom Bürgermeister, dem Handelskammer-Präsidenten und dem jungezehlichen Reichsrathg-Abgeordneten Kaftan (namens des crechtischen Reichsrathstlubs) begrüßt. Bürgermeister Sch­olc verlieh seiner Freude darüber Aus­druck, daß wenn auch die kulturellen Interessen der Nationalitäten auseinandergeben, fi do die Müller beider Nationalitäten zur gemeinsamen Berathung zusammenfanden. Unter den Theilnehmern befanden sich aug Delegirte von Ober- und Niederösterreich und Salzburg. Die Versammlung wählte ein fünfzehngliedriges Komite zur Bildung eines Zentralverbandes und zur Vertretung der Inter­­essen der Industrie und beschloß eine Resolution in Bezug auf die Tariffrage. In dieser Resolution wird als dringend noth­­wendig erklärt, daß in­­ Ansehung der­­ Verstaatlichung des ung­ar­rtiihen Staatsbahnweges der im Jahre 1882 zwischen der Staatsbahn und der ungarischen Regierung abgeschlossene Bei­trag einer gründlichen Nepision unterzogen werde, oder womöglich zur Verstaatlichung des österreichischen Need der Staatsbahn geschritten werde. Der neue Staatsbahnentarif möge auf den Kilometertarif ab­­geändert und diese Nenderung auf alle Bahnen ausgedehnt werden, deren Konzession es zuläßt. Gahler (Neid­enberg) theilte mit, daß die Regierung endlich der M­ühlen-Industrie helfen wolle. Ab Neue Jahr 1892 soll Getreide und Mehl gleichmäßig tarifirt werden, über dies den Mühlen beim Bezuge des Getreides eine siebzehnperzentige ständiger Cette verlautet, von der Deutschen Reichs- Anleihe wurden 1292 Millionen Mark voll gezahlt. Rüdständig­­ sind nur noch wenige Tausend Mark. Im Umtausch gegen definitive Stüde sind roh 303 Millionen Mark rüdständig. — Bei der­ Reichsbank haben sich bis zum 5. September die Anlagerı vermindert. Gold kommt täglich vom Ausland zu, der Metallvorrat­­ hat fs troßdem vermindert, weil das Nonland großen Bedarf zeigt. Die Noten sind noch mit Metall überdect. Berlin, 8. September. (Drig.-Telegr.) Deutsche RN Reichsanleihen sind heute empfindlc zurück gegangen. Strips laufen bis 33. Diese Bailse ist umso auf­­fälliger, als gleichzeitig die neue dreiperzentige zuffische Anleihe vom Pariser Konsortium zu 82 übernommen worden sein soll und die dreiperzentige französische Nente 96­, notirt. Angeblich wurde der deutsche Kursrückgang durch französische Verkäufe herbeigeführt, um Mittel für die russische Anleihe flüssig zu machen. London, 8. September. (Drig-Telegr) Beim Trade-Unionisten-K Kongreß in Newcastle wurde B­urn­s zum Voretsenden gewählt. Derselbe erklärte, man müsse Vertrauen gegen in das System der Selbsthilfe und das Eingreifen des Staates zu büeweisen, denn nicht die Ueberproduktion, sondern die mangelhafte Arbeitseintheilung sei der Krebsschaden der heutigen Bestände. London, 8. September. Drig.-Telegr) Silber 45. London, 3. September. Drig-Telegr) Voll­markt. CS heringt gute Kaufluft. Die Preise sind für australische Schmeißwolle pari bis einen halben Penny, für scoured einen halben Penny bis einen Penny niedriger. Metersburg, 8. September. Blättermeldungen zufolge hat die Regierung die Einladung der Vereinigten Staaten Nordamerikas zu einer Konferenz wegen Errichtung von internationalen Bureau für den Austausch von Fallissements-Nach­­richten angenommen. Dodefja, 8. September. Drig.-Telegr. Weizen um 5 Kopefen niedriger, Gerste 73 bis 75, Mais bis 76 Kopefen. Nemw-Morf, 8. September. Der Staatsihas kaufte 250.000 Ungen Silber zu 98.20 bis 98.25 an. Wien, 8. September. Orig.-Telegr.­ Der heutige Feiertags-Privatverkehr verlief auf höhere Berliner Notizungen in recht fester Haltung. CS notizten: Desterreich­­ische Kredit-Notien 275.62 bis 277.12, Defterrei- Hilh­ l Ungarische Staatsbah­n-Aktien 28350 bis 284.25, Lombarden 101.50 bis 102.87. Schließlich blieben : Defterreichische Kredit-Aktien 277.12, Defterrei- Hilh + Ungarische Staatsbahn - Aktien 284.25, Lom­­ba­rden 102.50. Berlin, 8. September. (Börsenbericht) Anfangs unentschieden, begünstigte zunächst das weitere Steigen der Kohlen- Aktien durchwegs, namentlich Montanmert­e und Banken rückgängig. Der Rüsgang der Scrips brückte sodann die Kurse auf das anfäng­­liche niedrige Niveau herab, da A Luftlosigkeit vorherrschend war. Koblen-Aktien fest behauptet. Berlin, 8. September. (Orig. -Telegr.)­­Börsel 12 Uhr 20 Min. Oesterreichische K­redit-Aktien 150.37, Disfontobanf-Aktien 17175, Franzosen 123.35, Lombarden 4—, ungarische Gold-Rente 89.12, ungarische Rapier-Rente — —, Rubel 211—, Laura ——, Bochumer ——, Harpener ——, Gelsen­kirchner ——, BDurer ——, Bufhtiehrader ——, Galiz­ier ——, Hibernia —— Italiener ——, Orient ——. Tendenz: fest. Berlin,S. September. (Shiuß.) 4.2perzentige Papier-Rente 78.20, Öperzentige österreichische Papier-Rente 88.20, 4.2perzentige Silber-Rente 78.30, vierperzentige österreichische Gold-­Rente 95.10, ungarische Gold-Rente 89.30, Glbethalbahn-Aktien 91.80, ungarische Papier-Rente 87.30, Desterreichische Kredit-Aktien 150.—, Dester­­reichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien 123.20, Südbahn-Aktien 44.—, Karl-Lud­wig-Bahn-Aktien — —, Krafthau » Oderberger Bahn-Aktien 74.10, Aufleihe Banknoten 213.70, Wiener Wechselfurs 173.20, Orient-(rufftiche) ‚Anleihe II. Em. 66.20, Ungarische Essompte- und Medisterbant-Atien —.—, Ungarische Waffenfabrik —.—, Ung­a­­rische Investitions-Anleihe —.—, Taleat-Attien —.—, Luftlos. Berlin, 8. September. Nahbörse.­ Ungarische Gold-Rente 89 10, Desterreichische Kredit-Aktien 150.40, Desterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien 12340, Grundbahn-A­ttien 43.90, Karl-Ludwig- Bahn-Aktien 88.80, Elbethal-Bahn-Aktin ——, Ruffishde Banknoten —,—, neue Anleihe ——. Befler. Frankfukktzs­ September.(Schluß­)4.2perzentige Papiers Rente78.40,fünfperzentige österreichische Papier-Rente88.40, 4.2perzentige Silber-Rente78.40,vierperzentige österreichische Gold­­»Rente95.10.4perzentigeung.Gold-Rente89.30,ungarische Papier- Rente8720,Oeste­rreichische Kredit-Aktien238.12,Oesterreichische Ungarische Bank-Akti­en880.50,Oesterr.-Ungar.Staatsbahn-Aktien 24kk.­32,Karl-Ludwingahn-Aktien177.—,Südbahn-Aktien 9011­, ElnabethsWbhbathkxten———.—­,Ungarischs Galizische Bahn-Aktien 171.75, Theißbahn-Prioritäten —.—, Wiener Wechselsturs 173.35, 4­/operzentige Bodenkredit-Pfandbriefe — —, Union-Bant, — —, Elektrizitäts-Aktien 100.—, Alpine 72.50, Ungarische Waffenfabrik —.—, _ Bushtiebrader ——, Mgramer Ansehen ——, Dürer —.—., ziemlich fest. , wer Einzig autorisirt: Mederfegung, Alfanth. Roman von M. Corelli. (28. Fortfegung.) XIX, Kapitel, N starrte sie einen Augenblic­ktill sehroeigend an, dann, mich erinnernd, daß sie es mar, die mich verflucht hatte, raffte ich meine Kräfte zusammen und lächelte ein wenig. »Fort!«wiederholte ich..,Ei,mein Fräulein,ich sehe gar nicht ein, warum es Ihnen so schwer fallen sollte, ihre Spur zu ver­­folgen. Sie ist nur zu ihrem Geliebten gegangen !" Als ich dies mit eisiger Nähe sagte, brach Heloise in ein er­­sticltes Schluchzen aus und verbarg ihr Gesicht an der Schulter meines Vaters. „Ob, ich hoffe, daß Gott barmherziger ist, als die Menschen!” schluchzte sie. „Was sol ich thun, was soll ich thun ? Meine arme, arme Bauline! In der Nacht allein in Paris — ein so junges, suchtsames Geschöpf! Sie würde nie mehr zu Guides gehen, da er fest ein Priester ist, nie, das weiß ich... und sehen Sie, Herr Beauvais, was sie geschrieben hat...” Sie zog ein kleines, zerb­ittertes Briefchen hervor und reichte es meinem Vater. „Nachdem wir sie in ihr Zimmer getragen und auf ihr Bett gelegt hatten, " verließ ich sie,“ fuhr sie Schluchzend fort, „denn ich mußte nach der Tante sehen, die sehr Trank it, und als ich zurüücksam, war sie fort­­ . Ihr Brautkleid war in eine Ehe geschleudert . . . sie hat nichts von ihrem Schmud mitgenommen und ig glaube, sie hatte auch sein Geld. Nur ein einfaches, schwarzes Kleid, ein Mantel und ein Hut fehlen aus ihrer Garderobe... und diesen Brief fand ich auf dem Tisch.“ Helvije versuchte ihre Thränen zu bemeistern und las, sich ge­waltsam behemrmnend: „Verzeih, Tiebste Heloife, Du bist so gut, daß Du selbst die Sc­hlechten bemitleiden wirst. Denn nie an mich, außer wenn Du betest — dann bitte Gott, daß er zu Deiner Kleinen Pauline gütig sei.” In die Augen meines Vaters stiegen Thränen ; ig ließ mich gemächlich nieder und sah so unbefümmert zu, wie ein en­ischer Kritiker ein neues Drama betrachtet. „Armes Kind, armes Kind!" murmelte mein Vater, dann mandte er sich zu mir: „Hast Du nichts zu jagen, Gaston ? Weißt Du seinen Blan ?" Ich zuchte die Achseln. „In dieser Angelegenheit bin ich absolut machtlos,” sagte ich fast. „Ich befinde mich selbst in einer eigenthümmlichen Lage und medet Du noch Fräulein St.­Cyr feinen das zu beachten. Mir ist großes Unrecht gethan worden, dennoch empfange ich nicht die geringste Theilnahme, alles Mitleid wendet sich Denen zu, die dies Unrecht begangen haben. Ich muß daher gestehen, daß diese neue „Verwirrung“ mich nicht besonders interessirt." Heloise sah mich fest an, dann näherte sie sich mir plöslich und legte die Hand auf meinen Arm. „So haben Sie also Bauline nie geliebt ?" fragte sie. "Diese Frage verjegte mein Blut in Fieberhnge" und ich sprach, ohne zu wissen, mas ich sprach: „Beliebt?­ch habe sie mit einer Leidenschaft geliebt, die sie nie fannte! Ich habe sie mit einer Verehrung angebetet, von der sie nie träumte! Sie war mir Alles: Leben, Seele, Hoffnung, und Sie fragen mich, ob ich sie liebte! Sie fannen ja diese Liebe gar nicht ermefsen, eine Liebe, die einmal verrathen, sich in Haß verwandeln muß und mird !” Mein Vater fehien über diesen plöglichen Gefühlsausbruch er­­forecht zu sein, aber Helotse blieb unerschüttert. Ihre grauen Augen faben mir doch den Nebel der Thränen mie ruhige Sterne an. „Eine folge Liebe ist gar seine Liebe,“ sagte sie. „Sie ist blos Selbst­­fugt. Das Unrecht, das Ihnen widerfahren ist, erscheint Ihnen als das höchste, für sie Haben Sie seinen Gedanken, sein Mitleid. Ihnen steht die Welt noch offen, für sie aber ist sie gefehloffen. Das ist die Gerechtigkeit der Welt ! Wenn Sie sie jemals wahrhaft geliebt hätten, so würden Sie in ihrem Unglück Ihr eigenes vergessen haben, Sie würden sie erhoben, nicht noch tiefer in den Staub getreten, Sie würden sie gerettet, nicht vernichtet haben! Ich habe Sie schon vor langer Zeit gewarnt, daß sie ganz Impuls, zu jung und zu ur erfahren it, um über die Fragen der Liebe und ihrer selbst sicher zu sein; aber Sie haben meine Warnung nicht beachtet. Und fest ist sie zugrunde gerichtet, verzweifelt, allein in dem großen Paris... Denken Sie daran, Gaston Beauvais, denken Sie daran, und trösten Sie sich bei dem Gedanken, daß Sie Ihre erbärmliche Made bis an die Grenze menschlicher Feigheit ausgerottet haben !" Fedes M­ort fiel mit einer ruhigen Entschiedenheit von ihren Lippen, die mich trog meiner erzwungenen Ruhe bis ins Innerste traf ; aber ich bezähmte mich, und als sie geendet hatte, verbeugte ich mich blos Tädhelnd. „Ihre tapferen Worte, mein Fräulein, lassen mich bedauern, daß ich so unflug war, Ihre Cousine zu lieben, statt Ihrer. Es war ein großer Fehler — vielleicht von uns Beiden !” Sie fuhr zurück, das Blut strömte in ihre Wangen und ihr Blik voll Zorn, Ueberraschung, Vorwurf und Angst blendete und verwirrte mir einen Moment. Hatte denn dieser Pfeil getroffen ? Meine Bemerkung war ja fast eine Infulte gewesen und doch lag in ihren Augen mehr Schmerz als Zorn! Hatte sie wirklich je etwas für mich gefühlt? Nicht möglich, sie hatte mir immer mißtraut und jest haßte sie mich. „Ich muß jeßt nach Hause, Herr Beauvais," sagte sie ruhig und mit Würde zu meinem Vater, , wie ich sehe, war mein Kommen nuß­ 105. Wollen Sie mich zum Wagen begleiten ? Er wartet unten. Mein Onkel weiß noch nicgte von P­aulinens Flucht, wir fürchten uns, es ihm zu sagen, und wir — — die Tante und ich, daten, daß Sie uns vielleicht helfen — — —" Sie zögerte und wäre fast wieder in Thränen ausgebrochen. „Mein liebes Kind,­ antwortete mein Vater, ihr auf ihren stummen Winf hastig den Arm bietend, „sobald ich nur das Geringste erfahre, das Sie auf eine Spur bringen kann, so sollen Sie es sofort iffen. Ich werde alle nur möglichen Gr­undigungen einziehen... ach, was für ein Unglückstag war das, der diesen Neffen meines ‚armen, alten Baudron nach Paris brachte! Wer hätte das gedacht ! Baudron ist ganz gebrochen, aber mie groß sein Schmerz auch ist, er toicd uns helfen, Pauline zu suchen, besien können Sie sicher fein. Faffen Sie sich nur, mein Kind, Sie dürfen nicht verzweifeln. Wer weiß, wie bald das arme Kind sich vor der Einsamkeit fürchtet und Ihnen Schreibt, wo sie ist.” « Mit diesetn Worten fü­hrte er sie aus dem Zimmer,sie schritt an mir vorü­ber,ohne mich zu beachten und ich wartete,am Tische sitzend und in den Zeitungen blätternd,bis ich den Wagen wegfahren hörte und die Schritte meines Vaters langsam die Treppe herauf­­kamen.Er trat ein,setzte sich und schwieg langeseit.Ich fühlte,daß er mich scharf beobachtete.Plötzlich sagte er mit scharfer Stimm­e: »Gaston!« »Ja en , Bit Du mit Deiner That zufrieden 9" So lächelte: „Lieber Vater, Du sprichst ja, als ob ig der einzige Schuldige wäre !" „Aber die Anderen sind bestraft!" rief er leidenschaftlich. „Härter bestraft, als er die Meisten für ihre Mitteldaten werden, denn Du kannt Dich darauf verlassen, daß auch Guidel eine Beute der tiefsten Reue ist.” „Meinst Du ?" fragte ich langsam, ohne die Augen zu erheben. „Ic glaube, daß er das Murmeln eines »Ave« oder »Pater noster« für eine genügende Buße hält.“ „Da irrst Du Di. Ich Habe seine Natur studirt, weiß, daß er jene analysirende, selbstquälerische Disposition hat, die für ihren Eigenthümer immer ein Stud­it. Er hat mie ein Feigling und Schurke gehandelt, und er weiß es, aber Du , Du Hast auch mie ein Beigling und Schurke gehandelt, und scheinst es nicht zu mwissen !“ „Nein, Du hast vollkommen Recht,“ antwortete ich ruhig. „Gott, hast Du denn sein Herz ?" .« »Nein,Was ich an­ Herz besaß,habe ich meiner zukünftigen Gattin gegeben, und sie hat es getödtet. Aber ich bitte Dich, lieber Bater, reden mir nicht mehr davon. Ich bin völlig einverstanden, Deinen Wunsch zu erfüllen und Baris zu verlassen, ed­ wird ent­­schieden das Beste sein, wenn ich Dir und Allen, denen ich plößlich widermärtig geworden bin, aus den Nugen gehe. Aber ehe mir uns trennen, werde ich Dich bitten, Dich an zweierlei zu erinnern : exsreng, daß ich Dir während meines ganzen Lebens nie absichtlich Grund zu einem Kummer oder Vorwurf gegeben habe, und zweitens, daß das Einzige, was Du mir vormerfen kannst, der Wunsch ist, die Zerstörer meines Lebensglüces durch eine gerechte Strafe zu strafen.” Damit verbeugte ich mich und verließ das Zimmer. XX. Kapitel. Am nächsten Tage erinnerte ich mich, daß ich einen Besuch zu machen hatte, denn der Graf von Charmilles erwartete mich vor Zwölf und ich gedachte nicht, ihn warten zu lassen. Ich machte mir auf eine stürmische Szene gefahr und konnte mir den verlegten Stolz des hochmiüthigen alten Aristokraten ganz gut vorstellen, nicht aber, was er zu mir sagen würde. Gihberli konnte er weder seine Tochter noch Guidel entschuldigen, er konnte seinen Zorn an mir auslassen, weil ich ihn vor allen seinen Verwandten und Freunden gedemüthigt hatte, aber das war das Neußerste, mas er zu thun vermochte. Ich beschloß, ihm mit der größten Geduld und Höflichkeit zuguhören, er hatte mich ja nie beleidigt, außer durch seine alberne royalistische Tendenz und seine Bigotterie. Cie ich mich zu ihm begab, pachte ich ein paar Kleider und sonstige Nothwendigkeiten in einen Handsoffer, um zu einer sofortigen Reise bereit zu sein und ging dann meinen Vater auffügen. Er war eben im Begriffe, sich in die Bank zu begeben und sah sehr erschöpft und müde aus. Er sah mich forsehend an, als ich mich ihm näherte, seine Lippen bebten und plöslic, sprag er, eine Hand auf meine Schulter legend : „Safton, er geht mir an mein altes Herz, daß ich mich von Dir trennen sol . , denn ich hab’ Dich Lieb, mein Zunge! Aber irgend etwas hat Deine offene, großmüthige Natur verbittert und obmohl ich die ganze Nacht darüber gegrübelt habe, bin ich dog immer bei demselben Entschluß geblieben, nämlich­ daß es das Beste für uns Beide ist, wenn wir uns eine Zeit lang trennen. Die Zage ist für alle Betheiligten zu peinlich, und ich will gern zugestehen, daß Dein persönlices Leid von einer Art it, um einen Mann außer Rand und Band zu bringen. Ein M Wechsel der Umgebung, andere Gesichter merden Dir gut thun, mein Junge, und biefer Klägliche Skandal wird wohl während Deiner Abwesenheit in Betgoffenheit gerathen. Gebe selbst die Zeit Deiner Abreife fest. . . ." „Ic habe das bereits gethan," unterbrach ich ihn ruhig, „ie reife noch heute.” Ein Ausbruch von Heftigem Schmerz verzog einen Augenblick seine feinen Züge, dann gewann er anscheinend seine Selbstbeherr­­scgung zurück und antwortete: 68 sei, vielleicht ist es das Beste! Du wirst in Deinem Buch in der Bibliothek ein Gouvert finden, ich halte es für das Klügste, Dir eine runde Summe zur Verfügung zu stellen, die für die erste Zeit genügt. Dein Antheil als Kompagnon in der Bank wird natür­­lich bis zu Deiner Radkehr getreulich beiseite gelegt werden. ch meiß nicht, ob Du bereits ein bestimmtes Neifeziel hast... . ich wü­rde Dir fürs Erste England rathen." So lächelte: „Dante, ich bin zu jeder Franzose, um am englischen Klima Gefallen zu finden. Nein, wenn ich schon wie ein neuer Kain auf der Erde umherirren sol, so will ich so weit gehen, als ich fan . Afrifa zum Beispiel hat unendliche Wälder, in denen man, wenn man mir, fast das Bewußtsein feines Ich verlieren kann." „Mein Sohn, warum spricht Du so bitter ? It es nothmendig, daß Du meinen Kummer noch vergrößerst ?" Ein plöslicher Impuls bewegte mich zu Sanftmuth und seine Hand ergreifend, füßte ich sie ehrerbietig. „Lieber Vater, es thut mir unaussprechli Teid, daß ich Dir Kummer verursachen muß. Wir werden uns trennen, es ist, wie Du sagst, das Beste; aber indem ich von Dir Abschied nehme, bitte ich Dich, so gut als möglich von mir zu denken und zu glauben, daß ich Niemanden auf der Welt so achte und schäge, als Dich. Sentimentalität zwischen Männern it wohl lächerlich, aber . . ."­ch Füßte nochmals feine Hand und fühlte, wie seine Finger zitterten, als sie die meinen einen Moment lang umflammerten. „Gott segne Dich, Gaston,” murmelte er, „und noch Ging, noch einmal bedenken! Reife heute noch nicht, (Fortlegung folgt.) , laß mich die Sage warte bis morgen.“ in ETT TS mar Bene

Next