Pester Lloyd, Oktober 1892 (Jahrgang 39, nr. 236-260)

1892-10-02 / nr. 236

BET m 7 E B 7 1898, — Ir. 236, Abonnement für die österr.-ungar. Mondrohe Tür den „Beiter Lloyd“ (Morgen und Abendblatt) (Erfgeint auch am Morgen nach einem Feiertage). je Für Yudayesi : Mit Yofiversendung: Ganzjährlichfl.28.— Vierteljährl. fl.5.50 Halbjährlich „ 11.— Monatid „ 2.— " Sanzjährlichfl.24.— Bierteljähel. fl. 6.— " Halbjährlich „ 12.— Monitid „2.90 Mit separater Polversendung des AbendBlattes... fl. 1.— wierteljährlich mehr. Für die M­ufritte Frauenzeitung -- -- -- -­­Mon pränumerirt für Budapest in der Administration bes „ Vetter Bloyd“, Dorottyantcza Nr. 14, I. Ctod, außerhalb Budapest mittelst Postanweisung duch ale Bostämter. — Für Bien auch bei Serum. Holdschmidt (I., Vollzeile 6), wofei oft einzelne Nummern zu haben sind. . ° Inserate werden aufgenommen: Budapest­ti, 2. Adminisration des „Pester Lloyd‘s Dorsttyanteza Nr. 14, I. Sto@, ferner: in den Annoncen-Expeditionen ‚Haasenstein , Vogler, A. W. Goldberger, A. Mezei, Bern­­hard Eckstein, I. Bleckner. Alleinige Inseraten - Annahme für Frankreich, England und Belgien bei der Compagnie Generale de Pub­­licité Etrangere, John F. Jones , Cie., Paris 31 rue du Faubourg Montmartre . «.. Wennnns dreikigster Jahrgang. Redaktion und Administration Dorottyauteza Nr. 14, ersten Stod. Manuskripte werden in keinem­ Galle zurü­ckgesellt. Einzelne Nummern in Budapest 6. Kr. in der Provinz 7 Kr. in allen Berichteiflokalen. . Suferase werden angenommen im Auslande: In Wien: Bei A. Oppolik, Stil­benbastei Nr.2; R. Mosse, Seilers­stätte Nr. 2; Hiaasenstein , "Vogler, Walfishhgaffe Nr. 105 3. Dannebersz, I., Rumpfgaffe 7; ‚A. Niemetz, Alfervorstadt, Seegaffe Nr. 12; Heinrich Schalek, I., Wollzeile 14, M. Dukes, 99017 ile Nr. 6-8. — Frankfurs N BORN a. L. Daube & Comp. be « : Sierteljäßt sie bei uns mit direkter Grenzenndsendung: für Deutschland, Montenegro, Rumänien und Serbien 9 ff., für alte übrigen Staaten 1 Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abenn­­­­­­­erttídsland bei den deutschen Postämtern 13 M. 73 Bf., England und Unt­eítamte Köln 17 M. 76 Bf., Frankreich, Spanien und Hortugal bei Straßburg 17 M. 73 Pf., Italien, Griechenland und Gaypten beim B­te 10 fl. Niederlande beim Postamte Oberhausen 17 M. 78 Pf., Wemüsnter bei de rumänischen Postämtern 17 grcs. 20 Ct8., Sch­weig bei den Schweizer Postämtern I 30 Ct6., Serbien und Montenegro bei den dortigen Postämtern 16 Krcs. 60 Et Bei den dortigen österreichisch-ungarischen Postämtern 7 fl. 88 kr., für Buplenn mug Das kis kofferl, vaullischen Notämter 27 fl. 50 fl. in H0d pro anno Uufranlirte Briefe werden nicht angenommen. «; — l ." W Die nah­e Nummer des EEE NEE NETTER EREIGNETE —-«—— »Besten Lloyd««erscheint am­ontag Nachmittag.­I Budapest, 1. Oktober. M. Seit dem S­ahre 1890 hatten mir unsere Ansicht über die ständige Erhaltung des Gleichgewichts im ungarischen Staatshaushalte und unser Urtheil über die Vorsicht und Solidität in der Verfassung der Staatsvoranschläge nicht zu modifiziren und das eben vorgelegte Präliminare pro 1893 hält unserer schärfsten Prüfung ebenso, wenn nicht noch besser Stand, als die zwei vorhergegangenen Voranschläge des Finanzministers Dr. Weierle. Es wird auch seine einzige Einnahmspost in fanguinischer Weise erhöht. Feine einzige Ausgabenrubrif in unvorsichtiger Weise unterschägt,­ das Präliminare ist ans duch die thatsächlichen glänzenden Ergebnisse der Kaffen­­gebahrung des Jahres 1890 nicht aus der vorsichtigen Zurückhaltung herausgelobt. Ohne Reduktion in den nothmendigen DBer­­waltungs-Ausgaben, ohne Verweigerung der unerläßlichen Ste­vestitionen, ohne Webersehen der Wichtigkeit des Verkehrsniefens, aber an ohne BVerfhmwendung und Großmannssucht belegt sich Das 1893er Budget zielbem­ußt innerhalb des Rahmens einer fortschritt­­lichen aber vor Ueberstürzung sich hütenden Finanzpolitik. Wenn wir im Vorjahre prognostizirten, daß unter günstigen Erwerbsverhältnissen eine Steigerung der Reinerträgnisse der Steuern und Gefälle zu ge­­märtigen sei, so künnen mit dem Jahre 1892 das Epitheton „günstig“ nicht zu erkennen, aber wir müssen hervorheben, daß unser Finanz­minister mit meiner Vorsicht im Präliminare von einer Steigerung der Einnahmserträge aus Steuern und Gefällen gegenüber dem 1891er Voranschlage fast gar seinen Gebrauch macht, obschon das faktische Ergebniß um die glänzende Ziffer von 38 Millionen Gulden günstiger war als dieser Voranschlag; denn die Erhöhung der Eisen­­bahneinnahmen ist doch die aljährliche Verkehrszunahme und die Verstaatlichung der ungarischen Linien der Oesterreichisch-Ungarischen Staatsbahn herbeigeführt. Die Steuern und Gefälle, welche eine so große Mehreinnahme lieferten, seit zwei Jahren nur um 7 Millionen Gulden höher anzuteten als im 1891er Präliminare, dazu gehört eine ganz absonderliche Enthaltsamkeit, welche aber glänzende Früchte tragen kann. Die von uns seit mehreren Jahren angewendete Methode der Erüirung und Gruppirung der Nettoposten aus dem Budget bei­behaltend, gelangen wir zu nachstehender Hauptübersicht : Netto-Einnahnen 1893 1892 1891 1890 1889 I. Steuern aller Art (aus Stem­­pel, Gebühren, Waren)--- --- 185­ 10 18215 18056 1771 162­7 II. Gefälle (Tabak, Lotto, Salz, oft, Telegraph)- --- --- --- 44:44 4323 4197 417 412 III. Gejgüftsbetriebe (Staatsgüter, Forste, Eisenmerke, Kohlen­­berg­werfe, Staatsdruderei, Gebäude, Bergmerfe, Gestüte, Münzmefen, Bunzirung, des II. Staatsschulden sammt Eisen­­bahn-Acquisition --- --- --- 13640 13550 125­81 1227 1114 III. Zinsengarantie Borshüffe --- 075 103 135 46 73 Va­mpii­perhitionen -2- 12: eza al ét DOB 1892 11778.212 27129 V. Transitorische Mehrausgaben 208 145 . 261 — —­­—Zusammen--.... 26607 260.32 215 ° 80 2103 2332 Defizit ... ... ——­— 0-47-3 Die seit dem Verschwixiden des Defizits beobachteten Erschei­­nungen finden großentheils Unverändert auch in diesem Präl­itrinare Ausdruck.Es sind dies:die Steigerung der Netto- Einnahmen aus den Steuern aller Art,aus den Ges­fällen,aus dem Staatsbahnenbetriebe,die Zunahme der Verwaltungskosten und der Investitionen und das Abnehmen der Zinsen­­garantiei Vorschüsse.Die großp sp Rublik Staats­­schuldenbedarf scheint aus dem Antisachsen herausgetreten und die Zukunft wird in Folge der Konversionen vielleicht­ un­­geachtet der Kosten der Valutaregelun­g—eine Herabminderung dieser mehr als die Hälfte aller Einnahmen absorbhrenden Lasten bringen. Wie weit die Solidität der Budgetirung in diesem Präli­­minare geht, it aus dem Zusammenhalte desselben mit der Schlußrechnung pro 1891 erfigtlig. Der Finanzminister hat die NReineingänge aus allen Steuern und Gefällen laut unserer Nettobudgetirung gegen das 1891er Präliminare von 222.53 auf 22954 erhöht, also (seit zwei Jahren) nur um 7 Millionen Gulden, während die 1891er Schlußrechnung bei direkten Steuern 626 Millionen, bei Konsumsteuern 831 Millionen, beim Schanfgefälle 5­05 Millionen, bei Stempel- und Rechtsgebühren 32 Millionen, beim Taleat 242 Millionen, beim Salz 095 Millionen, bei Volt und Telegraph 077 Millionen Gulden a Netto-Mehrertrag aufteil. Nach der Gepflogenheit, die Präliminarien auf thatsächliche Ergebnisse zu fügen, wäre dem Finanzminister laut diesen Posten auch eine Höher­­bewerb­ung dieser Eingänge um 26­96 Millionen Gulden nicht verwehrt gewiesen ; er hat demnach bezüglich eines Betrages von zwanzig Millionen Gulden größte Zurückhaltung beobachtet und ohne Besseiung der staatlichen Gebah­­rung wenn die Bermwaltungd>- und Steuer­ver­­ältnisse sich nur so gestalten, wie im Jahre 1891, ist es nicht unmöglich, daß diese zwanzig Millionen Gulden infolge der Reserve wi­ he fihh der Minister beim Parälimi­­niren auferlegte alöb­atsächliche Reserve zu Tage treten. In der Staatsschulden-Gebahruung is menng Uenderung zu bemerken. Für diese wird nach Durchführung I- 3:7 38 4 44 179 € 3 erübrigt uns noch zu­ ermahnen, daß bei Ansicht der d­urchlaufenden Pfosten (nicht der Nettoposten, sondern der im Budget ersichtlichen), welche im Varjahre die Ziffer von 729 Millionen Gulden nicht überschritten, sofort ins Auge fällt, daß hier ganz große Vorbereitungen zur Valutaregulirung inbegriffen sind, denn diese Bosten treten diesmal mit fl. 85,083.348 im Ausgange und mit fl. 83,000.658 im Eingange auf. &3 figurigen eben. hierunter die Edelmetall - Beschaffungssorten mit 73908059 w­ulden in den transitorischen Ausgaben und die aus der­ Münzprägung zu gemärtigende Ein­nahme mit 77348121 Gulden in den transitorischen Einnahmen, während fl. 3,356.486 aus dieser Mehreinnahme als zu Balutaregulirungszmeden zu verwendend in Rechnung gestellt sind. So stellt sich das Budget dar als überaus vorsichtiges und r­eitschauendes Glaborat und man darf, ohne sie einer unmotivirten Scönfärberei schuldig zu machen, sagen, daß mir mit patriotischem Stoße auf die Stabilisirung des Gleichgewichtes im Staatshaushalte bilden können und auf den Finanzminister, welcher­ zu­ deren Herbeis­führung so Hervorragendes geleistet hat. . m­­­ ­wegliches Staatsvermögen--- 258 261. 259 19­33 IV. Eisenbahne und Maschinen- TRADE st Mesa. ae 189 21 43156 2024418: 15.8 V. Diverse Einnahmen --- --­­--- 076 . 077 04 04 05 VI. Transitorische Mehreinnahmen — — _ 97.1524 Zusammen .-. cc 26609 26032 245 ° 80 2399 2259 NMetto-Ausgaben ..« L Verwaltung(alle Ministerien und gemeinsames)------.-. 11159 109­ 02 10425 1008 1017 der Konversionen und der Balutaregelung eine neue Xera anbrechen, während welcher die Verhältnißzahl zwischen Schuldenstand und Jahreserforderniß entschieden finden muß. &3 wurden veranschlagt an Ausgaben für 1893 1891 Staatsschulden : 1892 1890 1889 Lirer Beitrag zur Staatsschuld --- 303 303 303 3083 303 Banoentlastung: 2230­ des TO 884 89.8, Meinzehent und Rodung --- --- --- 0.3:5.:0 ° 8:7,2129226.026 Schankrecht-Entschädigung.-­­--- --- 108 108 106 99. — Alte Eisenbahn-Anleihe --- --- --­­— 0... 59 Lotterie-Anleihe (X.: 1870)... ... 19.319 21927 SK HUTA Dreißig-Millionen-Anleihe --- --­­un­onen. 24 Dierundfünfzig Millionen-Anleihe — _ — — 43 ON TE ék NR rés —­­— —­ 0­5 Kettenbrücke­.­—0s1 — — 01 49 ige ungarische Gold-Rente-- ... 283 280 280 285 297 5%ige ungarische Papier-Rente .-- 180 180 180 180 185 her Bauleihens tt... 2 li­eat DEN 2A 9:24 Agram-Karlstadt --- ------- --- 2. — 03:4. 0:8:.: 09408 1889er Defizit Rente --- --- --- --­­— — —­­—— 06 Schwebelse SÜTŐ Ez ul. 272228322: 18 4­ %ige Gold-Eisenbahn-Anleihe­­ 101 100 100 104 = 42 ige Silber-Eisenbahn-Anleihe 56 56 56 57 — Für Bahnacquisitionsschulden : at 2a 506008706 0 BbeBban = 2.2.2.2. da sza e 1 0182 ÖR 085 09 20 Siebenbürase 2 ze s SOT E07. DE DOT 1 SDR DEN in rn. 2­012072022 0206 al­ NANE ed Est ISDN ARTOTT OSZ 02ER Splash I - ·« 1893 1892 1891 1390 1889 Ungarische Westbahn --- nun mn 17 17.17. 17. — Budapest-Fünfkirchner--- --- --- -- 08 08 08 08. — Ungarische Nordost -- --- --- --. ... 38 ° 38 38. — dad: Desterr.-Ung: Staatsbahn - --. ... 102 99 — — — Agram-Karlstadt --- --- ------ -- 083. —. 0­0 —; Sich­lahie. ie: 1400 1391 1300 1261 1293 As Eingänge sind seinerlei Papierverläufe in Aussicht genommen; es erscheinen nur­ die thatsächlichen Einläufe prälim­iirt. 1893 1892 1891 1890 188 Meinzehent Uir--in.3. 22. da 2.6, Js 097 04,095, Ahoja 448 Bodenablosund:-- --- S--1.:22. 35 0125 ARA A ZS 07, 202 Rottemteansehen::. 227­ 2220 2­2.,084 20 10 50 08 08 Theißthal a8. 220 21 29.2 Er EA DR 224 20 24 Reken N­ET IEROT — 01 01 | Straung suehte ik nl EN ae — — 47 Grundentlastungstilgung --- --- --­­— —­­—8«4 on ee" Handelsübersicht der Marke. In En­gland­ gab sich für Schmimmende und­ Getreide. Das heitere trockene, sommerlich warme Wetter hielt während der ganzen Dauer der abgelaufenen Woche an und die herbstliche Jahreszeit machte sich nur durch einige sporadisch vor­­genommene Morgennebel bemerkbar. Der Wasserstand ist überall in langsamer Abnahme begriffen. Die Maisernte it nahezu beendet und fällt das Ergebnis derselben in Anbetracht der theilweise stark redu­­zirten Erwartung ziemlich befriedigend aus. Auch im Auslande haben sich die Witterungs­verhältnisse nicht geändert. In England und im Norden und Westen Frankreichs, wird noch immer über Negen geklagt, während in Süd- und Mitteleuropa trockene, warme Witterung vor­­hervid end­et. Die auswärtigen Märkte zeigten diese Mode ein entschieden freundlicheres Aussehen und auch der Verkehr zeigt stellen­­weise eine erfreuliche Zunahme. In Amerika hoben sich die Kurse­ anfangs auf Dedungen und europäische Meinungskäufe, gaben aber späterhin wieder nach, da die starken Zuzüge aus dem­ Innern seine Abnahme zeigen. Spätere Ladungen, mehr Meinung, fund . und , wurden, solche auch etwas besser bezahlt. Prompte Waare blieb unverändert. An den französischen Märkten kommt die Unzufriedenheit der Landmwirthe mit­ dem­­ betehenden gedrücten Preisniveau in der Schroächeren .. Befahrenheit derselben deutlich zum Ausdruch. Gute heimische Waare 309 auch etwas, an, für fremde Provenienzen waren höhere Preise sch­wer zu erzielen. Aus­ Holland und Belgien wird­ stetige Tendenz gemeldet. An den­­ norddeutschen Termin murften in Roggen und Hafer erheblicher gestiegen, als Weizen, welcher nur Schwach anzog. In Süddeutschland und am Rhein beeringt rege Kaufluft insbesondere für spätere Sichten, doch findet auch prompte Waare flott Aufnahme zu laufenden Preisen, die gegen früher nur eine mäßige Befseiung aufweisen. An den Schweizer Märkten dominiren die wuffischen Prina­­forten, während unsere Weizen derzeit feine Rechnung geben. Der Verkehr blieb mäßig, ohne besonderes Leben. Auf unserem Plage hielt das rege Eingreifen des Konsums, wenn auch mit kleinen Unterbrechungen, fast ungeschwächt an ; die Brette haben Fa­im­ep seine weitere Befseiung erfahren. Weizen begegnete zu Beginn der Woche ungewöhnlich auter Kaufluft, insbesondere machten einzelne Mühlen umfassende Ans­cchaffungen in allen Sorten. Die Tagesumläge erreichten mitunter eine ü­berraschende Höhe, doc zogen die Preise in Folge der Willig­­keit der Eigner um 5 fr. an. Das Angebot, namentlich in schmim­­­menden Ladungen, überwog jedoch anhaltend auch den gesteigerten Begehr und gestaltete sie umso drängender, wenn die Anzahl der Käufer zeitweilig, wenn auch nur vorübergehend, sich verringerte. Die Stimmung wurde hiedurch ruhiger, die Preistendenz sch­wächer und nachgebend ; die anfängliche Avance ging bald verloren und zum Schluffe ergab sich noch ein Wocenrücgang von 10 bis 12!/pkr. nach einem Umlage von 250.000 Mitr. Noggen war für den lokalen Bedarf gut begehrt, während für aus­wärts nur wenig getauft wurde. Die Preise gingen anfangs etwas höher. Doch griff in den legten Tagen eine ruhigere Stimmung duch und schließen dieselben gegen die Vorwoche unverändert nach einem Umfaße von circa 12.000 Metr. und stellten sich auf fl. 6.30 bis fl. 6.65 ab und Plarität hier. Urance-Roggen notirt bei spärlichem Deckungsverkehr fl. 6.60 ©., fl. 6.70­98. Lutter- und Rollgerste blieb im geringen Sorten, welche insbesondere zu Wasser reichlich einlangten, gut offerirt, mußte jedoch in Folge Zurückhaltung der mit auf Lieferung getaufter Usance-Gerste überhäuften Fabrikanten etwas billiger er­­lassen werden. Bessere vollfarnige Sorten kommen spärlich vor und erzielen volle Preise. E wurden circa 5000 Mitr. umgejeßt und er­­zielte Schiffwaare fl. 4.90 bis fl. 6.20, Bahnmaare fl. 6.25 bis fl. 6.60 je nach Dualität. Gerste ab Stationen hatte regeren Verkehr, insbesondere in Provenienzen der Go­dbahn- und Ofen-Fünflichter Bahngegend. Auch in guten nordungarischen Mittelsorten wurde Einiges sowohl fürs Ausland als für inländische Verwendung gekauft und in besserer Dualität auf etwas besser­­ bes­tahlt. In Theißgerste war der Verkehr schwächer, da die geeigneten vollförmigen Sorten spärlich vorkommen, die geringen aber unbeachtet blieben. CS wurden an den Stationen jenseits der Donau fast aus­­schließlich für die Fiumaner Relation circa 20.000, im Uebrigen circa 12.000 Mtr. umgejegt und erzielte Theißgerste Mittelmaare fl. 5.25 bis fl. 5.75, beifere fl. 6.— bis fl. 6.50, nordungarische Merkantil fl. 5.80 bis fl. 6.40, beifere bis fl. 6.80, Herrschaftsmaare fl. 7.— bis fl. 7.50. Südbahn- und Ofen-Fünfkirchner Bahn-Prove­­nienzen : Merkantil fl. 5.10 bis fl. 5.35, gewählte fl. 5.60 bis fl. 6.25, prima fl. 6.75 bis fl. 7.10. Hafer, erfreute sich anfangs guter Nachfrage für Wien, wobei zu Terminlieferungszwecken einige Posten zu gut behaupteten Preisen abgingen. Der Konsum kaufte etwas weniger und kam auch mit dem Aufhören der Wiener Käufe eine ruhigere­ Stimmung zum Durchbruch, welche eine Preisabschwäkung von 5 fl. zur Folge hatte, &3 gingen circa 8000 Meterzentner aus dem Markte von fl. 5.45 bis fl. 5.85 je nach Farbe und Peinheit. kisert Ze hatte shmwachen Verkehr in der Preislage von fl. 4.80 is fl. 4.85. A­uf dem Terminmarkte fanden anfangs M Weizen­­fichten zu befestigten Kursen mehr Beachtung, ihmwächten ich aber bald wieder ab, als das Effektivgeschäft, somie das Ausland mattere Tendenz zum Ausbruch brachte. Es kamen wehr auch Erholungen vor, doch waren diese zumeist vorübergehend und auch der Verkehr vermochte seine großen Dimensionen anzunehmen. Futterstoffe blieben vernachlässigt, Bis zu fl. 757, fl. 7.50, reagirte schließlich fl. 748 99. en per September-Oktober eröffnete fl. 7.53, fl. 7.56, wich dann bis fl. 7.41, erholte sich bis bis fl. 7.46 und blieb fl. 7.46­­,, Weizen per März-April ging von fl. 7.98, 7.25 unter kurzen Erholungen bis fl. 7.79 zurück, hob sich wieder, bis fl. 7.86, mich, bis fl. 7.82 und blieb fl. 7.81 ,,, fl. 7.83 W. Mais per Dftober-November bliebt ftationär er März- April fluk­uirte in gleicher Weise . 5.63,,fl.:5.69 fl 8.67 und» blieb fl. 5.66 ©. pe Mehl. Nach den vorangegangenen großen Umfägen der Bor­­wochen war­­ eine Abshmwähung der Kaufluft naturgemäß­­, doch können wir troßdem unter Berückschtigung dieses Umstandes mit den Umlägen zufrieden sein. Händler und Konsumenten, die seit Monaten nur verloren und im besten Falle nichts verdient haben, waren in der gläcfichen Lage, endlich wieder einmal 10 bis 20 fr. als Zwischen­­gewinn für sich herauszuschlagen und dürften sich daher bald wieder am Einkauf betheiligen. Zu schlechten Preisen sind auch einige Quantitäten. nach dem Ausland verkauft worden; sonst bleibt es bedauerlich, daß unsere auswärtigen Abnehmer Engagements auf spätere Monate noch immer nicht zugänglich sind. Einer großen Ausfall haben wir schon seit langer Zeit auf einem unserer wichtig­­sten Abfallgebiete, das ist in Glasgow, zu verzeichnen ; dieser Blab, der früher der ausnahmsfähigste unserer Verbindung war, verhält sich in dem Mae ablehnend, daß er in Mühlenkreisen zu Besorg­­nissen Anlaß gab und würden unsere Mühlen nicht große Opfer bringen, um wenigstens kleine Quantitäten­ zu verkaufen, so wäre Ungarmehl­ von Dort überhaupt ganz verdrängt und dieses Abgasgebiet unserer amerik­ane­schen Konkurrenz total überliefert. In Z­utter­­stoffen hat sie eine Baiffe etablirt, da die erzeugten Durantitäten vom Konsum nicht aufgenommen wurden und die Spekulation auch­ überfüllt ist, ermäßigten Mühlen ihre Preise nicht unwesentlich ; unsere ausländischen Freunde haben auch ihre liebe Noth, die vor­­gekauften Duantitäten theilweise hier zu plack­en oder zu beziehen. Wir notiren heute durchschnittlich Nr.0 1 2 3 4 5 6 7 8 14.40 13.40 12.80 12.20 11.60 11.— 950 6.80 5.60 Seine Breite fl. 3.60, grobe Kleie fl. 3.60. Kornmehl Ne 30­0/I­I­I/II I­I/II III 12.25 11.60 11.20 10.50 9.90 8.70 7.80 Kornfleie fl. 50. Die Zufuhren der abgelaufenen Woche N betrugen in Tonnen mittelst: Weizen Roggen Gerste Hafer Mais Neue Div. Totale 279 834 167 30 5 Ung. Staatsbahn - -­­-- 8745 1715 1. 12820 A RT as _ 5 90 gk = BR 50 D-D-CH­­GH ir gg EN =. 19.1673 i Ausihine, =: as aa 12425 14572 206 555. 788 1182 — 18 17586 Landzufuhren -­­-­­-­­-- 180 " 160 110 100 149 —­­— 680 Erste EN 23531 20981 2105 1819 2937 39 " 276 36879* Bis 25. Septbr. ausgem.-- 364119 23035 32302 46746 174905 10404 6192 651714 Zotale -­­-­­-- 392650 39116 34403 43555 178043 10434. 6377 698593 Die Versendungen dagegen betrugen in Tonnen mittelst­­ ng. Stiatsbahn . -- -- 10 24 56 Mm 7 18, 70 1299 Stbbabın: - ir án fin. _ _ 30 —­­—­­—- 12 42 D.-D..56..ef. - -­­-- 3 — 94 375 1066 —- 12 935 Süd-Deutsche SG. Gef. 620 a io _ —_ —_ _ 620 Sofale: Iren 1075 254 699 339 184 118 97 2326 B1825. Septbr. ausgew. -- 23532 6553 5733 8573 18990 4313 7357 81222 Totale 2 .. „. 30657 6907­­ 6433 — 9077 10084 4431 7454 82048 Donau aufwärts transitirten in Tonnen mittelst : D-D.:CH.-Öf.. -- -- 25­02 — 320 MAL — — 7909 Bugschiffe -- -- -- -.. 2 1615 IDEE 2 Zotale ı = 28.220: 8060520992 ERBETEN MeHl-Zufuhr per Ungarische Staatsbahn 205 Tonnen 5 ,, n Südbabn 0 2 " 7 Donát Danpi ták DE " " . , Totale 245 Tonnen. MeHl-Abfuhr per Ungarische Staatsbahn 5791 Tonnen " " " Südbahn " " » . Donau-Dampfschiff 1459­5 Totale 8880 Tonnen. Bis 25. September ausgewiesen . . 299086 » war der Verkehr beschränft. .. Totale:"307966 Tonnen. .)In der korrespondirenden Woche des Borjabkes betru­gen die Zufuhren) ZSSVZDWeiZeWZSWT Roggen,3250T.Gerste,3060T.Hafe1­,1öslT.Mai8, BIT.die-ZSZT.Diversk­:Totale MlTotitte 11. 3 Hülsenfrüchte. Bei­ etwas­ freundlicherer Stimmung Wir notwen: Große meiße ART len, melde besssere Beachtung fanden, von fl. 5.75 bis 6.25, ebenso Rundbohnen je nag Datalität, braune fl. 6.75, Zmwergbohnen fl. 7.25. (Alles Frachtbasis Budapest.) Zinsen­ wurden besser offeriert von fl. 8.— bis 14.— für gute und wippelfreie Waare. Erbsen stärker ausgeboten zu fl. 9.— bis fl. 9.50. Rohe Hirfe temdirte matter und hatte Schwache Umfägße, ungarische fl. 4.25 bis fl. 4.75, walachische fl. 4.60 unverzolft. Hirfebrein ruhiger zu fl. 9.25 bis fl. 10.— fammt Gad. Mohn, angenehmer, blauer von fl. 31.­­ bis fl. 32.—, grauer von fl. 27.— bis fl. 28.—. Hanfsamen, geschäftslos, von fl. 9.50 bis fl. 10.— Kümmel gereutert fl. 20.—. (Sämmtliches per 100 Kilogramm.) Wolle­nn Folge größerer Betheiligung einiger Kamm­garnspinnereien war das Geschäft in den lebten acht Tagen lebhafter. Wenn auch seine unwesentliche Besserung der Breite eintrat, ist die Stimmung für Kammmollen entschieden fester und holen selbhe an­­nähernd die Anfangspreise des Suliwollmarktes. 65 wurden circa 1600 Meterzentner verkauft. Kammmollen von fl. 109.­— bis fl. 112.—, Stoffwollen von fl. 122.— bis fl. 123.—, Sommerwollen, Zojonczer von fl. 110.— bis fl. 112.—, Sandwollen von fl. 80.— bis fl. 82.—, Zigayamollen von fl. 91.­­ bis fl. 92.—. Alles per 100 Kilogr. Borfttenvieh- Marktb­ericht der Ersten Ungarischend Borstenvieh­-Maianstalt- Aktie gesellsshhaft in Budapest-Steinbruch vom 30. Sep­­tember. Das Geschäft war flan. Wochen-Durchschnitts­­preise: ungarische fortiette Waare 320 bis 380 Kilogramm igniere 45 fr., 280 bis 300 Kilogr." Schwere 45 bis 46 fr., alte über 300 Stilogr. Schwere 42 bis 44 fr., Landschweine 42 bis 46 Er., serbische 42 bis 45 Tr., per Kilogr. netto. AS Cinwaage sind per Baar 45 Silogr. und 4 P­erzent Nabatt­usuell. — Lutterpreife: Mais fl. 5.15, Gerste fl. 5.50 ab Steinbruch. — Hiesiger Viehstand: Am 23. September sind verblieben 184.998 Stüd. — Zutrieb: vom Inland 8187 Stüd, von Serbien 4718 Stüd, zusammen 12.905 Stüd, Totale 147.903 Stüd. — Abtrieb: Budapester Konsum (.—X. Bezirk) 3644 Stück, nach Anland 1773 Stüd, nach Wien 967 ‚Stück, nach Böhmen, Mähren ud Schlesien 2248 Stüd, nach Deutschland 7223 Stüd, in den Geisen­­siedereien verarbeitet 105 Stüd­, zusammen­­ 15.960 Stüd, verbleibt Stand 131.934 Stüd. — In den Altien-Szälläfen lagern 26.491 Stüf Schweine. — In den Sanitäts- und Transito-Szälläfen verblieben am 23. September 8184 Stüd, zugeführt wurden ferbijdé 4718 Stück, zusammen 12.902 Stück, abgeführt wurden 3198 Stück, verbleibt Stand: 9704 Stüc, und zwar 9704 Gtüd fjerbiide. — Bei der Sanitäts­­beihau wurden vom 1.­änner bis heute 1306 Gtüd dem Konsum entzogen und zu technischen BZmieren verwendet. — Wiener Markt am 27. September: Auftrieb 11.093 Stück Schweine, worunter 4339 Stück Frischlinge. Das Geschäft war sehr flat. Schwere fl. 38 bis fl. 384., mittelschwere fl. 36 bis fl. 37­­., Britchlinge fl. 30. bis fl. 40 per 100 Kilogr. Lebendgewigt. — Dresdener Markt am 26. September: Am Markte waren 840 Stüd Land­ und 75 Stüd geschlachtete ungarische Schweine ; erstere erreichten Mi. 63 bis ME. 66, lettere ME. 53 bis Mi. 58 per 50 Kilogramm. — Berliner Markt am 26. September. 7.18.50, ungarisches zu fl. 18.—. — Auf Termin wurde vor­­ßer September-Oktober fl. 20.50, fl. 20.—, fauft : flavonisches fi ferbisches in Transito zu fl. 19.50, fl. 19.25 und fl. 19.—, notirt am Schluß der Woche flavonisches per September-Oktober Auftrieb 13400 Stück Schweine. Das Geschäft war flau. Diedlen­­burger ME. 57 bis ME. 58, Landschweine ME. 54 bis ME. 56, Senger ME. 50 bis ME. 53, ungarische ME. 45 bis ME. 47. Sch­weinefett In Folge der flaueren Borstenviehberichte und der stärkeren Erzeugung verfolgte das Dieswöchentliche Geschäft eine riiergängige Tendenz und wurde pro­mptes Fett Anfangs der Woche zu fl. 52,59 und am Schluß der Woche zu fl. 51.50 bezahlt. Sped Die außergewöhnliche Hige wartet erschwerend auf die Produktion, weshalb Erzeuger zurückhaltend sind. Weißer Tafelspec wurde 3/100 zu fl. 48.50, 3/90 zu fl. 48.—, 4/100 zu fl. 47.50 bezahlt.­­ Pflaumen. Die Zufuhren von neuen Pflaumen waren ziemlich belangreich. Ein großer Theil bestand aus schlecht gedörrter M­aare, welcher Umstand auch bhemmend auf das Effektivgeschäft wirkte. Es wurden circa 1000 Meterzentner un­gejeßt und zwar : 85 Gtüd per "­ Kilogr. je nach Dualität zu fl 21.42 bis 19.64, 100 Stüd zu fl. 19.64, bosnische Usance zu fl. 18.75, serbische zu fl. 18.30. Im Termingeschäfte per Oktober-November ent­­wickelte sich bei fester Tendenz in Folge, besseren Grportbegehrs und Deckungskäufe ein belangreicher Umfall. Bosnische 85 Grad per Oktober erzielten fl. 21.42, per Oktober-November fl. 20.76, ferbii­ge fl. 20.50, fl. 21, fl. 20.54, 100ftüdige fl. 19.64, ferbische fl. 18.76, bosnische Urance fl. 18.76, ferbiiche fl. 18.30. Das Geschäft Schließt bei einem Umfabe von 5000 Meterzeitner unverändert fester Tendenz. "3wetfd tennis. »Gffettio wurde verkauft flavonisches zu fl..19.75 bis 19.50, Banater fh 19/50, zu fl. 19.50, serbisches in Tranfito zu fl.21.50 Maare, fl. 21. Gold, Sexbifches in Tranfito A. Waare, fl. 20.— Geld und schließt in fester Tendenz. Der 434 fl. 124, 6., fl. 1244 98. Hedric fl. 5.25 bis fl. 5.75. Ritt fl. 8.50 bis fl. 9.­­. Leinsamen je nach Qualität zu fl.11.—bis fl.z Oelkuchenzufl.5.50. Nübel fl. 31— ©, fl. 32— 98. (Ules per 100. gramm.) ; «:— ·Mineralschmieröle.Aus russische Tiji­­material erzeugte Oelenotiren,1 und zwar­ schweres schisteniil(Dichte90517)fl.23.25,leichtes­ Mal.·chi« (Dichte900,s""2)fl21.25,Spindelölfl17.25,Putzöl-(Mis fl.14.25,«Vulkan-(Cylinder-)Oel(Dichte907!10)·fls"s«i. (per 100 Kilogramm­ netto,inklusive Faß,nettoTara,abh, chmie«röle anderer als russischer Provenienz je nach Dichte und PViscosität fl. 2— bis fl. 4.— billiger. a petroleum. Es notiven en gros, und zwar: Stumane amerikanisches Betroleum 20.50, $iuma rufsisches Petroleum fl.18.75, Budapester Bet­leum fl. 18.25, Kronstädter Salonpetroleum 1 Drfovaer fl. 17.15, Kronstädter prima fl. 16.75 (per. Kilogramm netto mit 20% Tara, intlusive Taf, verzollt ab b Einzene Barrel ® um 25 fr. höher. « Spiritus.Bei unverändertersspaltung verbliebtiR spiritus für Raffineure fl.15.——G·,fl-15.50Wiss gebtzertglez Raffinade für Großhändler fl.’51 ne nachgiebiger. 68 Raffinade fl. 37.25 bis fl. 36.75, Würfelzude fl. 38.25 bis fl. 37.5, Bile fl. 35.75/ — Kaffee Mi der abgelaufenen Woche Haben Vreise in Brasilien gegen unge der Zufuhren wieder erheblich angezogen und scheint es fast, b gegenwärtige hohe Preisstand, mit bedingt durch eine Hauffeiperula an den Zerminbörsen, sich noch einige Zeit halten wird. Gewürze: Pfeffer behauptet feine feste Tendenz und mange­ln aber noch immer. Alles Uebrige unverändert. Felle im Verlaufe der Mode hatten mir umfangreiche Bufuhren, welche ebenso flott zu guten Preisen­ Abfat fanden. Von­­ Schaffellen sind 12.000 Stid S Konstantinopler zu fl. 5 300­ Stüd gefalgene faufafische zu fl. 39.—, 2500 Stück Baranyaer zu fl. 50.—, 4000 Stüd deutsche Schaffelle zu fl. 38.— bis fl. 4 1000­ Stüd Bulgaren zu fl. 68.— und ‚3000 Stüd einschurige zu fl. 37.—, Alles per 100 Kilogramm, verkauft worden. — Bon Stammfellen sind 8000 Stück walachische gesalzene zu fl. abgefegt worden. — Der Nest von 2500 Stidh alten Mazedo Gaisböden wurde ausgeholt zu fl. 88.— per Meterzen verkauft. = " Gearbeitetes Leder. bis 22 Kilogramm fl. 22 bis 25 bis to häute genärbte von 5 bis 64, Kilogramm fl. 175 bis fl. 185 Dto. Dio. Kalbfelle braune von 10 bis 104, Silogramm­ fl. 380 bis dio. Dto. ji­do. dto. glatte von 7 bis 9 Kilogramm fl. 355 bis fl. 36 PBittlinge glatte von 27%, bis 3 Kilogramm fl. 350 bis fl. 26 dto. dto. braune von 2 bis 21, Kilogramm fl. 18% 5, » . dto.dto.Siebenbü­rger FLnetpen von fl.125bisfl-135—. ; " 6.284 1630 hete ) 1, 92 bis fl. 95, bio, Di, Dósenhinte ist Allxl « . Yokäcgavirääjsschaftliche Räcäjräcästekts Bankm und Aktien­gesellsxihafthc. fl.1,189.880.65,Totalefl.15,939.987.74.— kexpithlfl-10,000.000,Neservefondfl.510.808.( fondfl.1,0007000,Maschinen-und Gebäu­­fl.1,599.832»­.L28,Gru­benabsch­reibungs-Reserv­ fl-136-161.43,un­d behoben kamdendgfl-3182,Steuerreservfl.140-000, Accepte fl-159.()08.8(),Kredctorenlft715.506.14;Ginn-undVerlustkonto-« SaldoportragvoiiIVorJahrefl-146.271.,1891-92er s»ellschaft) er Rein; gewinnfl.1,588-614-78,zusammenfl-1-734-886-65,Totale tl. 15,939.987.74. der ungarischen Landes- o­t(Diles Dirkktsiso11 Venraparae)hat,unter«Wünschenh­er«’ zu·begegne17,be»sgl­ losse11,ihre Kassen vom 1 13. Oktob­er abh auch Die Zextcehls mittags geöffnet zu haltemimy werden demnoch die Kasseschalter deansiktuts Vormittags von IhrsIUhn und Nachmittags von 7 bis 4 Uhr de 1 11 Publikum zur Verfügung stehen Ausweise. (Die Budapester Straßeikesenban­s­­— Die Fortfebung der Wolfswirthschaft und Geschäftsberichte findet si in der zweiten Beilage. te findet, September hat im Monat September Die a I. 9. Vorjahres 1,168.412 fl. 20 Er. 1,258. . I. A 10709 fl. 67 k­are betrug vom 1. ense­r.,diederle"8«« am Dam bis e EGEN Nachrichten vs" 7

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