Pester Lloyd, Mai 1893 (Jahrgang 40, nr. 104-115)

1893-05-02 / nr. 104

—­­ "«. -..«-««.-«.".«ss"-J-;«s««s-«:--««»::.---­­. . ú d . » : «Js1893.s2-«Ycr."104. Dienstag, 2. Tai, Abonnement für die öferr..ungar. Monarchie, Garden „Bester Lloyd* Morgen-und Abendblatt) » Erscheint auch an Morgen nach einem Feiertager· Jst-impos- „ME Postversendung: SalBaSt HZ Bag tg | kit Bu Mit feparater Fortversendung des AbendBlattes...­­A. 1.— mierteljäßliich mehr. Für die Illsirirte Frauenzeitung -- -- -- -- 9 2.— Pr­a Man pronumerirt für Budapest in der Administration bei „Mester £ fono", Dorotheagafse Nr. 14, I. Stod, außerhalb Budapest mittelst Bestanweisung durch alle Postämter. F­ür Wien and bei Kerm­­boldschmidt (I., Wolzeile 6), woselbst einzelne Bummern zu haben sind, gut-Im Werden Budapest i. d. Administration des „Pester Lloyd“ Dorotheagafse Nr. 14, I. Steg, ferner: in den Annoncen-Expeditionen Haasenstein , Vogler, A. W. Goldberger, A. Mezei, Bern­­hard Eckstein, I. Bleekner. 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Unfrantirte Briefe werden nit angenommen. : Bee el ee me een e mee una Goldansbente des Witwatersrand-Difrikis im 3abre 1892, «Mehr alsjeift die öffentliche Aufmerksamkeit an die monetären Verhältnisse gerichtet.Die Produktion d­er edlen Metalle wird eifrigst beobachtet und die Interessisten scheuten begierig auf jene Gebiete,wo das kostbare Erz gewonnen wird. Eines der hervorragendsten Produktionsgebiete ist gegenwärtig der Witwatersrand in Südafrika und der vor Kurzem­­ eingelangte Jahresbericht der Bergbau-Kam­mer für das Jahr 1892 bietet­ ein lebhaftes Bild des materiellen Fortschrittes, welcher stattgefunden hat. Die mittigsten Ereignisse 025 legten Jahres sind der Ausbau der Eisenbahn bis Johannesburg und der Beitritt der Südafrikanischen Republik zum Weltpostverein ; hiedurch wird der Verkehr erleichtert, der Handel belebt werden, aber das wichtigste Produkt bleibt nach wie vor das Gold. Das edle Metall kommt im Witwatersrand in drei Gängen vor, welche mit häufig wechselnder Breite parallel zu­einander laufen ; der mächtigste und beständigste Gang ist das „Main Ree“, an welchem die meisten und ältesten Werke liegen. Da das Gold zumeit in Duart eingesprengt vorkommt, wird es durch Zerpochen der gold­­haltigen Stufen gewonnen; die Entfernung des tauben Gesteines geschah früher in einfachster Weise durch Ausmwaichen mit Wasser ; weil es aber bei dieser Methode starrer D Verlust ergab, wollte man mit Hilfe von Scheminger Bergm­appen unter dem Namen „hungarian process“ das Duedsilber-Amalgamirungs­­verfahren einführen. In Folge der raschen Fortschritte der Technik kam es nicht hinzu, dafür errichtete man in den legten zwei Jahren große Grablifsements, in welchen die Orte unter Einfluß verfriedenartiger Dämpfe rad­ zers fest werden. Die Hauptbedeutung dieser Neuerung besteht darin, daß es sich noch verlohnt, folge Gruben zu bearbeiten, welche bei einfachem Parkbetriebe mit Verlust arbeiten würden. E3 ist eine von hervorragenden Geologen — z. B. Su — behauptete Thatsache, daß der Neichthum der Golderze mit dem Vor­­­­dringen gegen die Tiefe abnimmt, da die oberen Schichten durch atmosphärische Einflüsse zerfest sind. Der glänzende Auffirmung der Soldproduktion am Witrater Brand im Jahre 1892 scheint diese Ansicht Lügen zu Strafen. In Sm verfroffenen Jahre wurden 43 Millionen Pfund. Sterling gewonnen gegen nur 2,6 Millionen im Jahre 1891; in J­­uni 1892 stieg das erste Mal: das monatliche­­ Gesammtergebniß sogenannter „output“ auf mehr als 100.000 Unzen und nach den offiziellen Berechnungen stieg der Durchhschnitt Goldgehalt per Tonne um 8 Grains. Die Zahl der in Verwendung stehenden Pochstampfen wuchs von 1540 auf 2035, die Neger, beide in den Minen Beschäftigung finden, werden auf 35.000 geschäft. Da die technischen und chemischen Vorrichtungen stets ausgedehnt und verbessert werden, kann der Bericht für das Tausende Jahr eine Ausbeute von 160.000 Unzen im Werthe von 56 Millionen Pfund Sterling in Aussicht stellen und der Betrieb ver­­spricht lohnender zu werden, da­ der Preis der Sprengstoffe zur Annäh­rung des bisherigen Monopols gefunden ist, da die Gesell­­schaften durch Herabdrückung des Lohnes der farbigen Arbeiter und duch Einschränkung der Sonntagsruhe die Arbeitskraft billiger Stellen wollen. Mag all dem hat der­ offizielle Bericht wohl Ursache, ein glän­­zendes Jahr zu prognostiziren und die bisher bekannt gewordenen Aus­­w­eise für das erste Trimester, welche mehr als 300.000 Ungzen ergaben, scheinen diese Erwartungen zu­ bestätigen. Nichtsdestoweniger haben wir schwere Bedenken, ob diese Bros­­perität anhält, und zwar aus zwei Gründen, über die der Bericht theilg­eschweigt, theils ausreichende Erklärung gibt. Wir meinen die Produktionskosten und den Goldgehalt der gewonnenen Erze. Daß die ersteren mit dem Vorbringen der Schachte gegen die Tiefe und mit der Einführung von maschinellen und chemischen Vorrichtungen steigen, ist natürlich, Hätte aber nichts zu sagen, wenn der Gold­­gehalt gleich bliebe oder steigen würde. Dem ist aber nicht der Fall, denn der Durchschnittsgoldgehalt der im Jahre 1892 gewonnenen und gepochten Erze per Tonne fiel von Pfd. St. 2.6.8 für 1890 und Pfd. St. 2.0.6 für 1891 auf Pfd. St. 1.15.3. CS sind demnach im Jahre 1892 goldärmere Erze gefördert worden und die im Bericht erwähnte Steigerung des Goldgehalts um 8 Grains rührt von der Einführung besserer chemischer Methoden und von der Bearbeitung älterer Radstände her. Die Richtigkeit dieser Auffassung zeigt ss darin, daß fast alle Gesellshaften geringere Verhältnißzahlen aufwessen und so fast z. B. der Werth des aus einer Tonne gepochten Goldes bei einer der größten Unternehmungen —der Robinson Company — von Pol. St. 5.8.11 auf Bio. St. 3.9.5. Auch die Monatsberichte der einzelnen Gesellschaften Klagen über viel fruchtlose Arbeit, mas fl­ang darin ausdrach, daß der Goldgewinn um 66 Perzent, die ver­­kheilten Dividenden jedoch nur um 60 Berzent gegen das Vorjahr stiegen. Wir glauben aus dem Gesagten schließen zu dürfen, daß auf der Witmatersrand-Distrikt nicht dem Schicsale der übrigen Goldländer ‘entgehen wird: die absolute Ausbeute an Gold wird im laufenden ‚Sabre und vielleicht noch ein oder zwei Jahre steigen, die Arbeiten an Extensität und Intensität zunehmen, aber der relative Ertrag wird finden und mit ihm Die Dividenden, und es verdient hervor,­gehoben zu werden, daß sogar in dem scheinbar günstigen Jahre 1892 mir die Hälfte der Gesellschaften ihren Aktionären Dividenden brachten. Kein Wunder daher, daß unternehmende Männer die Fort­­ießung der im Witmatersrand-P Distrikt zutage tretenden Gänge zu erforschen luden und im fernen, noch unerschlosse­­nen Norden sind. Minen von überraschenden N Reichthum entdeckt worden, ja eine derselben sol wag den uns zugenommenen Private berichten einen Goldgehalt von 20 Pfd. St. per Tonne haben. 63 ist demnach für die nächte Zeit eine Verringerung der Goldan­beute der Welt nicht zu befürchten; aber man täuscht sich, wenn man glaubt, daß die Goldfelder Südafrikas dem Verkehr Gold zugeführt hätten. So parador die Cage klingt, Haben den­nach jene Gegenden weit mehr Gold fonfumirt, als erzeugt. Von 1865 bis zum Beginn des Jahres 1891 wurde über das Gap der Buten Hoffnung Rohgold im Werthe von Pd. St. 2,372.841 erportirt, dagegen "Goldgeld "im Betrage von fd. St. 8,118.301 importirt; e8 wurden also 67 Millionen Pfund Sterling für jene aufstrebenden Gebiete verbraucht. Da aus den Ausmersen hervorgeht, ‚daß eben während der guten Zeiten der Goldimport ein bedeutender ist, so dürfte auch während­ der Testen­wei Jahre das obige Verhältniß angedauert haben. ‚Der menschige Unternehmungsgeist­ bedarf : immer eines Stachels, einer der mügtigsten ist das Goldfieber, welches weite Länder dem Berfebt geöffnet hat. Hinter dem Goldsucher kommt der Farmer, der dem geplünderten Boden neuen Werth verleiht durch seine Arbeit und so dürfte denn [chon in Kurzem der Boden der Sü­dafrikanischen Republik Zuflucht und Erwerb bieten vielen Tausenden von europas müden Auswanderern. Dr. Albert Hirschler­ erreichten die Einreicungen, inklusive fremder Wechsel, die Höhe von neun Millionen Gulden. Unter solchen Umständen ist das Geld an­haltend theuer und es ist kaum zu erwarten, daß vor Mitte nächster "Woche — für den 9. d. wurde ein Abschluß um "­a Perzent wohl feiler gemacht — ein geringerer Zinsfuß auf offenem Markte plaß­­greifen wird. Der Edelmetallverkehr Oesterreich» Ungarn 3.) Die Einfuhr von edlen Metallen und Münzen, welche in den legten Monaten des verfloffenen Jahres nur in geringem Um­­fange fin bewegte, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres außerordentlich sich gehoben. Nach der soeben zur Publikation gelangten Handelsstatistik Desterreich-Ungarns, welche bereits die Er­­gebnise des Monats März und der drei Monate Jänner, Weber und März 1893 umfaßt, wurden in das österreichisch-ungarische Zollgebiet importirt. Die Gold- und Goldmünzen-Einfuhr ist wesentlich gestiegen, im SJänner-März von 3587 auf 53.680 Kilogramm, d. h­. plus 50.093 Kilogramm brutto. Die Provenienz der Goldeinfuhr ist eine sehr verschiedene und oft nicht möglich dieselbe genau zu konstativen. Am meisten sind al Herkunftsländer­­ bezeichnet: die Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschland, Großbritannien, Holland, Egypten, Frankreich, Belgien 2c. « Bauten und Aktiengesellschaftern (Erste Ungarische Schraubenfabrik­s- Aktiengesellschaft.)In der unter Vorsitz des Herpn Dr.Eduard Krisch gehaltenen Generalversammlung wurden die Bilanz und Schlußrechnung für­ das Geschäftsjahr 1892 festgesetzt,der Direk­ tion und­ dem Aufsichtskomité das Absolutorium ertheilt und schließlich a­itgliederndes Aufsichtskomites die Herren an Philipp Datvai, Dr.Julius Kelemen und Kaerolf wiedergewählt.,­ ­«Landwirthschaftlich­es. (Regen.)Im nordöstlichen Theile des­ Landes,namentlich in den Komitaten Árva,Szatmár und Templin war wiedermehr minder starrer Regen. Im ganzen Lande ist das Wetter trüb, es regnet an an manchen Orten. Zur Ergänzung der bisher mitgetheilten Daten waren noch am 29. und 30. April ziemlich intensive Regen in den Komitaten Ki3-Küfül­d, Somogy, Kraffó-Szörény, Bihar, Mar­­maros, Gömör, Vehprim und im unteren Theile Torontals. Saaten stand in Ruhland) Aus Petersburg wid uns telegraphirt : laut amtlichen Mittheilungen erscheint der" Bnítand der Hoggen- und der M­eizensaaten im Süden und­­ Süd­westen, Rußlands, Kaukasien ausgenommen, bei weitem nicht befriedigend und wird in der Tegten Zeit immer, schlechter. Am meisten erscheint Weizen geschädigt. Allem Kai nach erstrebkt sich Die Berschlechterung des Gantenstandes an auf die Gegenden des Kaukasus, wie die Nachrichten aus dem Teister Hayon van Qundustriellen. ‚‚Agramer ® P­apierfabrik) Das Konsortium der Agramer Baptierfabri hat si bereits fonstituirt. Im dentselben­­ befinden­­ sich die Herren Eduardo B­ri­est­er, Alexander v.Wei$, Moviz Friedfeld Comundk­olmar, Nikola v.Ezerntovich. Das Gründungs- und Betriebskapital ist ges­­ichert und es sol noch im sommtenden Herbst das Etablissement in Betrieb gerecht werden. Indessen sind hervorragende Wiener PB Papiertechnikter mit dem Studium der technischen Seite­ dieses­ vielversprechenden, für Kroatien neuen Unter­nehmen beschäftigt. .. Handel. (Gesetzentwurf betreffend die Waaren­­statistik.)Am 3.d.findet im Handelsministerium in Angelegen­­heit der Waarenverkehrss­tatistik eine Enquete statt.Den Gegenstand der Berathung bildet die Waarenverkehrs-Statistik und die Modifi­­kation destsler Gesetzes,mit welchem Gesetze die Einführung der Waarenverkehrs-Statistik Ungarns sanktionirt wurde.­Der Handels­­minister wird demnächst einen Gesetzentwurf betreffend die Waaren­­statistik im Abgeordnetenhause einbringen. (Getreide-und Mehlexportungarns.)"Im Monat März d.J.wurden exportirt:405.701Mztr.Weizen (307·174),153.660Mztk.Roggen(115.201),225.333Mztr- Gerste(204.282),130.145Mztk.Hafer(117.228),206.203Mztk- Mais(376.912),5084Mztr.Hirse(9718),129.048Mztr. Bohnen(34.070),13.624Mztr.Malz(12.006),13.095Mztr. Reis(11.684),566.735Mztr.Mehl(402.523)und 19.955 Mitr. andere Mahlprodukte­ (15.798). Die in Klammern aus­geführten Ziffern zeigen die im Monat März 1892 erportetten Mengen. Anfernzucht im Troatischen Rüfen: (Die Budapester Straßeneisenbahn-Ge­­sellsiaft). hat­­ im Monat April. I. 3. fl. 137.151.34. ein­genommen. Die Gesammteinnahme betrug vom 1. Jänner bis 30. April II. fl. 453.530.89, die in der gleichen­­ Periode des Vorjahres fl. 434.546.42. lande.)Es unterliegt"keinem Zweifel,daß die Austernzucht im kroatischen Litorale eine große Zukunft hat und daruhm wäsre es angezeigt,im Bereiche des Territoriums von Fiume Austernbänke anzulegen-Die Fisciktanerkön.ungar. Seebehörde,das königl.ungarische Ackerers bauministerium­,sowie die kroatisch-slavonische Landes­­regierung sollten gemeinschaftlich die Anlage von Austerns bänken zwischen Fiume und den Meeresbuchten des Livrales anstreben.Fiu­me könnte für die ganze Monarchie ein Haupt­­stapelplan für den Austernhandel melden. ndeffen sind in Kraljevica 10.000 Grad Auftern in neu errichtete Auftern­­bänke ausgefeßt worden und in Buccari 600 Grad — womit der Anfang zur Austernzucht im ungarisch-kroatischen Litorale gemacht worden it. Die Faltdauben:Ginfuhr Frankreichh Wie französische Duellen entnehmen lassen, will die Einfuhr von eigenen Saßdauben, welche bekamntlich zumeist aus­ Oesterreich- Ungarn bezogen werden,­­ sich noch immer nicht heben. Es wurden nämlich Davon, zumeist von Fiume, zum Berbrauch verzollt im: 1892 1893 DARHER 24 esz 28% 217.201 q 121.033 g eber... ... an on 91.885 a . 57.383 q März: 22.2­­­­­86.666 q 43.871 q zusammen .­. 345.753 q 222.287 q Bis Ende März also eine Abnahme von 123.466 g; dementsprechend ist auch­ der Werth der Gesammteinfuhr von 8,794.148 Franc auf 5.400.648 Franc gefallen. In den ersten drei Monaten 1891 bewert­ete sich der Import sogar mit 13.075.900 Stand­. Die Hir rung eines­­ Eingangszolles auf Faßdauben hatte also, wie es sich zeigt, einen ungünstigen Einfluß, der erst im Laufe der Zeit ihm winden wird. Die Gesammteinfuhr an eichenen Faßdauben belief sich im ersten Dutartal 1892 auf 399.734 q, 1893 auf 245.454 q; weniger 154.250 q. Ausweise. ‚(Die Budapester Elektrische Stadtbahn Aktiengesellschaft) hat im Monat April nach 1.070.435 bef­­örderten P­ersonen fl. 77.282.837 vereinnahmt gegen 981.042 beförderte Personen mit fl. 64.448.73 Einnahme im korrespondirenden Monate des Vorjahres. " Adria" königlich ungarische Seeschifffahrt Aktiengesellsshaft) „Im Monat Mai 1893 werden Die nachstehend­­ benannten erststaffigen Dampfer (oder Erfagsschiffe) in den unten angeführten Relationen verkehren, wenn nicht duch Witterungs- Fe oder andere unvorhergesehene Ereignisse Störungen eint­eten sollten : Berlofungen. (49ige Rapierwährungs-» Pfandbriefe des l Ungarischen Bodenkredit-Instituts.)ld. DVer­­lofung im Betrage von fl. 230.000, vorgenommen am 29. April. 6 Stüd zu fl. 10.000: 168 330 499 618 840 1101; 165 Stüd zu fl. 1000: 204 256 260 450 452 462 463 487 525 1001 299 909 910 914 915 958 2048 2277 373 412 458 704 706 717 742 898 3061 601 606 723 724 725 727 729 771 772 887 888 960 4054 "234 367 280 385 390 842 843­ 870 5259 279 315 713 744 747 820 829 864 899 6039 079 329 332 342 351 443 7005 006 249 250 713 725 8037 048 325 364 365 922 10018 019 020 501 114 108 122 131 132 268 410 411 412 421 128 13 13763 980 14931 944 15133 380 381 382 383 507 528 642 857 920 16235 257 258 262 12013 054 099 136 18045 102 132 134 135 149 165 183 210 317 22 304 779 23061 063 326 24256 468 25902 972 987 988 26056 114 118 204 205 231 501 636 637 677 28075 077 212 286 649 681­ 689 905 906 907 29126 131 30320 905 906 967 975 31631 870 917 32068­ 53 Stüd zu fl. 100: 112 159 186 246 698 1770 798 908 2029 035 038 244 616 620 624 3437 440 453 456 457 475 624 809 4210 217 494 522 6001 7706 8909 9295 11299 321 361 471 479 493 532 543 12119 701 702 724 766 776 806 900 13459 460 524 758 782 913. 5%ige Rapiermählerungs-Pfandbriefe des Ungarischen Bodenkredit-IInstituts) 32. Der­­losung im Betrage von fl. 2,574.600, vorgenommen am 29. April. 91 Grad zu fl. 10.000: 14 16 19 34 36 40 71 72 76 80 98 117 123 126 149 162 163 166 170 172 193 195 200 229 231 238 240 242 246 256 259 278 307 308 315 324 328 348 432 506 514 515 551 556 580 585 588 589 603 604 611 614 616 617 622 624 625 813 819 822 829 838 847 858 881 882 833 890 891 915 919 928 929 930 932 944 959 961 968 973 976 979 1007 1011 1018 1023 1027 1045 1051 1063 1065 1629 Stüt zu fl. 1000: 8­18 29 44 93 118 132 152 183 224 927 2238 240 :241 : 252... 256 261 267 273 282.290 311 348 378 383 401 469 473 484 485 500 501 511 566 570 578 586 633 637 645 681 683 684 751 830 1020 199 247 294 302 420 426 427 493 514 582 618 620 631 658 660 680 712 744 758 760 804 812 817 844 897 901 908 915 921 965 984 2024 047 048 180 217 735 971 978 3010 021 046 087 113 192 231 235 298­ 309 328 342 389 415 449 458 508 534 543 577 578 677 694 791 808 864 38365 867 875 937 985 4054 064 068 134 174 230 278 296 306 430 461 465 505 519 535 538 544 567 603 639 646 793 803 825 923 984 5032 050 061 072 095 113 114 125 130 146­ 148 211 222 227 236 303 313 322 382 403 408 446 707 733 777 778 813 814 825 869 964 6001 014 015 033 053 057 064 079 080 184 192 216 217 221 267 296 305 307 308 317 324 326 335 359 369 377 442 477 512 513 525 554 561 610 648 663 694 744 745 790 838 846 850 899 901 920 988 4002 010 018 045 051 061 065 115.132 149 152 168 214 230 236 264 287 326 335 393 448 504 547 559 577.583. 8304­ 9517 9332 339 342 346 354 400 401 403 405 410 415 417 420 425 431 436 438 440 444 450. 453 . 460 472 475 508 509 512 514 524 526 527 528 529 541 554 570 576 577 614 615 643 655 674 677 681 687 691 732 733 738 748­­ 753 755 758 764 795 814 818 845 849 868 872 884 912 943 949 952 961 963 965 967 970 971 981 982 988 999 10000 001 006 007 022 045 057 071 072 110 133 135 158 161 180 195 203 246 289 312 319 332 337 358 361 367 375 377 383 389 396 400 401 414 445 450 453 476 486 489 497 501 509 519 527 531 553 581 585 588 593 595 599 610 611 612 622 630 637 647 657 669 673 677 683 691 749 756 768 781 791 815 817 821 822 826 827 836 851 852 858 862 864 880 884 904 — Gattung März Sänner— März 1892 1898 1892 1893 — Kilogramm brutto Bold, ohren 26 183.750 6­24 Gold, al­ gebrochen --­­--­­--­­—— 250 — 250 Goldmünzen 1-23: 2­..,1.280 17.150 3520 29.000 Zusammen 1306 31150 3.587 53.680 Silber, con 0.0­07.2­000 5.860 22.148 9.500 Silber, ab­ gebrochen­­.-- --- 6 vo 16 ex ESilbermünzen.-.- -.- --- 2.220 320 760 1.010 zusammen 5.726 6.180 22.924 10.510 179 183 186 189 211 212 214 266 268 269 270 274 276 277 365 370 371 372 373 374 377 445 459 463 472 473 484 485 545 548 549 560 569 581 582 671 696 701 702 703 711 719 7155 767 773 774 775 719 780 821 322 823 825 826 827 328 846 847 848 849 850 855 856 867 873 876 891 892 893 894 909 913 915 916 920 924 986 41007 017 052 056 060 061 075 102 110 112 119 122 134 135 141 146 150 159 165­­ 167 175 216 225 233 235 238 263 264 265 307 314 316 317 342 348 361 363 380 383 385 337­ 399 405 439 444 491 501 504 511 528 536 537 538 595 599 600 608 630 635 647 648 122 732 733 743 746 751 752 754 781 791 811 812 813 817 818 819 829 832 835 836 837 839 840 844 857 858 859 860 861 862 864 865­­ 896 897­ 900 913 918 920 921 923 994 926 927 928 929 930 931 932 933 935 940 948 949 952 961 963 964 965 966 970 978.980 981 982 983 984 985 989 990 991 993 994 996 997 998. (Fortlegung folgt.) Bolkaulitnichaftliche Hadjridjten, Finanzielles, Bom Geldmarkite) Im den jüngsten Tagen war die I­nanspruchnahme der Banken eine sehr belangreiche, indem dies­mal an die Provinz mit größeren Einreihungen am Schalter der Geldinstitute erschien. Auch der heutige Tag war ein sehr belegter. Bei der Budapester Hauptanstalt der Oesterreichsche ungarischen Bank « D. € Mittheilungen der Budapester Handels: und Gewerbes fam­mer.s (Kontur e im Orient.) Laut amtlicher V­erständigen der Budapester Handel­ und Gewerbesammer wurde bei den 2. stehenden Gerichten I. Instanz gegen die folgenden Firmen Konkurs eröffnet, und zwar in Serbie­n: in Baljevo gegen den dor­tigen­­ Handelsmann Radomir 3. Matrcz,­ Anmeldungs­­termin 6. Juni, Liquidirungs-Tagfahrt 12. Juni; in Kragu­­jevat gegen den dortigen Handelsmann Radvivoj L2ufics, Anmeldungstermin und Liquidirungs-Tagfahrt 20. Mai; in Shabas gegen Nitola, Pavle und Toma Soldatovics An­­meldungstermin 3. Juni, Liquidirungs-Tagfahrt 8. Junni. — In Rumänien: beim Gerichte in Bukarest gegen Nicu Ropescu, Kleiderhändler, Strada Carol 70, Anmeldungstermin 26. April, Liquidations-Tagfahrt 8. Mai, Widas u. Aboaf, Wechsler, Calea Victoriei, Anmeldungstermin 27. April, Liquidirungs- Zagfahrt 13. Mai; Stefan Spanide, Bankier und Papier­­fabrikant, Boulevard Carol,­­Anmeldungstermin 7., Liquidirungs- Zagfahrt 20. Juni; Hagietean u. u. lefterescehn, Konfektions-Modewaarenhandlung, Str. Regal 13, Anmeldungs­­termin 3., Liquidirungs-Tagfahrt 8. Mai; in ala gegen die dortigen Sirmen 9 Banaitescu, Männerhüte- und Galanterie­­maarengeschäft, 2 und 3. Luflanescu, Damenmodewaaren- und Konfektionsgeschäft (Anmeldungstermin unbekannt). Doffertausschreibungen­ liegen im Bureau der Budapester Handels- und Gewerbekammer zur Hinsicht auf hinsichtlich der Verwert­ung ausgeschiedener Artikel und zwar : Tuch-, Leinwand-, Leder-, Messing-, Eisen-, Blech- und Filzabfälle (für: ungarisches Hon­­véd-Monturs-Hauptdepot, 25. Mai, Born, 9 Uhr), Anstreichen der Bestandtheile der Budapester Kettenbrüche mit der Fläche von 20.308 Quadratmeter (Fön, ungarisches Afpertorat der Budapester Staats­­brüden, 23. Mai, Vormittags 10 Uhr), auf die Lieferung von circa 7000 Meter blaue Blonsenleinwand, 300 Meter Silberschnüre und 100 Meter Silberbörtchen (fün. ungarische Landes-Bort- und Tele­graphen-Delonomat, 13. Mai, Mittags 12 Uhr). . Oi > Geschäftsbernce. Budapest, 1. Mai. Witterung: trüb. Thermometer + 133 ° €., Barometer 761 Mm. Wasserstand zunehmend. Bei man Winden haben Temperatur und Luftorud wenig Renderung erfahren. Das Wetter it berelft, trocken und mild. E35 ist vorerst verän­derliches, milde Wetter zu erwarten. .« sE·f·fektengeschäft.Die Börse eröffnete heute in recht mlatter Stimmung ; die Kurse der­ internationalen Wert­e verflauten in Folge ungünstiger auswärtiger Berichte und erholten si­ext gegen Schluß von ihrem tiefsten Stande. Der Lokalmarkt war ruhig. a und Devisen höher. Der Gesammtverkehr war nicht be­­angreic­­h·A­n­ der Vorbörse wurden gehandelt:­Oesterreichische Kredit-Aktienz1r341.40bi6340.60,Ungarische Eskomptes und Wechslerbank zu 238.—,Oesterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien zuaogvsbi 5308.—,Sü­dbahn-Aktien zu 110.50 bis 110.­—, Salgö-Tarjaner Kohlen-—Aktien zu 692.——bis 693.——.­­An der Mittagsbörse kamen in­ Verkehr:Kronetc- Rente zu 94,95, Grundentlastungs-Obligationen zu 96.75 bis 96.85, österreichische Kredit-Aktien zu 33950, Stadtbahn-Aktien zu 180.50, Straßenbahn zu­ 435.— bis 437.—, Pratche’ihe zu 548.— bis 549.—­, „Hungaria”-Biegelei zu 163.—, Salgd-Tarjaner Kohlen= Aktien zu 690.— bis 695.—, Schlich’ihe zu 245.50 bis 246.—, Internationale Waggonleih-Gesellschaft zu 139.--. Auf Lieferung wurden geschlossen: 94.75 bis 94.85, Ungarische Kredit-Aktien zu 398.75 bis 399.75, Oesterreiciige Kredit-Aktien per 4. Sunt zu 340.— bis 341.—, Industriebank zu 118.50, Hypothesenbank-Attien II. Grifston zu 201.50 bis 202.—, Defomptebant zu 237.25, G Stadtbahn-Attien zu 181.— bis 181.25, Südbahn-Altien zu 109.75 bis 110.75, Oester­­reichisch-Ungarische Staatsbahn-Attien zu 307.25 bis 308.25, Nima- Muranger zu 212.25 bis 214.—. An der Nahbörse war die Tendenz befestigt. Dester­reichische K­redit-Aftien wurden zu 340.80 bis 341.80, Ungariscche Kredit-Aftien zu 39.75 bis 400.—, Desterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aftien zu 308%, bis 308%,,Rima-Muränyer zu 21299, Stadt­bahn- Attien zu 179.75 bis 180.50 gehandelt. Zum Schluß blieben: Oesterreichische Kredit- Uh­ren 341.40. Getreidegeschäft. Termine schwächten sich Nag mittags auf Regenaussichten etwas ab. Geschlossen wurde: Weizen per Herbst zu fl. 824 bis fl. 8.15, dann bis fl. 8.19, Mais per Mai-Yuni zu fl.476 bis ff. 471, fl. 4.78, ais per Suli-August zu fl. 4.97 bis fl. 4.92, fl. 4.95, Hafer per Herbst zu fl. 6.22 bis fl. 6.18. Abends­notizien: Weizen per Herbst fl. 8.19 Geld, fl. 821 Waare, Weizen per Mai-Yuni fl. 7.92 Geld, fl. 7.94 Waare, Mais per Mai-Juni fl. 4.72 Geld, fl. 4.75 Waare, Mais per J­uli-August fl. 494 Geld, fl. 4.96 Waare, Hafer per Herbst fl..6.18 Geld, fl. 6.20 Waare Rep. Termine per August» September wurden 2000 Mitr. zu fl. 15.— bis fl. 15.20 gehandelt, schließt fl. 15 Geld, fl. 15%, Brief. Sentenstandsbericht. Kregtberg, 28. April. Die nahezu schon seit zwei Monaten anhaltende Dürre, und der abnorm­­afte, von Nordstürmen und intensiven Nachtfrösten begleitete April haben auf unseren Saaten­ Stand nachtheilig gewirkt. Ein bald eintretender ausgiebiger warmer Regen könnte bei Weizen und bei dem Frühjahrsanbau noch Vieles gutmagen ; von Korn, welches sehr schütter und im Wachsthum sehr zurückgeblieben, it jedoch nur mehr auf einen kleinen Ertrag zu hoffen. " Ein sehr jünmerliches Aussehen " zeigen Wiese und Weide; das Vieh findet auf der Weide noch feine Nahrung und sind die Desono­­men gezwungen, ihre ohnehin knappen Luttervorräthe aufzufüttern,­­woduch sich in den besten Wirthschaften unserer Gegend Futter­­mangel zeigt und dadurch Heu und Stroh im Brette gestiegen sind. Mit dem Maisanbau wurde bereits begonnen, Futterrüben sind auf­gegangen, aber in Folge der Dürre sehr mangelhaft. Mahlprodukte, Triest, 30. April. Carlo A. Conight) Auf unserem Mehlmarkte bewahrte das Geschäft während der abgelaufenen Woche die feste Tendenz, der Verkehr­­ war jedoch ein beschränkter. Auch der überseeische Export bewegte sich in sehr bescheidenen Grenzen. Zu Wochenschluß wu­rde die Stimmung auf Berichte über Eintritt des Megenő in Ungarn matt. Lutterstoffe behauptet, Grobe Kleie der hiesigen Economo-Dampfmühle wurde zu fl. 4.10 bis fl. 4.20 per Meterzentner stammt und in Heinen Bolten aus zweiter Hand verkauft. Die Economo-Dampfmühle hat ein Duantum feine Kleie, eigenes Produkt, bis September successive tieferbar,­­ zu fl. 3.75 per Meterzentner sammt Lad­erlaffen. — Mehlel-Import per Bahn vom 15. bis 28. April : Aus Ungarn 5882 Mitr., aus Kroatien und Slawonien 1820 Mitr., aus Nieder­­österreich 2800 Mitr., aus Steiermark und Krain 518 Mitr., aus Görz (Strazig) 2276 Mit. — K­leie aus Ungarn 1100 Mitr., aus Steiermark 300 Mitr. — Mehl-Export zur See vom 14. bis 26. April, nag Melandrien 85 Faß, nach Port-Said 55 Faß, nach Padang und Colombo 83 Faß, nag Sourabaya,und Tegal 180 Faß, nach Samarang und Kalkutta 65 Tab, nach Madras und Nangoon 27 Fuß, nach Liverpool 210 Ballen, nag der Levante und Griechenland 292 Sad, nag Malta 6 Sad, nach Italien:14 Gad, nag Sytrien, Dalmatien, Bosnien und Albanien 14.620 Sad, nach Fiume 25 Sad, Borstenviehmark­t. Steinbruch, 1. Mai. Orig.-Telegr) Bericht der Borstenvieh­händler Hallein Steinbruch. Tendenz: angenehmer. Vorrath am 28. April 163.955 ©t., am 29. und 30. April wurden 8003 Stück aufgetrieben, 1473 Stüc abgetrieben, demnach verblieb am 1. Mai ein Stand von 170.485 Stüd. — Wir notizen: Mastfirmweine: Ungarische prima: Alte. schwere von 46— bis 47 fr., mittlere von 46— fr. bis 47— fr., junge, schmere von 49%, fr. bis 50*­, fr., mittlere von 50— fr. bis 51— fr., leichte von 48— fr. bis 49, fr, Ungarische Bauernwaare, fcmere von 46 fr. bis 47 fr., mittlere von 46­­, fr. bis 47, Er, leichte von 47— fr. bis 48— fr, Rumäanische, fehmere von te. bis — fr, mittlere von — fr. bis — fr., leichte von — fr. bis — fr. Rumänische Original Stade), fchmere von — fr. bis — fr., leichte von — fr. bis — fr. GSerbische, fchwere von 47"/e kr. bis 48 °, fr, mittlere von 47’), fr. bis 48), fr, leichte von 46— fr. bis 47—. j (Breite per Kilogramm-Gemwicht in Kreuzern. Usancemäßiger Abzug nur bei Maftschmweinen vom Brutto-Rebendgemischt per Paar 45 Kilogramm. Bei Mast- und mageren Schweinen Abzug von 4% vom Kaufpreise zu Gunsten de Säufers. Bei Klassifizirung der Schweine wird deren volles [Rebend-] Gereicht als Basis angenommen.) Keonen-Nente zu .­­_ 1.

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