Pester Lloyd, Juni 1893 (Jahrgang 40, nr. 130-155)

1893-06-01 / nr. 130

werden Inferate vers ír angennmminten ka beg „Pester Lloyd" Dorostheagasse Nr. 14, 1. Stod, ferner: im den Annoncen-Expeditionen Harsenstein , Vogler, A. W. Goldberger, A. Mezei, Bern­­­hard Kickstein, I. Bleckner. Alleinige Inseraten » Annahme für Frankreich, Englan­d und Belgien bei der Compagnie Generale de Pub­­lieit6 Btrangere, John F. Jones & Cie., Paris 31 ruedu Faubourg Montmartre Mierzigster Jahranng. in allen Beichleißlokalen. S Redaktion und Administration Diprothengaffe Nr. 14, ersten Stod, Hanuskripte werden in keinem Falle zurückgeßeb­t. In Wien: Bei A. Oppolik, Stus benbastei Nr. 2; R. Mosse, Seiler­­stätte Nr. 25 Hiansenstein , Vozler, Walfishgasse Nr. 105, 3. Danneberg, 1., Rumpfgasse 7; A. Niemetz, Alfervorstadt, Sergafie Nr. 12; Heinrich Schalek, I., Einzee Nummern in Budapest 6 Kt, in der Prop2 Kg]­­onseite 16 M. 5uixes Ser Linferate werden angenommen im Auslande: INTÉZET Ő : & L; Daube & Comp; J­ach en " ge die öfferr..ungar. Ronardies Nu u 0o9d ° Morgen und Abendblatt) Langjährligfl.22.— Viertel je 11 Monatl­ Morgen nach einem Feiertage). nit Poflversendung: zuit separater Poflversendung gar die SAuftirte Frauenzeit. Man promimerirt für Budapest in der gr. 14, 1. Stod, außerhalb Buddapest mitt göien auch bei Herm. Holdfamids­­ I., Wollzer Sanzjährlichfl.%4.— vierteljährl. fl. 0 Halbjährlich „ 12.— Monatlich "2 tes... fl. 1.— vierteljägríid megre ve gy B 9 ” des „Defker Elend“, Dorotheagaffe­ilung durch ale Postämter. -- Für inzelne Rummeen zu haben find, en] REKEN ORIENTIERTE, Jahresbericht über Tata Berichtet von M. £. Herzog u. (Schluß.), ihre Vorgängerin und dürfte 140.000 Baden faum das schließlich bei hoffentlich gutem.‘ Im Monate Juni vergab die der im April Zabal, ausgeschrieben 3500 lehnte. - IUsTsIJeV Pfalzek Tabaken,wogegen die älteren Jahrgänge veth Käufer zu finden sind. -­­- DERDIHADNIE SH­E­ERNG, N . .. Zotten,nur weils rebxanism,eine 3 nachlässigt blieben und dann wieder eine allgemeine Stille im Geschäft­­ eintrat. Inzwischen hatte die Auspflanzung der Seßlinge für die 1892er Tabafe stattgefunden. Die Pflanzen hatten ein gesundes, kräftiges Aussehen und die Nachrichten über das Wachsthum derselben lauteten günstig bis auf einige Orte, welche durch Hagel gelitten hatten. Anfangs August jedoch trat trockene Witterung ein, gefolgt von einer von Tag zu Tag sich steigernden Hite. Dieser Witterungs­­auftand hielt den ganzen Monat hindurch an und hinderte die Pflanzen­­ am Fortkommen, so daß man sich bei dem Umstande, daß der Monat August ausschlaggebend für das M­ahsthum unseres Tabatz ist, mit ztemlicher Sicherheit nur ein schweres, zur Zigarrenfabrikation wenig taugliches Produkt versprechen durfte, was sich später auch bis auf wenige Ausnahmen bestätigte. Diese trübe Ausfiche, in Verbindung mit dem Belanntwerden, daß die 1892er Tabakernte eine außerordentlich Henne sei, indem der Anbau pro 1892 — 14.735 Hektaren gegen 18.533 Hektaren im Jahre 1891 — um circa 20 Perzent zurüchtehe, hatte im Gefolge, daß sich die Marktstimmung plöglich wieder belebte, und als endlich die deutsche Regierung mit einem Steuerprojekte, welches zur Beschaffung der Mittel für die neue Militärvorlage neben anderen Konsumartikeln auch den Tabak mehr belasten sollte, auf der Bildfläche erschien, blieb das allgemeine Interesse nicht an dem beliebten 1891er Produkt allein haften, sondern dehnte sich auch auf ältere Jahrgänge aus, bewirkte auch für diese bei steigender Tendenz einen raschen Ablag und ver­­anlaßte ferner zu bedeutenden Umlagen in den sonst wenig beachteten und schlecht bewert­eten Taleatsrippen. Wenn auch von der deutschen Regierung auf das Steuer­­protekt, so meit­ er den Tabak betraf, nachträglich verzichtet wurde — welche N­ah nicht in Interessentenkreisen im Allgemeinen angenehm berührt hat —, so machte sich doch auch der Unmuth darüber geltend, daß das Tabakgeschäft wieder wochenlang unnöthigerweise beunruhigt worden war und zu vorzeitigen Versteuerungen V­eranlassung gegeben hatte,­­wodurch nicht unbedeutende Mittel festgelegt worden sind, die bei den Knappen Geldstand anderweitig besser hätten verwendet werden können. Anfangs September wurde mit dem Einheimsen der 1892er Taleate, zunächst mit dem Pfälzer Sandblatt in verschiedenen Gegenden und fast gleichzeitig mit dem­ Verkauf desselben begonnen ; es fand zu guten Preisen raschen Abgab­. Kurz darauf kamen die Herbsttaleate an die Reihe und entwickelte sich bei deren Einkauf eine große Lebhaftig­­keit, indem auch hier die verwerfliche Einkaufsmethode am Dag plaß­­griff, welche bisher nur bei Zigarrettentaleaten zu verschiedenen Zeiten Anwendung gefunden hatte. Trosdem die allgemeine ungünstige Ansicht ü­ber die kräftige Dualität des 1892er Tabals in der Hauptfahe fi aufrecht erhielt, wurde doch mit derselben Verve wie bei den vorhergegangenen Sorten auch der­ Einkauf der Zigarrentabale am Dahe im badischen Oberlande fortgelegt und dem Pflanzer­­ wider Erwarten hohe Breite dafür be­­­willigt bis zur vollständigen Geshöpfung des Erzeugnisses. Ein Grund dafür ist darin zu erbliden, daß die alten Lager im Laufe des Jahres bis auf Kleinigkeiten geräumt worden sind und die neue Ernte nur sehr klein war. Die inzroichen eingetretene naffe und später sehr kalte Witterung veranlaßte, daß die Herbsttabase erst im Dezember, die Zigarrentabate dagegen erst in den darauf folgenden zwei Monaten zum Abhängen und zur Abnahme gelangten. Während diese Witterungsverhältnisse für „die Herbittabate von Nachtheil waren, indem sie solche­im der Farbe beeinträchtigten und Schimmel erzeugten, bewirkten sie bei den Zigarrentabafen insofern eine Besseiung, als sie deren scharfe Qualität bedeutend milderten. Bat gleichzeitig mit der Abnahme der bereit verfauften Partien fanden auch die bisher liegen gebliebenen neuen Tabafe­n hauptsächlich in der Rheinpfalz und im Glfaß — af Nehmer, und zwar was erstere anbelangt, zu befriedigenden, lettere zu etwas mäßigeren Preisen. Die angelegten Einlaufspreise für das 1892er Gemüths beziffern sich im Dachsc­hnitt: Für Pfälzer Sandblatt... ... auf circa Mark 60 Herbsttabase 70 wi­r­d während Meterzentner Pfälzer Dann » „. Dnantum, folgten a­ls gemesenen quantitativ sie die damals Reise nach Europa befindet, ist Tabak kurze Zeit . : Bfälzer Zigarrentabate Elfährer Rebut.--... ... ; Haupttabate og per 100 Kilogramm unversteuert. . Ein Racbild auf das Berichtsjahr zeigt uns dasselbe in einem viel freundlicheren Bilde als seine Vorgänger. s erinnert in seiner lebhaften Beregung wieder an frühere Zeiten und hatte den Vortheil, daß der Markt von alten Lagern befreit wurde und der Import von ausländischen Umblatt- und Einlagetabaten seine Steigerung erfuhr, was in den legten Jahren immer mehr der Fall gewesen war. Sumatratabatk Die Ernte des Jahres 1891 lieferte ein Duantum von circa 226.000 Baden, wovon sie immer der weitaus größere Theil, nämlich circa 206.000 Baden, von den holländischen Märkten Amsterdam und Rotterdam importirt und in der Zeit vom April bis November 1892 Die auf einige wenige Restanzen verkauft worden ist. Der Ausfall dieser Ernte kann, im Ganzen genommen, als ein gelungener nicht bezeichnet werden und nur ein verhältnißmäßig feiner Theil des Produktes Tieferte reifen und leichtblattigen Tabak von der allgemein und überall gemünschten helleren Farbennuance, während das Hauptkontingent der Ernte aus­ schwerblattigem Tabak von dunkler oder bunter Farbe bestand. So trug dieses, im Ganzen nicht befriedigenden Ausfalles der Ernte der durhschnittliche Erlös­­preis doch um volle 20 Es. höher gewesen als im Borjahre (nämlich circa 93"/2 63. anstatt 73 C2. für die 90er Ernte), so erklärt sich dies überras­ende Yaktım zunächst dadurch, daß die in der vorjährigen Kampagne ausgebliebenen Amerikaner in größerer­ Zahl als je wieder am Markte erschienen sind, und demselben im Laufe der Saison ein Duontak von circa 35.000 Baden entnommen haben ; sodann aber auch zum Theil dadurch, daß unter dem Hochbruch der aus Nord und Süd, Ost und West zusammenlaufenden allgemeinen Nachfrage nach Cedern von Haro und colorado-c­aro Farbe in reiner, nit bunter Nuance die Werthbemessung für derartige Tabake ins Unerhörte ges­chraubt worden ist. So kommt denn auch thatsächlich der erwähnte Mehrerlös nicht den Pflanzern in ihrer Gesam­mtheit zugute, sondern nur den Glühlichen, die unter ihrer Ernte einen großen Pelzentrag heller und leichter Taleate besaßen, während minderbegünstigte Kollegen, deren Ernte ganz oder zum größten­ Theile duntel und sch­wer war, eher noch weniger erlösten als im Sabre vorher. Von den drei alten Pflanzdistrikten erzielten Cat. Del Zanlat. Serdang 1890 circa 83 Cents 80 Gents 56 Gent­­ per 1891 wel, 403 °, O6. TA, 1, Kilogr. Die Ernte des Jahres 1892, die sich nun bereit zum Theil auf der Deckung des Weltlonsums genügt. Ueber die Dualität läßt sich jegt zu [2 " ” " " " n: N) 40 Teichtem & 1892, EN italienische Regie, 6000 Meterzentie­rung ebenfalls aufgeboten wegen darauf weitere namhafte Um) beträchtlich Bitter hoher­forderung, 4060 Heiner, überschreiten, Ausfall als ein zur noch nichts sagen, doch deuten laut den Berichten alle Anzeichen darauf hin, daß mir wieder mit einem gemischten Ausfall zu rechnen haben werden. Winschensmerth wäre es darum, daß das rauchende Bublikum sich, endlich einmal wieder der Erkenntniß erschließen wollte, Zigarren von brauner Farbe gut, brennen und ichmeden fünnen , vollzieht sich in der Hinsicht nicht bald ein­gänglicher Umschwung, 40 werden wir noch sehen, wie helle Blätter, auch von geringer Dualität, ·t Goldanewoen wer­den,während für weit qualitätreichere auch kein gü­nstiger;in Quantität des Jahres 1891 waerualItat tabat — 71.000 Baden — genauxadb das Ergebnis von Blatt­­lieferte 1891 von Krofjohs nui 65.000 Pu des Vorjahres. Dagegen, im Vorjahre. Der Ausfall gegenüber dem gegenüber 111.000 Baden lediglich in Krofjohs, während sich das sogeiihre bestand demnach Höhe hielt. Von diesen 71.000, Baden pIog Blatt auf gleicher großer Theil von so inferiorer Beschaffenheit, damit war indeß ein Werth als Umblatt beigemessen werden konnte, und, fein höherer Erzeugnissen der Distrikte Bezoeti und Vorsterlanden für Unter den bares Dedblatt.­ Diese verhältnißmäßig wenigen guten brauch­­baren Tabafe werden denn auch bei allseitiger Konkurrenz brauche Breiten bezahlt, und so erklärt­e sich denn, daß Java trog eit­en deutend geringeren Zufuhr: do auf fast den nämlichen Erlös: Cd weisen samı als im Vorjahr e. titäten :,, Borneotabaf. Vorneo brachte im Jahr erst Leixt Geiwächs von­ circa 13.000 Baden an den Markt, das bis auf wenige Nestanzen zu circa 62", Ca. per "a Kilogramm realisirt wurde. Die Aussichten, daß Bornestabat einmal ein ebenbürtiger Konkurrent des Sumatratabats werden könne, werden von „Jahr zu Jahr geringer. "CS wächst zwar in einzelnen Distrikten des enormen Landes ein ganz vorzüglicher Tabak, der den Vergleich mit den besten Sumatras in jeder Hinsicht aushält. Die G­estehungstosten des Produktes sind und bleiben aber bislang so 909, daß an eine Rentabilität der Pflanzungen nicht zu denken­st, so daß die Tabakkultur auf Borneo noch seine günstige Ankunft vor si sieht und es fraglich ist, ob, wenn die Verhältnisse für den Pflanzer nicht günstiger werden, süch diese Rufe noch längere Zeit wird halten können, Manillatabat­ arbeiten können. Allerdings hat ihn die Beschaffenheit 1891er Ernte an Taumi dazu befähigt. Der Tabak dieser Ernte war unreif, zu Debzweden nicht geeignet und für Unblatt nur von fimitir­­tem Werth, da an Umblatttaleaten von allgemeiner Beliebtheit nirgends Mangel war. ' er a fg--g . ind, seine Vergleichende Meberfidgt der in seit einigen Jahren entnimmt, auch die Holland Der Ausfall der Sava-&t­a­b­at. Vergleichende Dieser Artikel Uebersicht daß eingeführten in Holland eingeführten aud) Duane » a hat sich von der untergeordneten Stellung, die im Jahre 1892 nicht herauf­­der­lebten Valkamir ihfchaftlich­ Hadrid­en, Finanzielles, Die rhömische Handelskammer und die Zürfenlose) Man schreibt uns aus Rom: Die hiesigen Tagesblätter bringen zur Bestätigung und Ergänzung wnserer Meldung vom 25. b. ein Communique der römischen Handelsfammer betreffs Einberufung der italienischen BPorte aus der Tiürfenlose. Das Communique besagt, daß in der Versammlung von 24. b. einstimmig die Halt­ung des Präsidenten in der Frage der Türkenlose genehmigt wurde. An z­wei Fragen hat diesem Schriftstücke zufolge der Verwal­­tungsrath der Dette publique nachgegeben. " Erstens anerkannte derselbe das Recht, die Rotteurs einzuberufen und rebte somit die römische Handelskam­mer in den Stand, die Generalversammlung zur Entscheidung über den­­ Ausglich Gaillard-R Kredit­­anstalt heranzuziehen. Zweitens genehmigte der Verwaltungs­­rath die Vermehrung der Duote der Türkenlose von 58 Berzent, wie im März vorigen Jahres bestimmt wurde, auf 75 Berzent, was einen großen Vortheil für die Portenrs bedeutet. Der Tag der Einberufung der Generalversammlung ist noch nicht bestimmt. Bemerkensmwerth­it, hab dies erzielt mon­de, obwohl die italienischer Regie­­rung die Vorschläge des Verwaltungsrathes der Dette publique unterstoßte und nicht die Forderungen der römischen Handel ssammter. (Die Edermetall-Einfuhr des öster­­reichische ungarischen Zollgebiets) hat im Monate April b. 3. weitere Fortschritte gemacht, wodurch die Negu­­lirung der Baluta gefördert wird. Gegen das Vorjahr nimmt die Einfuhr stark zu, wie aus den nachtehenden Ziffern entnommen werden wolle. Der Import im Monat April 1893 und in den vier Monaten „Männer, inklusive April 1893 Hat der betragen : Währung, Menge wag in Kilogrammen . Das Plus der Einfuhr an Gold und Gold­münzen gegen 1892 beträgt 71.713 Kilogramm oder 717 Meter Donnerstag, 1. Immi, Abonnement für Das Ausland (Morgen- und Abendblatt). Vierteljährlich Hei­m­s mit direkter Kreuzbandsendung: für Deutschland, Bulgarien Montenegro, Rumänien und Serbien 9 fl, Für alle übrigen Staaten 10 fl. 50 !Te Abonnements werden auch aufgenommen für: Belgien Beim Boftamte Köln 17 M. 78 Bf. Deutscjland bei den deutschen Woftämtern 13 9. 78 5f., England und Amerika bein M. 76 Bf., Frankreich, Spanien und Mortuges beim Boftamte M. 78 Pf. 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Sollten diese nicht zum Ziele führen, wird der Handelsminister, welcher geneigt ist, der Linie eine Unterstützung von einer Million Gulden die Angelegenheit des Bahnbaues selbst in zur Herstellung gemähren, die Hand nehmen, um eventuell durch­ Heranziehung der an der Verwirklichung dieser Bahn hauptsächig interessirten Industriellen und Gemeine Das ehem möglichste Zustandekommen derselben zu ermöglichen. Die Schweizerische Maschinen-Industrie im Jahre 1892) Man schreibt und aus B­ern: Das ver­hoffene Sahr gestaltete sich für die Maschinen-Inöustrie nicht günstig. Troß der besseren Aussichten bei Beginn des Jahres war der ges­prücte Geschäftsgang der übrigen Industrien stets fühlbar und besa­halb äußerst schmierig, volle Beschäftigung zu finden. Die allgemeine Lage kennzeichnete sich das ganze Jahr hindurch in ganz ausgeprägten Sinne dahin aus, daß zu Neubeschaffungen von Maschinen nur im äußersten Falle geschritten wurde und stets nur die niedrigst gestellten Offerte Aussicht auf Erfolg hatten, ohne irgend­welche Berucksichtigung der Duralität. Auch wurden oft theurere Reparaturen den geeigneten Neuinstallationen vorgezogen. Die reife der N Rohmaterialien hielten sich auf den fortgefegt gleichen tiefen Stande und war es wieder möglich, bei dem verschiedenen Walgewerken für größere Abschlisse unter dem Tagespfeise anzukommen. Unter der immer mehr ausgeprägten Tendenz des Schußzolles ist die Industrie stark in Mitleidenschaft ges zogen. Die Rollverhältnisse in Deutscland und Oesterreich brasten seinen wegeren Verkehr nach diesen Ländern hin, obwohl die einheimische Industrie, H­auptfällig in Defterreig Ungarn durch die Zölle noch einen großen Bors­theil besi­gt. Der dieses Jahr zu Stande gekommene Zoll­­vertrag mit Italien änderte die unsere Industrie betreffenden Anfälle seineswegs, so daß auch aus diesem Grunde recht schmierig zu arbeiten ist. Von Frankreich sind wir sozusagen ganz abgeschlossen, was aller­­dings [chon mehr oder weniger der Fall mar, ‚wenigstens für einzelne Branchen, ie Dampfmaschinen und Dampfteffel, während in Tur­binen im Verhältniß immer noch leicht der inländischen Konkurrenz begegnet werden konnte. Dieses Jahr läßt sich die Mascinen-Industrie etwas besser an, namentlich wird der Verkehr mit den Staaten des Dreibundes reger und es ist die Erwartung begründet, daß das Jahr 1893, gegenüber 1892 ein wesentlich besseres und­ mit dem Grafen Ferdinand Industrielles. Zichy, mn welder zu fi­ N­­­i­ ng­s Holländischer Tabak, dieser Sorte hat im Der D Verbrand, und zwar nicht unerheblich abgenommen. Die Händler finden nur noch mühsam Abzug fü­r den Tabak ; der Bauer, mendet sich mehr und mehr der Kultur, anderer, hesser lohnender Brodukte zu und wenn sich nicht in aller Bälde neue Abfallgebiete eröffnen, wird der einst so blühende holländische, Tabalban binnen einiger Jahre der­ Geschichte angehören. Zentner, der Silber und Silbermünze­n-ymport hingegen i­ gefallen. Nag der Provenienz-Nachweisung im April d. J. waren Deutschland um Nordamerika am meisten betheiligt, 65, beziehungsweise 62 Mieterzentner , Gold, alt, gebrochen und in Abfällen (32 g) kam aus MAappland. Die 536 Meterzentner Silbermünzen in der Einfuhr im April 1893 kamen aus Deutschland.­­ " Bank-und Aktiengesellschaften.­ ­Erste Un­garische Papi­er-Industrie AG( In der heute stattgehabte 11 auße­r deutlichen) Generalversammlung dieser Gesellschaft, in welcher 18 Aktionäre mit 3500 Ak­ien vertreten waren, wurde nur Direktionsberichte zur Kenntniß gebracht, daß Die Direktion alle Maßnahmen wegen des beschleunigten Wiederaufbaues der im Juli vorigen Jahres abgebrannten Nagy-Szla­bo se Tt Rapierfabrik beendigt und die Bau und Einrichtungsverträge abgeschlossen hat. Die Herstellung der Bahn von der Station Bel­föcz nag Nagy-r Szlabos, von der auch ein Ocienenízrang abzweigt, welcher die Gellulosefabrik der Gesellschaft mit den Papier­fabriken verbindet, it nun in Folge der seitens der Regierung ár gesicherten Konzession außer Zweifel, desgleichen die Wiedererrichtung der Fabrik, welche von dem Zustandekommten dieser Eisenbahn, im Interesse eines rationellen und ungestörten Valeru­sbetriebes abhängig gemacht werden mußte. Die Gesellschaft übernimmt fl. 100.000 Stamm-Aktien dieser neuen Bahn. Der Bericht der Dirertion wurde einstimmig zur Kenntniß genommen. Gleichzeitig wurde der Beschluß gefaßt, das volleingezahlte Aktienkapital der Papier-Industrie Y.­©. auf fl. 1,250.000 Stominale zu erhöhen in der Weise, daß 11.000 Stüd neue Aktien a fl. 100 == 200 Kronen zur Ausgabe gelangen, und gegen je vier der venialen im Umlaufe befindlichen 6000 Stüd Altien a fl. 100 eine neue Aftie a fl. 100 — 200 Kronen­auge gefolgt wird. Durch die neue Aftien-Gmilfion soll die Gesellschaft in die Lage gefegt werden, ihre säm­mtlichen Bassinen abzustoßen und mit Nachsicht auf die mit weitgehender­­ Vorsicht festgefeßte Bewerb­ung der Aktiven fortab von der günstigen Konjunktur zu profitigen, welche der Papier und Gestulosefabrikation Ddermalen schon zugute kommt, eine Vorauslegung, die umso leichter erfüllbar erscheint, als die gesell­­schaftlichen Fabriken unter ungünstigen Verhältnissen in der Geschäfts­­periode von 1889/90 fl. 99.589, 1890/91 fl. 127.686, 1891/92 fl. 142.160 Abfaß erzielt haben. Die neu zur Ausgabe gelangenden 11.000 Aktien werden einen Syndicate übergeben, dessen Führung die Unionbank, die Ungarische Estempte- und Wechslerbank und die hiesige Firma Ignaz Dentich u. Cohn übernommen haben. Auch hat eine Vermehrung der Mitglieder der Direktion durch den Eintritt der Karl Dentich de Hatvan und Béla Veith stattgefunden. Bagorianer Industrie-Aktiengesells­saft. Schon vor 20 Jahren hat der gemesene Obergespan von Hasdin, Hofrath v. Stefenovic 8, auf den Mineralreihthum BAB -Aktwesenschaft­ens aufmerksam gemacht,der durch eine teng­­­er­ * werden sollte. Gift fest ist jedoch auf Anregung des um den Bob Bagoriens hochverdienten froatisch-[lavonischen Ministers SEU yosipovic eine Gesellschaft ins Leben gerufen TRABI den Aufgabe es sein soll, neue I­ndustrie-Etablissemente in Jtorok­ vatten­a errichten. Unter dem Protestorate des Ministers hat sich dieser Tagen Warasdin eine Ak­iengesell­­schaft für Indusrie- Unternehmungen fonstituirt, welche Folgende Personen in den Austdub gewählt hat: Outsbefiger Stefan v. Ha­ubaby, DBürgemeiflr v.Belose­­vics Brenner Mugt Brod, Dr. Dürigl, David Königsberg Mm v.Ris Kufy, Ouftau_ Leite ( R008 ) PT ET en (Budapes - Theresienstä­dter Spars­taffe A.- G.) Die Direktion Dieser Anstalt hat ihrem­­ Dis­­ponenten, Herrn Armin Stein, in der am 30. Mai stattgefu­ndenen Sibung die Profura ertheilt. Handel, gum Faßdannben-Gryort) Die Verladungen an "Saßdauben über Fiume und Triest nach den westlichen Auslandshäfen "betrugen im Vormonat 616 Millionen Std (gegen 2:96 im April 11892), wovon 545 Millionen Stüd nach Frankreich, 0,51 Millionen­­ Stud nach Italien abgingen. . Vom 1. Jänner bis 30. April gelangten in ob­­genannten Relationen zum Export. Wie hieraus erfrlgtlich, nimmt heuer die Faltdauben-Ausfuhr nach Frankreich­ außergewöhnlich große Dimensionen an, was eine volle Gesundung des Ges­äfts bedeutet und den Ausfall im vorigen Jahre wettmacht.­­Was den Erport an Faßdbom­ben nach der Schmeiz anbelangt, so wird uns von dort Folgendes berichtet: Umertia macht schon seit längerer Zeit ernstliche Anstrengungen, die nunmehr in nachdrückichster Weise verfolgt werden, um das schmelze­­rische Ablasgebiet zu erobern. Die Breite, namentlich für Faltdauben größerer Dimensionen, werden rechr derart gestellt, daß sie gegenüber den flavonischen Provenienzen leicht Rechnung geben, überhaupt werden auch Diese Produkte derart zu­gearbeitet, daß sie den europäis­­chen Anforderungen besser entsprechen, fehr an bedauern, wenn die stattgefundene Preissteigerung der fla­­vonischen Dualitäten noch weitere For­tschritte machen wirle, denn jene nicht zu unterschägende Konkurrenz könnte mit der Zeit dog gefährlich werden. Bosnien werden Daher gut thun, dieser Angelegenheit ihre Aufmerk­­samkeit zuzumwenden, respektive entspreende Gegenmaßregeln zu treffen, um sio mehr, als die Schweiz bekanntlich einen bedeutenden und stetig steigenden Berbrauch an Faghölgern hat. 8 . Die Exporteure in Kroatien, Slavonien und Verkehr. (Das neue Eisenbah­­-Betriebsreglement,) dessen Bestimmungen auf dem Berner internationalen Uebereinkommen basi­ert,hatte durch einige Abänderungen der bisher geltend gewesenen Nonnen die Unzufriedenheit der betheiligten­ kaufmännischen und in­­dustriellen Kreisen erregt,die auch in den verschiedensten Formen die Abänder 1111gdO neuen Reglements urgirt haben.Die diesbezüglichen Beschwerden sind in der Presse,sowie in de­­ kaufmännischen Körper­­schaften erörtert worden—demnächst wird sich auch die Plenar­­versammlu­ng der Budapester Han­dels-und Gewerbekam­mer mit den­­selben beschäftigen—und die Direktionens der Eisenbahnen haben in ihrem Kreise,bei uns und in Oesterreich,die Maßnahme ist b­e­­seitigung der dringendstein Klagen erörtert.Es ist nicht leicht, wenige Monate nach dem nslebentreten der neuen Ordnung gen­ügende Er­­fahrungen zu sammeln, um darüber entscheiden zu können, ob nicht ein­­zelne NRemonstrationen auf den Beruust über das Aufgeben alter Ge­­wohnheiten zurückzuführen sind. € 3 ist ebenso schwer, einen Mittelweg zu finden. Damit einerseits dem Aufgeber die freie Dispo­­sition über die zum DVerfandt gebrachte Waare bis zur Uebernahme durch den Adressaten gemahrt, und doch andererseits dem Aufgabs­­rezept wie der Charakter eines Waarants, welcher die vafche Ab­­wiclung des Geschäftes wesentlich erleichtert, ungeschmälert erhalten werden sol. D­iese Fragen erscheinen also dem Eisenbahn-Fachmanne no­tzeittig ; nichtsdestomeniger hat Handelsminister Lufács die Direktion der fen ungarischen Staatsbahnen bereits ange­wiesen, alle­­ bezüglich des Eisenbahn- Betriebsreglements aufgetauchten Wünfte einer genauen Prüfung zu unterziehen und auf Grund derselben positive Vorschläge zu erstatten. Der Handelsminister hat die Absicht, diese Angelegenheit im Schoße der Tarifkommisation zur Verhandlung zu bringen, eventuell aug no Fachmänner und Experten aus den betheiligten Kreisen zu vers nehmen, um auf dieser Grundlage Verfügungen treffen zu können. Berichtjahre Duana Herren abermals.­­ Aus dieser Ursache wäre es, Millionen Stüd 1893 1892 im Oasen 27.2.9109 1250 davon nach Frankreich .-- --- 19:33 9,57 m Maltensez zó Lé s TŐ 947 menes +. mäßigen Winden hat druc ift unverändert. oni. Plasipefulation und ‚Berichte Das Wetter sen te fteng 2 Häft. nicht MWafleritand abnehmend. anet die Temperatur Nachts abgenommen, der Lufte­it im Osten vorwiegend vegie­­rt), geringer Negen war auch sporadisch in anderen Gegenden, in Gilan und Keßthemn mit Gewitter. &8 Mi veränderlich bewölktes, mile­es Wetter mit Stwichregen zu erwarten. Verlaufe der Mittagsbörse an Lebhaftigkeit,­­ ergipffen:­ bei ziemlich regem N in recht fester Werbhe profitirten von, Käufen, ‚der Verkehr Kurs“ aufbesserungen, die jedoch zum Theile wieder verloren gingen, als die auswärtigen. entsprachen; der Verkehr­ verlor ihmwächten K­ursen. Der Lokarmarkt­ war fest, man jehlrekt tm zu abge­ Baluten und Devisen matter. Kredit Aktien 341.—, 403.50 bis 405.25, Kronenz Rente zu 94.70 bis 94.75, Nima-Muranyer zu bis 2", An Ungarische SKredit-Aktien zu Oesterreichisch-Ungarische Siebahn-Aktien zu Kohlen zu 235.­— bis 237.—, Riegel- und Zementfabrik zu 166.50 bis 167.—. An der Mittagsbörse kamen in Verkehr: ‚Konens Nente zu 94.95, Brämsen-Anlehen zu 149.50, zu 100.70 bis 100.90, Theiß-Lose zu 143.—, DBankverein zu 139.— bis 189.50, Kommerzialbank-Witten zu Lieferung 1105.— Straßenbahn-Aktien zu 443.—, Drashe’iche zu 563.— bis 565.—, Nordungarische Kohlen-Altien zu 237.— bis 238.—, Biegelei zu 169.— Bis 170.—, Galge-Tarjaner Kohlen zu 734.— bis 136.—, Biegel- und Zementfabrik zu 167.50 bis 169.—, Neustifter Biegelei zu 8854.— bis 390.—, „Aoria”-Altien zu 158.50. Auf 115.70, Kronenrente zu A­ltien zu 402.75 Oesterreichische-Ungarische Ív. Deport, ungarische Kronen-Nenze glatt Ungarische Kredit-Aktien Esfompte­­und zwar ride Industriebant-Aktien Aktien mit 15 bis ­bahn-Aktien mit der 309.50, 309.25, nyer bis 340.49 und per 4. Juli zu 339.10 bis Staatsbahn-Aktien zu 309.­ 96.75 bis 93.50, Nordungarische Nagbőörse Wiener KommunalLofe zu 178.— 94.75 bis bis 404.25, Oesterreichische K­redit- Aktien per 4. Juli zu 338.30 bis 339.50, Imdustriebant zu 116.25, Stadtbahn Aftien zu 179.— bis 179.50, Siobahn-Aktien Staatsbahn-Altien Nima-Muränger zu 214.— bis 214 °),. De Die Ultimo-Versorgung vollzog ich leicht; Geld stand flüssig, die Prolongationssäge jedoch sehr ver­­­ schieden ; man prolongirte: Úngarijdje Gold-Rente mit 5 TI. 5.47 Waare, mit Wechslerbanf-Aftien 94.77, mit 7", 25 fr. Neport, Oesterreichisch-Ungarische Staats­­40 bis 65 fr. Report, Südbahn-Aktien 40 fr. Deport, Alma-Muratner Aktien mit 15 bis 35 zu 338.60, 338.—, Ungarische Kredit-Aktien zu 403.—, 402.—, Dester­­reichisch-Ungarische Weizen Hafer­murben mit 30 geschlossen, bis 55 Ungarische Hypothesenbank-Aktien mit 15 10 bis 20 fr. Report, auf aht mar zu fr. bis zu, Defterreichifche 214.50 ‚bis 215, bis 1111.—, Gold-Rente zu Ungariiche Kredit» 309.50 et bis 310.—, Negale-Obligationen murde üb fl. 15%, und fl. 15.25 gehandelt ; schließt fl. 15.15 Geld, fl. 15.25 aare. Borstenviehmarkt. Steinbruch, 31. Mai. Orig. -Telegr) Bericht der Borstenviebhhändler-Halle in Steinbruch. Ten­­denz: flau. Borrath am 29. Mai 183.767 Stüd, am 30. Mai­­ wur­­­den 1919 Gtüd­­ aufgetrieben, 1365 Gtücd abgetrieben, demnach verblieb am 31.­ Mai ein Stand von 184.321 Stüd. — Wir notiven: Maestischweine: Ungarische prima: Alte ‚Schere von 46— bis 47 fr., mittlere von 46— fr. bis 47 fr., junge schmere von 49", fr. bis 50— fr., mittlere von 49— Er. bis 50— fr., leichte von 48— fr. bis 49— fr, Ungarische Bauernmwaare, schwere von 46— Er. bis 47— fr., mittlere von 46%, fr. bis 47", Er, leichte von 46— fr. bis 47— kr, Rumänische, schmere von — fr. bis — fr., mittlere von — fr. bis fr., leichte von — fr. bis — fr. Rumänische Original (Stachel), schmere, von — kr. bis — fr., leichte von — fr. bis — fr. — erbiign schwere von 48— fr. bis 481 Er., mittlere von 48— fr. bis 481, fr., leichte von 46 fr. bis 47, AAA A (Breite per Kilogramm-Gewicht in Kreuzern. Usancemäßiger Abzug nur bei Maitichweinen. vom Brutto-Lebendgewicht per Baar 45 Kilogramm. Bei Mest- und mageren Schweinen Abzug von 4% vom Kaufpreise zu Gunsten­ des Käufers. Bei Klassifizirung der Schweine wird deren volles [Lebend-] Gewicht als Basis angenommen.) „Hungaria”­­Tage 6.50 bis wurden der fr. Report Ungarische yteport, Stadtbahn- fr. Report. i ‘Sur Erklärung­sz­eitnoti­ten: Oesterreichssche Kredit-Hillen 338.80, ungarische Gold-Rente 115.65. ih, 5 Brämsengeschäft:Kurzstellung in Oesterreichischen Kredit- Aktien auf morgen 2.50 bis 3.—, 7.—, auf einen Monat 14.— bis 15.—.­­ — ! An die Tendenz ruhig. Dester­­reichische Kredit-Aktien Staatsbahn-Aktien zu Bombarden zu 98 °­, 98.—, Rima-Mur@ Zum Schluß blieben: Desterreichische Kredit- Aktien 388.30. Getreidegeschäft. Termine befetigten W­aare, bei regem Mais von fl. 6.51. Weizen per. Herbst fl. per Sunt fl. 5.33 Waare, Mais per Zuli-August per Herbst fr. Report, 20 fl. Report, mit 20 big August-September sich Nacht wurde: BTS Geb, per Maii-Sunt fl. 8.45 Geb, fl. 847 Geb, Geb, fl. 649 Geld, fl. 6,51 MWaare. K­ohlekrep­­per war fl. 8.73 Waare, Geschäftsberichte, Budapest, 31. 13.4 ° 6. . Abends notizten: Mai. Witterung : 758­nternationale der zu Borbörfe 338.70 mittag auf Meinungsläufe Weizen per Mais per Suli-August von per Herbst von Herbst fl. 6.45 bis Mmn. wurden fl. 8.64 bewölkt. Die Börse eröffnete gehandelt:, .25 bis fr. Kohlen-Aktien zu 213.75 gehandelt. DBexfehr. ‚bis fl. 5.40 bis bis 5 Report. Thermometer 98.75, bis 310.50, 98.— bis Geschloffen SAE TT 8.71 5.45 FT 531 fl. Unga­­; fl. 546; Hafer _

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