Pester Lloyd, Januar 1900 (Jahrgang 47, nr. 2-26)
1900-01-03 / nr. 2
| i ;,shoasmostmws«tqn«tuaw»Und-» fiürdenyPester Lioyatt orgon: md Abondblat) Stock, ausserhalb Budapest mittelst Postanweisung durch alle (1. — » . . Inserate werden angenommen: ba a h Inserate werden angenommen notigsmsutkasssusqsssass Ganzen-und Absuddistt) | Armin derítsen an ieben und wiersifter TEBENa Wien: ein (Erscheint auch am Morgen nach einem Feiertage), ferner; in den Annoncen-Expeditionen Redaktion und Administration: Bei A. Oppelik, Stubenbastei Abonnements "werden auch aufgenommen für: Hiansenstein , Vogler, A. V. in der Provinz A Heller in allen Verschleisslokalen, . Ss Nr. 2; Rudolf Mosse, Seilerstätte Für Budapest: Mit Postversendung : Goldberger, A. Mezei, Bern . · SSUUUMd---44KWUM—HSUSDGIMHUMU---48K7M911—H9"Skla ’ ’ V., Dorottya-uteza Nr. 14, I. Stock Nr. 2; Haasenstein & Vog- Bulgarien b. d. bulg. 16 Vertr. für Deutschl., Niederlande b.d.nied.Postamt. 15 Tros, 98Cis, 45 „ | Rumänien 15 K.1dj,m110d·· ···22Lwaea—neu» Halbjährlich RE BAR TON TRIer Be Facher Te ya ji $9 tini r u Y ler. Walfisch, asse Nr. 10; M. Rn Deutschland b.d. deutsch, 51 Mm. 10 Br. | Russland a rn aj a en Vierteljährlich ... AR Kronen — Heller | Vierteljährlich ... 22 Kronen — Heller | 9- D- ce er einen el yon, Manuskripte werden in seinem Falle zurückgestellt. . a ss Egypten bei den egyp. IT Fres, 47 Ct5. fg “ii 500 RM BE Monatlich .... -..- 4 Kronen — Heller Monatlich ... --- 4 Kronen 40 Heller empo um, Untrankirte Briefe werden nicht angenoch z2sonyi, I., Riemergasse Nr. 105 origohontand b. Postamte Triest 18 HÜ go 14 Pen ”» » 2 a ts. erteljährlich 2? Kronen mehr. : d. L nirank mmen. 3. Danneberg, I., Kumpigasse allen eintal.Postämtern 14 8 in BEDWEIZ 9 h n Mit separater Postversendung des Abendblattes viertelt Im Auslande: &. L. Danube & Bir Ki Montenegro b. Postamte Cattaro 14 K. 64 3. | Türkeib.d.dort.öst.-ung.n 18 998 Man pränumerirt Budapest in der Administration des „Pester Lloyd‘“, Dorottyanteza Nr. 14, I. Postämter. — Für Wien auch bei Herm. Goldschmidt (I., Wollzeile 6), woselbst einzelne Nummern zu haben sind. Einzelne Nummern in Budapest #2 Heller, liner, 7; Heinrich Schalek, I, e Nr. 14; M. Dukes, Woller 51 zeile Nr. 68. 2 N" NTEZE Comp. Frankfurt a. M. Compsgnie Generale de Publieite. Etrangere John F. Jones & Cie., Parls,3l,ruedu Faubrg,Montmartre. Belgien bei den belg. Postämt, 15 Fres.98 Cts. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal kann der , Pester Lloyd" durch Vermittlung der Postämter nicht abonnirt und muss derselbe direkt bei uns bestellt werden, Italien etc. Saarbach’s News Eixchange, Mainz, Frankr., Eingl., ma m men ann ma meer meer ann — Handels- und tgrebttgrichgckhe im Jahre 1899. Die politischen Verhältnisse des Jahres 1899 waren im Allgemeinen ungünstig für die schöpferische Thütigkeit der Legislative und wenn man vom 6.A XXXVI über ‚die ‚obligatorische Einführung gelangte im Jahre 1899 der Kronenmährung absteht. Seine der schon früher in Schuß gerathenen Reformbestrebungen: ‚zum en Abschrife and sind seine neuen Ideen aufgetaucht. Die obligatorische Einführung der Kronenmährung dürfte zu manchen Mißverständnissen Anlaß geben, da ja die alten Geldzeichen, welche auf Gulden lauten, noch im Bertebre bleiben, allein da es bis zur Aufnahme der Baarzahlungen in Gold noch eine Weile dauern wird, sind die Schwierigkeiten eigentlich nur mit der Umrechnung verbunden, und Währungsprozesse stehen nicht in Aussicht. Eine Inzidenzfrage auf dem Gebiete des Versicherungswegen wurde legislatorisch gelöst, nämlich die Frage der gegenseitigen Zulassung der ungarischen Versicherungsgesellsschaften in Oesterreich und vice versa. Die in Ungarn gegründeten Bereicherungsgesellsgaften konnten nämlich in Oesterreich exit nach dort erfolgter Konzession trung Geschäfte machen, während Die österreichischen Sesellsparten ohne eine solche in Ungarn wirken konnten, da in Ungarn eine staatliche Konzession nicht erforderlich it. Dieser Zustand wer für Die ungarischen Gesellschaften mit mancherlei Unzukömmlichkeiten verbunden, welden der G.A. XXXIX nunmehr ein Ende bereitet. Derselbe jest nämlich SS des G.A. XXII . 1878 außer Kraft, welcher von der gegenseitigen Zulassung der österreichischen und ungarischen Versicherungsgesellschaften handelt und die oben ffizzirte Verfügung enthielt, während nach dem neuen Gesete die Versicherungsgesellschaften, welche im Gebiete des einen Staates rechtsgistig tomftizwirt sind, ach im Gebiete des anderen Staates ohne Nachhrweis der Erfüllung der dort giltigen Vorschriften wirken können. Von internationaler Bedeutung ist die im H A XIII erfolgte Snartifulirung de ° im" Haag abgeschlossenen "Vertrages über die Rechtshilfe in bürgerlichen Rechtsangelegenheiten, welcher bezüglich der gerichtlichen Zustellungen, der Erfüllung der gerichtlichen Requisitionen, der Kautionsleistung in Prozessen und des Armenrechtes sehr weitgehende Gleichterungen im gegenseitigen Berichte feststellt. Bisher sind diesem Veitrage die folgender Staaten beigetreten : Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg, die Niederlande, Deutschland, Italien, Rußland, Portugal, Rumänien, Spanien, Schweiz, Schweden und Norwegen. Der ungarische Justizminister erließ auch eine besondere Verordnung, mit welcher er die einzelnen Bestimmungen des Vertrages den Gerichten erläuterte. Von den Vergrönungen der Regierung it noch zu ermahnen die Verständigung, daß Die internationalen Tribunale in Egypten für ein weiteres Jahr belassen worden. Der Uebereifer, mit welchem manche untergeordnete Organe gegen die vermeintlichen Kunst iwein verkaufenden Weinhändler vorgingen, veranlaßte die Regierung mittels einer Zirkularverorömung den Behörden erster Instanz Vorsicht zu empfehlen, damit nicht auf grundlose Anzeigen hin ein wichtiger Zweig des "heimischen Handels und dadurch " auch der heimischen Produktion kompromittirt und ge fedhündigt werde. Denn es ist ja Har, daß wenn der Teinhändler sein Geschäft einschränkt, der Produzent schwieriger sein Produkt verkaufen fan und selbhes wohlfeil-Tosfschlagen mß. Unter den Verordnungen der Negierung Finden wir einen Erlaß des Ministers des Innern, mit welchem derselbe der Errichtung von landreirtschaftlichen Genossenschaften behufs Schadenversicherung seine Unterfrügung zusagt. Dieser Erlaß bef ist symptomatische Bedeutung. Uebrigens it das Versicherungsmwefjen in jeder Hinsicht zur Reform vollkommen reif, man kann wohl nicht sagen, daß die Regierung dieser Reform seine Aufmerksamkeit widmet, denn schon vor Jahren leß sie einen Entwurf ausarbeiten, denselben überprüfen zc., aber ein greifbares Resultat haben mir noch nicht, ausgenommen die allgemeine Unzufriedenheit mit den jenigen Zu- Ständen, die schon als fettes Hilfsmittel die direkte Intervention des Staates anruft, die auch mit dem übermahnten Exlaife indirekt, aber mehlmollend in Aussicht gestellt wird. 63 wäre hoch an der Zeit, da die Reform des Versicherungsmesens endlich einmal einst in Angriff genommen würde. Niemandst mehr berufen zur Lösung dieser Aufgabe als der gegenwärtige Handelsminister, der viele Jahre aut der Zeitung eines der ersten Versicherungs-Institute aktiven Arbeit genommen hat, daher das Versicherungsmwesen ganz genau fennt. Seiner Haren Einsicht und staatsmännlschen Begabung hart hier eine sehr dankbare Aufgabe. Nur möge er die Amitiative bald ergreifen, denn er herrscht fest eine solche Konfusion der Begriffe über die Ziele und Mittel des Versicherungswesens, daß die dee der Bertaatlichung des Versicherungsnwesens " ebenfalls „Anhänger“ findet. Darüber möge man sich keiner Täuschung hingeben, im Moment, in welchem sich die Genossenschaften des "BVersicherungsgeschäftes , der mächtigen, ft der erste Schritt, der zur Verstaatlichung führt, geschehen, denn hohe Säge vertragen die Genoffenschaften nicht und bei niederen Sägen muß früher oder später der Staat eingreifen, wenn er nicht die protegirten Genoffenschaften dem Ruin preisgeben wils. Bei der Reform des Versicherungswesens wird ja ohnehin eine gerisse staatliche Ingerenz nicht vermieden werden föndert, dieselbe möge sich aber auf die unvermeidliche Uebermachung befehränten und nicht in eine direkte Einmischung oder Theilnahme des Staates an dem Geschäfte ausarten. Das richtige Maß hierin zu treffen, das fan sein Suirat, sondern dazu in die volksmirthschaftliche Schulung und die berwährte Simulition unseres gegenwärtigen Handelsministers geeignet. Nicht so dringend, aber ebenfalls miünschensmwerth märe es, wenn da Genossenschaftsmeien im Allgemeinen gejeglich geregelt wurde. Die dur den G.U. XXIII . 1898 gegründeten Kreditgenossenschaften jammt dem Zentralinstitute funktioniren ganz gut und lassen es als münschensmerth erscheinen, daß die in den großen Massen fehlunmernden Kräfte auch nach anderer Rietung in der Genossenschaftsgestaltung näglich gemacht werden. Neber den Verlauf von Mobilien auf Raten ließ die Regierung schon vor längerer Zeit einen Gesehen traumf ausarbeiten, allein bis zur Vorlage an das Parlament , derselbe auch heiter nicht gediehen. 63 it wohl, überflüssig, die Nothunwendigkeit der gejeglichen Regelung dieser Geschäfte besonders nach eigen, aber wir wollen da erwähnen, daß bei uns die Schaffung mieses ‚Sejeges eine allgemeine praktiiche Bedeutung befsst, da die unsesten landwirthschaftlichen Maschinen auf Theilzahlungen getauft, aber gleich übernommen werden, "und er daher nicht nur imnteresse des Handels, sondern auch der Landswirthschaft liegt, wenn die daraus reakirenden Rechtsverhältnisse eine sichere gewegliche Basis erhalten. Namentlich bezüglich des Rücktrittes vom Geschäfte und der Rechtswirkungen, der Nejernigung des Eigentumsrechtes für den Verkäufer, bei der erfolgten Weitergabe an den Käufer, ist die Judikatur oftschwanzend und wäre es für die Zivil- und Kriminalrechtsprechung äußert ‚ermwinicht, sicheren , gegeblichen Boden unter den Fähen an Haben». . s - - LIIudent Gebiete der sJudikatur erregten diesmal mehrere gleichlautende strafrechtliche’Entscheidungen derkött.Kurie· die Aufmerksamkeit der Handelswelt.Es sind dies stetke Entscheidungen, der,konkurse,mittelst welcher mehrere Agenten und Zwischenhändler Anklage gestellt wurden,weil sie im Regen Wuchervergehen unter Getreideverkaufsgeschäfte den Bauern im Frühjahr Borscürfe gaben, um als die Bauern im Herbste nicht lieferten, auf Grund des ab«geschlossenen Vertrages beziehungswecher Wechsel ihre Rechte io vollem Mahe vor den Gerichten geltend machten, im Y Zinilmege auch wirklich ihre Ansprüche zugeurheilt mwirden und sie dann gegen die säumigen Zahler Grelation führten. Da solche Fälle nicht vereinzelt vorkommen, sondern namentlich in den südlichen Landestheilen so häufig sind, daß ganze Gemeinden — nac) ihren Eingaben an ‚die Behörden, — in ihrer Gristenz bedroht sind, und fürchten, daß Die ganze Bauernschaft = die ja äußerst feltem im "Buch Erekutionen mm ihren Orimöbesis gebracht wird, ‚Getreide als ein für den ‚Stande ist, af einmal’einen größeren ‘Betrag üt Baarem zuverlegen — andererseits "aber andere Gemeinden den Vorschuß auf ers" im Herbfte lieferbares Kleinen "Landmirth äußerst nothroendiges Geschäft bezeichnen, und auch der legitime Handel, wie es in anderen Eingaben und Memoranden heißt, des V Vorkaufsgeschäftes nicht entbehren kann, it es Die gebieterische Vflicht der Regierung, baldigst durch ae jegliche Regelung des Vorkaufsgeschäftes die Späteressen der Gesanmtheit zu wahren. Denn obwohl die vetliche Zulässigkeit des Vorkaufsgeschäftes weder theoretisch, noch prattisch in Zweifel gezogen werden kann, darf andererseits nicht außer Acht gelassen werden, daß theoretisch ganz richtige Ideen, ins prattische Leben verpflanzt und bis in ihre äußersten Konsequenzen verfolgt. Nachtheile hervorrufen können, die unbedingt verhindert werden müssen. 68 ist z. B. eine grundlegende These des Privatrechtes, daß Jedermann mit seinem Gigenthum frei nach Belieben schalten kann. Und dennoch wird das freie Verfügungsrecht zivilrechtlich durch die Erpropriation, und sogar auc , kriminell im Falle der Veräußerung zum Nachtheile der Gläubiger beschränkt. Diese und andere ähnliche Geschränkungen der Rechtsausübung finden ihre Begründung darin, daß die schrantenlose Msgestaltung, eines Prinzips zu solchen S Konsequenzen führt, die im Unteresse des allgemeinen Wohle vermieden werden müssen. Da es gab der B Vorverlauf des Getreides ‚unter gereiften Unmständen‘ dazu führen kann, daß’ dich die rücksichtelose Geltendmachung der in zivilrechtlich unanfechtbaren Formen gefehloffenten Geschäfte Hunderte von Staatsbürger in den Grundlagen ihrer wirthschaftlichen Existenz durch die evelative Feilbietung ihres Grundbefißes getroffen werden können, und dies eine Kalamität wäre, wird man ‚gewegliche Maßregeln treffen müssen nicht um den B Vorverkauf zu verbieten, sondern um zir verhindern, daß der Vorverkauf schädliche Konsequenzen nach fi ziehe. Welcher Art diese Maßregeln sein sollen und mie weit sie gehen dürfen, dasst eine fehrere Aufgabe, bei deren Lösung sie der Luftuminister ebensowohl, wie der Handels- und der Aderbauminister zu betätigen haben werden. Alle die in Vorstehendem als nochruwendig bezeichneten gejeblichen Veifügungen — Reform des Versicherungswesens, Regelung der Genossenschaften, neue Bestimmungen über einige neuere Formen des Kauf- und Verkaufsgeschäftes — sind Theile des allgemeinen Handelsgelegbuches, dessen Reform ja schon seit längerer Zeit von den intereffirten Kreisen gefordert wird. Und wenn die Vorarbeiten zu Diesem großen Were baldigst in Angriff genommenen so könnte man sogar, abgesehen von der brennenden Frage des Vorverlaufes, sagen, man möge sich bis zur Revision umnieres im Jahre 1875 geschaffenen Handelsgefeges gedulden. Die leitenden Kreise scheinen jedoch noch nicht über den Umfang der Neform des h ungarischen Handelsgefeges schlüffig geworden zu sein, und da die Nefornt auch mit Nachsicht auf die im Jahre 1900 in Deutschland in Kraft tretenden neuen Gefege fi) mohl nicht mehr lange aufschieben haffen wird, so jei uns gestattet, an dieser Stelle mach) den jüngsten Ausführungen eines ausgezeichneten Fachmannes, des Hofrathes und Professors" des Handelsrechtes an der Budapester Uniersität Dr. Franz Nagy mit einigen Worten jene Partien des Handelsrechtes zu bezeichnen, Die der Revision bedürftig sind. 3 wären dies Die Bestimmungen über die Firmen und die Medertragung derselben, über die Handelsreisenden und Agenten, über das Hilfspersonal, über die stillen Gesellschaften, über die Minengesellschaften, insbesondere über die Kontrole der Gründungen und der Geschäftsgebahrung, über die Anmessungen, Ched3 und das Kontokorvent, über das Kaufgeschäft, über das Kommissionsgeschäft, über das Frachtgeschäft mit Nachsicht auf die Berner Eisenbahnkonvention, über das Lagerhausgeschäft mit Nücsicht auf unsere kleinen Lagerhäuser und endlich über das Versicherungsgeschäft, Hoffen mir, daß uns das nächte Jahr deren dieser Münsche näher bringen wird. peter Nemeth, Richter an der königlichen Kurie, in ihnen herausstellte. . . : Volkswirthschaftliche Hadyrichten. Banken und Akiengesellschaften. (Oesterreichisch-Ungarische Bank)Der morgen für die letzte Woche 7 destvesrfloss·enetc Jahreszanubliss keitiongelandindc«Ausweis der Oesterreichisch-1ngarischot kBåkik wird dnm steuerpflichtigen Notenumlauf vons Millionen Gulden konstatiren.Der letzte erschiekene Bankaxtsweis hatte eine steuerfreie Reserve von ZOMsilllionm Gulden ausgewiesen,welche durch die am letzten SamstagIo 1 k dedigier und alsIlbschlag auf die Schuld des Staates eingezahlten 10 Millionen Gulden eine entsprechende Erhöhtkrug erfahren hat.Die Oesterreichisch-Ungarische Bank hätte demnach»zum Jahresschlusse über eine steuerfreie Reserve im Betriges von circa 40 Millionen Gulden verfügt,nahe VJVtecrwahm der morgige Bankmthweise ennen steuerpflichtigen Umlauf vontillionen verzeichnet wird,so folgt daraus,daß dich Inkinder legta Dezemberwoche in ihrem Leihsgeschäfte nicht weniger als 4891 Millionen Gulden verwendet hat.Die Mitteltechnik wurden demnach zum Jahresschlusse diesmal in besonders große 111 Umfänge in Anspruch genommen.Die gesmnmtere Einreichungen der abgelaufenen Woche haben sogar mehr als 70 Millionanulden betogen,wovon jedoch Eingänge von circaL7 Millionen Gulden in Abszuz zu bringen sind.Der steuerpflichtige Noten-und Amf,der am 31.Dezember vorhanden war,ist übrigenschutz schon wieder verschwunden,da das heutige Inkasso in Wien IL Millslionen Gulden und in Budapest Eislkillionerrnsulderr umfaßt (Königss Bierbrauereis AktiengHellschaft.)Dichstrebikngen der hiesigenkonstitute zur Beseitigungder bei derf Könikxls VierbrauereilexG·eingetretenen Zahhungs- »schwinigkeitecc sind heute den ganzen Tag über sfortgesetzt wordent und bn detr Aussicht auf einen Erfolg-Obgleic exrsts nicht nur bekannt war, daß die Vierbrauerei-A.-G.7niternetzt,im Verhältnisz zu ihrer Anlage viel zu geringem Kapitale ins Leben gerufen wurden und totz der Emissionv011800.00()erldere Prioritäits sslktiert mit starkemgespamtem Kreditearbeitenmusikmn die gesterneinbekannte Insuffizienx dochfehl-über rasches AufJnitichive der Ungarischen Kreditbank traten die Banken noch gesiern zu einer vertraulichen Konferenz zusammen,in welcher vorersts die Beschassung der sofort nothwendigen Mittel besprochen und über die Möglichkeit der Sankung berathen wurde. Die Ungarische Kreditbank hat der Brauerei heute 200.000 Kronen zur Verfügung gestellt und heute wurde nach Vorlage des Status über die Gewährung eines anderthalbjährigen Zahlungsausschubs konserirt. Sämmtliche bethebligten Banken und Sparkassen haben sich hiezu prinzipiell bereit erklärt,dass die vorhandenen Aktivens volle Sicherheit für«die Befriedigtug der Gläubiger gewähre 11.» Ueberzde1:«iSchuldenstand erfahretc wirs Folgendei7:cicepte sindplacirt:Bei der Ungarischen Allgemeinen Sparkasse 110.000 Kronen,"bei der Landes-ZeitMal-Sparkasse 276.0(2)0Krnen,bei der Kreditbant 114.000 Kronen, bei der innerstädtischen Spartaffe 168.000 Kronen, beim Budapester Bantverein 256.000 Kronen, bei der Kontrnmerzialbant 110.000 Kronen, bei der Industriebant 60.000 Kronen, bei der Gemwerbebant 108.000 Kronen, bei der Estomptebant 130.000 Kronen., Bortefeuillemechtel sind 200.000 Kronen , begeben und Die Maarenschulder betragen; 273.000 Kronen. Gnöde beträgt,die primo roco. -intabulirte Forderung des Staates, für, den gemährten Steuerkredit 1,100.000 Kronen. Die gesammte Schuldenlast wird von der Direktion mit 3.440.000 Kronen beziffert, die mobiler Aktiven — eie Hrsive Fabrik und Einrichtung — mit 3.100.000 Kronen. Die ursprünglichen Herstellungskosten des Fabril3-Gtablifsement3 betrugen 5.600.000 Kronen. In der am 9. Dezember v. a. abgehaltenen Generalversammlung wurde die Abstempelung der Stamm-Aktien auf 40 fl. acceptirt‘ und demgemäß das Kapital auf 800.000 fl. reduzier. In der per 30. September 1899 abgeschlossenen Bilanz wurden ausgewiejen: Aktiva: Fabrik, Maschinen, Miethhäuser fl. 2,385.003.—, Mobilien fl. 471.862.—, Waaren- und N Rohproduktenvorrath fl. 500.640.—, Debitoren fl. 570.691.—. — Raffiva: Staatzärar fl. 432.205.—, Kreditoren fl. 66.768.—, Accepte fl. 622.500. —. Im legten Jahre hat der Abgas des Bieres Hard die enorme Steuer- und Xchijebelastung, durch die vermehrte M Weinproduktion und durch den Spott österreichischen Bieres gelitten. Finanzielles. Bom Devisfen- und Balutenmarkte In Zusammenhängen mit der Befferung des Geldstandes an den ausländischen Pläten hat die Befferung auf unserem Devisen- und Balutenmarkte weitere Fortschritte gemacht. nsbesondere Wechsel auf London sowie Smanzigfrancs-Stüde waren offerirt und gingen im Breite zurück. Nur für Wechsel auf Paris zeigte ich Nachfrage, eine Gesheinung, die hauptsächlig nur einen Neffer der in Berlin herrschenden Radfrage nach Pariser M Wechseln bildet. (Die neue bulgarische Anleihe.,) Aus Sophia wird uns geschrieben : Um den bereits offiziell gemeldeten Ablauf einer Anleihe in kurzfälligen Schabbans zu ermöglichen, bediente sich die bulgarische Regierung eines in einem Berfaffungsstaate immerhin eigenartigen Mittels. Sie ließ sie von der Kammermajorität carte blancehe für die Begebung von Schatbons bis zur Gesammtsumme von 40 Millionen Stancz ertheilen und schließt nun auf Grund dieser Ermächtigung die Neuanleihe von 25 Millionen Stancs, melde in Gperzentigen, in fünf Jahren bezahlbaren Schuldens begeben werden, ab. Die Opposition, welche sie der zwingenden Nothwendigkeit einer Anleihe zur Deckung der dringlichen fehlwebenden Schulden des Staates durchaus nicht verbhloß, feste mit ihrem heftigen Widerstande vornehmlich gegen die Gewährung freier Hand an eine Regierung, von deren Finanztalenten sie keinerlei Broben befigt, ein, und wehrte sich mehr aug: — bei der großen Unklarheit, die hierlands in allen wirthsgaftlichen und finanziellen Lagen herrscht — gegen die vermeintliche Einführung einer fremden Kontrole in das gestörte Nähermwerk der Staatsmaschine. Die bulgarische Regierung mußte nämlich den Ertrag geriisser Steuereingänge als spezielle Garantie für die Anleihe der Bankengruppe verpfänden, so vor Allem die Erträgnisse der sogenannten Tabatkanderole. Si. diesem Titel’ witterte die Dopposition, Gefahr, indem sie im Bette schon Fremde Einnehmer dieser Steuer, sich im Lande feßjegen. sah. , Obwohl die näheren Vereinbarungen für die Kontrole über diese Steuern noch nir endgültig getroffen sind, waren doch heute schon auf das allerbestimmteste versichert werden, Syndilat an eine Einmengung isn die Finanzmixthihaft Bulgariens nicht im Geringsten denkt, insolange die bulgarische Regierung Beweise von Genit und gutem Willen zeigt, ihr Budget aus innerer Kraft zu equilibriren. Dies it aber heute noch der Fall. Der tolle, wüste Lärm, der bei der ersten Lesung der Vorlage, welche nur eine Abänderung des bestehenden Gefebes über die Ausgabe von Schagbons enthielt, in der Sobranje losbrach, war daher ganz unzeitgemäß. Die Vertreter der Banken unterhandeln gegenwärtig auch noch über den Iebernahmskurs der Neuanleihe, den die bulgarige Negierung mit 90 Perzent firirt sehen möchte, welche Ziffer — bei der heutigen Depression der bulgarischen Werte am europäischen Markte — von den Banken nicht abgenommen werden kann. Die schon Test hin angedeutete günstige Folgewirkung auf den nothleivenden bulgarischen Handelsmarkt wird in erster Linie nunmehr durch die bis auf Weiteres gerettete bulgarische Nationalbank ausgeübt werden, welche ihre Goldzahlungen wieder aufnehmen und die Krediteinstellung verfügen soll. Das Soldatio it bereits in Linten begriffen. Ob die neue Anleihe dauernd günstig auf die zukünftige moiitbichaftlichentwicklung Bulgariens wirken werde. Darüber kann heute nicht entschieden werden. Selbsteinsicht, prinzipielle Achtung vor Verträgen und Verpflichtungen, strenge Rechnungskontrole und ebensolche Auseinanderhaltung der einzelnen Ressorts, mit einem Worte, ehrliche Staatsbuchhaltung — waren niemals ‚die tarke Seite der Bulgaren. Halten‘ dieselben in ihrer Wirtsschaft keine Umkehr, so wird in einiger Zeit wohl abermals eine Krise eintreten. Die nachfolgenden Schwäche-Anfälle werden jedenfalls gefährlicher sein als der heutige, der unter gewiissen Vorauslegungen als halb und halb behoben gilt. An eine Verminderung der Armee ist vorläufig nicht zu deuken. Der Kriegsminister reagirte, als die Frage in der Kammer gestrebft wurde, sofort mit dem Anerbieten seiner Demission. Sedo beräth man in Armee- Treffen fleißig über Gesparungen im Singsbudget, so über eine, um drei Monate verschobene Einladung der Melruten und dergleichen mehr. Jeder Kenner der Lage muß immer wiederholen, daß die heutige wirthlschaftliche Situation Bulgariens die Armeelaft in der bisherigen Höhe nicht mehr tragen kann. Dabei fehlt es natürlich in den Ausrüstungs-Depots dieser „zu großen“ Armee an dem Nothunwendigsten und überall sind Lüden und Mängel, Belastung und Unbrauchbarkeit zu bemerken. — Vielfach war in den legten Tagen die Rede von Unterhandlungen, welche Bulgarien mit Rumänien gepflogen haben soll, um ein Defensivbindniß abzuschließen. Wenn ein Körnchen Wahrheit in diesem Gerüchte steht, dürfte Rumänien kaum geneigt gewesen sein, sich sehr für Bulgarien, das doch nie ganz frei von Müdfüllen des alten Abenteuerfiebers, zu engagiren. — Aus Berlin wird telegraphirt : Wie das „Molst'sche Bursau“ aus Sophia meldet, wurde der Vertrag mit der französischreuzigeösterreichischen Bantgruppe,wonach dieselbe 25 Millionen Stancs der 69orgen, durch die Eingänge der Tabaksteuer garantirten und spätestens in fin Jahren rüczahlbaren Shashonds übernimmt, unterzeichnet . Weiter wird an Sophia telegraphisch gemeldet. Auf Grund des zwischen der Negierung und der Bantagrppe geschlossenen Vertrages übernimmt die leitere Don der Anleihe im Betrage von 30 Millionen €" iger Schakbonds 25 Millionen fest zum Kurse von 89 gegen Verpfändung von 10 Millionen aus dem Jahresertrage der Tabaksteuer. Der Erlös der Operation heckt den gesammten Dienst der Staatsschuld pro 1900, die zirkulirenden Swingbands, die Rückstände der Dette publique und die Schuld von 5 Millionen an die Nationalbank, wodurch Tebtere in die Lage verjebt wird, dem BRSEDHIBBEELNDE des bulgarischen Handels wieder zu genügen. Börse. Von den auswärtigen Effektenbörsen) erhalten mir die nachstehenden telegraphischen Mittheilungen: Berlin: Die Börse eröffnete das neue Sabr in recht zu versichtlicher Stimmung. Auf sämmtlichen Gebieten sind Kurssteigerungen zur verzeichnen. Die vom Londoner Plate vorliegenden Berichte über die Lage des dortigen Geldmarktes trugen wesentlich zur Fertig-keit. bei, umso mehr, als .verlautete, daß weitere Goldzuflüsse aus Amerika zu erwartent seien. Das Geschäft entwickelte si recht lebhaft , auf dem Montanmarkte, ‚auf welchen größere, Avancen gegen Die legte Börse zu Initativen waren. Bon Banken waren deutsche Banken fest. Eisenbahnen blieben vernachlässigt ; ; höher notirten nur Ganada, Northern. und Henry. : Bon ı Renten waren Spanier auf Paris. fest. Auch Türfenlose:mareen fest. Größeres’ Interesse zeigte sich für: Schifffahrt-Aktien, besonders für die Aktien des" Norddeutschen ‚2lopd, " welche auf günstige Dividendengerüchte um 2 Perzent höher waren. Privat Zum Schluffe blieb die Haltung bei stillem Geschäfte fest. distant 51/e Perzent, Bari 8: Heute zeigte die Börse ein ganz verändertes Bild. Der bedeutende Goldeingang bei der Bank von England, sowie bessere Nachrichten aus Transvaal veranlaßten umfangreichie Dedungen, wodoch Menten und Minen merkliche Befestigungen erfuhren. Interesse zeigte sich auch für Brasilianer und spanische Bahnen. Negeres London. Die Meldung von dem Waffenerfolge des Generals French, sowie die Besserung der Geldverhältnisse führten heute eine allgemeine Befestigung an der Börse herbei. Gleichzeitig befriedigte auch der Goldeingang von 1.300.000 Pfund. Der Privatdistant war dadurch auf 51/2, tägliches Geld auf 500 zurückgegangen. Das Geschäft war im Allgemeinen ziemlich lebhaft; für einzelne Werte machten sich sogar Meinungsläufe bemerkbar. Die am 1. Jänner LS. fälligen Coupons der Guatemala-Columbia-Anleihe wurden bisher nicht eingelöst. — Bei der heute beendigten Ultimoliquidation wurden fünf Insolvenzen von Börsemitgliedern deflaltet, unter diesen jedoch nur zwei von einiger Bedeutung. Handel. Bom Naphithamarki Ai JZarizyn win uns telegraphirt: Der Naphthamarft mar fest. In Folge der gesteigerten Forderungen der Gegner sind weniger Umfläbe zu verzeichnen . Die Hauptabnehmer sind Geporteure. Da die Schiffahrt, seichsoffen. ist, sind die Zufuhren gering, die Lager bedeutend geringer als im Vorjahre. Man bezahlte: Loko heg Kopeten per Budh mit Recije, per Sänner 1091/2 Ropeten. Verkehr, (Tarifbegünstigungen der Ruderindustrie) Vor einigen Monaten sind jene weitgehenden Begünstigungen der ungarischen Staatsbahnen abgelaufen, welche unter der Ministerschaft Baross den neuen Ruderfabriken im Vertragswege auf eine lange Reihe von Jahren gesiltert waren und welche zum Theil successive auch den älteren Zuderfabriten des Landes gemährt wurden. E 3 unterliegt feinem Ymeifel, daß diese billigen Tarife, Die oft mir die Selbstlosten der Staatsbahnen deden, ein mächtiger Falter in der Schaffung und Weiterentmicthung unserer Zudermenstrie waren und daß der große Konkurrenzkampf mit der österreichischen Zuderindustrie ohnedieses Hilfsmittel wohl nicht erfolgreich bestanden worden wäre. 68. darf daher nicht Wunder nehmen, wenn nicht blos die interessixten Unternehmungen, Sondern auf unsere landmirthigejslichen Kreise, welche an der Zuckerindustrie in stetig machendem Maße, eminent, intereffirt sind, ferner unsere Spiritusfabriken die Stellungnahme des Handelsministers, der sich mit Der Frage fett‘ längerer Zeit befaßt, mit Ungeduch und Spannung erwarteten, denn von der Entschließung des Ministers hängt nicht blos der Grad der Fortentwiclung dieser wichtigen Industrie ab, sondern auch die Tentabilität des N Rübenbaues und anderer landwirtsschaftlicher Interessen, sowie die Position unserer Zucerfabriken überhaupt den österreichischen Zabrifen. gegenüber. Nachdem nun die Enterregung ,ves.ungerliihen Handelsminister ő vor wenigen Tagen, ‚exiloffen ist, Sage, über die kommende Tarifsituation ausführlich zu berichten, namentlich.im Interessse der Landmwirthschaft,die bestimmt jedoch die Geltung derselben nicht auf längere Zeit, sondern — provisorisch — blos bis Ende des Jahres 1900 und sind wir in der Krise unverändert aufrechtzuerhalten, die eine Belastung involoirenden Maßnahmen mit Geltung vom 1. April angefangen. Dem Standpunkte der, gleichmäßigen, Behandlung aller Fabriken, wurde verfügt, daß jene Begünstigungen, welche seinerzeit bloß einzelnen Zucerfabriken vertragsmäßig zugesichert waren, nach Thunbeteit außer Wirksamkeit gelegt werden sollen ; in Folge dessen werden die Begünstigungen für Kali und Kalkstein überhaupt nicht mehr erneuert, fir Kohle restringier und fir Melasse ebenfall in beschränkteren Maße nur insofern aufrechterhalten, als dieselbe behufswerterer Verarbeitung an eine Juder-Raffinerie geschieft wird. Die Frachträge für Rüben Rübensdiite und Kaltshlamm sollen ganz unmefentnd, und zwar nur dahin abgeändert erben, dab Die Bruchheller fallen gelassen, " beziehungsmeise auf ganze Heller aufgerundet werden. "Die Tarife für Roboterien gewährten weitergehenden Begünstigungen eingestellt; an Stelle dieser legieren fast im Interesse der Hebung des Zuder-Exports, nach dem Zollauslande ein allgemein giftiges gemährt werden, welches jedoch bloss im BEAKERIGDER, Bedarfsfalle eingeführt werden wird. Für raffinirten Zuder bleiben die Tarife ebenfalls vollkommen unverändert. Wie aus diesen Mittheilungen ersichtlich, würdigte der Handelsminister die begründeten Ansprüche der industriellen und landmirthiepartischen Kreise, erhält die Stabilität der Tarife nach Thunlichkeit aufrecht und hat dadurch unter den gegenmoartigen schwierigen Verhältnissen — ganz richtig — es vermieden, nach irgend einer Seite hin Anlaß zu Klagen zu bieten. (9’eue Sternlohlengruben)NOT-Roßmardein telegraphirt man uns: Ein Wiener Unternehmer hat mit den Gemeinden Naanbarod und Kisbarod Beiträge abgeschlossen, auf Grund deren in der Gemarkung der beider Gemeinden Steinkohlengruben eröffnet werden sollen. Die Arbeit wird im Frühjahr begonnen werden. Im Großen und Ganzen wünscht der Minister zu,der bleiben unverändert und werden die einzelnen Rafse . Die Geschäftsberichte finden sh in der oben 1591 1723 1787 184Yrroo S 9765 Nr. 12, S. 11.287 Nr. 14, 5932,6055, 6804, (1854er £ 0fe) Bei der heute in Wien erfolgten Ziehung des Staats-Anlehens vom Jahre 1854 wurden nachstehende Serien gesogen: 1768 117 149 204 286 310 517.378 415.417 428 440. 528 546 561 595 709 826 883 974 1062 1100 1168 1197 1225 1344 1356 1560 1827 1847 1408 1426 1864 1890 1465 1556 1946 1955: 1966 2050 2064 26665 2667. 2668 a 2753 2830 2902 2923 2937 2949 2993 3033 3190 53192. 3230 3354 3532 3539 3645 3904 3916 und 394. Die Prämienverlosung der in diesen Serien enthaltenen höheren Beroiine findet am 2. April 1900 statt. (Desterreinde Rothe Kreuzlose.) Bei der heute in Wien stattgehabten Biehung der Oesterreichischen arebele fiel der Haupttreffer mit 90.000 Kronen auf ©. 2445 36, der zweite Treffer mit 10.000 Kronen auf ©. 2023 Ser. 47. © 2000 Steonen gewannen: ©. 2824 Sir. 15, ©. 2865 3126 Nr. 38, ©. 3777 Nr. 41, ©. 5139 Nr. 2, ©. 5596 Nr. AT, Ε. 5962 Nr. 15, € ©. 6210 Nr. 99 ©. 6659 Nr. 9, ©. 7021 Nr. 38, . 8391 Ne. 1, Ey 11.491 Nr. 1. — Im der Tilgungsziehung turden nachstehende Serien gezogen: 431, 452, 548, 648, 790, 1072, 1806, 2143, 2887, 4009, 4158, 4245, 4952, 5371, 7001, 1294, 7342, 8359, 8879, 8907, 8941, 9430, 9727, 10. 144, 11 007, 11.219 und 11.927. Die in diesen Serien enthaltenen Nummern von 150 werden mit dem Nominalbetrage von fl. 4 eingelöst.(Tixrtiefter eose) Aus Triest wird gemeldet: Bei der heute Beziehung des Triester Kommunal- -Ansehens vom Jahre 1860 fiel der Haupttreffer mit 20.000 Kronen auf Nr. 16.431. 2000 Kronen gewannen Nr. 4962 und 17.993, daß das Banfen. : ans Beilage, Industrielles. Berlojungen. Reerpeditionsverfahren 1808 1812 1814 2304 2394 2639 Nr. 18, 2 . : . 48 "