Pester Lloyd, Februar 1900 (Jahrgang 47, nr. 27-50)
1900-02-01 / nr. 27
i . »können. ».».die Regierung,die ungarische,.Budaprt,31.Jänner.«sz »EsQb«die heutige«D«ebattes im Ab««geordnete11- hause ein"vielverheiß«e:1 des Präludiums zu der morgen beginnenden Budgetverhandlung gebildet Habe, oder ob die Ausführungen der oppositionellen Renner nur als unbedeutende Nachkänge zu den Berathungen der Delegationen zu betrachten seien, das werden selbt musikalischh veranlagte Bolitifer nicht mit apodiktischer Gewißheit festzustellen im Stande sein. Es war eben ein Vorspiel für die nächsten Wochen und gleichzeitig ein Nachspiel zu längst entschwundenen ‚Zügen und Dieses Quodlibet vereinigte Die kräftigen Töne der zu gewärtigenden Zukunftsmusik mit den düsteren Allorden halbvergessener Rhapsodien. Da ist es freilich sein Wunder, daß das Ganze nicht immer harmonisch Hang und daß das Ohr der Zuhörer auc doch so manchen Mißton beleidigt wurde, zumal die Diskussion so lebhaft geführt wurde, daß selbst der sonst so ruhige und Höfliche Minister-Präsident fi zu einer bei ihm ungewohnten schärferen Tonart hinreißen ließ, um die Angriffe seiner Gegner nach Gebühr abmwehren zu Diese Gatten ich freilich für Die Attaque gegen wie die gemeinsame, schon seit Zangen vorbereitet. Denn schon als man die heute ‚erledigten 1898er Schlafrechnungen im Ausschuffe ver ‘handelte und später, als sie zur Berathung im Plenum angeseßt werden sollten, forderte man von oppositioneller Seite die vorhergängige Verhandlung der Vorlage über die vom Kriegsminister für das Jahr 1898 nachträglich beanspruchten dreißig Millionen, welche Heute zu se heftiger Debatte Anlaß gab, und man war vom Hause aus entdiese Vorlage als Sturmbad gegen die Heeresverwaltung und die Delegation zu benüten. Der in Rede stehende Gelegentwurf handelt bekannt Ihh von der Bededung des auf Ungarn entfallenden Theiles jenes Nachtragsfredits, welchen die Delegation im Mai des Jahres 1898 dem gemeinsamen Kriegsminister votivt hat. Die außerordentliche Höhe des angesprochenen Betrages, welcher sich auf etwas mehr als dreißig Millionen Gulden bezifferte, und die mit dem Budgetrecht nicht zu vereinbarende Formn der theilweisen Inanspruchnahme Dieses Kredits, noch ehe derselbe von der kompetenten Körperschaft vollrt gewesen wäre, Haben hatmal auch im Geschoße der Delegation zu eingehender Erörterung Anlaß geboten. Ammerhin Hat der Kriegsminister Dem Heeres-Ausschüsse der Delegation die Nothwendigkeit der Neuanschaffungen dur sh wichtige militärische Motive dargelegt und der damalige Miinister-Präsident hat denselben so erwägenswerthe politische Argumente Hinzugefügt, daß die Delegation Die für Handfeuerwaffen, für Festungs-Artillerie- und sonstiges Kriegsmaterial, sowie Für fortificatorische Maßnahmen beanspruchten 30 Millionen einhellig bewilligte, dabei aber mit Rücsicht darauf, daß der vom gemeinsamen Ministerium befolgte Vorgang vom budgetären und parlamentarischen Gesichtspunkte mit den Prinzipien der Verfassungsmäßigkeit nicht in Einklang gebracht werden kann, ausz iprach, Daß Dieser Nachtragskredht nur ausnahmsweise bewilligt wird, weil ein solcher Vorgang nur in äußerten Fällen statthaft sei, und daß ein solcher Ausnahmsfall, wenn er wirklich eintritt, bei der allernächsten Gelegenheit der Delegation behufs Ertheilung des Absolutoriums anzumelden sei. Die Delegation hat also, indem sie doch Diese Verwarnung gegen die Umgehung des Budgetrechtes protestiere, ihre Pflicht gewissenhaft erfüllt und nur die wirklich außerordentlichen Umstände, welche die gemeinsame Heeresverwaltung anläßlich der Eretensischen Wirren und des auf diese folgenden türkischgriechischen Krieges zu einem beschleunigten Tempo in der Realisirung ihres bereits früher in Angriff genommenen Programmes gedrängt haben, vermochten die Delegation ‚zu bewegen, diese aufergewöhnlichen Ausgaben nachträglich zu genehmigen. Damit sollte man meinen, ist die Geschichte erledigt. Andersen darf nicht vergessen werden, daß Die Unabhängigkeits-partei im Jahre 1898 an den Berathungen der von ihr als gemeinsame Institution perhorreszirten Delegation überhaupt nicht theilgenommen hat und daß Die orthodoxe 1848er Mutterpartei sich in Dieser Körperschaft überhaupt noch niemals vertreten lieh. Da sie Jonac ihr Vetorecht dort nicht geltend machen konnte, benügte sie die Verhandlung der Vorlage über die Bedeuung des auf Ungarn entfallenden Theiles jenes Nachtragstredits dazu, im Abgeordnetenhause ein wenig Delegation zu spielen und zu Diesem Behufe wurde nun die heutige Debatte von ihr inszenirt, Ueberflüssig zu sagen, daß ihr Wortführer, der ebenso geistvolle als redegewandte Abgeordnete Bela Komjathy all die Einwendungen gegen die Form der Inanspruchnahme dieses Nachtragskredits vorbrachte, welche seinerzeit nicht blos von den Anhängern des Grafen Apponyi, sondern auch, und zwar in erster Reihe, von den Mitgliedern der Liberalen Partei in der Delegation erhoben wurden. Er ging aber noch weiter und richtete seine Angriffe nicht blos gegen die Heeresverwaltung wegen ihrer Geheimnißfrämerei und ihres verfassungswidrigen Vorgehens, sondern auch gegen Die Delegation, welcher er vorwarf, daß sie „ihren Wirkungskreis Überschritten" und ihr Mandat „mißbraucht" habe, sowie gegen die ungarische Regierung, welche selbst nicht genau gewußt habe, wozu diese vielen Millionen verwendet worden seien, speziell gegen den ungarischen Finanzminister, welcher nicht ermächtigt gewesen, der gemeinsamen Regierung über 9%, Millionen zur Verfügung zu stellen, ohne daß die Gefeggebung ihm hiezu die Bewilligung ertheilt hätte. Herr v. Dufacs stand auch gar nicht an, dies offen zuzugeben, allein man wird es leicht begreiflich finden, daß er es lieber auf sich, nahm, für Diese vom Standpunkte des starren Kormalismus vielleicht anfechtbare Handlung die nachträgliche Zustimmung der Legislative zu erwirken, als daß er Die Verantwortung auf sich hätte nehmen wollen, die Ausfolgung der erforderlichen Gelder, welche für die in Nede stehenden Ausrüstungsand Fortifikationszweckk nach Ansicht des maßgebenden Leiters des Heeresmesens unaufschieblich notwendig ers ichienen, zu verweigern und dadurch die Schlagfertigkeit unseres Heeres zu einer Zeit zu beeinträchtigen, in welcher der auf dem Balkan angehäufte Zündstoff jeden Augenblick hätte Feuer fangen und ganz Europa in Brand stecden können. Damals mußte ohne Zeitversäumniß für die Sicherheit der Monarchie gesorgt werden und daraus, Daß Dies rechtzeitig geschehen ist, Fan man weder den verantwortlichen Ministern, noch der Delegation einen Vorwurf macten. Was die legtere betrifft, so Hat Dieselbe, abgesehen von der kurzen und bündigen Zurücweisung, welche die Beschuldigungen Komjathy’s von Seite des Referenten des Heeres- Ausschusss Dr. Münnich erfahren haben, einen vortrefflichen Anwalt in dem Meinister-Präfidenten gestunden. Her v. Széll, welcher duch eine lange Reihe von Sahren an der CGpike der ungarischen sihren oft heiklen und schwierigeln Aufgaben Delegation stand und die peinliche Gewissenhaftigkeit fennt, mit welcher die Referenten und Mitglieder dieser Körperschaft nachzukommen pflegen, hat sich der 1898er Delegation in überaus warmer Weise angenommen und mit Entschiedenheit und Energie jene durch nichts gerechtfertigten Angriffe zurücgewiesen, welche in unverdienter Weise gegen dieselbe gerichtet wurden. Er hat auf Grund des Gesehes ihre Kompetenz zur Bewilligung dieses Nachtragstredits klargelegt und durch die Rekapitulation der der Delegation mitgetheilten detailfixten Titel, für welche derselbe in Anspruch genommen wurde, gezeigt, daß nicht nur die Negierung, sondern auf die Delegation, deren Heeres-Ausilug vom Kriegsminister in eingehender Weise informirt worden war, recht wohl wußten, welden Zmweden der verlangte Kredit dienen sollte. Freilich bezweifelt der Abgeordnete Komjathy trot alledem, da das Geld auch wirklich für die angegebenen Zmede verwendet wurde, allein Derjenige, der nicht einmal den doch amtliche Ausweie unterfragten Schlußrechnungen Glauben der Srrigfeit seiner , schentt, will sieben von Anschauungen nicht überzeugen lassen. An dieser Hinsicht Meß der Abgeordnete Thaly mehr Gerechtigkeit walten. Glaubte er auch aus den Worten des Minister-Präsidenten Durch Falsche Interpretirung derselben den Schluß ziehen zu dürfen, daß sich die Spihe der Nützungen unserer Monarchie vor drei Jahren gegen die ihm (Thaly) besonders ans Herz gewachsene Türkei gezehrt Habe und daß man in den leitenden Kreisen unserer Diplomatie vielleicht die Absicht haben mochte, Italien aus den Dreibunde ausschließen, so nahm er doc bereitwillig die beruhigende Versicherung des Minister-Präsidenten zur Kenntniß, daß wir niemals im Sinne Hatten, etwas gegen die Hohe Pforte zu unternehmen, und daß es geradezu absurdet, die Befestigungen an der südlichen Grenze Tirols mit irgendwelchen feindseligen Absichten gegen das mit uns verbündete Italien in Verbindung zu bringen. Herr v. Széll durfte sich ruhigen Gemissens darauf berufen, daß in der ungarischen Delegation noch nie so nachdrückki von der Nothwendigkeit und Heilsamkeit des Dreibundes gesprochen wurde, wie gerade im Diesem Kahre. War ja doch die ganze Debatte über Die auswärtigen Angelegenheiten heuer von diesem Thema beherrscht und wurde doch in allen Variationen das Lob der Tripelallianz gelungen als Antwort auf die Angriffe jener zwei Mitglieder der Ugion-Fraktion, welche diesmal in der Delegation herummwimmelten. Der Dreibund wird heute bereits überall als Hort des Friedens angesehen und es kommt namentlich in Oesterreich-Ungarn wie in Deutschland gewiß seinem vernünftigen Politiker in den Sinn, die wohlthuende Wirksamkeit dieser Allianz durch die Ausschließung des dritten Bundesgenossen Schwächen zu wollen, zumal Italien seinen aus der Zmrpelallianz fließenden Verpflichtungen unter schweren Verhältnissen ebenso gewissenhaft und treu nach» kommt, wie die anderen zwei Kontrahenten. So hat denn auch die hohe Politit mit hineingespielt in Die heutige Debatte, zumal im weiteren Verlaufe der Sigung auch die Frage der Erhöhung unseres Flottenstandes, dann die auf die Kolonialpolitik bezinglichen Pläne des Ministers des Neugern, die Angelegenheit der ungarischen Wappen an den Gebäuden der Konsulate und schließlich auch, Die Frage der Verwendung von ungarischen Staatsangehörigen in der Diplomatie gestreift wurden. Gleichwohl kam es nicht zu einer eingehenden Erörterung dieser Dinge, welche ja erst vor wenigen Wochen zur Genüge eingehend in der Delegation besprochen wurden. Es wäre auch sonderbar, wenn die Kossuth-Partei, welche sich weigert, in die Delegation einzutreten, all das, was te Dort vore bringen könnte, wenn sie daselbst vertreten wäre, im Parlament geltend machen wollte, nacden ein auch nachdem Geständnisse der äußersten Linien noch heute in voller Kraft bestehendes Geset die Erledigung der mit den gemeinsamen Angelegenheiten zusammenhängenden Fragen der Delegation überlassen hat. Nichtsdestoweniger muß man darauf gefaßt sein, die Laufe der nächsten Wochen doch zu wiederholten Malen aufgetischt zu bekommen. &3 kommt ja das Budget morgen an die Neihe und da wird es die staatsrechtliche Opposition schwerlich unterlassen, neuerdings jene Hauptargumente für ihr Mißtrauen vorzubringen, welche sie in den gemeinsamen Angelegenheiten zu finden glaubt; weiteren Schaden wird sie damit nicht anrichten, sie wird nichts Anderes todtschlagen, weder die Regierung, noch die Majorität, sondern “nur — die Zeit einschlägige Materie im lebloser— a Der bisherige Berlauf des südafrikanischen Krieges. (Nach den Depeschen der englischen Generale.) London, 27. Jänner 1900. L—n. Die soeben veröffentlichten ausführlichen Berichte der in Südafrika kommandirenden englischen Generale sind leider nicht dazu geeignet, den strategischen Fähigkeiten dieser Befehlshaber für Fortlesung und glückkiche Beendigung des Tranvaalkrieges ein allzu grobes Vertrauen entgegenzubringen. Die hier zunächst in Betracht kommenden Oberkommandirenden sind, Sir George White, bekanntlich seit Wochen in Ladysmith eingeschlosfen, Generalmajor Hildyard in Pietermarisburg, Lord Methuen, der Befehlshaber in den Schlachten in Belmont mó Ensslin und endlich der oberste Befehlshaber General Medvers Buller, welcher noch immer am Tugelafluffe steht. Vom General-Feldmarschall Noberts und seinem Generalstabschef food Kitchener dagegen liegen noch seine weiteren Berichte vor. Beide sind noch immer in Kapstadt. Die an die Berichte der englischen Generale hier geimpften Bemerkungen finden daher auf die beiden festgenannten seinerlei Anwendung. General White war unter den Genannten zu allererst auf dem Kriegsschauplage angelangt. Er übernahm am 7. Oktober des vorigen Jahres das Kommando über die in Natal bis dahin vorhandenen englischen Streitkräfte, welche sich auf höchstens 6000 Mann Miles in Allem beliefen und über eine Stelle von beinahe 250 englischen Meilen zersplittert waren. Die von dieser britischen Armee zur Zeit eingenommenen Hauptquartiere von Süden nach Norden hin ums faßten die Orte Gitcourt, Colenfo, Ladysmith, Elandslaagte, Glencoe, Dundee. diese Orte legen ungefähr zueinander in einem stumpfen Winkel, dessen Scheitelpunkt Zadysmith bildet; der nach Sind-Güdmelt in etwas gewundener Linie laufende Schenkel wird durch die Orte Golenfo, Estcourt, der in gleichgemundener Linie nach laufende Schenkel dagegen durch die Orte Elandslaagte, Glencoe, Dundee bezeichnet, und zwar so, daß Estcourt den fünstlichsten, Dundee aber den nordöstlichsten Endpunkt bildet. Die Entfernung von Estcourt nach Dundee in der Luftlinie beträgt nicht ganz hundert englische Meilen oder 185 Kilometer; der thatsächliche Weg jedoch für ein Kriegsheer von jedem der genannten Scheufelendpunkte des gedachten stumpfspisigen Winters dürfte um mehr als ein volles Drittel die Entfernung in der Luftlinie überschreiten, 3 milden Dundee und Gjteouet it das ganze innerhalb des stumpffpigigen Winkels liegende Territorium von dem reißenden, weit über 200 Kilometer langen Zugelaflug und von dessen mächtigen Nebenflüssen durchströnt. Dieses Flußgebiet it in seiner ganzen Ausdehnung nach Osten, zu von bald höherem, bald niedrigeren, für einen Guerillaflieg besonders geeigneten Hügellande begrenzt. Es kam daher alles darauf an, i diesem Gebiete von Natal, da es eine der englischen Krone unterstehende Kolonie ist, englisherseits vor jedem Umdringen des feindlichen Heeres sich militärisch festzulegen. Wie ich von früher an dieser Stelle näher ausgeführt, it aus Ursachen, welche noch später näher zu erklären sein werden, der richtige Zeitpunkt isr eine ausreichende Bewegung Natals britischerseits versäumt worden. General White, ohnehin nur mit unzulänglichen Streitkräften für die Vertheidigung eines vers hältnismäßig so weiten Gebietes ausgerüstet, hatte daher von Hause aus den einzig richtigen militärischen Gedanken, die gesammte ihm zu Gebote gehende Truppenzahl um den seiner geographischen, politischen und militärischen Lage nach bei weiten wichtigsten Punkt, nämlich um Ladysmith zu sammeln. White wollte dort, auf diese Stadt gestoßt, dem von Nordosten her eindringenden Beerenheere eine Schlacht liefern, bevor es sich mit einem von West und Südwest her sicher zu erwartenden Heere des Dramjefreistaates vereinigt habe und so für die Behauptung der britischen Stellungen bis zum Herankommen weiterer Streitkräfte aus dem englischen Mutterlande Zeit gewinnen. Leider ließ fi General White durch politische Vorstellungen und politische Besorgnisse des Gouverneurs in Natal von seinen ursprünglichen, militärisch geradezu dringend gebotenen Plane abbringen; der Gouverneur von Natal hielt die Bewegung des von Ladysmith etwa 65 englische Meilen (etwa 120 Kilometer) entfernten Ortes Dundee politic für durchaus nothroendig. White gab diesen politischen Erwägungen nach und war in Folge dessen gezwungen, seion geringe Streitmacht im Angesicht eines mehr als fünffach überlegenen Gegners zu zersplittern. Sobald er sich zur Bejebung von Dundee verstand, wurde auch Die Bewegung des westlich von Dundee gelegenen Glencoe und die Befebung des etwa in der Mitte zwischen Ladysmith und Glencoe gelegenen Glands langte zur umgänglichen strategischen Nothwendigkeit, wenn White jede strategische Verbindung zwischen seinen nunmehr längs einer mehr als 70 englische Meilen langen Linie zersplitterten. Deexeskräften nicht aufs Spiel sehen wollte. Und das war noch nicht der geringste Möbelstand ; viel Schlimmer noch war die daraus freigebende strategische Folge: das an einem Punkte gesanmelte englise Heer hätte dem an Zahl weit überlegenen Gegner immerhin nur einen einzigen Angriffspunkt geboten ; der englische Befehlshaber konnte in diesem Falle hoffen, gefrüst auf das starke Ladysmith als Schlüsselpunkt seiner Stellung, doch die Tapferkeit und die größere militärische Schultung seiner Truppen den Feind zu schlagen, oder wenigstens jeden feindlichen Angriff erfolgreich abzumessen. Alles das rüde nach Zertheilung der von White befehligten Streitkräfte beinahe außerhalb des Bereiches jeder militärischen Möglichkeit.Daß White dennoch, auch nach Abgabe bedeutender Streitkräfte für die Belegung von Dundee, den fendlichen Angriff "bei Ladysmith beinahe erfolgreich zurücgeschlagen hat, macht seiner eigenen strategischen Einsicht aud der Tapferkeit der britischen Truppen die größte Ehre. Wie ich bereits früher aus zuverlässigster Duelle mitgetheilt, scheiterten Die Bemühungen dieses englischen Generals an der Langsamkeit und Leichtfertigkeit, mit welcher man ihm von London aus die wiederholt geforderten Verstärkungen am Meiterei vorenthalten 31 wüffen glaubte. Aus welchen Gründen, darüber dürften die Verhandlungen des am 30. Jänner zusammentretenden englischen Parlaments sehr bald die nöthigen Aufschlüsfe bringen. Der Mangel an Kavallerie nöthigte Sir George White, einen beinahe schonsicheren Erfolg wieder fahren und sich in Ladysmith von den in immer härteren Maffen herandrängenden Boeren einschließen zu lassen. Gleiche Klagen, wie White, erhebt in seinen ausführlichen, die Schlachten von Belmont und Enslin behandelnden Depeschen Lord Methuen. Lord Methuen hatte die strategische Aufgabe, von der Kapkolonie aus die große Bahnlinie hinauf, welche sich an der westlichen Grenze des Oranje-Freistaates ‚innerhalb englischen Territoriums über den Bahnknotenpunkt De Yar nach Kimberley und dem Baalfluffe hin nordöstlich Fortfegt, zum Entlas von Kimberley vorzudringen und nach glücklicher Lösung dieser Aufgabe, welche den Entrag des mehr nördlich gelegenen Mafeking sehr bald hätte zur Folge haben müssen, gegen Bloemfontein, die Hauptstadt des Oranje-Freistaates, weiter vorzudringen. In diesem Vorhaben sah er si dur Die ihm bei Belmont und Enslin entgegengestellten feindlichen Streitkräfte aufgehalten, nachdem er schon früher nur unter steten feindlichen Angriffen auf seinem Bormarsche zu leiden gehabt hatte. Er wurde in beiden größeren Gefechten sowohl bei Belmont, wie bei Enslin thatsächlich so weit geschlagen, daß er bis auf diesen Augenblick an ein weiteres" Vordringen gegen Kimberley gar nit denken kann. Auch Lord Methuen glaubt, Mangel an ausreichender Kavallerie sei Hauptursache seines schließlichen Mißerfolges; zu gleicher Zeit gibt jedoch dieser Heerführer zu, verschiedene Male über die Beschaffenheit des Terrains und die "Stärke des ihm gegenüberstehenden Feindes vollkormen falsch unterrichtet gewesen und so zu recht schweren strategischen Fehlgriffen mitleitet worden zu sein. · Nicht viel glücklicher als die beide ihm untergeordneten Befehls·haber,General White und Lord Methuen,1 war bik3 jetzt der Oberstkommandirende in Natal,General Sir Redners Bulle.Das englische Volk versprach sich von der Uebernahme des Oberkommandos durch diesen so elstgenamtten Feldherrn um so mehr größere Erfolge und damit einen gänzlichen Umschwung der militärischen Lage zu Gunsten der britischen Streitkräfte,als Sir Redvers während der ersten vier Wochen seiner Heeresführung in Südafrika wenig oder gar nichts von sich hören ließ und jede Reklame in den Zeitungen Dadurch nichtssagende Depeschen an die Londoner Regierung ängstlich zu vermeiden schien.Leider hat jedoch,wie ich bereits oben angedeutet,auch General Buller bis jetzt kaum etwas Besseres,als strattegische91ußerfolge aufzuweisen.Die ihm gestellte,zeitlich mehr als driltgettpe Aufgabe des Entsatzes der in Ladysmith eingeschlossenen Streitkräfte ist thatsächlich nach länger als sechs Wochen emsiger Thätigkeit von Buller kaum um ein Geringes ihrer Lösung nähergeführt worden.Sein Vorstoß bei Colenso in der Nähe des Tugelaflusses wurde zurückgeschlagen,und selbst der Erfolg seines Unterbefehlshabers, Sir Charles Warrem durch Befehung eines in der Nähe des Tugela liegenden Hilgelkopfes,Spions-Kop,während der letzten Tage stellte sich als ein bloßer strategischer Blender heraus,da Warren aus bisher noch nicht aufgeklärten Gründen sich veranlaßt sah, diesen militärisch nicht ganz unwichtige Stellung sofort wieder zu räumen.Buller schreibt in seiner ausführlichen Depesche seinen Mißerfolg bei Colenso dem ungehorsam seines ihn untergebenen Obersten Linng.Der Oberbefehlshaber äußert sich über diesen Punikt in seiner ausführlichen Depesche vom 17.Deze111 der vorige 11 Jahres wörtlich wie folgt:,,Oberst LolIk.Von der Artillerie wurde gefährlich verwundet.Ich bin nicht in der Lage,seine mitgegebenen Erklärungen als stichhaltig anzuerkennen-Der ihm ertheilte Befehl ging dahin,nur soweit erfiel Von der sechsten Infanterie-Brigade gedeckt sah,in Aktion zu treten,nicht aber gegen Colenso vorzudringen.Ich hatte ihm persönlich erklärt,wo und wann er einzugreifen hätte,und zwar Inn mit den Marinegeschützen,da Feldgeschütze in diesem Falle keine Wirkung haben konnte.Stattdessen avancirte er,ungedeckt durch Infanterie und ohne die Marinegeschütze,bis dich dit dort Wylie, eine stark befestigte feindliche Position,undszar,wenn ich Natürlich General Buller recht berichtet bin,bis zu 7OO Yards(270 Meter) innerhalb der feindlichen Feuerlinie.«Die Folge dieses unbegreiflichen militärischen Ungehorsams wir der Verlust mehrerer englischer Geschütze und ein nothwendig schneller Rückz nachmutzlosem Verlust von einer größeren Anzahl braver Soldate 1.Bezeichnend für die englische Heeresdisziplin ist eine Aeutzerung in der letztausgegebenen Nummer des,,Standard«.Das halboffizielle Organ des englischen Premierministers schreibt ganznaianublikum und Presse in England würden gewiß auf die zu erwartenden Aufklärungen des Obersten Long gegenüber der ihn verdammenden Auseinandersetzung des Oberbefehlshabers Miller gespannt sein.In anderen Ländern würde Oberst Lang nach solchem r eklatanten Ungehorsan auf dem Schlachtfelde wahrscheinlich sofort standrechtlich erschossen worden sein,und zwar mit vollkommenem Recht.Denn mit einer Armee,in welcher unter den Offizieren gegenüber ihren höchsten Vorgesetzten ein solcher Mangel an Diktziplin herrscht dies sehr schwer,besonders einem überlegenen Feinde gegenüber,etwas auszurichten.So bleibt dennna Generalmajor Hildyard übrig,er ist vielleicht der einzige in Südafrika kommunierende Heerführer,welcher bis jetzt einen,zumindest strategisch wichtigen Erfolg erreicht zu haben scheint.Es gelang Hildyard,durch Besetzung von Willia Grange,einen sechs Meilen südlich von Estcourt gelegenen Platz,eine über 7000 Mann starke feindliche Abtheilung,welche Colen so überfallen und so vom Süden her wahrscheinlich Generaquiler überrennen wollte,zur Umkehrzuszinge. Wieweit dieser Erfolg eine bleibenden strategischen Werth für die Engländer haben wird,bleibt allerdikt xxs abzuwarten. Alles in Allem sind die Vorgänge auf dem südafrikanischen Kriegstheater,wie auch die großen englischen Blätters ohne jedem Unterschied der Partei ehrlich zugestehen,Beweise einer außerordentlich mangelhaften militärischen Ausbildung der Führer I uIId dessenglisten Offizierskorps.Viele der ersten Grundlagen militärischer Wissenschaft sind augenscheinlich den meisten englischen Offizieren vollkommen unbekannt.Beispielsweise scheinen Kundschafterdienst und Terrainforschung ein paar in der englischen Armee ein wenig oder gar nicht geübte Zweige militärischer Ausbildung zu sein.Der" gemeine Btmm im englischen Heere ist nach allen Berichten von bewundernswürdiger Tapferkeit;allein man könnte sich nicht wundern, wenn er zuletzt das Vertrauen in seine Führer verlieren sollte,zumal die englische Presse nicht den geringsten Anstand nimmt,die ihr gegen die englische Heeresleitung zugehenden Artikel s und offenen Briefe,welchejoch dazu häufig voc englischen höheren Offizieren herrühren,zum Abdruck zu bringen.Man mag die bisher während des südafrikanischen Krieges gemachten Erlebnisse noch so mild beurtheilen.Eines läßt sich dennoch nicht verschweiger:das englische Kriegsministerium ist zwar unfähig genug,allein die englische Heeresleitung hat sich bis jetzt nun nicht viel fähiger gezeigt. Ihr Korrespondent bat lange vor dem gegenwärtigen Kriege in einer von den „Times“ abgedruckten Zukrift die Notwendigkeit der Einführung Nordost, seine ohnehin MN ‘der allgemeinen Dienstpflicht, für Großbritannien an eine politische militärische Nothrendigkeit bezeichnet; die letten Kriegsereignisse durften diese Vorhersagung sehr eller verwirklichen, als ich selbst jemals für möglich gehalten hätte. =Heute NorchmittAgs-femdianalaikkx des«nisterpräsidiums einOrkinisterrath statt Den von ders Halbptscl abwesenden Unterrichtsminister Wlassicss vertrat Staatssekretär Isilins 3k1), der über drei der ErledigItIgharre 11 de Angelegeneiten reserirte. Der Ministerrath war diesmal außergewöhnlich rar, nämlich jeder um 6 Uhr Abends, zu Ende, 1% s. Wie die „Bud. Korr.“ erfährt, werden, Pr dsterreichische Minister-Präsident Dr. Kverber und der österreichisch Finanzminister Böhm: Bam werf am Freitag Vormittag dem ungarchern Minister- Präsidenten Koloman Széll im Ministerpräsidu einen Besuch abstatten, · l« « TJIk Kreis in der liberalen Parkeinlanbtlkng daß die im Abgeordnetenhausemorgen,immerssing,beginnde Budgetdebatte im Vergleichen mit ähnlichen Verhandlungetk früherer Jahre verhältnißmäßig nur kurze Zeit dauern wird.Migen wird nach Ambrus Nemänyi,«dem Referenten des FinaIz-Auilchusses,«zuerst Frinszossuth das Voltci II der Unabhängjiglts-Partei begründeit.Der erste pro-Redner wird das Mitgliedernibekk1lejt ParteiKerrl FlTlgert sein. I Die reichstägige Volkspartei hielt he111»?achmittag"—3 ZUHV unter dem Präsidium Johann SD Tothcl1«·seitSitzungx,l11 welcher das Budget für 1900 Verwandelt wurde-Dieslrtei beschloß, das Budget auch im Allgemeinen nicht anzunehmeste Standpunkt der Partei wird i11 demnorgigen SitzungdelikiOuisexstraf Johann Jichy kennzeichnem »=Wie»Magyar Nenczet«meldet,wirdiwer morgigen Sitzung des Abgeordnetenhauses an den Minist-Präsidenten Koloman Szäll eine Interpellation in Angelegenheit der Subvetttion der Kronstädter rumänischen Schulen gerichte werden Der Minister-Präsident wird die Interpellation sofort bewortett und In seiner Antwort die Geschichte der Angelegenheit darum Wie das Blatt ferner meldet,hat die ungarische Regierung in dieser Sache mit der rumänischen Regierung Verhandlungen geführt welche ein Uebereinkommen erzielten. " Die Subvention, der rumänischen Schulen in Kronstadt, "beziehungsweise die der St. Yolaus-Kirche stammende Nente wurde — wie dem "Rel. Krt." gendet wird — mit 950.000 Lei festgestellt. Der rumänische Antschtsminister Jurati wird den hierauf bezüglichen Gelegentwurf mnächst die Kammer unterbreiten. Mit Bezug auf den dem Obertonmissär von teta Brinzen Georg zugescriebenen Blan eines Besuches mehrer europäishen Höfe wird der „Bol. Korr.” aus Constantinel gemeldet, daß dortige Kreise, die sich für diese Angelegenheit intertver, weder aus Canea noch aus Athen eine diese Nachricht bestäende Mitteilung erhalten haben. Diplomatische Persönlichkeitenaben ferner die Ansicht geäußert, daß eine europäiiche Neffe des Dkommissärs vorläufig noch verfrüht wäre und daß es wohl imnteresse der Konsolidirung des jegigen Zustandes auf Kreta gelegejet, Befüche bei europäischen Höfen, Durch welche aus der Pforteerstimmung hervorgerufen und die Eretissche Angelegenheit in Konsutinopel in irgendeiner Art wieder auf die Tagesordnung gekht werden könnte, auf einen späteren Bettpunkt zu verschieben. 2 + Zur Trage der Katholiken-Auttomie, — Von einem der hervorragendsten : Miteder des Katholiten-Kongresses erhalten wir Die folgend auf die Katholiten-Autonomie bezügliche Studie. Wohl ihen Die in diesen Zeilen zum Ausdrud gebrachten Ansicht in vielen Punkten von jenen ab, die wir in dieser vage wiederholt geäußert haben ; troßdem erachten wir es für unse Pflicht, aus der Meinung des DBerfassers Raum zu der; wir thun dies zunächt mit Rücksicht auf die Anforderugn der journalistischen Unparteilichkeit, baut aber auch man des großen Interesses, welches die folgenden Zeilen den betheiligten Kreisen hervorzurufen geeignet sind. Die Zuschrift lautet : ] || Der Grundgedanke, welcher sich durch das ganze Cidvather, Siebenundzwanziger-Kommission, beziehungsweise ihrer Majität zieht und — mein auc hie und da unbewußt — die meisten nur Der Kommission beherrscht hat, der Cechante nämlich, die fatose Kirche müßte in Ungarn aus den Alles umschlingenden Armen de in allen seinen Gliedern entchriftlichten „Staats“ befreit werden, an sich richtig und kann von Niemandem bezweifelt werden. Gegenüber den Mitteln jedoch, mit welchen das ai dieses Bier erreichen zu können glaubt, bin ich genöthigt, mich interem zu differirenden Ansichten zu benennen. 39 halte nämlich die Grundlage der ganzen Dratation, die Wahlen, in dem Maße, in welchem sie das Operationtplitt, nicht für annehmbar, und zwar aus folgenden Gründen: 1. Die geplanten Wahlen widersprechen in Dieser im und in dieser Bedeutung der auf göttlicher Anordnung beruhen Organisation und Verwaltungsstrnttur unserer Kirche, welcher die administrative Jurisdiktion, und zwar nicht nur in Fitualibus von oben stammt. 2. So maffenhafte Wahlen würden den ungarin Katholizismus unberechenbaren Zufällen ausfeten, sobald beien einmal, vielleicht schon bei der nächsten Gelegenheit, Einflüsfe urfaktoren zur Geltung kämen, welche sich dies einemal mabridein aus einer Berechnung, die sie wohl in Anbetracht des jenigen Matz als irrig erwiesen hat, beiseite stellten, Die sich jedoch gewiß ins Vordergrund Drängen würden, sobald sie die Zeit genommen sehen ud, was sie gegen den ungarländischen Katholizismus planen, duckten „Latholi=ischen Kongreß“ selbst vollbringen zu lassen. 63 ist wohl unleugbar, daß die Möglichkeit Hr vorhanden ist, und ich bin nicht optimistisch genug, um es zuzud, Daß nicht ach der Wille hiezu vorhanden sei. Eben deshalb wer ih es nicht, wie es geschehen konnte, daß nach den Erfahrungen, Dir au Schon in unserem Vaterlande seit Jahrzehnten bei den TBalmaden, ernste und glaubendtreue Männer das zukünftige Schicksaltungarländiscen katholischen Kirche auf eine solch „demotige” Grundlage baffen wollen. 3. Ich sehe seinerlei Zusammenhang zwisch diesem Wahlapparat und jenem „Vertrauen“, jenem „Interesse“, die Angelegenheiten der Religion, welche diese Wahlen nach deimung ihrer Anhänger in den Gläubigen unbedingt hervorınterlerden , woraus folgt, daß dieses „Vertrauen“, dieses „Interesse” dem Bolt fest nicht einfüxt . . . Fürs Crste wage ich zu behaupten, daß diese Des Boltes gar seinen Begriff von den Fragen hat, von welcher die Rede ist ; sie hat seinen Begriff von dem Umfang, von der hr dieser Fragen und von der unermeßlichen moralischen Wirtuswerde die verschiedenen Lösungen der in Rede stehenden Fragen religiöser und in gesellschaftlicher Hinsicht gleichermaßen ausübennen. Das,,Volk'—nämlich dessen in einer Schhichtung absichtlich Verhetzter Theil—knüpft heute an dietonomie«,wenn überhaupt einen,so gewißlmrden Weglsifftiem Pfaffen zu« herrschen und indem es die Hand auf das,eNiteliier habende Kirchenvermögen legt,dieses,sobaldes Möglich,hmter« sich aufzutheilen,in welchem Hinsicht icun,Volk«nicht nie dessen untere Schichten verstehe. Mit diesen Faktoren will man eins »wählen lassen«,von diesen will man die Wah lassen hundert Menschen eeinflussen, leiter fichgestehe,ich würde auch nicht eine Krak verlierert, wenn es sich hier nur um den sogenannthr,,1011b9sitz««ha11d9111— wurde,—obwohl ich sehe,«daß«dies ein hervorer AIlgOSpUth der ,,autonomen«Bewegung ist-Aber hier ist den AUchVOUMIdCTMs in religiöser und kultureller Hinsicht wilUltiketiellen und geistigen Momenten die Rede,die mander ilderm«UUDUU- gebildete 11 Menge nicht dürfte ohne WiderITUIWCVIEU·I«affeNDas,,Vertrauen und Interesse«des fük kirchlichet und mit diesen zusammenhängende Fragel:müßt dessen religiösem Gefühl entspringen:dieses aber beruht auf seUUtUißIMdAUZ- übung der Religion,worin jedoch nur GeistlZVOXkUMeMchkM müßten;wordas aber durchaus nicht folgtfWeUUdisfØs-Vertrauen«,dieses,,Interesse««heute nicht iikkaJTheVIkchMMaßS vorhanden ist,daran einzig und allein«.ifkkschendiss SchUld| »