Pester Lloyd, September 1900 (Jahrgang 47, nr. 209-234)

1900-09-01 / nr. 209

s Vadaøest«"31.Stuzzlist.· ---Zu deneist kritisirt,um nicht zu sagen:.be­ st­­verleiht tk detm Stangmännern«Oefteved­diktungarn»gehörte seit einiger Zeit Benjamin v.Kállay in seiner­ Eigen­­schaft als»bogni·scher Minister«.Das­­ Unbehagen, welches man in Ungarn empfand, so oft der Name­ Bosnien genannt wurde, ist zwar, bann eben den glänzenden Resultaten der Källay’schen Administration, längst gewichen, aber das Bedürfniß, die konstitutionelle Kontrpte, welcher die offupirten Länder so gut wie entzogen sind, durch verschärfte Wachsamkeit der öffentlichen Meinung zu erregen, war geblieben. Je weniger jedoch, dieses Wäc­hteramt doch Die Möglichkeit eines freien Einblickes in die Zustände der terra incognita begünstigt war, desto leichter konnten allerlei üble Vorstellngen von dem Wesen der absolutisti­­schen Verwaltung verbreitet werden, und Eingang finden. Um nun gar aus den Kreisen der mohamedanischen Bevüs­­­erung Klagen und Beichtwerden aufstiegen, war man von mancher Seite schnell bereit, auf das bloße Hörensagen hin ein verdammendes Urtheil über Kalay und sein Regime zu füllen, und die publizistische Erörterung nahm, insbeson­­dere während der Delegationssession, einen immer leidenschaft­­liceren Charakter an. Wie ungerechtfertigt Dieses Echauffem­ent war, geht überzeugend aus der soeben in der „Budapesti Szemle" veröffentlichten Studie über die Lage der Moh­amedaner in Bosnien hervor. Die Publikation darf wohl als eine Art compte zendu DES gegenwärtigen Regimes betrachtet werden und Jıhan darıım allgemeine Beachtung finden. Und von i­elchem Standpunkte man auch die Ver­waltungszustände des Osfupationsgebietes ansehen mag, so wird man dem in der Veröffentlichung eingehend begrün­­deten gouvernementalen Gesichtspunkte Die Anerkennung nicht versagen künnen­. Die Zustände Bosniens werden zu einem guten Theile durch Die Lage des Mohamedanismus bestimmt. Der großen Deffentlichkeit ist Die­ mohamedanische Bewegung vorzüglich duch­ das Erscheinen der mohamedanischen Deputation vor Augen getreten, die Sr. Majestät in Budapest ein Memorandum zu überreichen beabsichtigte. Sie ist befinhtlich nicht dazur gelangt. Die Audienz ist auf Antrag des gemeinsamen Finanzministers Herrn v. Kállay nicht bewilligt worden, und zwar, wie verlautet, war der Grund darin gelegen, daß die Mohamedaner das nämliche Memorandum bereits einmal überreicht haben und eine Wiederholung dieses Schrittes, über den im negativen Sinne entschieden worden war, it thu­lich erschien. In dieser Episode tritt der Gegenjaß wir wen dem Stamppunkte der Bea­mwaltung und der mohamedanischen O­pposition erlatant hervor, und die vorliegende Schrift beschäftigt sich damit, Diesen Antagonismus objektiv und­­ anschaulich in breiten Zügen auszuführen und verständlich zu machen. Als Prinzip des Kallay’schen Regimes kann im Allgemeinen die Berbesserung der verrotteten Zustände, die Gescchiefung der Hilfequellen des Landes durch organische Maßregeln angesehen werden. Die Verwaltung will nicht im hek­ömmlichen Sinne europäischen, sie will nur gewisser­­maßen einen Tropfen europäischen Dels anwenden, inso­­weit d­ieser Tropfen ein Weittel ist. Den "vor­handenen Neibungsiosffizienten zwischen den Nationali­­täten, zwischen den eingemurzelten türkischen Mißständen und den Anforderungen des modernen Staates zu mindern. Es bildet einen eigenthümlichen Zug des gegenwärtigen Systems, daß nämlich ein großartige wissenschaftlicher Apparat aufgeboten wird, um Durch genaue Kenntnig der geschichtlichen Entwicklung jeden re­formatorischen Schritt an die Bestre­bungen und Berfcche der Vergangenheit anz­knüpfen. Diese Methode verdient­ sicherlich die größte An­­­erkennung. Man ist so weit entfernt, die europäische Kultur oft reyiren zu wollen, daß man eher in das andere Extrem verfällt, vor jedem mohamedanischen Vorurtheil eine Kniebeugung macht und aus Besorgniß, die türkische been welt zu verlegen, nur zögernd und tastend selbst bei Ber­­besserungen vorgeht, deren Einführung sonst sehr wünschens­­werth und dem Regime am Herzen gelegen ist. Die Männer des bosnischen Regimes studiren mit heißem Bemühen das Labyrinth des türkischen Geießbuches (Seri); die Absicht geht eben dahin, jenen Punkt zu finden, an welchem die Transfusion der modernen Seen ohne große Erschütterung des mohamedanischen Organismus vorgenom­­men werden sol. Ebenso behutsam und umsichtig verhält man sich den zum eilen au­­sberechtigten, selbst den aus absolutistisch-oligerchischen Mißbräuchen emporgewucherten Steressen gegenüber. Der Kulturdrang und Heformeifer des Killay’schen Systems macht immer bescheiden einen tleinen Umweg, mi um nir in scharfem Konflikt mit entgegen­­stehenden Vorurtheilen zusammenzustoßen. In­ der vorliegen­­den Schrift werden zahlreiche Beispiele angeführt. Die Agrarreform a. B. ist das Muster einer gerechten und rationellen Auseinanderlegung zwischen Grund­ beftger und Erbpächter. Man hat aus den Fehlern der Grundablösungen, wie sie in anderen Ländern, auch bei ung vorsamen, gelernt. Man hat vermieden, den Groß­­grumdbefiger durch Auszahlung eines Liefekapitals den luftuationen eines plöglich errungenen ungewohnten mobilen Befiges preiszugeben und andererseits den bis­­herigen Grundholden mit der Last einer bedeutenden Zinsen­­pfligtigkeit für das Ablösungskapital zu drüden. Auch sonst it die Auseinanderlegung mit ängstlicher Abwägun­g aller Verhältnisse, die zwischen dem Beg und dem Kmet in Betracht kommen, durchgeführt worden. Allein das Fazit üt — und das F kommt politisch sehr in Betracht — Die wohlthätige große Reform, Die Einführung des Grund­­buches, Die ‚eine gemaltige Wertherhöhung des Grund­­befiges zur Folge gehabt, Hat die Stimmung in diesen Kreisen fast eher irritich als befriedigt, und nachdem nicht alle Aspirationen der Ameten befriedigt, andererseits nicht alle mißbräuchlichen Usurpationen der Begs TIegalisirt werden konnten, so feßt Die Ngitation gerade an dem Punkte dieser­ Heilsamen Reform ein, und so figuriren denn Beschwerden gegen die Agrarreform ebenfalls in dem viel­­erörterten bosnischen Memorandum. Ale geschichtlichen Analogien lehren eben, daß mächtige Privatinteressen nur unter Entfaltung des größten Wider­standes fi den Ansprüchen des in Reformen zur Geltung gelangten Staatsinteresses schließlich unterwerfen. Aehnlich liegt der Fall, wie der ungenannte Autor hervorhebt, mit dem großen Stiftungsvermögen als Baluf. In der türkischen Zeit galten diese Güter gewissermaßen als bonum vacans. 3 ist begreiflich, daß die Eingedung einer aus mohamedanischen Vertrauensmännern unter Mitwirkung der Regierung gebildeten Baluf-Kommission, welche jenen bedeutenden Stiftungsbefig einheitlich verwaltet und beträcht­­lich vermehrt hat, einem großen Interessentreffe, der sich en dem unrechten Gut gemästet hat, ein Dorn im Auge­nt. Dean muß der Darlegung in dieser Schrift aufmerksam folgen, um zu verstehen, welche Bewandtniß es mit der im Memorandum erhobenen Forderung der Dezentralisirung der Balıf-Verwaltung hat, wobei der Anspruchg der Auto­­nomie im Gegenzug zu der fest organisirten und kontvolirten Autonomie eigentlich nichts Anderes besagt, als die Selbst­­herrlichkeit der Naubwirthischaft und Berzettelung eines bisher gewohnheitsmäßig der Mißwirthischaft überlassenen öffentlichen Vermögens. Mit der wüthenden Leidenschaft des verlegten Privat­­interesses gibt es Schmwer ein Alflammodement Es gibt schon allerdings, aber erst allmälig, nach längerer Zeit, nachden der Gral in ohnmächtigen Bersuchen, Die Schöpfungen des reformatorischen Gemeininteresses zu ver­­eiteln, sich ausgetobt hat. Allein der wiüthende Ansturm gegen die Herrschaft der Höheren Entwicklungsform wird stets unternommen. Bon. Dieser Kraftprobe it noch feine Nefern verschont geblieben, mit welcher Mäßigung, mit welcher Weisheit, nit welcher Sanftm­uth Tie in die leer stehenden Zustände auch hineinzuschmeicheln versucht worden sein mag. Nur wird sein unbefangener Beurtheiler den nach alten Analogien in Bosnien si abspielenden geschichtlichen Prozeß­s gründlich mißverstehen, daß er in den Trägern des auf verrotteten Mißständen beruhenden P­artikular­­interesses Die Heroen eines „edlen Widerstandes neden Des Der varlamentare Versor­­teonie entwäudten und was ernecharten Schablone regierenden Dureautratis­mus" erbliden wird. Der bosnische Bureaufra­­tismus hat sich gewissermaßen an den Brüsten autochthoner Weltanschauung und Tradition vollgezogen und nirgends in der Welt, wo ein christliches Regime ü­ber die Befenner des Korans, gebietet, wird der türkischen Bolfsseele, dem Nationalgenius des Türkentrums mehr taatsmännisches Verständniß und zugleich Hingebende Sympathie entgegen­­gebracht. «, « Allerdings,ders Gegensatz zwischen türkischem Ideen­­gmb­ und modernem Staatsbewußtsein kann gexnildert,aber in seiner­ Existenz nicht völlig aus der Welt geschafft werden­. Kein schänungsvolles Entgegenkommen wird das National­­bewußtsein der Wegs datu­ber völlig trösten,daß die Zeit der Alleinherrschaft geschwunden ist;die Gleichberechtigung mit der christlichen Bevölkerung ist etwas dassie im Grunde­eutlich beleidigert muß.Zudem­­ setzt die große Umwälzungdk­ultur-und Er­werbsformen,die im­ Gefolge­­der Okkupation eingetreten,eine Anpassungsfähigkeit voraus, die nicht bei alle­c Bekennern des Korans angetroffen wird. Es fixt det also eine Auswanderung der Mohamedaner statt, Mk,WeMeQ­ in progressiver Linie, sondern in vere­se: Ehen a gató nee Bewegung, die in Zusammenhang mit ganz äußerlichen, meist wirtbchaft­ I­ijen Ursachen erkennen läßt. Auch ist die Emigration seineswegs so bedeutend, wie Die nomadenhafte Beweglichkeit der Balfanstün­ne voransiegen läßt, sie wird Übrigens auch doch eine mohamedanische Einwanderung theilweise in Schach gehalten. Denn in Wahrheit wird der Mohamedaner unter dem Kallay’schen Regime fast ver­­hünschelt, was nicht ausschließt, da­ er die völlige Befrie­­digung seines National- und Glaubensstolzges­eit finden kann und daher durch Einflüsterungen, daß ihm in ein affen ein schöneres 2003 erblüßt, leicht zur Uebersiedlung zu verleiten ist. Glaubensfreiheit genießt der Mohamedaner wohl, nur genügt ihm die bloße Toleranz nicht. Nirgends in der Welt macht die weltliche Behörde so energisch Front gegen geistliche Propaganda und Proselytenmalerei. Das Konversionsedik­ von 1891, das nunmehr authentisch mit­­getheilt wird, ist ein mustergiftiger Beruuch zur Konservirung des Befibstandes der einzelnen Konfessionen, es stam­m­t sogar ein Verfahren, um den Uebertesd­ minderjähriger P­ersonen, deren weifliche Ueberlegung und Freiwilligkeit in Breifel ge­zogen wird, vor der weltlichen Behörde rückgängig zu machen. Die amtlichen Daten, die der Ausgab enthält, zeigen einen Faum nennenswert den Berlust des Mohamedanismus durch Webertritte. Die Propaganda fide hat in der Periode vor der Ostupation größere numerische Erfolge aufzu­­weisen — ımd dennoch wird allenthalben die Mär fol­­portirt, die Organe der bosnischen Verwaltung leiten dem Bekehrungseifer des Erzbischofs Stadler willige Helfersdienste und die Hek­tale Proselytenmalerei werde schließlic eine Sährung unter den Mohamedanern hervorrufen. Es war die höchs­te Zeit, solchen Tendenzlügen an der Hand authentischer Nac­­weise entgegenzutreten. Hiemit haben wir nur die Hervorstechendsten Punkte der umfassenden Studie berührt. Sie ist wohl werth, ihren ganzen Sinhalte nach gewürdigt zu­ werden und mir werden auf sie noch zurückkommen; sie wird sicherlich überall den überzeugenden Eindruck machen, Daß Die bosnische Verwaltung unter der Leitung des Herrn v. Rallay ihre Aufgabe wahrlich nicht leicht nimmt, sondern mit einem Aufgebot geistiger und sittlicher Kraft arbeitet, die selbst den prinzipiellen Gegnern Achtung einflößen muß. pe Graf Albert Apponyi wird, wie aus ápberény gemeldet wird, dort am 23. September, Vormittags, seinen Rechenschafts­­bericht erstatten. sz Aderbauminister Sana­ Darányi wird — mie „Mg“ mittheilt — demnächst eine Studienreise nach Siebenbürgen antreten. Diese Reise steht mit einer größeren Kolonisirungs- und­ Barzel­­lirungs-Aktion in Zusammenhang; der Minister hat nämlich­ die Absicht, no heuer dem N Reichstage einen Kolonisations- und Parzel­­lieungs-Gefegentwurf vorzulegen, welcher berufen wäre, vielen Weber­­ständen abzuhelfen. Zu demselben Zweckk hat das Oderbauministerium jüngst in Siebenbürgen große, aus dem Gesichtspunkte der Koloni­­sation überaus wichtige Wald-­­und Grundbeftsläufe bemerkstelligt; zum Briede­n­ größerer Käufe sind Verhandlungen im Zuge. ae­Sustizminister hat au während der Som­merferien an der Fertigstellung des allgemeinen Zivilf oder und der Zivil­­progeg-Ordnnung geacbeitet. Die lebtere naht ihrer Vollendung, während sich der erste Referenten-Entkwurf des allgemeinen bürger­­lichen Geiegbuches bereits unter der P­resse befindet. Der erste Band dieses Gefesbuches, welcher spätestend Mitte Oktober auf dem Bücher­­markt erscheinen wird, enthält fünf Theile: I. Das Personenrecht ; II. Das Familienrecht; III. Das Obligationenrecht; IV. Das Sachren­­tet; V. Das Erbrecht. Um diesem Entwurfe eine je größere Ber­breitung zu sichern, wurde der Preis des ungefähr 40 Bogen starken Buches blos mit 1 fl. bemessen. Bis Mitte­ Dezember werden in ralcher Folge auch die Motivirungen zu diesen fünf Theilen des Zivils oder­s in besonderen Bänden erscheinen. Im Laufe des Monats Oktober dürfte auch der Referenten-Entwwurf der Zivilprogeß-Ordnung veröffent­­licht werden. d . et­­ Schwierigkeiten verschaffen können. Die Anordnung des Ministers bezieht sich übrigens nur auf jene Fälle, in welchen die Arbeit­ von I­sofalen Iindustrie nicht hergestellt werden können. 5 = Der Handelsminifter hat in Erledigung eines Memorandums der Papierfabrikanten an das Komite der Rapierfabriken ein Meskript gerichtet, in dem er das folgende Programm einer Sank­ungsaktion für die Rapierindustrie darlegt: 1. Der Handelsminister it mit dem Finanzminister in Ver­­handlungen getreten, um allen Rapierfabriken die im §.­A. XLIX . 1894 enthaltenen Begünstigungen zuzumenden. Diese Verhandlungen sollen für alle Papierfabriken gemeinsam geführt werden. 2. Die Regierung ist geneigt, alle ärab­ischen Lieferungsverträge der Papierfabriken, die in den „Jahren 1899-1901 ablaufen, unter den bisherigen Bedingun­­gen um drei bis fünf Jahre zu prolongiren, doc sind die Eh ihrerseits verpflichtet, für ihre Fabrikate eine Schubmark­ einzu­­führen. Gleichzeitig wird auch­ den Fabrifen die Nothmendigkeit der Spezialisirung ihres Betriebes nahegelegt. 3. Der Unterrichtsminister hat angeordnet, Daß in allen Schulen mir im Syrlan­de erzeugte Hefte und Lehrmittel­­ verwendet werden dürfen. Diese Verfügung hitt vom 1. September kommenden­ahres in Kraft, doch sol hiedurch der heimischen Snönstrie Leine Monopolstellung eingeräumt, sondern nur bei gleichen Lieferungsbedingungen ihr die Priorität vor der ausländischen Industrie gesichert werden. ME Konteolorger wird eine eigene Sachverständigen-Kommission ins Leben gemttet werden. 4. Die Regierung plant im­nteresse der Rapierindustrie die Einführung eines Normalpapiers in den staatlichen Meitern. — Dieser­ Begünstigungen werden die P­apierfabriken jedoch­ nur unter der Bedingung theilhaft erden, wenn sie sich verpflichten seiner, ausländischen Kartell noch Syndikat beizutreten. Die Sabriten, w­elche sich dieser Bedingung nicht unterwerfen, sind von den Be­­­ünstigungen ausgeschlossen. Die Kommission wird daher angewiesen, alle Fabritshefiger zu einer Konferenz einzuberufen, das ministerielle Reskript vorzulegen und von allen Sabritanten eine bindende Zustimmunge­­k­lärung abzuverlangen. Schließlich fordert der Minrister die Papierfabrikanten auf, auch ihrerseits bei ihren Anschaffungen die heimische Industrie mehr als bisher zu beridsichtigen. —=­im Interesse der hauptstädtischen Fa­ Briten hat der Handelsminister an die Munizipien des Landes eine Verordnung gerichtet. Der Minister weist die Munizipien an, Sorge dafü­r zu tragen, daß die ausgeschriebenen Arbeiten zur Kenntniß der haupt­­städtischen Fabriken, gebracht werden. Zu diesem Behufe sollen Die bezüglichen Ankündigungen der Handels- und Gewerbekammer des betreffenden Bezirkes, sol whe auch den Handelsmuseum eingesendet werden, so daß in die Bedingungen auch an diesen Stellen Einsicht genommen werden könne. Diese Verfügung entstammt der I­nitiative des Landesvereins der Maschinenfabrikanten, welcher sich darüber beschwerte, dab die Konkurrenzbedingungen nur in den Stadt- und Komitatshäusern der­ betreffenden Munizipien angeschlagen und in wenig gelesenen Provinzblättern veröffentlicht werden, so daß sich die hauptstädtlichen Sabrifanten die nothmendigen Daten nur mit großen Die­nirren in China, Eine amerikanische Firfulernote, Washington, 31. August. OrigeTelegr) Der Staatssek­etär des Reukern hat an die amerikanischer­ Vertreter bei den Möchten im Angelegenheit der Be­tellung Li-Hung-Tshangs zum bevoll­machbigten Friedensunterhändler folgende Bilularnote gerichtet: „Washington, 24. August. So habe soeben eine Mittheilung von der kaiserlichen Regierung in Petersburg erhalten, welche mich von einer von den Nominalen der verbindeten Stätten gefaßten Mejoration in Ekenntnis fett, wonach Li-Hung-Ticheng, dem Bevollmächtigten der chinesischen Negierung, jeder Verkehr mit den cinesischen Behörden, im Falle seiner Ankunft in Zafır, verboten wurde. Da Diese Resolution mmerklärlich ist in Anbetracht, daß alle Mächte die Möglichkeit­ der Er­waffung von Lir-Hung-Tihang’s Diensten bei eventu­ellen Friedensverhandlumgen anerkannt haben, und besonders, da es ihm unmöglich sein wü­rde, eine Mission als chinesischer Bevollmächtigter zu erfüllen, falls auf Diesem Interdikt bestanden wü­rde, so wäre es wünschenswerth, daß die interessirten Mächte Gegenbefehle gegen Die oben erwähnte Entscheidung erliegen.“ Die amerikanische Note sagt dann: „Auf eine erste Anfrage hierüber antwortete Admiral Remey, der Kom­­mandant der Vereinigten-Staaten-Flotte in Tatar, daß keine solche Resolution gefaßt worden sei; jebt aber telegraphirt der Admiral, die Admirale wären übereingenommen, an den Doyen der Legationen in Peeling um Ansteuktionen für den Tal des Eintre­ffens Lir-Hung-Tsh­ang’s zu schreiben und indessen Li-Hung-Tshang nicht zu gestatten, mit den chine­­sischen Behörden zu verkehren. Admiral Nemey stimmte gegen diesen Vorschlag, und­ wir sind derselben Ansicht, wie sie in der russischen Note ausgebracht ist. Im I­ntereffe des Friedens und für eine wirksame Darlegung der Medie­­forderungen aller Mächte gegenüber China sei es wichtig. Da­ der chinesische Vertreter im Stande sei, je­wohl, mit ‚seiner eigenen Regierung zu verkehren, wie mit dem mili­­tärischen Kommandanten, dessen Aktion, für Die Einstellung der Feindseligkeiten nothwendig it. Der chinesische Gesandte in Washington hat seine Vollmacht und Aufteustionen. Li- Hınge Tihang aber ist doch Faiserlihen Beschluß zur Leitung der riedensverhandlungen ermächtigt und ist jegt der einzige Vertreter mit verantwortlichen Bollmachten in China. Wir haben daher unseren Vertreter in China im Sinne der russischen Note inszenirt. Irgend­welche Mit­verständnisse oder von­einander abweichende Handlungen in dieser Sache seitens der Mächte in China würden bedauerns­­wert­ sein und wir würden gern von den anderen Mächten erfahren, ob unbekannte Gründe einft­ren, welche ihrer Meinung nach zu anderen Ansichten als den von uns ge­­faßten führen würden. Wollen Sie das den Ministern der auswärtigen­­Ungelegenheiten mittheilen. Eine baldige Antwort erwartend, zeichnet Udee," « Feuilleton. ++ e Im­ Gräffuung der Cheatersaison, Die Budapester Theater treten Diesmal ungewöhnlich eroberungs­­lustig in die neue Saison ein. Aus den Direktionskanzleien steigen keine Bertuchsballons in die Lüfte, der Feriendürre folgen allerhand Niederschläge und es regnet Programme. Offen eingestandene und halb verhüffte, und obzmal keineswegs Alles nen­nt, was Nonttät heißt, künft ung diese fieberhafte Bewegung Höchst erfreulich, Es it ein Wettbewerb um das Interesse des großen Publikums, das in den Isgten Jahren aus mancherlei Ursachen vom Theater abgekehrt war. Die Verhältnisse waren den künstlerischen Vertrebungen nichts weniger als Held, materielle Miseren Iasteten drohend auf öffentlichen und privaten­ Leben, auch die besseren Kreise beschränkten ihre Bedürfnisse auf das Nothwendige, und da hierzulande leider das Theater nicht in die Rubrik des Unerläßlichen fällt, traf der plögl­­­ewachte Sparsinn in erster Reihe den „Lurus“ des Theaterbesuches. Das ist traurig und beschämend, zumal, wenn man ein wenig nachrechnet, welche Unsummen selbst in einer Zeit der wirthschaftlichen Depressten für Bergnügungen und Neizungen weit unedleren Grades verand­­gabt werden. Der Umfas an den Totalisateurkasfen an einem einzigen Tage würde ausreichen, um fast die ganze Sation eines Budapester Theaters finanziell sicherzustellen und man geht keineswegs fehl, wen man auch das Sinfen des Finstleinschen Niveaus der Bühnen mit den Aberrationen des allgemeinen Geschmaches in­­ Zusammenhang, bringt. Ganz unwilllich­t, in der natürlichen Folge dieser Geschmachsrigtung, teitt das Theater, die Pflegestätte einer höheren Kunst, in die Konkur­­renz ein mit jenen Lodungen, die ihm sein angestan­ntes Rubiitum abtrü­nnig machen wollen, und daraus erklärt es sich, Daß die Frivo­­lität, Die finnische Reizung, Die Nachahmung der Gaufler- und „Artisten“-Kunst Eingang in das moderne Theaterleben gefunden haben. Uns liegt Prüderie ebenso fern als die Luft an Kapu­zinaden und Sittenpredigten ; wir verzeichnen nur Dinge, die auf der Ober­­fläche liegen und, merkwü­rdig genug, trotzdem von Vielen nicht­ gesehen werden. Unter den Budapester Theatern, die an der Schwelle einer neuen Saison die Aufmerksamkeit weiter Kreise auf sich lenken wollen, hatte unzweifelhaft das Nationaltheater den meisten Grund, ein mert­bares Lebenszeichen zu geben. 63 hat eine trübe Süngstvergangenheit und einen neuen Direktor. Die Vergangenheit wollen wir nicht auf­geben lassen, denn der neue Mann hat in friedlicher Sommerftille an dem Kreuz geschinkt und gefeilt, das er auf das Massengrab fegen will, in dem die unfruchtbare Arbeit eines Luftrums ruht. Sehen wir einmal, was Gere Ladislaus Beöthy zu­ thun beabsichtigt, um die Theaterfreude des Bublitums zu beleben? Daß er nicht von den largen Neften einstiger Erfolge zehren, nicht aus dem Archiv leben wolle, das hatte er uns vor Monaten­­ selber erklärt und er wiederholt es in dem Programm, worin er sagt: die Negeneh­nung des Repertoires fei jeßt die vornehmste Aufgabe der Direktion. Eine stattliche Serie von Werken aller Genres deutet an, wie der junge , dem Programm die ergändliche dramatische Natürlichkeit , im „Winter­leiter des Nationaltheaters die Auffri­hung des Spielplanes fid denft. Er wird bdarob, troß seiner persönlichen Beliebtheit, von al­­nen angefochten werden, die über die Situation des National­­theaters nicht im Maren sind. Unsere erste Schauspiel­­bühne hat in der lebten zehn Jahren sogusagen von der Hand in den Mund vegetirt. Ihr Spielplan Hätte Der Gradmesser heimischer und internationaler Theaterkultur sein müssen, allein was wir zu sehen besamen, mußte in den Uneingemeihten die Meinung unwachrufen, daß Die dramatische Produktion des jüngsten Dezenniumd ganz und gar steril gewesen sei. Außerhalb der Grenzen Ungarns hatte ein gewaltiger, reikender Strom die Literatur des Ueberbolten weggeschwem­mt, Schlamm und Perlen ans Ufer geworfen, allein die verirrten Wogen, die den Weg zu uns fanden, brachten kaum etwas Werthvolles und die Bührenmerte, die am Nationaltheater zur Aufführung gelangten, waren darnach angethan, sehr iunge Ansichten zu verbreiten ü­ber Alldas, mas im Auslande eine förmliche Revolution im Fühlen und Denken hervorgerufen. Das Erscheinen jener Heinen Deutschen Schauspielertruppe. Die vor wenigen Wochen so hervor­­ragende Broben der neuen Kunst einer neuen Zeit gegeben, dürfte die falschen Meinungen über moderne Schauspielerei gründlich beriötigt haben. Und so jede wir Die Husschreitungen perhorresziren, morin die Gemüthsrohheit und Manierlosigkeit gleichfalls unter der Flagge der Modernität sich gefallen: frischere Luft und neues Blut braut unser Nationaltheater dringend, wenn jener Kontakt zwischen dem Theater und dem Publikum wiederhergestellt werden soll, der in den Jahren des künstlerischen Marasnıus gelodert, wenn nicht völlig verloren gegangen ist. Dieses Band feiter zu knüpfen und swieder­fühlung mit der Literatie der Gegenwart zu gewinnen: d Dieses Ziel mußte Heren Beöthy bei dem Ent­wurfe seines Programms vorschrieben. Es singt wie ein Salauer, und it doch buchstäblich richtig: Wir hatten den An­schluß an den Zug der Zeit versäumt und benügen nun einen Separat­­train, der entsprechend rasch fahren, aber, um die Eile nicht als Schmindelnde erscheinen zu lassen, auch solide Stahlmagen mitführen wird. Die dramatische Produk­ion des Nordens it in dem Programm­ des Dixrestors bevorzugt. Sie füllt beinahe die Hälfte der verheißenen Novitätenfolge aus. Das wird deren Beöthy von gewisser Seite ver­­übelt werden, insbesondere, falls das eine oder das andere Merz die Erwartungen nur ganz erfüllen sollte, die an dessen Aufführung ge­­knüpft werden. Dem Leiter des Nationaltheater wird das nicht allzu nahe gehen dürfen. Es sind nicht dDuh­inwegs nagelnreue Sachen, die er bringt, allein er hat die stichhaltige Begründung für sich, daß er Versäumnisse nachzuholen und auf den Geshmad seines Bublistums Nacsicht zu nehmen. Diesen Geshmad aber auch lachte in andere Bahnen zu senfen habe. Das ganze Programm erscheint wie eine fluge Spekulation auf die heterogensten Geschmadsrichtungen und enttäuscht namentlich Diejenigen angenehm, die in dem neuen Direktor einen rücksichtslosen Nachlalen vermutheten. „Die goldene Eva” it honig­­füge Nomantit, die im Publikum viel mehr Freunde befigt, als man denken sollte; Hauptmann'3 „Biberpelz“ wird hinmieder die Verehrer tötlicher Satiren befriedigen; Freytag’ „Journalisten“ vertritt in IHlaj” wird man Dreyer, eines der Kraftnolliten jungdeutschen Talente kennen lernen ; auch Hermann Bahr ist eine dem ungarischen Publikum neue und interessante Grsedeinung ; überaus begierig darf m­an sein, wie Sudermann’s „Morituri“ auf der fremden Bühne wirkten, nicht minder, wie die zahmere Muse der Herren Blumenthal und Kadel­­burg neben den energischeren Vertretern deutscher Dramatik fkt be­­haupten wird. Durch die Einfü­gung des „Tell“ trägt das Theater eine alte, oft urgirte Schuld ab,, gleichmie die Efrenk­ung von „Troilus und Greffida“, dieses seltsamen Gegenstückes zur Geschichte der „Schönen Helena”, und die Rakostische Bearbeitung der „Sieben Heerführer gegen Theben“ auf die märkste Tbeinahme zählen dürfen. Die Franzosen, sonst Zeitsterne des Nationaltheaters, erscheinen dies­­mal sind­ Dumas, Brieur und Simon Berton repräsentier; man wird also auch bei uns ein Urtheil darüber fällen können, inwieweit die moralische Entrüstung der deutschen Kleinstädter über die Theater- Dame „Zaza“ gerechtfertigt war. Der heimischen Produktion scheint der neue Direktor ehr viel Sympathie und Vertrauen entgegenzubringen. Von dem altbewährten Berezit und dem bührntengerandten Gabänyi abgesehen, — lauter junges Blut. Mlerander Hajó, der mit einem bescheidenen Ginaster freundliche Grmwartungen gewebt; Ludwig Palägyi, der bisher marlige, formschöne Gedichte geschrieben; Andor Laczid, ein jugend­­licher Causeur, dessen Feder in journalistischer Schule ihren Schliff erhalten; Géza Gárdonyi, ein Novellist, der in höftlicher, vollsthüm­­licher Brosa ein paar populäre Charakterfiguren geschaffen, aber bis­ lang seinerlei Neigung für das Bühnenschriftthum befundet hat, das it die Garde, die Herr Beöthy in die Gefechtslinie stellen will. Wir heißen sie mit Vergnügen willflammen, da wir glauben vorausjegen zur dürfen, Daß wir an den ungarischen Premiere-Abenden unverkennbare Talente zugeführt erhalten. Unseren Standpunkt gegenüber den heimischen Autoren betonten mir oft genug. Märmstes Interesse für jede Negung echter Begabung, Nahsicht und Freundschaft foldten Mängeln gegenüber, die auf die Schwierigkeiten des Anfangs zurückzuführen sind und den Eindrud des Talents ii­ ganz vers wilchen; dagegen scharfe Opposition gegen das gehaltlose Streber­­thum und den oberflächlichen Dilettantismus, denen es ja bisweilen gelingt, für die Dauer eines Abends fie auf's Theater zu drängen: das sind die Prinzipien, von denen­ eine ihrer Aufgabe sich­bemußte Kritik erfüllt sein muß und die auch ein einsichtiger Direktor, ein unwohlwollendes Publikum nicht ignoriren dürfen. Das National­­theater darf der wirklichen Begabung auch dann nur verfähloffen werden, wenn sie, noch nicht über allen Tadel erhaben, um Ginlaß pocht, andererseits darf aber die erste Bühne Ungarns nicht zum Berfuhstheater, zum Lehrkurse für dramatische Stotterer erniedrigt werden. Direktor Beöthy weilt dies und zweifellos noch vieles Andere sehr wohl und wird voraussichtlich darnach sich einrichten. Wir műre den es mit Freude sehen,­ wenn er die amerfennenswerthe K­unst der Mäßigung auch im Entwurfe der Wochenrepertoires walten ließe. In Dausch und Bogen ist der alte Spielplan nicht zu vermerfen, denn mit achtzehn Novitäten und sieben Mephisen allein können die Ansprüche des Rubiikums, namentlich die des ansehnlichen Abonnentenitods nicht befriedigt werden. Jene älteren Stile, die troß ihrer Jahre keinen Modelduft ausströmen und von Zeit zu Zeit herzlich gern gesehen sind — mir erinnern, um ein Beispiel zu nennen, mir an den Erfolg der Reprise von „ Nos intimes“ —, dürfen und sollen ihren Plag im Repertoire behalten , Kraft seines Ranges und seiner Bestimmung muß das Nationaltheater die Klassiker haben, die er braucht und die auch ihr Publikum finden und in Gottes Namen möge auch das Lieblingsprojekt des Direktors verwirklicht und eine Serie älterer Volksfuüde in den Spiel­­plan aufgenommen werden. Schon um der Künstler willen, die dabei etwas geistige Gymnastik treiben und an Schauspielerischer Glastizität gewinnen können. Bei irgend­einem Anlasse jagte Herr Beetho, der in seinem Gedankengange erfreulicherweise den Syournalisten wo nicht ganz abgestreift hat, ein gutes Theater müsse sein wie eine gute Zeitung: abwechslungsreich, frisch, stets neue Anregung bietend. Das ist eine Sentenz, die, natürlich mit gewisser Ginschränkung, aller Ohren melch, Aussicht auf d­urchgreifenden Erfolg verheißt. Position und fin­anzielle Mittel gestatten dem Nationaltheater, auf die Befriedigung jenes Sensationsbedürfnisses zu verzichten, dessen Erfüllung den vornehmen Rang einer ersten Bühne gefährdet, allem der Rahmen, innerhalb dessen ein großes Theater seiner Mission ent­ fsprechen, frisch, umregend und abwwechslungsreich sein Tanıı, ohne darum von seinem Niveau herabzusteigen, ist unendlich weit, und wir wagen die Hoffnung zu äußern, daß das National­­theater auf der neuen Bahn, in die es einlenkt, sein altes Glück und seine alten Freunde wiederfinden wird. Auch bisher durfte Niemand mit Recht behaupten, das kü­nstlerische Kapital unserer ersten Schau­­spielbühne habe gegen frühere Zeit sich erheblich verringert. Der Lehrer war der, daß die geeignete Kraft fehlte, die Den Hundert­­gliedrigen Organismus befehlt. Die treibenden und arbeitenden Motoren an die rechte Stelle geießt hätte. Kein Wunder, wenn da mechanische Arbeitsleistung die Schöpfungen begeisterter Kunst erregen wollte und Unluft, Lähmende Gleichgiltigkeit an die Stelle unnerläß­­licher Schaffensfreude trat. Das gehört zwar wieder zum Kapitel der Relr­minationen, die wir fü­r alle Zeiten angefargt sehen möchten, allein sie waren sehrwer zu umgeben, da ja das neue Nationaltheater über dem Grabe des alten Regimes aufgerichtet werden soll. Wäre ein Programm der rechte Anhaltspunkt, um Horoflope zu Stellen, dann könnten wir uns die Zufunft des Nationaltheaters in rosigen Farben ausmalen. Allein nichts Gemwägteres als Prognostita in Theatersachen. Wenn wir trogdem ohne Besorgniß, ja mit guten Erwartungen der kommenden Zeit entgegenbliden, so haben mir dafür tiefer liegende Motive. Vor Allem die Wahrnehmung, da Direktor Beöthy in kaum vier Monaten mit der Heberfülle adminitra­­tiver und artistischer Agenden vertraut geworden und daß er es ver­­standen hat, seine eigene Scheitäfreide dem ganzen Theaterpersoral einzuimpfen. Die Disposition mußte auch früher vorhanden gewesen sein, aber jebt exit it das träge Blut in Wallung gerathen und man hart und probt und träumt von künfzigen Erfolgen. Und das sind die Schönsten, realsten Träume, wer ihre V­erwirflichung im Bereiche der geistigen Arbeit, also der Möglichkeit liegt. Mar Nothanfet; ;

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