Pester Lloyd, Februar 1901 (Jahrgang 48, nr. 28-39)

1901-02-01 / nr. 28

shoduoadntfükäo"östskk.sanksr.sonstths. Hät.d.eu««,lssc"tessLicssksmotgonknati««Abeddhi­tt) (Erscheint auch am Morgen nach einem Feiertage). 7 Mit Postversendung : Ganzjährlich _._ 48 Kronen — Heller Halbjährlich._ _... 24 Kronen — Helier Für Budapest: G­anzjährlich ... 44 Kronen — Heller Halbjährlich.. ... 22 Kronen — Heller Vierteljährlich .... 1R Kronen — Heller Monatlich ... ... 4 Kronen — Heller Monatlich :4 Kronen 40 Heller mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährlich 2 Kronen mehr. vierteljährlich ... 22 Kronen — Heller Man pränumerirt für Budapest in der Administration des „Pester Lloyd“, Dorottya­utera Nr.14.­­ Stock, ausserhalb Budapest mittelst Postanweisung durch ‚alle Postämter. — Für Wien auch bei Herm. Geldschmidt (T., Vollzeile 6), wo­­st bit einzelne Nummern zu haben sind. Inserate werden angenommen: Budapest In der Administration des „PESTER LLOYD“ ferner: in den Annoncen-Expeditionen Haasenstein & Vogler, A. W. Goldberger, A. Mezei, Bern­­hard Eckstein, I. Blockner, 3. D. Fischer, Tenzer Gyula, Leopold Gyula, Rud. Mosse. Im Auslande: &. X. Daube & Comp. Frankfurt a. M. Com­­pagnie Generale de Publieite Etran­­gére John F. Jones d Cie., Paris,3i,rueduFaubrg.Montmartre, | Adyt und wiersiafter Jahrgang. Redaktion und Administration: V., Dorottya­uteza Nr. 14, 1. Stock. Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. Unfrankisrte Briefe werden nicht angenommen. Einzelne Nummern in Budapest 42 Heller, in der Provinz M. Heller in allen Verschleisslokalen Inserate werden angenommen in Wien: Bei A. Oppelik, Stubenbastei Nr. 2; Rudolf Mosse, I., Seiler­­stätte Nr. 2; Haasenstein &­ Vogler, I., Walfischgasse Nr. 105- M. Pozsonyi, IX., Hörlgasse 5; J. Danneberg, II. Praterstrasse Nr. 33; Heinrich Schalek, IL, Wollzeile Nr. 14; M. Dukes, 1. Wollzeile Nr. 6—8S,­­ Freitag, 1. Seber. Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abendblatt.) Vierteljährlich bei uns mit direkter Krauzbandsendung: für Deutschland, Serbien und Montenegro 18 K., für den Sandschak u. Novi­ Bazar 16 K., für alle Übrigen Staaten 21 X. Abonnements werden auch aufgenommen für: gesqlsfsls beääedagslllx. Postätmt.15chs.980:«-Ilsssklsslthai.ulsd.kostixat.15E’kc-i.980cs. UII9"-«Ic­­ 16 45 Rumänien . 15 75 Deutschland b.d.deutsch.” — 11M. ZOPL. Be N­ee ,· Russland k.russ. „ 4Rub. 58Kop. Egypten beiden egyp. „ 17Fres.47Cts. Serbi 2­4­Fres.18­Ct Griechenland b.Postamte Triest 18. „ 74 , LE RE rer Mr Italien bei den ital.Postämtern 14 . 80 „ Schweiz „„schweiz..n 15 a 40 „ Montenegro b. Postamte Cattaro 14 K. 64“. | Türksib.d.dort.öst.-ung.n 18 '„ 98 “ . Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal kann der „Pester Lloyd“ deren Vermittlung der Postämter nicht abonnirt und muss derselbe direkt bei uns bestellt werden. Vertr. für Deutschl., Frankr., Engl., Italien etc, Saarbach’s News Exchange, Mainz .— ··» 0. Vom internationalen Zudermarkte, " Die abgelaufene Berichtsmod­e " hat den europäischen Zucermärkten einen feineren­ Preisrückgang gebracht, der sie bereits in der Barwoche anbahnte. Der Gründe für diesen Rüdgan­g gibt es mehrere. Wir haben bereit in­ unserem Vorberichte erwähnt, daß es nach dem Bekanntwerden der Produktionszahlen für­ den verfloffenen Monat unumgänglich nothroendig werden “wü­rde, eine Erhöhung der einzelnen Grnterhägungen — namentlich sin drei Hauptruderländern — vorzunehmen. Wenn man in den Streifen der Statistiker auch auf­ die Meinung stößt, gab die Zahl um wenig mehr als 50.000 Tonnen überschritten erden dürfte, 10 genügte die Wahrscheinlichkeit­ der Erhöhung, die Interessenten von den Märkten fernzuhalten. Der Meinungshandel hielt sich fast gänzli vom, Markte entfernt,­­ höchstens seine nothmendigen Deckungen : vornehmend, zu einem Kaufen kam es, sehr wenig. Die Fabrikanten hielten es natürlich Fire das gewathsam­te,­­ sich mit ihren Verkäufen nicht zu beeilen, da sie ihre Warte nur zu fintenden Bretten los werden k­onnten. Allerdings bestand zeit­­wweise eine leibliche Kaufluft der Raffinerie, trog dem der Ablag von raffinirten Zudern fast gänzlich ruhte.. Natürlich blieben die­ Um­­züge im Rohverkehr geringfügig, da die Kontrahenten sich nicht über die Breite eimigen konnten. Nach Freigabe von 1e Verzent ihres Kontingents zeigten die Raffinerien schon ‚eine bessere, Kaufluft­­ührend also im Anlandverleger ab und zu noch befriedigende Nai­h­tife zur Stande kamen, blieb das Auslandsgeschäft vollkommen todt; weder für Nähmaterial, noch für fertige Zuder war das geringste Interesse zu spüren. Etwas merkwürdig und überraschend war die Zhatjadje, da b­­ereit fest neue Gente angeboten wird. Oktober-Dezember-Lieferung erzielte einen reis von Mi. 10.05 bis 10.10 per Zentner; greifbare Waare konnte mit M. 1035 bis 10­45 bemerk­et werden. Man mag über Die Vorverläufe denken mie man will, aber in­­ diesem Falle scheint es wenig angebracht, s­chon so früh damit­­ herauszukommen. Die Produzenten haben bisher immer Die richtige Taktik befolgt, daß sie mit ihren Vorverläufen in der Hauptjadde nur bei festen Märkten heraussamen. Die jesigen frischen Vorverkäufe, noch dazu bei schmacjem Markte, können natürlich nur­ dazu beitragen, die "Preise von neuem "zur drähen. Im Allgemeinen. it Die. Stimmung Yan . jämmtichen Märkten Europas mie. Amerikas eine ab­wartende- Die europäischen Interessenten hatten mit Sehnsucht des Tages, der ihnen Amerika als Käufer wieder zufü­hrt. Es wird schon heute sehr viel über den Tömmenbden Rüben­­ort verschiedenen Seiten wird die Behauptung auf­gestellt, Daß das Zuderkartell, nur geeignet­ wäre, den Anbau zu err­weitertt, sind zwar in bedeutendem Maße. So sehr eine Ausdehnung der Rübenkultur für Deutschland zu münshen ist, da sie: den Land» wiri­en noch immer Das. meiste. Geld.einbringt,­ so ist er Doch anderer=­­­seits Direk­ verlehrt. Die Ausdehnung mit aller Gemalt­­ fördern­ zu “sollen. Wie Alles im­ wirtlichaftlichen Leben, so . muß. andh ne 13 Folge wäre wenn in . Rübenanbau den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. 24.45, per Weber k 24.50; Pe, | eh 6 ve a 8 Kr IE 2 a Nem Dort: Gentrifugals Cents .49/8. -. s Diex sichtbaren Vorräthen und schwimmenden Ladun"g(«e»n"­vergleichen fiel)nach den bis jetzt­ bekannten Angabsen­ bei«den«Hauptländer­ I1 mit dem vorangegangenen Jahr«e",11ach Licht, wie folgt (Alles in Tonnen): ‚Kommanditen k 2,643.112.50 ; Debitoren : bedeute k 21,376.007.94, Bankier-Guthaben im I3n- und Auslande und diverse Debitoren k 19,295.635.55, zusammen k 40,671.643.49 , Inventar der Zentrale und Filialen ganz abgeschrieben. Totale k 505,652.864.03. PBassiva. Ak­ienkapital (inklusive von k 14,645.500.50 ‚Sicher: Ten aan der Brandbriefe und K­ommunal-Obligationen) x. 30,000.000.— ; Reservefonds : ordentliche Reserve k 12,000.000.—, außerordentliche Reserve k 12,800.000.—, zusa­mmen k 24,800.000.—; Pensionsfond der Beamten und Diener k 1,795.055.51, Kranken­­unterstüßungsfond der Beamten und P Diener k 50.791.80, zusamm­­en k 1,843.847.31 ,; verschiedene Stiftungen k 74.600.— , Titres im Umlaufe: Pfandbriefe : verlosbare: 4; °,ige k 84287.000.—, 40/oige k 44,395.800.— — k 128,682.800.—, verloste: am 1. Feber 1901 fällige k 723.800.—, bereits fällige k 455.800.—, k 1,179.600.— = k 129,862.400.-: Kommunial- Obligationen ; verlosbare: 4'/g*/sige mit 10% Brämie k 55,857.600.—, 4:7, ige ohne Prämie k 17,080.400.—, 4%,ige mit 5% Prämie k 67,274.800.—, 4%/oige mit 2%/0 Prämie in, Gold k 11,782.400.— — k 151,995.200.— ; verloste: am 1. April 1901 fällige k 638.164.—, bereits fällige " k 297.200.—, k 955.364. — k 152,930.564.—, zusammen k 282,792.964.— ; Einlagen : in Raffefcheinen, ‚Spartak­e­­büchern ı und Cheque-Konti k 114,078.599.71,. Guthabungen des Ten. ungarn­en Finanzministeriums, von Komitaten und Kommunen k‘ 8,860,921.09, D­iverse Kreditoren k 15,127.579.02, zusammen k .138.067.099.82; Guthabungen des K­redit-Theilnehmer-Verbandes k .172.860.52; unbehobene Dividenden und Titres Coupons k 254.166.60; vorausbezahlte Hypothesar-Annuitäten k 263.467.50; Saldo unverrechneter Zinsen k 4,704.871.41; transitorische often k 14,207.152.18; Gewinn per Saldo k 6,471.334.69; Totale k 503.652.864.03; Gewinn und Berlust-Konto Lasten: Gehälter der Direktoren, Beamten und Diener k 879.707.86 ; Spesen k 521.067; ‚Steuern, k 458.504.98 ;, Abschreibungen von Diversen Forderungen k 221.270.79, Abschreibungen von Burennelltensilien k 8404.26 , Gewinn des Jahres ko 5,736.815.19, Hiezu Geminnvortrag k 755.019.50, zusammen k 6471.83469. — Geminn: Gemwinnvortrag vom Jahre 1899 k 735.019.80­5 Zinser-Reineinfommen k 4,502.164.16 ; Eeträgniß des Bankgebäudes k 41.342.83 ; Gemwinn im Sppothelargeschäfte:­­ an : Gebühren und verkauften Titres k 1,023.386.08 ; diverse Brovisionen K 911.875.28; Geminn an Devisen und Baluten k 334.860.99 ;, Gewinn an Gffeften und Syndifaten k 431.397.88 ; diverse Geminne &: 106.592.05 ; Geminn der Wechselstube,­ Filialen und Kommeanditen: nach Abschlag­­­ der Potationszinsen und Regie k 454.650.81. Totale k 8,540.789.58. Die Bilanzen der Kommerzialbank zeichnen sich seit Jahren, doch Klarheit und Duchsichtigkert aus und läßt in diesem Betracht auch der vorliegende Rechnungsabschluß nichts zu­­­mün­den übrig. E53 it zu erkennen, daß das leitende Prinzip­ der Verwaltung,‘ die’ Mittel im eigentlichen Bantgeschäfte zu eloziren und an Teihter Stelle festzurennen, unverändert in Geltung geblieben ist, und demgemäß im Mechfelportefenille und im­­ Effertennorihußgeschäft 1234 Millionen Kronen elogier sind.­­Während jedoch der Stand des Mepfelporte­­fenilles in Folge des schwächer germordenen Handelsverfechts keine Veränderung erfahren hat, weist das Lombardgeschäft eine Steige­­rung von nahezu 9 Millionen Kronen auf. Die Kommerzialbant i­ wag der Vaterländischen Sparlasse das bedeutendste Einlageninstitut des Landes, ihre verar­mten Einlagen beziffern si auf 198 Millionen Kronen, wobei si eine Zunahme von mehr als 8 Millionen Kronen ergibt. E3­ betragen­­ die Spareinlagen 114 Millionen, die Guthaben der­ Finanzverwaltung, der Munizipalverwaltungen und Diverser Kreditoren 24 Millionen Kronen. „Die Zunahme der Einlagen muß ‚als interessantes faltım gelten. So ist ein­ Zeichen daf­­r, Bak das Kapital um die entsprechende Verwendu­ng verlegen war. Ende­ des vorigen Jahres "hatte das Aguitiut Bianobriefe und Diligetiomen im Betrage von 32,3 Millionen Krone, im Umlauf,: die­ Steigerung. -beträgt hier " ebenso "viel,­­ nämlich ‘18 Millionen: Kronen,S:tote. im‘ vorhergedangenen Jahre.. Das über Institut hat 27 Milliiongh Kronen­ Titres verlauft und dies fand) Die in folge, 885 "Auridhteömens der Pfandbriefe auf­­gekauften Obligationen placırt. Wird dieser legiere Umstand in, Bes­trat gezogen, so ergibt sich sogar­ ein Mehrverlauf­ von 7 Millionen, welcher andy daraus ersichtlich it, daß Der Befig der Bant­ar eigenen Titrel von­­ 1275 Millionen­­ auf 4 Millionen Kronen gefu­nten ist. Betrachten wir die Bilanz in ihrer Totalität, so ergibt sie allerdings sein Fortschritt in größerem Style, der in Folge Der allgemeinen w­irthfchaftlichen Situation und des Stilllstandes aller finanziellen Operationen ausgeschlossen war, aber doch eine sichere Behauptung der vornehmen Position. Und wenn die Dividende um 10 Kronen geringer bemessen wurde als im Vorjahre, erscheint dieser Vorgang als ein Akt der Vorsicht seitens der Bankleitung, die in der Detirung der Reserven und Beibehaltung der bedeutenden Geminnverträge von dem bisherigen Usus nicht abgehen sollte. Die Nationäre haben keine Veranlassung, eine Abweichung von der bisherigen rationellen und erfolgreichen Politik zu wünschen. Wir führen noch zur Illistration des Vermögensstandes der Bank an,­­daß dieselbe in ihren­­ Kaffen­­beständen, Wechseln und Devisen, Zondard- und Reportforderungen, Debitoren und sont‘ frei verfügbaren Effekten über 180 Millionen, leicht realisirbarer Aktiven disponirt,­ während die gesammten kurz­­fristigen Forderungen an das Institut, Einlagen­­ und Kreditoren nur 143 Millionen Kronen ausmachen.­ Dr Gemwinn=- und Berlust-K­onto meist folgende wichtigere Ziffern auf: das Eeträgniß des Jahres 1900 ist demnach­ geringer um­­ 268.000 Sehr interessant sind die uns seitens der Bank zur Verfügung gestellten Umfat- Ziffern, in deren Rückgang wohl­ die geschäftliche Stagnation des abgelaufenen Jahres, aber auch die intensive Thätigkeit der Bank zum Nusdrude gelangt. mngarvnger: Ailvemermer&lettrtzt­­tät3-Uktiengesellschaft) Die Bilanz pro 31. De­zember v. a. zeigt folgende iffen: ‚Altiva: KRasse k 18.961.58, Gfestrizitätsmerke sammt Ein­richtung k 8.843.456.46, Mobilien, Werkzeuge, Utensilien k 53.144.43, Materialienvorratb, k 66.543.60, bei Geldinstituten Ginlagen k 551.632.50, Werthpapiere k 68.505.56, Debitoren k 439.134.34, Totale k 9,841.378.49. — Bajjiva: Ak­ienkapital k 7,000.000.—, Reservefond k 823.720.—, außerordentliche Reserve­­ k 40.000.—, Erneuerungsfond k 100.881.58, Amortisationsfond k 619.386.38, Merthverminderungsfond k­ 285.122.28, nicht eingelöste Coupons k 486.—, Kreditoren :k 410.082.59, Reingemini k 563.699.64. (Die, Baterländische Bank A­G.) hat­ ihrem Kafsenchef, dem Herrn Ahpad Gorov»e, die Profura ertheilt. ulDte Bacs-2Zopolyneı Spartalje hat ein Ak­ienkapital von k 300.000,­­ MNeserven im Betrage von­­ k 242.078. Der Neingewinn des Jahres beträgt k 65.800, nac­h welchen eine Höhung des Aktienkapitals um k 100.000 duch Ausgabe von 500 Alten a k 200, die zum Kurse von k 300 emittirt werden sollen. An die Direktion des Instituts wird der Generaldirektor der Zentral- 15% ige Dividende vertheilt wird. Die Direktion beantragt die Gr. Hypothetenbank Ungarischer. Spartaffen, a Leitner!ein­ gizi anbat Debattirt. k ©. e­a ie =: in @ronen ° ; ».1901 1900 Deutialuna, KSE 2. --- 2 den 0.0.20... 1.994.067 0.942.278, Dambuen, 10: Sanner ech cu eo 2-2. a8 87.200 54.700 Oesterreich-Ungarn, 1. Sänner --­­--­­--­­--­­--- 575.000 550.000 stantreih, Lassannern­ =... 0... 1-2 226222.12660.000: "644.085 SEO, in simieriin­­ts eh egi és 410888 17.455 en busen, a­nn en 103.864. 120406 aD, Lo, anner­­ns et en Sa ez E RAL 64.891 Schmimmmend nach Europa, 15. Jänner --. --. ... 10.70& 18.987 zusammen in Europa ..-- 2,596.144 2,475.757 ° Ber. Staaten von Nordamerika, 15. Jänner a. 88.000 183.221 Cuba, sechs. Haupthäfen, 11. Jänner ... --­­--- 22.350 ° "11.175 Schmwimmend nach Nordamerika, 15. Jänner... 18.813 29.751 % BH zusammen in Nordamerika ... 129.163 224.147 Weberhaupt -.- 2.725.307 2.699.904 1800 1899 in Millionen Kronen Gesam­mt umfab --­­---. -.­­áse 7.900 8.121 Rolfenmiabur. Auar EL st 2.763 2.782 Ginlagen gem­alt, -—­­se rede - 1.600 1.754 Cstompte --. -- 233 232 Umfaß der Filialen --­­---. --- 580 724. echletuder 1,23 %.2% 2 22.0222 137 174 Zahl der exrpedirten Briefe --- 602.112 Stüd 546.584 Stu­d. RR : 3 e + + Volkswirthschaftlice Nachrichten. Banten und Aktiengesellschaften., Bejster Ungarissche. K­ommerzialbant) Mit­ geradezu überraschender Schnelligkeit, hat die Direktion der Kom­­merzialbank den Nechnungsabschluß für das verflossene Jahr­ fertig­­gestellt, und trog der Vielseitigkeit und weiten DBerzweigung. Ihrer Beigäftsthätigkeit publiziert die Bank bereits heute die Bilanz, die wir im Nacstehenden mittheilen.­­« :B­ilanzz-»Konto1:Aktipa­lKassc·bestii11dc­.l:6,905.389.20, Wschselxwktefcn­illet »Vatlkjpechsel kT­7,871-267.55,«Portef01xillc Der KredittheilwechlIicxsk2,262.b15.337,Denisenportefenillck6,208.907,555, zusammen­ N­66,342·790.40,Elsorfschüsse auf Effekten k32,074.517.66, Lombardvmrschüsse und Report 1125,(»)96.100.40,Spypothekardarlehen­ in Pfandbriefenl­1128,433·121.53,Emmyunalgarlehmerr-Obliga­­tionen k«·151,»867.678.84,Baardarlehen aus Realität hx1:4,431·977.656, rü­ckständige Hypothekarratenk1,4k­7.044.—,Sicherstellungsfond der vaandbriefek6,73­4.560.­—,Sicherstellungsfond der­ Kom­munal- OVHLICMOUCIIk7,8­­0.940.50;eigene Pfandbriefe und Obligationen in cPortcerllletk1,136-000­——4perze 11tik1ePfandbriefe,äk91·—— =·"k1,033.760.——,k1,556.800.-41,"2perzentige Pfandbriefe å k96.— =«k1,494.528.——,k534200(),—"—4perzentigeKommunal-Obligationen mitöPerzentPrämie­ å"k­91.——:=k4.85.940.—,11621.800.— 4perzentigeKomm­unal-Oblichtionen in GoldlithPerzentPrät­ise a·k91.——::: 565.838.—,k 235.800.—41,s«2perzentige :Kommunal-Obli­gationen mit lo Perzent Prijsnicci 100.— —= k 235.800.—, . "k . 224.200.— 4/aperzentige - Kommunal- Obligationen ohne Prämie a k 86.— == "k 215.232.—, zusam­men k 4,031.098.—, Immobilien: Institutsgebäude k­­ 630.000.­—, Subhastationsfont­ k 345.232.86, zusammen k 975.232.86 ; Efferten um Portefeille (laut Beilage) k 18,385.564.29; Gin­zahlungen in Syndikaten k 3,771.468.73 ; Pensionsfond k 1,760.023.92; Efferten des Krankenunterftügungsfonds : der Beamten und Diener . E..46.000.— ; ‚Eifelten, verschiedener , Stiftungen. k . 74.600. ; | N . » , MT A TT tf s..·.,« « - ER hi } 1 gő f . ’ ő 4 4 «· - nn : - Ruma-Klenaler Lofal-Gisenbahn Ul­ien­­gesellschaft.) Heute Nachmittags fand die Fonstituirende Ge­­neralversam­lung, dieser Gesellschaft unter BVpreis des Dr. Julius Keppich und im­ Beisein des Ministerialkommissärs " Sektionsrathes Arpad v. Papp Statt. Das Aktienkapital beträgt k 2,366.600 und der Bahn wurde dem Bauunternehmer und Berger Übertragen. An die Direktion mü­nden berufen: Ministerialrath Hugo v. Kilenyi Präsident), Samuel Hoffmann (Vizepräsident), Paul Barifics, Jenő Berger, Dr. 9gnaz Brüll, Ludwig dr. Galliuff, Wilhelm Hoffmann, zerfällt in 3500 Stam­m- und 8333 Prioritätsaktien. Der Ausbau Dr. Yulins Keppich, Bezirksvorstand Gustan Kulcsár, Arthur Mendl, Besirtsnoritand Bogdan Nopakovics Dr. Yovan Sepics. Die Aktien DderMedlenburgStreliß und Zandtagsabgeordneter den Hypothesenband sind, wie uns aus Berlin, telegraphirt wird, att der dortigen Börse um 30 Perzent von 60 auf 30 gefallen.­­ Börse. (Der Börserath) hielt heute um 5 Uhr Nachmittags unter Borsig des Präsidenten Sigmund Kornfeld eine Plenar­­fügung. Vor Allem legte der Präsident das von dem Delegirten des Präsidenten ver­dön. Tafel, Fön. Tafelrichter. Zoltan Szalay, über­ die Revision der schiedsrichterlichen Geschäftsgebahrung auf­­genommene Protokoll vor. Dasselbe beschäftigt sich in einer erschöpfen­­den Darstellung mit sämmtlichen Momenten, welche Gegenstand der Prüfung gebildet haben und Konstatirt, daß die Geschäftsgebarung des Hilfsamtes des Schiedegerichtes in Allem den vorgeschriebenen Normen entspricht, Nag­eurkenntnisnahme dieses Protokolls gelangte der Bericht der Disziplinar-Kommission über die Disziplinar-Unterrichtung, welche Generalsekretär, Dr. August Felegyházy ,gegen sich selbst verlangt hat, zur Verhandlung. Der Börserath sprach einhellig im Sinne des Immissionsvorschlages aus, daß den Generalsekretär Dr. August %elegyhäzy bezüglich der Beschuldigungen, die in der von dem Adnotaten Dr. Fosef Schäffer in, Vertretung Herrn Merz, Kramer angestrengten Disziplinarklage enthalten sind, sein Disziplinarvergehen belastet und, ‚ermächtigte­­ zugleich den Generalsekretär, gegen den Er­­ Matter der Anzeige,die Strafanzeige­ zu erstatten. Hierauf besräftigte sich der Börserathd mit dem Ttormatw Betreffeno Die Mutter eni­ahnten, nach dessen Feststellung laufende Ab­gelegenheiten erledigt wurden. Wiener Börselammer) In der heute ‚unter ‚dem Bonus des Vizepräsidenten Leopold v. Lieben stattgehabten Menarfisung der Wiener Börselammer wurden, wie man uns meldet, ‚die Anträge des Kursblattlimites betreffend die befü­rwortende Borz ‚lage des Ansuchens der Vokalbahn Sch­warzenau-Fweitl am Notirung ihrer vierperzentigen Merioritäts-Obligationen per k 2,960.000, der Landeshauptstadt Temberg um Notirung der 4*/sperzentigen Obli­­­gationen ihrer Anleihe vom Jahre 1900 per I 6,500.000, so­wie­ der M Wassergenossenschaft des Gebietes von Monfalcone um Notizung der Obligationen ihres vierperzentigen Ansehens vom Jahre "1900 ver­k 1,260.000 an das, Finanzministerium, solwie der Fest­legung ', der ‚Schlußeinheit bei den, Mitten der Wiener Gasindustrie-Gesellshaft" mit“ zehn Grad , genehmigt.­­ Der Antrag des , Kartenlimites, dem "Börsenbesucher SA, in welcher erhoben hatte, für das Jahr "1901 seine­ Wörfelnete zu entheilen; runde ‚einstimmig angenommen, Der Börserath’Lonpold Canager inter: ‚pöllitte, ob das Memorandum der Wiener Börse zummiet seitens ‚Regierung eine Erledigung bereits­ gefunden hätte. Der Vorsigende bem­eint dies und erklärt der landesfürtliche Börsefammiliär Hofrath Dr. Moriz Bold, daß die Verhandlungen über dieses Memorandum bei den betheiligten Miniterien ‘im vollen­ Zuge seien und daß ‚eine baldige Erledigung erwartet werden könne. Die Verzögerung entstand hauptsächlich, aus dem­ Umstande, daß das österreichische Abgeordneten­­haus nicht arbeitsfähig war. F­requenz an der Wiener Börse­ Aus Wien, berichtet man uns: In der heutigen Polenarfisung der­­ Börselammer berichtete der Generalsekretär auch über den Stand der Kartenausgabe pro 1901 und theilte mit, daß bis zum 30. Jänner 1901 jede Schranfenpläge und 120 Jahreskarten weniger, als bis zum gleichen Tage des Vorjahres gelöst worden feiern. Der Ausfall it umso mehr empfindlich, als aug in den fetten zwei Jahren Die­ Frequenz der Wiener Börse sich namhaft vermindert habe. Von den Effertenbörsen­ erhalten mir die nach­­stehenden telegraphischen Mittheilungen . Berlin: In Anschlusfe an die­ Fertigkeit von gestern ‚eröffnete Die Börse, in besserer Tendenz, namentlich für Montan­­mert­e, unter denen besonders Hütten-Aktien von der Nachricht über die Vergebung größerer Lokomotivbauten für die Staatsbahnen gewannen. Das Geschäft nahm jedoch keinen größeren Umfang an. Bankwerthe waren schwankend, theilweise schwächer, nur Deutsche Bank behauptet. In Bagnyerthen wurden Realisirungen vorgenom­­men, die Absehmachungen herbeiführten. Mit Meridional und Transz­vaal wiesen geringe Besserungen auf. Amerikanische Bahnmerthe waren in Folge der widersprechenden Meldungen über Fusionen von Rew-Norker Eisenbahnen weniger beachtet, aber gut behauptet. Der Markt für ausländische Fonds war mit wenigen Ausnahmen ziemlich unverändert, klos Türfenlose und Spanier waren auf Pariser Ab­­gaben gebracht. Heimische Anleihen blieben unverändert. Madh; vorüber­­gehender Abschwächung trat gegen Schluß auf das Nachlassen des Privatdistonts eine Befestigung ein. Privatdistont 3 Berzent. Paris: Die Flüsigkeit des Geldstandes in New-York wirkte günstig. Minenunwerb­e und Amerikaner waren fei­er. Ach die fran­­zösische Nente hat sie behauptet. Der Schluß war etwas ihm wächer. London: Im Aufhhuffe an die freundliche Stimmung der New­ Yorker Börse war auch hier die Tendenz etwas fester, das Geschäft blieb jedoch nach­ wie vor still. Bios amerikanische Wert­e fanden zu behaupteten Kursen­ mehr Abnehmer. F­inanziertes. Die Zinsfußfrage­ Die für heute erwartete BSinsfußermäßigung der Bank von England ist unterblieben, weil die MWechsellurfe in London so zur Vorsicht mahnen und von den großen amerikanischen Goldzuflüssen bisher nur kleine Beträge in das englische Noteninstitut gewandert sind. . Die PDiskontherablesung in 2London wird sich jedoch­­ schlimmsten Falles nur um eine­ Woche verzögern, würde body , die Bank von England sonst­ die­ Fühlung mit dem Markte vollständig verlieren. Einen deutlichen Beweis für die in einer stetigen­ Besserung befindliche Situation des inter­­nationalen Geldmarktes lieferte übrigens die Thatsache, dach troß des Unterbleibens der Londoner Diskontermäkigung in Berlin der Privatdisk­ont bis auf­ 3 Perzent zurückgegangen üz. u. Wien be­­trugen heute — wie man uns meldet — die Wechseleinweichungen bei der Oesterreichisch-Ungarischen Bank 9 Millionen Kronen. Ebenso grok waren die Fälligkeiten. Der Ausweis der Bank für­­ die vierte Männerwoche wird nur­­ eine Durch den Maltimo bedingte mäßige Zunahme des Leihgeschäftes zeigen. Nachdem die Paul von England sich noch nicht zu einer Zinsfußherablegung entschließen konnte, werden die gleichen Maßnahmen der Deutschen Reichsbank und der Oesterreichisch-Ungarischen Bank ebenfalls eine Verzögerung erfahren. Die Serbische Monopolverwaltung­ hat dem Wiener Bankverein den für die Auszahlung der jüngst ge­­zogenen Tabat-$­oe erforderlichen Betrag übermieten. Die "kh Auszahlung findet an den Schaltern dieser Bank vom 2. bis 15. Feber statt. " Ferner finden von der genannten Verwaltung der Wiener Länderbank jene Beträge remittirt, welche zur Einlösung der in der 38. Biehung gezogenen zweiperzentigen Brämien-Lose er­forderlich sind. Die Auszahlung erfolgt am Fälligkeitstermin, d. h. von 2. bis 15. Feber. Landwirthsch­aftlichies. »(Uebe­r die Seidenzucht Ungarn­s)veröffent­­­icht««»der Regierungskommissär Paixl v.Beze­rådj dennn detx Ackerbau­mmster DvDaranyi gerichteten Jahresbericht.pr01900- Aus demselbenx geht die Thatsacher des erfrettlichen Fortschrittes der SeidenkulmrIm»Lemde»hervor.­Die Zah­l der Gemeinden,in denen Seidenzucht getrieben wird,hat sich von 2274 a1 kf2430,«die Zal­l­e der Züchter von 79.928 auf 87.825,die Produktion von 11,244.728 aus 1,354.118 Kilogr.gehoben-J:kden"J­"ilanden h­at die Zahl ders ver­­wendeten Arbeiterinen sich vom 300 s a1cf 415 vertktelirt.In den­ Cocpofabriken st waren beiläufig 2000 Arbeiterinen temporär bes­­chäftigt. Der Erwerb der mit der Seidenzucht beschäftigten Bevöl­krung hob sich mzcöösOOO Kronen auf 3.697.267 Kroneck. Seit demestande des Kommissariats wurden um die Züchter und Arbeiter 43.222.910 Kronen ausbezahlt. Das­ heutige Resultat hätte sich noch weit günstiger gestaltet, wenn die aus­talien - importirten Grains nicht theilmed­e Trank gewesen wären. Das finanzielle Resultat, welches das Kommissariat erzielte, ergibt in Folge der günstigen Welt­­marktsfonjunktur für Seide einen Medershuß und überdies war Die Möglichkeit geboten, die Einlösungspreise für Die Cocons­ zu erhöhen. Seit dem Bestande des Kom­missariats wurden für Seidenzucht vom­ Staate 40.291.605 Kronen in Anspruch genommen. Dagegen in Baarem und Uinrichtungen 38,770.320. Kronen: zurlcd . erfebt Die­­ direkte­ Schuld des Instituts an den Staat betrug Ende 1899" nit mehr als 981.284 Kronen. In diese­r Schuld sst. auch der­­ Betrag von 465.427 Kronen mit eingerechnet, welcher für die Zucht und das Ausfegen der Maulbeerbäume ver­ausgabt wurde. ur vertroffenen Jahre wurde sowohl für die Ver­­mehrung­ der Leinenzucht in vielen Gemeinden, sowie fü­r­ die Zucht des Maulbeerbaumes mit Erfolg gearbeitet. Mit Bevausen ,mird fonstatirt, Daß von den auf öffentlichen Territorien­­ angepflanzten 3 Millionen Maulbeerbäum­en kaum mehr als 10—­15%0 erhalten » den Vorschlag,­daß ni­r dies­­ blieben, und macht. Herr v. Bezerédi jenigen Gewanden­ mit Maulbeerbäumtzn ver­sorgtI werden,-die auch·-"·s"-"L .;d.iyVerpflichtlkhxg.ü­berjxehme mazrfdie SetzlingerItachten-Derselbe betont, dag die Zukunft.der Seidenzucht , Staats- und Komitatsstraken mit Maulbeerbäumen abhängt. - Was von der Bepflanzung Der, die, Seidenspinnerei betrifft, lenzt der Negierungs-Kommissär im erster­ Linie die Aufmerksamkeit auf die dem Cocoamarkte drohende asiatische, namentlich peritische, Konf­erenz und ist­­ der­ Ansicht, ‚daß der V­ortheil der­ europäischen Zucht in Der Lieferung des Rohgespinnstes Liegen muß. Demgemäß ist es nothunwendig, moch mehrere " Filanden ur. Ungarn zu errichten, um dadurch­ auc­h den orientalischen Ländern zuvorzukommten., 68. it eine Bedingung : des Fortkommens unserer Seidenzucht, daß die Cocons hier, verkauft und­ sofort aufgespormen werden: . Aus diesem Grunde schlägt der Kommissär die Errichtung einer fünften Stunde in­ Kempren vor. Der Werth der in Ungarn seit 20 Jahren erzeugten Cocons betrug 36 Millionen Kronen, wären Dieselben hier versponne­n worden, würde der Werth der gemormenen Nähjeide 516 Millionen betragen haben, die Differenz von­ 15 Mil­lionten.ist dem ‚Lande verloren gegangen. Zum Schluffen jei­es Berichtes dankt Herr v. Bezeredj Für die ihm anläßlich der’ Jahres­wende des zwanzigjährigen Bestandes des Kommissariats gewordenen, vielfachen Ehrungen. «-­­"—. Handel. .« (Unsere Mehlausfuher über Fıume) betrug im Jahre. 1900 »zusammen 119.290 Formen, ‚rund 12.000; Wagenladungen, .um;22. Berzent, mehr, als im Borjahre. ' Ueberdies ‚rourden ‚per, Eisenbahn nach dem. Hollauslande , 42.500 Tonnen ‚entsandt, an , melder Duantität 23.000 ‚Tonnen . von Budapester Mühlen stammten.. 15.000, Tonnen. wurden nach Deutschland, 26.800 i der Tieftroeiter befördert. « .. ‚Aktien zu 589.— +, bd Geldjüfteakeridjte, BRANDEin Jänner--Witterling:sszölkchs gegeb­bendss« aberm­aliger­ Schneefall. Thermometer — 2.19 Gelsius. Barometer, 749 Millimeter. Wasserstand zunehmend. Es ist trübes Wetter, mit stellen­­weise. Niederschlägen und Temperatur nahe zum, Gefrierpunkte in Aussicht gefielt. BL "Sffeffengeschäft im Anschluffe an günstigere Aus" landeberichte und in Erwartung der Herablegung des "Londoner Bankzinsfußes veriehrte die Vorbörse in fester Tendenz und waren nebst­ internationalen­ Werb­en speziell_ Ungarische Hypothesenbent­­und Straßenbahn-Aktier bevorzugt.. Mittags hat­ der, Verkehr an Lebhaftigkeit eingebüßt, doch blieb die Grundtendenz jet.­­_ i An der Borbörse wurden gehandelt: Ungerische vier­ perzentige Kronenvente zu: 93.05 bis 93.10, . Ungarische . MV , gemeine Kreditbant-Aitten zu: 671.50 bis 672.—, Ungarische Hypo­­thesenbant-Attien zu 437.— bis 437.50, Ungarische Essomptebant- Alten zu 422.— bis 422.25, GStraßenbahn-Nitien zur 586.— bis 591.—, Desterreichische Kredit-Altien zu 665.90 bis 666.50, Südbahn- Nitien zur 109.50, Desterreichisch-Ungarische- Staatsbahn-Nitien zu­r 667.25 bis.667.50, Straßenbahn-Altien zu 584.— (prompt), Stadtbahn­­-Nftien zu 291.— bis 292.—. April 7.52; Mais April 6.16 per Oktober a i- « An der Mittagshörfetamenitherkehr:U119arische« 41«s’2perzentige RegaleObl­igatkon m31199.15,11ngarische 4perzentige GrundentlastungsObligatwixenzu 92.10,Budapestb­ankverein Aktienzulf56.——,Komm­erzialbanks Aktienzu?5«43·—, Salgöstarja 11Fr Kohlenbergbmstktienzu 629.—­b­i6631·——,. Liquieferithgumidengeschwssem Ungarische Krediti bank«Aktien311671.75bi8671-—,·Ungarischc».söt­p·otl­ek9nban­ki Aktienzu 4237.-()0bis436.50,Ungarische(Siko1ikptebank-Aktiett·»Hu 421.75,Oesteisrreichische Kredit-Aktien 311665.25vi8666.25,.Naka- Muränger Eisenm­erk-lette 11311462.5()bis 3462.——,Straßenbazlj11- bi67­88.——,Oesterreichiskipsn»Hm-Esche-Staatsbthp Aktien zu össså bis 667.:·­0. «. : Prämiengeschäft:Kmsisstellung in Oesterkoi.hirchen is k 5—, auf 8 Tage kj9— . An der Nahbörse war · Berliner Arbitrage fest­.Ost-Inmitten-österreichische«Kreidtxs Aktielk665.50,667..),667.25;.Un«garische Kreditb­ank- Aktie11671.—,67­.3.5»,(;«72.2­3; ic z r­ide Staatsbahn- Aktien 667.25, 668.50, 667.50. Zum Schluffe blieben Oesterreichische Kredit- Ak­ien 667.25. Getreidegeschäft Termine haben Nachmittags preishaltender Tendenz ihren Kursstand wenig geändert. Am Verkehr kamen: Meizen 7653, Weizen per per Mai 5.14, 5.17, 5.16; Hafer per per 7.52 Geld, Ditober 7.63 Geld, 7.64 Waare; Noggen per April 7.37 Geld, 7.39 Waare; in Kronenwährung­ für 50 Kilogramm.) An der heutigen Börse wurde Roggen Borstenviehumarft. 7.33 bis 7.37 verkehrt. Budapest, 30. Jänner Schweinemarft­­ mährt den Tendenz: 90 lebhaft. — Der Auftrieb betrug zu 84 bis 81 86. h, Konsuns Franzstädter Petroleumdepot). — 1251 Stid. Für den Hofalfonyum wurden 1019 Gtüd, für die Provinz­­ Stüd verkauft; es­ veb­lieb ein Stand von 232 Gtüd. Mar bezahlte: 120 bis 180 Kilogramm. Schwere zu 220­ bis 280 Kilogramm schwere zu 86 bis 90 h, 320 bis 380 Kilogramm schwere zu 86 bis bis 85h, Lungschmeine 50 bis 100 Kilogramm schwere 64 h bis 72 h per Kilogramm. «­­·.Steinbruch,31..Jä111:cr.(Orig.-Telegr.)Bericht der Borstenviehhändler-Halle in Stei­n­­ rs11ch.T­ndenz·«· unverändert­.Vorratband­).Jänner30.()66 Stück,am 30.Jänner l«" wurden 40 Stü­ck aufgetrieben­ und MT Stück abgetrieb­­n,·a111 31.Jänner verblieb ein Stand von 29.5­09 Stück­—Weinphcren: Akastschweinn Ungarische primm Altejchwere von sshbis92h,1k1ittlere von—­—11bis—h,jutigeschtpere vottszhbisk­k­h,mittlere von 90 hsbi292h,leichte von 18­ jhbi290h;Ungarische Bauernwaare schwerevon—f1bis——h,mittlere»vmt—,l1bis——I­ leichtevon—11bis—-11;Fliumänische schwerevon—hbxs ——«—­—h,mittlerevon——his————h;leichtevon­·—­hbis —’h;"Rumänischor­iginal(Stachel):«schwere»vojr» —hsbis­—·­h,leichte von——«—·1——'—h,Sorbische" schwere von sshbiskJOhrkktttlere von 84 sb1686 h, i leichte von 80 h bis 84 h. Abends Schließen: Weizen 7.53 Waare; Weizen Mai 5.15 Geld, 5.16 Waare; Hafer 6.16 Waare. (Breife h­ alte fehwere per per April per Mais Hauptskädticher bei. per April 6.15 Gel, April von. 7 ij «

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