Pester Lloyd, Mai 1901 (Jahrgang 48, nr. 104-130)

1901-05-01 / nr. 104

REN RER = Y­ERS .««.­.sz·s».» BIER .- HE . RER 2­27 s ii [Er­­ ; i­ ae Kar —— Budapest, 30. April. | fommission ! I und de deutschen Reich­epolitit A Dem inneren preußischen Staat steht eine bewegte Sommersaison bevor. „Nur seine inneren Krisen !" lautete das erste Kanzlerwort des Grafen Bülow. Aber kaum hatte er sich der „Kanalschinz" genähert, da gab sie ihm­ schon eine M­enge Näthsel auf. Der Lösung ii el heute ferner als je. Die Situation hat Sich­ verschärft. Das Zentrum erklärt einfach, der Mittelland-Kanal habe seine Aussicht auf baldige Verwirklichung, die Regierung müsse sich mit dem begnügen, was die Majorität ihr ber­willige, oder die Vorlage­n vertagen. I­n der parlamen­­tarischen Kanalkommission sind die Gegner des Projekts unerschöpflich in der Erfindung von Verschleppungsanträgen ; dem neuesten zufolge soi der Bau des Mittelland-Kanals erst begonnen werden, wenn die Ermäßigungen der Eisenbahntarife für die nicht unmittelbar vom Kanale profitigenden Landestheile feststehen. Die Negierung aber ist entschlossen, vor der Opposition nicht zurück­­zumeiden; der Kanal muß gebaut werden. Dieser Kampf beherrscht die Parteien und die Presse. Es it nicht ab­­zusehen, wann die Entscheidung fallen und in welchem Sinne sie lauten werde. Nur Eines tritt aus dem Wirr­­warr der Meinungen und Gegenäußerungen Zar hervor: es handelt sich nicht blos um wirtschhaftliche Fragen, son­dern auch um politische Machtfragen. Die agrarischen und konservativen Gegner der Vorlage haben den Kampf in die Politik hineingetragen, haben das Skanalprojekt mit dem Sein oder Nichtsein ihres influsses „verfoppelt". Das Sunterthum Ostelbiens verweigert seine Zustimmung zu dem großen SKulturiwert, zu der „größten nationalen Unter­­nehmung seit Gründung des Rollvereins und Verstndtlichung der Eisenbahnen”. Es ist dagegen aus zweierlei Gründen: weil es annimmt, daß es selbst FZeinen D Vortheil daraus ziehen werde ; und weil es fürchtet, daß der Kanal " dem Westen des Staates wüten und den Handel und die Industrie fordern kennte. Für Dinge, Die auch Anderen Vortheile versprechen und der Allgemeinheit zu Statten kommen, sind die Agrarier und Konservativen nicht zu Haben. Sie fennen nur ihre eigenen Interessen und kümmern sich nicht um die der Nation. Der Appell an das Nationalgefühl, den Kaiser Wilhelm jüngst beim Bonner Studentenkommers an das deutsche Bolt gerichtet hat, findet bei ihnen seinen Anklang. Das „propter invidiam“ des Zacitus, das der Kaiser nachgesprochen hat, kennzeichnet kurz ihr ganzes Verhalten. Der Neid ist ihre­­ Triebfeder. Der Abel beneidet die reich werdenden Städte, den blühen­­den Handel, die fortschreitende I­ndustrie der­ Monarchie. Der Finanzminister Miguel hat wohl einer sogenannten „Sammlungspolitik“ das Wort geredet. Hat es versucht, die agrarischen und die kommerziell-industriellen Interessen zu vereinen, um eine Mehrheit für die Kanalvorlage zu gewinnen; aber seine Bemühungen scheiterten am Wider­­stande der Agrarier, welche die Interessen anderer Gruppen den eigenen niemals gleicstellen hatfen.. Das konservativ-agra­­rische zunterthum weiß nur Eines und will nur Eines im Auge behalten:­­ die Sonservirung der Macht, die er aus mittel­­alterlichen Zeiten her von Generation zu Generation ererbt hat und die ihm jeit von den nichtjunferlichen Elementen streitig gemacht wird. Diese Agrarier und Konservativen haben sich stets das Privilegium der allein staatserhaltenden Partei angemaßt; sie nannten sie immer die treuesten und feslesten Ltügen von­ Thron und Staat, und sie hielten zum König und Kaiser — solange die Regierung das that, was sie wollten. Nun aber, da die Krone aufgehört hat, ihre Gefangene zu sein, haben sie alle „geheiligten Traditionen”­ über Bord geworfen und Schwimmen mitunter in Tünigs feind­­licher Strömung. Sie sind entschlossen, den drohenden Ber­unft ihres Einflusses selbst mit den staatsfeindlichsten Mitteln zu verhüten. Die staatserhaltenden Agrarier und Konser­­vativen haben die Masten der Demuth und Unterthänigkeit unweggeschleudert und stehen­ dem König und Kaiser gegenüber als unbotmäßige „Kanalrebellen”. Wird es der Regierung gelingen, sie zu meistern ? -- we­­nZmeifellos hat die Negierung in der Kanalfrage von­ Anbeginn große Fehler begangen, als sie dem Egoismus der Agrarier nicht mit Energie begegnete. Und Graf Bülow getraute sich nicht, aus Furcht vor neuen Fehlern, die alten radikal gutzumachen. Da, unter ihm schienen einen Magen­blich lang die Agrarier gar zu triumphiren, als er ihnen die Zusicherung gesteigerter landwirthschaftlicher Zölle gab. Dieses Eingehen der Regierung auf einen Theil der­ agrari­­schem Mönsche befriedigte Die Gegner der Kanalvorlage “te nur ihre D Begehrlichkeit „und ihren te Zusicherung genügte ihnen nicht, sie­ben­ sonst: „stoppen in der Kanal B módi f ihre t­ogige Parole, darauf bis Heute seine Antwort gegeben; er Hat jedenfalls seine Zusicherung noch nicht in ein Versprechen umgewandelt, die Negierung dem Willen der Hunter nicht unterworfen, hat sich troß des ungestümen Drängens zu seinen Engage­­ments Hinreißen lassen. Schlechterdings fan er auch nicht mehr geben, als er hat­ Meber die Gewährung des Zolltarifs kann er nicht allein verfügen. Die Bundesstaaten haben auch ein Wort mit Dreinzureden und verschiedene von ihnen geben zu erkennen, daß sie sich die Sache reiflich überlegen müssen und ihre Anschauung über den Hochschuß zöllnerischen Tarif erst nach gründlicher Prüfung mittheilen werden. Daß der Zolltarif noch in dieser Session an den Reichstag ge­lange, davon ist seine Rede mehr. Selbst die wichtigste For­­derung der Agrarier, die Festgebung eines Mindesttarifs, hat noch seine Erfüllung gefunden. Die Agrarier aber sind auf Alles eingerichtet, nur nicht aufs Warten. Ihr Zorn über die Mißachtung ihrer werthen Wünsche ist daher zum Ausbruch gekommen. „Die Regierung erhält nicht den Kanal, ehe sie nicht die Zollsicherung gewährt,” sagen sie. Die Ne­­gierung jedoch antwortet: „Exit sollen die Agrarier den Kanal schluden!" Der Standpunkt der Negierung ist be­­greiflich. Just mit den Agrariern und Konservativen Hat sie schon genug böse Erfahrumgen gemacht, wenn sie Kompen­­sationen­ gewährte, r" * Gegenwerthe zu empfangen. Haben doch si­­e und Bentraimsorgane die dee lane" Sesebentwürfe Diese Gestalt gebe ‚ch aufgeschoben, Dagegen werden « ««ersten Osten und äußersten W­esten ,sllirische An­twort auf die Miquel’sche » welche die Forderungen für den­Qsten­ nn a8 Kompensationen, um Das Andere zu erhu .. wichtigsten Theile des Projekts mi­rden dabei .„egfallen. ‚Die Agrarier möchten also ganz gern die Kompensationen nehmen, aber das, wofür sie Die Kompensationen bekommen, das soll einfach „verschoben“ werden! Gleiches Täßt­ sich von dem Heute telegraphisch gemeldeten Antrage jagen, wonach mit dem Bau des Mittelland-Kanals nicht eher begonnen werden dürfe, als bis der Plan der ermäßigten Eisenbahntarife für die duch den eventuellen Rhein-Elbe-Kanal in ihren Konkurrenzverhältnissen beeinträchtigten Landestheile feststehe. Wolle die Negierung seine Bereitwilligkeit zeigen, den Kanalgegnern entgegenzu­­kommen — so drohen Herr v. Zedlig und Genossen —, dann werde sich die Geschichte der fibyllinischen Bücher wiederholen; die Regierung werde in­ Zukunft: noch weniger bewilligt e­rhalten­ als­ gegenwärtig. Obwohl sich die „Kanalrebellen"” nun überzeugt haben­ könnten, daß weder ihre Verschleppungstatfit noch ihre Abschiedungstheorie Wirkung üben, werden sie da nicht müde, in derselben Weise weiter zu arbeiten und zu wählen. E 3 wird also wie bisher fortgekämpft in der Oeffentlichkeit, in der parlamentarischen Kanalkommission, in der HBresse und in höfischen A Intriguen. Eine Schließung des Abgeordneten­­hauses vor der Berathung über die­ Kanalfrage wenigstens glaubten die vereinigten Konservativen und Zentrumsleute sicher prophezeien zu körnen. Damit ist es aber nichts. Die Regierung erklärt kurz und bündig, das Staatsministerium habe diesen Gedanken niemals auch nur erwogen. Dieses Dementi ídert die erfinderischen Gegner indessen wenig und flugs sind sie mit noch sensationelleren Gerüchten auf dem Plan erschienen:. das Staatsministerium selber wadelt ja, sagen sie, und auch,die Reichsregierung Hat den festen Boden verloren, Miguel wird demissioniren, Hammerstein wird gehen, Thielen, der Eisenbahnminister, Fällt mit, zum Schluffe folgen Thielemann und Bülow... Die Zustände, die dann­ eintreten müßten, werden mit diden Streichen gemalt: Die erste Folge wäre ein schwerer Konflikt mit dem Reichstag; denn es sei völlig ausgeschlossen, daß der Entwurf eines Zoltarifs, Der den­­ Zusagen ausreichenden Gefuges der Landwirthschaft nicht entspräche, die Zustimmung des gegenwärtigen Reichstages finden könnte. Also weitere Folgen: Auflösung des Reichstages und Neuwahlen behufs Durchführung­­ einer neuen Polität, welche fi) Hauptsächlich auf die Liberalen, nationalliberalen und sozialdemokratischen Parteien fügen müßte. Da haben wir es, das Schredbild, das Debacle in der inneren Polität Preußens und Deutsch­­lands — eine Reichs- und Staatsregierung, ein Deutschland- Preußen, gefragt auf die bürgerliche und soziale Demokratie, auf eine „Hilfetruppe, welche unter dem Banner der Inter­­nationalen­­ Revolution marscirt und der Monarchie, sowie dem nationalen Staate offen den Krieg erklärt hat". ... Die Akteure dieses Humbings verdienen alle Anerkennung für die Schwungkraft ihrer Phantasie. Aber ernst nehmen sie sie wohl selbst nit. Sie beabsichtigten vielleicht, der Krone zu Gemüthe zu führen, daß in preußen und Deutsch­ gen die Konservativen un ‚A diese Wirkung erzielen ha­beneruütg ber itio in partes warnt. In der Frage DW Kanalbaues steht daher mehr als eine wirtschaftliche An­gelegenheit des Tages; mit ihr steht und fällt das Brinzi der nationalen Iynteressengemeinschaft,­ mit ihrem Giegı triumphiert der Glaube an die Versöhnbarkeit der Wartet: gegen sie, wenn es das Wohl des Ganzen gilt; mit ihrer Niederlage triumphirt der reaktionäre Partikularismus, der gewissenlos das Ganze schädigt, um nur sein eigenes Meines S­nteresse zu fordern. | bat |. . .««.»x..·»2« kk Die Inge im Parlament, Originalkorrespondenz des „Bester Lloyd“­ Wien, 29. April. d. Klum it die piece de resistance der Geflion auc) vorbei; die Negierung hat mit der Banalvorlage ihren Haupt­­trumpf ausgespielt. Da­ die parlamentarische­ Vorgeschichte dieses Gefäßes, die an dieser Stelle neulich erzählt wurde, den­ Thatsachen durchaus entsprechend gezeichnet war, hört man aus der Rede, mit der Herr v. Koerber die Vorlage einbegleitete, war und. deutlich heraus. Der Minister-Präsident erklärte, daß die Regierung sich..der Größe und Bedeutung der Sache, die mit dem : Gefee. ins. Haus. gebracht wird, aber auch des „vollen Gruffes der Situation“, Die­ dadurch geschaffen wird, wohl bemußt sei, daß der technischen Duchführung der Kanäle viele natürliche Hindernisse entgegen- und der Finanz­­verwaltung große Sorgen bevorstehen, daß mit den Kanälen für alle gelten ungewöhnlich hohe­n Betriebskosten verbunden bleiben und die Einnahmen für geraume Zeit nicht zur­ Tilgung, aber auch nicht einmal zur Verzinsung des aufgeweldeten Kapitals ausreichen werden, 10 das ein nicht geringes Betriebsdefizit in sicherer Aussicht steht. Solche Bedenken, die ja auch früher schon bestanden, haben die Verwirklichung der Kanalidee bis allher Hintangehalten, und schon vor zwei Dezennien hat der inzwischen verstorbene Graf Kinzky, der dem Verwaltungsrathe der Nordbahn angehörte, mit Bezug auf den Donau-Oder-Kanal gemeint, der Kanal würde der Nordbahn nicht Schaden, denn im Winter wäre er zugefroren und im Sommer­­ hätte die Bahn das zum Betriebe des Kanals erforderliche Wasser zuzuführen. Und dabei ist der Donau-Oder-Kanal unter all den anderen projektirten. Kanälen entschieden am besten technisch vorbereitet und voraussichtlich auch unschwer auszuführen. Viel schmierigere Ver­­hältnisse warten beim Donau-Moldau-Kanalprojekte ab. Dort werden früher umfassende Slußregulirungen und Wildbachverbauungen vor­genommen werden müssen, wenn der Kanal durc das Anschmelzen gewisser Wlüffe, wie der Oujduit, Ditama, Sazama, Boronfa und Littanofa nicht gefährdet­ werden soll; das Gleiche gilt für den Donau­­­‚Obder-Kanal mit der Elbe betreff3 der Flüsse­ler­ und Höler, ganz zu geschweigen von der galizischen Kartalgruppe, für die bislang so gut wie gar keine Studien bestehen. Aller dieser Dinge ist Sich Die, Regierung mehr:bewußt. Allein,wie sagte Herr :v.. Koerber.? : „Die ganze Bevölkerung will die Kanäle und milk sie auch bezahlen; sie können daher dieser opfermilligen Bevölkerung nicht vorenthalten werden.” Die Negierung beugt sich vor der Volk­strömung, und das­s­ in Oesterreich eine solche Seltenheit, daß die Kanalvorlage, ab­­gesehen von ihrer unleugbaren unwirthichaftlichen Bedeutsamkeit, [den von allgemein politischem Gesichtspunkte aus aufs Lebhafteste bee­grüßt werden muß.­­ = Allein troß des Entgegenkommens, das die Regierung mit den Kanalgesete dem Parlamente und seinen Parteien gegenüber bee­­undete, hat sich die parlamentarische Situation im Laufe der letten Woche erheblich verschlechtert. Immer mehr und web­en eines weitverzweigten Intrtsguenspielezns"­­mehr kommen die Tage, das sich gegen die derzeitige Lage und gegen die Regierung richtet, die sie geschaffen hat. Die inte hat an ij Berfeslenhterung der Situation Feine Schuld, die Schuld liegt ausschließlich auf der Nechten: „Wiederholt wurde Bier darauf hingewiesen, daß die Parteien der Rechten der neuen Situation sich nur schwer anbequemen und das im Wesen bürgerliche Beamtenkabinet nur unwiderwillig ertragen werden. Der konservative böhmische Hochadel glaubt nun einmal das Privileg auf die Führung der Staatsgeschäfte in Oesterreich zu haben troß der vielen Echecs, die er bei solchen Anlässen erlitten,­­ und troß der vielen Debacles, in die der Staat durch jene „geborenen Führer“ hineingetrieben wurde. Den Polen hinnieder geht es gegen Den Strich, daß der deutsche czechische Hader vorläufig zubt und ihre­ Beis­mittlung, als die einer national saturirten und darum objektiv urtheilenden Partei, der malen entbehrlich ist. „Bolen und Seudale waren immer die Makler in dem Streite zwischen den beiden Böhmen bemohnenden Nationalitäten und heimsten dafür allerlei Benefizien ein. Allein Oesterreich ist ein armer Staat und die jedige Regierung fand beim besten Willen dem Smitchenhandel nichts zu verdienen geben. Sie schafft, was sie braucht, selber an, geht divert zu den Parteien und verhandelt mit ihnen. Das kommt dann dem Staate entschieden billiger zu stehen.” Mit diesen Worten charakterisirte ein hervorragender­ Politiker dem Schreiber Dieter teilen den Wechsel in tarischen Verhältnissen. Allein der Unterschied gegen früher,da die Ju­n­gczechen im­ Gefolge der­ Feudalen einherzogen und die Polen die dominirende­ Partei im Hause waren, wird von diesen beiden Parteien sehr schmerzl li empfunden, und ihnen, die sich über Einbuße an ihrer bisherigen’ überragenden Position im Parlament beklagen, gesallen’ ich die Mit­glieder der Fontennspartei zu, die über die Haltung der Aldentichen, über das Hineintragen der „Los von Nom“-Bewegung ins Parlament und über die Zulassung von die Einrichtungen verunglimpfenden Interpellationen der Katholischen Kirche beschweren. Mit Ausnahme darum vorläufig in der Reserve bleiben, geht die ganze ehemalige Rechte gegen die Negierung und die theils verdedt 108 und Sucht allerlei Hemmnisse­­ zu bereiten und Schwierigkeiten zu schaffen, dreizehn Gegenstände, die das „Kalendarium” nur fünf bis sechs Angelegenheiten verhandeln, um nicht bei jeder Interpellation erschieden oder bei jedem Zeichenfall die Situation „aufgeben“ zu müssen. Daß sich unter den parlamentarisch zu erledigende­r­ Vorlagen das demnächst zu überreichende Budgetprovisorium für das zweite Semester jedenfalls befinden muß, ft geradezu eine Forderung­ des politischen Anstandes.­­Eben jebt wieder wird im Ver­fassungs-Ausschusse über den vielberufenen 8­14 eingehend debattirt, und während die Einen ihn ganz beseitigen sollen, steeben. Die Anz­ieren eine präziser eingeengte Faflung an. Man wird darü­ber mohr kaum so rasch­ zu einer­ Einigung gelangen, und. dem Reihenob­helfer, in unserer Verfassung it wohl noch ein längeres "Dasein beschieden­. Eines aber kann das Parlament sicherlich thun und sollte es jedenfalls tun: es kann DensS14 überflüssig machen, indem es parlamentarisch erledigt, was sonst unbedingt mit dem § 14 gemacht werden müßte. Dazu gehört das Budgetprovisorium für das zweite Gemester, nachdem leider keine Aussicht vorhanden ist, daß der Staatsvoranschlag in­­ der Frühjahrsression durchberatfen wird. Alle­ D­orlagen, alle ausnahmslos, müssen zurücktreten vor dem Budget provisoriam­, weil sonst die Regierung gezwungen­­ wäre, Ende Juni wieder,den § 14 zu praktiziren. Daß dies nicht nothwendig werde, daran haben alte Parteien, die von rechts ebenso wie die von Iints, ein Sttereife, und darum darf man wohl erwarten, daß die Her­mens­­en und Störungen, die gezwiffe Parteien aus Antagonismus gegen die feige Situation heraufbeschhören, mindestens von der parlam­en­­tarischen Verhandlung des Budgetprovisoriums, ferngehalten werden. Das Legt nicht im teresse der Regierung und nicht im Anteresse­n einer Partei, das muß man "verlangen im nteresse der Wü­rde dies. Parlaments und in dem der Aufrechterhaltung des­ parlamentarischen Nahen. Jan Zero um eine — Vom. Nachtritte des Landesvertheidigungs: Ministers mwissen einige Blätter abermals zu erzählen. Diesen Gerüchten gegenüber schreibt "M. Nemzet": „Wir haben wiederholt auf Grund der authentischesten Informationen betont, daß von einem Nachritte des Barons Géza Fejernary Feine Nede ist. Wenn diese Demissionsgerüchte dennoch nicht verstummen­ wollen, so können wir nichts Anderes, al auf Grund derselben authentischen Infor­mationen wiederholen, daß sie au) diesmal nicht der Wahrheit ent­­­­sprechen." — Der­­ auf die Vereinfachung der Verwaltung be­zügliche Gelegentwurf, welchen Minister-Präsident Koloman Szél T der dungezedjen, Vormärtsfommen Kanal­­und des bie an der Lage im Parlament theils offen, ordnung vorgenommen werden könnten, wie organisation Ausschusses der erfehmeren. u. dgl. m. Man fi Dazu mit Dingen überladen ist, Handelsfammern, die follte das dab die ebenso gut den parlamert - Botirung , des Branntweinitener-, Lolalbahnen gesehes grobes aber kommt, die in Interesse Haben auf der Zaner Berichte der des gegen die des und biegen, ein Tages­­im Herbst Margaringejeb, Die­­sen M Weinkultur- Frühjahrssession nicht es verlangte, sondern VRR DE TEE EEE RESET EN TESTEN E ESETET ES TREE TREIBER SEREE TEN ET EST EROS SZMT LYOK BMK S ESZEM TEN PINTRETIRSFARTARZTSE MTE ETTENZNEBE TET ÜT TERN DS ZISOERRREP TEGERNSEE EEE TEENS ETRERZRUETNTROR ESSZÉ TEN PRESENT EEE rn TSERET I -—-­­ieree «".-- i tlletont. kobel, 4. I Bufdaeuer: — Wien, 26. April. un­mimmelt es noch immer oholgegner. Das Land des hat eine heisle Stellung zum Verkörperung des deutschen ««Aber der Alkohol ist der it, „der reizt und wirkt und angst bei ihm, als Tacitus, gemeiniglich nicht wit Wasserkraft betrieben, heute am Bipfel, an allen utichen "Nationalleidenschaft ". Das wären denn rund : den geschichtlich verzeich­­neten Wüthend gegen bie­r. Die Statistik der Spitäler, und Abstinenten hat dies Deutschen mit der planmäßig Gefängnisse,­r­gesung EGE unleugbar be­wiesen. Und dabei find untergrabenen Zukunft, also mit der jegr von uns erlebten Gegen­­art, denn das Heute ist die Zukunft des Gestern, — dabei sind sie das Stärkste, gefundeste, Leistungsfähigste Bolt der Erde geworben und haben die mäßigeren Völker besiegt. Die A­bstinenten können darauf nur sagen: Was müren sie erst: geworden ohne Mephisto- Alkohol! Sie waren allein ein ganzer Dreibund. Nun ist der Deutsche Kaiser in Bonn und hat dort beim Fest­­sommer 3 den Salamander kommanddirt. Pieter Salamander wird Auch der Kronprinz hat den Salamander mitgerieben. Bonn ist überhaupt eine feucht­­röhliche Stadt, wie eine; man muß nur einmal beim „Hühnchen“ geriesen sein und dort etwas Selbstvergiftung (intoxicated jagt der Gigländer für betrunken) versucht haben. Der Kongreß hat den Begriff „Gift“ unlengbar stark in den Vordergrund der alkoholischen Speire gehoben. Al Kaiser Wilhelm den Fürsten Bismarc durch Ueberendung einer Slafd­e Steinberger Kabinet ehrte, so war das nach seiner Auffassung kein Akt liebenswürdiger Gemüthlichkeit von megr Deutichem“ Zuge, wie man damals meinte, sondern ein gelinder Vergiftung verfud. Uebrigens hat schon der Kurfürst von Sachsen dem Doktor Martinus Luther einst ein Päßlein Eimbeder Bieres gesandt,­­, meinte wohl, zur Herzstärkung, wie der giftige Ausdruch einstweilen nie immer lautet, aber eigentlich zur Herzschwächung, wie er jedenfall dereinst lauten sind: „Kann ich mit einer Heinen Herzschwächung aufwarten ?* bag wird die freundliche Zuspruchs­­formel einer naturwissenschaftlich besser belehrten Zukunft sein müssen. IH sage Die Dinge keineswegs, um dem Alkohol das Wort zu reden. 94) wünfee im Gegentheil, daß er so bald als irgend möglich ausgerottet werde. Ich selbst bin­­ den ziemlich nahe an der­ Abstinenz. Einige meter Wiener Kollegen, lauter hervorragende Sritteler, sind Darin und­ viel weiten fortgeschritten. Freilich, an Nachschlägen fehlt es nicht. Einer von ihnen, der fr­­eulich bis Mitternacht im Dienste plagen mußte, telephonirte einer Gesellschaft, zu der­ er geladen war: „Ich kann erst nach Mitternacht kommen, Ihr braucht mir nichts aufzuheben, als Käse und Bier.“ Ex hätte natürlich auch Waffer telephoniven können. In Wien gibt es ja trinkbares Trinkwasser. Wo die Wiener Hochquellenleitung eröffnet wurde, gab es in Budapest Leute, die sich Hocquell regelmäßig in­ „Blußern“ schiefen Tießen, als märe er Emser Krähnchen. Aber mein Freund whündegte ausdrücklich Gift. Denn es liegt ja natürlich in der Bestrebung etwas Utopisches. Ich glaube nicht, Daß irgend einmal " die Schulbücher der Botanik schreiben werden: „Unter den Giftpflanzen sind zu erwähnen: der Stechapfel, das Bilsenkraut, die Weinrebe, der Fingerhut, der Hopfen, der Schier­­ling“ u. f. f. Aber in puncto Utopie weiß man ja wirklich nicht, wo sie anfängt und wo sie aufhört, oder vielmehr, wo sie aufhört, um wirklich anzufangen. Mohammed hatte das Modeal der Anti-Alkoholifer erreicht, die geistigen Getränke ausgerottet. Die Utopie war verwirklicht. Ob sie dauern wird ? Viele Türken trinken bereits. Die Aufforderung zur Enthaltung vom Mlohol hat eine gemisse Verwandtschaft mit den Speisegelegen und­­ Veiboten der alten Religionen. Nur fehlt ihr das absolut Nöthigende, daz Muß, über das eine vom Staat gehandhabte Religion verfügt. Man muß im Weltertretungsfalle rechtlos werden oder gesteinigt werden können, dann hat das „Anti“ seinen richtigen‘ Accent. 68 liegt nun allerdings in der Richtung der sittlichen Ent­­wiclung, daß das Muß seine positiven Formen abstreift und blos durch sein geistiges Prinzip ebenso stark wirkt. Vielleicht sind mir in zehntausend Jahren so weit. Vielleicht in zwanzigtausend; wir haben ja no Jahrmillionen vor­ uns, ehe Madoch’s Letter Estimo am Vequator den legten Seehund erlegt. "Die alkohollose Welt wird gewiß kommen, obgleich die Natur den Alkohol selbst produziert, auch wenn der Mensch sich nicht Darein mist. Den allerbesten Tofajer preßt die Traube selbst, auch ihr Eigengewicht. Der Alkohol wird vorhanden sein, aber man wird ihn ignoriren. Einstweilen liegt da Utopische der Alkoholbefämpfung darin, daß man Berjuche macht, das Dach zu bauen, ehe der Grund zum Laufe gelegt ist. Man gießt die alkoholhaltigen Getränke aus, ehe man alkoholfreie bef ist. Merkw­ürdig erweise­lt die Frage, was man denn eigentlich trinken sol, auf dem Kongresse nur eben gestreift worden. Gin Redner lenkte die Aufmerksamkeit auf das südamerika­­nische „Mate“, einen Aufguß von Ilex paraguayensis. Warum hat er nicht Wasser empfohlen? Weil ein heutiger Pindar nit mehr singen würde: „Das Beste ist das Wasser“. Das Wasser aber ist und bleibt das natürliche Getränk. Allgemeine Alkohols­entziehung it nur möglich bei allgemeiner Wafserversorgung. Sagen wir, da wir sehen im Utopischen unherstreifen, bei Verstaatlichung des Wafsers. Sie wird ja kommen, sobald die Menschheit nur erst die Verstaatlichung des Brodes erlangt haben wird. Waffer und Brod für Alle, nicht nur für die sch­wersten Verbrecher: das ist wohl das Progran­n des nächsten Utopiens, das in dem­ Dünsten der rosen­­farbenen Ferne erdämmert. Statt Verstaatlichung kann man natürlich an jagen: Verstadtlichung, Vergemeintliichung, Vergesellschaftlichung, die Form bleibt zu finden. Die Römer mußten das Alles Schon ganz gut und b­aten noch die Zirkusspiele als etwas Unentbehrliches Hinzu, denn auf die gute Laune des Publikums ist ein Staatsinteresse. ao sie sich festießten, war eine Wasserleitung das Erste, und dem Soldaten gaben sie auf den Mars, wenigstens Esfig mit, um­ sein Trinkwasser zu verbessern. Aber von den Nemern darf man ja nicht sprechen, weil sie die Sklavenarbeit hatten, diesen folosfalen volksmirthlschaftlichen­ Dispositionsfond, über­ den nicht Rechnung­ gelegt wurde, der aber alte Löcher­ des praktischen Betriebs stopfte.. «­­ ,Jn­U der That,mal soll man­ trinken­?--Geehrter "««Kon­greß,­ du«­­hast ja tausen­d mal Recht,aberwas«in­ aller­ Welts«oll die­ Welt trinken?Ichreise.—Natürlich hüte.«ich mich vor nichts so,wie vor Wasser.Wasser ist wirklich Gift,buchstäblich.Gott weisz,­was sich­ Bazillen dci­in sind.Man trinkt sich nichtD.T.(so sagen die gern abkürzen­den Engllinder für delirium tremens)an den­ Hals,a­b­er viel­­leicht den Typhu­s,Dianas­,oderc­uchnurden.Ban­dwurm­­.­Wir Donauschwimmer werd­en in der Jugend gelehrt,­beim­ Schwimm­­enk Wasser in den Mun­d zu nehmen,als ich das ein­saime und nex See thak,warnten sich ein Entom­ologe,weil Süßwasserseen frü­here Ent­­­wicklungsstadien des Bandwurmes beherbergen.»Bisher­ Pariser Weltausstellung sah sich im Palaste der Stadt Paris eine schöne Fontäne,deren Wasserbecken in vier Theile getheilt war.Jeder wu­rde durch ein eigenes Auslau­fsrohr m­it einer anderen Sorte Pairiser Wasser gespeist.Da die Bassin­s innen weiß glasirai waren,sah m­­an die Eigenfarbe jedes Wassers genau­.Das­eine war grün,dais andere blau­,das dritte grau­,­das der Seine grein­braun­,wie eine Ri­stlösung. Und das trinkt die Nym­phe der Sein­e,eine sonst sehr elega­nte Dam­e,die auch das Decollete als rationellste Erkältungsm­ethode erfunden hat.Angesichts dieser vier Gewässer kann selbst ein Pariser Kongreß zu­r Bekämpfu­ng des Alkohols nicht au­fkommen.In­ Vöslan­ existirt ein reizendes ländliches Gäßchen­,das Maithal.Es ist ein niedlicher Hohlweg,mit Villen und Gärten­ rechts und links,das­ reine dell.Die Nachtigallen­ schlagen­ dort u­m­ vier­ Wochen länger als anderswos und in besonders kolorirter Weise Links aber erhebt sich ein sanfter Hü­gel,au­f dem liegt unter­ anderen schönen Dingen der Friedhof.Wirklich ein reizendes Plätzchen,für die Todten nämlich. Wenn nun die Häu­ser am Fuße des Hügels Brunnen haben,die sich von­ Grundwasser nähren­,was soll man­ im lieblichen Maithal lieber trinken,Wasser­ oder Wein,jie sogar Schnaps PJchs zeigte einmal einen Wiener Professor,der sich zwar im­ Gasthause Bier geben läßt, aber mir die weiße Borte hinwegnippt,was­ m­a­n dennii sin­ken solle. Milch,sagte er,viele Englän­der b­iilie-8.Niui,soviele Kühe-xs-gibt es in England gar nicht,­daß alle Engländer ihren­ ganzen Durst mit Milch löschen könnten un­d weiß man denn,was für­ Bazillenm­an m­it der Milch schlinkt oder wie sie gepmitscht ist?Originalflaschen au­s der Molkerei sind nicht überall zu­ haben­ Un­d Milch kostet Geld,ein­­ Getr­än­kalier,das die Spirituosen verdrill­gen­«50ll,darf nichts losten!n Paris kann m­an­ sich m­­it Theerwasser helfen,aber Theer ist nicht Jedermanns Sache,die Theer­acken mögen­ ihn innerlich am wenigsten.Kalten Thee gibt es auch,aber nicht sogleich vom Brinnen­ weg.Man wird gewiß noch andere Surrogate für Wasser eis finden,­wie­ man sie fü­r Kaffee und Tabak erfun­den­ hat,­aber dass ist Alles noch keinstasser.. Die Staatsverwaltung muß­ er f­iechterdings­­ als­ eine ihrer dringendsten Aufgaben betrachten, jedem Menschen reines Trinkwasser zu schaffen, auch im Dorfe und auf freiem Felde. Dann wird die Anti- Alkoholbe­wegung den Erfolg haben, den man ihr wünschen muß. Bis dahin bleibt­­ immer noch das Gefahrlofeste, was man unter­ dem Schuhe der Verfälschungsgefege wohlverforkt und versiegelt oder frisch vom Hahn aufgetragen bekommt. Bis dahin bleibt das Wasser am tauglichsten für einen . . . Schlag ins Wasser. »«­ . Uebrigens, was würden die — wie man es nennt — „geleg­­teten” Länder dazu sagen,­ die man Weinländer nennt? Der eine Minister wünsch einem Kongresse amtlich und auch als­ Mens) allen­erfolg, dem mehrere­­ seiner Kollegen arg beunruhigt allen Mißerfolg wünschen müssen. Sogar die auswärtige Politik muß aus politischen Gründen dem italienischen Gifte... Pardon, Weine, den Eintritt nach Oesterreich-Ungarn erleichtern. 99 glaube, Weinklausel heißt das Ding. Anstatt froh zu sein, daß Phyllorera und MWcro­­nofipora das Giftkraut, genannt Nebe, halb und halb ausgerottet haben, fegt der Staat­­ Preise aug, um jenen beiden Wohlthätern der Menschheit das Handwerk zu legen und jenes Gifth­aut­­ in möglichst giftiger Dunalität wieder empormuschern zu lassen. Der­ Freiherr von Babo, ‚der in meinlosen China Neben pflanzt, thut nichts Besseres, als die vielverlästerten Engländer mit ihrer Opium» einfuhr. Was sol man­­ den staatlichen Weinbem und Winzer­schulen oder Brauereischulen jagen, oder zum Patentamt, das: jede Verbesserung einer Bergiftungsmaschine, genannt Destillations­­apparat, schüst ? Neulich Hat mir ein Kongreß der Tabakfeinde, die die Menschheit gegen chronische Nilotinvergiftung fehnden wollen,­­ Einladung und Brotpeít gefehidt. Unsere Bost hat mir diese Brand­­briefe gegen unsere Finanzverwaltung pünktlich zugestellt und mich nicht einmal Strafe zahlen lassen. Kein Alkohol, kein Tabak, nächtens: dad wird gemäß das­­ goldene Zeitalter sein und die mittlere Lebensdauer jedes Staatsbürgers wird sichtlich­ zunehmen. Auch die des Chefs der Staatsbuchhaltung, nur nicht des auch noch sein otto, . . . Staates, dessen Bud­­er halten fost. Er­st ein ganzer Nattenkönig von scheinbar nothmendigen, scheinbar angenehmen, scheinbar näglichen und gar nicht zu ent­­behrenden Uebeln, in den hier mit Ueberzeugungskraft und untorge­ Ifhen Muth hineingestochen wurde. Die widerspruchsvollen Zustände, die sie daraus­ ergeben, sind hochlomisch. Sie mären tieft­ragisch, ohne die Zuversicht, daß die Zeit diese Widersprüche lösen wird. Von oben herab ist die Besseiungsarbeit­ nicht möglich, denn der Staat kann­ leider noch immer Feine Prämien zur Verbreitung­­ der Phyllorera ausfegen oder in Saaz eine Beifuhsanstalt zur Züchtung einer Hopfenlaus errichten. Auch ein allgemeines Verbot des Tabat-­­und Zigarrenrauchens, zum Schuge der Bevölkerungsnerven gegen die betreffenden , ärarischen I­nutviebe, ist in­ nächster Zeit noch schwerlich zu gemärtigen. Aber Sympathien wenigstens darf auch der Antimensc für das nichtamtlich aufgestellte Focal haben. Er brängt der Abstinenzbewegung gegenüber nicht abstinent zu sein. Obhnehin ist er die Natur, die unbefümmert und unterschiedslos ihre Gift- und Gegengiftmischerei im Großen forttreibt, am meisten. Man­­ könnte das­ (nur formale) Baradoron wagen . So lang die Rede wählt, ist Hopfen und Malz verloren. 7 « Von untenher,aus dem­­ Publikum selbst,kann in dieser Richs »·Jung einstweilen das meiste Heil kommen.Es ist doch merkwürdig, wie viel Kraft der Selbsthilfe,der Selbstheilung in den Massen steckt. ‘5 « «

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