Pester Lloyd, Juli 1901 (Jahrgang 48, nr. 157-182)

1901-07-02 / nr. 157

TMTE TESSEN KET VETT SS E GST EN En Esska re ET EN BE TEREWERTCHE ERSTER a­ N TORE FETT EEE TERFENE, SER a SZERT ÉKE Rn CBA, 5; GES BE ZNZÁG TDK ..« BE nz BEE Pe sét 3 ,. vielleicht in wo die Italiener befriedigen würde?” In d­er Frage it auchA die Antwort [den inbegriffen: die Sache mird derzeit fallen gelasse, Mit den Ver­­einbarungen, mit der Ber­tänigung, mit dem Ausgliche zwischen den Nationalitäten geht es eben sehr leicht vorwärts,­­­­ im böhmischen Norden, nicht im tirolischen Eden. Und, wie verzichdt und einander widersprechend diese nationspolitischen Probleme sind, das zeigt schlagend die Thatsache, daß im Deutschen das, mas sie in Böhmen selbst anstreben: die natione Trennung und adm­inistrative Son­derung, in Tirol perhorreszive. Das sind Harte M­üffe, die die Ne­gierung auf diesem Gebiete­nd zu fnnden haben wird, härter, viel härter, als es die Bahnbauten und Baslerstraßenfragen mwaren, « »Man­« »§.Die Schaffuungs ders einheitlichen Zivil Ordnung ist durch die Enquete Uz wesentlich gefördert worden,"welcher Justizminister Plöß zahlreiche grund­­legende Fragen seines Entwurfes vorgelegt hat,und welche sich überdies auch mit den von der Budapester Advokatensi­kammer erhobenen Beschwerden zu befassen hatte.Die Verhandlungen dieser Kommission,deren Mitglieder den Reihen der berufensten Fachmänner entnommen waren,ließen so recht die Ziele hervortreten,­welche dem Minister bei der Ausarbeitung dieses schwierigen und wichtigen kodifikatorischen Werkes vor Augen schweben.­Gilt es doch,die indem Gesetze über den Summarprozeß auch in unserem Zivil­­verfahren auf der ganzen Linie eingebürgerten Prinzipien der Deffentlichkeit, Miündlichkeit und Unmittelbarkeit auf alle Zweige dieses­­ Verfahrens auszudehnen. Und sollen doch dabei alle in Betracht kommenden Interessen gebührend ge­­würdigt, die Rechtsprechung gründlich, thunlichst zafc} und wohl­­feil gestaltet werden. Zur allgemeinen Befriedigung ergaben die Enquetedebatten, daß alle unsere maßgebenden Furisten von dem Geiste des wahren Fortschrittes befeelt sind. S­ämmtliche Redner würdigten und unterstüßten­ die Intentionen des Ministers. Die überwiegende Mehrzahl der Enquetemitglieder , den verschiedenen Kategorien des Richterstandes an. Obgleich nun das zu schaffende Gefäß die Arbeit der­ Richter in­ allen Snstanzen quantitativ wie qualitativ bedeutend er­­höht, gab fi­dog von allen Seiten die bereitwilligste Ge­neigtheit Fund, die aus dem neuen Verfahren entspringenden Zarfen auf fi zu nehmen, um die Verwirflichung der an­gestrebten Zwecke nach Thunlichkeit zu sichern. In erster Reihe waren es stets die Autoressen der Parteien und die Garantien des, allen Anforderu­ngen entsprechenden Verfahrens, die bei jeder einzelnen Frage betont wurden, und wenn auch­ bie und da eine Vorkehrung in Borschlag gebracht wurde, durch welche eine Wederbürdung der Höheren Gerichte vers­pütet werden soll, so lag auch­ diesen Anträgen keineswegs NRüdsicht auf die Bequemlichkeit­ der Nichter, sondern einzig und allein die Absicht zu Grunde, aug dadbuch ein bes­­chleunigtes und unwohlfeiles Verfahren zu erzielen, ohne dessen Gründlichkeit zu beeinträchtigen. Wir haben über die Sigungen der Enquete die aus­­führlichsten Berichte veröffentlicht, Dürfen daher von einer neuerlichen Gkizzirung ihres Verlaufes absehen und uns darauf beschränken, die das große Publikum interessirenden Konsequenzen aus den Verhandlungen dieser Körperschaft abzuleiten. Denn daß dieser Gegenstand an sich für Die ganze Bevölkerung von einschneidendem Interesse ist, bedarf wohl seines deutlicheren Beweises, sal­ durch­ die Thatsache geboten wird, daß der Entwurf der Zivilprozeß- Ordnung nicht blos von den Juristen, sondern auch in Kreisen der Kaufleute, Gewerbetreibenden und zahlreicher anderer gesell­­schaftlicher Klassen den Gegenstand eingehender Erörterungen bildete. Alle diese Schichten könnten nun aus den Engquete­­verhandlungen die Beruhigung schöpfen, daß ihr I­nteressen in volkommen gleichem Maße gewahrt werden sollen. Der Entwurf bezweckt ein Verfahren, in welchem seiner sozialen Sphäre ein Uebergewicht über eine andere eingeräumt w­er­­den soll. Dabei berücksichtigt er aber dennoch die volks­­wirthschaftlichen Interessen und ist bestrebt, Handel und Gewerbe auch auf diesem Gebiete alle nothunwendigen Mittel zur r­en Entwicklung und S Konsolidation zu gewähren. Deshalb wird in­ einem gemilsen Rahmen selbst das allgemeine Prinzip geopfert, daß Nie­­mand seinem eigenen Gerichtsstande entzogen werden könne und wird in Prozessen zwischen Kaufleuten Die Gerichts­­zuständigkeit des Klägers auch für den Befragten maß­­gebend,. Im Uebrigen jedoch wird das erwähnte Prinzip vollkommen gewahrt, wie es überhaupt eine Glanzseite des Entwurfes bildet, daß er außerordentlich systematisch, einfach und übersichtlic konsrellirt if. Nur wo es unvermeidlich erschien, finden wir eine Abweichung von der aufgestellten allgemeinen Norm, die sonst in allen Phasen­ des Ver­­fahrens mit logischer Konsequenz durchgeführt wird. u dieser Beziehung wird er auch durch die Thatsache seinen Abbruch erleiden, daß in einzelnen Tragen die Ansichten der Engquetemitglieder ziemlich weit auseinandergingen. Denn eben die Extremen begründeten ihre Ausführungen­­ zum größten Theil damit, daß sie die strikteste Einheitlichkeit in der Regelung des­­ Wirkungskreises, der Buständigkeit, der Appellationsforen und anderer wichtiger Tragen minschten. Dem großen rechtsuchenden Publikum bietet daher das Er­­gebniß der Enquete volle Gewähr dafür, daß der Entwurf geeignet it, die Basis eines einheitlichen gerechten Ver­fahrens zu bilden. Zur besonderen Beruhigung jedoch kann der Verlauf der Enquete jenen beiden wichtigen Gesellschaftsklassen dienen, welche in einzelnen Verfügungen des Entwurfes eine Schä­­digung ihrer Interessen erblidten. In den Spalten dieser Blätter wurde zuerst den Beichtwerden Ausdruck gegeben, die von Seite der Kaufleute und der Advokaten prozes­­|) welche in höheren Interessen- Er gab aber auch erlatante Ber­weise hessen, daß er selbst unter diesen Umständen gern bereit ist, bis an die zulässige äußerste Grenze der Nach­giebigkeit zu gehen, um der angedeuteten falschen Auffassung jeden Boden zu entziehen. Schon während der bezü­glichen Debatten stellte er in Aussicht, den Wünschen der Kaufleute in meh­­reren Tragen Rechnung zu tragen, und wie sehr es ihm gelungen it, die Bedenken der Advokaten zu zerstreuen, das geht wohl am besten aus der verfühnten und verfühnender Erklärung des Sekretärs der Budapester Advokatenkammer hervor, welche sicherlich den denkbar angenehmsten Schlaf­­afford der mehrwöchentlichen Berathungen bildete. Nedner gab Hier­zu, daß die Advokaten die für sie so einschreibende Frage dieses Entwurfes in zu leidenschaftlicher Weise behan­­delt haben. Indem er dies mit den wichtigen moralischen und materiellen Interessen, dieses Standes begründete. Die hier berührt werden, zollte er zugleich dem Minister für sein objektives und weises Vorgehen Dank und Anerkennung, um die der Minister aber­ auch in der That­si vollauf verdient gemacht hat. Denn soweit es die hier zu verwirklichenden allgemeinen Prinzipien zuließen, begegnete er den Wort­­führern der Advokaten in zuvorkommendster Weise. In seiner Stage, welche die Standesehre des Barreaus berührte, er­­wies er sich unzugänglich, da er ja deren Beeinträch­­tigung nie beabsichtigt hatte, und aug dort, wo die Advokaten ihre materiellen Untereffen bedroht sahen, sagte er nach Thunlichkeit deren Schub zu. So zeigte denn die Enquete das Bild einträchtiger Bemühungen aller jener Faktoren, deren Zusammen­wirken gerade bei der Kodifikation des B Zivilprozesses so münschensmerb­­it, der Justizvermaltung, des Nichterstandes und der Advokaten. Sie alle legten das eifrigste Bestreben an den Tag, das neue Zivilverfahren mit den weitestgehenden Garantien des Gelingens zu umgehen. In den die Kommerziellen Kreise speziell berührenden Fragen wurden sie noch durch die­­ Ver­­treter­ des Handelsministeriums auf das wirksamste unterfri­gt, die bewiesen, daß unser Handelsamt seinen Anlaß unbenügt läßt, wo es Die Interessen der­­ Handelswelt zu fördern vermag. Schon die erwähnte Thatsache, daß Die Gegenfage zwischen dem Minister, den Kaufleuten und den Advokaten gänzlich beseitigt wurden, berechtigt zu der Behauptung, die Wirksamkeit der in Nede stehenden Enquête sei eine ersprre­­liche gewesen. Da der Minister aber nun den Entwurf auf Grund der laut gewordenen Ansichten in einzelnen Details einer neuerlichen Erwägung und Umarbeitung unterziehen will, werden die Debatten der Enquete gewiß auch in ein­zelnen Abänderungen zu Tage treten, welche das allseits­ mit Freude begrüßte System des Elaborats wohl unberührt lassen, aber body dazu dienen werden, das Vertrauen in das neue Verfahren und m­­­ade jene zu­ stärken, ‚die berufen sind, bei dessen Durchführung mitzumirten. Ein gear­eitertes Ausgleichsprojekt, (Originalb Korrespondenz des „Peter Lloyd”) sd.Es ist den­n doch ein großer Unterschied zwischen wirthschaftl­lichen und politisch-nationalen Fragen.Die erstere spzt kann man aus der Welt schaffen, indem man sie befriedigt, und zwat derart bef­friedigt, wie es alle Parteien und Interessenten wünschen. Bere­­langen die Einen die Tauern-, die Anderen die Karamankenbahn, so, wird die Differenz ganz einfach beseitigt, indem man die Tauern­­und die Karamankenbahn baut. Will der Süden Eisenbahnen, der Norden Kanäle, so macht man, um allen Schwierigkeiten zu entgehen, Eisenbahnen und Kanäle, und gibt es Parteien, die auch auf Flußregulirungen und Wildbachverbauungen ein großes Gemischt legen, so thut man ihnen gleichfalls ihren Willen. Die Interessen sind eben in solchen Fällen einander nicht widerstrebend, sie ergänzen sogar einander, und alle Arten von Sinvestitionen kommen aug allen In­­teressenten zugute. So entsteht dann jene Harmonie der Parteien, die man in Oesterreich, wo die Obstruktion zu den immanenter Institutio­nen des Parlamentarismus gehört, die „Arbeitsfähigkeit des Hauses” nennt. Schwieriger gestalten si­che Dinge, wenn es um natio­naleum politis­ch­e, ja auch nur um administrative Tragen geht, sobald diese leiteren mit nationalpolitischen Problemen wirklich zusammenhängen oder. Fünftlich in Zusammenhang gebracht eben 1 folt, ein U Fich die Divergirenden Kräfte beruhigen können. Und das ist Feine leichte Sache, weil außer den thatsächlich vorhandenen materiellen Schwierig­­keiten die Agitation auch noch solche schafft, die sie zu Parteizingden “al imponderable oder wenn man will, ideologische Momente in die Tragen hineinträgt. Ueber Nacht steht man dann plößlich vor der ber­­annten Mauer, an der man sich zwar den Schädel einzennen, die man aber nicht überspringen kann. Der todte Punkt ist wieder da, den man nicht zu­ über­winden vermag, jener todte Punkt, durch den schon so viele lebendige Kräfte in Oesterreich lahmgelegt wurden. . Gerade rehr bereitet sich wieder eine solche Thatsache­ in Tirol dor. Dort lag der Norden mit dem Süden seit Langem, seit vielen Dezennien, in nationalpolitischem Kampfe. Das märische Süden verlangt Autonomie, der deutsche Norden sträubte sich dagegen. Zehn volle Jahre blieben die italienischen Abgeordneten Sü­dtirols dem Sim­sbru­der Landtage fern. Im vorigen Jahre spann sich unter der I­nitiative des Abgeordneten Dr. Kathrein etwas, das einer Annäherung gleichsah, zwischen den deutschen und italienischen Politikern. Herr v. Koerber fuhr damals — er war im Sep­­tember 1900 — mit einem Briefe an Baron Malfatti, den Obmann des weichgräb­lichen Italienerflubs,. Dazwischen und wies die Wünsche der Walschtiroler rundweg ab. Man hat damals dem Minister-Präsidenten dieses schroffe Verhalten, das man auf Iinforma­­tionen des Innsbrucker Statthalters Grafen Merveldt zurück­­führte, zum Vorwurfe gemacht und behauptet, daß damit Die Keime der Verständigung zertreten wurden. Allein erst jüngstens, bei­ der Verhandlung des Budgetprovisoriums im Neichsrathe, Hat Herr v. Boerber erklärt, daß sein damaliges Verhalten nur dem Umstande zuzuschreiben sei, haß die Wälschtiroler nicht im Landtage erschienen; die Regierung stehe nämlich auf dem Standpunkte, daß ‚Ledermann jen wirkliches oder vermeintliches Medr an der kom­­petenten Stelle vorbringen müsse, wenn er überhaupt eine Erledigung wünscht, und daß es gegen den Begriff der Ordnung wäre, auf anderer Basis mit ihm zu unterhandeln. Siebt freilich stehe die Sache anders, denn die Wälfehtiroler befänden sich jegt auf legalem Boden. Die italienischen Abgeordneten sind nämlich in der Testen Wintersession nach zehnjähriger Abstinenz im Innsbrucker Landtage ‚wieder erschienen,­­ um durch das vielbewährte Mittel der Obstruk­­tion ihre Desiderien zu fördern. Aber die Vertreter der liberalen und konservativen Deutschen, die Abgeordneten Grabmayr und WBndermetl, beruhigten sie bald durch Erklärungen, daß man die Lösung der Autonomiefrage einstlig in die Hand nehmen wolle. Der von dem Sprecher der Walschtiroler, dem Abgeordneten Brugnar­a, vorgelegte Entwurf einer Nenderung­ der Landesordnung wurde einstimmig , einem Ausschusse zugeriesen mit dem Auftrage, in der nächsten Session des Landtages ein Ela­borat über die Modalitäten einer administrativen Autonomie Süd­­tirols zu unterbreiten. Ein Subsomite, beziehungsweise der Abgeord­­nete Dr.v. Grabmayr arbeitete auch thatsächlich einen solchen Gelegentwurf aus. Landtag und Landesausschuß sollten in je eine deutsche und italienische Kurie zerlegt werden, doc­hr um "den mannigfachen Verschiedenheiten z­wischen Nord- und Südtirol und der Nothmendigkeit einer differenten Behandlung dieser Gebiete in manchen Beziehungen gerecht zu werden. Die Einheitlichkeit des Landes wurde in Folge der Aufrechterhaltung der Kompetenz des Gesammt-Land­­tages in den unwichtigsten meritorischen Belangen und aug durch for­­male Kautelen gewahrt, und­ damit das erfüllt, was der Minister- Präsident in seiner Reichsrathsrede vom 3. gumi b. X. als obersten Grundtag für eine Verständigung­ aufstellte: „Das Land war von jeher eins und soll an immer eins bleiben, Grabmayr und Kathrein sind auch wahrhaftig nicht die Leute, die einer­ unwirk­­lichen Zweitheilung des Landes ihre Zustimmung geben möchten.“ Troßdem hat sich eine Scharfe Opposition gegen das Autonomie-Elaborat bemerkbar gem­acht. Die Alldeutschen, Deutschen völklichen und Y Jungklerikalen agitiven mit großer Verve gegen das Projekt, das nit mehr von den Altliberalen und Altklerikalen ver­­theidigt wird. Von der Opposition wird behauptet, die administrative Selbstständigkeit Walschtirols fördere, auch wenn die politische Einheit­­ des Landes gewahrt bleibt, dennoch die irredentistischen­­ Separations­­bestrebungen; es wird weiter behauptet,.. die deutschsprachigen Enclaven in Südtirol gehen durch die Autonomie des Trento, der Verwäh­hung entgegen; und es wird schließlich verlangt, daß erst die Mün­che und Beschwerden der deutschtirolischen Bevölkerung, wie sie in der Petition der Städte Bozen und Meran vom April­ 1899 niedergelegt wurden, Berücksichtigung finden, bevor an die Er­füllung der wälschtirolischen Bestrebungen geschritten werde. Nament- Vic wird jedoch darauf hinge­wiesen, hab eine so wichtige Trage, wie er die Trento-Frage i­, nicht in dem rechten Greiftonsabschnitte einer im Erlöschen begriffenen Legislaturperiode erledigt werde, sondern dem im Herbste nenzumählenden Landtage vorbehalten bleibe; dadurch sei es den M­ählerschaften möglich, während der Wahlkampagne zur Autonomie-Frage Stellung zu nehmen. Er hat den Anschein, daß die oppositionelle Agitation gegen das Grabmayr’sche­ Projet von Erfolg­­en wird. Das Au­sgleichsoperat, das rebr im Ausschhsse verhandelt wird, dürfte im Plenum Fam zur Erledigung gelangen, Auf die Ne» gierung [cheint sich von der Sadeischon Zuggisticø’xuemoiren. —Serbienus«dMonten»egv«o.­.­­Zu den interessantesten Theilen der Memoirenkristicsi gehört ohnes Z Weifel das Kapitel über die Beziehungen zwischen­ Serbien und Montenegro,namentlich vom Jahre­ 1864 ab­.Jistics hat als Missionar,Minister und Negent den Fürsten voantenegro,seine Rathgeber und Helfershelfer aus persönlicher Berührung kenneni gelernt­ Und Was er über die Beziehungen dieser beide Länder,vie über die maßgebenden Persönlichkeiten in Cetinje sagt,darf wohls als authentischUngesehen welcdem Das Urtheil,welches älftics über den Fürsten Nikola und über die Doppelzüngigkeit der mntenegrinischen­ Politik fällt,ist gerade kein besonders schmeichelhafte,doch sprechen die angeführten Thatischen so deutlich,daß man diemerkungen und Beurtheilungen des serbischen Staats­ warmes wol als zutreffend anerkennen muß. ‚Niftics erzählt, daß sie die Beziehungen zu­ Shntenegro vom Jahre 1864 an­sichtlich gebessert hätten. Fürst Michel Obrenovics habe hiezu die Initiative ergriffen und dieselbe gelarte zuerst dadurch zum Ausdruck, daß dieser die Stelle eines Taufpolen bei den erst­­geborenen Töchtern des Fürsten von Montenegro übernahm­. Das Verhältnis wurde immer intimer und es­am elih am 23. Sep­­tember 1866 zum Abschluffe eins Bündnisertrages, welcher ungefähr folgenden Inhalt hatte: Fürst Mola verpflichtete sich, in allen Fällen einer politischen Aktton nn gemeinsam oder wenigstend mit Willen der Belgrader Regierin vorzugehen. Er verpflichtete sich ferner, für den Fall der Vereinigng aller von den Serben bewohnten Länder auf seinen Thron zu Giften des Fürsten Michael zu verzichten, wogegen dem Fürsten Mila namhafte ma­terielle Konzessionen zugesichert wurden... Montergeo erhielt gleich nach Abschluß des Vertrages eine Gebirgsbatterie ,t 6000 Patronen,­­ 5000 neue Gewehre, 70.000 Pfund Blei, 10.000 Pfund Pulver zum­ Geschent; außerdem wurden Montenegro zwei jolsche Offiziere und ein Gewehrfabrikant zur Disposition gestellt. Schehlih erhielt Fürst Nikola 25.000 Stüd Duraten vom Fürsten Miche zum Geschent. Kurze Zeit nach Abschluß des erwähnten Le­rtrages zeigte sich jedoch, daß der Fürst von Montenegro gar und daran­­ dachte, den­selben loyal und ehrlich zu Halten, sondern i allen Fällen auszu­­spielen, wenn dies sein persönliches Interesse er das Montenegros zu verlangen schien. Der politische Neid nahm F Getinje immer mehr zu und Fürst Nikola bewußte jede Gelegenheit­ irgend einer eigen­­mächtigen Diversion, welche mit der 1866 beragsmäßig stipulirten Kooperation in direktem Widerspruch Stan! Fürst Nikola, dessen­ Beziehungen zu Rußland zu Ende der sechzige Jahre nicht die besten waren, stellte sich ohne Kenntniß der Belgrad Regierung unter die Protektion Napoleon’s III, der auch dem Arsten von Montenegro ansehnliche Subsidien alljährlich zur Verfügug stellte. Fürst Nikola reifte 1867 ohne Willen des Fürsten Micha zur Pariser Ausstellung und suchte unter Beihilfe Frankreichs mit dem gleichfalls dort­ an­­wesenden Sultan Abdul Aziz ein besondere Verhältnis anzuknüpfen. Die Beziehungen zwischen Serbien und Montenegro begannen sehr zu­­ erhalten, doch hielt F­ürst Michael in Gold aus. Zu Anfang des Jahres 1868, da dem Fürsten Nikola weder eine­ Tochter geboren­­ wurde, übernahm Fürst Michael abermals je Stelle des Taufpathen und sendete an seinen Vertreter Yovan Riftid nach Setinje, jedoch mit dem Auftrage, vom Fürsten von Morenegro Aufklärungen über desfe inkarteltes Verhalten zu verlange. Fürs Nikola befand sich begreiflicherweise in keiner geringen Berlegerzeit und als Fürst Michael 1868 von Mörderhand fiel, berufte er den Anlaß, um von­ dem Bertéage von 1868 zurüczutreten. Kaum war dies geschehen, so vesuc­hte de Fürst von Montes­negro si doch einen Besuch in Spetersbur mit Rußland auf guten Fuß zu stellen. 63 gelang ihm die umso leichter, weil Stremoutoff, der Chef des asiatischen Departemnts, niemals gut auf Serbien zu sprechen war. Rußland erhöhte ohe weiters die Jahres­­subversion Montenegros und man segenfte dem kürzten Nikola einen alten, im Petersburger Museum befindlichen Ebel, den angeblich eins der Serben König Mrosch getragen haben sol­­ls ein serbischer Politiker wegen dieser tendenzielsen Benortigung Montenegros Stremoukoff Vorwürfe machte, antwortete dieser „Wir willen ganz genau, was Fürst Nikola werth ist. Wir wissen daß er nichts gelernt und seine­dee von Staatsgeschäften hat, daß er jemanden in seiner Umgebung befist, der ihn aufklären und unterchten könnte. Aber wir wollen die Selbstständigkeit und Unabhägigkeit Montenegros unterfragen, weil uns Dies so paßt.“­­Wien,30.Juni. Feuilleton. Gayptische Alterthümer in Unger. Die politischen Verhältnisse unserer Nation haben es mit­tig gebracht, daß mir zur Zeit, als es galt in den Wettkampf zu treten, um den Boden zu erforschen, auf dem die menschliche Kultur am frühesten erblühte, abseits bleiben mußten. Während Deutsche, Franzosen, Engländer und Italiener mit­einander wetteifern konnten, die auf Pyramiden, Tempelterrassen und Felsenmonden eingemeißelten Hieroglyphenbilder zu entziffern, um die vieltausendjährige Geschichte des Pharaonenlandes der­­ Vergessenheit zu entreißen und auf diese Weise auch die Uranfänge der menschlichen Kultur zu ergründen suchten, Hatte Ungarn harte Kämpfe und bange Sorgen um seine nationale Existenz. Man mußte sich hier begnügen, wenn­ einzelne Freunde der Wissenschaft, deren Weg zufällig nach Egypten führte, das eine oder das andere Objekt an sich brachten und es dann als Beweis ihrer Opferwilligkeit und patriotischen Sinne dem ungari­­schen Nationalmuseum als Geschenk überliegen. Dant dem edlen Streben dieser Männer sind wir in den Besis einzelner Stüce gelangt, denen, wenn sie ihrer Zahl nag) auch gering sind, ein hoher wissen­­schaftlicher Werth nicht abgesprochen werden kann­. Die egyptischen Alterthümer verdanten ihre Entstehung im All­­gemeinen dem egyptischen Todtenkult. Nach den Vorstellungen der Egypter bestand der Mensch außer dem Leiblichen sterblichen Theile aus zwei unvergänglichen geistigen Potenzen. Die eine, Ba genannt, verließ im Momente, da der Tod eintrat, die irdische Hülle, um nach erfolgter Prüfung vor dem N­ichterstuhle des Djiris im Reiche der Seligen, ungestört von allen irdischen Trübseligkeiten, ein freudevolles Leben durchlaufen zu können. Die zweite geistige Potenz war der , Rat. Auch­ Dieser verließ im Momente des Todes den irdischen Körper, dog konnte dieser der Materie nicht ganz entbehren. Auch nach dem Tode blieb er in der Nähe des Verstorbenen und schwebte in Gestalt eines menschentöpfigen Sperbers über dem Leichnam, um sich nach Belieben woieder mit demselben vereinigen zu können. Er konnte dazu auch die irdischen Genüsse nicht entbehren. Was der sterblichen Hülle bis zum Tode wohl gethan, daß fett der ka nach dem Berlaffen des Körpers noch weiter fort. Darum werden ihm von­ den Verwandten und Angehörigen an bestimmten Festtagen Onken dar­­gebracht, wie ‚Fleisch, Brod, Kuchen, Bier, Wein, somie Kleider, M­eihrauch und Schminke, damit er keinerlei Entbehrungen zu erdulden habe. Die „wige Wohnung“ — die Grabstätte — bestand deshalb aus zwei Abtheilungen: die eine, für ewige Zeiten geschlossen und für Niemanden zugänglich, enthielt den Sarkophag mit der darin gebetteten Mumie, während die andere Abtheilung für die Lebenden zugänglich war und während seines zweiten Daseins nach dem ireischen Leben die eigentliche Wohnung des Verstorbenen bildete. Hieher wurden die Opfergaben gefragt, und es fehlte hier auch nicht an Möbelstücen, damit der Verstorbene die Bequemlichkeiten des irdischen Lebens nicht entbehren müsse. Die Wände wurden mit bunt» farbigen Abbildungen und Schriften geschmüct, welche die Greignisfe aus dem täglichen Leben zur Darstellung brachten; der Ägypter­ wollte nach dem Tode sein bisheriges Leben fortlegen, er angab deshalb seine Grabeswohnung mit Szenen des Lebens, die ihm lieb und gewohnt waren. Damit aber die Seele nach Belieben in den Leichnam attri­ds fehren könne, mußte man diesen vor Berweiung hüten. Zunge, Leber, Niere, Herz u.­­s. w. wurden deshalb in vier besonderen Kanopen geborgen; dies sind Krüge oder W­afen aus Alabaster oder Kalkstein, deren Dedel die Gestalt eines Menschen-, beziehungsweise Sperber-, Schalal- und Affenkopfes hatten. Das ungarische Nationalmuseum befigt zwei solche Kanopen aus dem VII. Jahrhundert v. Chr., beide ein Geschenk des Barons Anton Profefh­ Dften, meldet dieselben im Jahre 1833 von Mohamed Ali, dem damaligen Vizekönig von Egypten gescieist erhielt. Der Dedel der einen hat die Geh­alt eines Menschenkopfes, die andere, et­was größere, hat einen sperberköpfigen Dedel. Beide tragen auf ihrer Vorderseite eingemeißelte Hieroglyphen, die über fünf Kolumnen vertheilt sind, und aus denen ersichtlich ist, daß diese Kanopen für den Generalissimus der egypti­­schen Armee bestimmt waren. Waren die Weichtheile aus dem Körper entfernt, so wurde derselbe exit mit Lauge, dann mit Palmmein gewaschen und mit gewissen Singredienzen, die nach Maß und Art genau bestimmt waren, einbalfamirt. Hierauf wurde der Leichnam in feine Stoffe gewidelt und mit langen feinen Lem­enbändern überzogen, um ihn auf diese Weise möglichst luftdicht zu umhüllen. Die Mumie wurde sodann in einen reichbemalten Sarg aus hartem Karton oder Sylomerenholz gebettet und dieser wurde in einen steinernen Sar­­kophag oder in eine hölzerne Lade gelegt, um in der selbst den nächsten Verwandten unzugänglichen Abtheilung der Grabkammer der ewigen Rube theilhaftig zu werden. Auf diese Weise suchte man die Leiche zu fonserviren und gegen Bezweiung zu schüren, damit die geschiedenen Elemente, Ka und Leib, sich jederzeit wieder vereinigen können. Da aber bei den besten Metho­­den des Einbalsami­ens der Körper nicht für ewige Zeiten vor Verfall gesichert ist, so t­at man schon in den ältesten Zeiten außer­dem Sarge mit der sie bergenden Mumie ein oder das andere Abbild des Ver­storbenen in die Grabkammer, damit­ der Ra niemals der persön­­lichen Materie entbehren müsse. Der Ra konnte nach Belieben von der Statue Belig ergreifen und sie beleben. So entstanden die kleineren und größeren Statuen aus hartem Stein und Metall, welche mir in den Grabkammern der alten Egypter vorfinden. Sie stellen den Men fchen in seinem­ besten Lebensalter dar, denn so wie man schon bei Lebzeiten daran dachte, eine herrliche Grabstätte zu schaffen, und hierin sogar eine der Hauptaufgaben des Lebens erblichte, so mal man au bestrebt, eine oder mehrere vollkommen porträtähnliche Statuen her in welchen einst nag dem Tode die Wiederbelebung mit darin liegender Leiche einer kleinen Prinzessin aus dem XVI. Sabre und Auferstehung erfolgen sollte. Aber nicht blos die Statue des Ver­storbenen wurde in die­ Grabkammer gestellt, auch­ die zahlreiche Diener­­schaft wurde, durch Statuetten aus Thon, Gestein oder Metall­ ver­­bildlicht, dem Grabe übergeben und dort in eine Nische gestellt, wo sie vermöge der Kraft des Alles belebenden Ka jederzeit befähigt war, ihrem Hören während dessen unvergänglichen Lebens im Jenseits dienlich sein zu können. Und, so wie das todte Gestein dur den bloßen Willen der im Ra stehenden geistigen Potenz belebt werden kan, so konnten auch die in Stein gemeißelten oder gemalten Hieroglyphen Leben er­halten. Man bemalte deshalb die Wände der Grabkammer mit Inschriften, die nicht nur die­ Ereignisse des Lebens aufzählten, sondern auch Gebete, Bitten und Wünsche zum Ausdruck brachten, denn durch die geistige Allmacht des Sa ward dem todten Buch­staben Geist und Leben gegeben, und der Wuns­ch mar Jonad) eine erfüllte Thatsache. Diese religiöse Anschauung der alten Merken derselben aufgeprägt und fast Alles, was der schaffende Geist der alten Egypter hervorgebracht, hatte eine tiefmurzelnde religiöse Bedeutung. Diesem religiösen Kulte verdanken mir auf die zahlreichen Statuen, welche die europäischen Museen füllen und uns heute Zeugniß ablegen von einer vieltausendjährigen Kultur aus vorchristlicher Zeit. Unter den ägyptischen Denkmälern, die unser National­museum besist, ragen zwei sich Alter und Inhalt besonders hervor : 1. die Grabstele eines Offiziers des Gendarmeriefor­s unter König Thutmosis III. (XV. Jahrhundert vor Ehristi) und 2. die Stele eines Inspestors unter Amenemhat II. (bekanntlich jener König, der das dem Alterthum als Bradythan bekannte Labyrinth, aufführen und in der Landschaft des Yajum den Merissee anlegen ließ). Ein an Gott Amon gerichteter Hymnus, der den­­ untern Theil der erst­­genannten Stele ausfüllt, hat folgenden Wortlaut: Eine Hymne dem Amon, eine Huldigung dem Herrn der Götter von Seite Nefer-haut's, des komman­­direnden Generals des Gendarmeriekorps. „Sei gegrüßt, Du Herr der Götter, Amon, Horus der beiden Szepter ! Kommt Du in Deine Gefilde, so sind alle Pflanzungen voller Freude über Dich. 30 komme zu Dir und preise Deine Schönheit; Du veranlassest, daß ich geliebt werde unter den Menschen überall und immer.“ . .­­ Auch sonst noch ist die Bildhauerei des alten Egypten im ungarischen Nationalmuseum vertreten. Wir finden da eine aus schwarzem Granit gehauene Büste eines Königs aus der Zeit der 18. Dynastie, wahrscheinlich die des Königs Amenhotep II. (regierte 1439—1403 v. Chr.), ferner das aus rosenrothem Granit gearbeitete Brustbild einer Königin aus derselben Epoche und die aus dem IX. Jahrhundert v. Chr. stammende hodende Figur des Kronprinzen Egerdont, die Sohnes Usarkon’­ I. aus der 22. Dynastie. Beachtenswerth ist auch ein Mumiensarg aus Lysomorenhof, hundert v. Chr. Derselbe ist innen und aug mit den zierlichsten Abbildungen bedeckt. Tauter Szenen aus den Leben nach dem Tode darstellend. Hieroglyphenterte begleiten die Darsllungen. Dieser Sarg — ein seltenes Stück in seiner Art — stammt aus einem Grabe bei heben in Oberägypten und wurde am 22. April 1865 von Frau Gisela E3 u 59 dem ungarischen Nationalmseum getchenzt. Die Bibliothek des Nationalmuseums ha­t seit jüngster Zeit zwei Papyrus-Gremplare, von denen eines die Zeit der 18. Dynastie (XVI. Jahrhundert v. Chr), has andere der Stolemäerzeit angehört. Das Iestere enthält in bolemotischer Schrift das 100., 101. und 102. Kapitel des Todtenbu­ches. Nicht weniger interessant sind die gyptischen Alterthümer, welche sich derzeit im Kunstgewerbe-Museum in Budapest befinden. Zahlreiche Götterstatuen aus Bronze, ferner Dienerstatuen aus Holz, gebranntem Thon oder Fayence, die den Verstorbenen mit ins Grab gegeben wurden, damit diese statt des Vestorbenen die Felder des Dsiris bearbeiten, finden sich hier vor und sind umso mwerthvoller, als dieselben den verschiedensten Epochen der tayptischen Reichsgeschichte angehören. Auch das ethnographische Miseum it nicht arm an solchen Objekten, die dem egyptischen Todtentiltus geweiht waren. Es ist nur zu bedauern, daß diese Objekte an drei verschiedene Landesinstitute vertheilt sind. An einer Stätte bereinigt, würden sie uns ein Bild vor Augen führen, das uns och die verschiedensten Entwicklungs­­phasen der ägyptischen Kultur und Kunst belehren könnte. Wir würden Selbstverständlich und dann nicht mit den übrigen Museen Europas den Vergleich aushalten können, aber der Grumbolstoc műre gelegt, und bei dem opferfreudige Sinne, den ungarische Bürger an den Tag legen, ist es nicht angeschlossen, daß mir in einer gar nicht allzu fernen Zukunft auch n Bezug auf Erforschung der Ältesten Kultur­geschichte der Menhit hinter den übrigen gebildeten Staaten nicht zurückzünden. Mit den bis iu angeführten Instituten i­ aber die Samm­­lung ägyptischer Altetümer in Ungsen bei weitem noch nicht erschöpft. Brofessor Ziolt Beihy besigt eine kleine Sammlung, die manches sehenswü­rdige Objet enthält, das jedem Museum zur Sierde gereichen würde. Diese Sammlng ist­­ umso interessanter, weil sie Objekte enthält, die geeignet nd, und in die ägyptische Kunstgeschichte einzu­­­führen, von den alten Zeiten bis hinab in die Violemäerzeit. Die Statue eines Königbaus der IV. Königsdynastie (IV. Jahrtausend v. Chr.) ist eines de ältesten Stückk dieser Sammlung, zugleich aber auch de­s älteste egyptische Denkmal, das sig derjit auf ungarischem Boden ber findet. (8 ist te­­itende Statue aus sch­warzem Diorit. . Der König ist bekleidet it dem doppelten Schurze , und sein Haupt it geschmückt mit der Eus-Schlange; es war dies das äußere Symbol der königlichen Wir und zugleich ein Warnungszeichen dafür, das der König jederzeit reit­et, seine Feinde zu vernichten. Das runde Gesicht und Die Eherformen sind, trog des harten Gesteines fest "­­­ stellen zu lassen, Egypter ist allen : Be

Next