Pester Lloyd, Februar 1902 (Jahrgang 49, nr. 28-51)

1902-02-01 / nr. 28

. Abonnement für die öitszr Santa Mo­narchie, PEST Inserate werden angenommen: Benn unduierigster fer Zehen. COY >. Inserate werden angenommen Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abendblatt.) Für den „Pes 46 . Budapest in der Administration des­­ « Viertstiähkl­ohhsi unsmxtstraktor kreuzhaaa spasung für couts trans sorblcn und « mmhzzos nor en dB 23 2 2. an au DE „PESTER LLOYD“ In Wien: Montenegro 1SK., für den Sandschak u. Novi-Bazar 16 K., für alle übrigen Staaten 21 K. SER ferner: in denen Expediti “ Bei A. Oppelik, Stubenhaster TER ELTERN Für Budapest:­­ Mit Postversendung': Haasenstein.& Vogler, A. V. _ Redaktion und’ Adn Administrati­on: hr 9. Be­ka­r Hans 1.) Beller; u. werden such aufgenommen für: _ ; Ganzjährlich 4K Heil ‘öhrlich 48 Kro: Heller Goldberger, A. Mezei, Berm­­­· , s­s sold­snbex den berg kostumt1«b­csosCt­.Ilssorlanüsb.d.u1c(1.Post.-m».who-.Won- n-!h3shkhon.-:«.«.dgkxskxzä THISgskbskshkh«««24xko::::xm:hakahokatei-.t.m­ooktsok, V., Dorottya-uteza Nr. 14, I. Stock. atütte Nr. 2; Hansenstein & en m 26 AB,n |Rumänien 2 a „rum gi 15) 2.700, Vierteljährlich --- 11 Kronen — Heller ‚Vierteljährlich ... 12 Kronen — Heller 3. DB. a a mu üyme, Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. 1 Vogler, I., Walfisc­hgasse. Nr. 10; Egyptani I den eye > tük Eros­ce Russland „„K­russ. 9 aus SSRopı Vonstlich ___ __. 4 Kronen — Heller | Monatlich „.. --- 4 Kronen 40 Heller­­. Leopo­ld Sl Dun­­­­irte Brief­e sicht M. Pozsonyi, IX., Hörlgasse 5, Griechenlandb. BD: a 18, 74 ,­­Serbien „„seb. m 14Fres.13 Csá. Mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährlich 2 Kronen mehr. Im Auslande: G. In Daube & . Unfrankirte Briefe werden nicht angenommen. 3. Danneberg, II., Praterstrasse italien bot den ital.Postämtern 14 . 80 . | Schweiz „„sehwein, 15 a 40 a. Ran pränumerirt für Budapest in der Administration des „Pester Lloyd“, Comp. Frankfurt a. M. Com­­Dorottya­uteza Nr. 14, I. Stock, ausserhalb Budapest mittelst Posta­nweisung durch alle Postämter. — Für Wiem’auch bei Herm. Goldschmidt (I, Vollzeile 6), wo­­selbst einzelne Nummern zu haben sind, pagnie Generale de Publieitö. Etran­­gire John F. Jones & Cie., Paris,31,ruedu Faubrg.Montmartre. Montenegro b. Postamte Cattaro 14 K, 64H,­­ Türkeib.d. dot. öst.-ung., LEN Nr. 35; Meinrich Schalek, I, Wollzeile Nr. 14; M. Dukes, I, Wollzeile Nr. 6­8. Einzelne Nummern in Budapest 82 Heller, Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal kann der­ „Pester Lloyd" durch Vermittlung der Postämter nicht’ Kbonnir und muss derselbe direkt bei uns bestellt werden, Vertr. für Deutschl., Frankr., Engl., Italien etc. Sam­backh’s News Exchange, Mainz. in der Provinz M4& Heller in allen Verschleisslokalen. Wearenbericht von der Ludapester Efehtenbörse daß der ich, Der Hütte noch nur wenigen Wochen gedacht, Slug' der Bürjenphantasie bis an die steile Höhe der Konversion ungarischer Staatspapiere reichen werde? ' Mer wäre so vermessen gewesen, zu glauben, daß die endlose Klage über wirthschaftlichen Niedergang, über Zunahme der allgemeinen Verschuldung, über eine aussicht­lofe Zukunft und über die 'niederdri­dende­­ Ungemißheit­ der handelspolitischen Situation versiummen werde, um abgelöst' zu werden von. Sanfaren, die eine Herablegung des Hinsinkes einer ganzen.­­ . Here­inigartiger viereinhalbperzentiger Staatstitrel als möglich), sogar als bevorstehend ankündigen? Das Bericht von der K­onversion ist nicht­ wahr ; die Refilter von Obligationen derHegab­en­­ablösung, der­ Staatseisenbahn-Anleihen brauchen nicht beunruhigt zu sein; vorläufig­ wird an den tausend oder elfhundert Millionen, um die es sich in­­ diesem Falle handeln würde, nicht gerührt und Die Spekulation in Banfattien mag sich um andere, plausibler erscheinende Hauffemotive umschauen. Allen als Symptom der sich allmälig­ vorbereitenden Aenderung in der allgemeinen Auffassung it das­ allerdings gegenstandslose Gerücht nicht mit­ Stillsehzweigen­ zu­ über­­geben, denn es deutet Darauf hin, daß an der Willigkeit des Kapitals, sie mit einem geringeren Zinsenbezuge als bisher zufrieden zu geben, nicht gezweifelt wird.­­ Wenn ‚Renten­ und Anlagepapiere ununter­­brochen zu steigenden Breiten gekauft werden; wenn Die­ preußiiche Anleihe in England­ und Amerika dreitag überzeichnet wurde, und überall­ der Zinzfat sinkt, sind Konversionen nit aus­geschlossen. Haben do­chon vor zwei Monaten in Frankreich, Dis­­tussionen über die Konversion der dreieinhalbperzentigen französischen Rente stattgefunden, deren Ausführung­ nur mi Rücksicht auf die Ver­hältnisse vertagt ist. Die­ ungarische inanzvermaltung­ wird früher oder später die Ummandlung der Biereinhalbperzentigen, deren­ Bor bandenfein wir für einen Anachronismus­­ ansehen, durchführen, sie wird aber gewiß nicht eher zu einer Aktion schreiten. Bis nicht die seit langem verheißene Inve­stitionspolitik thatsächlich ins Werk gelegt it und si nicht t­atsächlich die Anzeichen der wirthschaftlichen Besserung zeigen. Die diese Konversion nicht nur erleichtern, s sondern auch ber gründen. Diese Ummandkungsaktion „wird sich zum größeren Theile auf die zumteist im Inlande placirten N Regalienablösungs-Obligationen beziehen, sie­ wird daher in erster Linie das heimische Kapital treffen, da noch immer auf eine höhere V Verzinsung angemiefen: tt. Wohl bringen auch die Grindentlastungs-Obligationen nur vier Berzent­ es it. jedoch nicht­ zu Übersehen, daß Deren Konversion in­ einer Periode er Aufschwunges erfolgte, indem eine­­ Binseneinbuße die Befiger tcht, je empfindlich berührte, als dies gegenwärtig der Fall­ wäre, TR zufrieden sein, wenn der Finanzminister im­ Laufe der wat, mit Benügung der auf allen Märkten herrschenden erett,­er Berkauf der für­ die Ausführung des nvestitions­­program­ms­ zu beanspruchenden Kronenvente — es t­ann sich um den Betrag von 120 bis 150 Millionen "Kronen handeln " beiverfstelli igt und" dabei einen Preis erzielt, ‚welcher­ der heutigen Börsensituation vollkommen' entsprngt. Die Konversion.­ird. aktuell werden, wenn der Friede in Südafrika­­ hergestellt it, wenn das Gold vom Kap wieder nach­ Europa sch­wimmt und jener Um­­sdrmung sich vollzogen hat, der mit Recht von der, Beendigung, des dreijährigen Krieges und von­ der, Entlastung Englands für ganz Europa erwartet wird.­­ Der Verlauf von Menten und Anlagemeichen“ vollzieht sich gegenwärtig. u der, größten ‚weichtigkeit, and: es it­t wirklich merkwürdig, melc­e­­ Wirkungen „DET, ‚ wohlfeile , ‚Geldstand an einer Turzen. Spanne Zeit schon hervorgebracht ‚hat. Verbindungen eröffnen sie, ‚die Jahre hindnd nicht zu erreichen waren und gestatten den Effekten Wanderungen, die­ früher­ vergeblich versucht wurden, wo bisher nur sch­wer Goldeffekten plack­t wurden, und Holland erwirbt­­ österreichische Provinzial-Pfandbriefe, während es si so lange ablehnend gegen Papiere aus Desterreich und­­ Ungarn ver­ halten hat. Co­­ vollzieht sich Die Bellerung auf den­ Börsen,­ von den sig verzinslichen Werten ausgehend, geht sie langsam auch auf­ die Übrigen Werthe über, so daß der Markt eutz bereits ein ganz anderes Aussehen trägt wie vor Kurzen Ba, was die Hauptsache, Kapital und Spekulation, endlic Vertrauen zur Lage fallen. Die Aktie selbst, von der so Viele geglaubt haben, daß ihre Rolle ausgespielt sei, ‚findet bereits in­ manchen Kategorien Anmerkd und das kann noch ganz anders werden, menn aus den nach und nach ‚zur­ Veröffentlichung gelangenden Nehrungsabschliffen der Beweis erbracht wird, daß­ der Versimismus in der Beurtheilung der Sachlage zu weit gegangen war, indem aus vereinzelten Fällen, aus speziellem Unglück, Schlüsse auf das Ganze gezogen wurden. In diesem Betracht liegen uns einige schlagende Beispiele vor. Für die Kreditinstitute war­­ das ver­troffene Jahr gernß nicht günstig und hoch, wie glänzend präsentiren sich die Bilanzen der Vaterlä­ndischen Sparkasse, ex Kommerzialbant und der hauptstädtischen Sparkasse, und wie­ wenig unterscheiden sich die der Mittelsparkasfen von den Niichlaffen des vorhergegangenen Jahres. Daraus läßt sich auf die Erklärung für die Erscheinung schöpfen, daß die gü­nstigere Tendenz auf den Effertenmärkten nicht die Aktien Holi­t, bab vielmehr neben den Menten und sonstigen­ Obligationen auch Bankpapiere, Verkehrs- und Imoustriereiche im Kurse anziehen und daß bereits an profitable Geschäfte der führenden Finanzgruppen gedacht wird. Welcher Ort dieselben sein werden, das vermag mehr, heute Niemand zu jagen, aber der Boden bereitet sich für dieselben vor, die innerhalb weniger Moden erzielten Erfolge zweiten Len Weg. Welche Bedeutung diese Erfolge für den einzelnen Rat haben, erhellt am schlagendsten aus einigen Ziffern, die mir hier anführen wollen. Wenn mir die an der Budapester Börse notirten totalen Aktien in Betracht ziehen, so ergibt ss, daß innerhalb des ne Monat Jänner eine Aurdsteigerung Hauptiäidlicstten B Papiere umnacht­>­­A zwanzig Millionen­­ Kronen .einge­­treten if, dur) welche die Berluste 028 ganzen vergangenen Jahres u­nd find. , Wenn wir in dieser Richtung noch einen Schritt weiter gehen und die Wirkung, meldte die in dem gleichen Zeitraumes eingetretene Rucsbesserung der Renten und Brandbriefe, die durchschnittlich zweieinhalb­­ Berzent betragen hat, ebenfalls in Kombination ziehen wollen, dann erhöht sich diese Summe sehr be­­trügung, denn es läßt ss annehmen, daß im Lande über­­ eine Milliarde, also ein Viertel der über vier Milliarden betragenden Staatsfguld und etwa dreihundert Millionen Pfandbriefe vorhanden sind, bei denen die Wertherhöhung schon beträchtlich ins Gewicht fällt und in weiteren reifen empfunden wird. Darüber läßt sich eben nicht Hinweggehen und daraus erklärt es sig, daß die hauffirende Bewegung die Effektenbefiger nicht zum Verkaufe gelobt, sondern in ihrer zurückhaltenden Tendenz nur bekräftigt hat. Die AKurse steigen, aber die Waare vermehrt sich nicht und nur das Eine­it err­­eicht, das eine regelrechte Nachfrage besteht und in olge dessen vereinzelte Angebote nicht mehr zur Deroutirung der Börse führen. "Wir geben zu, "daß der Anlaß zu dieser darge greifenden Veränderung in dem ungeheuren Geldüberflusse gegeben it und nir in dem glänzenden Geschäftsgange, aber das unwohlfeile Geld muß zur Aufnahme der lange genug unterbrochenen Arbeit, zu Unternehmungen und zu großen Aktionen führen, schon deshalb, weil der Reichthum nit so gemaltig it, daß das mobile Kapital brag liegen könnte. Den 31/operzentigen oder den dreiperzentigen Zinsfab können Oesterreich und Ungarn bei ihrer verhältnismäßig geringen Kapitalstrafe auf die Dauer nicht ertragen und darum wird hier ein Wandel eintreten, zu m welchem nur der Anstoß, sei et von den Regierungen, sei es von den Financiers erwartet wird. Die bisher in ängstlicher Beschaulichkeit den Dingen ihren Lauf ließen, ohne selbst eine Hand zu rühren. „Zu anderen Zeiten wäre ihre Mitwirkung mit abgemartet worden, jebt,ist aber­ alle Welt gemahnt worden. Die Initiative von oben zu eriannten, "die Führung nur­ des Negierenden und darumı man nicht mit genug ab auf ‚anzuvertrauen, dieselbe gedrungen werden. : önt der abgelaufenen Woche war die Sumakun der Börse ununterbrochen, günstig, die abträglichen Momente, se die ganz unvermittelt­ bekanntgegebene Kapitalserhöhung der Oesterreichischen Alpinen und der langsam­e Fortschritt der Eisentartell-Verhandlungen, fanden weniger­­ Beachtung als sonst. Die Kurse der Anlagemerthe hoben sich weiter und ihnen schlossen fun die leitenden Bant und Verlehrsmerthe an. Bedeutende A­nsavancen weisen auf die beiden Kred­itartien Sypothbelenband, ie Bater­­ländische Sparkasse, Die Desterreichsd­­ungartive Staniebahn und verneam © tvabeır« bahnen. Mad Brantreich ziehen. rebt unsere Szonen-Obligationen, . Der Wannenhandel im Jahre 1901. Die­­ Abnahme im sz Der Rückschlag im Wirthschaft sieben äußert sich in erster­ Linie und mit besonderer Schärfe im­ Handelsverkehr. Berbraude hat den Rückgang des Gitteraustausches zur­ Folge, sie dritt­elt aber wo schärfer in der Verringerung der Preise aus, durch welche die Produktion und der Handel gleich bedrüht wurden. In allen Staaten, mit Ausnahme von Nordamerika, sind die Siffern der Handelsbilanz schwächer als im vergangenen Jahre, denn die bereits früher eigetretene Depression ‘hat "sich exit in den jüngsten Monaten in ihrer ganzen Intensivität Fühlbar gemacht. Die Preis­­bewegung ging besonders zur zweiten­ Semester des Fahres startm­ac­h­t abwärts, und sind es die mäichtigsten, Artikel des internationalen Verkehrs, die zumeist in Mitleidenschaft gesogen wurden. Wir nennen Gifen, Kupfer, Blei, Kohle, Baumwolle,­­ Ruder,­­ Kaffee und Thee, die wesentlich niedrigere Preise erzielten, dagegen­­ haben: Getreide und Wolle, etwas angezogen. Betrachten wir­ die­ wichtigsten Länder Europas, so­­ gelangen: wir zu folgenden Resultaten : Der Gesam­t­­handel Großbritanniens betrug dem Werb­e­ nag 80274 Millionen Pfimd Sterling, mober fid)­ett Ausfall­ von 12,5 Millionen Bund Sterling ergibt; hievon: entfallen 083 Millionen : auf­ die Einfuhr, 10­69 Millionen Bund Sterling auf die Ausfuhr, was sehr ED­HR in Die Waagschale fällt. In Deutschland wird der­­ Werth der Einfuhr auf 5.967,617.000­­ Mark, der Ausfuhr auf 4.759,407.000 Mark geschäßt, wobei sie insgesam­t ein Nidgang des Verkehrs um 70 Millionen Mark ergibt. In Frankreich hat der Import 4667 Millionen Frances, der Import dagegen 4174 Mil­­lionen F vancs ‚betragen, dabei ergibt sich eine Nbnahme der Gimfuhr und eine Schwache Zunahme der Ausfuhr.­­ Der Außenhandel des gemeinsamen Zollgebie­tes von Oesterreich und Ungarn ist im vertroffenen Jahre weniger günstig gewesen, denn obgleich die Bilanz noch immer ak­iv geblieben it, ergibt sich­erklusive Edelmetalle eine Zunahme von 6­ Millionen Kronen in­ der Einfuhr, dagegen eine­ Abnahme Der Ausfuhr unt 52­8 Millionen Kronen.­­ Das Aktivum in der Handelsbilanz beträgt 1688 Millionen gegen 2456 Millionen im Jahre 1900. Die Ursachen dieses Natchganges liegen auf der Hand: im industriellen­­ Wettbewerb machen die beiden Staaten­ feinen Sortischritt und in "Der Ausfuhr von Rohprodukten sind Erfolge absolut nicht zu erzielen. Das erhellt am deutlichsten aus der systematischen Gruppigung der Bilfern, ‚aus dac der I­mport von Kohlestorffen welcher mir erfahren, 9975 Millionen fkronen, der Export von Koh­toffen nur 8273 Millionen betragen Bat­­awar wu­rden importier an Nahrung.- Am Genußmittel 2858 Millionen, exportirt 3482 Millionen Kronen., Diese Ziffern besagen genug: Wir, können aber ob um ein vollständiges Bild wi­rd ‚@ieselbe­r sich wie Ihe im einen Schritt i­eiter gehen und in die­ genaue Gruppirung eingehen, j su hi in Mi. Ausfuhr in Mil. .. . 06008080 70 11086 "ETÜZT B Die gesammte, Einfuhr inklusive­­ Edelmetalle einen Werth) von k 1.874,619.735, die Ausfuhr von k .1.950,874.161. Die Schwanku­ngen­­ unserer Handelsbilanz werden aus nachstehender Zusammenstellung, welche die Werthe intlusive Edelmetalle zeigt, ersichtlich. E83. bezifferten sich die Der Edelmetallverkehr war in diesem Jahre außer­­gewöhnlich offen, dem 83 wurden für 17222 Millionen Kronen edle Metalle und Münzen eingeführt. Dagegen nur 416 Millionen Kronen aus­geführt,­­ so daß sich uifer Metallstand um 131 Millionen Ben verm­ehren konnte. Diese­­ wesentliche Berfchiebung im Metall­­verkehr möditen tiv, weniger der Gestaltung der Handelsbilanz, als den Gi­estengeigäfte, namentlich aber den durch günstige Wechsel­­fur je möglich gewordenen Baluta-Operationen, zuschreiben. "Ar Import zeigen sich eigentlich. Seine wesentlichen Veränderungen ; zugenommen hat die Einfuhr von Hafer, Roggen, Tabat, Stiefrüchten, Eiern, Stanzmaaren, Seidenwaaren, Rederwanzen, Rapier und cheiischen Produkten. MY bgenommen hat die Einfuhr von Maschinen, von Baumimolle, Nute, namentlich aber von Wein. Der Weinimport aus Italien ist nut 375.000 Meterzentner im Werthe von 1 Millionen­ Kronen gefunden. Die Ausfuhr hat einen NRüdfall erfahren, der aber zum größeren Theile, Der Breißentwerthung zuzuschreiben t­, wie Dies­elfatant der Artikel Zuder zeigt, von welchen am 423.000 Meterzentner mehr aus­­geführt wurde, and fi, trotzdem ein­ Ausfall in der Gesamumt­­erportsumme von 168 Millionen Kronen ergibt. fi) die Ausfuhr von Malz, Eiern, Pferden, Holz, von Leinen- und Seiden­waaren, von Eifer und Gifenwaaren, von Papier, Leder­­waaren, Glas, Maschinen. Eine Steigerung des Ex­portes it ein­­getreten bei Me­hl, Getreide, Dieb, 2 b ft, und zwar beträgt dieselbe bei Mehl 13 Millionen, bei Obst 11 Millionen, bei Schlacht­­vieh 7 Millionen Kronen. Die gaben die folgenden Resultate : Hauptsäg­lichsten Handelsartik­l ers ; Vermindert hat ». Es betrug Eihfek: Ausfuhr Mir. Kronen Mitr. Kronen: Kolonialmannen ..... 476.373 49.722.208 64 20.240 er nn sose 2.761 49.9380 6999.071 169 743.379 ee und si­­h1....­.... 4,­391.20853,443.208.7,088.985151,067.397 Par DE... 3,432.025 72.993.088­­3,030.447 . 98.908.598 Schlacht: und Zuct­­vieh (Stade) --- 206.882 26,402.904 344.215 117,544.960­­ Threrishe Produkte 341.793­ :98,293.133 ° 1,362.432 154.852.282 Getrante k­on je (75.812 1.24 A26.633.­­ 1,607,591 . 34,313.574 guette - 4 049.143, 18,528.956 178.275 21,226.092 Hol und­ Kohle. -..67,346.033 115,549.664 130,333.414 331. 261.352 Ssarb= und Gerbstoffe "588. 691 22,700.,869 " 1,075.611 17.248.430 Baumwolle und Maaren daraus... 1,525.750 191,470.283 125.991­­. 25,629.597 Slahl, Hanf, Sute­­­" S7L.888 54,727.094 298.676 45,902.293 W­olled Woll Boattem­en..re 426.798 155,849.804 141.377 70,940.895 Selbe al au. 2­28220 177,­­349.055 21.370 32,595.880 Kleidungen und . Wajche...,-·,.. 3.33216,315.530 24.03345,052.9«36 Lederu Lederwaaxekk 61.33947,860.330 47.234 58,546.310 Rapiermaaren .-- --­­- 167.069 27,138.955 1,085.247 42,219.448 Clasmwaaren " ..­­--. 46.014 4,390.141 . 551.688 50,861.646 Steinmaaren :-­­--- 519.128 30,006.145 . 589,479 7,106.234 Eisen und Gifen­­ — " . .. &infuhr s: Ausfuhr Mitr. Kronen Mitr. Kronen Unedle Metalle .... * 566.435 70,480.062 158.284. 34.172.548. Maihm­en ezen 418.125 43.838.527 132.855 10,840.448­ Kurzwaaren u... 20.876 54.947.069 53.505 .­59,981.834 Literarische u. Runste­n . "gegenstand c.·...­ 87.205 51.359.630 32.354. 24,026.030 blare 2. ...°.22.1,966.132 23.647.686. 2,513.560. 23,804.839 Betrachten wir das Sesammtresultat unseres Außenhandels, so gelangen wir zu dem Schluffe, daß die handelspolitiigen Bestre­­bungen der Monarchie dahin gerichtet sein müssen, die zunnehmende Einfuhr don Nähstoffen abzumehren, namentlich das Ginstömen landwirthschaftlicher Produkte zu erschweren, dagegen fir die in­dustriellen Erzeugnisse sicherere Abjaggebiete au jchaffen. Ueber den Handelsverkehr Ungarns liegen uns : ebenfalls die approzinativen Daten des Zentralstatistischen Bureaus vor, 10 daß mit in der Lage sind, uns ein Bild von der Gestaltung der speziellen Handel entlang unseres Landes zu machen. Der Sesammtmeytb des Waarenverk­ehrs be­­ziffert sich auf 2457 Milionen Kronen, erident demnach um 20 Millionen Kronen größer als im Jahre 1900. Die Bilanz hat sich jedoch zu unseren Ungunsten gestaltet, indem der Werth der Einfuhr um 58­ Millionen gestiegen ist, während sich im der Ausfuhr eine­ Verringerung um. 39 Millionen, Kronen zeig. Trosbdbem tt. bak Bilanz nit Dem Behragne von.120 Millionen’ Kronen aktion im Jahre 1901" betrug dee Amport: 2,674.000 Stüd, 36,723.967 Meterzentner, im Werte von 1168.609 Millionen Kronen; hievon entfallen auf­ Desterrei­c: 903.289­­ Stüd, 23,017.270 Meterzentner, im Werthe von 9237 Millionen Kronen; der Export: 9,246.488 Stüd, 63,843.254 Meterzentner, im Werthe von 1288552­­ Millionen Kronen; hievon entfallen auf Desterreich:­ 5,536.585. Stüd, 45,280,463 Metergentner, im Werthe von 921359 Millionen Kronen. Im, Dergleiche mit dem Borjahre hat­ der Import, um 22 Millionen Meterzentner zugenommen, während der Export in 57 Millionen Meterzentner zurü­ckgegangen ft, dem­ Zollauslande ist odem Werthe nach um­ 24 Millionen Kronen zurückgegangen, hingegen der aus, Defterreich um 82 Millionen Kronen gestiegen. Unter Export ist sowohl nach dem NAnrslande, nach Desterreich geringer gewesen, nach Desterreich verinderte­ fie derselbe um 36 Millionen Meterzentner. Es bezifferte Nic det Sowie in­ früheren Jahren nehmen: beim I­mport Die Produste­­ der Tertilindustrie, die­serste Stelle ein, indem­ um 3658 Millionen Kronen == 313%, der gesammten Einfuhr auf Zertil­­ipnaren entfallen. Dabei AU ficl eine Steigerung von 32 Mil­­lionen Kronen gegenüber dem­ Borjahre. Die beträchtlichste Erhöhung zeigt fi bei Woll und Baummollsorten, und zar beträgt dieselbe 05 Millionen Kronen. Eine­­ Steigerung des Importes ergibt sich ferner: bei Kleidung und Wäsche: (45 Millionen Kronen),­ bei Leder und Ledermaaren (485 Millionen), Cisen und Gisenwaaren 52­ Mil­lionen),­ Smstrumenten und Kürzwanten (25 Millionen). "Der GEH ort zeigt "einen Rückgang'­ in Getreide, ‚Mein, Holz und Glen Dagegen ergibt sich eine Steigerung der Ausfuhr von Mehl und­ von Reh. : Mir neben hier Die Details: eg Verkehrs ER ftelfei­ Ai im Bergleithe wit" den Riffen ‘des! vergangenen " Jahres,­­ dem, gemäß betrug’: Bezüglich, des Werthes der Ausfuhr führen wir noch folgende Ziffern an: Es betrug derselbe von Z3uder 465 Mil­lionen Kronen, von Betreide 250 Millionen, von Mehl 1665 Mil­­lionen, von­ Vieh 208 Millionen, von thierischen Produkten 61 Mil­lionen, von­ Getränken 41 Millionen, von Fette 29 Mi­illionen, von Holz und Kohle 89 Millionen, von Eisen und Gisenwaaren 35 Mill­­ionen, von Masc­hinen 20 Millionen, von Leder 19 Millionen, von Wolle und Wollmaaren 24 Millionen, von Bauenmollmaaren 15 Mil­­lionen, von 18­ Millionen Kronen, chemischen Produkten 13 Millionen und von­­en Millionen Kronen, an Zehn- und Bwanzig- Kr­onen-Stüden unter das Rubiiu­m gebracht. Angesichts der­ fortgelegt namhaften Goldzuflüsse­­vom Auslande hat die Notenbank seit einigen Tagen die Au­f­­gabe­ von Zehlen-K­ronen und Zwanzig, Kronen-Banknoten vollständig einge­stellt und werden die Zahlungen vordshweigs in den entsprechenden Goldmünzen geleistet. Diese lobens­­werthe Maßnahm­e der Bankleitung wird sicherlig viel dazu Beitragen, dar das Buhlifum fie an das Gold als Zahlungsmittel in größeren Maße als es bisher der Fall war gewöhnen wird. ,­­verbucheFina11,e­z­ spenedex,,sbolPore«aus« Velaradzucehende Mittheilung besiattat denitkk.tik d­elna1 hemm­­stehenden AbschlukzemenUedec­nkommens »Im thesi zur sehbnd­en Requumg und der so genannten Serben­»knan gruppe dahingehend daß diesestcOO der ber ihr xJe x a yfändeten serbischen Obligationen im Nominal­­werthe von 15 Pissionen Stancz für fee Rehmung. und unter Ausgleichung der Differenz zwischen Den Belehnungs- und Uebernahmssurfe ermirbt, wodurch einerseits die Schwebende Schuld Serbiens verringert und das Serbische Budget duch eine nicht unbeträchtliche Zinsenersparniß­ entlastet, andererseits dem dringendsten Geldbeding­nisse der serbischen Finanzverwaltung vorläufig abschob­en wird. In Serbien herrsche ü­ber das Gelinnen dieser Transaktion umso größere Befriedigung, als sie nur als der erste Schritt zu einer beiderseits in ernster Erwägung stehenden umfassenden­ Operation zur völligen Ordnung der serbischen Finanzen unter Tilgung der­­­ amebenden Schuld Serbiens angesehen werden darf. Börse. Von den Effertenbörsen­ erhalten wir die nach­stehenden­ telegraphischen Mittheilungen : Berlin: Die Börse zeigte heute bei Beginn wieder eine vet feite­ Tendenz. Man beachtete­­ in erster Reihe die zuversichtlicheren Nachrichten von oberschlesischen Montanmärkte und die Mittdeilung über das Bustande­ommen des deutschen Leinblech-V­erbandes. Es fanden zu festen Kuren umfangreiche Käufe, ausgehend für Rechnung der Provinz statt, welche nun zu unwesentlich höheren K­ursen zur us­führung kommen konnten. Sir Dortmunder Union machte sich auch im Hinblickk auf die neue Direktion, sowie in Erwartung einer besseren Entwicklung des Geschäftes bei der Gesellschaft eine bessere Tendenz geltend. Für Banken stimulirte die fortdauernde Geldst­ffigisit, welce die Hoffnung einer weiteren Disfonzermäßigung immer für der hervor­­treten läßt. Am meisten waren Skredit-Ak­ten bevorzugt, i welche in Hinblickk auf die bevorstehende Umwandlung der Erzherzog Friedrich: Grube von Wien aus gekauft wurden. Von Transportweichen sind auf Wiener Anregung Franzosen und Lombarden,­ sowie Canada als höher zu erwähnen; fü­r lebtere stimulizte Die Mittheilung, daß England, einen Betrag von 60.000 Pfund pro anno für die­ Dlit­­nahme, der Bolt, bewilligt, jedoch mie. die Canada-Bahr Eduts­­vorkehrungen, besonders auf den Schiffen treffen. Weniger zuversicht­­liche Nachrichten, , welche Heu­te über die Riedensverhandlungen vor­lagen, blieben höffig eindruckslos. Menten waren bei behaupteten Kuren statt ngrgásaltat da das Beischäft im weiteren Berlanfe sehr stohend war. Da die Kurse gegen Schhn­ wieder abbrödelten, schmäh­te sich die­­ Tendenz ab, nur recht­ Altien Tonnten ihren höchsten Kurz behaupten, da eine hiesige exfte Bank größere Bolten aus dem Markte nahm. ‚An Türkenrose Tonnten. weiter ‚anziehen. Von Inoustries merthen maten Bolten tgntz Näfien beagtel, Brivatdıslont 2 » erzent, Paris:Da die Liguidation einen leich im Verlauf 9) nommen und Gelb für Parquetswerthe mit Sa Bis 53, für Minen, mit Bla­dis 5 Verzent ‚offeriert­ wurde, ‚konnte die Börse in fester Haltung verfekten. Imr Vordergründe fanden Minen und Mio Tinto, solche russische möustriemweiche zu anziehenden Kursen. Viel bemerkt wurde, daß Salshe Tansend-Franc3-S­cheine ziefuh­ren, welche nur doch ihr dicheres Papier von den echten zu unterscheiden sind. London. Obwohl die Nachrichten über die­ Friedens­­verhandlungen heute weniger optimistifay bauten, entsvidelte sie doch bei stürmische­n Geschäfte in afrikanischen Minenwerthen große Nacge­frage, welche hauptsächlich auf umfangreiche amerikanische Raufordres­­suehdzuführen ist. Hiedurch war die Börse allgemein fester veranlagt. Auch in Kupferwerthen wurden von New­ Mark größere Bolten gekauft. Die übrigen Gebiete waren fest, aber ke­in Seesch­fffahrt-Befeltigaft „Aöria”.) Aus Wien wird uns gemeldet: In der heute­ stattgel habten Blenarü­bung der Börsenkammer mınde nejelkjlet dem Anjuden ver „Adria“ um Notizung ihrer neuausgegebenem 25000 Ak­ien im autonomen M Wirkungslveise der Kammer stark zwqgeben Industrielles. (Indusrieförderungs-Sektion des Handels­ministeriums.) Im Interesse der Eifel- und Maschinenindustrie hat Handelsminister Mierandır Hegedüs den als Fahrmann auf dem Gebiete dieser Industrien bekannten P­rofessor der höheren Gewerbeschule Madar Edvi-YILes zur Dienstleistung in der Inöustrieförderungs-Sektion des Handel­ministeriums einberufen. (Mitteleuropäissches Kohlensyndikat) Ans 3 mi­d ait wird uns telegraphirt: Die Verhandlungen Der fähfschen und a­itteldeutschen Meile zur Bildung eines mittel­­ale Kohlensyndikats sind Heute um Ahschluß ge­­langt. Das neue Syndikat tritt am 1. April in Thätigkeit. Der Anschluß außerdeutscher (böhmischen) Werte ist Später is vor­­behalten, Banfen und Aktiengesellschaften. Ungarische Schubert-Werte­ Die Konstitwirung der Beseitschaft Migarishe Schubert-Werke mit Dem Site in Bud­az petit wird — mie mir vernehmen — in allernächster Zeit Hier stattfinden. Das Ak­ienkapital beträgt zw­ei Millionen Kronen mit dreigigperzentiger Ginzahlung. Die in Breßburg errichtete Fabrik, welchte die Basis der neuen Gründung bildet, ist so weit fertiggestellt, daß sie Schon dem­nacht den Betrieb wird aufzunehmen vermögen. Die MtiengesellsHaft Ungarische Schubert-Werke mid von den Schubert-Werken in Nirenberg, der Oesterreichischen Länderbank, der Strma Schöffer u. Komp. und der Böhmischen Unionbaut­­ng Leben gerufen. (»Union«in­ Dortm­und­)Aus Berlin wird uus gemeldet:An der Börse war heute das"Geri­’icht verbreitet,daß die Dormu­­nder»Union«ihre Aktionäre in nächster Zeit auffordern werde,ein­ebaareaniihlung von dreißig Porzelle zu leisten.Diese­s­ Gerücht welchee eine allgem­eine Ermattung der bis dahin sehr festen Tendenz hervorrief,­st unbegründet. Um sich die nöthigen Geldmittel 31 beschaffen, tößt vielmehr die Dortmunder „Anion” die „Serie Adolf 7. Hansenmm“ zu annehmbaren Bedingungen ab, wodurch der Status der Gesellschaft wesentlich liquider wird. Die Geschäftsleitung der „Union“ wird übrigens in keiner Weise zu ü­ber­­eilten Schritten gedrängt, da der Gläubiger der Unternehmung die Be LE EL a Le ‚Verkehr. Lin he der „Adwia“.): Aus Siume wind telegraphirt : Bon­ den Dampfern ‚der königlich ungaris­che Seeschfffahrt- satt LETEK „Adri­a" find , B. Kemenp“ eltern. In­ Valencia na Brasilien, Vale sápló" heute von Frume nach Marseille abgegangen. ‚Der Import aus als, Import, Grport Meterzentn­er Stade Meterzentner St­de 1891... .... ... 21,941.000­­ 277.000 39.814.000 1,747.000 189% ... ... 23.459.000 283.000 39256.000 9/122.000 1893 1 ..728.02.2729,168.000 453,016.000 2,586.000 1894 33. 627 400 2,639.000 ; 3,231.000 BEL OG ATS TNKKEA 34, 101.000 42.142000 4.492.000­­ E10 ra BR oa 697.315 4,360.400 BRILLE NMNOTL 48­8,845.967 4,633.669 BAIB 2. 43.070.892 .56 494 530.365 5,304.5538 ange Mal. 0 38 496.071 346. 674 56,178.934 6,380.634 1900 2... 7.22 34,517.202 1,379.221 69,011.991 7.961.059 390% Su a ERBE .2,674.090 63.843.254 9,246.438 Die Semkehr die Ausfuhr Meterzentner . Meterzentner 7 1901 1900 1901 1902 Koloniahvauten =... 101.674. . 89.299 20.733: sg 12.380 ER­N u 4 1018.090. 100.084 10.344 30.261 Audor en Bo. ,, 424194 1,729.437 NO ae ee 3417­­, 19.537 211.504 Getreide, und zwar: else TRONKÁANEGENKEATLA 967.969 191.960 4.961.793 , 5.460.854 Maagaerien m­ (ács 11.359 .6,596 2,349.301 . 3,464.296 GERE u... Nee 14799b, 111,829 ,2­5.042,170 8, 752.020 Safer au Bun. 115.007, , .50.761. 2,028.940 9 , (46.996 Mais In net set a) DAS 2ıT ,390.008.4.8,247.846 9.697.975 Meter ea EBA 605.463 447.093 . . 252.210 266.166 SES DIR BSP ELBE SE wen 57.987 . 61.497. 7,064.042 . 862.292 langen, Germitje.-- --- 1,299.017 , 7347.427 . 4.248.738 5.526.430 Schlacht- und Zuchtvieh (SDnm­eh4e 177.841 116.916 1,206. 556 1,005.400 Thierik­e Produtte --. 167.092 148.877 Bi 808.324 Wellen 2a­ne 100.080 7108.907 241.983 Getränke: n­. 22:21,128.429 1,254.335 1,083. 893 1,148.670 Hölzer und Kohle... 20.297.422 19.100.642 17,144.550 19.762.518 Mineralien... ati -..1,562.149: 1,781.801 6, 957 850 7,486.417 HOT DIOGGTETI 1. ---..-- 161.098. 161.950 873.749­­ . 846.091 Baummollvaeren.--..-- 613.740 . 561.983 55.574 52.00 las, Hanf, Sute .... 343.898 326.937 166.706 155.231 Moillemaaren .... ... ..... 144.324 131.392 37.233 18.724 Kleider- u. Rusmaaren 69.875 61.357 12.102 12.569 P­apier­­und aan Waarems... in AIR008 420.452 189.142 149.962 der ... .. h 118.277 106.561 47.120 43.520 Holz- und Beinwaaren 144.514 153.010 " 201.796 171.797 Eisen-und Eisenwaaren 1,516.511: 1,264.506 1,445.418 2,265.259 Maschinen-.u-- 4... 27304, 842.026­ . 141358.­­ 148.259 Achtalleıı =. 2­004.208. 468.640 ,2,007.563 9,305.522 Volkswirths­aftliche Hareichten, Finanzielles. BZur Binsfunßfrage) Der Generalrath der Oester­­reichisch-Ungarischen Bank wird sich zwar erst: in der am A. Teber Hattfindenden Sigung neuerdings mit der Binzfußfrage beschäftigen, Doch it zur Stunde nur wenig Aussicht mehr vorhanden, Daß es tHatt fählich zu einer Herabfregung des o­ffiziellen Zinsfasßes flammen wir), obgleich die Ultimo-Ansprüche diesmal geringer waren, wie seit Jahren. Die Gescäfteleitung der Bank vertritt nämlich die Ansicht, daß die Ver­­hältnisse des internationalen Geldmarktes noch immer nicht genügend geklärt seien. Auch der dem Noteninstitute nahestehende „Trxefor” gibt dieser Anfipt Ausdruc. Dieses Blatt schreibt: „Hat sich der General» rath prinzipiell davon leiten lassen, daß zuerst die Bank von England und die Deutsche Neic­e Kant zu einer Zinsfußermäßigung schreiten, so mußte er doch sich vorerst hierüber vergemittern, welchen Eindruch zunächst diese Schritte an den betreffenden Stellen selbst machen werden. Dieser Eindruch ist vorläufig fein solcher, daß bei uns das lebhafte Verlangen erstehen müßte, dem gegebenen Beispiele sofort zu folgen. Hiefür wäre nothmendig gewesen, daß namentlich in London der Gat auf offen­em Markte noch weiter hätte aurückgehen müssen ; er ist aber in die Höhe gegangen. Berlin it nicht maßgebend,­­ weil der dortige Sat; per zwei ‚Betzen‘ auf offenem Zu nur ei " nomineller ist.“ (Sättigung Des Bearegee Sep­t­müngzen) Die Oesterreichi­ng-Ungarische Bank hat in der legten­­ Zeit wiederholt größere Goldbeträge in Bim­ulation gelegt, um den Verkehr mit Goldmüngzen zu sättigen; insgesammt wurden mehr als 80 die Artikel Der Wiener Börsenwoche und der ersten Bellabecsate Beilage finden sich in # « : . ,

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