Pester Lloyd, Mai 1903 (Jahrgang 50, nr. 104-129)

1903-05-01 / 104. szám

«s-As.«ix.k.ss,-xr«rs.-.·­77­ .her,auf,xknd«nur natürlich, »hinaufheult. Dudapest 2313.Ag­ril.« «Wenn sin deräjk ach tvotts heute auf morgen die zwölfte Stunde geschlagmhak,zieht mit unheimlichem Flügelrauschen der Ex-lex-Zikstand über das Land bak ihm Zum Gruße Die äußerste Linie die denkbar tragischerte Miene anlegt und sich zu den wildesten Tönen ihres reichen Stimmregisters Nun, an die Regierung, auch­ die liberale Partei, mich die besonnene politische Welt nimmt es mit dem Einbruche in die geiegliche Dichnung und in den­ ‚Steben des Landes ernst genug; aber das­­ tragische Mom­ent findet sie nicht in dem budgetlosen Regime, sondern in der peinlichen Thatsache, da k­eine politisch minderwerthige und numerisch unbeträchtliche Gesellschaft, die gerade gut genug wäre, im Tempel des „nationalen Genius' Gibeoniterdienste zu verrichten, die Macht bef ist, das ungarische Parlament und das mie­garische Bolt unter ide­mentales Dach­ zu­ beugen. Das ist es, worüber man nicht hinwegkommen kann. Denn der Ex-lex-Zustand mit allen feinen Anomalien it zu ver­­­­winden und wird zweifellos auch mit ruhiger Entschlossen­­heit überwunden werden. Die verantwortliche parlamenta­­rische Regierung steht, wie der Minister-Präsident heute zu­treffend jagte, wahsam an den in der Beh­assung auf­gerichteten Schugdämmen, und die liberale Partei wird in ihrem Eifer und ihrer­ Ausdauer, miögen die Dinge wie immer sich gestalten, Teinen Augenblick erschüttert werden. Und am Ende is es in Eonstitutionellen Staaten nichts Un­erhörtes, ist es in der­ englischen Wrar­s sogar oft vor­­gek­nmen, daß die Regierung unter dem Zwange außer­­gewöhnlicher, nicht durch sie Herbeigeführter Umstände auf eigene Verantwortung handelt und sich nachträglich Die Ab­­solution des Parlaments verschafft. Das it die eigentliche Indemmitänt, in welche Bezeichnung man bei uns fälscl­­ich auf die Bewilligung eines Budgetprovisoriums an­­endet. « Darüber also braucht man nicht auss der Fassung­ zu gerathen; je fester Regierung und Majorität zusammen­­halten, desto schnelleer wird der Ex-lex-Zustand duch die normale Ordnung abgelöst werden. Aber wenn man es Heute nicht nur als Gefahr, sondern aug als Shmad . empfindet, daß überaus wichtige Steressen des ungarischen Staates schlechtweg der Willie von­ Leuten ausgeliefert sind, die für­ die Voraussegungen eines Kulturwortes und eines in­ Europa heimathberechtigten­­ Gemein­wesens nir einmel annähernd­ zureichendes Verständnis haben, so­ wird man sich das reumüthige mea culpa, mea maxima culpa nicht emsparen können. Wir­­ untersu­chen fest nicht,­ ob­ man der äu­ßer­­sten Zinsen gegenüber, welche, wenn sie es mit ihren Prinzipien genau nimmt, den verkörperten Widerspruch­ gegen die grund­legenden Institutionen des Landes bildet, nicht mehr Duldung und Schonung geübt hat, als zweckmäßig und­­ also statt Haft­ war;. immerhin mochte man sich bereden, daß ihre ‚Dealer Aspirationen” mindestens akademisge Würdigung verdienen. Aber man hatte es in der Hand, doch eine bernünftige Reform der parlamentarischen Geschäftsordnung der Wiederkehr des Terrorismus und der Anarchie vorzu­­beu­gen,­­ allein man verzichtete auf solche Bürgschaften, wie sie in keinem anderen Parlamente mehr gänzlich fehlen, denn man glaubte, die äußerste Linke Durchs Vertrauen zu­ Vertrauensunwü­rdigkeit erziehen, durch vornehmes Entgegen­­kommen an, mildere‘ Sitten gewöhnen zu künnen. “Das war ein Srethum und. Dieser Serthum wacht sich fest so empfindlich. Wir bringen dies nit vor, um zu refriminiren, sondern weil wir meinen, daß vor Allem in dieser Richtung aus der heutigen, fürmahr nur vermöge ihrer­ Lächerlichkeit söchtlichen Situation die richtigen Schlüffe abgeleitet werden müssen. x - -« «­­­Angesichts der widrigen Thatsachen rüden die Vor­gänge in der Heutigen Sihung Des Abgeord­­netenhau­ses..in Die lebte. Linie der Betrachtung, Etwas Speltatel, mehr oder­ weniger, etliche Ausbrüche ver­rücten Drintels mehr oder weniger — was hat das noch zu­ bedeuten ? Und auch die Rede Kal Eütvoig Hat über Dieses parlamentarische Elend seinen gefälligen Schimmer zu verbreiten vermocht. hr. geringster Fehler ist, daß sie auf einer langen Gtrede wie über­­ eine Sandmitte hinging und“. ganz unglaublich. Langweilig war. Aber wo sie sich zu höherem Auffluge erhob, da verlor sie alle Unterscheidung. fir. Die Distanz. Vielleicht aus dem Bedü­rnisse heraus, die­ Superlative seiner Bartei­­genossen zu übertrumpfen und jeden Zweifel an seiner äußerfilinten Nechtgläubigkeit von vornherein niederzuhalten, schent er vor der Berwegenheit nicht zurück, einen Konflikt zwischen der Krone und der Nation an die Wand zu malen. Das­ ist zunächt freilich sehr geschmahlos. Wenn die Krone mehr Soldaten verlangt, so verlangt sie Diese nicht zur Mehrung ihrer Macht dem Bolfe gegenüber, son­­dern zur Verstärkung der­­ Vertheidigungsmittel der Mon­­archie, also ganz biieít auch zur Stärkung der Existenzbürg­­haften Ungarns äußeren Gefährdungen gegenüber. Und zur Lächerlichkeit der a­daß Die Äußerste Linie mit ihrem unartitulirten Geschrei den Nationalen Willen vertritt, hätte Eötvös sich be wirklich nicht Herablassen sollen. Wozu sind denn die Gabányis und so weiter im Abgeord­­netenhause? Doc, das­ wäre leicht zu verschmerzen ; mir brauchen uns die rednerische Reputation Eötvös nicht mehr besorgt zu sein, als er selbst. Was­ wir ihm aber schwer imputiren müssen, Das ist der ungeheuere Leichtsinn, mit­­ welchen er an solchen Konflikt glauben machen will. Er farnt sich( 004) seinen Augenblick darü­ber täuschen, was ein Wider­­streit zi­ischen der Krone und der Nation praktisch) bedeuten würde. Oder ist ihm alles Augenmaß so vollständig verloren gegangen, daß er sich einbildet, unser öffentliches Leben sei von solch robuster Unvermwnftlichkeit, daß es einen Kon­flikt solcher Art ertragen künnte?!... Und dieser Lei­t­­sinn Hat ihn aue nicht verlassen, als er von den Fahnen, den Emblemen und der Sprache des Speeres­ redete und den österreichischen Nationen, den Breden und Polen, ja mehr als dies: auch den Kroaten die nationalen ahnen und Embleme, sowie die nationale Sprache zuerkennen wollte, Entweder. Karl Eötvös Hält diese Armerzeichen. und Die nationale Epiade für belanglos, für eine bloße Dekoration — welchen Sinn hat es dann, daß er sie mit alter Leiden­­schaft und selbst auf die Gefahr eines­ „K­onfliktes". Hin : Fü­r die ungarische Arm­ee fordert? Oder er hält sie für fachlich wichtig und Sieht darin eine Ausgestaltung des nationalen Gedankens im­ Heerwesen — mie kann er sie mit solcher Freigebigkeit an Kroaten, Erehen­z und Bolen vertheilen und dadurch den­ Föderalismus in­ Oesterreich und in Ungarn legalisiren? . . . Wenn Eötvös so redet und denkt s mas it von den Anderen zu erwarten? Oder denkt er ei­ni­ge Und 10 Haben wir von Der heutigen Sikung. wenig no. zu. registriren. Bei Anerkennung gedenken wir. der forresten und achtunggebietenden Erklärung des Grafen Apponyi gegen den wahnwigigen Einfall eines äußerst­­licfen Bittermaster-Nalegzi, als ob es morgen eine ver­­antwortliche ungarische Regierung nit mehr geben würde, und gegen Die Aufforderung des nämlichen Patrioten, daß­ Graf Apponyi, um seine Unparteilichkeit­ als­­ Präsident zu wahren, aus der liberalen Partei austreten möge. Man dente das Miratel : selbst die äußerste Linie Tieß besagten Bülöczi völlig im Stich . . . Im Uebrigen aber­­­önnen wir bezüglich der Situation im Ganzen nur wiederholen, was wir bereits sagten: Die Regierung mag sich auf den passiven Widerstand beschrängen — die liberale Pfarrei Hat auch andere Pflichten. Sie­ muß die wirkliche öffentliche Meinung des Landes, das will, fern von jeder Miedertreibung, bejagen : die übergroße Mehr­­heit der­ Nation, die in ihrem Lager steht, zur nachdrücklichen Abwehr der außerfiliaten Negitation sammeln. Bis Heute konnte man nur das Fallen der politify Minderjährigen vernehmen, über welche Die Anarchie leicht die Herrschaft gewinnt. Man muß aber endlich auch die Stimme des mannhaften ungarischen Boltes hören. Nicht etwa, Damit die Regierung und Die liberale Partei zum Ausharren­ ermuntert werden. Diese werden ihre Pflicht erfüllen — das ist’ für sie vor Allen eine politische Ehrensache. Aber es ist eine nationale Ehren­­sache, daß imjere Nachbar im Osten und die europäischer Freunde und Gegner Ungarns sich ihr Urtheil­ über die Nation und ihre Politik nicht nach den Kundgebungen der reaktionären Demagogie und deren blinden Gefolgschaft bilden. Slürlicherweise haben wir in den Augen der Welt noch viel zu verlieren. Dean nehme si in Act, daß es nicht unwiederbringlich verloren gehe. ·­­ Budapest, 30... April, © Die staatserhaltenden Parteien des Deutschen Reichstages — "„staatserhaltend" nach der Auslegung Rich­­ter’, weil sie vom Staate immer etwas erhalten — sind wirklich der zartsinnigsten Aufmerksamkeiten fähig. Sie haben die Neffenusrüstung des Grafen Bülom, der seinen Monarchen auf der gestern angetretenen Romfahrt begleitet, damit nervollständigen wollen, dak sie­ eine An­weisung beizupaden suchten, die der Neid­skanzler bewußen könnte, sowie in seinem Verkehr mit den italienis­chen Staatsmännern die Nede von einem neuen Handels­vertrage sein sollte,­­ nicht gar zu plump und gemalt thätig bevormundend zu erscheinen, haben sie nicht auf einen­ bestimmten Handelsvertrag abgezielt, sondern die allgemein formularte­nterpellation eingebracht: „It der Herr Meiks Kanzler bereit, Auskunft zu geben, wann die bes­itrehbenden Handelsverträge seitens des Breutschen­ Reiches,gek­ündigt, werden woillen?" Die Autiosst wurde ihnen gestern, vom in Borabomsty ertheilt, um die Zeit, da Graf Bülow ez sich wahrscheinlich fon in dem Waggon bequem gemacht hatte, wer ihn nac Rom bringen wird. Die Herren hatten Eile aus doppelten Gründen: einerseits könnte es im Quirinal zu Auseinanderlegungen kommen, deren Folgen für sie nicht­­ gerade die angenehmsten zu­ fest brauchten, und dann stand der Schluß des Reichstages unmittelbar bevor. Sie waren also darauf bedacht, die Aktionsfreiheit der Regierung mindestens moralisch zu beschränken; sie wollten eine entschiedene Stellungnahme der Regierung sernwohl nach außen, wie nach innen Hin erzwingen. Gelungen ist ihnen das freilich nach seiner Richtung Hin, denn Graf Posadowsky lehnte die Beantwortung der Interpellation rundweg ab. Man muß aber den Herren zugestehen, daß sie ihre Geschäfte mit vielem Eifer betreiben, und ganz ohne Bedenten,­ „man muß die Eier zerschlagen, wenn man eine Omelette haben will,” sagt ein französisches Sprid­­, wort, und die deutschen Agrarier gelüftet es schon nach der üppigen Omelette des Kampf-Zolltarifes. Darum wollen sie zeitig genug schon das erste Ei auszinnen­ laffen, damit ihm dann nicht ein Küchlein entschlüpfen . Sie remonstriren also schon vor den möglichen Pontparlets in Rom. Freilic h­­aben sie ähnliche Beruuche schon früher der Regierung gegenüber angestellt, und dabei jedesmal Die Er­­widerung erhalten. Die Regierung könne sowohl aus staats­­rechiligen Bedenken, wie aus Klugheitsrücksichten im gege­­benen Stadium seine bindende Erklärung abgeben, da sie ja auch den anderen Vertragsparteien gegenüber Dadurch in vorhinein gebunden wäre. Und das künnte zum Schaden gerade der landwirthschaftliche I­nteressen ausfallen. Auch ist ja mittlich ein bestimmter Termin über das Ablaufen­­lassen der alten und das Verhandeln über neue Verträge jener anzugeben. Da doc ein Staat einen Vertrag nicht mit ji selber schließen kann, hängt die Möglichkeit einer Vereinbarung auch von den entsprechenden Vorbereitungen ab, Die im anderen Staate getroffen wurden, mit dem man einen Vertrag abzuschließen Die ernstliche Absicht hat. Jede solche Absicht sollen aber die Agrarier indirekt Durchb­eugen, nachdem ihnen zu Direk­em Widerstande angesichts der Wahlen der Muth fehlt, und die Steressen der Landwirthschaft glauben sie selber am besten zu verstehen. Darum wollen sie ja an im Herrenhause des Preußischen Landtages, dessen Legislatu­rperiode gleichfalls jet au Ende geht, die Negierung zur baldigen Kündigung der Handelsverträge drängen, und Haben an die Enunziation des Grafen Bojadowsín eine Debatte geknüpft. Sie haben da Dinge zu­ hören bekommen, die ihnen nicht gerade die Stendenröthe in die Wangen trieb. Freilich hat der ge­­konservativen, überall mitthun, wo es Freiheit und Fortschritt zu verrathen gibt, außer den obligaten Beschimpfungen der Gegner keine anderen Argu­mente aufzubringen vermocht, beschräntzen, Leuten längst als solche, sind. Wie fol man von die widerlegten und hargeschwollenen Ans­chauungen entlehnt — und nur dann ein vernünftig eingeleitetes ist, Wahrung des eigenen au des theile ihre Meinung finden? uns Steht hinter ein Stt internationaler Parteipsychologie: wenn eine eigensü­chtige und gemaltthätig vorgehende Partei seinen fachlichen Grund vorzubringen vermag, dann beruft sie sich tet Darauf, daß Die Masse des B Wolfes Hinter ihr stehe. Der Vertreter der „Interpellation der berief sich“ darauf, daß hinter ihm und seinen Genossen das „Land“ stehe; den­ Leuten der gleichen geistigen und patriotischen Qualität die „Nation“. Dort ist es, wie d­ort torrigirend, dargelegt: -murde,­ mut die von den ums teen + beherrrschte Bauernschaft,­­ die Minorität des­­ deutschen Boltes, bei ums . sind es Die oppositionellen Wahlbezirk, also weitaus Die. Minorität der Nation. Aber faut es denn dem­ Patriotismus der Tasche und­ des hohl töpfigen Strebertrtums um fachliche Entscheidungen zu tut sein? Hätten sie sonst nicht schon längst auf die Mahnung eines der bedeutendsten deutschen Nationalökonomen hören müssen, der ihnen dartäat, daß sie durch­ die Getreidezöffe mit ihrem theuer produzirenden Boden in Konkurrenz treten mit mehlfeil produzirendem, nur um eine künstliche Steige­­rung der Bodenrente herbeizuführen, da ihnen aber das, wie Jahrzehnte lange Erfahrung Iehrt, wegen des Test­verkehrs nichts müßt, dafü­r jedoch­ die dann höher belastete Industrie und die dann Tärglicher entlohnte Arbeiterschaft des eigenen Staates dauernd schädigt? Miüßte­ ihnen nicht der Zuruf, den Lujo Brentano in seiner eben­ erschiedenen Studie: „Getreidezölfe als Mittel gegen Die Not der Land­­wirthe" an sie richtet, die bei reichen Ernten helfen, denken geben, Ieidend bleiben. Sie werben „Men von Einem überzeugt bin, so bin ich es don bem, Haß die deutschen Sandm wirthe es nicht aufgeben werden, auf Boden Getreide toten zu erregen vermögen, was den Kir­seren gezogen haben; und zwar nicht etwa, weil sie statt eines Roggenzolles von Mark 7.50 nur einen Minimalgolf von Mark 5.— erreicht haben. Ach wenn sie Mark zugebilligt sie Fünfzehn dabei, wollte sie zu bauen, nur bei Mißerntepreifen die Anbau­­So haben sie denn sie eine Verthenerung alles Filing gehen wird. Und somit stehen die,­­ durch in Ge­weide gewr die Getreidezollerhöhung gewesen sind, obwohl Heute beftgt,­­doch vor dem Anfang zum Siege.“ Der deutsche Reichskanzler hat von jeher den ents­chiedenen Willen grundgethan, wieder zu Handelsverzügen zu gelangen, weil er nt zu genau weiß, der die Unab­­hängigkeit der Staatspolitik von der Wirthschaftspolitik nach, augen hin nicht so weit getrieben werden kann, das­­fif mit­­ einander in schroffen­­ Gegenfaß gerathen.­ Darum hat er fi. nicht zu vorschnellen Erklärungen über die­ dürftigen den­ Wählern gegenüber zu einer einseitigem mirtcch­aftlichen Geltung­­nahm­e drängen lasse­ . Die­ Negierung­ hat dem altarih­­­fonservativen Kartell­ seine ihm genehme Wahlparole prägen wollen. Da aber die Erneuerung der Handelsverträge eines der unwichtigsten Synteressen Deutschlands ft, so kann der „Anfang zum Siege" leicht fest in Stom v­orbereiet­ werden, jammte agrarische dem auch ein Wahlbund. Den Zentrum und die der aus den Nationalliberalen besteht. Und da zeigte si Einsicht verlangen, bag ein Handelsvertrag üi­nteresses auf Landwirthebündler wenn die ja solchen Geschäft ja auch nichts Anderes — die der Befriedigung fremden Interesses aufbaut, wenn beide Vertrags­­man bei Zölle zu bei dem eben beschlossenen Solltarif eingetauscht erhalten hätten, es würden sie gegen eine Hoffnung, selbst kaufen, die nicht­­ Handelsverträge. Darum hat er, ich nicht ih so lange bleiben, als Hark dem Parteitage, Original-Korrespondenz des PBeftee 810957.­ A Song,28. April") Der jungezednche Vertrauensmännerkonzeb hat jenen Ausgang genommen, welcher an dieser Stelle von allem Anfange an vorhergesagt worden ist. Die radikalen Anbohrungen in der Partei wurden ftrik­e abgeriesen und der offiziellen Elnpolitik, wenn auf nicht ohne scharfen Widerspruch, einmittig die Genehmigung einheilt. Die Resolution, welche auch ein große Reinemachen in der Häuzlichkeit der Fraktion fordert, belag den Abgeordneten in der Stage der Taktik die uneingengte Entschließungs­­freiheit; sie fordert blos den entschiedensten Widerstand gegen das herrschende Regierungssystem, der in Nothfalle auch zu obsten­tionellen Formen gesteigert werden kann. Der Ausfall des Parteitages gab den Führern Medt, melde sie an die alte Er­fahrung hielten, daß der Hie­b die best Parade sei. Die frondi­­renden Clemente hatten die Einberufung des­­ Vertrauensmänner- Kollegiums gefordert, weil sie vermeinen, hier für ihre Politik der Separation Dedung zu finden. Die Later des Klubs aber griffen Die dee auf, ließen das Plenum einzerufen und übergingen hier in die­ Offensive gegen jene slawischen Mitglieder der Partei, welche in den fritiicherten Momenten aus der Front traten und immer wieder zu einer Diverson zu­gunften einer radialen Stoßtattut­r Hinstrebten. Und Tie behaupteten das Terrain, denn die Sconde mußte sich, menigtenő fest, dem Willen dem Mahler« Haft beugen. Ob diese Zähmung eine bleibende sein micd, das könnte mit Rücksicht auf die Haltung des Parteiorgans begreifelt werden, welches die Beichlüffe des Parteitages im einzelnen Sinne umzudeuten sucht. Vorderhand aber haben die Abgeordneten un­eingeengte Aktionsfreiheit, m die sie mit dem stärfenden Bewußtsein anzuwenden vermögen, daß fe­hlözende Ginffühle von unten her nicht mehr zu befürchten haben. Wie nun auch den vorhandenen Dispositionen geschloffen werden kann, mw­rden die maßgebenden Parlamentarier der artei diese Vollmacht nir im Gimme der äußersten oppositionellen S Kampfmttel anmenden, sie müßten denn dazur durch eine vis major not oben her gezwungen werden. Ohne Diese wird vorderhand ein nFtrustionistischer Racfall nit eintreten. Wie alle starren Netzmittel, verlor auch die Obstruktion viel von ihrer ursprüngligen Wirkung. Im Italien ist­ sie langsam im Gande vers­­ichert, in Deutscland wurde sie wiedergerungen amd ánd in Ungarn in das obstenktionistische Feuer­­— so weil man es von hier aus zu Feurtbeilen vermag — bereits in das Zeilen des Decrescendo getreten. Eine Obstruktion kann also­ eigentlich nun­nen dort mit Erfolg angeweldet werden, wo es einen­ momentanen GCh­eft zu erzielen oder einen gebundenen Termin­ zu vereiteln gilt. Obsienktion auf lange Sichten aber bat­ nur­ mehr , sehr herab­­geminderte Chancen für die Erreichung des erstrebten Zieles.­ Damit mußten auch die Jungezechen rechnen, welche eine Nation und nicht blos eine Partei zu vertreten haben. Aus diesem Grunde werden sie vorläufig das­­ Geleite,.eine normalen, parlamentarischen Opposition nicht verlassen und ins­besondere ihre geschärfte Aufmerksamkeit dem Verhältnisse zwischen der Regierung und den Deutschen zuwenden. Die Lesteren haben sicher eine starre Position, aber sie vermögen dem Parlament( Doc) nicht ihr Gepräge aufzubrüden. Vielmehr Haben sie in ihren nationalen *) Aus czechischer Feder. [ . ..tuilleton. Die Philharmonisce Gesellschaft. In der Kunstwelt Ungarns Beringt Lebens frohe „Verwegung. Das Land rüstet zu einer erhebenden Kulturfeier. Inmitten des matten Lärmens der politischen Kämpfe ertönt die Stimme des Genius der ungarischen Kunst und erinnert an ein Gründungsfest, welches­ zu jener Zeit stattfand, als gerade das poli­­tische Wort verstummen mußte und dur die idealste Sprache, die Tonsprache sozusagen exrjest wurde. Es ist das Gründungsfest der Budapester Philh­armonischen Gesellschaft, deren halbhundertjähriger Bestand in den nächsten Tagen feitlich begangen erden sol.­hr Entstehen fiel in jene­ meidevolle Zeit, als nach Kampfesbraufen und­­ Todesstille neues Leben zu sprießen begann, als im todesmunden Körper der Nation die ersten neuen Ledens­­zeichen fi) wieder regten. Schon darum sei sie ung merk­voll. Welch ehrende Würdigung der­ halbhundertjährigen Thätigkeit unserer­ Phile barmoniker an allen Orten­ entgegengebracht wird, das bezeugt am glängendsten der Umstand, dab Se. Majestät der König, der Hort aller gemeinnüsigen und­ nationalen Bestrebungen, das Protek­­torat über die Säbelfeier persönlich übernahm. Und dies bezeugen auch. die große Schaar jener edler Kunstfreunde, welche sich aus allen Schichten der Gesellsschaft, mit dem Minister-P­räsidenten Ungarns und dem Präsidenten des ungarischen Abgeordnetenhauses an der Spithe, zusammenfanden; die Abordnungen der­ bedeutendsten Kunst­­institute „des Kontinents, die sich auf den Weg nach der ungarischen Metropole machen, um dieses Jubiläum­sfest­ je glänzender zu­ gestalten:. UNd nit mit Unreht!. Denn diese Würdigung wird den Pilgern der guten, absoluten Musik zutheil, denen in der Kultur­geschichte unseres Vaterlandes unzweifelhaft eine bedeutsame Nolte. ‚zugefallen ist. Die Philharmonische Gesellschaft wurde im­ Laufe der Jahr­zehnte unleugbar ein maßgebender Faktor unseres Kulturlebens. Ihre Thätigkeit twickte fürdeend, bestimmend auf Die Entwicklung der m­e­galischen Tonkunst. Als der berufenste I­nterpretin der absoluten, instrumentalen Musik fiel ihr die wichtige Aufgabe zu: den Runst­­sinn, den Runstgeschmach des Bublilums zu heben, zu veredelt. Und dieser Misston wurde sie stets gerecht. Wenn mir zuridhlichen und die Entmiälung unserer nationalen Tonkunft auf ihrer breitesten­ Grundlage, nicht nur auf dem dramati­­schen­­ Gebiete, verfolgen, so finden wir ihren Ausgangspunkt in der Nähe der­ Gründung unserer philharmonischen Gesellschaft. Unsere Fontunft­ät kaum älter als 50 bis 60 Jahre. Ihre ersten Anfänge fallen wohl schon in die Zeit der Eröffnung des Pester Rational­­theaters (1837), denen ein umngewöhnliger, rascher Auffirmung folgte, allein dieser vollzog si zumeist auf Dem enger Begrenzten Gebiete der Oper. Ext­ruh die Gründung der Philharmonischen Gesellschaft , erhielt die Tonkunst jene Mittel, welche ihre planmäßige Entwicklung verhießen und ermöglichten. . Und sie ist jenen unermüdl­ichen Kämpen echter Kunst zu danken, die, die Segnungen der Ton­­unit in dem­ fnlturell vorgeschritteneren Betten rennend, das Banner dieses Kunstzweiges ach in­ unserem Vaterlande entrollten und das hochgestecte­ Ziel nie aus dem Auge verlierend, in der­ Ehnung der ersten — nicht geringen — Schwierigkeiten mit zäher Ausdauer und selbstloser Hingebung wirkten; in­ erster, Zinie aber zu danken uns ferem unsterblichen. Musikheros, dem Schöpfer der ungarischen Hymne, der ungarischen Oper: Franz Eifel! Welche Glorie umstrahlt das Andenken dieses Mannes ; dieses bisher, unerreichten, unbesiegten­­ Fürsten im Neic­e ungarischer, nationaler Mufik ! Welches seiner­ Verdienste ist größer ? Daß er’ die ungarische­ Oper ‚Schuf, oder jene Musikvereinigung­ ins­ Leben rief, Die unter seiner Leitung Die hehre Aufgabe erhielt, die Zonkunft in ihrer größten Bolk­ommenheit zu pflegen, zu verkörpern, zu ver­breiten ? orjchen wir nit. Gedenken mir anerkennend seiner und seiner ersten Mitarbeiter ! Leicht hatten sie es wahrlich nicht. Das Mißt­auen der politischen Behörden jener traurigen Zeit mitterte auch in ihrer, harıklosen, nur der Pflege der Kunst geweihten Ber­einigung eine versteckte politische Verschmärung, und dieses Mißtrauen äußerte si­cn­ den verschiedensten Kontrolmaßregeln nd - in den langwierigen­­ Verhandlungen, hinsichtlich der Genehmigung der Sta­­titten. Aber die Kumpen hielten tapfer, unerschüitterlich aus.­­ » So wurde einke der hervorragenndsten Schöpfungen der­ Bau­­kunst,der S­tolz unserer nationalen’Ku­ltur,die mächtige Schatz­­kammer unserer ruhmreichere vaterländischen Geschichte,das Nationals Das erste feierliche Konzert der im Jahre 1853 gegründeten Philharmonischen­­ Gesellschaft, deren Präsident und Dirigent Franz Eifel,­ deren­ Ausflußmitglieder Franz Kirchlehner, Leopold­ Szuf, Karl amd. Franz­ Doppler, Leopold Eisler, Ridley-Rohne und Anton Pfeiffer wurden, fand am Sonntag, 20. November desselben Jahres im­ großen Museums:Saale statt und wurde vom Bublikum, welches, nach guter Mufti Tedate, mit Fabel begrüßt. Eröffnet t wurde dasselbe mit Beethoven’s herrlicher A-dur (VII. Symphonie, zufällig oder absichtlich gerade mit jenem Werte, mit melchem,das allererste Konz­­ert der im Jahre 1842, also schon 11 Sahre ‚früher, gegründeten Wiener Philharmonischen Gesellsshhaft (unter Nicolai’s Zeitung) ein­­geleitet wurde. Die uweiteren Biecen waren: eine Arie aus Mozart’s „Don­­ yuan“, gesungen von Louise Lestierusse. Damals ein geschämtes Mitglied des Nationaltheaters; „Hoczeitsmarsch“ aus Mendelssohn’s „Sommernachtstraum“:Mufik und Meyerbeer's „Steuensee“-Ouver­­ture. Richard Wagner finden wir­ schon im Programm des zweiten Konzerts. (8. Dezember 1853) mit seiner „Iaannhäuser“-Ouverture. Die grandiose Musik der „Walli­enszene” aus dem „Ring“ hörten die Budapester duch die Philharmonizer schon im Jahre 1865, szenisch Dargestellt wohl erst 23-24 Jahre später. Bis zum Jahre 1862 wurden die Konzerte im großen­ Saale des Museum­s abgehalten, aus melden für die Dauer der Konzerte ihre berühmte­ Redner-, respeltive Präsidententribü­ne entfernt werden musßte.­­ « museum zur ersten Heimstätte der Philh­arm­onischen Gesellschaft. Vom Museum übersiedelte die Philharmoniker in die Redoute, wo die Konzerte­—mit Ausnahme einiger im«Nationaltheater, später im königlichen Opernhal1b­arrkttigirter Konzerte———bi.—3 auf den heutigen Tagk in erster Zeit nur kleine 11,später i­n großen Saale abgehalten wurden, 2 « .« Die Zahl der Kon­zerte einter Saison stieg von vier allmälig auf sech­szack­t,sogar auf zehn.Fraanzler leitete die Konzerte bis zum­ Jahre 187s).Seine Programm­e zeichnen sich vor­­nehmlich durch die auszerordentliche Fülle der kla­ssischentrtfik aus. Doch huldigte er mit Maß auch den anderen Richtungen und Gattungen bis auf­ die modernsten Schöpfungen seiner Zeit.Ein Werk von geritigem­ Kunstwerth fand jedoch vor seinen klugen niemalanahe-Auch wollen wir hier der Thatsache gedenken,daß in seinen Konzerten fast durchwegsImr ungarische Kü­nstlerinen und Künstler solistisch mitwirkten,die zumeist aus den Künstlerreihen des Nationalth­eaters hervorgingen­. Franz Erkel dirigirte beiläu­fig achtzig Konzerte und verblieb auch nach seinem Ölkücktritte als Ehrenpräsident ein geistiger Beschirmer der Gesellschaft.Mit welchwarnremsterzener wu­r der durch ihn geschaffenethxstitution hing,­bewies er im Jahre 1890, kaum drei Jahre vor seinem mnd 147­.Juni 1­893 erfolgten Ableben als er in einem anläßlich seines achtzigsten Geburtstages veranstalteten philharmonischen Festkonzerte in dreifacher Eigenschaft­ als Dirigent,Komponist un­d Pianist persönlich mitwirkte,indem er an diesem denkwürdigen Abend seine klcnigschöne,,Bolthory-Ouverture"«« persönlich dirigirtep und seines Lieblingsm­eisters,Mozarstkmolls Klavierkonzert am Klavier persönlich vortrng. “ Auf Franz Erkel folgte im, Nationaltheater Hans Richter. Ge­milde für die Institution­ der­ großen­ Orchester-Konzerte ein wichtiger Mann. Er muß leider gesagt werden­,­­daß nach Dent shönen Aufblühen in den fünfziger Jahren, gegen Ende der sechziger ,­ssahre ein derartiger Rückschlag, eintrat, das, Üint­resse des Bublikums für die philharmonischen Darbietungen auf­ ein­ solches Minimum herabtant, Daß­ sogar die Frage der­ Auflösung in­­ Erwägung gezogen werden mußte. Syn Dieter Gefahr und Hot­ kam Hans Richter an die Sorge des Opernorchesters, und übernahm auf eigene Kosten und Ver­animortung die Weiterführung der großen Orchesterkonzerte. 63 . waren dies keine „philharmonischen” Konzerte: im statutenmäßigen Sinne des Wortes, sondern große , Orchesterkonzerte". In diese Rieter'sche Epoche (1871-1875) fallen­­ wieder Die interesantesten Aufführungen. Richter, damals ion ein Moderner, huldigte nicht­­ nur den Klassilern, sondern allen alten Stylgattungen. In seinen­­ Soirien, denen er bald andy den­ Berein der­ Musikfreunde beizog, ershienen vornehmlich Werte von Licht, Wagner, Berlioz, Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Schimann, Vollmann. Das Interesse des Bublitums für seine­­ küistlerisch vornehmen Darbietungen belebte er zusehends und die Institution erstarkte­ wieder. ‚Hans Ri­ter, eigentlich Dr. Hans Richter, der er seither gerporden, am richtigsten aber, wie­ man ihn in der weiten Welt der Kunst am besten Tenni, der große „Dans“, ein Kind der Stadt Győr, gelangte seither zu Weltruhm. Innigste Freundschaft verband ihn. Schon damals mit dem großen Bayreuther Meister, dessen die Kunst und ihre­ Grundlagen ummälzenden Lehren den begeistertsten Apostel, dessen „Ring“ in Nichter“ den ersten und berufensten Interpreten fanden. Heute i­st er der erste, beliebteste Konzertdirigent Englands, der größte. Dirigent überhau­pt. ".sz... Weit verschlug ihn das Schicksal.von den Grenzpfählen seines Vaterlandes.Zum­ großen Schaden dinserer Kunstls war erschien er auch seither oft beimjs,allein:111r«als Gali,zIr rasch vorü­ber­­gehenden Ku­nstl­eistungen,die stets Je11e,­welche die wahre Kunsts lieben, mächtig mit sic t riffen. Die wiederholten Aufführungen der IX. Symphonie, großer Wagner’scher Fragmente, der Schubert’schen „Großen Messe“, der „Matthäus-Balkton“, der „Harold-Symphonie“, der Tiehad­omsty’ihen, Brahms’ihen, der übrigen Berlioz’ schen Symphonien sind die vierortigen Grapen der Richter’schen Mäanderjahre hg Nach Richter trat Merander Griel an die Cpike Der Phil­­harmonifer. Mit seiner Präsidentschaft beginnt der dritte, längste und glänzendste Abschnitt in der Geschichte der Philharmoniker. Ihm gelang es, die auf Vereinsbasis neuorganisirte Gesellschaft zu großer kultureller und sozialer Bedeutung zu­ heben. Sein großes musikal­isches Können, seine frappitende Orientirtheit in allen Bartituren, fein sprichmörtlich gewordenes musikalisches Gedägtniß, feine geradesi­. unfehlbare Sicherheit und unerschütterliche­­ Ruhe, die “ von­, edler Reidenschaft getragene zielbemiikte Energie, welche sich in der Führ­­ung der größten Massen offenbarte, verbunden mit seiner Herzensb­lüte, sicherten ihm die unbegrenzte Berehrung­ und Anhänglichkeit seiner Musiker. Das Publikum mü­rdigte seine Leistungen, in ‚vollen, Make und fühlte sich zu jenem gehaltvollen, ernsten Wesen hite gezogen. Mlerander Griel leitete die Philharmoniker an 11. Novem­­­ber 1875, zum­ ersten Male und am 15. Jänner 1890­ erschien er sim hundertster Male att der­­ Spige feiner NMinfitet, úr ar­ diesem Tage mit einem beispiellos glänzenden Konzert der Bergidte­, unserer Gesellschaft ein bleibendes Nahmesblatt einzufügen. Seine im Herbst 1892 erfolgte schwere Erfrankung, mit ihr sein acht Jahre lang andauernder Schmäh­ezustand, waren die schwersten Schläge, dele den Philharmonischen Verein treffen konnten. Ab und zu era­ fchien. er. mohl. auch in diesen Jahren an der Gaibe des­­ Orchesters, allein eine ununterbrochen zielberaupt schaffende "Tshätigfet mar in der Folge fire ihn ausgeschloffen. In dieser fire die Philharmoniker ih­roeren Zeit vertraten ihm am Dirigentenpulte die Birühmierten Dirigenten der Neuzeit. Unter Diesen Richter durch volle zwei Saisons und Direktor Nikis­ch während einer Saison. Sein Wirken an der Spike der Philharmonischen Beseitshaft war, zweifellos­­ von tiefgehender­­ Wirkung, nicht wo auf das gejammte Musilleben unserer­­ Hauptstadt, wir dünnen wohl jagen des ganzen Landes, zumal er später als Bundes-Dirigend an Die großer Landesfeste des Gängerbundes leitete. Gemen aller­­ordentlichen Einfluß in vollem Maße zu würdigen, u­. nicht recht möglich, muß auf dem unbefangenen Beschichtsihreiber DOT­ behalten bleiben. Hier sei Bloz so viel angeführt, wag Alexander 1853—­1903. fi

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