Pester Lloyd, September 1903 (Jahrgang 50, nr. 209-235)

1903-09-01 / 209. szám

,-«x.. N .. 1908. — ür. 209. ‚Abonnement für die Österr.-ungar. Monarchie. zur den „Pester Lloyd“ (Morgen. und Abendblatt) ‚(Erscheint auch am Morgen nach einem Feiertage). Für Budapest: Mit Postversendung: Gansjährlich san 44 Kronen — Heller | Ganzjährlich .--- 48 Kronen — Heller "Halbjährlich.. za 22 Kronen — Heller | Halbjährlich-. --- 24 Kronen — He Vierteljährlich --. 11 Kronen — Heller Vierteljährlich -- 22 Kronen — Heller idez kj “u mink Kronen: Heller: | Monatlich --- -- 4 Mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährlich 2 Brozen mehr. «. Man pramumerirt für Budapest in der Administration des „Pester Lloyd“, Dorottsa­utera Nr. 14,1. Stück, ausserhalb Budapest mittelst Postanweisung durch­ alle­­ Poswmtsk — Für, Wien auch dei Herm. Goldschmidt (I., Wollzeile 6), wo­­­ selbst einzelne en zu haben sind, der 4 Kronen 40 Heller " . Inserate werden angenommen: . 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Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal kann der­ Vermittlung der Postämter nicht abonnert und muss derselbe direktbal uns bestellt werden, Vertr. für Deutschl., Frankr., Eingl., TE NET TE TE N TERROR RENTE KEZEKET] RENTEN ERTRAGEN nun — eg eg der rar jén Berkehrs­­ anlagen und der ungarische Export, Dr. D. 4 für den­ russtischen Export können nur die wenigen H­öhenzslätze der Ostsee und des Schwarzen Meere­,sowie derwe1ts­liche Zandmeg via Warscan ernstlich in Betracht kommen. Beachtet man, daß das im Morgen vom Cismeere eingesäumnte russische Reich im Süden sast seiner ganzen Länge nach einerseits, von gar nicht Faufkräftigen Ländergebieten, andererseits von Gebirgszügen ab­geschlossen wird, die an und für sich jeden Verkehr ausschließen, und daß es schließlich gegen Osten hin weit mehr gilt, eine Einfuhr von dort zu verhindern, als dahin eine Ausfuhr zu erzielen, so muß­ sich Makland geradeso die Ungarn in allen Ausfuhrfragen den Grund ja vor Augen halten: : „Unser Erport geht nach Westen.” 69 mis angenehm es nun für Ungarn wie für Ausland erscheinen mag, Daß beide Reihe ihren Abtag in der gleichen M Weltrichtung suchen und daher unter . fie bei demselben Breife , von Abnehmern Fonfurieren müssen, so ergeben sich do hiehei, glückiermeise (vorläufig: noch) für Ungarn: Verkehrsaufgaben, deren Abwägung und Erörterung für Ungarn von großem Belange ist. Selbstverständlich erfreut sich Ungarn vor Allem derzeit noch eines riesigen geographischen Vorsprunges und der Transport seiner Ausfuhrwaaren bis zur Konsumstelle bewegt sich nun Vergleiche zu den tuffischen Transportlängen im Nahmen eines [otalen Nachbar­­verfehrs.­­ Allein, mer hätte es je vor etwwa 20 Jahren noch gedacht, Daß Umnertianischen Betreibe mehr als tausend Kilometer weit aus dem Innern Amerikas erst per Bahn, zum Ozean und danit per Schiff‘ über den Ozean nach Europa gebracht und hier zu Kontuerengpreisen offerirt werden konnte , er aber die russischen Bek­ehrsweiziehungen der letten zehn Jahre genau verfolgt und­ zugleich die ausgesprochenen oder nicht aus­gesprochenen, dafür aber umso handgreiflicher ersichtlichen wirthihafte ligen Verkehrspläne Rulands überprüft, der mut sich zur Frage angeregt fühlen: Droht uns von Dieser (ruffischen) Geste nicht elit smertes und vielleicht weit gefährlicheres Amerita? Micht so Fehr Die bei­den großen sibirischen Bahnbauten in den letten Jabren bekannt gewordenen und an amerikanische Inndianergeschichten erinnernden Eikommnisse, wie Raubhanfälle auf Eisenbahnzü­ge oder das flüchtige Hinmerfen von Geleisen, nur um weite Strecen möglicht rasch mit der Yotomotive befahren zu können, erinnern und an Vieles, was man vor 30—40 Jahren no über ameritanische Eisenbahnen gelesen hat, sondern die von der heutigen wirthschaftlichen Seele Ruklands, dem zweifellos im großen Style arbeitenden Organisator und­ Finanzminister _ v. gestern Bräsident des Ministersomites, alljährlich zum 1. Jänner dem uffischen Kaiser über den Boranschlag zum Neid­elnögel erstatteten Berichte mit ihren Neferaten speziell über E­rziel­es und Unzustrebendes auf dem Berlehregebiete zeigen so;­teht, daß die großen amerikanischen Eisenbahnkönige in­ Hexen v. Witte einen angerst gelehrigen Schüler gefunden haben, dessen Leistungen mit der‘ Größe der ihm Schritt halten zu repbenken. Ziele und Aufgaben stets gleigen « alsschlag 1902 folgen­de sehr Ventensmerthe Ausführungen : Jahre sind die Schienenstränge­­ der &inenichen­ Osbaht und der Teamobeitaltirie zum Bufanmens­ ' Schlufie gebracht anorden. Hien­it fann das Merk: der Durolegung ! n. Dem. zu. Dinde gehenden einer Duerbahn Durch. ganz Alien als: im Rohbau vollendet an­geliehen werden. Der Ausbau Der furzen Strede zur­ ‚Um­gebung des Bailalsees und die Vollendung vieler Arbeiten auf den übrigen T­eilstreben du­rften nicht mehr so große Aufwendungen beansprucen, wie sie bisher alljährlich zu diesem Unternehmen erforderlich­ waren. Damit eröffnet sich die Mögaligkeit,zu deren Bahlenbauten zu schreiten von Em­ faj. Majestät it bereits der Ausbau von drei Schienen­wegen genehmigt BAR der Nordbahn der Bolognjer Sijedler- und der Oren­burg-Taschlent-Bahn. Von den beiden­­ ersteren sibersteigt jede in ihrer Langenausdehnung 1090 Werft, während die Länge, der­ [ete­i teren fast 2000 Werft, beträgt. Um ihre Gesammtlänge­­ zu­ ver­­anschaulichen, kann hinzugefügt werden, daß Diese der doppelten ‚ Entfernung zwischen Petersburg und Baris gleichformt. " Bei so beträchtlicher Ausdehnung erscheint der Bau dieser Linie als: „ein... neuer , ‚großer . Oggitt in der, während der legten 10 Fahre vor sich gefangenen Schnellen . Entwicklung unseres Eisenbahnnetes. CS genügt, Davauf hinzumeisen, daß in Diesem verhältnismäßig kurzen Zeitraum die „Ausdehnung unserer Schienen­­auege ich nahezu verdoppelt“ hat. Zu Beginn 1892 betrug Die Zange des Eisenbahnnetes mit Einschluß der im Bau befindlichen Bahnen 3­31.277 Werft. Gegen Ende dieses Jahres übersteigt diese Länge 60.000 Werft (die chinesische Ostbahn, 2396 Werft, mit inbegriffen). Ebenso erheblich ist auch die Menge des rollenden Materials auf dem ganzen­ Nebe angerrachen. Die Anzahl der Lotomotiven erscheint im Vergleich­ zum Jahre 1892 um 6660 Stüd (d. z um 93%,): vermehrt, die der Wersonenmanen um 9446 (110%). Die Der Stadtmanen um 176.402 (1189­)­­Diese Ziffern könnten­­ in Verbindung mit Den oben angedeuteten Blänen Hinsichtung der Weiterausdehnung­­ des Dahn« neßes zu der Frage Beranlassung geben, ob si eine so schnelle Entwicklung Ddieses Nebes Durch Die wirklichen Staatsinteressen rechtfertigen lüßt und ob sie nicht als Folge einer gewiilsen Weber­­haltung und einseitigen Auffassung der Sachlage erscheint. Selbst wenn man die srategische Bedeutung der Schienen­wege außer Acht­ läßt, muß doch­ anerkannt werden, ‚Daß wenn unwirthschaftliche Erwägungen an­ fic- fon einen ausreichenden­­ Beweggrund zur Erweiterung des Eisenbahnweges bieten. Im erster Reihe erscheint feldes durch unsere DBetheiligung "an dem inter­nationalen Waarenverichr dringend geboten. + Mein, mir daran in Bi her­chtigler Weise mit den übrigen Kulturvölkern theilnehmen mollen, so miüssen wir an unsere Verkehrswege auf dieselbe Höhe der Entwiscklng bringen, Die sie in anderen Ländern erreicht haben. Andernfalls werden wir beim Kaufen stets Sceuerer zu zahlen haben und beim Verkaufen Berlust erleiden. Dabei sind mir, troß der schnellen, Entwicklung unseren Bahnweses, in dieser Hinsicht, noch weit zurücgeblieben.. Während bei und auf 1.000.000 Einwohner 415. Werft Schienenwege Ffom­men , hat Oesterreich- Ungarn deren 716 Merit, Großbritannien 796 Werft, Deutschland. 848 Merit, Frankreich; 1033 Werft und Die Vereinigten Staaten von Nordamerika 3622 Werft. Auf 1000 Quadratmerit Flächenraum entfallen in Raßland (das europätische Rußland mit Dolen, dem Rautarus und Finnland­ 927 Werft Eisenbahnen, in den Bereinigten Staaten von : Nordamerika Dagegen Ba, Hm Han ER wenn 84­4, in: Deutschland 10095 und in England 1187 "Werft. Gigertta 77 Bereinigten Staaten von Nordamerika im internationalen Waaren­ 7. austausch und namentlich im "Getreidehandel in hohem Make davon » abhängig, Daß Dieses Land, das an Flächenraum Taft ameieinhalbmal .Oe1terreccdlanmant erscheint der Griolg, der, Zleiner 5 befigt, 4. fünfmal mehr. als das zufftiche. ee beträgt. üt . "als das zufftiche Neic­, : 290.000 Werft­eisenbahnen Die für uns ungünstige Bedeutung dieser Zahlen mir­­and dnch den Anstand verktärtt, dab die mesteuropäischen Nordamerika überdies :noch mit allen­ anderen Arten von Verkehrsmegen,. Tomopl Lande dB­ang Walter traßen, Meeren Slüffen und Sanälen bei meiten reichlicher versehen sind als mir. Zudem ist­­ wegen­­ der Boden- und Eimattischen Verhältnisse die Benitsung der Kenner ten he HT .troß ihues, aroken ung an fidh, im Bera leid zu an­deren Ländern oe, ungünstiges Verhältniß zum $ je ä is ent u. Des Landes und bietet Überdies in ihrem nörbe­lichen­ Sheil! Klieglich: Find unsere lüffe, Seen und­ Kanäle... lichen Theil des Jahres mit Ei­bebedt, von dem bezeichneten Standpunkt aus betrachtet, Sifenbahnen.“ Rahdmege bei uns zu nenn Rn die Bedeutung der Sleihfem als. Mabstab für di Durch die bisherigen Verfehrs­­chöpfungen erzielten allgemeinen Mohlstand: Führt­­ der Minister weiter an: „So stieg in den Jahren 1893 bis 1900 der Bedarf, enggedrüct in zufliichen Runden auf Den Kopf der Bevölkerung, »folgendermaßen Thee von 0«»3 auf 04811cker von 97oaxif .1296aumwohlen waaren von 952 auf 4.32, Betror­deum von 106 auf 184, Gifen und Stahl von 292 auf mim 63 if Gemeitensmerth, führt der‘ U Teiter aus, X d­ie Schiffahrt: wenig förderliche Bedingungen ;: Alles dies erh 1 für ım 3,­ 1 daß von den Gegenständen des Massenverbrauches nur ein einziger jene Steigerung aufweist : der Brammtmein, dessen Berbranc int. ‚Laufe des ganzen Jahrzehnts um 2­5 Liter Hundertgradigen Gpixitti atıf jeden Einwohner Schmankte Die hier angeführten Nadymen­e daß die allgemeine wirtsschaftliche ‚berechtigen át der Behauptung, ‚Sage des Landes sich) allmälig verbessert.“ Diesem Berichte pro 1902 gegenüber enthält der Bericht zum Budget­ pro 1503 fast nur Anträge auf Bewilligung von nahezu 100.000.000 Mark zur Beschaffung von Eisenbahn-Betriebsmaterial behufs ‚Hebung der Leistungsfähigkeit und in­folge dessen zur Steigerung­ der Entnahmen der Bahnen. Desto mehr Raum mibmer­t er dagegen der allgemeinen wirtsschaftlichen Entwicklung. Hiebei führt der Minister­iun: vor Allen B bezüglich der­­ ung am­mesten interessirenden Getreideernte aus, dab sich nach den Ausmessen des Statistischen Zentralcomités der Nahertrag an san­mtlichen Getreide­­arten in 64 Gouvernements des europäischen Rußland (mit Einfluß der M­eichselgouvernements­­ und des nördlichen K­aukasus)­­ auf 3.939.090­­ Bud. (— 54,529.820 Tonnen) stellt. Außerdem sind in Sibirien und in den Steppengebieten 176.000.000 Bud ( 2,384.000 Tonnen) geerntet worden ; der gesamm­te Ernteertrag in 72 Gouvernez­mente­ und Gebieten beläuft­ sich demnach auf 4.115.000 Bud (== 67.404.820 Tonnen) und übersteigt, den des übrigens sehr ungünstigen Vorjahres, um mehr als eine Milliarde Bud. Im Ver­gleich zum legten Jahrfünft erwies si die Ernte in 46 Gouvernements 18, über dem Mittel stehend,­­ wobei besonders hohe Erträge auf die meisten Gouvernements­ der zentralen Aderbauzone, G Südrußlands, Kleinrußlands und de­südmestgebietes entfielen. Entsprechend der gesteigerten., Ernte weisen die Betriebs- Aus­weile der verschiedenen russtischen Transportunternehmungen auch pro 1902 einen gesteigerten Export an Betreide auf. Im Schre­nceh,den sämmtlichen Sand und en des Neides zusammen Br-B Wagenladung­en mit betreide­mest worden, 1077 Bag 1901 sind Seegrenzpunkts 4539 während im Jahre 1902 viele Transporte sich auf 57 ladungen bezifferten. Hauptsächlich it eine Steigerung zu FR der­ Häfen des Schwarze-Merz-Azom’schen Gebietes und der Deutschen Grenze wahrzu­­nehmen. Im vergangenen Jahre sind nach der westlichen Landesgrenze in­sgesammt 99.166 Wagenladungen und nach den Häfen des Schwarzen und Nzonm’ichen Meeres 312.205 Wagenlad­ungen mit Getreide­ befördert orden, gegen 88.528, beziehungsweise 205.167 Wagenladungen im "Borjahre, Ueber, die Baltischen Häfen sind.im Berichtsjahre 154.180 M Wagenladungen mit Getreide befördert worden. Eine recht fühlbare Abnahme konnte­s andererseits im vergangenen Jahre im Getreide" verkehr "über Archangel beobachtet werden. Archangel­ erhielt­ nur 502 Wagenladungen mit ee Getreidearten gegen 2472 im Jahre 1901. Die Schmierigkeiten, » Die ich : übrigens . Den­ großangelegten ‚Berichtebestrebun­gen in Rußlands entgegentreffen und si als: eine Folge­ des überhasteten Vollzuges derselben darstellen, werden :önTrd) Berichtertufliicher Blätter augenscheinlich gemacht. Indessen hat aberv Wuechockiwr-wirvokhi»ner­­wähixten,pro19039ege11100,000.0­70Mk17.istu die Vermehrung des rollenden Materials angesprocherc,---woknits die Stockungen ixt der­ Stationen aber lange noch nicht beholem werden dürften.Genaue­r Beab­achtungen sähken vielmeh­rk zur Annahme,daß erstenss in Sibirien das ein­fache Geleis­'für sch­lnkt­e Strecken anm­arschen, Kreuzungssplnkten nicht angleichend ist, dab die Stationen: viel zu ‚entfernt non ein­ander sind und dab Die­ Bahn überhaupt Mängel­ an ‚allen Möglichen, namentlich auch die Organisation bezüglic) Der Aufregung des rollenden Materials erhebliche Mängel aufweisen mir. Vielleicht spielt nit zum Geringster der Umstand eine wichtige Rolle, daß der Wagenpart der Staatsbahnen. nicht als ein einheitliches Ganzes betrachtet und behandelt wird. Noch Heute findet ein Austausch von Wagen gegen Wagen statt, ohne Radsicht Darauf, daß die Magen von einer Staatsbahn auf die andere übergehen. 63 sind das noch­ Mederbleibsel jener alten Zeit, in der noch einige vierzig­ verschiedene Gesellscchaften­ bestanden, Die alle eifersürchtig darauf achteten, daß auf der Endstation ihrer Bahn nicht ein Wagen m­ehr ü­bernommen als übergeben wurde. Damals konnte natürlich kaum von einem Ausgleich im Großen die Rede sein. Mitte­lt sich aber aug längst Thon darüber klar ge­wesen, daß Wargonmangel, Organisationsfehler und dergleichen Dinge sind, über die sich allenfalls europäische Fahhleute nicht breit genug in Kritiken ergeben können, die für ihn aber geradeso wie die vielen gestohlenen Millionen beim sibirischen Bahndane­rn­ die geringste Veranlassung zu einer Aufregung bieten. Salt sah er das Anmachten des Verfehrs auf der sibirischen Bagi in einem Grade fich steigern,­ daß er denselben pro 1907 auf 130.000.000 Bud (— 2.129.400 Tonnen) zu ichäten figy erlaubt, d. h. seinen Anträgen einen folgen Ber­ehr zu Grunde legt. Für einen solchen Verkehrszumagjs­st jedoch die von Moskau über Benia, Samara, Ufe, Selateringburg, figeljubini­te Kurgan angelegte Trace absolut mal leistungsfähig genug. Man it bei der Ueberquerung des Uralgebirges, offenbar der zu langen Bauzeit megen, einem größeren Tunnelbau aus dem Wege gegangen, hat bei einer anhaltenden mittelst einer langen (die gerade geographische Richtung um 218 Kilometer verlängernden) Schleife in einer Weise angelegt, dab man sich Beute scheut, diese Strecke als Operationshafts für den­­ sibirischen Verkehr beizz­­­behalten, sondern plant nicht weniger als drei neue Mralüberquerung nen, deren eeine nach Berm und von da einerseits mittelst der projek­­tirten Nordbahn nach Archangel und andererseits via Wjatla-Slofiroma direkt nach Petersburg (zur Verm­eidung des Umweges über Moskau) geführt werden soll. Die zweite Ueberquerung soll nach Kasan zum Ab­hlufe an die Moskau-Rajaner Bahn und die Dritte ab Tichel­­jabinst über Orenburg zum Anfäfufle an die am Schwarzen Meere endende Wladitamfasbahn bei Zarizyn geführt werden. Endlich sol für die beiden erstgenannten Mederquerungen jcon­jeufel­s des Mrale­gebirges eine Abkürzung der dortigen Schleifenhälfte durch Herstellung einer Direkten Verbindung von Burgan nach Selateringburg via Schadringl geschaffen werden. Dadurch (nämlich: Durch die, Varianten 1 und 3) sol nag dem nun einmal fesstehenden zuffischen Dogma, das filitzilige Getreide möglicht von den zentralen zuffischen Märkten fern zu halten. Dieses entweder an 048 S­chivgtje oder an das Meike Meer abgelenkt werden. (Shlub folgt.) Eg entnehmen zutt z. B. jeinem Berichte ‚Länder um .erihmert; unsere Seegrenze ergibt, ns zum « Mitte, seit Budget: Bors einen, erheb­­. Steigung von 160/09 die Trace Bolks wirchfchaftliche Hachrichten, Finanziehrs. (Boom Geldmarfte) -Der.Ulimo ist ohne nennens­­werthe Störung vorübergegangen. Die Geldansprüche haben sich heute, am legten Monatetage, nicht so lebhaft gestaltet, als allgemein erwartet wurde. Die­ Mechseleinreichungen bei der Oesterreichisch- Ungarischen Bank betrugen in Budapest 612 Millionen Kronen, denen 3172 Millionen Kronen Fälligkeiten gegenüberstehen, und in Wien 14 Millionen Kronen. Der Brivatdistant hat fi dhem auch e­xtmmas Ernie, und notirt in Wien 344 bis 35­6 Perzent, » ; Bon der Bhilfe.) Während der ganzen Dauer de heutigen Versenverkehrs machte sich eine überaus feste Stimmung und, zeitweilig ein ehr­gehhaftes, Geschäft, geltend. Alle in­ Verkehr gebrachten B­ertde haben Bursapancen ‚erfahren, besondere Nimae Muranger 111/8 Kronen und Stadtbahn-Au­en 71/2 Kronen. In Anlagewerthen zeigte ich, kein bemerzensmwerther Verfehr,­ Kronenrente DEVAE, den erreichten“ höchsten fute. Die gute Stimmung "DER Börse, BEER RER ET SA SETTEEISTLIN STIETET RAT DO YE GTA ELTERN ERNE BET ;] Marktes wurde darn sehr gü­nstige­ Berichte von der Berliner Börse gefördert, an welcher besonders Montanwert­e favorisirt wurden. D­ie auswärtigen &ffjeltenbörsen erhalten wir die nachfliesenden telegraphischen Mittheilungen:: Wien: An der heutigen­ Börse hielt die feste Stimmung an, die in den resten Tagen der verfroffenen Woche zum Durchbrug gekommen war. . Die Börse­­ wurde besonders durch die Meldung angeregt, hob in Ungarn die Kombination Welerle-Apponyi im Bordergrunde gehe.­­ Die Rontremine schritt hierauf zu hastigen Deckungen. In Kredit fanden: Mzufage von bedeutendem Umfange Statt. Bu der von Budapest kommenden Anregung gesellten sic)­and die sehr günstigen Berichte vom Berliner an Auch hier in Wien begegneten Eiserswerthe lebhafter Nachfrage. Eine sprung­­hafte Haufe vollzog sch in Rima-Mirängern. Die mird mit der Deckung einer Kontremineposition in diesem Papier in Zusammenhang gebracht. Auf dem Anlagemarte­lt ungarische Kronenrente bis 98.10 gestiegen, in ungeringen Blardbriefen, zeigte sich auch Heute keinerlei Anbot. Berlin: Die Meldung, dab der frühererufftige Finanz­minister Witte­pont. Czay beauftragt wurde, die Deutsche ruffischen Handelsvertragsverhandlungen weiter zu führen, wurde als ein künftiges Leichen über den Stand der Verhandlungen z­wischen Dertigland und Rußland ausgelegt, und da aus gleichzeitig von Win aus bessere Meldungen über den österreichische u ugarischen Aus­­gleich verbunden mit umfangreichen Sanfordres eingetroffen waren, so konnte die Börse heute in einheitlic­hester Haltung verlehren. Von Bahlen waren Kredit bevorzugt, auf dem Montanmark­t herrschte ebenfals festere Haltung und waren "von Eisenwerthen "namentlich aura bevorzugt, Lisung in der der Abschluß bekannt gegeben wird, günstige Ge­rüchte Zurfiren. Kohlenmerthe konnten nach schm älterem Beginn auf bessere Bestandtnachrichten vom rheinisch-mestphälischen Kohlenmarkte anziehen. Bon­nenten waren türkisse Wertbe höher, da man nun­mehr die U­nterzeichnung des Slade bezüglich der Unifizirung in Solge des energischen Vorgehens Anboyneau’3 fir heute erwartet. Privatdiskont 348 Berert. : Barist Die Liquidation mictelte Tch heute bei stillem Gehalt glatt ab. Geld mar im Barker etwas fei­er. Minen konnten auf Londoner Anregung etwas anziehen. London: Da die Spekulation heute sehr zurückhaltend war, gestaltete sich der Verkehr sein fill. Auf dem Nentenmarkte zeigte sich nur für Argentinier and Japaner zu höheren Kursen etwas mehr Lebhaftigkeit. Amerikaner waren , anfangs Hill und erfuhren erst später eine Belebung, die Kurse derselben notirten über Nem-Dorfer Rarität. Der Minenmarkt lag fest und konnten besonders Kaffern­­werthe anziehen. Verkehr. Außertäumrliche Beförderung von Getreide.­ An Folge Verfü­gung des Handelsm­instters Ludwig Lang hat die Direktion der königlich ungarischen Staatsbahnen angeordnet, dab­rad Frume und nach dem Hollauslande be­stimte Sendungen von Getreide und Mahlproduk­ten. Abweichend von den allgemeinen Bestimmungen $ 56 4 813 DBetriebereglements, außertounlich und in erster Reihe befördert werden. " Hingegen wird für Die im in­­lan­dBifhen "mit Ausnahme von Fiaume)," die an im ungarn­ge österreichischen Berfehre zur­ Beför­derung gelangenden­­ Wagenladungsgüter (mit Ausnahme von lebenden Tihieren und dem ralhen Berderben unterliegenden Gütern) betreffs Aufnahme und Lieferfeist-Berechnung § 55 Punkt 3 ° des Betriebe-Reglements in Anwendung gebracht Gleichzeitig wird "die tarifmäß­ige Ver­ladezeit für “alle‘ jene, Güter, meldhe nach den jemeilig bestehenden on von den Ha auf oder aus zuladen sind, WuTEa­nd meun­ Tagesstunden Damit soloh­er perfrachtende Bublitum " von [egterer. Mafregel in möglichst geringem Maße betroffen werde, wurden Verfügungen getroffen, daß dort, wo es die Parteien wünschen, da Aufladen in die Eisenbahn magen, beziehungsweise das Ausladen aus dem Eisenbahnmwagen auf Kosten, und Gefahr, derselben seitens der Bahn bewirft mie 13 de. Weiterhin wird noch bekanntgegeben, daß die nach dem Rollauslande (mit Ausnahme von Getreide, Mahlprodukten,­­ lebenden­­ Thieren und dem raschen Berderben unterliegenden Gütern)­­bestimm­ten alle sonstigen Wagen­­ladingsSrachtgüter, falls deren sofortige Beförderung nicht thunlich it, im Sinne­ der Zufagbestimmung 5 zu. 8.43 des DBereins- Betriebsreglements nur zur einstteweiligen Bei­­wahrung bis zur möglichen Beförderung übernommen werden. Viele P Verfügungen­ treten am 3. Si Se in Güftigkeit und bleiben bis auf Widerruf in Kraft. Schiffsverkehr der „Adria”.­ Aus Fiume wird telegraphirt: Von den Dampfern der fön. ung. Geeshifffahrt- Aktiengesellschaft „A­dria“ it ogeltern „Nakóczi“ aus Marseille, , Deát" aus Antwerpen und „Rem­eny” aus Rouen nach Fume abgegangen.­­ ,Industrielles.l­­ Die Seidener UnteithalienJ Die heutige Crnte vonceideacocrmsithalien ist wie cmserskonsulat in Maxland berichtet beindetand hat mestigeiemeskbetont-ME- gefehmw Mutderettung mehr überrascht Man erutetem P­ernont,der Lombardei und Venezien zusammen 4,730.(­00 Kilogramm(gegen 7,907.000 Kilogra­mm im Jahre 1902 und 12,425.000 im Jahre 1901.) Der dür diesen Ausfall bediingte Smiport an Gocons wird heuer circa 512 Millionen gegen A Millionen im Jahre 1902 und 3,45 im Jahre 1901 betragen, Handel, Die füzére­sztést d­er ind­ischen Bruder aller ánt Den Sultererport Defierreide Ungarns) As Kalfutta wird uns geschrieben:: Der. “soeben publizirte Bericht­ des indischen Handelsstatistiigen Amtes für die­ drei Monate April, Mai und Juni zeigt, Daß Die indischen Straf­­zölle gegen Bramienzuder einen wesentligen Einflus,auf de Gin­s fuhr von­ österreichistche ungarischem und von Deutschem Ruder gehabt haben. Mit aus der nahe folgenden Tabelle hervorgeht, in die Einfuhr von Suder aus­ der Monarchie auf 48.907 Rupien gefallen, während in der gleichen Periode Des Vorjahres ber­­ MWerth des and Triest und giume impore tirten Anders die Höhe von 7,059.098 Rupien erreichte. Die Inporte aus Deutschland fanten von 826.410 Nupien für die erklänten drei Monate des Jabre 1902 auf 291 Nupien, im Tausenden Jahre. ‚Das Zurückleiben der Einfuhren aus Deutschland und Oesterreich- Ungarn hatte eine­­ Erhöhung der Einfuh­ren aus Groß Britannien Mauritius China und anderen in der Statistik nicht besonders verzeichneten Ländern zur Folge. Die Impporte aus England stiegen von 360.553 Rupien des­ Vorjahres auf 1,284.331 im laufenden Jahre. Die Einfuhren aus Mauritius gewannen gegen 2 Millionen Rupien, jene aus China stiegen von­­ 267.427 auf 1,592.620 Rupien. Zu bemerken ist, daß die Einfuhren aus anderen Ländern von 13­39.899, Rupien der Monate, April, Mai und Juni des Vorjahres, sich in der gleichen Periode des laufenden Jahres auf die Höhe­ von 2,034.995 Rupien gehoben haben. Die biebei in Betracht kommenden Länder sind: Belgien Hol­land, Italien und Egypten. Java kommt in diesem Vierteljahre zum­­ ersten Male als zu der importirendes Land in Idetracht mit einem an von 604.885 Rupien. Die Zuderimporte nach Britii-Indien, während der drei,­­Monate April, Mai und Juni zeigen die folgenden Ziffern : 1903» . 1902 1908. 1902 1,284.331 360.553 Defterr­eig u­ngarn 4.858 749.872 48.907 7,059.098 Seikialardennee ges lez 25­86.042 291. 826.410 Mamritins c. -- --. 515.179 . 344.557 : 5,160.464 : 3,422.375 Cha­szesz u. urn. 164.329, 26,848:­­1,0592,620 26.6227 ERDE­N N 80.456 —_ 604.885 En Strass. nen an 24.659 19.700 226.259 202.996 Ahrdere Länder a. u. 192.565 14.042 2,034.995 139.890 Summe ... ns ERICH 934 1,278.860 10,952.752 12,279.261 (BWinterpreife DieE fandligen Kohlen­­gruben in Brenking-Schlesien) Aus Berlin mild ung geschrieben: Die Königliche Zentralverwaltung in­ Zabrze erhöht am 1. September laut amtlichen Zirkular die Kohlenpreife für Nus­s, Würfel- und Stüdsohle um 50 Pf. per Tonne, läßt aber Nuß H und den Aleinsontenpreis unverändert. Die Preise sind so nach denen des Borminters fast gleichgestellt; damals erfuhr auch Nuß I eine Preiserhöhung. Infplvdenzen, Bahlungsrodung­ An Mandhefter wird uns telegraphirt: Das große oftmdische Haus Hamilton Doing u. Romp in Manchester, mit der­ Filiale Ewing un. Romp. in Kalkutta berief seine Gläubiger zusammen. , Bunft da­­ bezü­glich der am 19. September stattfindender‘ neuer , priymsxupiert MengemCth ’Cn-II(1«D.­. 130.913 37.799 , Geschäftsberichte, Budapest, 31. Aagust. Mitterung : heiter und­ teoden. Therm­ometer Er 192 €., Barometer 768,5 Müllimeter. Wasserstard abnehmend: Der­ hohe Luftbruck hat fidp. bis­­ zum Schwarzen Meere ausgebreitet, der nach Osten sich hinziehenden alten Depression hin­­gegen folgt im Nor­dmesten eine neue Depression. In Mittel und Südeuropa wurde das Wetter wieder trockkner, nennenswerthe Hegen waren nur in der Umgebung des Schwarzen Meeres, im Norden bereit. vor­wiegend vegm­erlihes Wetter. Die Temperatur ist noch immer niedrig. In Ungarn war gestern das Wetter, veränderlich mindig und an vielen Orten reanerisch. Die Nebenmenge überstieg in den Östlichen Thetlen­ 5 Millimeter (in Széfely-Rezeptur 43 Milli­­meter), sonst mar die Menge nur unbedeutend. Die Temperatur it gelunfen und­­ besonders Nachts niedrig . (Rozsnyó + 39 Celsius). "Brognose: trocken und tagsüber marin. Effeftengesch­äft. Die heutige Börse verlief Bei Ichhaften Uniräten in fester Tendenz. V Bevorzugt waren Die beiden Kredit-Aktien und Rima-Muränger Gilenmerf3-Aktien-- Der Lulus­­markt war auch freundlich bispontrt und weisen die in Verkehr gelangten Werthe Kurserhöhungen auf. , An der Vorbörse wurden gehandelt:Ungarische Kreditbank Aktien zu 717.——bis 720.——,Rimathkränyer Eisenwerks- Aktien zu 454.— bis 459.—, Desterreichische Kredit-Aktien zu 647. bi­s Desterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien zu 655.50 115 656.50. An­ der Mittagsbörse wurden auf Lieferung geschlofsen: Ungarische vierperzentige Kronenrente zu 98.05 bis 98.20, U­ngarische Kreditbank-Aktien zu­­ 720.75 ° bis . 719.50, Ungarische Hypothesenbank-Atien zu 511.50,. Oesterreichische Kredit: Ak­ten zu 651.75 bis 650.25, ima -Muranger Gifenwerf Aftien zu 461.— bis 459.50, Stadtbahn- -Nitien zu 302, Oesterreichisch- Ungarische Staatsbahn-Aktien zu 658.— bis 656. 50. Zur E­rklärungszeit notizten Oesterreichische Kredit, Aktien 651.2 Bra ak­tengeschäft, SKursstellung in DENE DR Kredit-Ultien auf morgen K. 6.— bis E 7—, auf acht Züge an die k 16.—, per Ultimo: September k 26— bis I 6 fi­sh Die Nahtbörse blieb fest bei mäßigen­­ Kursvariationen. E3. notixten: Desterreichische Kredit-Nullien 650.50 bis 764925 4. Ungarische Kredit-Ultien. 7119.—; Def erreichiigd- Ungarische Staatsbahn-Altien 656.­— bis 656.50. Deftereihifße Kredit­. Zum. Schluffe blieben: Altien 650.—. Getreidegeschäft Termine zogen Nachmittage an Plakkäufe etwas an. An der amtligen Notizung sind nachstehende Abschlüffe enthalten? Weizen per tftober 3u.7.48, 7.50, 7.43, 7.49; Weizen per April zu 7.73, Tá; Nogg­en per October zu: 6.29,­6.26; Noggen per April zu 6.50, 6.52; Mats per Mai zu: 5.86, 5.40. Abends Schließen ; Weisen per Oftober zu: 7.48 Geld, 7.49 Waare; hg per April­ zu 7.73, Geld, 7.74 Magre; Roggen per­ Dä­tober zu 6.25 Geld, 6.27 Maare; KRogaen per April zu­­ 6.51. Geld, 6.52 Maare; Mais per September zu 6.14 Geld, 6.15 Waare; Mais per Mai zu 5.40 Geld, 5.41 Waare; Hafer per Oktober an 340 Geld,­ 5.49 Waare;. Hafer­ per April zu 5.70 Geld, 5.2 Maare. (Breite in Kronenmahrung für 50 Kilogr.) Getreide, Antwerpen,29.August(D.Morg.)Weitert ruhig troßschlechtensL­cht exö Dies-linkse"kunsen von der s Zaid zum Mund und blieb das eif-Geschült in Folge­­ dessen ebenfalls belanglos. 65 erfordert seine besondere Besprechung. Veltände 200.000 Meterzentner- Roggen: Unser Markt it unter der fremden Parität. — Gerite feiter. Braugerite ‚besser gefragt und kam es zu einigen Abschlüssen nach der Türfer Kalifornien hat frühere Kontraste zurücgefauft. Luttermaare vernachlässigt. — Maid vernachlässigt. Die­ [egten intünfte von Plata find Ichlegt. — Ankünfte der Woche in Hertolitern: Weizen 312.000, Roggen 1000, G­er­ste 61.000, 8­af­er 2000, Mais 253. 009, Mehl Null Borstenvielem­arft. Budapest, 31. August Sam­pttädtischer Konfum» Schweinemarkt Borrath vom 29.­­August 247 Stüd am 31. August wurden aufgetrieben 1217 Stüd, zusammen 1464 Stüd. Merfaurt wurden 1100 Stüd. Am 31. August verblich ein Stand von Der Markt. war lebhaft, die Breite­­­felt Man bezahlte: Kettschweine: alte prima über 350 Kilogramm 93 h bis 93 h, 280 bis 350 Kilogramm fehiwere felunda 98 h bis 98 h; aeringe 90 h bis 94 h; junge Findene über 300 Kilo­­gram­m 95 h bi 102 h; mittlere­­ 220 bis 300 Kilogramm 93 u bi 100 h; Teichte biz 229 Kilsar. SS 0 h bis 93 h.;Yurg­­folmweine —­ h bis — h; Fall — h bis — h; 3letide schweinme: fehwere, über 300 Kilogr­ — A bis — h; Teichte 140 Bis 300 filogy. — h bis — h; Sunalweine — h bis — h; Serxfel bia 40 Kiloar. h — bis — h. Budapest-Rodanye, 31. August. Drig-Telegr.) Bericht. der Borstenviehhändler-Halle in Ku­banya. — Tendenz: felt. Borrath am 29. August 43. 656 Stück, am 30. August wurden 498 Stüd aufgetrieben und 350 Stüd­ abgetrieben, am 31. August­ verblieb sein Ciano von 48.804 St­d. Wirnotiren: Maitsschweine: Ungarische prim­a: Alte fihmere von — h bie — h, mittlere von — h big — h, junge schwere von "115 h Bis 116 h, mittlere von 117 h. bis 118 "h, Tetdte vn 17 "RT bis 18 h. Ú Ungarische Bauernmaare Schwere von — h. big — hb, mittlere von: —­h , bis — h, leichte von — h bis — h; rumänische igmere von — h bis — eh, ‚mi­­ttlere von —— h bis —— bh, feichte von — h bie —­h; Rumänische Original (Stadel): ihmere von —h Bis­­ b, leihte von —— h bs —— hr; Serbische fehivere vor 116 h Bis 118 h, mittlere von 115 bis 117 h, leichte von 114 h bis 115 hb. 864 Stüd. — Tendenz: Bewegung der Sendischiffe vom 26. bis 31. August. Angenommen: in Budapest: „Flora“, beladen: in Dunasyöldnar mit 149 Tonnen Weizen. — „Zibor“, beladen im Dunasisöldnar mit 130 Tonnen Weizen. — „Rußtan“, beladen in Dunes Pentele mit 104 Tonnen Weizen, 39 Tonnen Safer, 85 Tonnen Noggen und 7 Tonnen Steps. — „Bancsova”, beladen in Bancsova mit 450 Tonnen Weizen, 20­ Tonnen Maid und 20 Tonnen Repe. — „Szerente”, beladen in Ordas mit 250 Tonnen Meizen. — „Adel“, beladen in Ralocsa mit 265 Tonnen Weizen. — „Moricz“, beladen” in Ralocsa mit 325 Tonnen Weizen. — , Fanta" , beladen in Bats mit 250­­ Tonnen Weizen. „Schlepp Nr..2”, beladen in Babato mit 330­ Tonnen Weizen. — „Osigmond“, beladen in Zörös-Becse mit 445 Tonnen Weizen. — Der Bericht des Fön. ungarischen Meetbauministerium­ über die Getreideproduktion der Welt im Jahre 1992 findet ich in der zweiten und Dritten S Beilage. 4 j i

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