Pester Lloyd, Juli 1904 (Jahrgang 51, nr. 160-178)

1904-07-01 / 160. szám

, i RENT NCRIREIHTE 48 cz = EX RATEN RUNTER ee­nernd Hofhalt wide. Aber der erbitter­­teste ‚Ungarns könnte "rein besseres Mittel ausfindig mach je Erreichung Dieses sehnlichst erstrebten Briefes hin leben oder zu vereiteln, als den heutigen Beichluß, der Bi, der Stadtvertretung. Da muß ungeräumt Abhilfe ab‘ Budapest, 30. Mut. Wenn wir von der heutigen Nede des Minister­­identen sagen, daß Kanzen Budgetdebatte sie mächtig über die Höhenlage sich erhob, so ist dies ein zweifelhaftes Lob, denn mit sehr wenigen Ausnahmen , eigentlich war die bisherige Diskussion fla, gehaltlos und lange­weilig zum Verzweifeln. Wir sonstativen Diesen «Tief­­land der Debatte in divertem Widerspruch gegen den Grafen Fifa, der von ihre­n rühmte, sie” sei fachlich bemerkenswert­ und umregend verlaufen; denn Dieses Herrging könnte leicht die böse Wirkung diben, daß die lange Reihe der auf der Lauer liegenden Lande später fi ermuntert fühlt, ebenso bemerkenswerth und fachlich an­regend zu sprechen, wie die geehrten Herren Vorredner, und das wäre in dieser heißen Temperatur nicht zu ertragen. Betrachten wir daher Die Nede des Minister-Präsidenten für sich allein. Sie behandelte vor Allem die von Ludwig Horánsky angeregte Frage des Kleinen Grundbefiges, worüber wir an anderer Stelle sprechen. Dann, das Nationalitätenproblem in seinen manmnigfachen Beziehungen, unb am Schliwfe­gang sie polemisch aus. Doch enthielt auch dieser Theil einen positiven Kern. Alo zunächst die Nationalitätenfrage. Sie wurde jebt doch ein Mitglied der liberalen Partei aufs Tapet gebracht, doch verschwindet sie ja eigentlich niemals von der Tages­­ordnung. Im irgend­einer Form ist sie immer da und sie erzwingt sic) die Aktualität gerade dann, wenn der Staat mit dringenden Aufgaben beschäftigt ist und die öffentliche Aufmerksam­eit durch andere St­ressen festgebannt wird. Es versteht sich von selbst, daß seine ungarische Negieruug sie aus dem Auge verliert, und es mag in eine Bess­chiedenheit ihrer Behandlung zu F­onstativen sein. Sagen mir es sofort, daß Graf Tifa sie von hohem staatsmänni­­schen Standpunkte und im Zusammenhange mit der Macht­­stellung der Monarchie aufbaut und danach­ auch seine Politik einrichtet. Diese Iegte re ist einfach und ar: die Nationalitäten sollen Durch Gerechtigkeit gewonnen, durch­ Die überlegene Kultur des geschichtlich führenden Boltes gewonnen, die staatsfeindliche Agitation dagegen mit aller Schärfe getroffen werden. Nicht etwa gilt es, Die fremdsprachigen Bürger Ungarns zu bekämpfen und sie gemah­fsam ihrer Eigenart zu entkleiden, meisn, sie sollen auf allen Wegen gefördert, das Bewußtsein ihrer innigen und umtrennbaren Zusammengehörigkeit mit­­ der ungarischen Nation soll geweht und befestigt, und sie sollen dadurch immun gemacht werden gegen alle gehäffigen­ und verrätherischen Umtriebe;­ Diesen gegenüber jedoch hat die Wachsamkeit der Negierung, die ganze Macht des Staates und die unerbittliche Strenge des Gesethes ich zu bethätigen. Natürlich kann es hier bei bloßen B Vorläsen und energischen Entschlüssen ebenso wenig sein Bewenden haben, wie bei der Diagnostirung des Webers. Auf die That kommt es an , und Diese wird vorbereitet, durch Die Reform des Bollsschulgesehes, des Strafgefeges und der Verwaltung. Als Graf Tipa von der Wirkung einer guten und zuverlässigen Administration in dieser Richtung sprach, erscholl ‚Tauter Beifall auf den Bünfen, der äußersten Linien. Sollen wir annehmen, daß sich bei der Unabhängigkeits-Barter in einem unbewachten Augenbliche oder­ unbewußt Die bessere Erkenntniß zu Worte geld habe? Was diese Herren allegeit noch heftiger als den staats­­rechtlichen Ausgleich bekämpfen, das ist der ©edanke einer Verwaltungsreform, die mit der Willkü­e und Negellosigkeit geändlich aufräumt und in den administrativen Behörden verantwortliche und zuverlässige Organe des Staates [hafft — und fest begeistern sie sich unversehens für diese Ideen einer administrativen Reform. Für diese Ideen, dem nun eine Verwaltung, in welcher diese ©edanten zur Ausgestaltung gediehen sind, kann den Nationalitäten gegenüber die fried­­liche und doch sicher wirkende Mission erfüllen. Lebhaft zu wünschen wäre, daß die äußerste Linke ihre heutige „Mer­­irrung“ nicht desavouire, denn das Biel, das allen Parteien vorschwebt, kann mir erreicht werden, wenn es nicht auf getrennten Wegen verfolgt wird. Und von hohem Standpunkte, sagen wir, hat­­ der Minister- Präsident die Nationalitätenfrage angeschaut. Unbefangen sieht er der Thatsahe ins Angesicht. Da­ an unseren Grenzen selbstständige Staatsgebilde bestehen, deren Bevölkerungen mit Nationalitäten unseres Landes verwandt sind. Muß aber darum ein unwahlverwandtschaftlicher Prozeß sich Herausbilden? Nein, nicht mur die Existenz und die Wohlfahrt unserer Nationalitäten, auch der Friede, die Sicherheit, ja der Bestand der unabhängigen Stämme in unserer Nachbarschaft ist von den Machtgarantien der großen österreichisch-ungarischen Monarchie bedingt. Man , deute sich die Ballanländer sich selbst überlassen und der Einfluß- Sphäre der konservativen Großmacht entrüdt, und man kann die gut berechnen, wann es um ihre Gelbststündigkeit ge­­schehen wäre. Man braucht sich nicht im abenteuerliche Perspektiven zu verlieren, um solches wahrzunehmen. Die Tage liegen noch nicht allzu weit hinter uns, da man der afriischen P­olitit gewisse Aspirationen im Orient zuschrieb, die — man konnte in Bulgarien einmal die Probe auf das Krempel machen — im besten Falle auf die absolute Abhängigkeit der Hemen Länder und Belfer von der er­­drüdenden Macht Maklands Hinausliefen. Heute ist von solchen Absichten nicht mehr Die Rede. Heute operirt Die russische Volitit im aufrichtigen Einvernehmen mit Oesterreich- Ungarn, was unzweifelhaft davon Zeugniß gibt, daß die konservative Bolitit unserer Monarchie si zu praktischer Geltung durchgerungen hat. Freilich, manche Begehrlichkeit auf dem Ballon mag Diese Entente heute als höch­st un­bequemes Hemmungsm­oment empfinden, doch wird dadurch­ nur die Wahrheit bekräftigt, daß das österreichisch-ungarisch­­enfsische Einvernehmen den unreubigen Balkanwölfern ein Schus ift gegen ihre eigenen Leidenschaften ad ihre nur ihnen selber gefährliche Ak­tonstaft. So steht es um die Beziehungen zwischen unseren Nationalitäten und den Balkanstämmen. Andererseits wieder kann nur eine inferiore Auffassung den spontanen Einfluß verkennen, den unsere durch den staatsrechtlichen Verband mit Oester­­reich gehobene und gesingerte Machstellung zu Gunsten des souveränen ungarischen Staatsgedankens in allen Beziehungen ausübt. Die Nochnwendigkeit einer Bereinigung, durch welche Ungern die Vortheile und ausschlaggebenden Elemente einer Stoßmacht gewährleistet werden, haben selbst Diejenigen anerkannt, die die Loslösung Ungarns von Desterreich pro­­pagirten , nun suchten sie eine solche Verbindung in einer Donaufonföderation, ü­ber die man heutzutage vor ernsten und vernünftigen Zeiten sein Wort zu verlieren braucht... Der lechte Theil der­ Nede des Minister-P­räsidenten war polemisch angelegt, zumeist gegen den Grafen Apponyi gerichtet, Dem er vorhielt, Daß er heute genau dasselbe tadelt oder verurtheilt, was er unter der Regierung Koloman Szell’s gelobt oder gutgeheilten hat. Das ist allerdings ein bisschen befremdlich, aber Diese kleine Ankonsequenz des Grafen Apponyi ist nur die Tochter einer größeren, nämlich­ der, daß er ohne einleuchtenden Grund derselben liberalen Partei, der er fünf Jahre Hinduch in Treuen angehörte, plöslich den Namen wandte, um wieder in die Wüste der Nationalpartei zurückzumannehiren. Und was meint wohl Graf Tipa? Könnte Graf Apponyi, denn­ überhaupt Opposition machen, wenn er gegen ihn und Die liberale Partei nicht ungerecht műre? Damit muß man si­eben abfinden. Wichtiger, als­o diese Auseinander­­legung erschien uns die Meuterung des Minister-Präsidenten über die Zollverhandlungen. Er steht auf dem Boden wirth­­schaftlicher Gemeinsamkeit und wird diesen nicht verlassen, wenn er nicht durch Oesterreich davon­ abgedrängt wird. Die Vertragsverhandlungen mit den auswärtigen Staaten werden selbstverständlich ebenfalls unter der Vorauslegung des Fort­­bestandes jener Gemeinsamdeit geführt. Wenn aber in Oesterreich jene Vorauslegung hinfällig gemacht wird? Wir haben jüngst hierüber eingehend gesprochen und wir können nach der heutigen­­Mede des Meinister-P­räsidenten nur Die feste Ueberzeugung Hinzufügen, daß das wirthschaftliche Interesse Ungarns unter allen Umständen gewahrt werden wird. Mit Oesterreich, wenn möglich , ohne Oesterreich, wenn nöthig: die Regierung läßt sich die Freiheit der Entschliefung in seinem Falle verklü­mmern. So sind mir dem­ der bedeutenden und interessanten Rede auf allen ihren Spuren gefolgt, ohne sie zu erschöpfen, was in einem Zuge kaum möglich wäre. Und so ser zum Schlusse nur auf den padenden Neb­enschaftsbericht hin­­gewiesen, den der Minister-Präsident über seine achtmonatige Wirksamkeit erstattete. Man lese, diese Stellen, sie bedürfen feiner Baraphrase und seiner Erläuterung, sie finden einen ausdrucksvollen Kommentar in den Thatiacher Budapest, 30. Juni. —h­. Im Herzen eines jeden Ungars lebt der Wunsch, daß der König in seiner ungarischen Haupt- und Residenz­­stadt ständig residiren und Hofhalt Führen möge — und der Munizipal-Nusschuß dieser Haupt und Residenz­­stadt Hat Dieses tiefe Sehnen, diesen berechtigten Wunsch heute mit einem Betchluffe Häßlich kompromittirt, den mir die Hadstaghige auszubrüten und Läppische Einfalt oder berechnend boshafte und faktiöse Justament-P­olitit zu accep­­tiven vermochte. Einmüthig hat die öffentliche Meinung vor etwa Monatsfeist den Beschluß der­ Stadtvertretung gut­­geheißen, eine Retition an das Abgeordnetenhaus zu richten, in welcher die Legislative gebeten wird, dahin zu wirken, daß der langgehegte fuisch der Nation nach einem tönigz­­igen Hofftante in der Haupt und Residenzstadt Budapest in Erfüllung gehe. Und der in diesen Blättern veröffentlichte, vom Magistrat ausgearbeitete Entwurf der Petition verlieh diesem Wunsche in ernsten, würdigen Worten, mit ruhigen, dabei schwerwiegenden Argumenten entsprechenden Ausdruck. Wi­rksam­it in einem freien, einem konstitutionellen Staate früher oder päter jede Öffentliche Kundgebung des Bollswillens, die sich auf gutes Recht trügt, und so begleiteten allgemeine Sympathien die Aktion der Vertretung Budapests, die das Ziel auftrebte, die Hauptstadt auch zur wirklichen Residenzstadt zu gestalten. Heute it e8 einer Fraktion, die in den Tagen der Obstruktion traurigen Angedenkens den Berathungssaal der Stadtvertretung wiederholt zur Arena politischer Stierkämpfe machte, "gelungen, Durch eine Harlekinade, die wohl ihre Veranstalter selber nicht ernst nahmen, das Sehnen, die Wünsche der Nation, insbesondere der Bevölkerung der Hauptstadt, ins Grotesse zu verzerren und in einem Befchlusfe, der si ins Tolle überschlägt, urplöslich antipathisch zu gestalten. Die Stadtvertretung hat nämlich den vom Magistrat unter­breiteten Entwurf der Retition angenommen, jedoch mit­ der vom Reichstags-Abgeordneten und Stadtremeäsentanten Karl Eötvös vorgeschlagenen Ergänzung, das Abgeordneten­­haus zu bitten, für den Ball, daß der selbstständige ime­garische Hofhalt nicht bewilligt werden sollte, nicht nur die geplante Erhöhung der Zivilliste zu verweigern, sondern die ganze, auch die bisherige Zivilliste zu streiyen, „mit allei­­niger Ausnahme des Betrages, der für die persönlichen Be­­dürfnisse des Königs erforderlich­st". Welcher Art Diese Bedürfnisse sein sollen, hat Herr Eötvös in der Moti­­virung seines Antrages dargelegt, so frivol, so windelos, so zuwiderlaufend jeder anständigen Form, daß Empörung und Scham Sedermann ü­berkommen mußte, der nicht an dem Beschlusse theilnahm, der man auf einem wenig rühm­­lichen Blatte der Anmalen D Budapests verzeichnet it. Der heutige Tag hat wiederum einmal gezeigt, daß der Organismus der Vertretung Budapests nicht heil, daß er der Einfchleppung aller bösartigen Keime ausgeregt it. Seit Jahren it viel gefi­mdigt worden, was sich fest bitter rächt. Er amüserte die Herren, fich während des Obstrustions­­jahres als Filialparlament, der Negierung gegenüber als Konvent aufzuspielen. Anstatt dafür zu sorgen, Daß Die Straßen in gutem Stand gehalten, die Verwaltung moderni­­sirt und die Bürger nicht viel mehr geplagt werden, als üblich und zulässig ist, gefiel ich die Mem­orität der Stadt­­vertretung in politischen Er­ursionen und die Majorität ließ sie­ schläfrig und federfällig, zumeist widerstandslos ins Schlepptau nehmen. Sie gewährte gar nicht, daß sie von Leuten, die im Abgen­önetenhaife den Boden verloren und den Schwerpunkt ihrer Thätigkeit in Den dem nur für ausschließlich praktische Arbeit bestimmten Saal der Stadt­­vertretung verlegt hatten, am Narrenseil geführt wurde. Das Bolt­schreit nach Brod, will Arbeit, Erwerb Haben und Die Stadtvertreter trieben müsse, regten jeden Gedanken an ernste Arbeit zur Thite des Berathungssaales hinaus. Wohl damen­dichte An­­wandlungen von Weite, Bersuche zur Ablehr vom unnüsen Thun, mit einem Worte, im Rabenjammer mit den Gelübde zur Besserung abgelegt. Aber das Fleisch ist stat, doch der­ Geist it Schwach, und so unterlag heute die Generalversammlung des Hauptstädtischen Munizipal-Aus­­schusses einer nichtswü­rdigen Suggestion, saßen 83, jage dreiundachtzig Vertreter der Budapester Bevölkerung einen so schlechten, täglichen Wit auf, daß Niemand, dessen Geist sich im Gleichgewichte befunden, ihn auch nur befacht hätte, dabei so bösartig, daß man, wenn man einen Augenblick geneigt war, seinem Urheber die Wohlthat zuzubilligen, da er nicht wußte, was er that, da immer wieder sich sagen mußte: der von der Stadtvertretung angenom­mene Antrag sei so verflucht dumm, daß man versucht ist, ihn für verteufelt geschreiot zu Halten vom Standpunkt e­iner, die mit unheimlicher Konsequenz Miktrauen zwischen Krone ROT rattion Tuer werfen. Darum­­ muß Dieser Vorgang rasch und grümdlich veparirt werden. Wahrscheinlich Hat Karl Eötvös in der Tafelrunde seines Kaffeehauses gemettet, daß er die ehrsame Stadtrepräsentanz zu einem unqualifiziebaten Streich ver­­leiten werde, und er hat die Wette gewonnen. Aber darf deswegen Budapest die eigene Reputation verlieren, und darf eine zugleich blödsinnige und sträfliche Hehe geduldet werden, die in manchem Nunnizipium des Landes leicht Nachahmung finden könnte? Ein kräftiges Dazwischenfahren und den ganzen Spuk ist Tehraus gemacht. Die Regierung wird wissen, was D diesem Beschluß gegenüber ihres Amtes ist, und wir sind überzeugt, daß dem Götvös’schen Wise die Bointe abgebrochen werden wird. Heiß lebt der Wunsch im Herzen jedes Ungars, den König in der Hauptstadt einen großen Theil des Jahres residiven zu sehen; es und die Freude Budapests, wenn der König in seinen wäre das Glick­ "»s-«Minister-Präsident auf Reise zu (Original-Korresponden­z des »Pester Lloyd«.) dn Wien,29.Juni.. Der Minister-prästent Dr. Koerber gehört zu jenen eingefleischten Wiener Kindern, die auch in den heißen Sommer­monaten der Kaiserstadt nicht den Rüden fehren, weil sie behaupten, es sei nirgends so schökt wie in Wien,auch nicht im erquickende­s Hochgebirge,au­ch nicht an der erfrischenden See.Gerade im Sommer:««7««H« 10 jagen die Zugehörigen zu dieser merkwürdigen Menschenspezies, sei der Aufenthalt in der Residenz angenehmer als sonst, weil man zur Zeit, da „ganz Wien“ in den Sommerfrischen weilt, ungestörter , arbeiten, Rücstände erledigen und Vorbereitungen für die berbstliche und winterliche Thätigkeit treffen könne. Herr v. Boerber ist fr folchei , unermüdlicher Arbeitsmensch. Er ist sein dekorativer Minister-Bräsikent, den man auf seinen Stammbaum hin, wie dies früher in Oesterreich so oft geschehen ist, an die Sorge der Regierung stellte; er ist nicht jenen altadeligen Geschlechtern entsproffen, die Prinz Liechtenstein, der beim „Suchen“ in Hernals mit demokratischen Allüren fi­­drapirt, als die „geborenen Führer“ des Volkes bezeichnete. Herr v. Boerber hat sich durch Arbeit hinaufgearbeitet und mag diese Nährmutter seines Emporkommens nicht missen. Er ist aber auch für Alle, die ihn kennen, ohne die Zugabe unausgeregter Beschäftigung gar nicht zu denken, und der Künstler, der ihn und sein Wesen im Bilde festhalten wollte, wird ihn nicht in großer Uniform mit dem Bande des Stefan Ordens malen dürfen, sondern im Zivilffeide am Schreibtische fitend, umgeben von Nitenstößen aus drei verschiedenen Nefforts. Herr v. Koerber bleibt also im Juli und August in Wien, um von der Arbeit Durch Arbeit sich zu erholen. Aber im Septem­ber wird er eine Messe thun um im Oktober davon erzählen zu können. Im Oktober, im legten Drittel des Oktober soll nämlich der Reichsrat­ wieder zusammenformen und je nach dem Verlaufe Dieter Seffton wird sich das Schidsal des Parlaments ent­­scheiden. Der Minister-Präsident is­t ein Freund starker Maßregeln und waghalsiger Trperimente, deren Ergebniß materiell und­­ per­­sonell in voraus nicht abzuschägen ist. Er möchte also "auf die Auf­lösung 563. Hauses gern vermeiden und lieber den bestehenden, Neihsrath arbeitsfähig sehen, als einen aus Neumühlen hervor­gegangenen. Wer er im Juli und August Alten erledigt und Be­lagen vorbereitet hat, mill ev int. September Politit machen für Oktober. Er wird eine Reise nag Galizien­­ unte­nehmen. Die­ offiziöse Lesart, daß diese Septembe­rahrt des Minister-Präsidenten lediglich Inspizirungszmedd von Bezirksämtern und Kreisgerichten dient, i­ für Kinder berechnet. Erwachsene werden sich dadurch nicht irre machen hasfen. Die Administration und Justiz in Galizien, welche dank der sprach­­lichen Sonderstellung, die ein deutsches Ministerium im Jahre 1868 diesem Kronlande verliehen hat, für die übrige Welt ein Bug mit sieben Siegeln ist, von dem mir hie und da von radikalen Abgeord­­neten ein Blättchen der großen Oeffentlichkeit vorgelesen’ wird, — diese Administration und Justiz Tann der Minister-Präsident "bei einem wei: oder dreitägigen Aufenthalte in Lemberg und Kratan wahrlich nicht inspiziren. Das bildet sie nicht einmal Herr v. Koerber ein, der doch im Allgemeinen, und zwar mit vollem Rechte, über sein geringes Selbstbewußtsein verfügt, und wenn all die offiziellen An­­sprachen von dem Thema der Inspizierngen überfließen sollten, die inoffiziellen Besprechungen werden sicherli etwas ganz Anderes zum Gegenstande haben. Was? — it nicht immer zu errathen. Das Verhältnis des­ Polenklubs zur Regierung üt fon seit längerer Zeit sein ungetrübtes. Das ist eigentlich sehr merkwürdig. Die Polen sind eine gouvernemen­­­tale Partei, wie sie im Buche steht. Sie sind bereit, Alles zu vollrem, was die Negierung in Bezug aufs Budget, auf den Ausgleich, ‚auf­ die Handelsverträge, auf die Geldbeschaffung Für Kanonen und Schlachtisgiffe vorlegt. Aber votiren wollen­ sie diese Vorlagen, parlamentarisch votiren. Sie würden wegen der An­wendung der 8814 und 10 auf alle diese Dinge gerade nicht revolutioniren, aber sie wären darüber stark­ verschnupft, wenn diese kardinellen Angelegenheiten durch Regierungsverfügungen erledigt würden, anstatt im Wege parlamentarischer Verhandlung, bei der zu Kompensationsforderungen für das Land Galizien wiederholt Gelegenheit sich böte Die. P­olen sind zum Theile aus theoretischen, zum Haupttheile aber aus praktischen Naesichten Gegner der Alleinherrschaft des Noth­­paragraphen, bei dessen Anwendung die Negierung verfügt, aber nicht zu partiren braucht. Darum geht das sehnlichste Bestreben der Volen dahin, das Parlament zu fah­ren, daher ihre Bemühungen hinsichtlich der Geschäftsordnungsreform, daher auch ihre Mediation im März und April d. h. zur Beseitigung der Obstruktion. Die Ziele dieser Bestrebungen sind aller Welt, sicherlich auch der Regierung feh windige Bolitit und: ' " s _ ' ' ' / VEB,. RT TITEL BIETER SSIEG Feuilleton, Johannisfener! Naturwissenschaftliche Clauderei von Feliz Erber, Droben, in den menschenfernen Hütten herbstlichen Laube des wilden Weines, aneinandergerad­e Gobelins alten deutschen Lichtgott, munteren Grün des sagenumwobenen Eichbaumes und auch unten in den Anmesen des Thales . .. Das Fadelreigengeräth harrt nur noch des Heraufsteigens der stillen Nacht und des Unterganges der Sonne... Majestätisch frifft auch sie endlich hinab auf die unwestlichen der Dämmerung Schatten frei Größe zu machen... Ein heller, carakteristischer Schein, ‚der wie ein bräutlicher Schleier ihr strahlendes Antlig umgibt, hebt sich weithin ab vom Azurgrunde des Firmamentes.... In feierlicher und in purpurnen Stanz gehülft, nähert sie sich allmälig dem Horizonte und endet noch einmal ihre lebenspendenden Strahlen hinaus in die magisch exhellte, und Landschaft, kehren sowie den nimmer raftenden Menschen zum legten Male heute freundlich grüßen . . . Auch mich, der ich unter den bhlanten, röthlichen Stämmen des Kiefern­waldes fige und mit tief empfundenem Herzen .Diesem rounderbaren Naturschauspiele des „Lichlosreißen der Sonne von ihres Tages“ zuschaue, trifft ein fetter, zitternder wie der zärtliche­ Briet aus einem schönen Frauenauge.... Mit gleicher, großer Freude empfinde ich stets Diesen dem monner Salbenpraght, in Diesem Durcheinander­­verliere, Schiebt sich ü­ber die Stelle, wo das königliche Gestirn zur Nüfte ging, die breite Nebelhanf . . Und nun beginnt der zweite Ast der Dämmerung, ein neuer Kampf des Lichtes am P­irmamente... Fern im Osten Heidet ein äußerst zartes Violett den Himmel zurückgeworfene in den „Gegendämmerungsmantel“, Farbenfante mit dem dunkelblaugrauen Streifen des „Srdfehattens“ verbrämt ist ... Dast ummerklich „Dämmerungsmantel“ im Osten! Das Farbengemisch des west­­lichen Himmels wacht fest einen seltsamen E­inbruch! . Bald gleicht es mir wie ein gigantischer Fächer, Scharlachroth und mit unbegrenztem Bildschmud, bald wieder wie eine breite Wand, dicht überrannt wie ungeheuer große, Stiereien, in die eine Nierenfaust Und so viel Knitter durch diesen mit ihren Fingern greift, gedachten Griff entstehen, so viel Farbenfalten schießen nach allen Richtungen des Himmels von der Stelle aus, an welcher die Falten scheinbar gerafft sind . Dann wieder andere, neue Lichtbilder­ freib­t . . . . Die Schleppe des Purpurmantels der Sonnengöttin verschwindend über den weltlichen Horizont; — e3 ist der legte Ast der Dämmerung­ . Zenith ein röthlicher Schimmer, der, ins helle Blau des Himmels übergehend, beim tiefsten Nojaroth unten am Horizont beginnt... Die Stellen, wo die Purpurgluth matt durchbrochen it, füllen wiederum typische, gelblichweiße glänzende, runde und länglich gezogene Sieden aus... Nach und nach glüht dieser Burpurschein hinab, — ein Turzes­abhspiel des Lichtes folgt noch und dann ist jene wundersame Duver­­ture beendet, welche die hehre Lichtkomposition der Nacht einleitet, — wahrlich eine Duverture, die, in irdische Musil gejet, weder ein Mozart, noch ein Haydn, weder ein Verdi, ein Chopin, noch ein Beethoven jemals zu schaffen im Stande gewesen wären... . Solch’ ein Sonnenuntergang greift mächtig in das Gartenspiel der menschlichen Seele... . . Die Sonne war in jenen Tagen in eine helle, weiße Scheibe gehüllt. Ich diente zweitausend Jahre und noch länger zurück an die „N­ayni“, die großen Sonnenfeste der Peruaner, an das er zu Ehren des „Ptoh“ und des „Ra“ im heiligen Thale des Nil, an den „Rama“ der Hindu, an die „Bal-Sami“-Mysterien der Phönizier und diejenigen zu „On“ oder „Heliopolis“ ... Wenn dort in den jungen Strahlen des Frühroths der auf­­gehenden, oder in der purpurnen Gluth der scheidenden Sonne jene Naturoölfer in stummer Resignation in Die Kniee ranken, um den segenspendenden oder verderbendringenden Gott zu begrüßen und zu pfeifen, so war es eben die Großartigkeit jenes Naturschauspieles mit feinen Lichteffekten, mit feinen Sonnenhöfen, feinen Lichtsäulen, feinen Nebentonnen und dem von Sieberg am 28. Mai im Jahre 1900 und 1902 beobagteten prachtvollen Sonnenkreuz, jenes flammende Zeichen, das einst auch den Heerfihaaren Konstantin’s des Großen an der milvischen Brücke am 28. Oktober 312 erschien und durch seine Schönheit die Soldaten zur Tapferkeit und Sieg entflan­mte, welche mächtig auf Herz und Gemü­h schon jener urwüchsigen Völlerstämme einmirkte, . Abercuch ein schmerzlicher Zu­g mischt sich in all die Farben­­prachtch Sonnenunterganges Und feines Dämmerungspurpurs lichtes­» Dss war im­ Jahre 1883,in den Tagen des Spätherbstes,als sich in den Abenddämmerungsfarben ein außerordentlich glänzende­s Purpurlicht zeigte,welches die allgemeinte Aufmerksamkeit erregte... Heute wissen wir,daß jenesinten sich ob­i damals mit der furchts bar-inx Katastrophe in der Sunda-Bai zusamm­enhing».Hier explodirte am 27.August 1883,als das Meerwasser sich in seinen Krater ergoß,Schulkan Krakatoa...Ein­e 36 Meter hohe Stü­rz­­welle überschwemmte die benachbarten Küsten von Sinnatra und Java, vernichtete über 40.000 Menschenleben, und 10 furchtbar war die Eruption, daß man ihr Gebrüll bis Ceylon und in Australien hörte. In Berlin sollen acht Stunden nach jenem schredlichen Ereignisse die automatisch registrirenden Barometer angefangen haben, unruhig zu werden, denn der Stoß des Gröbchens wehlte um unseren ganzen Planeten... Eine zweite Lichterscheinung stand mit jenem omiidsen Braun Toth der Dämmerungserscheinungen von 1883 ebenfalls noch in engem Zusammenhange, nämlich der „Bishop’sche Sonnenring“ , die, seitlich von ersterer einen schmalen, braunrotben Reif bildete.­­­eranlaßt wurde Dieses eigenartige Phänomen durch die Beugung der Sommnenstrahlen an den unzähligen Heinen Zavatheilden, welche, dur die Eruption etwa 80 Kilometer in die Höhe geschleudert, die Atmo­­sphäre anfüllten. Gegen 18 Kubikkilometer Bimsstein und Asche hatte der Bull­an ausgeschleudert. Und noch eine dritte Lichterscheinung endlich wurde durch jene Sc­hiedensszene in der Sunda-Bar, die auch zu einem botanischen, wichtigen Ergebnisse führte, hervorgerufen, nämlich die leuchtenden, eierusartigen Nachtwolfen, die in matter Helle lange näher noch am Firmamente hingen... Die Nacht hat ihre Fittige über Die meite Landschaft gebreitet und unter dem sonoren Konzert der Frösche, das sich aus Difsonanz und amphibischem Selbstbemußtsein zusammenjegt, bläst von den in Rembrandt’sches Dunkel gehüllten Hügeln das erste Johannisfeuer auf... Aus dem Feuerknäuel Löst sich eine lange Frammenreihe, — im Zidzad sehmenkt er hin und her, dieser Fadel­­tanz, zu Ehren des Lichtgottes Frö!.. . Einen folgen Anbli mögen einst auch­ die alten Mexikaner gewährt haben, wenn sie am Vorabend des legten Tages im 52. Jahre, das Gesicht mit Schwarzen Masken beliebt, Hinauszogen nach einem benachbarten Berge. Glaubend, daß der Sonnengott in dieser Nacht die Welt zerstören und dann niemals mehr zurückehren würde, zündeten sie dort ein großes Feuer an... Mit Feuerbränden eilten sie nun zu aufgeschichteten Holzstößen auf den umliegenden Bergen und, inden sie Diese entflan­mten, gaben sie meithin dem geängstigten Thalbewohner das beruhigende Zeichen, daß die Gottheit für die nächsten 52 Jahre die Welt nicht vernichten werden..... A­lso, man hat damals schon, wenn auch aus Furcht getrieben und unvollkommen, über die Geheimnisse des Lichtes nachgedacht. Im Laufe der Jahrtausende ist dieses Nachdenken weiter und ernster fort­­gesponnen worden, und mir haben heute die Errungenschaften jenes Nachdenkens in hoch­wichtigen, wissenschaftlichen Thatsachen festgelegt... Während die Johannisfeuer auf den Anhöhen hinabblühen, denke auch ich unter dem Sternenbaldachin einmal über das „Licht und feine Geheimnisse" nach. Die Sterne, von denen die Alten glaubten, daß sie nur Löcher in der vermeintlichen Erystallenen Himmelsglocke seien, durch welche ein jenseitiges Licht zu uns herniederströme, regen un­­willkürlich zu solchem Gedankenfluge an... Aus der Physik wissen wir, daß die Ursache des Lichtes in den Beugungszuständen der feinsten und feinsten Theilchen eines Körpers liegt. Um mir zu dieser­­ Beugung zu gelangen und vor Allem zu der Möglichkeit, daß Diese Beugung überhaupt stattfindet und fort­gepflanzt werden kann, missen mir unbedingt voranliegen, daß das ganze Universum mit einem außerordentlich dünnen Stoffe, dem so­­genannten Lichtäther angefüllt ist. Zegterer stellt aller Wahrscheinlichkeit nag den Träger des Lichtes dar! In Form von Sch­wingungen — Wellenbewegungen — pflanzt sic­h das­ Licht fort, genau so, wie der Schall, gradlinig geschieht Diese Fortpflanzung aber nur dann, wenn auch das Fort­­pflanzungsmedium überall ganz gleichartig beschaffen ist — dies schon wegen der allseitigen Symmetrie, die im Universum herr­ät... so gelangt das Licht auch in unsern Nugapfel und, in der die Sehnerven trifft, bemirkt es die Gesichtsempfindungen, d. h. jeden Alles, maz um uns herum vorgeht, sehen die blendend weiß Schneehalden, die schimmernden Gisberge und Die rothglühende Slet­cher.... Die Lichtmenge eines leuchtenden Körpers,welche die Flächen­­­einheit eines nicht leuchten­den­ Körpers trifft,nennt die Physik die" »Beleuchtungsstärke«,und die Gesetze der Optik sagen uns,daß b·ei·’ punktförmigen Lichtquellen diese Beleuchtungsstärke umgekehrtpx,o-« portional dem Quadrate der Entfernung des beleuchteten Körpers von feiner Lichtquelle ist. Schon Huyghens lehrte, Daß das Licht nichts Anderes als feinste und vielartigste Wellenbewegung sei und er stellte sein berühmtes Undulationsgeieg auf, welche in der Alleo­­­­in feine Farben zerlegen, darauf beruht das Geheimniß und die Er- „Ginen jeden Punkt einer (Licht-)Welle kann man als einen Erregungspunkt neuer (Licht-)Wellen betrachten. Die gemeinschaftliche Umpilfende dieser (Licht-)Wellen, der Elementarmellen, ist die wirkliche LigrWelle, die Haupt­welle.” Format, auf der Theorie Huyghens fußend, fügte diesem Gefege noch das Folgende hinzu: „Jeder Licht­­ittak pflanzt sich so fort, daß die zur Zurücklegung des Weges erfor­derliche Zeit ein Minimum wird.“ . . . ·’ Wir haben bereits gesehen,daß das Licht eine schwi­igende­­ Bewegung des Lichtäthers ist; aber diese unendlich feinen Aether theilgen machen dabei eine cyflishe Bewegung, d. h. sie durchlaufen eine kreisförmige, geschloffene Bahn und da sie der Kreislinie folgen,­­ müssen sie nothwendiger­weise nach einer bestimmten Zeit stets wieder an denselben Punkt zurückgelangen, von dem sie ausgingen, oder richtiger gesagt, sie müssen ihre Lage passiven. Und sonderbar, — dieser wellenförmige Bewegungszustand des Lichtäthers hat die Eigen­­schaft, daß er nach Ablauf einer halben Wellenlänge­­ immer entgegengefegte Berwegungen darstellt. Diese Eigenthimlichkeit nennt die Whyfil die „Interferenz des Lichtes“, physik oft eine ganz folofiale Rechnerei bedingt. ő Schon bei berühmten Fresnel­spiegelversuche gingen von­ diesem , Interferenzgewebe" aus, Nemwton’s Farbenglas verdankt ihm seine Entstehung und auch­ zu den Versuchen Joung’s und Arago’s,­ welch Lebterer noch die Beugung der Lichtstrahlen und die Wirkungen, dünner Blättchen bei Schief auffallendem Lichte prüfte, war jenes Gefäß, die erste Anregung, ebenso zu der Auffindung der Talbot’schen Linien. Was Young und Arago wissenschaftlich festgelegt­ hatten, baute Trauenhofer in Mü­nchen weiter aus und neben der Turmalin­­zange, die nur nicht von ganz bestimmter Schwingungsrichtung duchhläßt, also auf einfachste Art das Licht polarisirt und analysirt, entstand im Jahre 1815 das „Sranenhofer’sche Gitter”. Durch­ das leßtere war im Gittersperteum zunächst der Physit die Handhabe gegeben, die Wellenlängen des Lichtes peinlichst genau zu bestimm­en und festzulegen, 63 geschab Dies dadurch, daß man den Lichtstrahl brag­ oder ablenkte und ihn so gleichzeitig in seine einzelnen Farben zerlegte. Unter einem Lichtstrahl müssen mir uns einen unendlich + dünnen Lichtsegel oder ein unendlich dünnes Strahlenbündel denken.‘ Jeder Lichtstrahl nun läßt sich brechen oder ablenken und so Gehänge, um Tier, den Liebesfeffeln Strahl von ihr, so sanft, tennfenen Blide in eng der deifen der Alm hat man bem Frd, bereits die Kränze gewunden aus dem als wollte sie, scheidend, Berg und Wechsel des Tages und, während ich mich mit Sommerunterganges an fließen von Tinten und Licht des . . . bald seitlich Thal, graziös Pflanze noch verliert sich dann mit unbefinicbaren Mitteln meite Dieser . Sn nom und SERRRERSTTTTSRE­SER ESSEN — j \

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