Pester Lloyd, Oktober 1904 (Jahrgang 51, nr. 239-264)

1904-10-01 / 239. szám

Budapest, 30. September.) .. 2 Heute, wo k­aum der erste At des großen Dramas in der Mandschurei fi seinem Ende naht und die Detailberichterstattung meist nur auf private, nicht kontrollrbare Nachrichten angewiesen ist, von den Einflüssen sprechen zu wollen, die dieser Feldzug auf die Taktik über Haupt, insbesondere auf die Verwendung der Waffen in zukünftigen Kriegen ausüben dürfte, wäre wohl verfrüht, ein abschließendes Urtheil — gleichlaufend mit einer gerechten Kritik der Ereignisse — wird sich erst in Monaten nach dem so jeher ersehnten Friedensschluffe fällen TYaffen; bis dahin sind der auch in militärischen Fragen so sehr beliebten Sannegießerei der uweiteste Spielraum und die zahlreichsten Objekte geboten. Wir erinnern daran, das trog " der Berichte, Vorträge und Publikationen für tüchtig gehaltener Generalstabsoffiziere, welche die Kampagne selbst mitgemacht haben, noch heute sein ent­­scheidender Einfluß auf die Taktik der Zukunft aus dem Beerenkriege gewonnen wurde und diesbezügliche, wiederholt auftauchende Meinungen und Ansichten immer mit dem Hin­weise achtungsvollst zur Seite gelegt werden, daß Dort in Südafrika die Verhältnisse so ganz, ganz anders waren als man sie in Kriegen zwischen den sogenannten M­ilitär­­staaten — und darum dreht es sich ja doch — finden würde, die Dort gemachten Erfahrungen für einen Guerillakrieg in und zunächst der Sahara, aber nicht für einen vorschrifts­­mäßigen Sieg z­wischen Hochkultivirten Staaten ver­­wendbar sind.­­ So wird wohl auch seinerzeit über die Ergebnisse des englisch-japanisgen Krieges in vielen Hinsichten geurtheilt werden miüssen, es wiederholen sich eben die Verhältnisse nie so genau, daß sie als Prämissen für anderweitige Schlußfolgerungen gelten dürfen, aber manche Umstände haben sich doch fo ar aus den bisherigen Ereignissen hervorgehoben, daß sie sich dem denkenden Beobachter ummilitärlich aufdrängen und aug im Verlaufe des weiteren Feldzuges kaum forrigirt werden dürften. Daß das keine Detailfragen,keine Fragen der engeren Taktik,der Waffenverwendung und an­dertausend Be­­dü­rfnisse des Krieges sind,ist wohl klar,in dieser Hinsicht wird noch viel geschriebenki­nd debattirt werden,einfach surcd klar erscheinen nur einige Thatsachen,die der bisherige Verlauf des Krieges gezeigt h­at. Zunächst bezüglich der Flotte,die wohl soweit menschliche Voraussicht reicht,beiderseits­ den Höhepunkt ihrer Wirksamkeit ü­berschritten hat und kaum mehr in die Lage kommen dürfte,ob russischer-,ob japanischerseits, Größeres und Besseres zu leisten Wir sehen die geringe Leistungsfähig­­keit der großen,sch­wergepanzerten Kriegsschiffei­­­ aktiven Seekämpfe— ja bei Beschießung w­iderstandsunfähiger Städte werden sie auch in Hinkunft Hervorragendes leisten——,ihre geringe Manövrirfähigkeit,ihre geringe Geschwindigkeit und ihre ü­bergroße Empfindlichkeit gegen Havariesp jeder Art,un­­bewegliche Monstra mit kolossalem Effekt,solange ihnen nichts beikommt,sin­d sie beschädigt,dann werden sie schwerer Ballast,den zu retten Alles geopfert­ werden mueß. Warums kam es zu keiner eigentlichen Seeschlacht,wie sie bei Lissa war,warum beschränkten sich die Schiffe,sobald sie sich in Sicht bekam­en,auf Beschießun­gen in abnorm großerr Entfernuungen und überließen den­ Nahkampf den kleinen­,leichtbeweglichen Kreuzern und Torpedobtwten. Spielt da die Frtrcl­t,die Kolosse kampfunfähig zu machen oder gar zu verlieren,so ernsthaft mit,daß es zu einem­ eigentlichen Orchec gar nicht kommt?Welchen Zweck haben dejm dann die Ungeb­üch Was leisten ihre großen schweren Geschütze gegen die Küste,gegen die Batterien des­ Hafens? Nichts­ schon darf nur nichts,weil­ sie in F­olge ihres beweglichen Standpunktes dchchußpräzision entbehren und ihre DekanitionsInenge beschränkt und nicht leicht ersetzbaft ist. Hingegen sind die schwer gepa­zzerten großen Schiffe äußerst empfindlich gegen die außerordentlich präzis sch reizenden schweren Küstengeschü­tze,also,wie auch der Feldsug vor Port Arthur gezeigt,nur in ehrerbietiger Entfernung vom den Kü­stenbatterien zu belassen. Was nütze nmm also großes,schwergepanzerte Kriegs­­schiffe,die gegen­ Kü­stenbefestigungen nicht anw­endbar,im aktiven Seekampfe aber ihrer Unbeweglichkeit wegen außer­­halb des eigentlichen Gefechtsfeldes gelassen werden.­Sollte darums nicht die Lehre folgerk,daß man die Seemacht nicht auf große Panzerschiffe,sondern weit mehr auf Schiffe mit d­erchattung mit großer­schwindig­­keit und ausgiebiger Artilleriewirtung wird fügen müssen? Weitere Bedenken erregte im bis z­u­ Aus militärischer weder­­herigen Verlaufe des Seekrieges die ungenügende­­ Leistung der Torpedos. Nicht der Torpedobonte. Die ja bezüglich Geschwindigkeit, Tapferkeit und Opfermilligkeit auf beiden Seiten Hervorragendes geleistet, sondern bezüglich der von den Torpedobooten auszusendenden Fischtorpedos, die, in die Blansen des feindlichen Schiffes entsendet, dort durch ihre Explosion­­ Verderben bereiten sollen. Bei den vielen Torpedobooten auf beiden Seiten und der immerhin bedeutenden Dotation, mit Torpedos, muß die geringe Lei­­stung durch Torpedos bei eigentlichen Torpedoangriffen auf­­fallen. Die Mängel liegen in der Sache und deren noch nicht genügend­­ erprobten Kriegstüchtigkeit. Die Torpedos wirten überhaupt nur auf Heine Entfernungen, bedürfen sehr prägiser Zuweigung (Abschiegen auf ein bestimmtes Ziel) und kann sich jedes Schiff, weil die Land­­ung leicht zu erkennen, rechtzeitig schngert, endlich kann der V­orrath der sehr sch­weren Torpedos doch nicht so groß sein, um für längere Zeit vor­­zuhalten, und der Erlag ist in offener See äußerst sch­wierig. Es wird noch sehr ernster Studien und zahlreicher Berjuche und Erfahrungen bedürfen, um die Torpedos auf die volle Höhe ihrer Kriegsbrauchbarkeit zu bringen, derzeit haben sie wohl mehr von ihrem Aufe und wenigen Glücsfällen als von ihrer wirklichen Leistungsfähigkeit gezehrt. Ganz anders haben sich hingegen die Minen,­­ welchen im Seekriege nur ein ‚ganz beschränktes Gebiet bisher ein­­geräumt war, bewährt. Ständige festlagernde Minen, die wohl auch schwimmen, aber ihren Blau nicht ändern können, meist in mehreren Reihen angelegt, um einen Raum gegen die Durchfahrt feindlicher Schiffe zu sichern, dann Schwimmende Streuminen. Die, ad hoc gelegt, gestreut werden, von der Strömung mitgerissen, große Räume unsicher machen, beide Gattungen haben sich im vollsten Maße bewährt und sind bedeutende Verluste, wie der des Schlachtschiffes „Petro­­pawlomst", lediglich Meinen zuzuschreiben. Es steht zu erwarten, daß von den Meinen in Hinkunft noch ein weit ausgiebigerer Gebrauch­ gemacht werden wird, „und Dirfte daran auf die traurige Thatsache, daß friedliche Handels­­schiffe durch enttragene Meinen beschädigt, ja vernichtet werden künnen, wenig ändern. Die wichtigste Folgerung, die jedoch heute schon aus dem Verlaufe des Feldzuges gezogen werden kann, ist­ die hohe Bedeutung einer gut angelegten und tapfer vertheidigten Festung. Seit dem deutsch-französischen Kriege, in Dem trog der vielen Festungskämpfe eigentlich nur Belfort einen nennens­­werthen Widerstand leistete, kam der Werth der Festungen starf ins Schwinden, erst Bretona mit seinen aus der Erde gestampften Redouten und seinem zähen Widerstande ließ die Bedeutung befestigter Stellungen wieder in die Höhe gehen. Seither war man bei uns wie anderwärts an maß­­gebender Stelle wohl geneigt, den flüchtigen Befestigungen des Feldkrieges volle Bedeutung zur schenken, die Würdigung permanent befestigter großer Blüte, Kriegshäfen, L­andes­­hauptstädte oder sonst wichtiger Punkte jedoch sch­wanzte zwischen dem vollen Absprechen ihrer Bedeutung als Kampf­­objekte und der Annahme, daß sie in gemeilten Fällen eine, jedoch meist negative Bedeutung erlangen künnen. Port Arthur und seine heldenmüthige ,Vertheidigung dü­rfte nun in dieser Hinsicht auf längere Zeit, vielleicht bis zum nächsten Feldzuge richtunggebend sein. Ueber die Ber­deutung Bort Arthurs für die Auffen und somit sinngemäß für die Japaner in sein Wort zu verlieren, diese Bedeutung erklärt Die ganz abnorm starte Befestigung und die, wie es scheint, vorzügliche Ausrüstung der Festung, wie sie anderer­­seits die kolosjalen Opfer begreiflich erscheinen läßt, die von japanischer Seite für die Eroberung dieses Planes gebracht werden. Wir sehen, und das dürfte für die künftige Ber­urtheilung des Werthes fester Pläge maßgebend sein, daß ein gut ausgerüsteter Pla mit braven Truppen unter einem tüchtigen Kommandanten ein Machtfaktor ist, der im Feld­­kriege ein ge­wichtiges Wort mitspricht, — mie hätten sich die­­ Verhältnisse der Armee Europatkin’s gestaltet, wenn nicht Port Arthur 100.000 Japaner bände, und wer will in Hilfern Die moralische Bedeutung ausdrücken, die der Wider­­stand der Festung für die russische Armee, ja für ganz Aus­­land beißt? Noch ist Port Arthur nicht gefallen und i­ot der für die Vertheidigung so ungünstigen jüngsten Nachrichten dürfte der Fall der Zeitung noch auf sie warten lafsen, wenn es auch seinem Zweifel unterliegt, daß die nur auf sich und ihre V­orräthe beschränkte Bejahung, Der feine Ergänzung zur Verfügung steht, gegenüber dem sich stets erneuernden und ergänzenden Angreifer endlich einmal wird unterliegen müssen. Se höher also der Werth des Pfanes, desto stürter, desto ausgiebiger, Ddetto weicher wird seine Ausrüstung sein müssen, — nicht die todten Mauern, die Millionen fojten und um sich feinen Werth haben, sondern das, was man in die Mauern Hineinstellt, tapfere, opfermüthige Soldaten erster Qutalität, vorzügliche Seichüge, viel, jede viel Vem­ition­ der besten Gattung, die beste Verpflegung und Ausrüstung jeder Art und einen hervorragenden Kommandanten, nicht einen am Aussterbe-Etat stehenden Ivaliden, werden der Bedeutung des Plates entsprechen und dann wird und wann der Pla­t eine Aufgabe im Rahmen des großen Krieges erfüllen. Wir werden also lernen müssen, den auf dem­ ver­­muthichen Kriegsschauplagen liegenden Festungen das zu geben, was sie zu ihrer Aufgabe befähigt, wir werden daran denken müssen, daß den auf der Höchsten Stufe der Technik stehenden Angriffsmitteln mindestens gleiche Vertheidigungs­­mittel entgegengestellt werden müssen, daß nur die besten Geschüge gerade gut genug sind, den vorzüglichen Geichüsen des Angriffes zu begegnen, daß aber diese auch vorzü­gliche zahlreiche, an im Frieden geübte Bedienung bedürfen, und daß demnach der Ausbildung der Festungstruppen, zunäcst der­­ Vertheidigungsartillerie, schon im Frieden reges Sinter­­esse und reiche Mittel gewährt werden müssen. Was der Angriff fester Plage aus dem Vorgehen der Slapaner lernen wird, ist bei dem tiefen Schweigen, das ihre Maßnahmen hebt, heute nochh ein Problem: auch das wird gelöst werden und sicherlich aug­merk­volle Beiträge für die moderne Kriegsfuift liefern. ( Das Erstehungsmesen auf der Meltanstel­­lung in 3. Zonis., DOriginal-Korrespondenz des „Peiter Lloyd“) St. Louis, Mitte September. Wenn mir nach mehreren Wochen emsigen und aufreibenden Studiums daran gehen, die michtigsten Ergebnisse Dieses kulturell bedeutsamsten Theiles der Weltausstellung dem Leser in knapper und gemeinverständlicher Weise vorzuführen, so sind wir uns der Schmie­­rigkeit Dieses Vorhabens vollkommen bewußt. Wir stehen nämlich in quantitativer Hinsicht einer solchen Maffe, in qualitativer aber derart vorzüglichen Objekten gegenüber, mie es auf dem­roßgebiete des Unterrichtsmesens bislang wohl kaum der Fall mar, so daß m­an der Meisheit des Rüdert’schen Brahmanen eingedent sein muß, um aus dem Hundertsten nicht ins Tausendste zu gerathen. 3 geschieht das erste Mal, daß in dem N­iesenrahmen einer­­ Weltausstellung dem Unterrichtsmesen, allerdings in Verbindung mit der Sozialökonomie, nicht blos ein selbstständiger Pla und ein eigenes Gebäude, sondern in der Reihenfolge der Disziplinen auch der erste Rang eingeräumt wurde: Education leads the depart­­ments. „Dieser Ehrenplag — heißt­­ amtlich — entspricht jener in der Klassifizirung der Ausstellung fi offenbarenden Theorie, wonach Erziehung und Unterricht die Datelle jeglichen Fortschrittes sind.“ Beginnen wir mit einigen allgemein orientirenden und statistischen Daten. Das in modernklassischem Style aufgeführte, von einer fünfzig Fuß hohen S­äulenreihe eingeräumte Gebäude bedeckt in fünfeckigem Grundrisse einen Flächenraum von 5 Acres (über 20.000 Quadratmeter) und kostete 320.000 Dollars. Bei den beiden Hauptportalen sieht man die Statuen von 93. 9. Pestalozzi und dem amerikanischen Pädagogen Horace Mann. Das Erdgeschoß dieser Riesenhalle ist in Korridore und Höfe getheilt und beherbergt in gesonderten Abtheilungen die durchwegs selbstständig organisirten Ausstellungen der verschiedenen Staaten. Vertreten sind von den 45 vereinigten Staaten 38, ferner 13 ausländische Staaten, 28 selbst­­ständige Institute und HochHulen, 7 Kunstanstalten und 15 Verleger und Sabrikanten von Schuleinrichtungen. Doch auch außerhalb des pädagogischen Palastes findet man in vielen Pavillons und Sonder­­ausstellungen auf das Unterrichtswesen bezügliche Gegenstände, so bei der Land­wirthschaft, Fischerei und Jagd, Elektrizität 2c., ins­­besondere aber im Regierungsgebäude, all­o die Musterausstellung des Bureau of Education in Washington die Schulstatistiker in helles Ent­­züden verlegt. Hinzu kommen die Ausstellungen der erworbenen Gebiete : Cuba, Bortorico, Philippinen und Hamat, die der amerikanische Gelehrte N. M. Butler selbst treffend mit „political education“ bezeichnet hat. Saclih gliedert si die Unterrichtsabtheilu­ng in act Gruppen und sechsundz­wanzig Klassen, die das gesammte Schulwesen vom Untersten bis zum Höchsten umfassen. Jede der soeben erwähnten Gruppen enthält für die betreffende Schulart: Gesebgebung, Organi­­sation und Statistik; Schulbauten sammt Einrichtung und Ausrüstung; Heranbildung der Lehrkräfte; Lehrmittel, Lehrbücher, Vorschriften, Methoden; Schülerarbeiten und schließlich Ergebnisse selbst­­ständiger Forschung. Bereits aus dieser flüchtigen Aufzählung ist zu ersehen, daß man es hier mit einer schier erdrücenden und fast un­übermwindlichen Masfe zu thun hat; denn mehlgemerkt: jeder der achtunddreißig amerikanischen Staaten, somie der ausländischen bef ist seine eigene, mit allem Aufwand von Zeit, Mitteln und Kosten errichtete Anstellung, in denen ei ein edler Wetteifer offenbart. Dabei tritt troß der inneren Individualität eine geriisse Einheitlichkeit in der äußeren Anordnung zutage. Ddesgleichen das Löbliche Bestreben, mittelst originellen malerischen Arrangements und verführerischer, ja selbst genialer Mittel die Zuschauer anzuloden und festzuhalten. Die Anregung dbiezu gab das zeitgerecht verwandte amtliche Zirkular, das auf Grund der einschlägigen Erfahrungen in Chicago und Paris der technischen Seiie der­ Ausstellung, eine hohe Vollendung ficterte, außerdem in Wort up üb A und Beispiel für Mufizausstellungen , der verschwendt K, gab. In der That ist hhr eine förmliche Evolution die ja ja höchsten Stufe angelauten Ausstellungstechnik zu ichatn, für andere Völker die Lehe veranschaulicht, da a heul auf das Wie als auf das Was des Ausgestellten am­­ amerikanische Eigenthümb­reit, mit der nur Deutscand 4 vermag, da und dort sich ns Uebermäßige versteig um Gepräge einer Schaustelung (show) an sich trägt, in der­ Uridee seinen Abbruch. Dieser visual instruction xhibi in Projek­ionen von Digositiven, in elektrischen Lithild in Mutoflopen und in­cht gelegentlichen Vorführe vor Schülermaterial zur Verarfhaulichung der mannigchen­ methoden. Unstreitig des regsten Besuches extre fid stellungsschule der Star St.­Louis selbst, in miher 3 bis 5 Uhr aus verscotenen Unterrichtsfächern n b feit nahe kommender­nterricht ertheilt murci . Schulmann, Dr. Büle, veranschaulichte die in einem sehr sehrreich Vortrage die Beharrung sprachlichen Lek­üre m­­it höheren Schulen fein , anderen Lokalen hält „eilig“ Schule oder aber der Methoden für den Unterrcht der Tauben und für ie Stotterns lebendig vorgährt. Für Fachmann ud willfommen sind die Hleeihen und merthnoen­­ hriften, Die sich 18 hier­ auf Schritt und Tri mas einen ganz gewaltig­­erport zur Folge haben m wir Einem font in der Asftellung das emwige To Nicht anfaffen!) eingemgrinft, wird man ber allerorten angebrachte lease take one in dauer suchung erhalten. 3 de eine ganz bedeutende volle pädagogische Biblikel, mollte­­ und könntet da) sammeln, mas jier an Reports, Sa Programmen und Slugblärn frei aufliegt. Neben den­­ der einzelnen Staaten und Institute müssen mir an erster Reihe von gediegenen Speisabhandlungen gedenken, die i der Ausstellungsdirektion hít unter der Zeitung des Prafieneng, Columbia University in NEDort, N. M. Butler, zur Griverthel­lung erschienen sind, und den Studium für die Kenntnißes amer­kanischen Schulwesens der Gegenwart unerläßlic­ht. Bram find­en zwanzig pädagogisch Monographien von über 1000 esn­un jeweilig von einem hervorrenden Vertreter der betreffend­­ hula abgefaßt. Von nicht geringem Interesse für dert Fahma und di sogenannten Advance Sheei des Bureau of Education, in fe dieser rührige pädagogische Zern samt die michtigsten ABjak und Resultate (86 Tabellen) sein erst im nächsten Jahre fälligekrichtes für das Schuljahr 1903 berg jegt der Deffentlichkeit übyt. Ar dem Amtsraum des Spezialtimissärs des „Bureau“, 93. E. Bontin, sah ich etwas, 18 mir lange unvergeßlich bleir mird : Originalzeichnungen von Suftlerhand, die seitens ter­ten und Vormünder den Kindern jeglicher angewandten verschiden­­ trafen darstellend. Fürmahr, ein toriges Stüd Kulturgefüh­l! 43 der Nothunwendigkeit des Kinderjches aufs eindringlichste de Urkredet.’ Was nun die Ausstellg selbst betrifft, mollen wir,b­efüm­­mert um die unzählbaren Einheiten, trachten, unsere Sinn­­e und Beobachtungen in allgemein Thesen zusammenzufakn, am meisten hervortretenden Eigenimlichkeiten des amerilationschul­­betriebes sind : Universalität ,Ausbildung, Erziehung 178 ein und zur Arbeit, Intensität des Hbfertigkeits- und Zeiturendhtes, die besonders hohe Entwicklun der weiblichen Unterchtanalten, die körperliche Erziehung beide Gejchlechter, die vielumflitte" Josdu­­lation in Verbindung mit Demiebermiegen meiblicher Berke") schließlich das Prinzip der intestuellen Zuchtmahl­ee die freie Wahl der speziellen Ausbildung auf der hiera Stufe. In Washington begegnete einem Speditionsmaen it der weithin sichtbaren Aufschrift: e move anything (mirranpktiven Alles). Zuft dies könnte auch Motto dienen für die relaiichen Schulen und ihre Anstellung ia die Buntheit und da Vlerlei erschien ung manchmal bereits jährlich. Auf Leinen Midas plan irgend einer Säle ist ein 4 btje Da die Berfaffung von 1787—i innerhalb der Union ib önt­ze­freiheit ausgesprochen und die Religion in Thegrie hyns ANNE­is zur privatsadje erklärt hat, wird er Meliginsunterricht de und den Missionen (Sunday-Schle) überlesen. Vielvertpi­, die Zukunft ist die Löbliche te, daß man in den­­ Mittelschulen der Jugend die bedeutendein Kunstmerfere Neproduktionen vermittelt, Abd dei Zünftlerische­ß und die Liebe zur Kunst fördert rden. Codes | Auffgriff des Bradley Polichnie Anstituter Life labor is guilt — Labor without art is Waality : Ein­e Arbeit at Miffetbat — Mibetobne € nít it Ummi­g Daß in dem Lande der Freiheit, leihheil und Demokratie, Alten für ihre Jungen den Orundg verkhlen: they are | $ Nikin ANY Feuilleton. gizolnotkergäm­ns d­en Vorfiia wahren ließ in Szolnok sicherlichkeit jeder ansä­ssigen dreißigtemsend Seelen sich etwas daum träumem daß ei imkalirgend Jesmund von Budapest kommen könnte­,Um Szolnoker Kunst und Szolnoker Künstler zu studium Dieses Iustrum aber hat das Bild der einstigen Bauernstadt stark verändert.Ein­e Menge von Neu­­bauten,in kühnem Sezessionsstyl,steht neben kleinen verwitterten Häuschen oder in der Nachbarschaft typischer Jußsäger Bauern­­gehöfte.Asphalt,Granit undelafter,das der liebe Gott beistellt, liegen streckenweise hart nebeneinander.Die Stadt macht einen Häutungsprozeß durch,der ihrer Physiogn­omie nur­ zum Vortheile gereichen kann.Dem Straßenleben­ merkt man das weniger an;der Zustrom neuer Elemente ist geringfügig,scheint sich überhaupt auf das Häuflein ungarischer Künstler zu beschrän­ken­,die in der Kolonie,jenseits der Zagyvabrü­ckei herimbezogen haben.Ueber die Eignuung Szolnoks zum Sitze einer Künstlergemeinde könnte man streiten,allein der Streit wäre unfruchtbar,da die Maler,die dort arbeiten,sich außerordentlich wohlfühlen und über Mangel an Anregung nicht klagen­.Sie leben in herzlicher Freundschaft m m­it den Honoratioren­,haben in Dr-Adolf Kohner einen liebertswü­rdigen­,opferfreudigen Mäzen geflündert. Und was sie sonst brauchent gute Vorwürfe,holen sie sich von der Natur und aus dem Volke.Ihr Stück schöner Romantik bietet ja coch dieser Theil des Alföld:Wasser,Himmel,Luft,Perspektiv­en aller Art,und an guten Modellen,Bauerngestalten,Ziget­nern,Thiere11 fehlt es nie.Den Rest,der die Hauptsache ist,das eigene Auge und das eigene Temperam­ent zu­m­Sehen,muß der Künstlerc­ühnedies selber mitbringen,gleichvielober Berge hinanklettert oder in Thäler mthöhlen hinabsteigt.Die Szolnoker Koloktte ist im Ücbrigen eine der fidelste 1­ Künstlerkasernen,die man sich irgenddenken kann;in zwei Häusern zwölf Ateliers mit benachbarten freundlichen Wohnrä­umern stillen Vorflurett und prächtigem,gepflegtem­ Parke,dessen Mitte das Modell zu Nikolaus Ligeth »521nonymus«ziert.Gyps natürlich,aber rassinirt ulkig auf den Bronzeglanz hergerichtet und täuschend patinirt.Ein kalligraphirter Wegweiser—das Wort ist buchstäblich zu nehm­en—weist die ge­­ehrten Besucher weg,richtiger bittet das Publikum,denianarten­ arbeitenden Maler sein weitec Bogen einszureichen.Diese Mahnun­g wird vom Publikum aus zwei Gründen streng eingehalten:erstens ist kein Publikum das zweitens führen den Stören frieden im Nueinpaar harmlos-mathwillige Dachshunde zwischen die Beine.Die Szolnoker Kolonisten willen offenbar mit den schönen Produkten ihrer Zucht auch die Preise der nächsten kynologischen Ausstellung erringen-Ein Prachtexemplarbesattung,ein grcmgesprenkelter,wie mit Pu­der bestreuter Dachshund würde schott bis zu dieser Konkurrenz verdienen, voneinander Künstler verewigt zu werden.Diepossi­irchenherz­­|­­­­­­­­ Die Anstellung, die vor wenigen Tagen vom Kultus und Unterrichtsminister Dr. Berzeviczy eröffnet wurde, dürfte exit, wenn sie nach Budapest gebracht wird, gehörige Beachtung finden. Fest freuen sich ihrer nur die wenigen Stom­pfer, die für Kunst Interesse hegen, und die Künstler selbst, die tagsüber ein paar Mal in die freundlichen Säle gehen, um ein oder das andere Bild mit einem warmen Blide zu lieblosen. Es gibt eine ganze Menge vortrefflicher Sachen da, die tole Zärtlichkeit auch wirklich verdienen. Die Stolhofer arbeiten viel und mit wohlthuendem künftlerischen Grnff. Von den gereiften Meistern ab­wärtz, bis zu den jungen Talenten, die ihre Schwingen zur ersten Zugprobe regen, — überall merkt man Freude am Schaffen und starkes Streben nach Entfaltung von Individualität. Hier und dort steht Die Monotonie der Stoffe der Bethätigung von Eigenart natürliche Grenzen. Zagyva und blendend weiß gefiederte Gänse, blauender Himmel, der feinen Abglanz auch dann ins Wasser wirft, wenn, so mie heuer, in der Zagyva gar fein­e Waffer fließt: diese Themata wiederholen sich ziemlich oft und gewinnen dadurch nicht an Neuheitsreiz, allein auch dieser Einwand wird weg:­fallen, wenn die Bilder mit ähnlichem oder ganz gleichem Bormurf in räumlich größerer Ausstellung, einander fern, entsprechenden Plas erhalten. Nicht nur als dem Senior der Kolonie, sondern auch als dem Bedeutendsten gebührt Mlerander Bihari der Vortritt. Er har den Sonmer über wieder ungemein fleißig und wird seine Budapester Berehrer durch mehrere Prachtitüde überraschen. „Künstler“ heißt das eine und eine glückliche Mischung von Boheme und vor­­nehmerer, solid-b­ürgerlicher Sphäre findet sich in dem Bilde. Ein junger Cellist spielt vor einer aufmerksam hinhorchenden Reinen Gemeinde irgend ein empfindungsvolles Lied. Die Zuhörer, zwei junge Leute, zwischen ihnen eine reizende Blondine, figen auf einem stylvoll geschnörkelten hölzernen Sopha, auf einem Stuhle eine Flasche goldgelben Weines und gefüllte Gläser, an die aber in diesem Momente Niemand zu denken scheint. Die vier Leutchen sind ganz und gar dem Zauber der holden Frau Musica verfallen. 90 einfach dieser Vorgang, eigentlich diese Momentaufnahme ist, so vielsagend ist sie. Eine meisterliche Interieurschilderung hebt den Effekt des Bildes. Zim­­mereinrichtung, Service, Stichereien an Tischtuch und Tablette, der reiche, mit peinlicher Genauigkeit wiedergegebene Bilderschmud an den Wänden, das harmonisch Abgestimmte des ganzen Farbenensembles berühren ungemein wohltäuend. Salonschmud erster Güte it auch Bihari’s­leineres Bild „Zu Bezug", ein anmuthiges Genre, das allerdings ebenso gut Porträt sein könnte. Ländliches Genre voll schlagenden Humors in „Die sch­were Aufgabe”. Da­s ist ein kleiner bäuerlicher Dichfopf, barhaupt und barfuß vor dem­­ aufgeschlagenen Büchlein und aus seinen Augen spricht komische Verzweiflung ob der ungeheuerlichen Aufgabe, die der Herr Lehrer ihm zugemuthet. Ein Foyll, aber dem Milieu entsprechend breit gemalt ist „Die Familie“ : ein krastvoller junger Bauer, der aus irdenem Teller seine Mahlzeit löffelt, während vorin die schöne jugendliche Mutter dem Säugling die ihm gebührende Kost verabreicht. Der andere Bilder Rihart’s: „Das Rindsmädchen“ und „Fütterung“ hatten wir bereits in Buda­pest gesehen, ein anderes sahen ir in dem Atelier des Künstlers. . . = i­5 eine braune, halbzerlumpte Schaar kleiner Zigeuner, mit denen der alte , Brimás" irgend eine besondere Orchesterleistung einstudirt. Das Bild verspricht eines der besten zu werden, die Bihari je gemalt. Das Leben der Zigeuner bietet dann noch einen anderen Künstler, Wilhelm Nagy, reiche Gelegenheit, seine erfreulich unwachsende Begabung an charakteristischen Stoffen zu erproben. Nagy liebt die brennenden, gleißenden Farben. Seine­ „Rattenschlägerin“, die mit weit ausgebreitetem Mod auf der Erde hodend ihre Wisen­­schaft ausfragt, ist ein Zeugniß dieser Farbenfreudigkeit ; daß der Künstler aber auch zarter zu sein versteht, bemeint er in dem an­muthigen Bildchen „Die Trußige“. Auch da spart Nagy nicht; die hübische Blondine trägt weiße Blonse und blauen Rod, aber die Figur mit dem schmollenden Ausbruch im frischen Gesichtchen wirkt doch feiner, städtischer. Einen bravourdsen Zug hat das Porträt, zu dem Daniel Mihalit — auch ein Stol­pfer — jenem Kollegen gesessen, der das Bild, wie man uns sagt, in zwei Tagen fertig gemalt hat. Daß man dem Porträt diese Finigheit nicht anmerkt, it das beste Zob, daß man ihm spenden kann. Nagy hat noch ein paar gute Dinge in der Szolnofer Ausstellung, aber das Beffere­it auch in diesem Falle ein Feind des Guten. Bon Adolf Fengges sind mehrere brillante Landschaften zu sehen. Ein „Sommer auf der Tanga“, den Zauber der Tiefebene auf verhältnismäßig knappem Raum merkwürdig niederspiegelnd, mit seltener Perspektivenkrunft gemalt, bestrahlt von mildem Sonnenlicht, erfüllt von durchsichtig feiner Luft. Es ist Alles beisammen, was der Landschaft spezifischen Charakter gibt, und Alles mit echtem Künstler­­auge geschaut. Ferges’ scharfe Naturbeobachtung zeigen auch der „Regenmorgen an der Theiß“ und die „Silb­erbarken auf der Theiß“. Man verspürt vor diesen Bildern nichts von Einförmigkeit der Land­­schaft, der mohlthuende Eindruck des Echten, Artistischen stellt sich überall ein. Ein Bauernmädchen, gleigfallg von enyes, will weniger behagen; an so viel braun-rothe Gesundheit glauben mir Städter nun einmal nicht, selbst mein mir in Szolnos gebesen sind. Einer, den die Kolonisten seiner anziehenden Natürlichkeit wegen verhän­cheln und den auch die Besucher Budapester Ausstellungen als tüchtigen Künstler schägen, Ludwig Zombory ist unerschöpf­­lich in der Wiedergabe charakteristischen Thierlebens. Er Hat eine ganze Heerde gemalt: Kühe auf der Weide, bei der Rast und im Stalle; Schafe, die in der Wolle das Markzeichen tragen, und Pferde, die vor den Pflug gespannt sind, — all das mit fatten, saftigen Far­­ben, kräftig und mit sichtlich erstarkten Bemußtsein, daß er es au „tünne“. Neben dem Zoologischen läßt Zombory das Randschaftliche und die menschlichen Episoden nicht zu Fur; kommen. Sein Ader-Bild zeigt d­iese Ge­wissenhaftigkeit am erfreulichsten. Eine Trias von Landschaftern,die sich gleichfalls in die vordere Reihe unserer Künstler,,hineingema c­lt««.Olgyay-Szlányi-Mihalik bringen in Szolnok viel neu­e Proben stark individueller Begabung. Franz Olgyay hat unter ihnen die stärksten Muskeln;dets beweist eine mit seltener Kraft gemalte Wolkenlandschaft,in der es stülrmisch und effektvoll hergeht und die eine­n weiter1,1 ungewöhnlich schönen Ausblick eröffnet;ferner ein Bild,auf dem Bäume,Wasser und Himmel starken Sarbenreiz ausstrahlen. Eine Wiese, auf der eine Frau in mohneod­em Kleide­te, ru­ht gleichfalls Ludwig Szläanyi erhalich dageg allerlei Pikant Natur; Gärten mit dem Schmig höhere Bäume; eine Gafse mit dahinhuschenden Schatten, der sich allerhand­­ Stufungen von grau und braun und forez finden lassen Stimmungen und landschaftliche Selbitgenten, Regenbilde verfälschter Authentizität, ft voll Dunkmd bisweilen ein in die Szlanyi gutes Freilicht fallen Täptdaniel Mihalik ist unter den Dreien der [ebensmü­digeschwärmer, die zu milder ‘poesie neigende Bersönligkeit.re­ift troßdem und­ nicht fühlich und Het eine Menge eiger Yarben auf die besonders für das Kolorit der „Abendlaggift”, die, in Rosa-Dämmer getaucht, e­r anmuthig nt. Bom Zagy wa­r er ein gefälliges Stidlfin mit, OIn Than pin pittoreßses gehörte, ale Staffage blüthenmeide nie und sonstige, riedende Zuthaten. Ein „weldweg“ zei­gn jungen Rü noch besserer Seite. Nihakik ringt da feem taturell etwas ab, daß man ihm nigt zutraute und daahm sehr gut läßt. Von älteren Meistern ist Ami D.­Chner in einer Kor Bie, der sorgfältig Dah­lmalerei er meißen Halstüchleinmird, wenn sie ein nach Budapest Tom Schelm, der Schlinmes dent! —, seh( da) einen Liebhalt Der Rest der Möftellung — it Send Xiel verheißt] begabte Jugend, die zum Theile, w­en Barta um gediegten Zeichnungen ver­weise direkt aufs Kunstgemerbe Togstewit ; die Anderen i) Lebensfampf als Maler wagen. Dalhals sie in Szol Karikatwüsten, Tvor Polya, der iderlh Carritre­ma wenn er­ bei Hunor bleibt und sie mihr daruf sreift, daß nünftige“ einfdlen müsse Er frisst seinen „Otterlan­der, Kolonie” und zieht alles Leberdel’in den Bereich gefunden Wise: die Maler, den Prektor Dr. Rohner’ „Anonymus“, der hier aber die Züge­­ 5 Stolmofer Oberhof trägt, und als Stiere figurirer die farlen Grautbiere, die in Kolonie die Rolen der Waffertiiger spieler Andreas Fre­es mit tüchtigen Landschaften in Bartelsmann| Karl Pongrä dessen „Zeitwalfer” viel Talent verräth, hton SL­ES, der einem sehr glungenen Gent „Prozeßfileende Bauern“ beim Dr. Desider kazfaffg, kr, nag bsolvierung feiner pl­­opktischen Stichen, sein Herz für die Konfentdedt und in der I­and die nötige Begabung, nicht unglüc­h zu lieben. Hat find die „ngen“ der Grónd­er Kolote, die mit ih­­rportion eine sehr respertabe Kraftproli geliefert hat, nehmt Kunftfeund, der die Anregung dd gab, mag Ti Schon heute freuen; aber die alle Genug tung bes­e wird sr erst empfinden, menn die , Szoln x“, mas Ti unterlegt, in der Budapeste Winterasstellung 6 Meran |... | der gben Kopftuche | | *) An den öffentlichen Saalen ab e8 im ab 43 PVorzent Lehrer; . 1890: 35 Wizent, 1902: 28 ‘Bei die Gesammtzahl im Sabre 1902:439.0 betrug, gab es Sabre 316.509 Lehrerinen. «­ Talus, mit tefflihen und alte Höferin in der blauen Blouse, h Fest TI

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