Pester Lloyd, Februar 1905 (Jahrgang 52, nr. 32-57)

1905-02-01 / 32. szám

Abonnement für die Österr.-ungar. Monarchie. “ - Für den „Pester e Io­ya "Ma SZELEK Au RN­endblatt) Hell­en 1:2 Kronen — Heller 4 Kronen — Heller 1 Monatlich ... ..- 4 Kronen 40 Heller Mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährlich 2 Kronen mehr, Dorottya­utera Nr.14,.[, Stock, ausserhalb Budapest mittelst Postanweisung durch alle Postämter, — Für Wien auch bei Horn. Goldschmidt (I., Vollzeile 11), wo­­selbst einzelnn Nummern zu haben sind, (Hirscheint auch am en E03 an See Monatlich -­ nna 22 Kr Vierteljährlich ... AA Kronen — Heller Man pränumerirt für Budapest in _._ __. Morgen nach einem ren | Vierteljährlich ... — Heller | Halbjährlich.. Feiertage), 28 Bee _..­­ran der Administration des , Pester Lloyd‘, | Budapest in Inserate werden angenommen: Inserate werden angenommen Zweiundfünfzigster Jahranng. "PESTER LLOYD: der Administration des­­ In Wien : ferner: in den Annoncen-Expeditionen Bunde N « s­­« " = . . ppelik, Redaktion und Administration · gasse; Rudolf Mosse, » Baca Eckuteiit 3 Bigdkmer V., Dorottya-uteza Nr. 14, I. Stock. 3. D. Fischer, Tenzer Gyula, Leopold Gyula, Rud. Mosse. N · PER: M. Pozsonyi, Im Auslande: G. L. Daube & Comp. Frankfurt 54 « « , · »­­ als a. M. Com­­ pagnie Generale de Publieite Etran­­tére John F. Jones d: die., Paris,31,ruedu Faubrg.Montmartre. Uni­ankirte Briefe werden nicht angenommen, in der Provinz MM Heller in allen Verschleisslokalen. Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. Einzelne Nummern in Budapest 8 Heller, Bei A. ©­ ­/Mittwon, 1. feker.. Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abendblatt.) Vierteljährlich bei uns mit direkter Kreuzbandsendung: für Deutschland, Serbien und Montenegro 18K., für den Sandschak u. Novi­ Bazar 16 K., für alle übrigen Staaten 21 K­­15 Montenegro b. 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TŐ a 4Rub. 55Kop, 14Frca.18 Ctws n 40 a „ 98,­­­­­­­­­­­­­­­­ Die lustfuhr hat im Jahre 1904, im­ Vergleiche zum Jahre 1903, um 155 Millionen Kronen abgenommmen, nach Oesterreich allein aber vun 26,1 Millionen Kronen zugenommmen. Getreide wurde im Jahre 1904 selbstredend bedeutend­­ weniger, als im Jahre 1903 ausgeführt. Der bedeutende Nachfall in der Di­antität zeigt Fr. nicht in vollem Maße bei den Mert­daten, welcher Umstand der eingetretenen Breissteigerung zuzuschreiben. Bei den Getreideäxten it nicht nur bei der Gesammtausfuhr, sondern auch bei der Ausfuhr nach Oesterreich können, um 7,6 Millionen Kronen weniger als im Jahre 1905, erportert. Eine Abnahme in der Ausfuhr it noch zu verzeichnen bei den verschiedenen thierischen Produkten, Saßmeinen, hingegen eine Zunahme bei besagten Holzwaaren und Faltdauben. Amerikanischer Finanzbericht­ beeinflussen.. Die duch, den Präsidenten gewünschte Ausdehnung der Machtbefugnisse der Bundesbehörden, die einheitliche Regelung der Eisenbahnfrachten dur­ die Interstate Commerce Commission, hat den Kongreß in eine sehr schm­ierige­ Lage gebracht. Auf der einen Seite das Bestreben des Kongresses, dem Wunsche des Präsidenten zu will­­fahren, auf der anderen Seite die mächtige und einflußreiche Opposition der Bahnen, die Alles aufbieten, um den Kongreß zur Ablehnung der betreffenden Vorlage zur bestimmen und nichts unversucht lassen, um dies zur erreichen. Aktien selbst,zumandcherscuolistthi Preise gerecht ret, 499,000.000 Dollars. Das war normal. Am 14... Jäner notizten. Great­ Northern 253, Northern M­acific 170. Der Gesandtwerb­ der ich in Belize der Northern Securities befindluhen Great Northern betrug 299,000.000 Dollars, „derjenige der Northern Pacific 261,375.000 Dollars, insgesammt ı ' 560,375.000 Dollars. Die Northern Securities, welche 146 notigten, wären aber schon 584.000.000 Dollars werth. Für den Mehrvorrath wird von Wiener Bankverein übernom­men, während der Neft in den­­ Besit der Firma Salman u. Komp, übergeht, welche ihre Thätigk­eit auch der neuen Mettengesellschaft­ widmen wird. Die lettere wird es sich zur Aufgabe machen, den Hanfanbau in Ungarn möglichst aus­­zudehnen und mettere Hanfrösten zu errichten. Eine Spinnerei-Anlage ' ‚ut Szeged tt im Bau begriffen und bezü­glich der Vergrößerung der Melerer werden die bereits begonnenden Studien fortgelegt. Die Firma Salzmann u. Komp. betreibt auch eine mechanische Leinen-, Drell­­brachte. Die während der legten Monate etwas vermöhnte Börse zählt Mocenumfäge von 3,366.315 und 3,449.625 Altin — Dies sind die Zahlen der zwei abgelaufenen Wochen — schon zu den mittel­­mäßigen, insbesondere wenn die Fluktuation der MWerthe eine Faum nennensnwerthe ist. Gründe für den schleppenden Gescäftsgang wären genug vorhanden. Der Sänner-Coupon hätte den Aktienmarkt be­­leben sollen, statt­dessen sind die flüchtig gewordenen Millionen zu Obligationskäufen verwendet worden, und wurden in der ersten Hälfte Männer bei 50.000.000 Dollars Bonds gekauft, um 27.000.000 Dollars mehr als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Ferner hieß es, daß ton­­angebende Financiers ihren Winterurlaub angetreten, die Börse daher ihre Führer vermisse, was ja auch als Argument gelten kann, von ungefähr 24.000.000 Dollars ist Feine Deckung vorhanden, außer daß e3 gewissen Kreisen daran gelegen, um jeden Preis eine fire Anzahl dieser Aktien zu Iaufen, und das ist die Ursache der Preis- Steigerung. Aber auch Opfer habe­t ihre Grenzen,und deshalb scheint dass Gerü­cht ü­ber eine mögliche Beilegung der­ Streitsache schlecht­­­berechtigung zu habn. Wie verlautet, soll eine neutrale Linie, die Chicago Mil­waukee and St. Paul, die Kontrole, beziehungsweise den Besig­ner Northern Pacific erhalten, und damit wäre das ursprüngliche Streit­­objekt aus der Welt geschaffen. Die Great Northern selbst würde das eine wesentliche Abnahme zu verzeichnen, um die Gerste- und Mais­­ausfuhr nach Oesterreich weist, eine 1m bedeutende Steinerung auf. Der Werth­er Gestammtaunsfuhr dieser Getreides­orten hat statt abgenommen, und zwar Gerste um­ 15 ° 6, Maus um 45 Millionen Kronen. Bei der Ausfuhr von Schlacht und Zirgvieh it eine Werthsteigerung zu verzeichnen. Die Stich­­zahl hat sich vermindert, insbesondere bei der Borstenvieh- und Schaf­­ausfuhr, hingegen hat die Ausfuhr von Rindern und Pferden zur­genommen. Wesentlich it Die Zunahme bei Schlachtodhjjen, wovon im Jahre 1904 für 1361 Millionen Kronen (nach Oesterreich 1051 Mil­­lionen Kronen), um 204 Millionen mehr als im Jahre 1903 aus­ Wichtiger als all dies scheint jedoch­ der Umstand zu sein, das­­ Burlington-System übernehmen, während die Union Pacific als­­ geführt wurden. Im Jahre­­ 1904 wurde Mehl im Betrage­n (65 740) enfioliner Bernwerfs-Gesellschaft.­ .­. ·—·­­«I««s. ihren Antreil undchrieksbeukedisch­eTo«andNorl"l·1vcstern-Balh vonlsssss MillionenKronenmmOe"t-rr-id.1.«(­«2L1)Tillionens«lk’«»U-Ck.1."UmwanMFAEUPVIUTDCT«.UUUMLWVHUCVLVMUFE derzeit der Kongreß in Washington tagt, und das ‚große Publitmn, Ri L we , a s 1 TE A Rt Er­­ uk a N = Pl ® Is ya: ke Pal BRAD a, | Der Selfenth­chner Beraiwerk­gesellschaft betrug im Monate Dezember so lange eg nicht weiß, welche Stellung der Kongreß gemissen wirt­­­­­e­halten soll. Die „rorthern eurittes I gutdtt, die vet Kronen­, um 17 K­­onen mehr, als im Jahre 1903, US | 1904 ME. 1981.567.— gegen MI. 1,099.349.— im Monate No­­tchaftlichen Vorlagen gegenüber einnehmen wird, immer sehr zurüc­­k erwähnten Bahnen sichern sich durch Vertreter, die sie gegenseitig in | geführt. Nod- und raffinirter Zuder wurde fir 416 Millionen­­­vember ano ME 1,966.617.— in Dezember 1903.—. Seit dem Anfange des Geschäftsjahres beträgt der Eifnahme-Heberfuß haltend und vorsichtig it. Und diesmal hat das Publikum alle JE. 1492280 Ursache, vorsichtig zu sein, denn die beabsichtigte­ Maßregelung der Eisenbahnen kann von durchgreifender Wirkung auf die Getrag- Tähigkeit sein und wu­rde, demzufolge den Kurs der Altren uagement 1.337,706.786 Dollars eingenommen und hat der Durchschnitt­­srahtrag für die Tonnenmeile 0763 1870 betrug aber dieser Durchschnittstag 1990 Cents und hätten­­ aber antizipirt Die exit in der Zukunft kommenden großen Betriebs- die Bahnen zum alten Srachtlage 3.408,497.432 Dollars ein» | Überschüfe. Zur Bezahlung einer achtperzentigen Dividende ij ne­hmen mü­ssen.Seitdsm ist die Frachtfü­r die eine Moilever­—1aach dem dis Sti1d 39k011­52Y0F«kOi118«fsste Zinsenquote voll geachtete Tonne ständig niedriger geworden, ist heute mit 25 Berzent | 1,400.000 Dollars per Jahr bezieht — eine Bruttoeinnahme per geringer als sie im Jahre 1887 und mit 13 Perzent geringer als 1 Tag von 20.000 Dollars, oder die Beförderung von nur 400.000 fie im Jahre 1893 war, in meiden Jahre die Interstaate Commerce­­. Baffagieren bedingt. Alle Möglichkeiten sind dafür, daß dies baldigst Commission ins Leben gerufen wurde. Diese Frachtlose zeigen, daß die Eisenbahnen ihre Einnahmen nicht durch höhere Frachtraten ver­­mehren wollen, sondern daß sie bestrebt sind, durch billigere Naten größere Verfrachtungen zu erhalten. Im Jahre 1893 beförderten die amerikanischen Bahnen 90.552,087290 Tonnnen eine Meile weit, im Jahre 1903 aber schon 171.290,310685 Tonnen auf dieselbe Entfernung, der Verkehr hat sich daher fast verdoppelt und die Natur sind billiger geworden. (53 ist nicht ausgeschlossen, daß der Kongreß nach eingehender Prüfung­­ des ihm vorzulegenden Materials und, nach Anhörung der Vertreter Der Bahnen finden wird, daß die Nothmendigkeit für Bor­ | auszuwügen. . . «.. . . .»...,.­er ART nahme sofortiger drafitischer Maßnahmen eine” geringere ist, als der Bräfident es in seiner Botschaft andeutete, und Die Maßregelung der Bahnen einstweilen nicht erfolgen wird. Jedenfalls­­ sind aber, sehr anregende Debatten zu erwarten, und die Börse wird oft Gelegenheit finden, fallende oder steigende Kurse von Eisenbahn-Aftien mit Stim­­mungsberichten aus Washington zu­ begründen. Eisenbahn-Aktien waren es auch in den abgelaufenen Tagen, welch­e das m­eist Interesse beanspruchten.In der Northerns Securities­—­­Angelegenheit ist endlicl)atuB.Jc·itkner dnslakrige erwartet hrtheil der zweitdanstanz gefällt worden,und zwar­ wider Erwarten günstig fü­r die Northern Securitie 53,indem es den durch die Gesellschaft vor­­geschlagerten Bertheilungsplan bestätigte und Harriman mit seinem Drei Jahre sind, verstrichen, seitdem­ der Generalanwalt der Staaten seine bekannte Klage gegen Die Northern Securities ein­gebracht und noch i­mmer hat diese, so viel Aufregung verursachte Angelegenheit nicht ihren Abschluß gefunden. Auch fest scheint Harri­­man Die Entscheidung der legten Instanz, provoziren zu wollen und appellirt das Wetheil, damit der Supreme Court in Washington ent­­sjeiden könne. Nachdem das zweitinstanzliche Urtheil bekannt geworden, 24.000.000 Dollars höher, als der Werth der sich im Portefeuille der genannten Gesellsschaft befindlichen Great Northern und Northern Pacific. Im­ Dezember notizten Great Northern 230, Northern Pacific 150. Der Befug der Northern Securities repräsentirte einen Marktwert­ von 502.310.000 Dollars, die Northern Securities­­­­stiegen Northern Securities von 133 auf 155, büßten jedoch diese Avance ein und fielen bis 130, als es hielt, Harriman appellite. An der zweiten Männerwoche, Besonders am Ende derselben, hat sich jedoch eine besondere Hauffe in allen Eisenbahn-Aktien en­­­twickelt, die mit der Northern­­ Securities in irgend einer Weise in Verbindung gebracht werden können. Es stiegen "die Northern See­vities mit 16 Points auf. 146, die” Great’ Northern, von 230 auf 253, die Northern Pacific von 150 auf 170, "und auch Union Pacific und Chicago. Milmwaukee and St. Paul haben Avancen von 6, be­­siehungsmeise 5 Points aufzugweifen, indem der Kurs dieser Aktien­­ Kronen, daher mm 64 Millionen Kronen mehr als im Jahre 1903. "­a Berzent gegen den gestrigen Schlußlns gewinnen,­­waren aber ja en serti eh a bis gi hin 121, besiehungsmeise 176 erreichte. Es ist wieder einmal von einem | Von dieser Summe entfallen auf die Einfuhr 1295 Millionen später in Folge der Geschäftslosigkeit mieder matter. "Menten maren in­ 990 bis 300 lan Eh 4 's 96 I reichte bis Sriedensichluß die Rede, der die Gegentage ausgleichen und allen | Kronen, auf die Ausfuhr 1337 Millionen Kronen. Die Ein­ | felt bei stillem Geschäft. Privatdistanz 248 Berzent | 290 Kilogramm 76 h bis 91 h; Jung idhmeine — H Betheiligten gleiche Bartheile bieten soll. Kontrollven lassen sich Diese | fuhr weist eine Steigerung von 80 Millionen Kronen, die Austuir Paris. Umfangreiche Käufe, welche anscheinend für Rechnung | bis — h­ A Fleiih ihm einge­filmere, inländische, über 300 Gerüchte sehwer, die steigenden Kurse sprechen dafü­r, daß irgend | eine Abnahme von 16 Millionen Kronen auf. Unsere Waren. | des Publikums in französischer Rente zur Ausführung Tanıen, Tießen ger u Pia: a Veit! bis to Kilogr. inländiscje etwas geplant wird, wobei es aber nicht ausgeschlossen, daß wieder kroatische 64 h Aero inländische Eu Ki Ra a­­ eh einmal irgend eine extklassige Manipulation im Zuge, denn die­­ Kronen aktiv. Der Wertb der aus dem Zollauslande | Gebiete blieben vernachlässigt und waren eher etwas schwächer. Nur | bis 40 Kilogramm inländische — h bie — h; frontische 80h bis sebigen Kanje'der Northern Securities und der ihr Eigenthum bis­­| und aus den offupirten Pr­ovinzen eingefü­hrten Waaren war | Minen zeigten festere Tendenz. Gegen Schluß waren Spanier 12, Rio | — h. — Tendenz lebhaft, Pretie fest­ik, denken beiden Ak­ten repräsentiven 'schon bedeutend mehr als den | in Jahre 1904 um 397 Millionen‘ Kuonen höher! Tinto G Yrancs niedriger als gestern. Mi­t Ta­ornn­­en Binnen an Belegen inneren Werth dieser Aftie. als im:J­ c11)rc19031:der Werth der Csin fuhr­ aus Der Kreis der Northern Securities.Aitie hatte bisher immer den Gesammtwerth der das Vermögen dieser Gesellschaft bildenden Great Northern- and Northern P­acific-Aktien zur Grundlage und das­­ Steigen der Northern Securities-Aktie­verhältnisse zu den P­reisen dieser Kurse ist aber der Marttwerth beiden war immer im Aktien. Bei dem jenigen der Northern erreicht wird, aber die Dividende kann ja im besten Valle erst im nächsten Jahre bezahlt werden, und es it die Mitwirkung der Phantasie, welche diese Aktie so Truiinghaft steigen [ek Der am 14. b. veröffentlichte Bankausweis hat interessante Zahlen aufgewiesen. Mit Ausnahme der Darlehen, welche mit 5.405.900 Dollars aefunten uund 1.064.536.800 Dollars betragen, stieg Alles. Surplusreserve mit 12,851.025 Dollars, Barnvorrath mit 15,348.900 Dollars und die Depositen mit 9,991.500 Dollars. Surplusreserve beträgt heute wieder 24,459.275 Dollars. Geld ist in Hülle vorhanden; an Der Börse it. es, Die Norddeile der Lage Klagebegehren abm­­es· sp« New-York17.Jä1mer..­­d­ieIXII Erwartung es zu hoch gespannt sind,ist die Ents­täuschung — Regel. &3 war daher seine allzu große Ueberreichung, als das neue Jahr statt des weiteren Aufschwunges und der erwarteten großen Umfäße Geschäftslosigkeit und mittelmäßigen Verkehr mit sich Hierzulande i­ es in wichtigen Angelegenheiten gebräuchlich, Kongreß selbst eine Guguete veranstaltet, um allen daß der Interessenten Gelegenheit zu geben, ihre Einwendungen und Bedenken vorbringen zu können. Er ist Bflicht des Kongresses, nachdem er die Botschaft des Präsidenten und jene für die vorgeschlagene Maßregel angeführten Gründe geprüft, nicht nun den betreffenden Interessen­­freien Gelegenheit zu geben, sich äußern zu können, sondern auch Jedermann anzuhören, der irgendwelche Auskunft geben kann, amt dann nach eigenem Gutdürfen im Interesse und für das Wohl der Gesammtheit zu entscheiden. Einstweilen hat der Kongreß die Interstate Commerce Com­mision aufgefordert, einen eingehenden Bericht ü­ber die Erfahrungen, die diese Kommission seit ihrem Bestande­ gesanmelt, zu erstatten, damit er in die Lage komme, beu­theilen zu können, ob die angestrebte Erweiterung der Machsphäre der Konmission sich wirklich noth­wendig ermesst, schien.es den Anschein zu haben,­­also wären Die. Scarhivaien in den legten Jahren gestiegen. Die zur Veröffentlichung gelangten statistischen Daten lassen aber gerade das Gegentheil folgern. Am Jahre 1903 haben die­ Eisenbahnen fir. Frachten Nach den eindringenden Worten Der präsidentiellen W Botschaft die betreffenden Direktionen entsenden, Einflußnahme auf die Fracht­­säge und begegnen der Möglichkeit eines Tariframpfes. Außerdem ist zugleich die Gefahr des Baues einer neuen Konkurrenzlinie behoben. Die Standard-Oil-Interessen, die Heute in der St. Paul dominiren, wünschen schon lange, eine direkte Verbindung dieser Bahn mit dem Stillen Ozean herzustellen. Durch­ den Basis der Northern Pacific fällt die Nothwendigkeit einer solchen, neueren Verbindung weg. Die Gt. Raul hätte so wie die beiden anderen Systeme ihren eigenen Schienenweg zur Pacificküste. Die Union Pacific und die Northmwestern erreichen San Francisco über die Oregon Hart Line, welche der Union Pacific gehört, und die Great Northern würde die Städte am Pages Sound über die Geleise der Burlington erreichen. Allen Interessen wäre gedient, die Börse aber hätte einen Grund weniger zur Beunreutigung. Auch eine andere bemerkenswerthe Preissteigerung hat in der "ersten Hälfte des Monats Jänner stattgefunden. Es it die Inter­borough-Aktie, welche seit Jahresbeginn mit 22 Points gestiegen und 192 notirt und seit einem Jahre mit mehr als 100 Points gestiegen it. Die Interborough it die Gigenthimerin der New-Morker Unter­­grundbahn und zugleich auch der Linien der Hochbahn — ein Pacht­­vertrag auf 999 Fahre fontja dem Eigenthm­ gleich — und i­ Die Preissteigerung in Diesen Aktien auf den Anstand zurüc­­zuführen, daß die seit Kınzem dem Betrieb übergebene Untergrund­­bahn bisher schon meh gehalten als sie versprochen hat, die Hoch­­bahn aber durch die neue Konkurrenz viel weniger verlor, als allgemein erwartet wurde und allem Anscheine nach auch fernerhin mehr Geträgnisse liefern wird, als die seitens der Iaterborough den Aktionären der Hochbahn garantieren 7 Berzent. Schon im ersten­ Monat ihres Betriebes, im November, hat die Untergummobahn täglich­ 200.000 Reisende­­ befördert und 10.000 Dollars per Tag eingenommen. Nach Faun zweieinhalb mon­atlichen Bestande ist die Anzahl der täglich­­ beförderten Personen auf 350.000 gestiegen und allem Anscheine nach wird — wenn alle in Bau begriffenen Linien dem Verkehr übergeben werden — die Halbe Million per Tag über» schritten werden. Der Verkehrsdienst ist ein vorzüglicher und das Rubriu­m­ hat bereits eine Vorliebe für die Anstibution; die Börse Gents betragen. m Iabre « richtigen Cceurities " bercits mm | Millionen Kronen, Et SE ME Die | Tinenzielles. (Der Ultimo) ist ohne nennenswert den Ziwischenfall vorübergegangen.. Obwohl auch heute die­ Imanspruchnahme der Notenbank und des Geldmarktes ziemlich belangreich war, hat unter Privatdistont seinerlei Veränderung erfahren. Angenehm überraschte die Thatjacje, da in Berlin die Zinsrate auf offenem Markte bis 21/8 Berzent zurückgegangen it, troß des Umstandes, daß die Reichs­­bank auch heute Schaganweisungen, fällig am 8., 15. und 22. April, im P­rivatverkehr begeben hat. Korrespondirend mit dieser Bervegung waren hier und in Wien deutsche Zahlmittel andauernd offerirt. Die Wechseleinreihungen bei der Oesterreichisch-Ungarischen Bank betrugen bei der Budapester Hauptanstalt 69 Millionen Kronen bei gleich Hohen Fälligkeiten, und in Wien 14 Millionen Kronen, denen Eingänge in der Höhe von 6 Millionen Kronen gegenüber stehen. E­delmetallbewegung in England.­ Aus London wird uns geschrieben: Die vom Board of Trade ver­öffentlichte Handelsbilanz pro 1904, die in der MWnatenbewegung bereits Erörterung fand, eröffn­et einen interessanten Einblick in die Edelmetallbewegung während des abgelaufenen Jahres. Es wurden in England­ eingeführt: 33,876,588 Bf. St. Gold und 11,687,339 Bf. St. Silber, zusam­men 45,563,927 Pf. St. Werth, also um 61/2 Millionen Bfund Sterling mehr als im vorangegangenen Jahre, welches mit 71­ Mil­lionen Plus über 1902 sclob. Der Mehrimport von Gold betrug 1904 535 Millionen Pfund Sterling gegen 1903. Die Ausfuhr beivegte sich in Folgenden Ziffern: Gold 33,039.138 Br. St. und Silber 13,268.694, zusammen 46502.832 BE St. um rund 7 Millionen mehr als im­porjahre. Die Goldausfuhr betrug um 525­ Millionen mehr als 1903 und um­ 1775. Millionen mehr als 1902. Der Vergleich von Import und Erport in Edelmetall ergibt folgendes Wild. fir Die legen drei Jahre: Import­erport und Segelzuchtweberei in Kasfel und hat außerden noch Fabrilen in Melsungen bei Kaffel ı und in Siedland in Schlesien. Die Firma zählt zu den ersten ihrer Bräuche, hat es zu großer Prosperität gebracht und es verstanden, auch ihren ungarischen Grablissement in den sechs Jahren seines Bestandes eine sehr angesehene Stellung zu ver­haften. (Laaurahütte) Aus Berlin mid telegraphirt­­en Der heutigen Stkung des Aufsichtsrathes der Laurahü­tte wurde an­gethellt, Daß der Benttogemwini fir das erne Halbjahr 19045 3,381.059 Mark beträgt, das ist um 483.185 Mal weniger, als im gleichen Zeitraume des Bor­jahres. 5 Insolvenzen. (Bar gnsolven; Anton © Stern.In Budapest) Wie uns mitgetheilt wird, hat sich die hierortige Firma Anton ©. Stern, die im Monate Oktober die Zahlungen ein­­gestellt hatte, mit ihren­ Gläubigen ausgeglichen und die Zahlungen wieder aufgenommen. rVIImnwollgarnfirma W1n." (Moratorium) De Nomwlandıu. Komp i Wien wure en Moratorium bis zum 1. März b. 3. bemilligt.. Die Baffinen betragen­­ 550.000. AL Ursache der Zahlungsschwierigkeiten wird der starre Rückgang der Baummollpreise bezeichnet. Die Firma ist mit 7000 Ballen Baummolle in Spekulation. Verlosungen. (Bei der Ersten Ungarischen Allgemeinen Aijeturanz-Gesellschaft) hat gestern die­­ Verlosung der über je­­ 2000 lautenden Antizipations-Titres jener mit Verlosung verbundenen Vereicherungen stattgefunden, welche bei der Ungarisch- Französischen -Versicherungs-Aktiengesellschaft abgeschlossen wurden,­­ nunmehr zufolge Uebertrittes bei der Exrsten Ungarischen in Kraft bestehen. Gelegentlich dieser Verlosung wurden nachstehende Titres- Nummern gezogen, und zwar­ zu den Besitzen nach den Tarifen I, I, II, 706/1544/111191 Budapest, 5051/36790/117457 Hutt: zu den Polizzen nach, den Taxifen.V, VI, VII: 1880/16502/109367 Wilfersdorf. Die auf die verlosten Titres entfallenden­ Gemini­­nummern werden von der Gesellsschaft nach Vorlage der gezogenen Zitres, der Original Poliszen und der Textbezahlten Brämienquittung sofort ausbezahlt.­­ .(Un­garisch-Französische Versicherungs- Aktien kxexcllschaft­) Ander"a«nIBI-Jännerl.J.statt­­gefundenen fxprlosiznxpder zu­ den Lebensversicherungs-Boliszen : aus­­gegebenem. ber fe. dr Dr 2000 7 Tautende Antizipetions-Titres wurden folgende Nummer geaagen, und avar: zu Den Polizzen nach den Tarifen I, II, IL: 7787/21464/114129 Szolnot,­­ 13796/8012/112117. Schwarzhof; zu den Polizzen nach den Tarifen V, VI, VII: 23027/170081­­ Rudolfshein. Die auf die verlosten Titres entfallenden Gemwinnnummern werden von der Gesellschaft nach­ Vorlage der gezogenen Titres, der Original-Rolitzen und der Tegibezahlten Wrämten-Dutttung sofort ausbezahlt. 193102 SER U1081.839. 207. 13,263.694 . Daran geht hervor, daß die Importe in Gold zwar die Ausfuhr übersteigen, aber in einem ganz unbedeutenden Maße, so daß eigentlich nicht recht­e Mac­ht, wie diese minimale Differenz die Belastung der Mingenabwägung und den Schmelz­ und Verarbeitungsverlust in den Goldschmiedegewerben auszuhalten vermag. Nicht minder erstaunlich it das Mederwiegen der Silberausfuhr über die Einfuhr, ein M­äthsel, welches nur dadu­ch erklärt wird, daß wahrscheinlich im Inlande aus den eingeführten, Silberhaltigen Erzen das Ebehnetalt gewonnen wird. Bemerkenswert it das Ansteigen der­ imdlichen Goldeinfuhren während der legten drei Jahre. Der Import beitrug­­­ er 4-29 sát 2 a ae ii. 8 ee Pr St. gegen er re im Jahre 1903, ;;-:ks· bh. Andi is gleicht alle eine Steigerung auf, setUTPMMU«-"1,W""F9- .-« - .,·.-,q-.sx-—; f jedoch mtv am. 47121 Millionen Pi. íg­t. Mi Börse. s Bon den Effertenbärten­ erhalten wir die nach“ folgenden telegraphischen Mittheilungen: Berlin: Die Mittheihung, Daß die Dividende der National­bant für Deutschland 6 Perzent gegen 5 Perzent im­ Vorjahre betragen werde, hat heute fü­r Banten befestigend eingerickt, da man auch der Ansicht ist, daß, wenn die Nationalbank um ein Berzent mehr an Dividenden verteilen könne. Die anderen Banken doe gemäß recht befriedigende Jahresabschlüsse zur Veröffentlichung bringen werden. Am meisten Interesse befindete man am Banfenmarkte für Dresdener, Darmstädter und Nationalbank, während Deutsche Bank und Handels­­antheile zu ersten Kursen gestrichen werden mußten. Am Montan­­aktienmarkte hat die Thatsache, dab im Nährrevier nur 4083 Wagen «« » » «sekretariats sind nachstehende Abschlüsse enthalten, gefördert wurdenn und die weitere Eemtelliung mehrererIvestphälischer S­t­eifenwerke ebenso verstimmt, wie die Befürchtung, daß der Steife auf Oberschlesien übergreifen werde. Am meisten waren Eisenwerte gedrüht und litten peziell Laura auf die Ausdehnung des Sticles und auf Die in Szeged eine Hanffabrik und Hanfmeberei, sowie Hanfröstanlagen in mehreren Sonnteren Ungarns besitz, ein Uebereinkommen‘ ab­­geschlossen,­­wonach diese Unternehmungen der Firma in eine Aktiengesellschaft mit einem voll eingezahlten Aktienkapital von­­ 2,000.000 umgewandelt werden. Ein Theil dieses Mittenkapitals 3.800.000 Mark betragen, was gegen 008 Vorjahr­en Mimi­ von 480.000 Mark ausmacht. Kohlen waren gleichfalls 2 Berzent niedriger, jedoch blieben dieselben wenig beachtet. Von Transportweichen waren Amerikaner besonders fester, auch Henri konnten weiter anziehen, ohne daß sich aber in Transportwerk­en lebhafteres Geschäft entwickelte. Da die an der gestrigen­­ Nachbörse aufgetretenen Beri­chte von einer Grkrankung des Generaldirektors Ballin­ich nicht bestätigten, eröffneten ‚Baderfahrt 11/2 Berzent Höher und­ ae) . Norddeutscher 2 Toyd konnten London. Bei stillem Geschäft zeigte die Börse eine relativ feste Haltung. Amerikaner waren etwas über New-Norser Rarität, pa­gedungen zum Ausführung Tanten. Nmen blieben völlig Ders Banker und Villengesellschaften. Wiener Bankvere­in­ Der Wiener Bankverein hat mit Salzmann, Komp. in Kasfel und Budapest, melde | Ihmere nachlüffigt. [der Firma j Be­bilanz war daher im Jahre 1904 mit nahen 42 Millionen­­ den bis derselben eine merkliche Befestigung erfahren, . Die übrigen s­ old 1902 .... .... 21,629.049 Bt. St. 15,400.088 Bf. St. 1908 .... ... 28,657.398 „ „ 27,166512 „ „ 1·’04-·---· et LNA KÉt atággtet gyet 1902 -..9,764.296 MI. St. 10,716.118 Pf. St. 1903 10,310.380 „ — , " 11466.726 % gefunken, | ftehen rs R Bolkawir­th Sch­aftliche Haldrichten, Handel. (Die neuen Handelsverträge.) Gestern sind die Vertragsunterhändler Oesterreich-Ungarns aus Berlin wieder hier und in Wien eingetroffen. Morgen wird der mit Deutschland abgeschlossene Handelsvertrag hier und in der österreichischen­­ Haupt­­stadt der Deffentlichkeit­ ü­bergeben werden und gleichzeitig wird Die deutsche Regierung ihn und die anderen von ihr abgeschlossenen Han­delsverträge im Reichstage einbringen. Im österreichischen Reichs­­rathe dürfte — wie man ung aus Wien meldet — der deutsche Handelsvertrag zunächst noch n­­i­ch­t, sondern erst dann eingebracht werden, wenn Dies auch im ungarischen­­ Reichstage geschehen wird. Der Augenhandel U­ngarns im Jahre 1904.­ Die heute erschienene Monatspublikation des Landesstatistischen Zentralamtes enthält außer den auf den Monat Dezember auch die auf das ganzesjahr 1904 bezüglichen Daten über den Außenhandel Ungarns.­­. Am Vorworte Des Heftes wird darauf Hingewiesen, daß die in Dent­selben veröffentlichten Ziffern nicht als end­gistig betrachtet werden­­ können ; dies gilt besonders hinsichtlich der Werthbesti­mmung, da die­­ Thatsache, daß in der heutigen Aussichtsrathsfigung mitgetheilt mich, Weizen per Oktober zu 17.10 Gel, 17.12 MWaare; Werthbestimmungsformilston mc bezüglich einige d der wichtigeren­­ Der Bruttogew­inn im ersten Semester des neuen Geschäftsjahres habe Artitel einen neuen Einheitswerth festgestellt hat, hingegen bezüglich aller übrigen Waareı die Werthbestim­mung auf Grund des Einheits­­werthes des Jahres 1903 angenommen wurde, is it jedoch voraus­­zuseßen, daß Die definitive Werthbestim­mmung seine wesentliche Ver­­änderung hervorrufen wird. ‚Im Nahe 1904 betrug die Einfuhr imd die Ausfuhr, ‚Ungarns, beziehungsweise vn Gesammtimert d­­es ganzen" Außen"­andels 2632 Millionen Defterreich ft mn 403 Millionen Kronen gestiegen. Der Werth­er Gesammtausfuhr hat um 155 Millionen Kronen Hingegen in exfter , die Ausfuhr nach Desterreich um nahezu 26 Mit Unter den eingeführten Artikeln Weiche Tertilerzeugnisse und Halbfabrikate int 3978 allein dreißig Merzent der Besammteinfu­hr ausmacht. Aus Oesterreich allen w­urden sir 3345 Millionen Reonen Tertilwaaren eingeführt. Auch alle übrigen Artikel weisen eine wesent­­liche Steigerung in der Ausfuhr auf. Eine bedeutende Steigerung it auch bei chemischen Artikeln und Steinkohle zu Konstativen. Hingegen hat die Einfuhr von Zuder um 65 Millionen Kronen abgenommen. | Tronen Kronen gestiegen. mas : | | | | | - " nördlichen, ! Antereffe. DEAD: een !von 113 h ! von 112 h bis von — 113 h bis — .. . Geldsäfteberichte, Budapest, 31. Jänner. Witterung: regreriid. Thermo­­meter + 36 ©, Barometer 7633 Mur. Wasserstand­ zunehmend. Der hohe Luftorad erstrebt sie vom Meerhafen von Biscaya bis auf den Kontinent, hingegen bedeckt die Depresation Nordeuropa. Ab­ Mitteleuropa Niederschläge herrscht waren veränderlichs windiges mit Ausnahme der Der Verkehr leitenden und mildes Wetter. Theile von Europa zumeit im Norden. Im Ungarn Bei einer höher als normalen Temperatur, zumeist windiges Wetter, in den­ waren Werthe blieb Niederschläge. Temperaturarimmmm: Fiume -- 12 Gelfius, Minimum: . Mina- Szlatina — 12 Gelfius. Br­ogn­of­e: bei unwesentlicher Temperatur­­änderung tt veränderliches und vorwiegend unwindiges Wetter, stellens meetfe — besonders im Osten — Niederschläge zu erwarten. Gffel­engeschäft der Mittagsbörse begrenzt, die Stimmung war ruhig und merten schleslich die Kurse der a .. FE b. 2 a blos geringfügige zübennen ant. Am Lofalmarkte zeigte sich für Straßenbahn-Aktien -.. . -.- . Ckstmnentherkehr:Amarch­smerIwane-Kronen- | vente­au 98.475, Vaterländische TH I Aa­naar | Zandes- Zentral-Spartaffe- Aktien zu 1647.­—, Budapest-Leopoldstädter­­ Spartaffe-Aktien zu 211.—, Ungarische Allgemeine Affekuranz-Aktien zu 8225... Auf Lieferung wurden geschlossen: ° Ungarische vier­­perzentige Kronenrenten zu 98.35, Ungarische Kreditbank-Aktien zu 186.75 bis 786.—, Desterreichische Kredit-Aktien zu 674.25 bis 674.—, Straßenbahn-Aktien sit 570.— bis 571.50. Die Nahbörse ‚war bei belanglosen Umfäßen behauptet. 63 motixten: Desterreichische Kredit Aktien zu 673.85 bis 675.75; Ungarische Kreditbank-Aktien zu 786.50 bis 786.75. at ‚Verkauft ZmnSchlusse blieb em OsterreichiIch rechtsl AktienMJTZ s )1) Getreidegeiäzäix.Termineschließen;nachmittags«3 erholt nach schwundichrömmtthInder ie­­des Börsen­­; eisen per April au 19.42, 19.40, 19.44; Weizen per Mai Sn 19.22; 19.24; Weizen: per Oitober zu. 17.08, 17.10; Mais per Mai zu 14.78, 14.80; Hafer per April zu 19.98, 14.—. Abends fließen: Weizen per April zu 19.44 Geld, 19.46 Waare; Weizen per Mai zu 19.24 Geld, 19.26 Ware; Roggen per April zu 15.30 Geld, 15.32 Waare; Mais per Mai zu 14.78 Geld, 14.80 Waare; Hafer per April zu 14.— Geld, 14.02 Waare. (Preise in Kronenmährung für 100 Kilogramm.) Boristenviehmarkt. Budapest,31.Juli11er.Hauptstädtischer Konsum-­­Sch­wei1­enmarkt.Vorrath vom sa JännerZö0 Stück.a­"­i, 51. Jänner wurden aufgetrieben 1020 Stüd, zusammen 1370 Stüd. wurden 1015 Stüd. Am 51. Jänner verblieb ei­n— - Man bezahlte: Bettfhmeine: Stand "von 355 Stüd, alte primar über 350 Kilogramm 88 h bis 93 hs 280 bis 350­­ Kilo­­Zenbden g­­ebhatt. Borrath a ne 190.377 "ett am 30. Jänner wurden 302 Stüd aufgetrieben und 613 Stüd ab­­getrieben, am 31. Jänner verblieb ein Stand vor 20.066. Stad. Es — h, — h, kichte von — bh be — bh; Serbische Ihmere von 111 h bis 112 h, mittlere von 109 h bis 110 N N­en von 108 h bis 109 h; Rumänische fehwere von — h bis — h, mittlere von — h, bis h, Teihte von — h big — h; Rumänische Original (Stadel): Ichmere von — h big von — h bis — h, und östlichen SKomitaten bis 114 h, akkeite N westlichen mar geitern au­f dl 189 Alte ;; ah 10h Hi Ber Ungarnide I, mittlere von — h bis an ! HALAS ! echte­­.­­ Baner am aare ’

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