Pester Lloyd, August 1905 (Jahrgang 52, nr. 190-216)

1905-08-01 / nr. 190

» s 1905. — Air. 190. Abonnement für die österr.-ungar. Monarchie. , Für den „Pester Lloyd“ (Morgen- und Abendblatt) (Erscheint auch am Morgen nach einem Feiertage). Für Budapest: Mit Postversendung: Gansjährlich man 44 Kronen — Heller Ganzjährlich „.. 48 Kronen — Heller Halbjährlich... ... 22 Kronen — Heller | Halbjährlich.. 24 Kronen — Heller ‚Vierteljährlich ... 31 Kronen — Heller | Vierteljährlich 12 Kronen — Heller Monatlich ... .... 4 Kronen — Heller Monatlich ca. 4 Kronen 40 Heller Mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährlich 2 Kronen mehr. Man pränumerirt für Budapest in der Administration des „Pester Lloyd“,­­ Dorottya­utera Nr. 14, I. Stock, ausserhalb Budapest mittelst Postanweisung durch alle Postämter. — Für d­en auch bei Herm. Goldschmidt (L., selbst einzeil­e Num­mern zu haben sind, Wollzeile 11), wo- Inserate werden angenommen: Budapest in der Administration des „PESTER LLOYD“ ferner: in den Annoncen-Expeditionen Haasenstein , Vogier, A. V. Goldberger, A. Mezei, Bern­­hard Eckstein, I. Blockner, 3. K. Fischer, Tenzer Gyula, Leopold Gyula, Rud. Mosse, Im Auslande: G. L. Daube d Comp. Frankfurt a. M. Come pagnie Generale de Publieite Etran­­rere John F. Jones & Cie, BNOEROB A AGE Faubrg.Montmartre. Inserate werden angenommen LL Zweindfünfsigster Jahrgang. Redaktion und Administration: V..Dorottya­uteza Nr. 14, I. Stock. Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. Uni­ankirte Briefe werden nicht angenommen. Einzelne Nummern in Budapest 22 Heller, in der­ Provinz A Heiler in allen Verschleisslokalen. Dienstag, 1. August, 3 Abonnement für das Ausland Kn­argen­ und Abendblatt.­ In Wii Vierteljährlich bei une mit direkter Kreuzbandsendung: für Deutschland, Serbien und gizi Hontonegro 18 K., für den Sandschak u. Novi-Bazar 16 K., für alle übrigen Staaten ne denn­nmannnnnnngnnn Bei A, Oppelik, Grünauger- Abonnements werden auch aufgenommen für: gasse; Rudolf Mosse, I, Seiler- Belalenvet den belg. 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Bei Betrachtung der Eisenbahnlarten Fällt uns regelmäßig die verschiedenartige Dichtigkeit der Eisenbahnnebe in ein­zelnen Gebieten auf. Wir schliegen gewöhnlich aus derselben auf die Ber­ichte denartigkeit der Kultur, weil das Eisenbahnweg mit fortschreitender Kultur immer engmascchiger wird. Im­ Allgemeinen it Dies als richtig, ‚doch wenn mir­ die einzelnen Tonfreten "Fälle utersuchen, finden wir auch Ausnahmen, dem es nicht zufällige Momente, die den­­ Ausbau neuer Eisenbah­nlinien fördern und hemmen. Namentlich spielen die Kosten eines Bahnbaues eine Hauptrolle, denn manche Eisenbahnitrebe, deren Ausbau Jahrzehnte auf sich warten läßt, "wäre rasd­­­ zu Stande gekommen, wenn dieselbe mohlfeiler herzustellen gewesen wäre. Net lehrreich in dieser Richtung, war eine­ Episode, die ss im Jahre 1892­ im Neutrathale abgespielt hat. Diese von Natur aus ganz besonders gejegnete Gegend unseres Baterlandes, deren Getreideproduktion sowohl quantitativ, mie qualitativ geradezu berühmt ist, deren Landwirtbiehaft auf einer Höhe der Kultur steht, wie nur selten­, wo, die eine vorzügliche Viehzucht bessst, sehr zahlreiche­ und bedeutende Industrien und eine große Fülle sonstiger Naturfhäge, wann sich eines ganz besonderen „Pechs” in puneto Sisenbahnbau berühmen. Naben wir 1867 schon nahe daran waren, eine erstklassige Hauptbahn, die Ungarische Nordwestbahn von Tornócz an der Budapest— Wiener Hauptlinie nach Trencsén eröffnen zu sehen — Schmellen und Schienen lagen bereits längs der ganzen Trace in Borrath —, fiel die Sache durch den finanziellen Brad des Unter­­nehmers Stronsberg in den Brunnen, scheilmerte Tam Ham dieser unser Lebensnerv wieder aus dem Brummen heraus, doch in Gestalt der beliebt gewordenen , Sekundärbahnen", 1876 bis Nyitra, 1881 bis Nagytapolesäany, 1884 bis Nagybelicz, 1895 bis Priviaye, wo sie noch­ immer „im Süde" endet, obwohl nur wenige Kilometer sie von Rajecz trennen, von wo der Schienenstrang‘ über Ziolna gegen Oder­­berg führt. Mittlerweile sind zwar zwei Verbindungsstrecken mit der Waagthalbahn ausgebaut worden, Verbeg—Lipstvár und E binoran— Trencsen (offiziell heißen diese Linien M­ottra—Lipótvár und Nagy:­tapolcsánn— Trencsén), da die Verbindung aus dem oberen Theile Des­ad ruht noch in der Zukunft Schofe. Im Jahre 1892 handelte es es darum, die Reutenthalbahn von Nagybel­ez über Vrivigye nach Zsolna auszubauen. Da­nn ein Schmalspurbahn-Brojek­, man veranstaltete eine Exkursion nach Bosnien, in das dortige schmalspurige Eisenbahnseiten zu studiren, von wo man ganz begeistert zurü­dkam und erklärte, welche mundert­bare Resultate daselbst erstaunlich billig erzielt­ worden seien. Als aber begreiflich gemacht wurde, Daß frok der Anerkennung aller Vorzü­ge der Schmalspurbahnen sich dieselben doch nicht dazu eignen, normalspurige Bahnen zu verbinden, wollte man dagegen einmenden, daß Die Waggons der Schmalspurbahn auf normalspurige Lorories ‚geschoben und auf’ diesen mweiterbefördert werden könnten, ohne erst umgeladen werden zu mü­ssen. Doch selbst wenn , diese „Möglichkeit“ zugestanden wird, blieb man die Antwort schuldig, in welcher Weise Waggons, die auf normalspurigen Geleisen verladen­­ wurden, auf der schmalspurigen Strecke weiter befördert werden sollen. Die Episode selbst wollen wir nicht weiter­­verfolgen, die projektirte Schmalpurbahn fan nicht zu Stande, doch mit den Erfolgen in Bosnien wollen wir uns etwas näher belasfen, und anch mit der Thatsache, daß, wenn diese billige Schmalspurbahn Bet ins möglich. "gewesen wäre, wir längst ein ausreichendes Eisenbahnnep beifügen. &8 it Thatsache, mag die bosnischen Bahnen ‚Runven amd, Steigungen bemältigen, die wir, bei den normalspurigen‘ „in der Regel“ vermau­fen, jedoch z. B. Die Strecke der Nagytapolcsány-Trencséner­ Bahn zeigt uns gleich oberhalb der Station Delved-Miticz Kurven und Steigungen, die den b­­snischen Raum­ nachstehen. Die Fahrgechwindigkeit der bos­­nischen Bahnen ist allerdings feine jeher große, da immerhin recht befriedigend­­­es" benöt­igen die Personenzüge von Bosnisch-Brod bis Sarajevo nicht, ganz per Japaner den 9 Stunden Stunde. Auf 115 haben sehr auf 269 Kilometer, der daß man rund Kilometern von Grjekujvar d. J.) rund Hauptlinie, Budapest-- Wir entspricht dies der Otvede Budapest— Schönfeld-Laffee, die der Bersonen­­zug in ungefähr sechs Stunden­­ zurüclegt, was 45 Kilometern entspricht. Auf der Neutrathaler Sekundärbahn benöt­igt ein sogenannter Bersonenzug zu bis Privigye gleichfalls rund sechs Stunden, und dies sind sogar unter 20 Kilo­­metern.­ Die Belastung eines bosnischen Eisenbahnzuges (Gemischt Der Waggons und der Fracht) it allerdings viel Heiner als jene eines Wart­­zuges auf einer unserer Hauptbahnen, doch nicht geringer als jene der unserer. Sekundärbahns Laftzüge, obwohl diese geringere Steigungen zu bewältigen haben, als die bosnischen. Vergleichen wir noch­ die Bau und Betriebsfosten der bosnischen Bahnen mit denen unserer Sekundär­­bahnen — denn von Hauptbahnen wollen mir gar nicht weder — so finden wir die schmalspurige,Begeisterung der Rage: Herren: aus dem Jahre, 1892 ganz begreiflich. Uebrigens­­ steht Bosnien mit » seinen entire eamten mich BEGELNZETt da. Das japanische Eisenbahnnes­­t Durchwegs schmalspurig und die gut gewußt, weshalb sie bei ihrer Schienenweite das Beispiel Europas nicht ebenso genau befolgt haben wie bei anderen Kulturinstitutionen. Die Japaner zeigen uns gegen­wärtig im, der Mandschurei, ohne rollendes Material abgenommen haben, kann und nicht zum Vorbild dienen, um auch unsere­ Normalspuerschienen­ auf Schmalspur zu übernageln. Dagegen spricht nicht blos der Schaden der plöglichen Entwerthung des ganzen rollenden Materials, fondern Dagegen sprechen die Vortheile der Breitspurbahnen, die eine größere Gewicht fallen, einzelnen Züge und eine größere Schnelligkeit der Fahrt zulassen. Momente, die At es mit ausgeschlossen, ersteren mit zwei Metern, der bei Massentransporten die bestehenden Normalspurbahnen in­­ Schmalspurbahnen umzuwandeln, und ebenso­­ ausgeschlossen, Schmalspurbahnen zur Verbindung normalsp­­riger Bahnen zu ver­­wenden, so fragt es sich, in welcher Weise man die ersteren auf die legteren übertragen könnte, und die Möglichkeit einer solchen Medertragung wollen wir nachstehend besprechen, den selbst wenn es nur eine beschränkte Möglichkeit ist, halten wir dieselbe doch für ungemein werthvoll. Die ERODNSULTA der­­ Samamubabaen beruht a folgenden, Momenten: s.­­.­­Jukutchanætstote geringer ve­gat é Der AN Züge, der EN Waggons, Dier auf den Schmalspurbahnen schmäler sind, als auf den Breitspurbahnen. Nehmen , wir beispielsmeise, die Breite der legteren mit drei Metern an und die Belastung des ganzen Waggons mit 120 Mite. Wenn bieziv eine Waggon­­länge der breiten­­ Bahnen von 6 Metern erforderlich ist, wird­ bei den schmalen Bahnen eine Waggonlänge­ von 9 Metern erforderlich zem­­ ersten Falle 20 Mitr.,­ im zweiten Falle nur 1313 Mitr. Hieraus folgt, daß Die Schmellen einer Schmalspurbahn einen viel geringeren Druck auszuhalten haben als jene einer Breit­­spurbahn, beziehungs­weise es man der Unterbau der Bahn sepwäcer und demgemäß viel billiger hergestellt werden, denn daß Drud ausüben als schmale, man auch große, d. 1. breite Waggons derart beladen kann, daß sie auf Die dadurch bedingte größere­­ Länge des Suges zt gleichgiltig. Wir erkennen daraus aber eine ähnliche Schwierigkeit, wie wir einer solchen bereits begegnet sind, als mir die abenteuerliche dee angeführt haben, die Schmalspuriwaggons auf norm­alspurige Korries au­fschieben, und derart über , das Normalspurgeleise zu befördern. Dort haben wir gefragt, wie man die auf Normalgeleisen beladenen Waggons über Schm­alspurftreden befördern soll; hier" fragen wir, , wie­ man Waggons, die für­ festeren ‚Unterbau beladen­­ sind, über Etreden mit leichtere Aırterbau befördern. Tann: ‚Wir­ leugnen­ es nicht, daß Die Beantwortung dieser Frage keine ganz feichte Rift, doch wenn wir bei der erstgestellten Stage auf eine sozutagen technische Unmöglichkeit­­ gestoßen sind,­­ handelt es si­e hier nur um eine Schwierigkeit, denn man müßte nun die­ ü­bliche Breite der­­ Waggons etwas verkleinern, was allerdings insoweit ein Nachtbeil ist, als­ es eine Vermehrung der Waggonanzahl bedingt; doch diese wäre nicht sehr be­­deutend, wenn man beachtet, daß bei geringerer Fahrgeschwindigkeit als ein schwächerer Unterbau gefahrlos­ befahren werden kann. Im Uebrigen ist es weniger der Drud der Lastenmwaggons auf den Unter­­bau, der Dessen größere Stärke beginnt, als der Drud, beziehungsweise das Gewicht der Lokomotive. Wir sehen, daß die Lastwaggons der Hauptbahnen unbeanstandet unsere Sekundärbahnen befahren, troß des ainder Starken Unterbaues derselben, nur die Ungethane der Haupt­­bahnlokomotiven Dürfen Die Sekundärunterbaue nicht befahren, "und . Baue der Waggons " darauf bedacht ist, Die Die bosnischen Bahnen zeigen ums, dass man heute bereits ausreichend leichte Lolomotiven zu Bauen versieht, die dennoch ganz vespertable Zaiten bewältigen. Mag immerhin der Unterbau einer Schmalspurbahn sehr näh­er je als jener unserer normalgeseitigen Sekunder bahnen, so it. der Unterschied Dennord nicht so groß, dab eine allzu entscheidende Preisdifferenz hieraus erwachsen sollte, wenn man bein att mehr nad der Länge als nach der Breite zur vertheilen. „Das zweite­­ Moment ist Die Zulässigkeit größerer Kurven’ und Steigungen und ‚die dadurch bewirkte. Reduktion der Erdarbeiten. Wenn wir Beispiele ins Auge fallen, wie das bereits erwähnte der Normalspurbahn Nagntapolesany--Trenesen bei der Station Dived- Miticz, und die Konstruktion der Achsengestelle, die felbe z. B. bei den bosnischen Bahnen im Gebrauche üt, die es ermöglicht, daß selbst längere Waggons Scharen Kurven unbeanstandet folgen können, so erlernen wir, daß Das Hauptmoment Die verlangsamte Nahrgefchwin­­digkeit es ist, die den Bahnbau verbilfigen fan. An­­trachtenverfehr spielt diese seine besonders entscheidende Rolle, wohl aber beim Bersonenverkehr, und die Lösung dieser Frage legt in den Motor­wagen Für die Bemi­tigung des Bersonenverkehrs. Wir WHO denmach in Zukunft den Unterschied un­ d­en Haupt­­bahnen­ und Sekundärbahnen "wo viel Schärfer ins Auge zu fallen heute, Auf allen jenen, Stweden, auf denen vollbelastete Bervionenzüge verkehren, missen, oder ber. Frachtenverkehr Derartige Dimensionen annimmt. Dab es daran­ ank­m­mt, die einzelnen Z­üge möglichst zu belasten, wird auch in Ankunft von den heutigen Grund­­prinzipien des Eisenbahnbaues nicht abgegangen werden können. Auf allen jenen, intett, aber, auf denen die , allerdings, heute noch im Ver­­suchsstadium befindlichen Motorwagen den Personenverkehr meiden Trennung Desselben von Srachtenverkehre es ermöglichen, den ersteren auf einen Unterbau zu bewerkstelligen, dessen Derstellung gegen heute wesentlich Hohlfeiler sein wird, und Dann werden die totalen Eisenbahnneke auch­ viel walcher ihrer Rer­ollständigung entgegengeben können... P. Friesenhof. bewältigen können, wird Die vollständige 30 Kilometer Schienenlänge wenn man je Schienen Gijenbahn D Belastung einer übernagelt, doch dieser Vorgang darauf an, Meterzentner den laufenden Meter der Beziehungsmeile,es entfallen, im wie viel Tonnen demnach einleuchtend, x sid in der Weije helfen Lan, von den 120 Mitr. Zaft auf einen Meter der ganze Zug wiegt, sondern wie viel den Bahnkörper seinen größeren Breitspurbahn auf der Japaner. Die des Bahnkörpers die Schmalspur den Nullen eine es, kommt nicht Defarten. . Ca­st schwer ins Wortheile, der­­ noch etwas ‚haben als Volkswirthschaftliche Hadsrichten. Finanzielles. Von Geldmarktte­ Der starre Bedarf, welcher sie gegen Schluß der vergangenen Woche auf dem Geldmarkte bemerkbar machte, Hat­ heute am Ultimotage bereits beträchtlich nachgelassen, und wer nicht alle Anzeichen trügen, wird das bedeutende Anschwellen der Geldansprüche erst im Laufe des Monates August eintreten. "Wer wer Bierdapester Hauptanstalt der Oesterreichisch-Aungarischen Bank betrugen heute die Einreihungen 85 Millionen Kumen, deren Fälligkeiten im Betrage von 57 Millionen gegenüber standen, bei der Wiener Hauptanstalt Hingegen 16 Millionen, bei 14 Millionen Eingänge. Die finanziellen Resultate des Rostdienstes­ haben sich im Jahre 1903 in den verschiedenen Staaten re­solat gestellt , dai­­ sich­ num die Vereinigten Staaten von Nordamerika Börse, ein beträchtliches Defizit der Bostverwaltung an­seben, in allen übrigen Staaten ist das Postregale ak­iv. . Allerdings ergeben sich ah hier gewaltige Diffe­­renzen, Die sich jedoch aus den Zustande der Verwaltung erklären. Wenn Deutschland kaum 12 Berzent vorn den Brutto-Einnahmen als Reinertrag erzielt, während Spanien 70 Berzent verbleiben, so rührt die Differenz daher, daß die deutsche Adm­inistration auf der Höhe der Anforderungen steht, während. Die spanische Post in primitiven An­sprüchen genügt. Bon den Efffeltenbörsen­ erhalten wir die nachfolgenden­ telegraphischen Mittheilungen : DERHTEENEN IE fedv. still, das die­ Spekulation ‚größere Burüdhaltung beobachtet. Sinnödtendenz blieb aber, eine, ziemlich.» feite. Von Banle­r. An der heutigen Börse war das Geschäft wieder, Die, waren " vorübergehend Kredit auf, Wiener Anregung, und auf. Die Diener, Meldung bevorzugt, af der Semestralgemini um ee halbe Million oberschlemiiden Stahlsverte­­Hatte fich le nur und Bertha an höher geschägt werden . Die übrigen Banker blieben vernachässigt. Die Meldung von der Erneuerung des verbandes blieb auf Gisenwer­be ohne Einbruck. Lara jebten 11/2 Berzent niedriger ein, da eine größere Berlaufsordre vorlag. SOnImpaD Bayer, auf SER­ONI Bann Ihmwächer, eingeseßt.. Das Hauptinteresse Anatolier waren da­ß die­ Meldung Zurfitte, daß die Obli­­gationen der Bahn konvertirt werden sollen.. Eine merkliche Be­festigung erfuhren. . Ganada auf A­mfangreiche Londoner Käufe. Italienische Bahnen lagen statt abgeschwächt, da die Verzögerung der Berstantlihhung verstim­mte; später waren sie etwas gebessert. Reges Geschäft entwickelte ich in Lloyd-Aktien, gerüichte etwa drei Berzent heauffiren konnten. fester Tendenz; au­russische Anleihe etwas schwächer, distant Als­is Berzent. PBarız Geldstandes­te, glatt abwidelte, Haltung. Die Umläge waren aber ziemlich, belanglos. : Da die Liquidation fis Heute in Folge des feigten verkehrte die Börse, in fester, nur einzelne, Industrierwerb­e, feine Goldminen maren etwas Tebhafter. ·«"» Wie aus den vorstehenden Hffern ersichtlich it, über sechs Perzent höher, haben­ eigent­­die auf gü­nstige Gimmahnie­, Renten­ ivaren still bei Brivat­­s chuwkmset Nerhulrgnn­­ und j im Entstehen begriffen sind, »dei«51i1issisch­clk Lisskmuptebeutlchit1511. Der London. Die Tendenz war heute im­ Allgemeinen eine ziemlich feste, nur Japaner waren schwächer auf die­ Neu­erungen Allie's bezüglich seiner Friedensmilsion, Amerikaner waren ziemlich Ichhail und etwas­ über New­ Yorker: Rarität. Minenmarkt war vernachlässigt bei behaupteten Tendenz. Bomber Baryter Bar 1­0 wird uns geschrieben: Grst während der allerlegten­, zwei Tage hat der Hauffetaumel, von den die Bartfer Börse ergriffen war, eine k Heine Abschwächung erfahren. Die Ursache­ bildete der durchaus nicht vorige Eindruck, den Witte, der tuffische Friedensbevollm­ächtigte, von Jemen Bartfer Besuche zurück­­behalten haben soll. Besonders das. , Daily Telegraph" Telegramm, m wonach sogar Witte hier überhaupt mit Niemandem ein Wort über das­ Friedensansehen gesprochen habe, hat der Begeisterung einen tüch­­tigen Dämpfer aufgelöst.. Auch haben die japanischen Erfolge auf Sachalin, deren Krönung die Annahme der­­ Hauptstadt Aerandvomst bildet, den Optimisten Ilac vor Mugen geführt, daß von Der FROOMIEN baldigen Niederlegung der Waffen nicht die Rede sein kann. Da die Anzahl der Engagements während der­ lesten vierzehn Tage eine­ bedeutende Zunahme erfahren, ist Mohl auch für die bevor­­stehende Wh­imoliquidation eine, niem­and nicht übermäßige Vertheuerung der Schiebung jäge in Aussicht zu­ nehmen, die immer leicht ein tieferes Grunchneiden der Reaktion nach N. ziehen kön­te, . Unsere dreiperzentige französische Mente hat von umfangreichen Dedungen profitint und hat erst bei 39.30 Halt gemacht., Von ausländischen Fonds haben vier perzentige Spanier am meisten Die Aufmerksam­eit auf sich gezogen, die stark vartieten, ieiten wotichen den Ministern die Wahrscheinlichkeit eines S Kabinete­urnes voranstehen stehen.­­ Man bleibt 90.95 ‚ab 91.40. Vier­ je, nachdem die durch den Telegraphen gemeldeten Zmiltig­­perzentige Türken haben sich nach dem­ un­garischen Attentat gegen den Sultan gut gehalten und finden zu 90 Käufer, Vierperzentige Serben beliebt, 81.10. Vierperzentige 1889 Rufen 6.45, drei­­perzentige 1891er 74.05, Schasi­eine 500. Ganz besonderer Gunst erfreuen sich indeß nach wie vor die südamerikanischen Renten. französisch Bankaktien sind statt getauft worden, besonders Banque de Paris, welche 1428 eingeschrieben ,sind auf die­ von ihr mit vielem Blnd abgemidelten legten Emistionen. Gredit Lyonnats verhältnis:­mäßig vernachlässigter, 1116.—, dagegen hatten Union Barisienne zit. 877.­— sehr belangreiche Umfäse zu verzeichnen. Französische Bahnen ohne Interesse. Von Industrie-Atten stehen immer noch Rio Zinto im Vordergrunde. Auf die überaus günstigen Kupferberichte it der Kurs 1680.- spielend erreicht worden, und Wenarroya ing Sclepptan gewom­nen, sind­ auf 1200.-- angelangt. Minen liegen fest, aber der Verkehr darin ist sehr still geworden. Mir­are­ung, heute die folgenden legten Kurse anzuführen: Chartered 47 Faftrand 190.—, Ferreira 506.—, Geduld 158.—-, Ranbmines 2 m =; Transvaal Sand 30.75, Robinfon Bold 232.50, Goldftelds 18842 De Beers 418.— und Borzugáaftien 456.50, Tharfis 154.50, Cape Copper 122.— Banken und Ak­iengesehtschaften. Bantwejer in den Ballanstaaten) Die Stindung Der Deutsch- Bulgarischen. . Bank durch die Piskonter Sesellichaft und das Bankhaus G. Vleichröder lenkt das­­ Äntereise­n auf das Bankmiesen in den­­ Des ‚Ballans, und des Orients, Kündern der westeuropäischen Banken ar den, den das Kapital, Banken des Orients spricht sich der Einfinde­ns, der verschiedenen S Länder sich im Orient zu "verschaffen gewußt hat, FH auch im Allgemeinen die bankgeschäftliche Thätigkeit zur Jet in den Orientländern noch nicht hervorragend, eine große Bedeutung, daß. der Handel und die AIndustrie, die beide iht. im Anschlub an sie exit Die einzelnen Länder sind nun nach einer der „KRöhr. 3ta." an folgenden Bankinstituten entwickeln werden. Zusammenstellung ‚betheiligt, sei es, Daß sie diese selber gegründet haben, sei es, das sie. = Wie man siebt, in England an den Bantrefen Des Orients statt betheiligt, Deutschlands tereife dazu­ erst aus neuerer Att, bei Oesterreich-Ungern macht sich ein gewisser Nachgang bemerkbar, Frankreich ist, abgesehen vom Credit Lyonnais, nur doch Verbindung nur «beim Kapital ‚anderer­ Länder interessier.. In den asiatischen Ländern, Mesopotam­en, Bergien, Turkestan, tritt dann noch das, Gerät der rusfischen Banken wie z. B. der nieren nationalen Handelsbank, der Russischen Bank für auswärtigen Handel. Das haupttägliche Geschäft ruht zur Set aber, wenn man von den Nationalbanken der einzelnen Länder, die auch eine gewisse Bedeutung beanspruchen, wie z. B. der Griechischen, der Rumänisc­hen Nationalbank, absieht, in den Bänden des engliichen Kapitals. rn EN Baterländische Boat WStreit- RESREN & at ; eröffnet.ihre Filiale. ant 10. 5. MR. im Hause, Nádor utcza 18. Der Wirkungstreis der Filiale,­ welche Die Bank vorm­ehntlich im­ Lirteresse der Beqi­emlichkeit der Börse­­fom­mittenten eröffnet hat und zu deren Chef der Beamte Dev Bart, Herr, Grant Kepßtbelyi ernannt wurde, erstrebt sich mit Ausnehme des MWechtelestampfes auf srämmtliche bartmäßigen Geschäftszweige, Handel. Boom Baumwollmarkte­ Aus Ne wird­­ uns telegraphirt: Die­ Testigfet des Baum­woll­­marktes macht weitere Fortschritte und der Markt ist namentlich Durch die festeren Berichte von Liverpool beeinflußt. Die Ernte, von deren Ausfall die Breisgestaltung für die nackte Ention abhängt, entwickelt sich noch immer unbefriedigend. Art den großen Distritten wird an­haltend über zu viel Hegen geklagt, in welcher die Grasbildung fördert und die Bearbeitung der Felder stark behindert. Die Umfrage einer ‚großen Barnimwollfzient‘ bei ihren Korrespondenten im ganzen Gebiete der Baummwollzone ergab durchwegs Schägungen bedeutender Minder­­weide ih­mn wichtigen, Riteisten­den das Wetter von "c1«trijgcqc»ku"x das voritszahr ‚bis auf 30 Berzent belaufen, nun ab‘ der­­ weiteren Entwickklung der Ernte ‚günstig ist, tönnte man die heutige ‚Preishafts als den schlechteren Ertrag schon diskontirend ‚bezeichnen ; “eine mmeitere Verschlechteru­ng würde die ‚Freie noch weiter treiben, so bat sie Doch darüt. wz York · 7­­­­­­­­­­ 8 er NANußenhandel Srankr­eig 8) repräsentivt in" den ersten sechs Monaten‘ "Des ‚laufenden Jahres einen Gesammmitmerb­ von 465586 Millionen Stanes. ES extt fallen auf, den Import 238279 Millionen, vant den EGrport 227307 Millienen, jo daß fi cin Paffivialdo von 109 Millionen gegen 194 Millionen in der gleichen­­ Periode des Vorjahres ergibt. Die Besserung in der Handelsleiten­ ist durch die Steigerung der Ausfuhr um 32 Millionen Hervorgerufen. An der Einfuhr figurigen Getreide mit 65% Millionen (+ 163 Millioen), Mahlprodukte mit 22,4 Millionen (+ 17­­ Millionen),­­ Melis mit 239 Millionen, Kaffee mit 4491 Millionen (­­ 1108 Millionen), Mein hauptsächlich aus Algier­­ mit 648 Millionen, Käse und Butter mit 234 Millionen, Maschinen mit 71,85 Millionen, Shonwaaren mit 198 Millionen.’­ben den „ Exportartitekt erwähnen wie Mahlprodukte mit 73 Millionen, Gemüse mit 12 Millionen, Zuder mit 181 Millionen, je mit 26,53 Millionen, Wein mit 132 Millionen, Anbausamen mt 182 Millionen, Hölzer mit 265 Millionen, Wollmaaren mit 1204 Millionen, Teide mit 63 Millionen, Textilmaaren mit 484 Millionen, Maschinen mit 31 Millionen, Articles de Paris mit 80 Millionen, Modeartikel und Blumen mit 598 Millionen, chemische Produlte mit 589 Millionen. Verkehr. (Die­ 5s«Ein­wan­deru­n­g in Nordamerika) Die amerikanische Einwanderung in­ dem am 30. Juni abgelaufenen Sissaljahre ist, wie aus dem Berichte des Statistischen Bureaus ur. Mashington ertheilt, die größte je verzeichnete. Es wird Dieselbe für alle Häfen, abgesehert von den Anfüten-Passagieren, mit 1.061.659 Terrogen berechnet, sie übertrifft somit um ungefähr 250.000 Personen die Einwanderung des Vorjahres,­­ welche 812.875 Betrug. Die öster­­reichische und ungarische Gunpanderung­­ befindet si gegenwärtig an oberster Stelle und beträgt mehr als 209.000 Personen. Die Verthei­­lung der Einwanderung findet in derselben Meise statt, wie in den vergangenen Jahren. Die Böhmen wandern in die Kohlendistrikte, die Salizianer und Kuffen vermehren die Zahl der Gisen- und Stahl­­arbeiter in Pennsylvanien, während die ungarischen Gmi­­granten in­ den Fabriken und Bergnwerten der Oststaaten, wo bereits sehr­ ansehnliche ungarische Ansiedelungen bestehen, Arbeit finden. In neuester Zeit werden seitens der Südstaaten große Anstrengungen ge­macht, einen bedentenden Theil der österreichisch-ungarischen Einwan­­derung nach den Südstaaten, in welchen ein großer Mangel­ an Land­­­wirtsschaftsarbeitern herrscht, zu ziehen. Man Hält biete Ncheiter, wie es Mr. Cheathan, ein leitender, Beamter des Ngrilulturvereins der Sü­dstaaten, kürzlich erklärte, für das tüchtigste Arbeiterelement auf dem Gebiete der Ngrikultur und Weinkultur.­­ Schiffävnerfehler der EL ÉN I Aus von den Dampfern der Au­ich ungarischen Seeldratts Strume mb­b. telegraphirt: fahrt-Miiengesellschaft „Adria“ und vorgestern „Balaton“ von­­­ l­itweinien,gestern­ »Balboin von Rotterdam, warin sie mon Marseille nach­­ Fiume, heute „Barojs“ von Fürme nach Hlasgom, „Noria“ nach Nordafrika, „Sichy“ von Bordeau nad ame ab­gegangen ; a b Sándor" aus Spanien in Funme angelangt. «sz« trodem , Mtller DOT —­­Rutten. a 15 « mittlere Geschäftsberichte. Budapest, Juli Witterung anhaltend warm. und. See “+ 2380 Berumeter 7613 Mau -Maller-- Hand. abnehmend. Das en­st über dem­ Botinischen Meer­­busen gelangt, der hohe ufterne hingegen hat sich vom Westen auf die südliche Hälfte des Kontiments "ausgebreitet. ‚su ‚Europa mar das Better, mit Ausnahme­ der­ nördlichen Theile, ferner von Rußland und Deutschland, tuoden. Die Temperatur war in Mitteleuropa hoch. Sum U­ngarn­ hat die Hite gestern ist einige Grade abge­­m Temperaturmarimum : Tatrafi­ved­ge: 190 G.Broanoje:: Metter, theilweise auch Beritzer­ ‚nommen und sind am der nördlichen Grenze sporabische Regenfälle, ‘jedoch nur in keineren Mengen vorgekommen­ , marines und vorwiegend trockenes Drosbara 4­­949.6., Minimum :­­wegen zu erwarten. Effektengeschäft. An der Mittansbörse, ent­wickelte si auf Dem Solalmarkte ein lebhafteres Geschäft. In , Dans bis‘ Mitiere fanden die Häufe der lechten Tage eine Fortlegung , und erhöhte sich der Kurs derselben um circa D Kronen. Vonbalt- und draschesche Altieuavanuiten ebenfalls Guudit und hohemiin Bienewaieuiuich­otru­ßenbahn und Stadlbiilms Olkiiemdie von­ nielneiensouten und dem­ Markteiiiiiminiun wurden Weniger leb­­hci­tiinii das Geicheniuiuduiiinniiuition­alen­ Illiurkte,die feste Giillisten­deich behauptet­ sich jedoch bis zum Schluffe.­n 3 famett in Verkehr: Vaterländische Bank-MAktien zu 225.— bis 227.—, Kom­merzialbank-Atien zu 2865.—, Drajche'iche Siegelei- Aktien Ara 515.- bis 516, Ungarische Asphalt-Mitten zu 218.— bis 221.—, „Danubius’Mitten zu 210.— bis 214.—, Sang S Kreditbanfs zu 785.75 bis 786.25, Ungarische Hypothesenbant-Aktien zu­­ Un­iiiiifcheli-i.-­om­ptebant Aktien»u-1««)Clu-4« 75 18 Desterreichische Kredit Aktien au 669.-- bis 669.75, slunui Mmimyei zu 976.75 Sirenwerts-Aktien zu 5983.—, Straßenbahn-Nitien 977.­—,­­Elektrishhe Stadtbahn-Altien zu 317.—, Desterreichisch- Ungaris­che Staatsbahne Altien au d = ‚bis Bd, ungarische Mronentene su 97.05 bis 97.15. Die Nahbäörse verlief ruhig­­e mäßig abgeschmäh­ten Os­motiien: Desterreiche Kredit-Altien bis 667.30, Ungarische Kreditbank-Willen Rima-Muränver Ak­ien zu 552.05, Defter- Staatsbahn-Aktien zu 674.25, zu 668.25 zu 78475, veihisd- Unearistie Zum, Schluffe. blieben: Desterreichische Kredit- Aktien 668.— Ostreidegeschäft. Termine blieben Nachmittags pieianniltend Nieuxseirung unter auf anhaltender Trockenheit. In der amtlichen Notieung sind RE Be ‚Abschlässe enthalten: Weizen per Oktober au­, 165, 10 16.04; Weizen per April zu 16.52, 16.50, 16.52; ae per Oktober zu 12.9, 12.92; Mais per te, zu 15.52," 45.58; Mais per Mai 1906»zu.108 12.iu«12.14,12.16;«’per Ok­tiberzi­ll— Abend-Z schließen .Weizeni1ers Ol­ol­e Hu16—. Geh 16.02 Waare; Weizen per April au 16.50 ° Selb, 16.52 Maare; Roggen per Oktober zu 12.90 Selo, 12.98 mare; Mais per A­ugust zu 15.54 Geld, 15.56 Waare; Mais per Mat 1906 zu 12.10:Geld, 12.12 Waare; Hafer per Doftober zu 11.52 Geld, 11.54 Maare. ÖBreife in Kronenmahrung für 100 Kilo­gramm.) 12.66, Hafer Getreide,­ ­ Antiverpen, 29. ul (D. Mey) MWeizen ruhig, bei. Vonanpropenienzen wurden in Kleinigkeiten ‚geringer Konsumfrage. ‚gehandelt . Diere Weizen stellten sich jegt am günstigsten, da Rupland­­ neuerdings zu thewer ist. La Plata, Südtein und Nordamerika sind aus dem Wege. Die Bestände beitragen ca.275.000 Mieterzentner. Die gentüinfte ‚der Mode find jehr gering ; blos 169.000 $eftoliter. Wetter beffer. Me b Iverfaıf wieder idwierig. Roggen behauptet, etwas neue Donau-Berlarabishe Waare ‚per Auguste­abladung gehandelt. Berite. Braumaare ‚gefragt,­­ jedoch: wenig aufgeboten. Etwas gehandelt von der Türkei, Kleinasien und­ Donau. Ruttermaare behauptet, wenig Geschäft. Mais rubin,­­ billiger, hier als draußen. Hafer ruhig. Ankünfte der Woche in Hektoliitern: Weizen 169000, R­og­gen 26.000, a: 51.000, Safer 85.000, Mais 142.000, AÁ tgejes ss HADA Bad-west, zuli. Vanptstckdttichci Ronium­­ee B nn vom 20. uk. 245. Stüd,­­ am 30.­ Juli wurden aufgetrieben : 854 Stüd, zusammen 1129 Stücd. ‚ Bek­auft wurden 842 Stid. "Am 30. Juli verblieb­­ ein Stand von 287 Stüd. — Mar, bezahlt: 9 e printg über 350 Kilogramm 198 b. big 1191; gedit schwere sekunda Ins b; geringe — h bis. runge schwere ü­ber 800 Kilogranın 110 h bis 118 b; ettidmetner alte :280­ bis 350 Rilg- 220 bis 300 Rilowanen 106. h bis 1181, leichte bis 220 Rilogenmm 104 I bis 112 h..— Tendenz mittelm­äßig, Breite unverändert. Budapest » KRobande, 31. Juli. (Orig.-Lelegr. Bericht der Borstenviehh­ändter-Halle in Robánya Tendenz: lebhaft. — Borrath : am 29. Juli 27.101 Stüd, am 30. Juli wurden 136 Stüd aufgetrieben und 643. Stü­de ale aetviséset am 31. Juli verblieb ein Stand von 26.594 Stüd. torium-Loje Zu 12.50 Bis 12.65. Huf­liefer­ung wurden geschlofsen: Ungarische | bis ' -» x an í Bi­­s-« « «­­- -..­­«" "«· a­­ s--. -.. & Ei 3 A . s- | ‚0 , 9 a szd a

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