Pester Lloyd, Januar 1908 (Jahrgang 55, nr. 1-13)

1908-01-01 / 1. szám

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Goldbarger, Győri & & Co., Jul. Leopold, Ant. Mezei, Jul. Tenzer, Jos. Schwarz, In Wien, bei Ed. Staun, J. Danneh Dukes, Haasenstein - Vogler, Rafael­­ Witzek, H. Schalak. Im Auslande: Berlin: Rudolf Mosse, & Co.; Paris: John F. Jones Co, Einzeln: Morgenblatt in Budapest 12 Hel­­ler, in der Provinz 14 Heller. Abendblatt in­ Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller. Redaktion und Administration: V., Valeria-utora 12. — Manuskripte/werd keinem Falle zurückgestellt. — Unfra­­kierte Briefe werden nicht angenomme: | / Smdapest, Das moderne Herkommen, die Summe wasser zu der starren, Welt, ir­­e­gebens. Mal einstmal nennen, ein Sahr werden, it sieht Ungarns Statusfluge auch das im 31. Dezember. Ungarn hat seine Zeit zu rerrosper­­en, Bann es bleiben will, was es ist und wofür es gelten soll, müssen straff angespannt werden, um das Fortschreiten freizuhalten, nach vorwärts Höhe eigen alle verfügbaren Sträfte Die Wege der Zukunft für gerichtet bleiben, unverrüdt allezeit auf das große Bier gerichtet, das unsere Pulse höher hier einen Konfolidierten, Die dem der wieder 63 tat dazu genützt wurde, mit dem Aufgebote vieler Mühjelig­­felt die Staate nachgesagt, was ziemlich solcher Stunde der was zu es an Neuordnung guter Nachrede ruhelose der Entm­­dtung von ihn die die Bürgschaften mit dem anderen alles verdient. Denn in dem übrigen Gesichtsfelde, das" ein modernes Staat3­­unwesen entfastet, eine Bünde und Hoffnungen Gesellschaft Bietet, es was Die Notwendigkeit der Sn fragen, Gtaates feines Deitandes zu mehren, das Ansehen unseres Boltstums im Urteile der gefitteten auf das wir ange­wiesen sind, zu erhöhen. Fassen wird Die­­ ge­ntoort auf diese Schiej alsfragen, geben­­ Erbühel das wahrhaft patriotische Empfinden im­­ allergeringsten Maße befriedigen. Denn unser öffentliches und ortellinaftliches Leben Frantz immer noch von dem­ bebentlichen Zuge der Unaufrichtigkeit durchfeht, was immer unheilwollen das typische Merkmal des‘ Ungesunden it. Und weil die Politik in unserem Lande alles Interesse absorbiert, mas gleichfalls gleichen Manifestationen nur das Wir­ken auf allen Gebieten des Gemein­­des die einem Die nunmehr auf dem Umwege der­ wirtschaftlichen Reaktion­en gewollt oder ungewollt die abschüf­fige Bahn des poli­­tischen und des gesellschaftlichen, vor allem aber des fut­turellen Entweder war der Enthusiasmus von Dazumal ein unechter, ein Mittel zum Zwecke der Macherhaltung, oder die Gesinnung von heute Dasselbe Ziel. Wir gewahren rechtliche Machtaliamus sich bereitwillig mit den vers­pönten Gebilden abfindet, um mit Hilfe derselben Die Pläche an dem Tiihe der Macht zu offupieren und zu behaupten. Solche Wahrnehmungen verwirren den Geist der­­ Maffen, erschüttern den Glauben an die Wahrheit des politischen­­Bekenntnisses, erziehen das Bolt zu einem Utilitarismus, der für den einzelnen vorteilhaft sein mag, die Gesamtheit jedoch zur Erfüllung idealer Aufgaben unfähig­ macht. Wir­ Klagen immerfort, daß man uns im Auslande sein Verständnis, sondern nur Feindselig­­keit entgegenbringt. Wir forschen nach den Ursahren, suchen sie allerwärts, nur nicht in uns selbst. Das kommt daher, daß unsere Nation seit Szechenyi, Kosjuth . und Denk seine Lehrer und Führer, Sondern nur Schmeichler gefunden Hat, Die auf ihre Instinkte spetulieren. Ist es denn nicht, unendlich Fennzeichnend, daß in dem unge tn­den Schrifttum eines halben Jahrhunderts Fein ein­­zige Welt entstanden­ ist.. .das unserem Volke einen treuen Spiegel vorhielte, aus dem alle feine Köstlichen Eigenschaften in scharfen Facetten leuchten, aus dem aber auch feine Fehler zur Besserung mahnend deutlich erkennbar werden? So haben­ wir uns selbst zur Ueber­­treibung, zur Ueberfragung erzogen und jeden in den Bann gelegt, ala ‘Szteiler an unserem Bolfe gebrand­­markt, der zum Mafhalten, zur­ Harmonischen Ab­ mwägung des Wollens und des Hönnens mahnte. W Wenn der ungarische Staat seinem historischen Ber­­ufe­ erhalten ‚bleiben soll, muß die ungarische Gesell­­schaft sich den Geboten zeitgeschichtlicher Notwendigkeiten beugen. Die Bolitis kann und darf nicht das freilich oft recht anerose Privilegium einer oder einiger Stalien bleiben, sondern muß das Purgatorium der Demokratisierung durchschreiten. Seit nahezu sechs Jahrzehnten befssen wir eine alle Schichten des Volkes umfallende Konstitution; aber­ diese ist noch immer nicht von allen diesen Schichten durchdrungen.. Ein künftliches Wahlsystem, Dem wir. die höchsten.. Ehren bezeigen, wenn wir es so nur charak­­terisieren, verhinderte. die Durchdringung der BVerfallung mit Dent Gedanken der Wahrheit, der ihre­ geistigen Ur­heber inspirierte. Häufig [Yon wurden Anläufe gemacht, dieser­ Wahrheit zu ihrem Nechte zu verhelfen. Jedem Schritte nach vorwärts folgten zivet nach rücwärts — wie in der berühmten Kösternadjer. Springprozession. Zus legt aber sind wir, nachdem das allgemeine Stimmrecht offiziell angekündigt und verheißen wurde, mit einem mächtigen Gabe sogar vielfach nach rückwärts gesprungen. Alles im Namen des nationalen Gedanken, mit Dent nach unserer Meinung niemals noch größerer Mißbrauch getrieben wurde. Wenn man­­ unter Staatsiresen mit einer undochdringlichen Mauer » umgeben körn­te, toure Diese Wolitit der Kalte aus dem Gesichtspunkte des Machtbefiches immerhin noch verständlich. In den leben­digen Yluffe unausgefeßter Wechselbeziehung, mit allen Strömungen der Außenwelt jedoch erscheinen diese Be­strebungen entweder als bedeuten. In der­­­olitit aber ist der vergebliche 3 wand an Kräften ein Fehler und nichts richt fi­schm­e­­ter in der Bolitit als ein Fehler: Wir spüren das berzg am eigenen Leibe. Ungarn empfängt alle Die Stöße der sozialen Umwandlung in der übt ohne einen einzigen Vorteil D derselben zu de­m Sozialismus im allen feinen Abarten ESS Gauen triffam. Unsere Produktion seufzerunter” Solgen Dieses gesellschaftlichen Umbildu­ngsprozesses. jedem BWolfstum werden die besten Kräfte dadurch­ d gesogen. Die Betriebe unseres Staates zeigen die M­­ale der Dissolution, weil geschichte politische Failen und machthungrige Ehrgeizlinge Die zu anderen Bmedi entstandenen Organisationen für ihre eigensüchtigen Plä ausnüßen. Gewin­nt die Einführung des allgemeinen Stim­rechtes Fein Allheilmittel gegen diese Übel. Das Beispiel der Staaten, in denen es längst eingelebt ist, belehrt darüber, daß er viele daran geknüpfte Hoffnungen ent­täuschte. Doch nun es einmal verheißen ist, neun Zehntel unseren Parlaments daraufhin das Mandat aus dem Händen des Balles empfangen hat, muß es ins Werk gefeßt werden. Je früher, je besser. Der ungarische natio­­nale­­ Einheitsstaat stellt seine­­ besonderen Forderungen an jede Wahlreform. Gewiß. Darüber war man jedoch allezeit im Nommen,­ so oft an dem Wahlgefege gebeffelt wurde, oh Haben wir eine viel bessere Meinung von den nationalen Grundlagen unseres Staates, von Dent führenden Berufe des Ungartums in seinem Umsreife, aló bak, wir von einer­ Wahlreform auf breitester Grund­­lage irgend eine Gefährdung für­ beide befürchteten. Die Regierung der Koalition ist man beinahe zwei Jahre lang im Amte. In ihrem Programme wurde ung Die Wahlreform auf der­ Grundlage des allgemeinen Stimm­­rechtes feierlich versprochen. Bereitwillig sei zugegeben daß die Ausgleichsarbeit in dem abgelaufenen Jahre alles Interesse und­ alle Kräfte, auf diese einzige, über dies befristete Aufgabe. konzentrieren­ mußte. Nun aber ist ‚die Arbeit vollbracht und nichts mehr steht der Er­­füllung Dieser Verheißung im Wege Bern wollen mir annehmen, der das nun an­hebende Jahr, für unsere innere Politik die Signatur durch die­ Wahlreform und durch das a­lgemeine Stimm­­tet empfangen. i werde, ‚gleichwie ’ das heute ablau­­fende Jahr als, dasjenige des Ausgleichs aus der Taufe heben können, und. in die Geschichte einziehen lassen. Graf Andraffy hat die nächte Budgetdebatte,,als den Zeitpunkt, bezeichnet, in dem er­ dem Parlament die Grundzüge, der von ihm vorbereiteten Wahlreform mit­teilen wolle. Binnen­­ wenigen Wochen, wird dieser Zeit­­punkt , herangekommen­­ sein. Mit atemloser Spannung muß der Enthüllung dieses Mysteriums entgegengesehen werden. Jeder wahre Ungar wird er verstehen und Da­­her begreifen, wenn Die Regierung nach Garantien und nach Sautelen sucht,­ um die Herrsshaft­ des Ungartums moderner Gesittung einfachen. Feststellung den feine Schuldigkeit, der Staatsrechtlichen Datum in die w­irtschaftliche des Mangels Nachd­rittes Monarchie zu Entm­­dlung alles schuldig geschehen sei, um sein muß Tann, geblieben, fast dieselben Bolitit , und Menschen am­­ Gesellschaft Hinabgleiten nur ein Der tig zu soll Bid Schlagen kräftigen, durch Kultur von ihm erwartet muß Salender Tribut Grumn dfesten Unendlichkeit Furze Spanne Damit in ihm Die Srömmigkeit geleiteten und von Treu und liberalen Gedankens begegnen hassen.. machiavellistisches Evolution, die zu unseres Glauben­ macht, mit dab taucht. Beit vor dem auf erhobenen Staat unser­es gemliges, für dieselben Männer im Fahr Flucht der­weil die Schaffen, gefordert, ausdrüct, entrichten, sie ehrlich Shmipiom Werkzeug Einkehr Haben wir uns der Erscheinungen zusammen, ung it hat­ an Es Werke, auf dem ist einer » 0 fensteton Eranos. von Ludwig Hedefi. Nun fange ich aber schon wirklich an zu glauben, daß nächstens einmal im deutschen Reichstag, oder nach besser im italienischen Parlament, ein Abgeordneter aufstehen wird und eine dringliche Anfrage an die Minister des Meukern und des Unterrichts richten... oder noch besser gleichzeitig in beiden, auf Verabredung... und eigentlich nu) richtiger in drei Parlamenten zugleich, nämlich auch in Athen... denn die Sache ist zu wichtig für Diese beiden altklassischen Völker, denn — es läßt sich nicht mehr leugnen — ihr Granos ist in Gefahr. Namentlich der der Griechen, die erstens­ den Begriff des Eranos erfunden haben, und zweitens­ am mörderischesten bedroht sind. Der Abgeordnete für Glousis, Herr Christos Anagnoz jtopulos, wird sie­ also erheben und mit feurigen Zungen reden, ungefähr in diesem Sinne: Hohes Haus! Ich Halte es für Die höchste Zeit, die Aufmerksamkeit­ der hellenischen Nation auf eine moderne Kulturerscheinung in der germanischen Welt , Venfen, auf eine geistige Strömung, die sich machgerade zu einer gefährlichen Drohung für uns entwickelt hat. Es it der offene Kampf, der nunmehr auf der ganzen ger­­manischen Linie gegen­ das Studium der griechischen Sprache entbrannt it. Das Studium des Griechischen soll aus den Mittelschulen ausgerottet werden. Die Sprache Homers, Blatos und der Evangelien, Die Sprache der Seligen und des Eiwigen. Die­ bisherige Grundlage für alle Sprachlichkeit, die Formschule, für idle, Logisschule für alle modernen Sprachen. Hohes Haus! Ich habe zwei Semester in Heidelberg und zwei in Leipzig studiert. Ich kann sie versichern, daß Die berühmten deutschen Slaffiter wie aus dem Griechischen beliebt klingen. Und daß jeder deutsche Radstich sich Aphrodite ein D Beispiel nimmt, nicht aber an­­ Freya, und sämtliche­­ Liebesabenteuer m­its Zeus an den Singen­d erzählen kann, während sie von den Seiten­­sprüngen Wotans erst dur­cihard Wagners Opern das Notwendigste erfahren hat. Auch sind die Abenteuer des göttlichen Dulders Odysseus weit bekannter und ge­schäßter als Die des langweiligen Engländers Robinson Bruive, ja, als alle Indianergeschichten, in denen nicht tetfählig gemartert wird. Und überhaupt ist dort alles 10. mit Griechi­ durchranzt, daß man Yafonisch Spricht, drafonische Gefege gibt, den größten Dichter den Olympier nennt, Moltre­al Steategen bezeichnet und als belieb­­teste Krankheit der Typhus gilt. Wie Sie sehen, ist dort die Exis­enz ohne Griechisch gar nicht möglich. Das stemdivörterbuch, auch­ eine nur in Deutschland mög­­liche Sache, ist zu fünf­ Zehnteln griechisch. Die deutsche Sprache it überhaupt nur ein barbarisierter Dialekt der unseren, nach ® trammatis, Syntar, Synonymis, Etymo­­logie, Rhetorit . . . Sie sehen, lauter griechische Dinge. Die tote Sappho ist gefeierter als Die lebendige Marga­­rethe Beutler, Herostrat, der V­ernichter des Tempels zu Ephesus, geläufiger als der Erbauer des Kölner Domes... Und das, hohes Haus, und noch millionenfaches andere dieser Art, was Die­­ ganze Deutsche Lebenskultur bildet und das Kulturleben ausmacht, das it unser Eranos. (Hört! Hört!) ‚Sie kennen ja jene Haffische Nede des Demosthenes, worin er davon spricht, Daß jeder Mensch, jedes Bolt, jeder Staat sich ein Eranos anlegen müsse in den Gesinnungen der Menschen, gleichsam ein geistiges und sittliches Guthaben, bei ihnen, eine Summe von ge­leisteten ethischen,­­politischen, kulturellen Diensten, Die wie ein ewiger Sparpfennig aus jeder momentanen Bilanznot aushelfen könne. Ein allezeit barer Kriegs­­hab im Juliusturm zu Spandau, wie ihn Die Deutschn heben. Dieser unter Kriegs- und Friedensschab, der seit Solond Tagen in der Deutschen Bank­ aufgesteigert worden, ist die Chelmetallbebedung des ästhetischen re politisch und ökonomijáj zeiten. Auf diesen unsterblichen Eranos hin haben die Philhellenen Griechenland wieder , bites, von dem zvne felt­­ Dritthalbtausend Jahren auch auch nach dem­ Inslebentreten­ des allgemeinen Stimm­rechtes sicherzustellen.­­Diese Maßregeln des ‚patriotischen Dieb­ usgerichtet, hat Schliemann ,Zroja und Myrena“ aus­gegraben, in die Kunstswelt von Sreta, Ephesos, P­er­­gamos und Delphi durch Fremde­ wieder dem Licht er­­schlossen. Und mit alledem soll es nun aus sein. (Be­wegung.) Hohes Haus! Die ganze deutsche Welt will plößlich entgriecht werden. Und an der Seite Dieser Be­­wegung steht Sein Geringerer als ‚der Deutsche Staffer ! (Große Bewegung.) In Kommissionen und Rundfragen haben sich zahlreiche Gelehrte gegen das Griechische erklärt. Wegen Überbü­rdung der Jugend, heißt es, zur nöm­lichen Zeit, da andere Goelchite einen­­ Kongreß beriefen, um einen Beichluß zu Gunsten des Esperanto zu fassen. Alte Griechisch abschaffen — und dafür Espe­­ranto lernen ! « Eine kü­nstliche Sprache das,ohne Volk und Lite­­ratur,eine Sprache für Hom­unkulus und seines gleiähexk­lasvi­hl,hohes Hatxs­,alles Griechische ist geächtet.". Schwammdrübch Man kündigt uns unseren Eranos,...oder man konfisziert ihn gar.Die klassische­ Philologie wird in kurzem einfach verboten sein.Hohes Hansl Nietzsche schimpft die Philologen,mit ihren Kon­­jekturen­,Dachshunde.Und Erwin Rohde sagt:»Die Phi­­lologie hat nicht mehr Wert als Nüsse knackerh es ist wie Billard-oder­ Sc­hachspiel,angenehmes Passatempo,so lange man’s eben treibt, Und all dies, hohes Haus, zu einer Zeit, wo­ wir bereits fast mehr als Hoffnung haben, daß­ innerhalb einer teleskopisch absehbaren Zeit die Eisenbahn über­ Lariffa denn doc endlich­ ausgebaut werden und ung den Fremdenstram des Kontinents ins Haus renten wird. Den Aufschwung, den Reichtum, die neue Größe, mit Weltmaßstab gemessen. ‘Und, hohes Haus, wir stehen mit unseren­­ Beschwerden und Anier­­­essen nicht allein. Auch Italien i­st von der­ nämlichen Gefahr bedroht, denn auch das Studium des Vateinischen sol ausgerottet werden. Darum wird an die hoch ansehnliche­ Körpersgaft auf Monte Citorio am heutigen Tage der beredten Redner, dem ‚ehrenwerten adott, auf die nämliche Gefahr auf 56. 68 tt eine geheime Berbrüderung zu an -

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