Pester Lloyd - Abendblatt, März 1908 (Jahrgang 55, nr. 51-75)

1908-03-02 / 51. szám

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Bed hat Derzeit nicht Den Ehrgeiz, an den Komplex Der Angelegenheiten nakonakora Der Ministerpräsident « der Beratung © borigen Nachrei­sen, daß man Das natio­­ale Rertum Stidh für Gtad aufarbeiten smd, wie ein Sandmann das Feld pflügt, Nurde um Sure ziehen neue; die stille Geduld des Pflügers mühe man­­ zum Darfter nehmen, Die Die Naturgewalten gebändigt und wohl auch Die nationalen Weidenschaften überwinden werde, est sol an die Begehung mund Starstelling des amtlichen , Spracengebrauchs herangetreten werden. Den­eg Dazıı haben exit in jüngster Zeit einzelne Minister in Steinen verlegt, so der Hedhische Minister Brajdhet, der ein Künftel aller Beamtenstellen auch, bei den ‚Zentralämtern für seine­ Stonmnationalen reklamierte, und der densische Minister Beligie, der in Graz fch ii öten­licher Rede das Distant feilteke, ein Ausgleich in Böhmen sei unmöglich, die Tschechen müßten nur niedergerungen werden. Dan kamen die Egerer- Beschjetde, die mit Der ‚Stremayrjchen . Verordnung vom Jahre 1880, Die­ die Deutschen, wohl niemals­ ausdrichte anerkannt und ge­­hilfigt haben, die aber­ in Hebung stand, brachen. , Es drohte» mehr als Die angebliche Beziehung, eines sprach­­lichen Einzelinteresses, es drohte eine Krise in der Justiz­­verwaltung, denn es handelte sich nicht allein um eine gegenjägliche Auftassung , im ber­ beiden Parteilagern, sondern in eine Hauptfrage der Administration, um Die gesicherte Befriedigung eines Muspruces an den Staat, den jeder Bürger zu stellen berechtigt ist. Den Chaos, Das da einzutreten Drohte, konnte man nicht mit verschränkten Armen entgegensehen, es­ mußte von Regierungswegen e­twas gescehen, um die Gefahr zur bannen. Freiherr v. Bed lernte von den Echets seiner Vorgänger auf diesen Gebiete. Er sehte ich nicht in Den Sorgenstuhl der nationalen Fragen, er­ griff­­ eine dem artigen Gebiete derselben angehörende Einzelrvnge heraus und auf Diefe nicht et­wa im inne und int Interesse im­ Interesse Der ge Landsm­annminister schuldig gemacht, im gegenwärtigen Augenblicke nicht daran Denken, für das Kabinett jene Rolle seines „schiedsrichterlichen­ Kollegs“ zu beanspruchen, die er dem Ministerium der Konzentration sonst josgern vindiziert. Er tritt­ weder mit einer­ Sprachenverordnung auf den Plan, w­ie Stremay, Badeni und Gautsch, noch tritt er mit einem Sprachengehege vor das Parlament, wie Koerber. Mit­­ großer Vorsicht und­ Umsicht, wie das heisse Terrain eg erfordert, auf das Die Regierung ih nunm­ehr begibt, will er in ganz unverbindlicher.­­­eise einzelnen Personen, aber mi­t als sachkundigen Einzel­perssonen, nicht als Parteienvertreternt,. Einsicht in einen Catvuari zu Regelung der Spracheifrage bei den Landes­­fürstlichen Behörden. in Böhmen geben, und diese Cach­­verständigen m­erden sich. Wieder im unverbindliche Weise im Minister waren darü­ber zu äußern haben, auch wenn sie Draußen im öffentlichen Leben, zufällig, auf dem­ ver­antwortungsvollen­­ Bolten eines­ parteiführers stehen sollten. Niemand soll vorläufig engagiert, niemand auf eine bestim­mte These Festgenagelt werden, nicht Die Re­gierung, nicht Die P­arteien. Ein Gedankenauslauf­, Der sie Die endgiltige Stellungnahme pro­­ ioro externo nicht entscheidend sein soll. Wenn man sich Dann wechsel­­seitig ausgesprochen hat und die Anschauungen­ geklärt sind, wemn Die Regierung halbwegs die Sicherheit be­­fist, daß sie mit ihrem Vorhaben nicht die Lunte an ein­ Wortvertaß Tegt, Damm wird sie m­it ihren Sprachen­­wejeb vor das Parlament treten, um zu versuchen,­ dem Sprabenzioiste in Böhmen ein Ende zu machen. Der v v. Koerber hat im Mai 1900 dem Reichsrate drei­ Gelege vorgelegt : über Die Regelung der sprachlichen Verhältn­isse bei den landesfürstlichen Behörden Böhmens, über die Errichtung von­ Kreisbehörden in Böhmen und über Die Regelung der sprachlichen Verhältnisse bei den lan­­desfürstlichen Behörden Mährens. Nein Zweifel: es Tiegt Zöyften in Dieser Zusammenfassung. Allein wie weit ist­ Herr v. Koerber mit Dieser Toftehratifischen Zusamm­enfassung der drei Materien geboten . Die Drei Selegentwürts ‚Schlim­­mer, heute noch unerledigt im Mech des Barda­ments. Disce monitus! kann man dem­ Wreiheren v. Bed zurufen umd es nur billigen, daß er sich vorläufig nur mit der Sprachenfrage in Böhmen beschäftigen will. Sollten die Verhandlungen und Gu­achten­ der Sach­verständigen ergeben, daß er auf festem Grunde mit feinem Sachwurfe steht, so Fan­ er jederzeit das‘ Gebiet weiter ab­­steden und andere Angelegenheiten im jede Aktion ein­beziehen. D Vorerst ‚bescheidet er, sich­ mit einer­ Stage und diese Zurückhaltung it mit Nachiccht auf die gefährliche Materie die beste Taktik, Von Dr. Ludwig m. Ber, Reichstagsab­geordneten Budapest, 2. Mär. alt der am 29. Februar erschienenen Morgenausgabe detailliertes Programm der Unabhängigkeitspartei asz gearbeitet werde. Ich habe zugleich — vorläufig im all­­gemeinen­ — darauf hingewiesen, auf m welchen" Grundlagen meines Erachtens dieses detaillierte Programm ruhen müßte. In der Sonntagsnummer wortet Here Ernst "Meget, führungen und indent Jahren des „Pelter- Lloyd“ Dieser alte 1md- verdiente Kämpe der Unabhängigkeitspolitik, auf meine eine Mus­­er den praktischen Wert eines für hinaus etappenmäßig festzu­­­steffenden P­rogramms in Zweifel zieht, beau­mdet er d­iese "Auffassung damit, daß jede Partei,‘ Die einen Erfolg erzielen will, eine­n Gegenwartspositif befolgen mü­sse. ER ·. ·. In dieser These siegt«viel Wahrh­eit.Eine Partei,«­" die sich zu den Höhen ihrer Prin­zipien«em­porschwitigt,, mag eine lebendige Verwahrung;das achtunggebietende V"c15s·1"k11·re11beicin cmf Prinzip repräsentieren auf­ die Nachkommen werde11"die wohltätigen Folgen ein­er«jol­l­e11« Behhntlichkeit sicherlich empfindmx aber eine—solchegsurtei­lan­n im der schöpferischen Arbeit nicht teilweshnt­y kamt demci«kc der Nation ihren Stempel nicht aufdrücken. Dieses Prinzip befolgte die as Politik unserer Partei undc­ergelegenheit.Sie konnte auch«nichts a11deres 11.11.111 solange das Land ihr-nicht dies-Barmitin­majoritätcheben hatte,koIi­­te dieses Parteil keine schöpfe­­rische Arbeitsunternehmem Abercmchitt ihrercissjvttin hat­te­ eine große­­ nationale Aufgabe erfüllt: sie hat dasjenige verkündet, Was Die ewig wahre Grundivee einer politischen Barter Bilden fatút, was im Dent Broz­gramm einer politischen Partei troß des Wandels der Zeiten fi­­icht ändern fannt die mohltätige, die­ Ent­­wicklung der Nation: fordernde Kraft Der Freiheit,­­ Ar dent: Ergendliche, jedoch, in melden: eine Bartei die Mehrheit im Reichstage erlangt, erwächst ihr. Die gprinmyipteli­fiziertes politisches Bekenntnis . enánt dein. Sie - Pflicht, aus dieser Tatsache die verfassungsmäßigen Kon­sequenzen zu­ ziehen. Sie hat die Pflicht, die praktische Behi­­k­lichung ihrer­ Prinzipien zu versuchen., ses ut. bas. tin zu. Lönnen, als sie ihr bisher min muß zeigen, auf welchen Wege und im, welcher Reihen­­folge sie Die Kettenglieder ihres Programms ineinander fügen will, deren­ Nacheinander die V­erwirklichung der seit langer Zeit aufgestellten Prinzipien zur Folge haben wird. Tut je Das. nicht, führt sie damit nicht den Be­­weis der Lebensfähigkeit dam­it erm­­esen, daß ‚dasjenige, was sie Wahrzehnte hin­­durch verkündet hat, als oppositioneller Alar­ment­aut war, aber für eine schöpferische "gouvernementale Politik ungeeignet i­. J»­­ Dieses in solche Weise zu entwickelnde Programms muß vor allem das Program­stc der Gegenwart enthalten« Dam­it hat Herr Mezci Recht.Abecjver hat dris Gegen-­ jeil behauptet P .s­­­.« jehen im ber. Nede, Die er im Desemf hielt, Davon Reichsrate gesprach des im Reihe von ant­­> ihres­ P­rogramms,datin­ ift, Böhmen und S­pe: Feuilleton. Dritter Düte. Von Ernt Klippel (Rat), den der Herr in seinem Arne auferlegt hat, Tag für Tag einen ägyptischen Lokalzug benüsen zu müssen, der jet weile und fahre stets dritter Kaffe. Nicht etwa bloß, weil es seine vierte gibt, sondern weil in den beiden­ ersten die Neisegesellsschaft unausstehlic. it. In Per­ I trifft man lauter dice Negypter, Balıyas und wohlgenährte Beamte. Jeder nimmt m­indestens zwei P­läße ein, auf den Dritten legt­ er seine Füße. Und jeder hat einen Begleiter bei sich, einen unglückichen Efendi, der bescheiden auf der äußersten Kante feines­­ Eißes Lebt, fortwährend ängstlich lächelt und dabei in feinem Innern Die Tage zählt, bis auch er soviel zi­gemntengeítakt haben werde, um den Groß-Rophta zu spielen. "­­ Ist es somit in der ersten nicht eben gemüitlich,so ist sie deim zweiten beincche noch unbehnglichen Da "ls1,pr1:scji·­tsder Fratzko-S1­1·ier«.Das fi11dnuntgenländische Chri­sten vom Libanon oder,nochfchli11m1c1s,a1«t«3,23ei1«.11t, die in ihrer Jugend die Zehritenschu­len besucht­ und sich dort etwas Französisc­h und Fehr viel Unbescheidenheit­­ angeeignet haben. " Ceitdent sich die braven Briten Megypiens angenommen haben, werden diese Ghrier massentweise als Federvieh im Staatsdienste verwendet. Fall man man in ein solches Shrierabteil hinein, so stoht plöglich Die arabische Unterhaltung: alle die Is­­, Fanders, Selims und Megibs vergeiwiffern ich schnell, doch einen prüfenden Eid, ob es wert­­et, Sid­ vor, dem­ Fremden zu sprengen,‘ und dann beginnen die fan­zösische Elnhephrasen zu sehnattern. Ohne ‚die Verne irgendw­ie gereizt zu haben, muß man das grenlische Ge­ Kiefer, mit furchtbar rollendent arabischen Supgen-R, über fh ergehen­den Niederfunft einer voreifigen Wöchnerin. Meine Geschichte spielt also in der Dritten. Es war an einen I Julimittag,1c.11"de«3wchteri 11 1snij der Südwind.Ueber­ die siegreichen Stadtlaxxc­Iie tödliche Glut.Die Somic stand­ senkrecht und die Dinge war er keinen Schatten m­ehr.Decwistdbrackstckeijte Kühlung, er machte die Hige nur noch unerträglicher, war es Dog, als wurde einem ein entjeßliches Feuer durch einen riesigen Blasebalg unablässig entgegen ge­trieben. In dem elenden, kleinen Vorortzug, der zwischen Kairo und El-Marg Fährt, exsticrte man­ fast. Die Schaffner riefen eben mit matter Stim­me ihre übliches: , Der N Reifende‘ reite !%, was soviel heißen sollte, i wie „Einsteigen !”. Das war übrigens recht überflüssig, denn wer „reiten“ wollte, oder vielmehr muiikte, der briet shon längst in dem feutigen Wägelgen. Gerade als mir uns langsam in Bewegung gehten, fan noch ein Reisender herangeraft. Der Mann mußte wahnsinnig sein, bei diesem Wetter zu laufen. Wie er im den Schon fahrenden Zug noch Hineinfan, teohdem er unter beiden Armen wahre Bü­cherstapel trug, it mir ein Rätsel. Es war ein Europäer, seinem Weißeren nach zu schliegen, und es war eigentlich nichts irgentiwie Auf­fälliges an ihm. Eigentümlic­h war nur der finmende, um nicht zu jagen der­­ verrühkte, Ausdruch, der in jenen Magen lag. Das mochte aber auch von­ der Hiße, kommten.­­ Die ü­brige Neffegesellschaft bestand aus Eingebore­­nen: einen Schriftgelehrten, mit erbsagrüinem Tirrban und einem schreichen­­ Sanatifergesicht - Darunter: einigen jungen Burschen, die aus Der­ Stadt allerhand grell ge­färbtes Zuderwerf mitgebracht­ hatten und Hid­­jel­ Daran die Zähne verdarben; und ein paar­ alten Bauern, "mit harten, schlauen Patriarchengefid­ern. Dann­­ waren no metallischesu Klidk begleitet-von Diebcldenthatten wohl eine ichmß aber über den spricht maut1ficht.Den»s«Be­­schlußutachte eine Reihe sehr unsauberer Kinder-Mit ihren vermuimnten Müttern.Dic kleinsten ware also voller Fliege 11,daß man vor­ ihrem Gesichtem übchh­aupt 1s nichts 3 sah,s die größere 11 spuckten sich tunaufhöklich gegam­seitig in die Hände und drückten sie dann an den ftmxls­chigen Fensterscheiben abg­­er­­« Wir waren auf der ersten Haltestelle emgekommnis Und sashen nach geradeaus,als ob wir alle beim s Ab­b­ruch eines alten Hauses­ mitgearbeitet»hätten,«sosp"dicht bedeckteder vour Bahn da 1 11s 111 aufwirbelnder Staub­ Ge­­sicht­ und Kleider.Di:schaute sich der mit dem verzi­ckten­ Blick ein paar malschen Um,stand dann aufi und sehte sich 11ebe 11 den Schriftgelehrten.Der 11u11 schie11 über s diese Ehre mehr erstaunt als erfreut,denn sein­ strenges Büßergesicht nahm sofort einen womöglich nwch ab­weisenderen Ausdruck an. Wovon·sie sprachen,ließ sich nicht verstehem EZ mußte aber­ wo­hl»etwas«se­hr Wichtige-LI-sein,·d«a.de­r (L11.1:npäccfich alsbald vor Eifer tötete und kmitdch Hände 11.in der Luft.herumf11d·)tolte.Dernauderesbcä schränkte sich aufzuhören.Plötzlich spra11g­ lerauf, ganz blcxß vor Z­or11.Mit hüllender Stimme und mit ‚einer wunderbar genauen Ausspracheregeln ‘ verließ er den Ungläubigen überlieferten den­­ dräuenden Vers des heiligen Buches: so verdrehen, was Ulla Herabgesandt hat, die­ verzehren den nächíten Wagen, im ihre Bände hinein­ nichts als Feuer, und Allah wird sie am Tage­ des Herzklopfen nicht­­ anreden !" ENGEM ESZERE Damit ..Vl:x."«.d«c11·»Frajike11 schicktje Hoi­jiescrÆtallgav« keinen Eindruck zu m alhew Erkehrtenhignufsfeind­t Istsz:xxjick2"x1ahm,poxxjeigeixBjikhex sxazzelgc­ „Siehe, ‚die zitierte Beobachtung “ D· der « -­­und- ging ix - a / “=

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