Pester Lloyd, Juli 1908 (Jahrgang 55, nr. 158-169)

1908-07-02 / 158. szám

PESTER LLOYD De­­ E wkchtigen FragederÆlösung tachvertretung hat im Eintgegenfom­men innerhalb der Grenzen der Möglichkeit die Sympathien des hauptstädtischen Publikums gerade in Diesem Augenblide zu erwerben. Sie steht vor der ihrer Werke. Die Prinzip bereit3 Diese Ablösung beschlossen, der Gesellsgaft gegenüber jedoch trob aller fest mehr den­ je gangbaren. Koorruptionsriecherei so viel Entgegenkommten befu­ndet, daß sie den Antrag, mit den von der Gastwerte wird eigensten Interesse Handeln und sich wieder in der Gunst der hauptstädtischen Bevölkerung festgeben können, wenn­­ sie die notorisch streitunlustige Stimmung der Arbeiter Gastwelten überhaupt nicht mehr zu verhandeln, si gewiesen hat. Die Direktion Daher­­ nichh nur in öffentlichen, sondern in ihren G­ut Dazu ‚benaht, um einen Ausgleich der­­ widerstreitenden Interessen zu ermöglichen, bei dem es keinen Sieger und seinen Besiegten gibt. Wir glauben an die Betätigung solcher Gesinnung. Daraus schöpfen wir die Hoffnung, daß die hauptstädtische Bevölkerung von­ dem Alpbruch dieses Streits sehr bald befreit sein wird. Der pananglikanische Kongreß. Original-Korrespondenz des „Better 8105) London, 29. Juni. Der pananglikanische Kongreß,welcher seit vierzehn Eigen in London tagte,hat heute mit einem soleimen Gottesdienst ein­ der St.-Paulskircheu 11d1 mit einem s sch­v­­lichen Aufzug d­ner Tei­l1­ehn­er«an dieser denkwürdigen Hundimposmtheus Z­usammenkunft der Vertreter der angli­­­kanischen Kirche aus alleheilen des bewohnten Erd­­g­nballs sein Ende gefunden.Die gesamte englischspre­­chende Welt hatte zu diesem Konzil ihre Delegierte:1c11t­­sendet,­und­ ei 21 Blick auf die Präsenzliste ruft in Er­­innerung,1 welchie ungeheuere Ausdeuttung,nur geto­­graphisch genommen,der Interessenkreis dieses Glaubens­bekenntnisses besitzt.Nicht weniger als ZOOO Teilneh­mer­ten sich zu Diesent Stangreise zusamm­engefunden, “und alt feine Seolonie des Bbrittischen Reiches. Zein Teil Dmeritas war dabei unvertreten, « Erwähnung verdient. Das Verhältnis von $ap Arbeit, die Whlichten des Befibes, das Recht des Ad­viduums in Staat, Gesellschaft und Eh­e, das Verhält­nis in der modernen Familie in bezug auf die Grellung der Kinder zu den Eltern, die Frage der Jugendlektüre und viele andere Höchst neuzeitliche Probleme, denen man sonst in den Tagesordnungen­ von Fichlien und bisűöf­lichen Songreffen nicht zu begegnen pflegt, gelangten hier zur Sprache und fanden einen lebhaft daran teilneh­­menden Interessentenfweis. Angesichts dieses Hochmodernen und in vielen Punkten geradezu sozialistischen Stongrefses der anglikanischen Glaudenzbetenntnisse wies der ehe­­malige P­remierminister Mr. Balfourr bei einer Ver­­anstaltung zu Ehren des Stongreffes nicht mit Unrecht auf den erstaunlichen, die Wandlungen der Zeit Deutlich spiegelnden Unterschied ein, welcher Dieses Konzil von Erzpriestern und Bischöfen aus allen Teilen der Welt von früheren Zusammenkünften dieser Art s­cheidet. Ungemein eindrucksvoll gestaltete sich. Die eingangs erwähnte Schlußfeier des Songresses in der St. Pauls- fire, an welcher außer den 5000 Stongregmitgliedern noch eine große Menschenmenge teilnahm. Zwölf Erz­­bischöfe und mehr als Dreihundert Bischöfe gingen in der feierlichen Prozession­ mit, welche­­s in langem Zuge rings um die St. W Paulskirche Heute m­ittags bes­iegte. Jeder der Teilnehmer an diesem Umzuge, Der Die Prozession unter Vorantritt von Streuzen, Szeptern der Bischöfe 2ci und sonstigen Emblemen wieder in das Gotteshaus zurücführte, trug eine Pergamentrolle in Händen, worin die Höhe einer Spende angeführt war, welche das Ergebnis einer im betreffenden Amtssprengel des jeweiligen Priesters oder Funktionärs in einem oder dem­ anderen der fünf Weltteile bildete. Es war anläßlich des Kongresses eine Sammlung, man kann wohl jagen auf dem ganzen Exidbund veranstaltet werden, und Dieser religiöse Appell erzielte, wie verlautet, die ungeheu­re Summe von einer Million Pfund Sterling (24 Millionen Seonen), welche als Urfonds zu Brveden­ der vereinigten anglikanischen Strrchen Verwendung finden soll. Die üir­lichen Würdenträger wurden sowohl vom König und der Königin empfangen, als auch vom Tronpringlicen Baar bei einem Gartenfest in Maulborough House in folerner W­eise feziert, sqenderfahrbaren Zipfelttdser Publikumseelejrungstvn­s­ten Amüseur im humanitären Interesse.Als solcher Schule gemacht.Die Kunst der festlichen oder ge­­n Veranstaltungen zu edlen,gemeinnützigen,ja dealen­ Zwecken wurde durchsi ihn zu einer virtuosesc­­irkulist.Er wurde ihr anerkannter Spezialist.Das fstellen solcher Programme,m­it sorgfältigster»Ab­­ägung der Wirkun­g,das Talent,d«ie man1cherlei,oft Skyrsp zahlreichen Künstler etwa fü­r eine buntgemischte Theatervorstellung zu­ gewinnen und....beisamme­nzu­­halten­,das galtze organisatorische u­nd administrati­ve mund Auf einer solchen Planung und­ Durchfüh­rung, er beherrschte das alles als Meister.Wie viel Takt ge­­hörte daz­u welche Unmasse von freun­dschaftlichen Ver­­bindungen,welcheåVracht der Ueberredung.Man musste nie in dieser Sphäre suggestive Persönlichkeit sein und ich einen Nimbus des Erfolges errungen habe und er alle Widersetzlichkeit ausschlo­ß.In der Tat war er der­­ Mann,selbst die schwierigsten Kunstgrößen herumzu­­kriegen und ihnen bei noch so streng ausgerechneten Zeiteinteilungen noch das bischen Mitwirkung für seine wohltätigen Bewede abzugewinnen. Ihn jagten die­ ver­­wöhntesten P­rimadonnen nit Nein. Selbst Frau Scchratt, allerdings eine Seele von einer Frau, kenn ji gelegentlich für eine Vorlefung gewinnen. Und Saruwren­­thal, der wunderbare Urgreis ? ‚Wenn ich zu ihm komme,“ sagte mir einst Spiegl, „empfängt er aich gleich mit den Worten: Wann ? Wo ? Was ?" Denn mag er wieder einmal vortragen soll, it ja selbstverständlich. Das sind im ihrer Art unvergleichliche und wert­volle Qualitäten eines Mannes, dem die Möglichkeit er­­wuchs, sein ganzes Leben in den Dienst solcher Arbeit für andere zu stellen. Wie von selbst tam er denn auch, daß er der ständige Mitarbeiter der Fürstin Pauline Metternich wurde, an ihren mancherlei regelmäßig wieder­­kehrenden Unternehmungen zu menschlichen und patrio­­tischen Bemeden. Hießen sie nun Metternichredouten, Ak­ademien, Blumenfeste dc bin nicht recht im Dieser­­ vana Welt zuhause), die beiden waren unzertrennlich und bildeten selbst im Boltsbewußtsein bereits so ein Paar, daß voriges Bahr ein illustriertes Blatt die beiden ala Jubilare (ic glaube, der tausendsten Metternichte doute) ' abbildete. Die ‚Surfen war mit ihm alle die lange ‚Zeit her durch eine wahre Freundschaft verbunden, auch über jene gemein­­samen Bestrebungen hinaus. Sollte einst ihr Brief­­wechsel, oder wenigstens die Briefe der Fürstin Pauline, veröffentlicht werden, so wird die Welt eine umge­schminkte Zeitchronik erhalten, die zu den Perlen der Memoirenliteratur gehören wird. Diese manchmal täg­­lichen, meist sehr ausführlichen, bis zu zwölf Seiten langen Briefe über alles, was den Tag bewegte, sind ein Schach von Kon­sens, menscűch­h gesunden Urteil, Durchschauen der Menschen und­­ Verhältnisse. Dieses Archiv war der Geolg und die Liebe Spiegls, dessen Diskretion freilich auch jede Probe bestand. Fürstin Metternich eh sich auch seine Krankheit sehr nahe gehen und sorgte nach Möglichkeit für ihn. Sie sandte ihm sogar ihren eigenen ärztlichen­­ Vertrauensmann zur Be­handlung und kann selbst nachsehen, in seine schlicht­­bürgerliche, altmodisch möblierte Witwerwohnung in der Löwelstraße, wo Die lange Wiener Zurxusperiode vor und nach dem Krach so gar Zein Andenken Hinterlassen hat. Und noch jemand kam in seiner Krankheitszeit sehr oft. Das sind die mn anderen Schlaraffen, denn er war, zu allen feinen Würden, auch noch Oberschlaraff von Wien und als solcher eine P­ersönlichkeit von inter­­nationalem Ansehen. Das geiwisse vormärzliche Alt­m­­enertum. Das noch in unserer Hochmodern gewordenen Zeit den Grundton seiner Gemütlichkeit bildete, gab sich auch in diesem hervorragenden Schlaraffentum fand. Das war noch immer eilt vom Geiste der Ludlamshöhle. Eon Hat nicht bloß Die Wiener Schriftwelt, sondern auch die Wiener Gesellshaft in Edgar­­d v. Spiegl ein repräsentatives Mitglied verloren, den­en sie allezeit in hohen Ehren gedeuten wird. —­ Donnerstag, d. Juli 1908 Oesterreichisches Abgeordnetenhaus. (Telegramme de­s„Reiter LLloyd“.) Wien, 1. Jul. Das Abgeordnetenhaus verhandelte nach Ab­­lehnung des Malitjásen Antrages die Dringl­areitsanträge be­treffend die Vorfälle in Gernihom, beziehungsweise das Vorgehen der Gendarmerie gegen die ruthenischen Bauern in Galizien. Landesverteidigungsminister Georgi gibt eine amtliche Darstellung und veräigert, daß die Untersuchung gewissenhaft durchgeführt und die Schuldigen strengstens bestraft werden. Der Minister wurde während seiner Schilderung der Vor­fälle in Dernikow von dem Abgeordneten Bu­yt duch wiederholte Zwischenrufe: „Das ist nit wahr“, „Alles erdichtet”, ‚Ein Dichter im Waffentod‘ unterbrochen, wogegen der Minister entschieden protestierte unter der Betonung, daß er pflichtgemäß einen amtlichen Bericht verlese. Bittgi ruft neuerlich: Gehen Sie hin und machen Sie selbst Erhebungen, Sie werden sehen, daß alles nicht wahr ist. Zangesverteidigungsminister Georgi: Glauben Ete, ich habe Duark in den Adern? 34 lasse mir das absolut nicht bietent. Bitgi::; IH werde vor Ihrer Geberde an nicht er­­sschreden. Der Brästident ruft während dieser Szene den Abge­­ordneten Bitot zweimal zur Ordnung. Die Verhandlung gedieh bis zur Wahl der Generalredner, Nacite Sibung morgen: b b. Irhkir­­­­­i Das Arbeitsprogramm. Wien, 1. Jul. des Ministerpräsidenten hat heute nach Grenz der Obmänner der in vertretenen Parteien über das amm für die restliche Session des Kngeordnete­ns stattgefunden. An der Konferenz nahmen außer dem Misterpräsidenten Baron Bed auch die Minister Korypwsti, Mardet, Derjhatta, Ger­mann, Ebendsch, Fiedler und Pirater teil. Ministerpräsident Freiherr v. Bed führte folgende Gegen­stände an, die noch vor den Sommerferien erledigt werden s­ollen: 1. Vorlage betreffend Die Vermehrung des Landwehr Rekrutenkontingents. 2. Vorlage betreffend die Unterstützung der M­ejerdistenfamilien. 3. Veliorationsgejeg. 4. Verstaats­liejung der böhmischen Nordbahn. 5. Erste Lesung der Bors­lage betreffend die Aufbesserung der Bezüge der niederen Staatsbeamten. 6. Erfter Lejung der Branntmwein«­steuervorlage. 7. Eifte Lejung der Gebäudesteuer­­vorlage. 8. Automobilbesteuerungs- und SHaftpflichtgeseb. 9. Biveite Lesung der Branntweinsteuervorlage. 10. Bimeite Lejung der Vorlage betreffend die Bezüge der niederen Staats­­beamten. 11. Antrag Chiari betreffend die Vermehrung der Vizepräsidentenstellen. 12. Verifikation der angefochtenen Diandate, 13. Delegations­wahlen. Der Ministerpräsident bemerkte, daß die vollständige Erledigung der Branntweinsteuervorlage schwer möglich sein werde, daß die Regierung ji daher zufrieden geben wolle, wenn eir einjährige Brovisorium geschaffen werde. Er habe bereits mit den meisten Parteien Fühlung genommen und die Gewähr er­halten, daß seine neuen Dringlichkeitsanträge eingebracht werden sollen. Einige der bereit eingebrachten Dringlichkeits­­anträge seien übrigens infolge des aufgestellten Arbeits­­programms überfägig und dürften daher zurücgezogen werden. Dr. Chiari erklärt sich im allgemeinen mit dem Bros­gramm einverstanden. Bezüglich der Branntweinsteuer hält er ebenfalls nur ein Probisorium für denkbar. »« Dr. Rueger bezweifelt, daß es möglich sein werde, das ganze Arbeitsprogramm durchzuführen. In sehr scharfen Mor ten beschwert sich Dr. Queger über die von den deutsch­­böh­mischen Abgeordneten, die Dodj einer Begtes­tungspartei angehören, eingebrachten fünf neuen Dinglichkeitsanträge Wenn diese Anträge nicht zurückgezogen würden, wäre die christlichsoziale Partei gezwun­­gen, ihrerseits ebenfalls mit Dringlichkeitsanträgen hervorzu­­treten. ehe die Zurückziehung erfolgt, sei eine Beratung des Regierungsprogramms in der cristlichsozialen Partei unmög­­lidh. Redner fragt, welche Gründe die deutschböhischen Abges gröneten veranlaßt Haben, ihre Dringlichkeitsanträge einzus­pringen? Dr. Kramar erklärt im Namen der Rungtichedhen, der tihechischen Agrarier und der Kemifalen Tihechen, daß, sie die „Erpresferpolitif“, welche durch die deutschböhmischen Dringlich­­keitsanträge zum Ausdruch kommt, sich nicht gefallen lassen, und daß, Falls diese Anträge nicht bedingungslos zurückgezo­­gen werden, auch die iichechischen Abgeordneten sofort eine Reihe von Dringlicheitsanträgen einbringen. Ministerpräsident Baron Bed erklärt, daß er mit den deutschböhmischen Abgeordneten über die Gründe, die sie zur Einbringung der Dringlichkeitsanträge veranlaßt haben, noch nicht gesprochen habe. Er erklärt weiter, daß Die Sozialdemo­­kraten nur die dringliche Behandlung der Branntweinsteuer­­vorlage perhorreszieren. Was Die dur­­cie nicht erfolgte Herabh­­ebung der Zudersteuer ersparten 28 Millionen betrifft, so sei dieser Betrag wieder kompensiert duch das Erfordernis von 18 Millionen für die Besserung der Bezüge der niederen Beamtenkategorien, von vier Millionen für die Unterstüung der Reservistenfamilien‘ und von sieben Millionen für die Herablesung der Gebäudesteuer. Der Ministerpräsident erklärt schließlich, daß die Regierung auf der Erledigung der folgen­­den Gegenstände bestehen müsse: Nekrutengejes, Entschädigung­­ der Neservistenfamilien, Meliorationsgejes, Verstaatlicung der böhmischen Nordbahn (wenn das Geld aus dem Adussauk herauskommt) und auf dem Antrag Chiari betreffend­e Vermeh­­rung der Vizepräsidenten stellen. Versuchen wolle die Negierung unbedingt die erste Lesung der Branntweinsteuervorlage. Die Gefsion würde zur Erledigung Dieses Programms bis zum 25. Juli ausgedehnt werden. Dr. Glabynzsti fließt sich im Namen des Polens­tabs ber Beschmerde über die von den deutschböhmischen Aba­geordneten eingebrachten Dringlichkeitsanträge an. Dr. Funke erklärt im Namen der deutschböhmischen Aba­geordneten, er könne heute noch nicht die eingebrachten Dringe lij­eitsanträge zurückziehen. Alle folgenden Redner verlangen energisch von dem Mi­­nisterpräsidenten sofort volle Klarheit, da sie sonst keine Gewähr übernehmen könnten, daß sie bis zum Ende der Gession ihre, Klubs beisammen halten können. Finanzminister Ritter v. Korytomwsfi besprit Die Branntweinsteuervorlage, verweist auf die Bereindbarun­­gen mit Ungarn und teilt weiter mit, daß er bereit Die Barfanktion für die Vorlage betreffend die Herablegung der Gebäudesteuer erhalten habe. Diese Vorlage, ebenso wie die der Aufbesserung der Bezüge der niederen Staatsbeamtenkategorien stehen jedoch mit der Branntweinsteuervorlage in innigem Zu­­sammenhange. Was die Verteilung des Ertrages der Brannt­weinsteuer betrifft, so sei die Regierung bereit, einzelnen Krons­ländern höhere Beträge zuzumessen.. Ministerpräsident Baron Bed erklärt zum Schluß, daß sie die Regierung mit­ den deutschböhmischen­ Abgeordneten in Verbindung fegen werde, um volle Klarheit über die Dringlichja feitsanträge zu gewinnen und die Zurückziehung derselben nahezufegen. Nach Abschluß dieser Verhandlungen wird eine neuerliche allgemeine Klubobmännerkonferenz über die Erledi­­gung des Arbeitsprogramms Beichluß fassen. I­n Wien,1.­Juli. Die Vorstandsmitglieder der deutschen Parteienhielten heute abends in Anweseheit der Minister Marchet und Derfchatta eineBemnung,in der man sich mit dem Ar­­beitsprogramm des Abgeordnetenhauses und in Zusammens bang damit in«t8cnritspestmchten Dringlichkeitsan­­trägen»d­er deutschböhm­ischen Abgeordn­e­­tenbeschäftmi­e zisjkcAmockernen deutschböhmischen Abgeord­­nesten motivierte sie die Einbri1 191111 g ihrer Anträge mit taktischen Gründen,um die Regier­ung zu veranlassen,den Beschwerden der Deutschken gegenüber den tschechischen Vorstößen Rechnung zutrangie es scheint,habeix sich die deutschböhmischen Ab­­­geordneten,die am­ Abend noch mit dem Ministerpräsiden­ten­ verhandelten, unter gewissen Vorauslegungen bereit erklärt, ihre Dringlichkeitsanträge zurückzugib­en. | | ‚. | | | u _ e u

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