Pester Lloyd, August 1908 (Jahrgang 55, nr. 184-196)

1908-08-01 / 184. szám

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Blockner, B. Eckstein, 3. D. Fischer, A. V. Goldberger, Győri & Nagy, 'Jaulus & Co., Jul. Leopold, Ant. Mezei, Rud. Mosse, » Jul. Tenzer, Jos. Schwarz. . in Wien: bei Ed. Braun, J. Danneberg, N. Dukes, Haasenstein & Vogter, Rud. Mosse, Rafael­­ Witzek, H. Schalek. . im Auslande: Berlin: Rudolf Mosse, Daube & Co.; Paris : John F. Jones & Co. Einzeln : Morgenblatt in Budapest 12 Hel­­ler, in der Provinz 14 Heller. Abendblatt in ‚ Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller, Redaktion und Administration: V., Mária Valeria-utera­ ®.— Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht­ angenommen, Az. 184. u Budapest, 31. Juli. Nichts ist berechtigter als die brennende Neugierde, mit der alle, die an der Gestaltung der politischen Test­lage irgend­ein Interesse haben, die Entwicklung­ der sich überstürzenden Ereignisse im ottomanischen Reiche begleiten. Eine V­erfassung it auch­ anderwärts bald gegeben, es fragt sich dabei immer, ob einerseits der ehrliche Wille zu deren Einhaltung und andererseits die staats­- und verwaltungs­­politischen D Vorbedingungen zu einem so einschneidenden Reformwerte vorhanden sind, das in despotisch beherrschten Ländern geradezu einem vollendeten Umsturze gleich­kommt. Abgesehen von den nichts weniger als ermunternden Erfahrungen, die man in Petersburg mit der Duma, in Teheran mit dem Medichlis und in Getinje mit der Slup­­jtina gemacht hat, will es je­mandem scheinen, daß die allerdings etwas überschwenglichen Erwartungen, die im ersten Jubelrausche von den Völkern der europäischen Türkei und in erster Reihe den Muslimen an die Wieder­­herstellung der Verfassung Vi­vhat Baschas geknüpft wurden, wenigstens in absehbarer Zeit nicht ohne Schwierigkeiten in­ Erfüllung gehen werden. In dieser Auffassung wird man zunächst durch die Tatsache bestärkt, daß bisher, außer einem nichts weniger als ungewöhnlichen Meinisterwechsel, von den amtlichen Kreisen nur in allgemeinen Ausdrücken gehaltene Versprechungen geleistet wurden, um den beichämenden Verwaltungszuständen im türk­schen Reiche ein Ende zu bereiten. Die Jungtürken sind dort, wo sie gewissermaßen die Macht in Händen halten, allerdings rührig an der Arbeit, um sowohl dem Auslande als auch den Andersgläubigen im Reiche den Beweis zu erbringen, daß es ihnen ernstlich darum zu tunn sei, das Leben und MWeben in ihrem vielgeplagten Baterlande leidlt und menschlich zu gestalten. In einigen Städten und Fleden hat es den jungtürkischen MWortführern auch an der nötigen Humorität nicht gefehlt. Als rührendes Beispiel wird ihr ernstgemeinter Grlaß in Uesfüb und Meonaftir angeführt, demzufolge es Nichtsoldaten fortan verboten ist, bewaffnet in den Straßen einherzugehen. Die damit verbundene Geldbuße von zehn türkischen Pfunden hätte unter anderen Umständen zweifellos nicht ausgereicht, um den makedonischen Mohammedaner, dem Mefssr und Vittole seit jeher als etwas Unentbehrliches galten, sofort zum Gehorsam zu bewegen. Sie kamen indes der­ Reihe nach die braven Moslims und lieferten, ohne ein Wort zu ver­­lieren, ihre Eostbarsten Waffen ab. Die Aufgeklärten unter den Jungtütfen verstehen es auch, sich mit Bulgaren, Serben und Griechen auf guten Fuß zu stellen. In den größeren Städten Mazedoniens wurde gerecht und geredet, und nichts störte die seltsame, die schier unglaubliche Harmonie. Doch das sind Ausnahmen. Nicht überall haben Jung­­türfen und, was dabei die Hauptsache ist, wahrhaft auf­­geklärte Jungtürfen das Heft in Händen. Andererseits hat auch der agitatorische Teil der jungtürkischen Bewegung seine Opfer gefordert.­­So war man beispielsweise den grimmigsten Feinden aller Nechtaordnung, den nach wie vor rumorenden Albanesen gegenüber nicht aufrichtig. Dean erzählt sich in Pristina und im Sandikat dies­­bezüglich ganz seltsame Dinge und verschiedene Anzeichen sprechen dafür, daß es den bisherigen blutdürftigen Befehls­­habern der störrigen Albanesenstämme über kurz oder lang gelingen wird, die­­„braven und treuen Kinder des Sultans”, über ihre kurzlebige „Bezirrung” gehörig aufzuklären. Much Die nichttürkischen Nationalitäten sind nichts weniger als aufrichtig. Das Fischen im Trüben Hat­ den Staatslenieren in Sophia, Belgrad und Athen viel zu gut bekommen, als daß sie das böse Handwerk mit einen Male aufgeben­ wollten. Alle versichern zwar, sie wollten fortan mit den ruchlosen Banden nichts gemein haben, indeß haben sie es an ähn­­lichen­­­ersicherungen niemals fehlen Laser. Der Umstand aber, daß einige der wagemutigsten serbischen und bulgaris­­sen Offiziere, die den Türken schon seit langer Zeit­­ in die Augen stachen, in diesen bewegten Tagen wohlweislich heimberufen wurden, bemeist nicht viel. So oft die­­ verfügbaren ottomanischen Streitkräfte auch bisher halbwegs ernstlich in Aktion getreten waren, hatte sich in der Regel Aehnliches ereignet. Die nach Makedonien im­portierten Vojvoden haben stets das Weite gesucht, um dann bei der ersten paffenden Gelegenheit wieder aufzutauchen. Nach dieser Richtung ist die kürzlich erfolgte Bejubelung des Bali von Monastir durch die dortigen Serben inso­­fern kennzeichnend, als die Veranstalter des Fadelzuges durchwegs mit Belgrad Fühlung haben, fristet doc der vielgenannte Sovan Cirfovics bekanntlich als Banden­­organisator sein Dasein, während ein anderer von Der Berfaffung entzückter, überaus redelustiger Vtonaftirer Professor in Kreisen der sogenannten Großserben in aller­­höchstem Ansehen steht. Weit mehr als die Serben wagen sich Bulgaren und Griechen idon jet hervor. Sandanstys Waffenstrebung wird in Sophia öffentlich als Verrat­ be­­zeichnet und der stets auf Athen­ hörende ökumenische Patriarch hat dem Grosvezier inmitten des Stambuler Freudentaumels das Bedauern des Khanats ob der unzeit­­gemäß gewährten türkischen Magna Charta ausgedrückt. Ueberdies darf man nicht anger­echt lassen, daß augenblidlich nicht alle türkischen Umstürzler Jungtürken sind, ja daß Die derzeitige Bewegung eher als eine regel­­rechte M­ilitärrevolution bezeichnet werden kann. Die mili­­tärischen Umstürzler federten aber augenblicklich, in offenem Segenlage zu den Jungtürfen, den Loyalitätsfundgebungen der­­ stets von außen gehegten Nichtm­ohammedaner Stauben zu Schenken. Verschiedene Anzeichen deuten darauf hin, daß sie den Stern des Uebels in der von Bulgarien, Serbien und Griechenland aus geschürten Sollte es sich bestätigen, daß sie mit allen im Dienste fremder Ne­gierungen stehenden politischen Faktoren militärisch und friegerisch aufräumen wollen, so kann man in Bälde © elt­ " türienz und staatsfeindlichen Agitation erbliden. Darm.besteht— james erleben. Dan wei allenthalben, daß Serbien an zwei, Bulgarien nahezu fünf Deillionen Francs jährlich ausjáliektiich für Agitationszwecke in Makedonien verausgabten und daß beide ein ganzes Heer von Konfidenten­­ in den mannig­­fachsten Gesellshaftsschichten unterhalten, zwischen den Jungtürken selbst sein richtiges Einvernehmen. Der Widerstreit zwischen den Prinzen Sabaheddin und Yc­hmed Riza, einerseits, dann dem­ Comité­ d Union et du Progres und dem Comité Ottoman andererseits macht bereits um­: sich reden. Sie" unterscheiden! " sic)­­ in nichts - geringerem, als der offener schlüpfrigen Frage, ob: der derzeitige Kalif des­ Sala“ ein Boltsz­freund oder ein Wüterich sei, ob er fein­ gegebenes Wort diesmal halten oder, wie schon früher, umverfroren , ab­­schwören werde. Nach­­folgerschwerer dürfte sich der andere Gegentaß zwischen den Anhängern der Zertenlisation und jenen, der Dezentralisation der Verwaltung­ gestalten.­­ Das bedeutet einen förmlichen Kampf zwischen streng nationalen Türkentum und dem vom Koran abgewandten und von der Maffe der Strenggläubiger von vornherein­ verpönten Stemboltum. „La Illah ill Allah, Mohammad Rassul Ilah“, es gibt seinen Gott außer Allah und Mohammed, ist sein Prophet, ruft auch der Minezzin der kleinsten Türfengemeinde allabendlich vom Dim­aret den Gläubigen zu, und so wie es nur einen Propheten gibt, so kann es, so darf es an nur einen Stalifen, in jedem mohammedanischen Staats­­wesen nur einen Sultan und nur eine­ einheitliche, un­­teilbare Staatsgewalt geben. Das neue türkische Par­­lament mag sich in einem bunten Durcheinander gefallen, im Yildiz und dem Dervlet life, der Hohen Pforte, Mann und Darf es nach eingefleischten heimischen­­ Begriffen seinerlei ernstliche Weisung der obersten Staatsgewalt geben. Prinz Sabaheddin mag im­ modernen Babel an der Seine anderen Ginnes geworden sein, eine nationaltürkische Bewegung, und das ist, die jenige zunächst, verpönt und verabscheut seine Lehre und sein Rezept. Endlich muß man auch mit den gefährlichen unter­irdischen Strömungen rechnen, die mit dem Kismet, dem berühmten Fatalismus des­ Mohammedaners endgültig ab­­gerechnet und von Teheran und Täbris aus bereits ihre Fühler ausgestrebt haben. Im Laufe der seilen Jahre, und um Konstantinopel allzu­ viele­ Bomben sind­ in geworfen worden, als daß man bei der, politischen­­ Lage die emsige M­ühlarbeit des verbrecherischen Anarchismus mit feinen , grauen, erregenden Weberraschungen völlig außer acht Laffen dürfte. Diese Erwägungen mögen im Yildiz maßgebend gemesen sein, als von dort aus Die weiteren­­ Kundgebungen des Bosfes und der politischen Körperschaften verboten wurden. Es ist klar, daß Die epochale Ummwälzung, die nun im ottomanischen Neihe­fi­ vorbereitet, eine unerläß­­sche Borbedingung zur Vorausfegung hat: die Nude. Man mag­ dem Gultan gegenüber zu einem optimistischen Vertrauen wie wenig Ursache inmmer haben, man mag an das persische Beispiel deuten, wo dreifache ‚Leinerlei der Beurteilung Feuilleton. Die Stadt in Todesangf. Bon Ludivig Biró. Das Glasdach des Bahnhofes warf laut Hallend jeden Ton zurück und die Dämmerige, ruhige Halle war von Dröhnen und Brausen erfüllt. An ihrem oberen Ende vor der Restauration lagerte ein­ seltsamer Trupp. 63 waren Bauern, die ungarisch sprachen, troßdem sie Havische Wundschuhe trugen. Sie lagen, standen und drängten umher — ein lärmenden Haufe von ettwa z­wei­ Hundert Köpfen. Neben jedem lag ein kleines Bündel und eine Genie. Die hatten sich also irgendwohin als Erntearbeiter verdungen. Wir blieben stehen und sahen sie an. Ein Eisenbahn­­beamter ging zwischen ihnen Hin und her und kam dann auf und zu.­­. "—Mit denen,ist,nich­t auszukommen­.Setzsxuh sind sie da und seither saufetr und saufen sie.«2lller·xnd siebktrunken.Vorhi11 wollten sie in den Speisesaal hinein. · — Woher find sie? ’­——Aus Slavonien.Anderswo trägt kein ungarischer Bauer Bundschakac Sie gehen nach dem Torontåler Komitat zum Schnitt. _. a: Seht [doch man den Szabadfaer Zug auf das dritte Geleise: Wir machten uns ans Einsteigen. Langsang schritten wir über den mittleren Bahnsteig. : Hinter uns brülfte unser Beamter zum Bauernlager Hin. — Einsteigen ! Einsteigen ! Wir sahen zurück, Die Leute saßen auf dem Boden umher,­­der eine und der andere lag gar ausgestrebt da, oder sie standen auch in Gruppen und ließen die Brannt­­weinflasche reifen. Sie machten gar Feine Anstalten zum Aufbruch. Der Eisenbahnbeamte brüllte ganz verzweifelt: „Einsteigen ! ‚Einsteigen !* Sie rührten sich nicht. Endlich ging der Deam­te auf eine Gruppe zu und fehlte mitten in sie Hinein: „Der Bug fährt ab, Ihe bleibt hier.” a­­ | Die fünf Leute wurden aufmerksam. 2 Da muß man­ einsteigen? fragten sie. — Dort draußen, Ganz draußen, SKonmmt mit mir. Die Fünf Schritten 103. Hinter ihnen entstand im Lager ein Gestoße, Gedränge. Endlich­ nahm jeder, sein Bündel, schulterte seine Sense und man stapften alle den ersten nach. Diese hatten mit ihrem Führer einen Borz­sprung gewonnen, und die anderen suchten ihen einzeln und paarweise in Laufschritt, manchmal galoppierend, nachzukommen. Gerade vor uns 30g bietet­ Strom einher und fegte den­­ ganzen Bahnsteig leer. Ein­­ kleiner, stämmiger Bursche hatte seine Sense so gefaßt, wie man ihn beim Militär das Bajonett Halten gelehrt hatte. Er kam auf mich zu und schrie mich an: — He! Weg da! . Ich trat zur«Seite.»Er war»ja betrunken.Der Bursche schlug ein brüllendes Gelächter an und die anderen­ machten­ es ihm nun nach.Auf einmal waren hundert Sensen angriffsbereit auf den Bahnsteig gerichtet und die Menschen nahmen zu Tode ersch­rocken Reiß raus. Vor dem Zuge stand ein Bahnbeamter.So lauter konnte,riefen den auftürmenden Menschen entgegen: —Stehe 11 bleibe 11!Wo ist der Führer?tehe1:­­bleiben!Langsam! « — Aber keiner hörte auf ihrj.Es s­ah so aus,als­ ob die Sensenmänner,ohne Unheil anzurichten,über den Perron stürmen und in ihre Wagen gelangen sollten. Als allerlegte aber kamen noch drei Nachzügler gelaufen. Denen verstellte der Beamte den Weg. —Stehenbleibm!Wu ist Euer FührerP Die drei sahen sehnsüchtig ihren vorausgeeilten­ Ge­­nossen nach und wußten nicht zu antwortem Sie waren betrunken. — Solange Ihr nicht sagt, wo Euer Führer ist, solange: rüfet Ihr­­ Euch nicht weg! Ichrie der ‚Beamte wütend, » . « Da hob der eine feine Genie und dat eine Ende, wo sich "Die breite Stahlflinge mit dem Holz vereinigt, fiel schwer auf die goldbordierte Kappe;­erab«die ihr1eu«das,«Je;«tzt.waren alle Bauern zur­ Stelle.z Verwuxxbart — als Symbol der behördlichen Gewalt den Weg verstellte. Die Kappe mnachte, der Schädel darunter­­ gab ein kritz­chendes Strachen von sich und der Beamte tant ohne einen Laut zu Boden. Die drei wollten nun an den daliegenden Körper vorbei und den anderen nach.­­ Da­ aber sprang aus einem Coupe erster Slasje behend ein hoher, brünetter Herr heraus, und pacte den, dessen Sense blutig­ war, an der Kehle. Hochrot vor Erregung fchrie er: — Elender Hallunfe! Möcheit Di, drüden — was? Schusmann! Schuhmann ! Der Bauer wollte dumm, und trobig in die Rich­­tung der übrigen. — Roaffen Sie mich 108, Herr, lassen Sie mich — Hundelerl, schrie sein Ueberwältiger, ich werde Dir den Herrn erst zeigen. Du sollst sehen... ich bin Oberstuhleichter. Menschen sprangen aus den Coupss heraus,,d­e­r Bauer rißt si­ch verzweifelt hin und her und als die Faust an seiner Kehle immer kräftiger zudrückte,«hobieß die­ Sense. Der Oberstushlrischter sprang zur Seite,griff in die Tasche und riß­ seinen­ Revolver hervor.Der Bauer fr­ü­­h zurück,drehte sich um und­ wol­lte zu den anderen fliehen. Der Oberstuhltrichter aber kan­ ihm mit­­ einem Sprung zuvor. Der Bauer" hob seine­ Sense und auch der Revolver hob sich. Sehr aber Hatte sich bereits eine große Menge um die beiden angesammelt.. Fünf Männer warfen sich auf den Bauer und entswanden ihm die Genie. Ein Schuhmann fann heran. Der Oberstuhl­­richter erzählte ihm, was vorgefallen war. Er Der bezwungene Bauer warf fid auf­ den­ Boden, schlug und big wild um sich Her, uid fid immer twieder 108, und brüllte wie ein verwundetes Tier. Vort oben her ka­men nun langsam seine Genossen herbei.Erst starrten sie ersschrocken und verstän­dnislos vor sich hin.Erst es aber verstand­en siecmsdeliebt all dessGefangenen«Den einen Satz: —Die Herren wollen mich umbringen. « HJE

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