Pester Lloyd, September 1908 (Jahrgang 55, nr. 222-234)

1908-09-16 / 222. szám

­.dodnemon2- fsksuåaxiest:Ganzjährigktx.,halbjährig. «K.,vierteljährig 11 K.,monatlich 4 K. kaküaslalasd:Ganzjä­hrigstsx.,halb­­jährig 24 K., vierteljährig 12 K., monatlich 4 K. 49 K. Mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährig 2 K. mehr. Für Wien auch durch Herm. Goldschmidt, Für das Ausland mit direkter­­ Kreuz­­bandsendung vierteljährig : Für Deutsche­land 18 K., für alle übrigen Staaten 21 K. Abonnements werden auch bei sämtlichen ausländischen Postämtern ent­­gegengenommen. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement muss direkt in unserer Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland, Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfirma Saarbach, News Exchange in Mainz. 55, Inhran­g MORGENBLATT Sudapef, AAlittwoch, den 16. September. aa­m­ En len Doms da rastet 1908 Inseratenaufn­ahme: ‚En Budapest, in der Administration des „Pester Lloyd“ V., Mária Valeria­ uters Nr. 12 und in den Annoncen-Bureaus : 3. Brockner, B. Eckstein, J..D. Fischer, A. V. Goldberger, Györi & Nagy, Jaulus & Co., Jul. Leopold, Ant. Mezel, Rud. Mosse, Jul. Tenzer, Jos. Schwarz. In Wien: bei Ed. Braun, J. Danneberg, M. Dukes, Haasenstein & Vogler, Rud. Mosse, Rafael­­ Witzek, N. Schalek. Im Auslande: Berlin: Rudolf Mosse, Daube & Co.; Paris : John F. Jones & Co. Zinzeln: Morgenblatt in Budapest 12 Hel­­ler, in der Provinz 14 Heller. Abendblatt in Budapest 6 Heller, in der Provinz $ Heller. Redaktion und Administration: V., Mária Valeria-uteza 12. — Manuskripte werden in bei alle zurückgestelt. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht angenommen, Az. 222. Budapest, 15. September. Die sachliche Erwägung der Banffrage it in der Yegten Zeit völlig abhanden genommen. Sie wurde von Sirbel der politischen Leidenschaft erfaßt und dadurch ihres­ eigentlichen Charakters entkleidet. Noch mehr. Sie wurde der Angelpunkt der augenblicklichen politischen Situation, die Achse, um die sie die Möglichkeiten der nächsten par­­lamentarischen Konstellation drehen. Das ist der Sch­wierigste Zustand, in den die Frage­ überhaupt geraten konnte, bei deren Lösung nur Die Gründe der Vernunft mitsprechen dürfen, die politische Leidenschaft verstummen müßte. In dieses chaotische, die MWesenheit der Frage verdunkelnde Mirrjal der sie heftig bekämpfenden Gegensäße dringt num mehr die Stimme eines Mannes, dem, jeglicher in­ diesem Lande die Autorität und das objektive­­ Urteil in allen Fragen des öffentlichen Kredits willfährig zubilligt. Der Präsident der Budapester Waaren­ und Effertenbörse und der Ungarischen­llgemeinen Kreditbank, Pragnatenhaus­­mitglied Sigmund Kornfeld hat sein längst mit Spannung er­­wartetes Gutachten über die Bankfrage dem Grafen. Theodor Batthyány übersendet und dasselbe gelangt in Begleitung eines offenen Ausschreibens an den­­ Präsidenten des Bant­­ausschusses des Abgeordnetenhauses heute zur Veröffent­­lichung. Die an die Experten offiziell gerichteten Fragen werden in Diesent Gutachten mit Durchdringender, auch dem­ Laien einleuchtender Klarheit beantwortet, während in dem offenen Schreiben die Frage der Armedmähigkeit einer derzeitigen Nenderung in unserer Bankorganisation mit unwiderstehlicher Logik­ behandelt wird. Die Tatsache, da auch der Präsident der Börse, der als oberster­­ Leiter eines führenden, mit dem Staate in innigster Verbindung stehenden Instituts seit länger als drei Jahrzehnten die Hand an dem W­urfe des ungarischen Skredits hält, die sachliche Notwendigkeit empfindet, den Rahmen der den Experten gestellten Fragen zu sprengen,­­ um außerhalb desselben erst bis zum Schernpunkt der­­ Angelegenheit vorz dringen zu­ künnen, sonn und nur in der Auffassung. der stärken, die wir von Znbeginn über die Tendenz und über den Inhalt dieser Fragestellung hegten. Ein Staatswesen von 19 Millionen Bürgern, " dessen Jahresbudget mit nahezu anderthalb Milliarden bilanziert, dessen virtuelles Necht auf unbeeinflußte Regelung aller seiner politischen und materiellen­ Fragen von niemandem bestritten werden kan, hat weder Fachmänner, noch Laien darüber zu befragen, ob es die Möglichkeit besist,­­ich eine selbständige Notenbank zu errichten. Diese, Möglichkeit, steht außer Zweifel. Man mußte es daher als eine Beeinträch­­tigung unserer Selbstherrlichkeit empfinden, als der Apparat jener Engquete in Bewegung gesegt wurde, um politischen­­­­ Tendenzen zu dienen. Auch hegten wir von Anbeginn Die Befürchtung, daß Die Dadurch heraufbeschwworenen Erör­­­­terungen der Bewertung unseres Kredits im Auslande nicht gerade förderlich sein können und die seither angestellten Beobach­­tungen sprechen weit mehr für, als gegen die Berechtigung dieser Annahme. Das­ ist nun einmal vorbei und ‚kann nicht mehr gutgemacht werden. Was aber noch im Bereiche, ber Meöglichkeit und“ im Interesse­ der Staatsräson Liegt, das­s­ die Befreiung der Bankfrage, von allem ihr fremden Beiwert und eine Lösung derselben, die ihrem "sachlichen Inhalt und unsseren Interesser entspricht. Diesem Hohen und patriotischen Zweck dient das Gutachten des Präsidenten der Budapester Börse im höchsten Maße. Man kann nur den lebhaften Wunsch hegen, daß diese autoritäre Stimme in dem ‚Getöse der Schlagworte nicht­ ungehört verhalle. Das Gutachten bewegt sich streng im Umtkreise der ge­­stellten Fragen und beantwortet dieselben mit Klarster Sach­lich­­keit. Es sagt uns vieles, was man in Hinsicht der Organisation des besonderen Noteninstituts, der Geld- und Goldbeigaffung für dasselbe, der Bedecung seiner Noten, des Nederganges an die Stelle der Oesterreichisch-Ungarischen Bank noch nicht vernommen hat. Es vermeidet die Einbeziehung der Zahlungs­­bilanz und ihres Einflusses­ auf die­ Gestaltung des Kredits, offenbar weil diese Seite der Frage schon vielfach angefacht wurde oder weil nach der­ Ansicht des Grperten Diese partifel der Frage nicht von jener ausschlaggebenden­­ Be­­deutung wäre, die ihr von anderen Sachverständigen bei­gemessen wurde. Die Beantwortung einzelner Fragepunkte, wie beispielsweise die des sechsten, welche besonderen Bedingungen bei der Geschäftsführung der selbständigen Notenbank vom Standpunkte der Wahrung des volkswirtschaftlichen Inter­­esses des Landes festzustellen wären, erschließt gewissermaßen die Psyche unserer­ Kreditorganisation und -trachtet derselben unter Wahrung der strengsten kaufmännischen Grundfüße &3 wird dort die Natur­ des baufmäßigen MWechsels definiert, der allein den Weg in Das Noteninstitut finden Darf und es wird jede Ab­­weichung­ von diesem Wege für­ eine Notenbank als höch­ gefährlich. bezeichnet. Es wird­ aber au) sofort hinzugefügt, daß es tief bedauerlich wäre, wenn aus welchen­ Gründen immer von diesem Grundfake abgewichen würde. „Irnnerhalb desselben jedoch — heißt: es. dann wörtlich weiter. — sollte dem Charakter des Landes entsprechend den­ Landwirtschaft­­lichen und Kleingewerblichen Instituten volle Aufmerksamkeit­­ gewidmet werden, d. h. es sollte bei dieser Kategorie von Wecfeln nicht­­ in erster Reihe ihr Charakter und Die Fähigkeit der Akzeptanten, den Wechsel bei Verfall in seiner einzulösen, sondern die Bonität und Solvenz des Einreihers in­ Betracht gezogen werden”. Jun Dieser ein­­zigen­ Bemerkung wird ein Weg freigelegt, dessen Gang­­barkeit für Die­ Interessen weiter und gerade der kredit­­bedürftigsten Seite von der größten Wichtigkeit ist. 63 fan unsere­ Aufgabe nicht sein, diesem Gutachten, das in jeder Zeile für : fi), selbst Spricht, ein Kritisches fühle Sachlichkeit auch dem polititum Geleitwort mit auf den Weg zum allgemeinen Verständ­­nisse zu geben. Auch dafür hat der Verfasser aus eigenem in seiner Wahlmeinung wie in dem offenen Schreiben an den Grafen Batthyány gesorgt. Wenn der P­räsident der Börse, der am Ende doch auch Mitglied der ersten Kam­zer,­­also der ungarischen­ Geiesgebung it, mit’ vollendeten Takt jeder politischen Erörterung im weiten Umkreise , aus dem Wege geht, wird er es Dennoch nicht verhindern können. Daß die in jenem Schreiben gleichfalls waltende der Banffrage im Sinne einer glücklichen­ Lösung zustatten komme. Es wird dort die Frage gestellt und beantwortet, die auch wir an dieser Stelle von allem Anbeginn als den Haupt- und Kern­­punkt der Angelegenheit betrachteten, ob es im gegenwärtigen Zeitpunkte richtig ist, eine besondere Bank zu errichten. Die Antwort­­ aber: lautet: dahin, da die wirtschaftlichen Ver­­hältnisse des Landes die Errichtung einer besonderen Noten­­bank nicht nur nicht gebieterisch fordern, fordern nach der­­ Ansicht des Örperten das bisherige Verhältnis zu Oester­­reich, beziehungsweise die Aufrechterhaltung der gemein­­schaftlichen Bank für die nächste Privilegiumsdauer ratsans' erscheinen lassen.­­ Zu diesem Ergebnisse gelangt der Prä­­sident der Ungarischen Algemeinen Streditbank, n­ obdem er der Meinung ist, daß die technischen Hindernisse für die Errichtung einer­ selbständigen Notenbank keine. bedeutenden sind und troßdem er die Befürchtungen nicht teilt; daß die ungarische Bank nur im Stande wäre, die Barzahlungen aufrechtzuerhalten oder ihre Aufgabe der Befriedigung der Kreditbedürfnisse des­ Landes zu erfüllen. Wie und womit­­ diese Auffassung begründet wird, das. mag und muß man in­ dem­ offenen Schreiben selbst nach­lesen. Wir haben die Empfindung, uns erfüllt die Weberzeugung, daß Diese Argumente un­widerstehliche sind. Nur einen einzigen Aus­schreiben hieh ersetzen­,weil derselbe den mutvollen, mannhaften Bolizifer, in dem Präsidenten der Börse churakterisiert. Er hält es auch in dieser von Leidenschaft amd. Vorurteil erfüllten Mimosphäre für seine politische Ehrenpflicht zu erklären, bab seine politische M Weberzeugur die Aufrechterhaltung solcher gemeinschaftlicher Suiten Cat noc­ möchten mir aus jenem . wünschenswert erachtet, mit Oesterreich fir nüslich) , und welche die wahre und wirtliche Selbständigkeit des Landes nicht im geringsten berühren und materielle Nachteile für Ungarn in gar seiner Weise nach sich ziehen, sondern durch die absolute Parität mit Oesterreichh auch die­ Gleichwertig­­keit beider Staaten der Monarchie dem Jr und Auslande gegenüber ins slarste Licht stellen, daß an derselben nichts zu deuteln gibt. Das it ein Bekenntnis, das in diesen Zeitläuften und in dieser Frage eine Tat aufwiegt. Nicht als ob der Präsivent der Börse damit allein stünde. Ex befindet sicch in Der besten Gesellschaft der­­ erlesensten Geister unserer ‚dennoch entgegenzukommen. .Sänze . . . . Feuilleton. Sonnenorakel, Ron Van Margueritte. Biltor de, Herbles erwachte bei dem­ ‚chwarzrenden Zorn der Weduhe und sprang mit beiden Füßen aus dem Bette. Eine fahle Morgendämmerung [eß die ge­­malten Blumen der Persiernen deutlicher Herhortreten. Er öffnete beide Fensterflügel und sah Die normannische Zandicheft vor. fi, in tiefen Schlaf verfunden. Bäume und elder, von einem wie ausgelöschten Grau, reihten sich endlos aneinander, verschwammen in einS in der unbestimmten, zadigen Linie des Horizonts. . . Doch im Osten zeigte sich bereits ein schmaler, tofiger Saum, transparent und din. Viktor erimmerte Nic plöglich an sein morgendliches Rendezvous. Im, fünf Minuten hat er angekleidet und stieg in den Garten hinab, wo ihn sein großer, zufftiger Windhund mit freudigem Bellen empfing. Ruhig doch, Tiger |" ··. Aber da der Hund­ von seinen Freudensprüngen nicht ablassen wokltez bequemte ecsi«ch-daztt,41»f)«11nutzu- 31dh121en:. .,Vorw"äxts’a«lso!" «, DaP,Tierschneil­e,die angelehnte Gartenpforte polb­en bisaufstoßend,wie ein Pfeil hineins und seitz,s:zerr mußtel­irchs liy daer Tiger den jvo"h·1beka1mten Weg­­---das hinsausen sah,kmcir Weingärten vorbei bis zur ,-Ietzten«Villa des Weilers,wo der reiche Amerikaner «.Simon aus New York mit Frau Und­ Tochter woh1­te. „Sich sie bereits wach sein?“ fragte er sich im jelen­os „Sites wirklich ihre Ernst gemesen, Heute: eine Promenade bis zum­ Turm von Masors zu machen, um ‚bon Dessen Blattfern den Sonnenaufgang zu sehen?“ Seit Drei Monaten flirtete er mit Miß, Edel, zuerst­­ in Paris, dann hier auf dem Lande, worin er Her Simon mit diplomatischen­­ Geshhd bestimmt hatte, jenen Sommeraufenthalt zu nehmen. Im ersten Monate bereits sagte er sich, daß er in die schöne Amerikanerin sterblich verliebt sei und nichts sehnlicher wünsche, als, sie zu Heiraten. Ex wer reich, elegant, von altem Adel und es­ war offenbar, das er den Eltern sehr gefiel. Aber betreffs des Mädchen: war er noch immer in einer­ quälenden ‚Ungeweißheit. 63 w­ar soviel Kofetterie in Mik Edels fast knabenhafter Ungebundenheit, und dann wieder soviel feserve in ihrem plößlichen Verstummen; manchmal gab sie ihm doch, ihr perlendes Lachen, ihre zärtlichen Blide die Illusion,. Da g­er­ ide nicht gleichgiltig, set, Dan iieder, durch ein färmliches shake-hand, das die auf­­reimende Vertraulichkeit entziweibrach, nahm sie ich selbst die schüchternste Hoffnung. a GRETE? GLestern . hatte sie ihn gefragt, mit dem Sonnen- Schirm auf den­ Turm von AMlaspis zeigend, der ‚Die weite ‚Gegend um Baur beherrscht:, „it e8 wahr, daß Die Verlobten‘ dieses Land stliches sich vor der Hochzeit eines Morgens allein auf diesen Tuint begeben, um den Sonnenaufgang zu bes­trachten ?" . . » ,«Er hatte erwid­ert: »Allerdin­gs,es ist eins alter Vrauch z Bemsisch kein­­ Paar er1tzieht».Man behauptet daß die Ehe unglücklich ausfällt,wenn die·LotII­e hi1ft er den Walch nun sichtbar bleibt.·,Z­ eigt sie sich­ hingegen iu reinem,­vollem Glanze, so ist,es einem zukünftigen Glücke,dem sie leuchtet." |Sie hatt d lachend rausgerufem" ,Dann Hat also Die Conne viele unglückliche Ehen auf dem­ Gewvisjen, wenn sie ss nicht zeigte.“ Manchmal­ teifft er zu,“ entgegnete er, „obwohl ziemlich selten, Verliebte, glauben Ihliegich nur dem, günstigen, Zeihen nd verlahen das Unheildrohende.“ „Es muß herrlich sein, von dort aus Die Gegend­ zu sehen, wenn Die Sonne über­­ den Bergen aufsteigt. Ic­h Hätte wahrlich Luft, diese Bartie zu unternehmen !“ Er sah ihre in Die Augen: ,,­»ci’glaube,,daß,es morgen schön sein wird7,»« sagte er beklommen. „Bahrhaftig, Sie glauben? Also gut, neinetwegen morgen !“ ,,Und Sie Würden mir gestu sth­u,Sic zxtbegleiten?« stammelte et. Sie fixierte ihr­ einen Augenblick M­­it ihm steIst kdlze1t, rätselvollen Blick »Wie el eznen Belicbt­—« skm.«·­­Cs wer zu Diesem morgendlichen Grelldi­ein, zu dem sich Viktor begab. . Es war­­ sicherlich, bizarr und verzentrisch, aber nicht gewagter als Die vielen Stunden der Einsamkeit, die sie gemeinsan verlebt hatten, Kahn- Fahrten in der Barke, oder lange Abende auf Der Zerrasse der Billa, ohne Aufsicht der Eltern, gemäß der reichen­ amerikanischen Flirts. Bilter zweifelte nichtsdestoweniger­ : „Sie hat sich über mich lustig gemacht. Sicherlich steht sie hinter der Gardine und wartet auf meine ent­täuschte Miene, um mich dann recht auszulachen.“ Aber dann Schlug sein Herz. Er sah Tiger vor dem­ Sittertor, Hoch aufgerichtet, den schlanken­ Störper Freide­­zitternd, wie in Erwartung einer­ geliebten Berson. Und mach einigen Gesunden erschien Mik Ebel, untadelhaft feiffert, im seiner grauen Nobe, mit langen, schwedischen Handschuhen, Die kleinen Füße im festen, gelben Btiefelchen, »« ,­­ h­­— ,Da8 , Hang 10 tühl und abgreifend, daß ihm Die Dantesphrasen, Die er stam­meln wollte, im Hale stehen blieben, Still und schweigsam bogen sie in den­ Wald­­pfad. ein, ‚der allmählich zu der Höhe führte, wa Der Turm stand. «Einxfeusch­ter Oden 1 entstieg danlumen und" Sträuchern,Und tiefe Stille lexstete ringsum­,fast melancholisch,­dazu,gesellte·sich der Eindruck der Ei11­­samkeit,Und die 11ngewoh11te Stu11de verstärkte 11 soch das Gefühlsei1tec«vaz1ett’Schwermut,die indes nicht ohne Charmewins,­U11d gesellte eine leise Verlegutheit dazu silber die gegenseitige Kü­h11­­eit,mit der·sie sich zu diesem Ausflug er1t schlossen1.·Aber es warf schon zu späh um umzukehren Und beide gaben sich allmählich deut. fremdartigms zeit dieses Abenteuer­s hin,all«ihr«ch­­deinken auf das Aufgehen der s Sonne richtend;denn sie verspürten,ihnen selbst unbewußt,de11-ge­heim 1118- vollan influß der alten Sage,als ob siie wahrhaftig darangehen wü­rdem das­»Orakel über-ihrcigeyes Schicksal711bef·ragc11.Sie schritten du«r»ck)-die«d«ichte11«Be­­­stände von channen und Fichten,­die«wie­ in einen blaß­­violette1ilejleiecge"k)i­llt erschienen.Weiden und Vucheir wechselten ab,die Waldeößen waren mit»bli·chendem Heidekraxxt bedeckt,xtngvcitershigci«h­o»«bezkx,zsjchszpjxtgresch „Good morning!" « . --« -—t«---z­.s:« »,’ "" .· FR i Kg 2

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