Pester Lloyd, Oktober 1908 (Jahrgang 55, nr. 237-247)

1908-10-03 / nr. 237

a “A­LLOYD e Ungarn bestehen, sind .­téls/ Gegen- Meiner unausgeseßten Sorgfalt, und Ich jeden Anlaß bewüßen, um Ew­­jestät davon Beweise zu bieten. Indem ich die heißeste und herzlichsten Wünsche teuere, die­­ die Königin und Ich für das Glück in kaiserlichen und apostolisch königlichen Majestät­­en erhebe Ich Mein Glas auf „Ihre Gesundheit, uf die der Wagen kaiserlichen Familie und auf das Bohlergehen Oester mug Ungamg, E k iK 5 -- Die Situation in Oestrral. Budapest, 2. Dialer. Den Völkerschaften: Oesterreichs: geht es wie Franken Millionären?! sie können wegen des frechen Leibes der­­ Fülle­­ der Glückgüter nicht froh werden, über die sie ver­fügen. Die­ Völker Oesterreichs erfreuen sich ziemlich hohen­­ materiellen Wohlstandes,­­ sie gehören kulturell nicht zu den Zurückgebliebenen, und doch ist ihnen das Zusammenleben vergällt, weil sie aus eingebildeter Gefahr von schweren Angstgefühlen gepeinigt und so bis zu blutigen Haß gegen “einander “aufgestachelt werden. Sie laborieren an­ natio­­nalem­­ Verfolgungswahn, gegen dessen jeweilige Ausbrüche die in den lichten Zeitläuften sich einstellende Einsicht seinen ausreichenden, mindestens keinen­ dauernden Schuß bildet. Wenn schon die eine oder die andere dieser Natio­­nalitäten von dem Streben befallen war, die fremdsprachige­­ politisch zu schädigen, ihr den Beiisstand zu­ verkümmern , nicht nur die Jahre, während welcher sie unter absolutem Regiment standen, sondern auch der längere Zeitraum, in dem sie­ Selbstbestimmungsrecht und verfassungsmäßige Bürgschaften übten, mußten­ den österreichischen Nationali­­sten die Erfahrung und damit den Beweis bringen, daß einander. “Jelen­ wenn sie vom besten, also vom bost ftesten Willen beseelt gewesen wären, kaum etwas anru­­hen vermochten. Während sechzig Jahre ist in Ocester­­ih der nationale Status quo nahezu vollständig gewahrt lieben; die geringen Fluktuationen, die eintraten, ten nicht Erfolge einer Nationalität gegen die andere­­­ nationale Besitzstand ruhte unter dem Schirm der wirt­­aftlichen und­ intellektuellen Rührigkeit der Volksstämme , da diese kulturell immer vorwärtsschritten, wurde dieser hirm ein immer kräftigerer. Und doch, so wie den Tanz­­tigen leicht aufzuspielen ist, wie der Trinklustige immer­­st einen neuen titulus bibendi findet, so ist allen diesen Bölterschaften der unscheinbarste Anlaß ein willkommener nd. darum nach ihrer Meinung ein gerechter, um über inander in Gehässigkeiten und Derbheiten herzufallen. Sie haben eben alle die Disposition dazu. Und so laufen jet munter Deutsche und Tschechen, Slowenen und Deutsche, Kroaten und­­ Italiener miteinander... Weshalb? Bei ruhiger Ueber­­legung wüßten sie selber seine triftige Ursac­he anzugeben. ‚Es ist eben der Drang, die Disposition dazu da. So kam es zu Bergreichenstein und Saaz, zu Pettau und Laibach, zu Triest und Zara. Und da für jedes dieser von Unduld­­samkeit­ und Rohheit inszenierten.­­ Vorkommnisse jeder Volksstamm dem anderen die ausschließliche Schuld auf­­hasste, wurde zu eindringlicher Züchtigung­ ausgeholt, die vorerst, wenn schon“ die Straße schweigt, im Landtage erteilt werden soll. Der Landtag darf nicht arbeitsfähig sein. Damit schädigt man sich wohl auch selber. Aber was liegt daran, wenn nur der Gegner auch Schaden erleidet und sei Dieser noch­ so klein. Man hat doch ein wenig den Rachedurst gestillt. Später wird sich ja Gelegen­­heit bieten, dieselbe glorreiche Taktik auch in der Delegation und im Reichsrate fortzulegen. Damm wird der Schaden schon anwachsen.­­ Freilich haben die Ahgeords­wahlrecht den sittlichen Gehalt erkannt, diese Disposition für sich Drang immer wieder aufzupeitschen, es, wd ihr Treiben am erfolgreichsten nämlich Interessen Staaten der gemacht, anfangs Monarchie bekanntlich ein Jahrzehnt kommen regelrechter Budgets, fondggen F nicht nur das Zustand auch des Ausgleichs mit Ungarn und mancher­ internationftaler Verträge unmöglich die ersehnte Hilfe bringen. Und es hätte sie gebracht, wenn nicht gerade jene Partei, die für national völl­ig immun ausgab, gleich­­ hätte]. Slavische Sozialisten waren es, die den einheitlichen Aufbau einer österreichischen Sozialdemokratie haben das­­ soziale­­ Moment so sehr zugunsten des nationalen Moments unterdrückt, „daß­ sie,­­ was sonst nirgends auf der Welt im Bereiche der Sozialdemokratie zu finden ist, die Organisation der Gewerkschafterin nicht­ nach den Be­­trieben, sondern nach der Sprache verlangten. Das war der Ruf nach dem alten­ Oesterreich, das vorerst die Sozial­­demokraten abgetan haben wollte ;­ und so haben sie den österreichischen Staatsgedanken. Der in ihrer aller natio­­nalen Einseitigkeit abgewandten Einheit eine Pflegestätte hätte finden müssen, aus nationaler Beschränktheit wieder unstät und flüchtig gemacht. Die Sozialdemokraten in Oesterreich sind eben auch, wie­ ihre radikalen deutschen Vorbilder noch immer Schlagwortanbeter, die dem Ents­whälungsgang der Tatsachen nicht volles, nicht unbefan­­genes Verständnis entgegenbrin­gen, und sind deshalb in erster Linie verantwortlich dafür ,daß die reaktionärste und bil­­dungsfeindlichste, weil bildungsärmste Partei in Oesterreich, die Christlichsozialen, unter dem mit ihrer Anmaßung und Heuchelei entfernten Titel, die ABO WIRE ő der österreichischen Staatsidee zu sein, an Einfluß und an Macht gewinnt. Und in ihrer Begleitung, vielleicht gar als ihre Treiber, die­­ Feudalen. Es­ fehlt es in Oesterreich an wahr­­haft fortschrittlichen­ Elementen in auch­ nur halbwegs aus­­reichender Anzahl. Es hat sich gezeigt, daß die Sozial­­demokraten mit ihrer Intoleranz solche der Qualität und der Quantität entsprechend nicht aufzubringen vermögen ; und sonst sucht­ man sie drüben vergebens sowohl­ bei den Slaven wie bei den Deutschen. Beide Lassen nur die eigene Art als voll gelten. Das soziale und politische Glaubensbekenntnis jedes freiheitlich und fortschrittlich Gesinnten beruht aber vor allem auf Toleranz: er bewertet wohlwollend jede Eigen­­art,­­ die der Gesamtheit zu­ nüßen vermag und zu nüßen gewillt ist. Der Slave gebärdet sich fanatisch, der Deutsche in Oesterreich, zumal der sich „freisinnig“ nennende Deutsche ist intolerant, und am intolerantesten gegen wirklich Freisinnige. So ist es gekommen, daß man in Oesterreich wieder dort­ hält, wo man vor der Wahlreform gehalten hat, daß das auf dem Programm des Zusammenwirkens der poli­­tischen und nationalen Parteien beruhende Kabinett Red in seiner Aktion stockt, wie die vorhergegangenen Kabinette stets ins Stocken gerieten. Gerade jene Minister können nicht mehr recht mittun, die Vertrauensmänner ihrer Parteien abgeben sollten. Die Parteien lassen sie s­chon in Stich und seßen ihr Vertrauen nur wieder in ihr früheres Vertretungs­­geschäft, nach dem sie­ sangen. Die Landtage versagen schon, und kommt da , keine rasche Remedur, die eine steigende Verbitterung der Stimmung hintanhält, dann wird leicht auch der Reichsrat versagen. Und ein häßliches Vorspiel kann schon die Delegation bringen. Der Zeitpunkt für dieses Gebaren ist rücksichtslos Zeit „genug gewählt. Ja, er ist ein gefährlicherer als je, die | x Wiegen IC Parteien JE Parlamente die sehr die 0­starfes­­­te des „Bester 51099 “ “:­ Wien, Drag gat sich um es gebeffelt einen Seite zeigen DI schen­"Agrarier" eine gewisse Geneigtheit, die Regierung geplante Perm­anenzkommission zu akzeß auf der anderen Seite sind die Deutschen geneigt, den oe­ vr Landtagsausschüsse teilzunehmen,­­ sie­ bisher verweigerten. Da die nächste Üibung Landtages ers in acht Tagen stattfinden soll, hat 1 Regierung eine Woche Zeit, ihre Bemühungen Fortz­iehen, damit zumindest die Konstituierung des­­ Landtages erfolgen könnte, in welchem­­ Falle die Regierung A Wahlreformentwurf vorlegen würde. Sol jesom Groß aller Anstrengungen die Schwierigkeiten und überwunden sund die Obstruktion fortgeseßt werden dann sollw der Landtag aufgelöst werde wozu der Miniisterpräsident, wie bestimmt versichert we­ren­­ kann, Die Ermächtigung der Kron heute in Budapest erhalten hat. Die Auf­lösung­ des Landtages wird von der Regierung als eine Art von politischem Erziehungsmittel gegenüber der an­dauernden Ob­struktion der Abgeordneten betrachtet.­­ Prag, 2. Oktober. Die tischechisc­he Obstruktion von­seiten der deut­schen Abgeordn­eten wurde im Landtage auc­h heute Fortgejekt. Um 14 Uhr unterbricht der Oberstlandmarscall die Verlesung des Einlaufes und teilt mit, wann die Kommis­­sionen ihre Beratungen abhalten werden. Abgeordneter Dr. Funke meldet einen Protest gegen die Konstituierung der Kommissionen an, da nach seiner Ansicht sowohl die heutige, als auch die vorangegangenen­­ Sizungen rechtsungiltig sind. Er kündigt an, daß er den Protest in der­ nächsten Sizung schriftlich überreichen werde. 3 Fürst Georg Lobkowiß erklärt, daß die Mapyorität diesmal seinen­ Gegenprotest anmelde. Der Grund für de Pro­­teste der Deutschen sei nur der, daß sie die Arbeiter­ des Land­­tages lahmlegen wollen. Der Oberstlandmarschall habe bisher immer ordnungsgemäß gehandelt. Wir wünschen, sagt Redner, daß der Landtag arbeite und wollen doch die Einbringung eines Gegenprotestes seine Verhandlungen nicht stören. Der Oberstlandmarschall gedenkt hierauf des 4. d. M. stattfindenden Namensfestes des Kaisers. Die Abgeordneten erheben sich. Die Abgeordneten Yvo und Wolf rufen: Der Prasek soll die Festrede halten ! Sodann schließt der Oberstlandmarschall um 14 Uhr di Sigung; nächste Sizung Freitag um 11 Uhr vor­mittags, anm G öx3, 2. Oktober. In Der heutigen Landtagsfigung wurde­­­ die De­struktion seitens der Italienisch-Liberalen und Slo­­wenisch-Klerikalen fortgesett. Da in 1 Uhr dg Haus beschlußunfähig wurde, schloß der­­ Lan­­deshauptmann die Sizung. Die nächste Sizung wird im schriftlichen Wege bekannt gegeben. Cilli, 2. Oktober. Vor dem hiesigen Kreisgericht hatten sich heute den Slowenen zu verantworten, die die Fenster an der deut­­schen Schule in Lichtenwald eingeworfen haben. Der Gerichtshof verurteilte den Mühlenbesißer Anton Wollanow zu vier Wochen Kerker, den Gerichts­schreiber Friedrich Wizlaf und den bei der Staats­­druckerei­ in Wien beschäftigten Gustav Simonsits sich des“ ganzen Sta­ates in Fragßie hindurch Das neue Wahlgeset gründlich versagt verhinderten, sollte oder standen. Di slamvische Sozialisten De 1e A If k 24244 zz <<< <<< <<< Merkwürdig ist es, daß sich Niepsche auch den Liebes­­liedern Petöfis zuwandte. Doch wählte er die düsteren, die seiner Seelenstimmung besser entsprachen... Wir finden dar­­unter ein Gedicht aus dem­­ Zyklus „Zypressenlaub von Czellas Grabe“. . Die Komposition trägt bei Niepsche den Namen­­„Verwelkt“; ; Du warst ja meine einzige Blume ; Verwelkt bist du , kahl ist mein Leben. Du warst für mich die strahlende Sonne; Du starbst , ich bin von Nacht umgeben. Warst meiner Seele leichteste Schwinge ; Du brachst , ich kann nun nimmer fliegen. Du warst die Wärme meines­ Blutes ; Du flohst ; ich muß dem Frost erliegen. Ebenso charakteristisch ist ein anderes­­ Liebesgedicht Petöfis, das der Dichter an Julie Szendrey schrieb. Komposition hat bei Nies­che den Titel „Unendlich“. Nur du bist, du liebes Mädchen, Licht des Auges, Licht­ der Seele, Dich allein ich hier wie jenseits Mir als Hoffnung wähle. Ist auch sie ein Traum, dann bin ich Glühlos, glühlos alterorten, Auf der Erde, wie im Himmel Stehe sinnend hier am Bache Bei den stillen Trauerweiden, Passend ist für mich die Stätte, Der ich voll von Leiden. Schaue niederhängend diese Zweige hier in Ringen, Und sie gleichen meiner Seele Fluggelähmten Schwingen. Aus der Herbstflut zog der Vogel, Suchte südwärts fortzuziehen ; Könnte ich nun auch schon endlich Meinem Schmerz entfliehen ! So ist groß, wie meiner Liebe­sgewalt'ge­triebe­­nd die Liebe? Ah unendlich in mir die Liebe! Glüdlos hier und dorten. Die ist höchst merkwürdig. Sie drückt mit sich entzweiten Seele aus, manches an der Musik­­ auszufegen doch diese Kompositionen Dazu haben, so bei, einen der großen Geistesheroen in seiner Entwicklung zu verfolgen. Daß­ ein Genie diese Kompositionen geschaffen, ist i­et ihrer Unzulänglichkeiten nicht zu verkennen. Niebike kannte Petöfis Gedichte nur aus Ueber­­sezungen. Und: diese Uebersezungen sind nicht die besten­ tragen Aber troß ihrer Schwächen behielten sie doch einen großen Teil der Reize ihrer Originalform und fesselten in vollstem Maße die Aufmerksamkeit Niebsches. Zu dieser Zeit waren die Kertbengschen Uebersezungen längst bekannt. Die Optische Uebersezung erschien im Jahre 1864. Welche Sammlungen Niepsche besaß, das weiß­ auch war Förster-Niebsche nicht. Sie erinnert sich, daß das Petesi-Bändchen lange unter seinen Büchern gesehen wurde und auf einmal verloren ging. Es ist das recht schade. Wer weiß, wie viele interessante Randbemerkungen dadurch verloren gingen. Petöfis Gedichte gewannen eben zur Zeit, als Nietzsche auf der Universität studierte, große Popularität in Deutschland. Nicht nur in Sammlungen, sondern auch in den deutschen Blättern las man sehr oft Petöfi­­sche Gedichte. Die­­ Schopenhauersche­­ Philosophie ergriff damals die ganze Jugend Deutschlands. Die Anhänger dieser Philosophie fanden große Freuden an­ den genialen kleinen Gedichten Petöfis,­die unter dem Namen „Wolken“ bekannt sind. Sie glaubten Schopenhauersche Philosoph­e darin zu entdecen. Doch­ der ungarische Dichter kannte Schopenhauer 3­ Werke gar nicht. Ebenso berühmt waren Metöfis „Der lezte Mensch“, „Licht“, „Der Wahnsinnige“, welche Gedichte Niebische später, vielleicht in Leipzig ge­­lesen hat. Wir wissen von Hugo Meltzl­ von Lomnit, dem verstorbenen berühmten Professor der Kolozsvarer Universität, daß Niebsche­ sich auch hier mit den Ge­­dichten Petöfis beschäftigte. Es bleibt noch die Frage offen, welchen Einfluß diese Gedichte auf Niepsches Werke ausgeübt haben. Ob wir Anzeichen dieser Wirkung entdecken können? Die Beantwortung ist eine schwierige Sache. Wenn wir Niebiches „Also sprach Zarathustra“ lesen, so merden wir hier immerhin einige de anden, deren­­­ Strophe ist v­on Leidenschaft, Reime bereits in „Betöfis „V­­olken“ “ zutdeden sind und­­ dann Niebiches Gedichte, besonders die Dionysog Dithyramben. Zwei verschiedene Geister und Dod wie gleich lebendig in der Wirkung der Farben, 1 Form und Schwung! Eben die­ Gedichte Nieksches ver­anschaulichen uns in schlagender Weise, warum sich de damals noch junge Dichterphilosoph von der wunderbal ren Persönlichkeit des genialen ungarischen Dichters­­ mächtig angezogen fühlte. Er­ sah Petöfi in seine Ideenflage eine Höhe erklimmen, wohin­ zu gelangen , selbst mit seiner ganzen Seele strebte. Und wie sonderbar ! Der Philosoph fühlt sich der ungarischen Dichter verwandt, er ahnt wie dieser fiel Schidjal und prophezeit es in seinem zwanzigsten Leben­­ jahre in seinen Liedern, die er auf die Gedichte sein) Seelenverwandten komponiert. In den oben angeführt Dichtungen singt er von seinem Untergang, von sein gebrochenen Flügeln, von seinen fluggelähmten Schwi­gen. Kurz vor seinem Ende kehren ihm diese Gedank wieder. Er liegt in einem Zimmer, dessen Fenster a einen verfallenen Turm bil>en. Er will den Sonne­untergang­ noch einmal genießen. Er richtet sich im jenig Bette auf und fragt seine Schwester: — Was ist das für ein Turm? — 63 ist kein Turm, es ist eine alte Windmi antwortet seine Schwester. — Sie hat aber keine Flügel, mehr... Jagt Nig und die Tränen quellen aus seinen Augen, wie seine Kissen zurücfinkt. Wer sagt noch, daß große Geister nicht gleich Propheten sind. Nietsche wußte schon nur voraus, er sein Leben, beenden würde, wie Petöfi, der ein Jahre vor seinem Tode prophezeite, daß er auf b Schachtfelde sterben werde.

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