Pester Lloyd, November 1908 (Jahrgang 55, nr. 262-274)

1908-11-01 / nr. 262

" . PESTER LLOYD wenn man genau bedenkt, hat auch dieses Mißgeschi­cutes in seinem Gefolge. Gerade in England wird Wil­­helm II. von der germanophoben Presse als eine­­ mephistophelische Natur geschildert, als ein Mann, dem jeder Tag verloren gilt, der nicht die Geburt einer­ In­­feige sah. Ist dieses Interview mit seiner Aufrichtigkeit, dieses Gespräch eines offenes Mannes, der jedes Wort so ausspricht, wie er es denkt, nicht der klarste Beweis des Gegenteils? Wäre ein Herrscher, der von Intrigen erfüllt ist, nicht zurückaltender zu Werke gegangen? Wie immer die vom Kaiser mitgeteilten Tatsachen nun ausgelegt werden, eines geht aus ihnen­ klar­ hervor, daß es Wilhelm II. aufrichtig darum zu tun war, der Sache der englisch-deutschen Verständigung einen großen Dienst zu leisten. Daß er also aus einer reinen Friedens­­­liebe heraus gehandelt hat. Die Gesinnung ist auf alle „Fälle, lobenswert, wenn auch die Art, wie sie sich­­ äußerte, das lehren die Folgen, keine glücklich ge­wählte war. ; Er Vo | - Me . Sonntag, 1. N­ovember 1908 - Die Enthüllungen des „Daily Telegraph“, Telegramme des Petter Lloyd“.) De „Nordd Allg Zty" schreibt: „Ein großer Teil der inländischen und ausländischen Presse stellte wegen des im „Daily Telegraph“ veröffentlichten Artikels kritiiche Betrachtungen an über die Person des Kai­sers,­ wobei von der Annahme ausgegangen wurde,­­ der Kaiser hätte diese Publikation ohne Vorwissen „der für die Politäk­ des Reiches verant­wortlichen Stelle veranlaßt. Diese Annahme ist unbegründet. Der­ Kaiser Hate von einem englischen Privatmann mit der Bitte, die Veröffentlichung zu genehmigen, das Manuskript eines Artikels erhalten, in welchem eine Reihe von Gesprächen des Kaisers mit verschiedenen englischen Persönlichkeiten und zu verschiedenen Beiten zusammengefaßt war. Jener Bitte lag der Wunsc zugrunde, die Aeußerungen St. Majestät in „möglichst großen Kreisen der englischen Leser bekannt zu geben und damit den guten Beziehungen zwi­­schen England und Deutscland zu dienen. Der Kaiser ließ den Entwurf des Artikels an den­­­ Reichskanzler gelangen, der das Manuskript dem Auswärtigen Amt mit der Weisung überwies, dasselbe einer sorgfältigen Prüfung zu unter­­­ziehen. Nachdem im Bericht des Auswärtigen Amtes .. nicht erhoben wurden, ist die Veröffentlichung erfolgt. . . . Is der Reich­skanzler da die Publikation des „Daily Telegraph“ von dem Inhalte des­ Artikels Kenntnis­ erhielt, erklärte er dem Kaiser, er hätte den Entwurf des Artikels nicht­ selbst "gelesen, andernfalls würde er Bedenken “erhoben und die Veröffentlichung wider zuten Habent­­ex­t betrachte­ sich aber als­ für den Vorfall „allein verantwortlich, und: Dede, die ihm unterstellten Ressorts und die Beamten. Gleich­zeitig unterbreitete der Neichskanzler dem Kaiser sein Abschiedsgesuch. Der Kaiser hat diesem Gesuch keine Folge gegeben,­­ jedoch auf Antrag des Reichskanzlers genehmigt, daß „Diesen Durch die Veröffentlicung des­­ leben dargestellten Sachverhaltes in Die Zage verjebt werde, ungerechten Angriffen auf den Kaiser den Boden zu entziehen.” | Tagen die eine zu dumme wenigen Berlin, 31. "Ottobex, und fast glaubliche Geschichte und die Welt wird um lachen und spotten- wenn sie sie erfährt,“ erklärten bald selbst lachend, bald verärgert seit drei Seiten, welche­ man nach dem Ursprung des Artikels des­­ eingeweihten amtlichen Persönlich­­„Daily Telegraph“ befragte, der als ein Bericht über eine­ Unterredung mit dem Deutschen Kaiser die Wirkung einer politischen­ Sensation sozusagen in der ganzen Welt geübt hat. Nun kennt man die Geschichte. Die „Nord­­­deutsche“ teilt sie in der obigen offiziellen Erklärung mit. Was sie erzählt, würde als Erfindung eines Dramatikers für höchst unwahrscheinlich gehalten werden. Es ist Ein Engländer verfaßt als guter Mensch, aber­­ aber die Wahrheit. Die Dinge haben sich wirklich so abgespielt. Die Veröffentlichung dieses Artikels, in­­ dem manche sogar den planvollen Versuch einer Störung ber jeht. Denen Beziehungen verschiedener Groß­­mäcte vermutet haben, ist auf einen groben Feh­­ler im G­eschäftsgange des Auswärtigen Amtes und im Verkehr des Reichskanzlers mit diesem Amte und mit dem Kaiser zurückzuführen. Ein Miß­­verständnis und Unachtsamkeiten haben diese politische Sensation ermöglicht. Die Sache hat sich wirklich so ab­­gespielt, wie die „Norddeutsche“ sie mitteilt, schlechter Politiker auf Grund von Unterredungen, die der Kaiser zu verschiedenen Zeiten mit englischen Per­­sönlichkeiten gehabt hat, einen Artikel, von dessen Ver­­öffentlichung er sich eine gute Wirkung auf die deutsch­­englischen NICHE verspricht, an deren Besserung be­­kanntlich“ auf beiden Seiten mit allen möglichen Mitteln, auch mit­ vielen Artikeln und Interviews seit Jahr und Tag­ gearbeitet wird. Der Verfasser reicht das Manuskript dem Kaiser ein, damit Dieter die Genehmigung zur Veröffentlichung gibt und dieser schiet es­ an den Reichskanzler nach Norderney, der ähnliche als ein mit vielen Sorgen und speziell mit der Reichs­­finanzreform beschäftigter Mann das Manuskript gar nicht erst durch, sondern überweist es­ dem Auswärtigen Amt zur sorgfältigen Prüfung. Dort prüft man nicht das, was die Hauptsache wäre, ob der Artikel überhaupt zur er­­. Sendungen­ schon oft empfangen haben wird. Er­­ [est wie auch andere 17 Era des Amtes als beurlaubt vertreten wurden. Sonst hätten diese Mißverständnisse und Irrungen nicht passieren können. Wer im Aus­­wärtigen Amte die Schuld trägt, den Reichskanzler nicht auf das Unzwedmäßige und Gefährliche der Publi­­kation eines solchen „Artikels aufmerksam gemacht zu haben, entzieht sich der öffentlichen Kenntnis. Leiter des Auswärtigen Amtes war damals der Unterstaatssekretär Steinrich Fürst Bülow, der sich keine Vorwürfe machen mag, daß er im Drange vieler Geschäfte dieses Manuskript nicht selbst gelesen hat, übernahm, als der Artikel erschienen­ war und seine Wirkungen sich zeigten, die Verantwortung Dafür, erklärte dem Kaiser, er würde von der Veröffentlichung abgeraten haben, wenn er den „Artikel gelesen hätte, er deide aber die ihm unterstellten Refsorts und Beamten und bittet darum um seinen Abschied. BE. Nach der ganzen Stellung, die­ Fürst Bülow­ beim Kaiser hat, und im Hinblik auf Die großen Aufgaben, vor denen er augenbliclich in der inneren Politik des Reic­es steht, ist es begreiflich, daß der Kaiser dieses Abschiedsgesuch nicht genehmigt hat. Es ist auch nicht anzunehmen, daß später sich aus diesem Swishenfallsonjeguengen persönlicher Natur ergeben werden. Die Veröffentlichung in der „Norddeutschen“ beweist, und das ist wohl der Haupt­­zweck, daß der Kaiser, über dessen persönliche poli­­tische Kundgebungen so oft geklagt worden ist, in diesem Falle korrekt verfahren war und seinen­ verantwortlichen Ratgeber befragt hatte. Wenn das in Zukunft immer geschähe, so wü­rde die Öffentliche Mei­­ßerausgejebt, Daß nicht wieder Manuskripte ungelesen bleiben, darin einen erfreulichen Fortschritt und die einzige günstige Wirkung dieses in jeder anderen Beziehung sehr unangenehmen Vorfalles erblichen Er enthüllt auch bedenkliche „Mängel in dem Verkehr des Kaisers mit dem Reichs­­kanzler und mit den einzelnen Reichsämtern während der Zeit der Beurlaubungen und Sommerreisen. Man darf nach dem jedigen Vorgehen des Reichskanzlers an­­nehmen, daß es in künftigen Fällen bereit sein würde, seinen Abschied einzurei­­chen, wenn politische Kundgebungen des Kaisers ohne sein Wissen und sein Ein­­verständnis erfolgten. Die Abendblätter können, da die Veröffentlichung in der „Nordd. Allg. Ztg.“ erst um 5 Uhr abends erfolgt ist, noch, keine Stellung zu der Sache nehmen, ; 4 a I Berlin, 31. Oktober. Kurz­­ nach­ dem Bekanntwerden des Entlassungs­­gesuches des Reichskanzlers fuhr der Kaiser beim ‚Bären Dalem zum Tee pu. .. Be­i Berlin, 31. Oktober, „E38 ist 3 nung in Deutschland, Ungarn und die Annexion. Mon Dull BVM 7 una pe, SE, ele ‚Bosnien und die Herzegovina sind nach dreißig Jahren bewaffneter Ossupation und oktroyierter politi­­scher Verwaltung aus dem Kreise der türkischen Ober­­hoheit endgültig ausgeschaltet­ worden, um in dem du­a­­listischen Staatensystem der österreichisch-ungarischen Mon­­archie unter der Souveränität des gemeinsamen Herr­­schers ihren Pius zu finden. Is­r­­ ae­l rief er, umschlang sie und drückte ihr einen Kuß­­ auf die Lippen. Sie schrie vor Ekel und Entsezen 103, eilte hinaus und — rührung hatte sah ihn nicht wieder. Die Re­­ichr wie mit Bliblicht gezeigt, wie verrucht es wäre, sich zu verkaufen. Tags darauf wurden die Ber Yebungsgesdheine zurücgeschi>t und trotz der Vorstellungen „der Verwandten, troßdem die sechzehnjährige Tochter des Verschmähten weinend einen Fußfall vor der Komtesse leicht das Unglück ihres Lebens geworden wäre.­­ hinausgelannter Mann die Bekanntschaft der Fürstin-Witwe von Mingrelien, die der mittelgroß,­­ elegant, Schnurrbart, ander, und machte Sohn Georgien, die Jugend sich mit ihren zwei­­ Söhnen und ihrer Tochter, der späteren Prinzessin Achille Murat, dort aufhielt und Brunnen trank. Im Hause ein etwa vierzigjähriger Herr, schwermütiger, fast Vetter, der­ Prinz des leßten Her olle "Königs, von sc­hwarzer düsterer Ausdruc. Ein Leberleiden gab seinem er eine Gesicht­junge eine ihn „recht glücklich macht und aufheitert, eine liebe junge Frau­­ wie Sie, ma­ petite Contessina... Versuchen Sie ein wenig den Kopf zu verdrehen. Es ‚ganzen Abend durch die Augen nicht von ihr, der gelbliche Färbung. Die Fürstin sagte zur Komtesse Bertha: „Um gesund zu werden, müßte Frau­ nehmen, ein ist schon, lange mein Lieblingswunsch, ihn zu­ verheiraten.“ Der Roman schien sich gut anzulassen. Die Komtesse „und der Prinz machten­ einen starken Eindruck auf ein­­er den Auf einem­­ Ball im Kasino, flüsterte er ihr ins Ohr: „Sie sind ein herrliches Mädchen. Sie können den kühlsten Kopf schwin­­delig, das ruhigste Herz pochen machen. Ich wußte nicht, daß es auf Erden klären in diesem Jahre wie Sie.“ Solche Worte rechtfertigen jede Erwartung, und er wennig schlaflose­­ Nacht verbrachte. Am folgenden Tage war der Prinz „plönlich nach Paris gefahren. Drei Tage wollte er blei­­ben. Aber am dritten Tage kam ein Brief, daß er nach dem Kaukasus gereist sei und nicht wiederkehren werde. Bei dieser grausamen Botschaft brach Komtesse Bertha in Tränen aus: „Sie lieben ihn alson rief die Fürstin von Mingrelien, „weinen Sie nicht. Daß ein Mädchen­ um ihn weint, verdient kein Mann, der imstande ist, 10 an seinem eigenen Glacke vorbeizugehen. Es kann sich ja übrigens noch­ alles so wenden, wie es Ihr Herz wünscht.“ Die Komtesse hoffte auf einen Brief­­ aus Georgien, aber der Prinz Heraklius schrieb nicht. Sie mußte vergessen, Und sie vergaß tapfer. Komtesse Bertha hatte eine sorgfältige musikalische Erziehung erhalten und spielte Klavier mit mehr als Liebhaberkunst. Ihre Mutter hatte­­ eine herrliche Stimme, die ihr eine Opernlaufbahn gestattet hätte. Die Komtesse schien sie geerbt zu haben. Ein­ Musiklehrer bestand darauf, daß sie sich zur Sängerin ausbilde. Mutter und Tochter entschlossen sich, zu Frau Viardot-Garcia nach Baden-Baden zu reisen, um bei ihr Unterricht zu nehmen. Die weltberühmte Künstlerin und Gesanglehrerin war schwer zugänglich. Sie empfing indes die Gräfin und die Kom­tesse Bertha Kinsky­ und unterzog diese einer Prü­­fung. Mit einer erstaunlich brutalen Offenheit erklärte sie ihr: „Sie­ können gar nichts. Stimme ist ja da, Aber Sie sind über zwanzig — zu spät, um ganz von vorn anzufangen. In Ihrem Alter sollte man schon ausge­­bildet sein. Zur Bühne wollen Sie gehen? So rate Ihnen, bleiben Sie in der Gesellschaft. An zu leiden verzichten, für die Sie nicht geeignet sind.“ Das­ wirkte niederschmetternd. Jugend ist aber mit unerschöpflicher­ Federkraft gesegnet und nach einer Zeit der Gedrühtheit beschlossen die Damen dennoch, es mit dem gleichfalls­ sehr berühmten­­ Meister Duprez in Paris zu­ versuchen. In Baden-Baden hatte­ ein blutjunger Engländer aus Australien sich vorstellen lassen und der­­ Komtesse auffallend gehuldigt. Als sie nach Paris über­­gesiedelt war, erschien er eines Tages in ihrer Wohnung und bat um die Erlaubnis, seinen eben aus Melbourne eingetroffenen Vater einzuführen. Das wurde­ gestattet und tags darauf erschien „ein gelähmter alter Herr, der sich die Treppe hinaustragen ließ, und sagte: „Meine Damen, ‚ohne Umschmeife. Ich­ werde kaum mehr lang leben und ‚habe einen einzigen Sohn, dessen Lebensgrad ich gern gesichert sehen möchte. Er ist wohl noch sehr jung, ‚zwanzig Jahre, doch bei uns sind frühe Chen nichts Seltenes. Er hat sich leidenschaftlich in Sie, mein teueres Fräulein, verliebt, und mich gebeten, für ihn um Sie Sie auch. Ein Grund mehr, auf die Künstlerlaufbahn zu - Aber in welcher Weise soll ihre Einfügung in dieses Staatensystem geschehen und in welcher Eigenschaft soll 1 Ge, Majestät über die neuen Provinzen herrschen, als anzuhalten. Das tue ich­­ hiemit feierlich. Das scheint viel­­leicht anmaßend, doch erstens habe ich keine Zeit, da ich bei meinem Zustand jeden Tag abberufen werden kann, und dann habe ich so viel zu bieten, daß ich wohl ohne Ueberhebung so auftreten darf. Ic bin der reichste Mann Australiens. Mein Junge erbt alles. Bei der Hochzeit händige ich ihm ein königliches Vermögen ein. Erkun­­digen Sie sich bei Rothschild über mich. Ihre Ant­wort erbitte ich mir in acht Tagen. Inzwischen gestatten Sie meinem Sohn, Sie täglich zu besuchen. Ich selbst bin zu frans, um meine Auswartung oft zu wiederholen.“ Er kam aber doch noch wieder, einmal, um mit den Damen ein Hotel in den Elysäischen Feldern zum Ankauf zu suchen. Die Wahl fiel auf das berühmte Hotel der Paiva, was für Geschmack spricht. Ein andermal war das Ziel der Fahrt die Rue de la Paix, wo bei einem großen Juwelenhändler­ eine Brillanten­­und eine Perlenriviere um einige hunderttausend­­ Francs ausgewählt, doch allerdings­­ zunächst noch nicht­ gekauft wurden. Die Fürstin von Mingrelien, die Prinzessin Achille Murat, die auf dem Laufenden gehalten wurden, freuten sich herzlich über das Glück. Im Hause der Murats wurde eine Verlobungsfeier veranstaltet, die Gäste waren versammelt, aber statt des Bräutigams traf ein Entschuldigungsbrief ein ,­ der junge ge­bet plößlich unwohl geworden. Und am nächsten Morgen kam ein knapper Brief, "des Vaters,­­ mit der Mitteilung, sie seien "beide nach Eng­­land abgereist? sie hätten den schmerzlichen­­ Entschluß fassen müssen, die Verlobung aufzuheben; der "Alters"­ unterschied sei denn doch zu groß;­­ der junge Mann zähle nämlich nicht zwanzig, sondern erst­­ achtzehn Jahre: „Leben Sie wohl, seien Sie so glücklich, wie Sie es verdienen, ergebensi­e" Punktunt. Eine kränkende Enttäuschung. Und dennoch ein Glü>, denn später stellte sich heraus, daß die beiden Australier Schwindler und ihre Reichtümer Flunkerei gewesen waren.­­ Um diese Zeit tauchte Prinz Heraklius von Georgien wieder in­­ Paris auf, die Komtesse begegnete ihm bei einer anderen kaukasischen Prinzessin, der Fürstin Dichato­­dschawadse,­ einer Schwägerin der Fürstin von Mingretien, und zwar als dem Bräutigam ihrer siebzehnjährigen­­ Tochter. Es verlebte ihr wohl einen Schlag, sie über­­wand es jedoch rasch, beglückwünschte das seltsam um­­gleiche Baar und­­ dachte nicht weiter an diese Evpi« . Bertha Mutter tat, mal, ihm blieb es beim Abbruch der Beziehung. Bald darauf wurde in Homburg vollauf, daß Fürstin Während einer die wieder erschien eines Tages­ ­ Heraklius Bagration, Komtesse ein über ihr regelmäßige Züge, ein eine auf, riß die ihr gefährlich. Sie war mit . Opernvorstellung wandte so bezauberndes Wesen länger gibt sich Die

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