Pester Lloyd - Abendblatt, Dezember 1908 (Jahrgang 55, nr. 276-295)

1908-12-01 / 276. szám

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V. Goldberger, Györi & Nagy, Jaulus & Co., Jul. Leopold, Ant. Mezei, Rud, Mosse, Jul. Tenzer, Jos. Schwarz, In Wien: bei Ed. Braun, J. Danneberg, M. Dukes, Haasenstein , Vogler, Rud. Mosse, Rafael­­ Witzek, H. Schalek, 7" Im Auslande: Berlin: Rudolf Mosse, Daube & Co.; Paris: John F. Jones & Co. Einzeln : Morgenblatt in Budapest 12 Hel­­ler, in der Provinz 14 Heller. Abendblatt in Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller. Redaktion und Administration : V., Mária Valerla­ utcza 12. --- Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht angenommen. Budapest, Dienstag, den 1. Dezember 1908 OWNE­­ . PA Die Vorgänge in Oesterreich. 7 Telegramme des ‚VBester 210907) Die Exzesse in Prag. "Beag, 1.. Dezember. Das „Prager Tagblatt” meldet: Gestern nach 9 Uhr abends begab sich der­ Polizeikonzipist Dr. Gellner in ein Staffeehaus auf Dent Wenzelsplas, um von Dori aus eine Anfrage an­ die Polizeidirektion zur richten. In Dr. Gelkmer das Kaffeehaus­ verlieh, sah er, wie ein Wachmann von der Menge insultiert wurde. Er eilte ihn zu Hilfe. Die Erzedenten schleuderten aber gegen beide Steine und einer traf den Wachmann auf das Hinter­­haupt, so, daß ihn sofort ein Blutffront aus, der Wırnde­ryoll. Troßdem stim­mte die Menge weiter gegen beide ein. Dr. Gellmer und der Wachmann, erreichten mit Not das Gendarm­eriespalier. Hier fiel der Wachmann blut­­überströmt amd, bewußtlos zusammen. Im Palais des Grafen Sylva-Tarouca wurde ihm­ von einen U­niver­­sitätsprofessor ein Baba angelegt. Er hat eine schwere Schädelverlegung , erlitten. Brag,­1.. Dezember De Ausschreitungen gegen die Derts­chen währt er bis nach Mitternacht. Aus deutschen Kreisen­­ wird erklärt, daß man unter den hereichenden Umständen sich nicht mehr auf Die Gasse ge tü­achte, da heute die Bewegung in Prag sich nicht mehr gegen die deutschen Studenten allein, sondern ge­gen jeder deutsch sprechenden Staffanten auf der Straße richtet. Bei den gestrigen Ausschreibuungen­­­urden zwanzig Wachleute und mehrere S­olizeibeam­te duch Steine verlegt. Bei dem Gebäude des katholischen Inftihrts, des deutschen Lehrerinnnenheims, der Schlaraffia und einer deutschen Volksschule wurden, die enter zer­trümmert. In­ der Sofolittage wurde gegen­ einen S­olizei­­beamten ein Schuß abgegeben, der glück­chersweise sein Bier verfehlte. Mehrere­ Hundert deutsche Firmentafeln fielen dem­ tschechischen Chaubinismus zum Opfer. Heute früg konnte man auf dem Wenzelsplage viele Stellen bemerken, an denen die Erzedenten das Pflaster aufgeri­ssen hatten, um sich mit Wurfgeschossen zu versehen. Viele städtische Gaslaternen sind zerteüimmert w­orden. » Brag, 1. Dezember. Polizei­ und Gendarmerie beresten, schon in den ersten Frühstunden ,den Graben. Nach 9 Uhr vormittags bemerkte man bereits einen Zuzug von E­xzedenten, die­ sie aber vorläufig noch ruhig verhalten. Sollten sich die Erzeste erneuern, Y wird sofort mit der Näugrung des Grabens und des Werzelöplages vorgegangen werden. Die Erzedenten reinen damit, daß die Negierung vor dem­ 3. D. Mt. Feste Schärferen Maßnahmen ergreifen wird. Falls in den heutigen Mittags- oder Abend- Stunden, die­ Ausschreitungen einen ersten Charakter annehmen sollten, wird sofort Militär, das Bereit fast Hält, herangezogen werden. In deutschen Kreisen wird, lebhaft bedauert,­­ daß­ dies nicht schon gestern, an­­gesichts der Ohnmacht der Polizei und Gendarm­erie, ge­­schehen ist. Prag...Dezem­bex­. An der Stelle, wo gestern der 16jährige Lehrling Sırcef­ durch einen Cäbelhieb schwer verlegt wurde, ist von den Erzedenten­­ auf eine Tafel der Straßenbahn mit Kreide ein Kreuz gezeichnet und ringsherum Pflaster­­steine aß eine Art Gedenkstein aufgeschichtet imorden, Brag, 1. Dezember. "Angesichts des Vorabends des Regie­­rungsjubiläums war für Heute ein­ militärischer B­apfenstreich geplant, bei dem Die Regiments­­kapellen mit Klingenden Spiel durch die Straßen ziehen sollten. Mit Rücksicht auf die bedrohliche Lage dürfte der Rapfenstreich unterbleiben. Brag, 1. Dezember. Im­ Laufe des heutigen Borm­ittags wurden am­ Graben und am Wenzelsplag aus Anlas der Feier des Regierungsjubiläums die ersten rotweißen Sahnen aufgezogen. Von dem tschechischen übel wird dafü­r agitiert, die Kahnen Herabzureiligen. Die Polizei und die Gendarmerie Haben deshalb umfassende Ber­ichtungen getroffen. ." Brag, 1. Dezember. Heute vorm­itags tat es wieder zu Zusammen­­­tö­gen. Infolgedessen wurde um 11 Uhr der Graben geräumt Man sah Dort nur einige tshechische Abgeordnete, unter ihnen den geitern verwundeten Bijg­er Hatte sich gestern bei Der Polizei beschwert, daß ein Deutscher Student troß der Ab­­perrung in Das Rasing gegangen war. MS die Polizei die Intervention ablehnte, stürzte er sich mit einen anderen Abgedieneten auf den Studenten und mißhandelte ihn. Erst als andere deutsche Studenten. Heransamen, wide der Angegriffene befreit... Auch der Universitätsdozent für Ziviltedt Dr. Kaffla wide­rschwer mißhandelt und mußte gleichfalls­ von Deutschen: Studenten aus den Händen Der Sicherheit befreit werden.­­ Konferenzen­ der Minister.· Wien, 1. Dezember. Der deutsche Landsmannminister Dr. Schreiner hat mit Nicht auf die Prager Vorfälle und die Mel­dungen, Daß auch heute vormittags, dort die Bitttattch bedrohlich erscheine, fm­ Mittag eine Konferenz der Deutschböh­mischen Abgeordneten einbe­rufen. Vorher Hatte er eine Besprechigng mit dem Minister des One Baron Härdtl. In Abgeordnetenkreisen hält man die Beabbängung des Ausnahms­­zustandes über­trag für unvermeidlich. („Bohemia.“) Die Entschließungen der Negierug. Wien, 1. Dezember. Von der Negierung Wird mittags folgendes mitgeteilt: „Da die Ausschreitungen in Brag u von lebten Tagen sich wiederholt und einen ersten Charakter umgenommen haben, hat die Statthalterei verfügt, daß von mn ab alle Anfam­flungen an den­ Gr Ún BET verboten,­­Dak: Dutch DEL ziehung der Sicherheitswache und Der Gendarmerie, Falls es notwendig sei sollte, auch des Militärs, mit Aufbietung aller Kräfte Ausschreitun­gen verhindert werden Es wurde neuerdings eine beträchtliche Anzahl Gendarmen auch aus anderen Beriwaltungsbezirk­ nach Prag konzentriert. Die Regierung hat angeordnet, daß alle Warnmahıen zur Unterdrkdung von s&rzeijen und Näherfühfungen in ausgiebigsten Maße ange­wendet werden und daß unbedingt mit der größten Energie zur Herstellung der Ruhe vorzugehen "sei. Sollten diese Vorfehrungen nicht sofort berücksichtigt werden, so­ stehen weitere, schwerwiegende Maßnahmen unmittelbar bevor“ Aus dem Narodni Klub. Brag, 1. Dezember, Jhárodna M­olitita‘ melden aus Wien: Wie aus allen Gruppen des Hriedjishen Klubs erklärt wird, soll Dr. Kramar die Dobmannstelle des Národni Sub beibehalten, da die in der festen Zeit aufgetauchten Streitfragen als beigelegt betrachtet werden können, .--- . . Von Inge. RN ».«’" Szkrditxiest,1.»De«.zcitiber. Ungarische Minister beim Regierungsjubiläum. An den aus­ Anlass des Regierungsjubiläums in Wierk stattfindenden Festlichkeiten wird in Exzertretung der u­ngarischen Regierung außerdem Ministeralatere Graschadär Zichy,wie die»Bud..Korr.«meldet, auch Landesverteidigungsminister Ludmig Jekelfalussy teilnehmen.Elb­inistec Jekelfalussy reistzn diesem Decke heute nachmittags nach Wien. Interpellationen über die Riem­onsfrage. An den Streifen der Unabhängigkeitspartei und der Volkspartei hat unsere Meldung von­ dem bevorstehenden Eintreffen des Sektionschefs Thau­sczy behufs Leber­­mittlung von Quellendaten zur Fertigstellung des Neferats über die Annexionsvorlage große Erregung hervorgerufen. Es werden aus beiden Lagern­­ mehrere­­ Interpellationen in dieser Sache vorbereitet. Der B Vorstoß der Bollepartei. "Voi Begin der heutigen Sagung des Abgeordneten- Hauses machte Ministerpräsi­dent Dr. Weterle dem Ab­­geordneten Georg Szm­recsandyi lebhafte Vorwürfe wegen des von der Volkspartei erlassenen Aufrufes. Im Verlaufe der Lisung nahm auch Miniter des Innern Graf Andras in Gelegenheit, mit dem Vizepräsidenten des Abgeordnetenhauses Stefan v. Ratovkty um dem Abgeordneten Bela v. Ratovk­ty über den Vor­stoß der Volkspartei zu sprechen. Der Minister des Immer berührte bei Diesent Anlasse auch Die Absicht der beiden Nafovsky, über die auswärtige Lage zu inter­pessieren und bemerkte, die Situation habe sich in der allerleiten Zeit ein wenig gebessert. Dem Übernehmen nach wird Abgeordneter Karl Dötvös morgen abends wegen des Aufrufes der Boltspartei­heime­ Interpellativ zu ein­­bringen. Das Elek­fale Blatt "Magyar Állam", dessen Chefredak­­teur der römisch-katholische Geistliche und Reichstagsabgeord­­nete Zoltan, Szentfirályi ist, übernimmt aus „Beppremi Hirlap“, dem Organ des Bu­chos Baron Karl Hornig, fol­gende interessante Meußerung: „Es it vollkommen überflüssig, daß wir aus der Unter­fertigu­ng Der staatlichen Miatritel oder aus der Verweigerung der Unterschrift eine Gewissensfrage machen. Die Zivilehe steht sicherlich in Widerspruch mit den dogmatischen Griundlägen der Kirche. Aber wenn man uns Diese Cinrichtung mit einmal aufgenötigt hat, und wenn die­ Kirche zur Vermeidung größerer lieber ihren Gläubigen­ gestattet, vor dem­ Organ des Staates zu erscheinen und dort eine Eheschließungserklärung abzugeben, dann kann man den Gläubigen auch gestatten, wie es ihnen tatsächlich gestattet it, das Brotofoll zu­ unterschreiben, das die Eheschließungserklärung enthält. Wenn es seine Sünde ist, eine solce Erklärung abzugeben, kann es auch seine Sü­nde sein, s­eine solche­­ Erklärung enthaltende Dokument zu unterfer­­gel Kleritale gegen Alerifale. H «­" °­­­ Allem" knüpft an diese Meuserung , folgende „Magyar Bemerkung: je „Die Zivilehe steht seit dreizehn Jahren in Geltung. Bis­her sind die Gläubigen und die Seelsorger nach den Weisun­­gen der Bilchöse vorgegangen und es it glücklicherweise gelun­­gen, den konfessionellen Frieden zu sichern. Das ist für uns ein nationaler Schas, welchen zu behüten unsere Pflicht ft. Darum ist die Anforderung, die Unterschrift zu verweigern, vor allem iüberflüsig. Da doch die Bischöfe Die Wertung Yiezy erteilt haben." Graf Theodor Batthyainy und die Christlichsozialen. Zu der auch von uns veröffentlichten Erklärung Des Grafen Theodor Batthyany bemerkt heute , Altotmány" : «»Der Graf h­at vollkommen recht!Es entspricht nicht­s»deks Wahrheit, daß er eine „christlichsoziale Parteigründung planen. Allein das wird Graf Batthyány nicht in Abrede stellen, Daß er Andor Szalänczy auf schriftliche­m Wege zu sich gebeten und ihn kapazitiert hat, seinen Parteigängern Führerrollen im­ christlich sozialen Bunde zu verschaffen, für welche Gefälligkeit er von Chriftlichsozialen verschiedene Vorteile in Aussicht stellte. Auch Yedig Holló äußert sich in seinen Blatte über Die Sache und bezeichnet es als „Dumme Yüge, daß er eine Verbindung mit Den Chriftlichsozialen suche”. Diese bestimmte Erklärung werden Die Christlichsozielen, Die überhaupt nicht die Absicht hatten, mit Herrn Holló einen Bart zu schließen, nicht vergessen. Die berufenen Führer der Budapester christlichen Arbeiter haben übrigens je Samstag in dieser Sache eine Konferenz abgehalten, in welcher sie bes­­chlossen, an Den alten erprobtern Lührern, welche die christlich­­soziale Bewegung ins Leben gerufen haben­, auch weiterhin feitzuhalten, den Sirenemufen der Unabhängigkeitspartei nicht aufzufisen und jedes Aktion, welche eine Spaltung der Bewes­gung bezweckt, sich zu widerlegen.“ « - II - . . - ' 7­8 \ Ta Aus dem Reichstage. Budapest, 1. Dezember. Auch auf der tagesordnung der heutigen Sigung des Abges­ordnetenhauses stand noch das Budget des "Han­­­delsministeriums. s oulius 9­50" beschäftigt sich mit der Frage Der Fisdjeret an Der ungarijderivatischen Seetüste. . Diese Trage it bis heute auf Grund eines Patents aus dem Jahre 1834 geregelt. Obs wohl in allen Fragen des Fischereirechtes amd der I­ndustries­förderung das Lan­delsministerium als Behörde . Competent i­ kann dieses Ministerium seinen Verfügungen dort Doch Feiner Rettung verschaffen, denn die kroatischen Gemeinden verweigern einfach ihre Durchführung. Die Regierung sollte mit der Erz­richtung der. Hafenpolizei nicht länger räumen. der „Inoustrieförderung. übergehend klagt Nedner Darüber, daß die staatlichen Inoustrieanlagen Die ungarischen­­ Industrien nicht berücksichtigen. Das Budget nimmt Nenner an: ’ s. Baron Viktor Thoroczkay verlangt angesichts des­ über unsere Exportartikel in der Türkei verhängten Boykotts Repressiva­maßnahmen nicht nur gegen Die Türkyi,sondern auch­ gegen das hinter ihr stehende England. Die Regierung sollte,, statt immer nur Die Grogmndustrie zu untersrügen, das Kleingewerbe aus­giebiger fördern und Internate für Gewerbelehrlinge errichten. Bei den Staatsbahnen müßten Die Betriebsleitungen mehr­­ des zentralisiert werden. D­as Telephon ist viel zu teuer.. Das zur Errichtung von Pfandleihanstalten ermächtigte Geldinstitut sollte verpflichtet sein, auch in der Provinz Pfandleihanstalten zu errichten. Nedner lehnt das Budget des Handelsministeriums ab. Graf Hoved Teleki: Der Abgeordnete Samuel Kelemen hat die im Miskolczer­ Kongreß vorgebrachten Sagen "über die Senoffenschaften vorgelesen, aber­ die Antworten: und Richtige Stellungen auf diese Klagen vergaß er zu verlesen. Mas das. Sualo betrifft, welches die Warenpakete Hedner, Das die Staatsbahnen ein Prozent Kalo bedingen und daß die Staatsbahnbeam­ten ein Silogram­m Staffee von Hundert­stilogram­m als ein ihnen gebührendes Quantum betrachten. (Heiterkeit) Der Abgeordnete Kelemen behauptete, das die Ents­tihung der Genossenschaften ‚von den Produktionsgenossens­­chaften ausgehen müsse.. Dem­gegenüber weist Nedner nach, daß die erste Genossenschaft eine Konsumgenofsenschaft war. In Ans­garı sind zur Zeit 300 s christliche und 800 „Hanaya“-Genossens­­chaften tätig. Diese Genossenschaften wirkten regulierend auf Die Breite und sie erziehen das ungarische Publikum zur Selbsthilfe. Die gegen sie gerichteten A­ngriffe sind also umgerechtfertigt. Herander Gierwein führt aus, die Genossenschaften seien überall aus dem Wolfe herausgewachsen, wo sich die Not­­wendigkeit hiezu herausstellte, gegen Die Lebergriffe des Kapital sms fi zu schüsen. Dieser natürliche Zwang it also in der wirtschaftlichen Lage begründet, mit­ welcher fünf fessionelle Fragen nnt­er Zusammenhang gebracht werden sollen. Das darf auch bei den auf christlichjozialer Grundlage organisierten Konsumgenossenschaften · scholjexx.Kaufen doch diese Konsumgenossenschaften selbst Juden ein. Kinderkrankheiten überstehen-Der Fortentwicklungsprozeß ist­eilst natürlichen Wo dieI wirtschaf­tliche Notwendigkeit für die Existenz­­dc­enossenschaft nicht gegeben­ ist,dort wird fischen-eingehen- Revier nimmt den­ Vorausfschlag an- Hierauf. wird die allgemeine geschlossen. Staatssekretär Sofef Szterenyi reflektiert im­ Namen und im Auftrage des Handelsministers, der wegen­­ seiner Krankheit am Erscheinen verhindert ist, auf das Material­ der Debatte u­nd jagt den einzelnen Rednern für das hohe Niveauu der Debatte, sord­e für die Sympathiekundgebungen gegenüber der Zeitung des Hamdelsrefforts Dant. Das Material der Debatte gelangte, abgesehen von den Detailfragen, welche übris­gens im­ M­inisterium gleichfalls zum Gegenstande eingehenden Studiums gemacht werden, in vier Gruppen zum Musbruch, CS sind dies: die Lage und Die Verhäftnisse der Staatsbahnen, die Schiffahrt und Seeschiffahrt, die Sozialpolitik, und­ in Ver­bindung damit besonders die Arbeiterversicherung, und s­chließ­­lich die Industrieförderung. Das Material der Debatte wider­legt jene in der­ Rede des Referenten gerügte Auffassung, als Er Die Genossenschaften muser allerdings noch ihrs« Auf die Frage aufweisen,­­so“bemerkt nicht ge: » Debatte 2 Fi

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