Pester Lloyd - Abendblatt, Februar 1909 (Jahrgang 56, nr. 26-48)

1909-02-01 / 26. szám

Abonnement: Für Budapest: Ganzjährig 44 K., halbjährig 22 K., vierteljährig 11 K., monatlich 4 K. Für das Inland: Ganzjährig 48 K., halb­­jährig 24 ° K., vierteljährig 12 K., monatlich 4 K. 40 K. Mit separater­ Postversendung des Abendblattes vierteljährig 2 K. mehr. Für Wien auch durch Herm. Goldschmidt. Für das Ausland mit direkter Kreuz­­bandsendung vierteljährig : Für Deutsch­­land 135 K., für alle übrigen Staaten 21 K. Abonnements ‘werden auch bei sämtlichen ausländischen Postämtern ent­­gegengenommen. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement muss direkt in unserer Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland, Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfirma Saarbach, News Exchange in Mainz. 56. Sahranna ABENDBLATT Sudapef, Alontag, den 1. Februar i­n Inseratenaufnahme, Budapest, in. ‚der „ Admins­ion den „Pester Lloyd* V., Mária Valeria-uteza Nr. 12 und in den Annoncen­ Bureaus : J. Blockner, B. Eckstein, J.- D. Fischer, A. V. Goldberger, Györi & Napy, Jaulus & Co., Jul» Leopold, Ant. Mezei, Rud. Mosse, ’«­ lul.7sntss·»lds.»schwan.-« «-lischxudoiEt.»gkaun.·l.llsnnsh«srs,s» ·Iultse,tisusnstosn svqupy Rud. Mosse, Rafael & Witzek, H. Sohalek. . Im Auslande: Berlin : Rudolf Mogse, Daube & Co.; Paris : John F. Jones & Co. Einzeln : Morgenblatt in Budapest 12 Hel­­ler, in der Provinz 14 Heller. Abendblatt in Budapest 6 Ileiter, in der Provinz 8 Heller. Redaktion und Administration ; V., Marin Valeris-utera 12. — Manuskripte werden in keinen Falle zurückgestellt. — Unfran­­kfoktopt isI«au­ch dennichtmksnomiv. Die Verhandlung der Steuerentwürfe, Bon Dr. Sammel Glüdet­at­. . . Budapest, 1. Februar, Es wird Doc zu bunt! Die Flut‘ der ‚Debatte über die Steuerentwürfe wälzt si, breit, dahin und mit dem­ Charakter, der unser poli­­tisches Leben in der lebten Zeit so herrlich herinzeichnet. Von einigen sachgemäßen Neden abgesehen wird von den Steuerent­würfen wenig gesprochen, dazu wäre Wissen und Schulung­ notwendig. Dagegen beobachtet man, wie die Sozialpolitik üppig wuchert, fühlt man den blinden Maß gegen das mobile Kapital, gewahrt man eifersü­ch­­tiges Festklammern an der politischen Macht, die. Ber­­äc­htigung „all jener, Die es wagen, mit sakrilegischen Händen, an­ die Unfehlbarkeit der­ Minister oder an die Omnipotenz der Mehrheit zu rühren.­­ « Diesaschgem­äßen und­ aufI wissenschaftlicher Grund­­lage mit gebauchI Darlegungen d­es Abgeordneten Paul Sander haben eigentlich die Schläuche des’ Acclus er- Toloffen und die erstarrenden Winde führen über unsere fruchtbaren und­ blühenden Ebenen dahin. Die sozialen Probleme­ liefern dantbaren Stoff. Dazu braucht man sein Wissen, nur Haß, feine Larkkenntnis, nur­ einen MRedeshwall. Die geringste Befähigung und das höchste Selbstbeiwurstsein wird mit ihnen fertig. Was Der Hocverdiente Vertreter der Stadt Sätor­­aljaujhely in Dieser Hinsicht geleistet hat, verdient zwar ein mitleidiges Lächeln, fordert aber zugleich " Die­ scho­­nungsloseste Zurückweisung heraus. ».­­ G­elehrte,denen alle Sehnsucht 11x1ch politischer Tätig­­keit fremd ist,habe die Steuerentwürfe­ einer wissen­­schaftlichen Prüfung unterzogen. Der Herr : Abgeordnete meinte,­­ das wäre nicht Forschungs- und Lehrfreiheit, sondern Aufriegelung.­­ PBrattiide . Sachmänner , unter­­suchen die Wirkung der Steuerentwürfe und, indem­ sie unter wirtschaftliches Leben in das Milieu, der großen internationalen Märkte einfügen, stellen sie­ arithmetisch die Bilanz fest. Der­ Herr, Abgeordnete, meint, Das i­üre nit ehrliche, Arbeit, sondern Fälschung, Und die er­­werbender Klassien antikambrieren nacheinander bei, der Regierung und bitten demütig um Berü­cksichtigung ihrerg Die echte, Das Út Empörung; man­ will die­ Macht, Negierungsgeswalt an sich reißen; die Kämpen­­ der alten Beiten erstehen aus ihren Gräbern und zwölfen Die große Armee unterfliegen, die für Ungarns Unabhängigkeit und Ruhm“ kämpft. Die Phraseologie it rührend ! Den wohlbegründeten "Cinwand aber, daß wir im Interesse unserer wirtschaftlien Entwicklung seine größere Steuerlast tragen dürfen, als die Wölfer, denen wir auf dem­ Weltmarkfte­ begegnen, neutralisiert er mit einer großartigen­­ patriotischen "Bhrase, indem er sagt: „Für denjenigen, der seine Zugehörigkeit zum Lande nur von diesem Gesichtspunkte auffaßt, stehen Die Grenzen Ungarns pfeil.» Das ist die wirtschaftliche politit D dieses Herrn. Hinaus spazierrrt, meine Herren! Patent portae! * Wir ertweifen Dem Heren, diesen Gefallen nicht, ob­­wohl, wir, selber es waren, gleiche mit dem Auslande angestellt­­ und . Die­­ Herab­­minderung des Steuerschlüffels zumindest auf ‚das öster­­reichische Niveau gefordert haben. Wir find uns unserer Pflichten gegenüber ‚dem­ Vaterlande wohl bewußt und, werden weder auf.. den. Barrifaden,. noch auf dem Schlachtfelde, hinter dem Herrn, zurückstehen; handelt es sich aber um wirtschaftliche Politik, so Laffen, wir ung­eveder, duch Wirafen, u­od. Durch erfünftelten Chauvi­­nismus, noch durch selbstbetäübtes Imdiebruftwerfen, noch auch durch die Farbenpracht der Tulpe blenden. Wirtschaftliche Politis . muß­­ mit Niüchternheit be­­­trieben erden, namentlich,­­ wenn , wir es vermeiden sollen, auf die Stufe eines Koloniallandes’ herabzu­­finden, wie sich ‘Here Biza" nie Verlaufe­­ seiner Aus­­führungen über unsere wirtschaftliche Stellung ausdrückt. Kalt und berechnend ist Die Auffassung. auf­­­­ Dent Weltmarkte, ganz und gar nicht wie auf Dent Markt­­plate­in. Latoraljaushely. Umsonst bemalt Herr Biza unsere Waren mit. Dem Q Tulpenzeichen, umsonst läßt er einen­ Tropfen­ seines leichterregbaren Blutes auf uninsere heimischen Produkte fallen, ihre Gangbatten­ t­ird er dadurch nicht erhöhen. Konkurrenzfähigkeit, Weltmarkt­­preise, Handelsgeist und -findigkeit, Unterneh­mungsgeist, n­üchterne, moderne, Eifersüchteleien und sozialer In­­tonvenienzen bare wirtschaftliche Molitit­ät notwendig, um uns auf das Niveau reicher­ Kulturstaaten­­ empor­­heben zu können. Das it unser Programm. In welch diametralem Gegenlage, zu Diesen Blüten der parlamentarischen Diskussion steht Die großzügige Nede des Ministerpräsidenten, mit welcher er seine nach vielen Richtungen Hin mangelhafte, zweifellos aber groß­­angelegte Schöpfung den Einwendungen gegenüber in Schuß genommen hat! Objektiv und besonmen, wägt er die Einwendungen ab, erkennt er Die Stichhaltigkeit ' mander­ derselben an und­ begründet die Unerfüllbarkeit dieser Wünsche Ieniglich mit der Notwendigkeit­ der fiz­ialischen Einnahmen. Im Diesen Belangen aber — feiern wir geredt — erfüllt er zum­ größten Teile die Wünfe der­­ Bürgerschaft.. Das muß­ schon darum hervorgehoben werden, weil im Publikum auch nach den Aufklärungen des Ministerpräsidenten das­ Bewußtsein fortlebt, jer Standpunkt sei ein schroff negativer und Die Artikir der Bürgerschaft ergebnislos geblieben. Diese Auffassung gründet sich auf einer Verremnung der Situation. Die Bürgerschaft hat in der letten Bhase der’ Af­­dahin zusammengefaßt, daß Das­tion ihre Wünsce Mam­malerträgnis Der Erwerbsteuer mit der Hauptsummune der tatsächlichen Einnahmen : Der­ gegenwärtigen Erwerb­­­steuer. deu­ten Klasse — also mit 28 bis 29 Millionen, Kronen. — kontingentiert­­ werde. » Das Yogische Motiv, dieses, Wunsches i­ar, daß­ bei der Mam­malkontingentier­­ung. Die Besorgnis schwindet, als ob­ die Regierung mit Hilfe der­ Erwerbsteuer viel höhere Einnahmen­ erreichen­ wollte. , Der Her, Ministerpräsident hat diesen Wunsch er­füllt und es wird in das Gefeh aufgenommen­ werden, daß das Erträgnis der Erwerbsteuer den gegenwärtigen Ertrag nicht “übersteigen kann. . Diese­ Verfügung sichert wohl den "Einzenen nicht gegen Verationen und Erher­bungen, aber sie sichert der Gesamtheit eine vollkommene Garantie. Wäre keine Kontingentierung vorhanden, so hätten die Organe des Staates naturgemäß und notivier­bar dahin gestrebt, durch die Anwendung des Buchfar­bens­­ des Gefäßes je höhere Einnahmen herbeizuführen. Infolge der Kontingentierung hat die Veration seinen Bwed, die Erhebungen haben seinen Gin, denn man kann doch von verständigen Beamten nicht vorausjegen,­­ daß sie die Bürger ohne Zwed und Urade, ausschlich­­sich aus Wonne,­ behelligen. Der Mangel der fiskalischen Absicht mildert die Schroffheiten des Gesethentwurfes und so verbleiben die­ V­orschriften, der Einkommensteuervors­chreibung: nur­­ als leere Drohungen, in unseren Gesete­buche zuend, jedenfalls( im Widerspruch) zum richtigen Mechanismus der Gesebgebung, weil sie. Die­­ legis­latio nicht deden.­­Sie bergen übrigens auch), Gefahren für Die öffentlichen. Freiheiten im ich. Die Einkom­mensteuer. wird als sehr wirksames Mittel zur Veration und Bestrafung politisch fäh­igen Personen dienen. s Der Herr Ministerpräsident hat eine Serie un­serer sozialen Wünsche erfüllt.Er ist nur darin ungerecht,daß er das­ Gewicht der Agitation der­ Bürger«Ichcxift sojpie die Tatsache nicht anerkannte,daß die Bejwegu­ 11g.11ichtu 11- fruchtbaschljcb,sondertt daß.»die Folgen der Bewegung tiefeszurei im Textedchsteuergesetze gegraben haben.. .—.— die Konsequenterweise.. Ber­­ ner Von Inge. Budapest, 1. Februar; Ministerpräsident, Dr.­ Weferle in­ Wien, heutigen­­ Stühzunge in Bonleitung seines, Gefretárő Dr. P Ministerpräsident Dr. Wekerle hat, mit dem Stefan Bárczy die Reise nach Wien­ angetreten, wo er anderthalb­ Tage lang zur verweilen gedenkt. ‚Der Mi­nisterpräsident wird zunächst mit seinen­ österreichischen Kollegen in Verbindung treten, um den­ tatpunkt für die formele Aufnahme der kommissarischen Verhandlungen über die Bantfrage durch die Delegierten der beiden Negierungen festzustellen. ©( find ad) ‚Begegnungen mit dem Minister des Reirßern Freiherrn, v. Nehrenthal und mit dem gemein­ . Feuilleton. Meffina. Don Ludtvig Henert. (prolog, gesprochen vom Tf. Tf. Hofschauspieler Herrn Georg Neimers bei der vom Wiener Verein der Journalisten und Schriftsteller „Goncordia” zugunsten der­ Notleidenden veranstalteten Konzertakademie im großen "Vinfikocrcikxssaal"am 31.Januar.­ »Was sind Hoffnung etwas sind Gut müfo Dieder Mensch,der flücht ich dhn der Stunde, Aufbaut auf dem betrüglich anrunde!« Meier. MBoden, find es her, und ö drei Tage. . Die Nächte, deren lette seinem Morgen mehr Hatte­­ für Tausende .... man weiß noch immer nicht, für wie viele Tausende. Als an jenem Vormittag Die schwarze D Bot­­schaft nach Wien kam, sahen sich Die Wiener, z­weifelnd an. Was ist geschehen? fragten die Aengstlichen. Und die Gefäßten antworteten: Nichts: Die Welt geht­ unter. Und dabei stiegen ihnen langsanı die Haare zu Berge ! Haar um Haar, wie Die Furzen Telegramme,,­­ famen. Und am Mittag war es ein­ Schrei durch die ganze Stadt: Nein! nein! nein! Es ist ja nicht möglich! Der Draht Tagt! ... . Aber der Draht fuhr fort, zu Lügen. Und wenn­ er Schiwieg, log er schweigend weiter. Und er Schiwieg zumeist, denn er war zetriffen, und die Tele­graphisten Warten tot. Auch tot... denn alles da unten mal... auch tot. Die Erde, Die sie bedeckte, hielt ihnen den Mund zu. Eine plößlich verschüttete Bevölkerung !­­Unter dem Schutt, der grauen Dede ihres Sterbelagers, regten sich no etliche Male die Frampf- Haften Glieder, und dann sandte der lette Telegraphist das Tebie’ Telegramm: Drei neue Erdstöße in Messina, in Reggio. Und immer weniger wollte die Welt es glauben. „Mit der Eile des elektrischen Funken flog rings um den Exrdball der Schrei: Nein! nein! nein ! Das, it eine jener alten Fabeln aus dem Sabelland­! 3, it ja nicht wahr, das mit den ungeberdigen Titanen uner dem Aem­a! Alles M­ythologie, "bloß zun Schul gebrauch!..... Mber der Draht, fand seine Sprache t­ieder und wurde nun immer­ redfefiger. Seine kurzen Meldungen reihten sich zu jener langen, langen Schauer- már . .. die si} Dahinzog, wochenlang, und scher od­ immer nit. zu Ende ist. GSchmeig ! sch­weig emdlic­ ! Hätte man ihm gern zugerufen, dem Herzlosen Kupfer­faden, auf dem heute die Hiobsposten reifen. Aber er sch­ieg nun nit mehr. Von Tag zu Tag phantastischer wurde er, wie ein ungerechnungsfähiger Nerv. Erfin­­derisch, an Greueln, an unerhörten Kombinationen von Schrechniffen, bizarr, baroc, unvorhergesehen von der Vorsehung, eine großartige Uebertumpelung durch un­verantwortliche Geheimkräfte einer vierten, fünften und sechíten Dimension. $ „Dur die Strafen der Städte, von Flammen gefolget, Schreitet das Unglück — Lauernd umschleicht es Die Häuser der Menschen, Heute an Dieser Pforte pocjt es: " Morgen an jener, Aber noch seinen hat es verschont." Keinen! Dieses Unglück nicht. An viele tausend Pforten hat es geflopft mit vielen tausend Fingern, gleichzeitig. Eine Minute hat genügt, eine massenmörderische Minute. Ein Wimperschlag . . . weß it die Wimper? Homer wußte es noch, wie wissen es nicht mehr. Wir sehen nur die erschlagenen Städte, Die zerteimmerten Bevölkerungen. Unausdenkbar! Lieber Mensch; ein Witwer... jedes Kind eine Waise. Eine Niederlage ohne Sieg . . . ein Schlachtfeld ohne Schlacht. Ein Krieg gegen . . . man weiß nicht wen, man weiß nicht warum, woher, wozu.­wei verlorene Provinzen, die niemand gewonnen hat. Ein Kirchhof voll Tebendig Begrabener . . . voll Toter, die noch stöhnen und um Rettung fliehen und lebendigen Leibes das Wunder ihrer Auferstehung erwarten, V­erschwundene Dörfer, auf den Kopf gestellte Städte, Meer zu Land geworden, Land zu Meer... Man greift sich an den Stopf: Steht denn der Aetna­no? St noch Sizilien Hnjel? Wie viel it von ‚Kalabrien noch übrig? Im welchen Fernen schwimmen, von ihren Anfern losgerissen, die üolischen, die Fiparischen Eilande, um an spanischen, an afrikanischen Hütten zu stranden? Stoßen die­­ Seiten­­­­pfeiler der Symplegaden wieder, zusammen, wenn das „Stürzet ein ihr Wände ! Verfin ®! o Schwelle! Schwarze Dämpfe, entsteiget, entsteiget Dralmend, Dem Abgrund! Verschlinget des Tages Zieblichen Schein!" Viessina!..’.-Ei.1ie Stadt,wie von­ Schu­ller ges­chichtet,sa­ss Sch­aup­latz fü­r Heldengeschicke.-.eitle.Stadt voll pathetischer Schönheit, ein tropisches Paradies. . . ein Himmel darüber, eine Hölfe darunter. Welcher BIT hinab von Der Terrasse des Birdleins Can Gregatio. Wenn Diesseits schon feier Abendschatten auf Messina lag, jenseits, aber die Waldberge Kalabriens “"noc) im tosigem "Duft Schimmerten, das langgestredte Massiv des Aspromonte blühte wie ein Rosengarten,‘ wie noch immer vom DBlute. Geribaldis gesprentelt, und von den jein­seitigen Gestaden jene ungezählten ensterblite Eamen, als wären sie dicht , mit Brillanten belebt. Und zwischen hier und dort floß,ein breites blaues­ Band, weit blauer als der Himmel, ganz sagenhaft blau... . ein Märchen­­­meer, ein­ fabelblaues..... die homerische Flut der­ Meerenge, die wdyffen­d­e Wasserfährtte zwischen Scylia und Garybde. „Und der Scylia Gebell und Der Charybde/ Geheul“ .... Ach, an jenem Morgen voll Weltunter­­gang hob selbst Scilla entfeßt das Haupt und bellte, nicht . . . mie die Charybde nicht mehr Heulte .. . und seitdem schweigen­ die beiden, eingeschüchtert für ewig: Auf jener himmelan­gehobenen Terrasse zu Meising stand vor vier Menschenaltern ein blühender Deuter : mörderische, , a. 7 |

Next