Pester Lloyd, April 1910 (Jahrgang 57, nr. 77-89)

1910-04-01 / nr. 77

» « ja böst he,­­««­­’" —. .»" — "­­ a 7 — ·,· ‘ j ;, « » sA;»l.1m«ggezogen­­ werden­ können,x wird zur Weschztiißfassun­g über —-«,den­ Antrag betreffen­d die­ Ausschließug d­es«Abge- Ats,’i»’,i)szi:d-nete1i Zatsuka für die Dau­er von 15-Sitzungen­ ges-­­«",-schritt-ti.Der Ab­itrag«wird angenommen.1Großer­­ Lärm-und Zwischenirufe bei der reinen Rechtspartei.;3-ad­fika, "·d­en­«Saal verlassend,ruft,:Das ist Tyrannnei!) Der Antrag des Abgeordneten Beresics, einen Aus­­­schub einzufegen, der zu untersuchen habe, ob die Formalitäten bei der Ermennung und Eiderleistung des Banus dem Ervati- Shen­ig entsprechen, wird dem Justizausschusse zu­­..gewiesen. .-­­- Sodann wird zur Tagesordn­un­g,-Verhandlung der Vor- ·«"»,-,sage üb­er«das Budgetprovisorium,übergegangen. Banus Dr. v. Tomasics gibt eine sachliche Darlegung der budgetären Lage Kroatiens, die seine rofige sei. Er schildert die stets steigenden­ Bedürfnisse und gibt eine aufrichtige Dar­legun­g der notwendig gewordenen Ueberschreitungen­ im Lan­des­­­haushalte.In An­betracht dessen,daß z­wei Jahre lan­g die Ver­­fass­ung in Kroatien sistiert war und daß weder sicr das Bor­­"-»ahr,noch für das vorhergegangene Jahr ein­ san­ktioniertes «Budgetgesetz bestehe,m­achte es seh­r schwierig,die Grun­dlage für eine neue­ Budgetvorlage zu finden.Man­ mußte sich das­er im "s­.. großen und ganzen auf das Budget des vorigen Jahres stützen­. In durch die TaHachen­­ geschaffen­en Verhältnissen mußte Red­­­»sinnig getragen­­ werden und eine Vorlage unterbreitet werden, ··«·die­ der wahren­ Sachlage und den wirklichen­ Bedürfnissen­ ent­­­spricht.Es war dah­er der geeignetste Modu­s,ein­e Jndeiuitität »auser Basis­ d­es Vor­einschlages für 1909.zu»verlangen. .­den­ gesteigerten­­edürfnissen­ Rechtssing tragende J Budget konnte nicht zur Sanktion­ gelangen,weil es der unga­rische Fi­nanzm­ini­ster ablehnte,dafür das Mehrersosr der in­s kein­er Bedeckun I­g vorhanden­ war.Der­«Banus»bezeichn­et das Vorgehen­ des ungarischen Finanzministers als­ vollkommen Forrest und richtig, und zwar­ im Hinblick auf die in Ungarn bestehenden Verhältnisse... (Zwischenrufe bei der Rechtspartei.) Der Redner widerlegt die Einwendungen der Opposition . und schibdert die ungü­nsiige "budgetäre Lage und die notwendige ,­Ueber­ r?reüung" - - ; ... . — egovich: Mbgeordneter EI Die P Verarmung unseres Volkes st schuld ! ERICH , ..-Dr.Wladimir Frank:Das System ist schuld De Banug erjugst die Herren von der­ Opposition, sich querst zu einigen, bevor sie eine solche Kritik üben. Schuld sei Das natürliche Wachstum der Bedürfnisse. Das Mehrerfordernis­­ für dieses Rechnungsjahr betrage im ganzen 1,566.674 Kronen und bedinge eine effektive Welterschreitung von. ..1,316.000 „Kronen. Die Stage, ob diese Ueberbereitung übermäßig oder natürlich sei, könne noch­ nicht definitiv beantwortet­ werden, weil die Abrechnungen noch nicht­ vorliegen. Diese Frage müüsse derzeit als ungelöst betrachtet werden. Behufs richtiger Beur­­teilung des Budgets müüsse man sich an die einzelnen Bolten besterlen halten, die in der Spezialdebatte eingehend erörtert werden sollen.. Im der inneren Abteilung allein ergeben sic­h Webeischreitungen von 1.495.000 Kronen. Diese außerordentlich große Differenz­ habe ihre Erklärung in Sanitätswesen. Für Stanienverpflegstoften allein seien 816.000 Kronen auf­­gebraucht worden und es bestehen trogdem £olossale Nachstände. Die Regierung fordert heute eine Indentnität als notwen­­dige Folge der schwierigen Lage, in der fi das Land unter jner pragmatil für & abe. 7 . h s AntragstellerDiGl­ego«v-·sergeht.sich. Aussfällen gegen­»die ungarische sp Regierung und· «Lytein. «·»—»-«« .«."--««­. Nach ihm­ sprachen Wladimir Fr­au·k"zurs,äUittee-« st­ltzung des Antrages « « Söt Unter den übrigen 17 Anträgen befinden sich foldje, welche die Vorlage des Paktes zwischen Dr. Tomasics und der Koa­­lition verlangen, ferner ein Antrag, die Regierung aufzufor­­den, alle ungarischen Schulen in Kroatien zu schließen, die gejetzwidrigen ungarischen Aufschriften in Kroatien zu entfernen, zu­ veranlassen, dat Bosnien und die Herzegovina Kıvalten einverleibt werden, Daß die Murinsel dem Mutterlande zurückgegeben werde und ähnliche demonstrative Anträge. Zudem Dringlichkeitsantrage des Abgeordneten Elegk vies,der Landtagsiiöge die Eisenbahnerpragmatik für Kroatien­ null un­d nichtig«erklären,ergriff nach­ neun Uhr abends di geo­rdneten Lorkovics(Koalition)das Wort und sprach gegen die Dringlichkeit des Antrages­.Die reine Rechtspartei habe zu diesem Antrage am weni­gsten das Recht, weil sie ein zweideutiges Spiel gegenüber Ungarn und der Koalition treibe. "Solange die Koalition wegen der­ Eisen­­bahnerpragm­atit im­ Kampfe gegen Ungarn stand, sei ihr die reine Rechspartei stets in den Rüden gefallen, und rebt, da ich das Verhältnis zwischen Kroatien und Ungern in nor­malen Geleite entwickeln soll, tolle sie solche Fragen auf und suchje dadurch Berlegenheiten zu schaffen. Der Redner kritisiert in sehr scharfer Weise die­ zweischneidige Politik der reinen Nechtspartei und bittet das Haus, Die Dringlichkeit abzu­­rehnen.­­ Na­chdem noch die Abgeordneten Dr.Ogris­ovic 36 und Dr.Bo­ 3njak für den Eintrag gesprochen,wird zur Ab­­stimmung geschritten und die Drin­glichkeit des Antrages "in­ namentlicher Abstimmung un­ti­s gege­n Stimmen ab­­gelehnt.Die Anhänger des Dr.Bäle Starc sevies hatten­ sieh«der·Abstimmung enthalten­.­­· . Die Giltung wurde sodann unterbrochen. In der Pause trat" Die reine Mediapartei zu einer Bera­­tung zusammen und beschloß, angesichts des Umstandes, daß ihre­ Obstenftion eigentlich mir den Zwed. hatte, die Aus­schließung des Abgeordneten Zatlufa zu verzögern und dieser Zweck durch eine angebliche Verlegung der Geschäftsordnung illusorisch geworden sei, auf das weitere Beharren bei ihren Dringlichkeitsanträgen zu verzichten. Nach Wiederaufnahme der Sikung erklärte Abgeordneter Dr. Horváth zur allgemeinen Ueberraschung und unter ironischem Beifall der Majorität, daß, seine Partei in Anbetracht des Umstandes, das die Majorität für die Be­­­handlung der Fragen, über welche die Dringlichkeitsanträge handeln, nicht den nötigen Ernst aufbringe, vorläufig ihre Dringlichkeitsanträge zurückzuziehen si einschlossen habe.­­­­. Vizepräs­­dent Dr.Grahovac,der den Vorsitz ü­bern­nommen hatte,läßt nunmehr die restlichen­ Anträge verlesen und ersuchte die Antragsteller,diese zu be­grü­­nden­.Sämtliche Antragsteller erklärten der Reih­e nach,daß sie auf das Wort verzichten,ihre An­träge vorläufig zurü­ckziehen und sich­ vorbe­­halteich dieselben zusn geeigneter Zeit wieder einzubringen. Die Majorität nahm­ diese Erklärun­gen­ mit ironischem Beifall und stürmischer Heiterkeit auf. 1111110 33 Uhr­ nachts schloß der Vorsitzende die Sitzung, die demimch mit einer vollständigen Niederlage der Obstruktion endete. Die Eigung hatte nahezu dreizehn Stunden gedauert. Die nächte Lisung findet morgen 10 Uhr vormittags statt. Tagesordnung: Debatte über das Budgetprodi­­sorium bige Dom Enge Budapes­t, 31. März. Der achtzigste Geburtstag des Königs und die Komitate. In der heutigen Kongregation des Komitats Tolna wurde auf Antrag Baron Schhells beschlossen, am achtztalten Geburtstage des Königs eine Welt­ongregation zu halten und in dieser Angelegenheit an die übrigen Munizipien eine urrende zu richten. Eingestellte Brozesse. Ein Abendblatt registriert aus dem Anlaß, Daß die Staatsanwaltschaft in einem gegen Dr. Cigmud Kunft größten Teil der gegen die Sozialiten bofe eingeleiteten $ 3 im Wege des Fallensa der Anklage, teils auch Mbolierung einstellen werde, die „Budapester Korrespondenz“ erfährt, entspricht dies Gericht zum­ Teile der Wahrheit. Die Regierung hat die liberalste Behandlung der Frage der Preßfreiheit im ihre Programm aufgenommen. Infolgedessen ließ Justizminister Dr. Franz Szétely die von der Staatsanwaltschaft wegen Aufreizung eins geleiteten sämtlichen Prozesse überprüfen, und zwar nicht nur Diejenigen, die gegen Sozialisten, sondern auch jene, welche gegen­­ Anhänger der N­ationalitätenpartei i­egen Aufteilung angestrengt wurden. Dort, w­o eine strafbare Handlung nicht festgestellt werden konnte, wurde das Vers­fahren eingestellt.­­ Die Steuerzahlung im Erlerzustande. In der heutigen­ Generalversammlung der Stadt Eppron rief die Frage, ob die Stadt die während des Erflerzustandes eingelaufenen Steuern dem Staate abzuliefern habe oder bei einer Sparkasse deponieren solle, eine leidenschaftliche Diskussion hervor. Der Magistrat beantragte die Ablieferung an den Staat Der Anhänger der AJufthpartei Stadtrepräsentant Sigmund­­ Henning bezeichnete Die Ablieferung während des Erlerzustandes als unpatriotisch, Stadtrepräsentant Dr. Martin Szilvassiy machte die Jufthpartei für den Erlerzustand verantwortlich. Der Magistratsantrag wurde­ mit 47 gegen 32 Stimmen angenommen Wahlbewegung in Bosnien. Die Wahlen für die bosnische Landesvertretung sind noch nicht­ formell ausgeschrieben, nichtsdestorweniger ist die Wahlbeiwegung in den annektierten­ Ländern bereits im vollem Zuge. Die Serben haben bereits die Ciste der 7 offiziellen Standidaten festgestellt. Unter diesen Am­didaten begegnen wir Namen, die bereits in den serbischen Bewegung seit­­ Jahren im Bordergund stehen aid dem radikalen Flügel der Serben angehören. So wird in Sarajevo der Advokat Dr. Dujan Basil«­jevics, der Führer der radialen Fraktion, in Mostar ,der Arzt Dr. Utas Krulj, in Lipno der Führer dr intransigenten Serben Bapil Grggics, in Bijegrad der Advokatu­rskandidat Dr. Milan Strstics, einer der ‚intelligentesten jüngeren Führer der Serbenpartei, kandidiert. Auch die Mufselmanen haben ihre Kandidaten für die Kurie des Großgrundbesites bereits designiert. Die­selben gehören durchwegs dem­ loyalen, regierungsfreund­­lichen Flügel, der Mohammedaner an. Die Kathoa­liten (Stroaten) sind infolge der in ihren Lager Bette­chenden, großen Gegensähe bisher zu einer Ferstelung der Kandidaturen nicht gekommen. Diesongruthr mit holikem In unserem Morgenblau­e teilten wir mit, daß im Sub­sofar der Lufthfraktion gestern abends einige gewesene Aba geordnete Beschwerde darüber führten, daß das Kultusministe­­rium die Kongruabezüge der katholischen Seelsorger mit Hin­­weis auf den Eifer-Zustand eingestellt habe. Bon kompetienter Seite meldet hierüber , Bol, Ert," folgendes: Bon einer. Ent» Nede fein, fondem mu . . ze ga . » . !i..--«...«·.i'-,’-«-;-:-;—- _ - piese hinaus it und bevor man gegenseitig etwas war un gerond­ems ist, sind drei Viertel der ausgezeichneten Platten She raffiierten Küche, Madame, vorübergegangen. Das ist die „Diplomatie“, das ist der gute Ton, das it auch Die Langeweile, Madame — Bardon für Die ühnheit, das Wort ausgesprochen zu haben. Ich will’s — so bald nicht i wiedertun. Aber meine sehr verehrte Gnä- Digi­e, warum so viel Aengstlichkeit erzeugen, wo es so dön mar, auf alle Falleisen im Gemü­segarten ° Hübsch aufigerisom gemacht zu werden? « ·»,Es«ist«gar so unzwungein weil den Sie vielleicht «wer sich wir in einem viersuchten Salon zu kommen sind «·­3u"ehe­t,­’s ohne lange Präsentaktion und Höflichkeits­­phan Ungezwwungenheit PO kein,Steifheit wird mit «dieser Modelaune kultiviert.Glauben Sie mir dasz »Wenn­ Muhme Ahnung hat,wen mas sie vor sich hae, im Schweigen, Zurückhaltung das einzig Kluge. Wie raj bereicht lebhafte und mitunter interessante­­ Diskusion in einem Galon, in dem eine geschichte Hausfrau als erprobter Stratege ihre Gäste in gut zu­­­sammenpassende Gruppen verteilt hat, nachdem sie jedem mit ein paar Leinen Winken die Stärke und Schwäche der vorgestellten Neulinge zugeflüstert­ hat. Ich erinnere mich, noch sehr wohl, Madame, wie. Sie selbst gleich einen schillernden Falter bei Ihren unvergessenen „Jours“ des Vorjahres in Ihren Galon von Gruppe zu Gruppe flatterten und überall ein Hübich passendes Wörtchen zum Thema der Debatte jagten — ,ein kleines Kunstitüch, aber „doch keine Sezerei, weil Sie rasch mußten, über was sich jede Der Gruppen mit Vorliebe­­ unterhielt. Damit Wollte es vorbei? Wie traurig, ma trös belle! Sie sind sehr auf jede Mode eingestm waren; Sie schulden das Ihrem Ruf als Mondaine. So mehr als bekannte in Shrene Hause den Tee genießen werden, je auftiedener mülsen Sie fett, weil die „vogue“ es so will. Man wird in einen großen Cercle herumfiben, beivumdern, wie unendlich viele Menschen Sie rennen, wird­ fi borgnettieren und, um etwas zu verlautbaren, da man sein „gafleur“ sein möchte, alles loben. Wird man wenigstens mit "bent Generallob nicht danebenhauen? Wehe, wer den Konkurrenten oder Tod­­feind eines der Anwesenden übt ! Hier werden Sie eii­wenden, Madame, dags Ent­gleisungen auch möglich waren, als man noch vorstellte, da der Name und ein paar Worte nicht über die ganze Verwandtschaft und alles Wissenswerte unterrichteten. Das Üt wahr, aber man beugte noch einigermaßen den „galles en gros“ vor, wenin das Vorstellen dauernd verpönt bleiben sollte,­­wird­ es Ihnen auf Ihrem eigenen „iour“ passieren, daß Leute kommen, deren Namen, Stand und Art Ihnen selbst unbekannt sind. Iamwohl! Sie gehen auch auf die ours" Ihrer Freundinnen, Teuerste; und dort werden sich mit Ihnen die größten Unbekannten unterhalten, die Sie um die Erlaubnis bitten werden, Ihnen ihre Auf­wartung zu machen. Denn die Ihnen. Unbekannten können jeder gut wissen, wer Sie sind, i wie vortrefflich man. in Ihren Hause zu leben versteht und wenn gute Emp­­fehlung es schließlich sein Fanıı, sagen zu dürfen, daß man bei Madame — mun bei Ihnen — zu verkehren‘ pflegt. Wie wollen Sie sich die Leute von­ Halje Halten, die vielleicht „Glückritter” sind? Ihre Menschenkenntnis wird das Nötige tun? Ich habe Mejpert davor, Aber ich füchte, Ihr als literarisch, künstlerisch, effektisch berufener Salon wird in der mondainen, wer weiß ob immer mon­­dainen, anonymen Mieberschwendung untergehen, wie schon seit Furrzem manche andere, die es nie auf ein gleich hohes Niveau wie der Ihre gebracht hatten.­­ Der Urpenig dieser Sitte, seine Besuchen nicht mehr gewisser Parvenus, zu suchen, mit ihren unendlich zahl­­reichen Bekanntschaften zu renommieren; sie füllen­­ ihre Schiet und nicht mehr durchaus die Machthaber der­­ publik meidet, it es Doch erstaunlich, daß er die eigenem Salons nach dem Vorbild der ministeriellen umgestalte. Was soll man von dem Abenteuer der Duchesfe de Rohan denken, das jüngst von einer Zeitung verraten wurde — von ihrem Anladungsbrief zum five o’clock an Paul Berlaine, zu Händen des Verlegers­­? Man machte sch­ünftig darüber, daß Die Herzogin, die fo ettel auf ihren literarischen Salon­it, nicht wußte, daß der Verfasser der „Fêtes galantes“ schon seit vierzehn Jahren tot­et. Und womit entschuldigte die hohe Dame sich? Nicht sie, ihn Kammerdiener, den sie beauftragte, eine Anzahl Poeten einzuladen, habe den Irrtum begangen ... Wie? — fest besorgt schon der Kammerdiener die Füllung Herzog­licher Salons? i :·· Die sehen, hhöre madame, daß nicht mehr den „jour“ eleganter Frauen von den­ Spireen getvijtet Empor­törmlinge unterscheiden wird, die ihre Villenpforten pr­angelweit aufreißen, damit man bei ihren Selten unend­­er figy viele Menscen sieht, und zu Denen sich jeder Hinzu. , 7 ° 7­7 , 5 Ki ő. er ; j Be A ; NY En 22 éz ze ; őz

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