Pester Lloyd, April 1910 (Jahrgang 57, nr. 90-102)

1910-04-16 / nr. 90

. . « Rozsnvö:DiejJustizpartei will gegen den Grafen -IGe«zaAndrå­s·sy(P.)einen Kandidaten aufstellerr.· --Jolsva:Gegen den gewesenen Oberespan Göza Kus­hinyi(N.A.)ist Dr.»Stefan Maleter P.)aufgetreten.­­Ozorais Unter dem Präsidium Peter Pr­odanopts konstituierte sich heute hier die Partei der nationalen Arbeit und kandidierte den Direktor des Thökölyanums Stefan Vazul Po­­povics,der unter dem liberalen Regimeschor Mitglied des Abgeordnetenhauses war. Pest.Der Kandidat Johann Michevics­(N.A.) hat in mehreren Gemeinden Programmreden gehalten. Außer ihm kandidieren Julius Martvn(3.) und Friedrich (®.) Miszkolcz. Im nördlicen Bezirk wird Adam Lip­­csey (N. A.) Sonntag nachmittags seine Programmrede hal­­ten. Deim Kandidaten werden zahlreiche P­arteimitglieder, mit dem Geheimen Rat Michael Zfilin,Ely an der Spite, und Journalisten begleiten. a Halas: As neuer Kandidat wurde Dr. Koloman D­ez­gedis (N. A.) nominiert. 4 Szentes: Dionys Kovács (KR), wird Sonntag seine Programmrede halten. « " Bu"dapest:Die vereinigte Unabhängigkeitspartei im VfL Bezirk wird Sonn­tag mehrere Versammlungejt abhalten,­­in denen auch der Kandidat Moriz­ Längi erscheinen wird. Alsödabas:Sigmund Halaß(N.A.)wurde heute zum Kandidaten proklamiert. Szatmár: Graf Stefan Tipa wird am 24. d. M. in Szatmár eintreffen, um die Kandidatur Dr. Ludwig Ke­regt Begh HySs (N. A.) zu unterfrügen. Nagykörög,Graf Josef Teleki und Baron Friedrich Sarkonyi besuchtm gestemn mittags Karl Eötvös infeister­s Wohnung und batest ihm die Kandidatur des Nagyköröser Wahl­­bezirks nn Karl Eötvös lehnte ab,da er nur im hauptstäd­­tischen VlL Bezirk kandidieren wolle. s- Erklärung der Abkürzungen: N. A. = Partei der nationalen Arbeit; X.— Korjuthfraktion ; S. — Zuftbfraktion der Unabhängig­­keitspartei; B. — parteilos; B. — Volkspartei; It. — Natio­­nalitätenpartei; D. — Demokratenpartei; $. U. = fandmittjehraft: fie Unabhängigkeitspartei; A. = Agrarpartei, ‚­ Kroatischer Landtag. (Telegramm des ‚Reiter L­oyd’) Agram, 15. April, In der heutigen Sibung des kroatischen Land­­tages wurde nach Erledigung der Formalitäten zur Fort­­legung der Indemnitätspdpebatte übergegangen. . Abgeordneter Peter Krajnovics (Koalition) tritt für die Indemnität, die er mit dem Vertrauen für den Banus vers .Binde,­ ein. Er wendet sich gegen das Vorgehen der früheren Regierung, die schuld daran sei, daß der Landtag kein Bu­d­­get, sondern nur eine Indemnität verhandelt könne. Er be­­spricht das Verhältnis zwischen Kroaten und Serben, die eine einheitliche ten Baron Rau­ unterfrügt. ion feier und erklärt, die radikalen Serben hat ». «»Abgeordnetee Radivojevics(12adikaler Serbe)i­hr Pakt ist zustande gekommen,unserer nicht,dag ist der ganze­­.Unterschied.-s.­. Abgeordneter Krajınovics sagt weiter, Baron Rauch habe die Serben der selbständigen Serbenpartei in den Kerker geworfen. Abgeordneter Radivojevics: Auch unter Miladino­­vics wurde eingesperrt. Abgeordneter Bribic3enics: Das war nur markiert. Abgeordneter K­rajnovics erklärt schließlic­h, daß er die Indemnität und den Ausdruch des Vertrauens zur Re­gierung annimmt. a Abgeordneter Karl Bosniat (reine Mediepartei) spricht gegen Die I­ndemnität und erklärt, die Bewilligung der Indem­­nität durch seine Partei sei schon deshalb nicht notwendig, weil ja die Majorität ehrfurchtsvoll ihr Vertrauen dem Banus ent­­gegenbringe. Alle Redner mit Ausnahme Nojc haben in die­­s­em Sinne gesprochen­ und mußten nach Kanofja gehen. Seine Partei sei Son deshalb gegen die Indemnität, weil der Banus auf dem Boden des Ausgleichs stehe. Als Redner von der Protektion ‚der erben durch das gegenwärtige Regime spricht, kommt es zu wiederholten tumultanösen Aus­­einanderlegungen zwischen den Abgeordneten der Koalition und der Starosevicsgruppe. Aus der Starcsevics­­gruppe hört­ man gegen den Abgeordneten Dr. Wladimir Fran den Ruf: die jüdischer Gretin! Moralisch verkommenes Indi­­vidium!.Der Bräsidens kann nur mit Mühe die Ordnung wieder herstellen. »­­Auch in seinen­ weiteren Ausführungen­ wird der Abgeord­­nete Bosnjak fast fortwährend wieder­ Majorität und ins­­besondere votter Starosevicsgruppe unterbrochen­.Er führt aus,­sei ui­e»Partei habe vont der Politik des Barmts Rauch nur dagetne gebilligt,daß«er dem­ Lande einen rein kroatischen Cha­rakter verleihen wollte.Seine Politik­ diente sd«er Verwirk­­lichung der Kroatischen Jder, und nur in diesem Sinne habe Id­as die Politik­ des Banu­s gebilligt. (Stürmischer Widerspruch) bei der Majorität und bei der Starcsevicsgruppe.) ‚Dan wolle alle Ditschuld an den Ungefeglichkeiten des Banus Baron Rauch, der reinen Rechtspartei in die Echubhe schieben. Es sei nicht genügend zur Verwirklichung einer Idee, eine­r Rettung herauszugeben. (Rufe bei der Starcsevicspartei: Und mit Aehrenthal paktieren! Großer Lärm.) Samohl, es sei notwendig, in gewisser S Hinsicht auch Batte abzuschließen, selbst der alte Starcsevics habe eingesehen, daß er sein Ideal nicht habe verwirklichen können. In patriotischem Sinne kann man auch haftieren. (Ironischer Beifall bei der Majorität.) Redner spricht­ dann weiter über die starcsevicsianische Legion, welche die Frankpartei gegründet habe. Er gibt zu, daß in dieser Legion auch Elemente Aufnahme gefunden haben, die sich Umzuk­ömmlichkeiten zuschulden kommen ließen. Dennoch sei die Idee der Legion eine patriotische. (Großer Vorm.)­­ zwilchen, den Anhängern des Dr. Starcsevics und Dr. Stani kommt es wiederholt zu türmischen Wort ‚gejechten Im Verlaufe derselben rufen fi Dr. Mile Starcsevii­s und Dr. Wladimir Jan gegenseitig zu: Du Lügst ! «. ».Abgeordneter Vosnjak bemerkt weiter,auch der Abge­­ordnete Supilo habe hier­ im Landtag erklärt,daß die Kroaten vpn längst einext solchen Pakt hätten haben können,wie sie ihm jegt mit der Regierung schlossen, wenn sie sich den unge­­wahr! (Er erhe mi­g ! Abgeordneter BHavelic 3: Das ist eine beispiellose Scham­­losigkeit ! (Großer Lärm.) Abgeordneter Bosnjak: Im Hochverratsprozesse hat die Koalition die Ervatiische Ehre in den Kot gezerrt. Wir aber glauben den Aussagen von dreihundert beeideten Zeugen,­ die wi Bestehen einer großen serbischen Propaganda bewiesen haben. « "­­ , Abgeordneter Bribicsevics: Ihr seid Freunde Eurer Tasche, aber nicht der Monarchel 7 Abgeordneter Bosnjak: Unsere Partei ist immer im Dienste des Erratischen Gedankens gestanden. Der Friedjung­­prozeß endete nur mit einem scheinbaren Rüczuug Friedjungs. (Großer Lärm. Stürmische Nase: Das ist eine frankianische Siechheit! Abgeordneter Lublinics wit: Sie Lügner, Sie Denunziant!) Die Koalition hat mit ihrem Pakt einen Fehler begangen, der in der Geschichte des Parlamen­­tarism­us einzig dasteht. Abgeordneter Bavellis: Der Eures Offertes. (Ungeheuerer Lärm.) Inmitten des Q­umultes unterbricht der BPrä­sident die Situng. Nach Wiederaufnahme, derselber fest Abgeordneter Bosnjat seine Ausführungen fort. Er befürcgte, daß der Banus durch seine serbophile Politit den Charakter des Fron­­tischen Volkes bedrohen werde. Es gibt in der Monarchie Elemente, für welche die Politit Berlins, und dann solche, für welche die Politit Belgrads maßgebend ist. (Stürmischer Wider­­pruch und Lärm. Rufe: Das sind Denunziationen !) Der Banıs möge anstatt unsere Partei so leichterdings wegen ihrer O­pposition gegen die Wahlreform zur Verant­wortung zu ziehen, lieber darauf achten, daß nicht heute oder morgen die Geschichte ihn zur Verantwortung ziehe dafür, daß er mit seinem Regierungssystem und dessen Folgen die Gegner der Dynastie gekräftigt hat. Bei diesen Worten entsteht ungeheurer Lärm: Die Abgeordneten der Koalition springen erregt von ihren Erben auf und rufen dem Abgeordneten Bosnjas zu: Sie De­­nunziant! Sie Denunziant! Die Mitglieder der Koalition umdrängen ist. Dr. Dufan BPopovicz stürmt auf ihn zu, postiert sich ihn gegenüber und ruft: Sie haben das nur gesagt, um es nach Wien melden zu können. Melden Cie aber auch, da Ihnen Dufan P­opovics ins Gesicht gejagt hat, daß Cie ein Denunziant sind und Sie diesen Vorwurf sch­weigend hingenom­­men haben. (Ungeheurer Lärm.) Präsident unterbricht Abermals die Lösung. Nachdem­ dieselbe wieder eröffnet wird, erklärt der Präsident, er be­­dauere die Lärmszenen, zu denen die Worte des Abgeordne­­ten Bosnjat Anlaß gegeben haben. Er wollte den Redner nicht unterbrechen, weil er geglaubt habe, daß Bosnjak die Haltung seiner Partei gegenüber dem zweijährigen absolutistischen Re­­gime in Kroatien verteidigen wollte. Anstatt dessen habe der Redner solche Ausbrüche gebraucht, wegen welcher ihm der Präsident das Wort entziehen müsse.­­Großer Lärm. Widerspruch; bei der reinen Rechtspartei.) Der Präsident erteilt das Wort den Grafen Sulmer. («App­aus bei der Majorität,Lärm beider­ ) Abgeordneter Bosnjat verlangt das Wort zur persön­­lichen Bemerkung. Der Präsident verweigert es ihm.(Großer Lärm­ bei der reinen Rechtspartei.) Abgeordneter Graf Kufkmer: Wir haben hier eine Rede gehört, jo niedriger Art, wie sie vielleicht hier noch nie ver­nommen wurde, reinen Rechtspartei.) Diese ganze Rede war nichts als eine gemeine Denunziation, eine, verleumbderische Unterstellung­ niedrig­­ster Art. (Lebhafter Beifall und Händeklau­chen rechts.) Im Namen der Majorität dieses Landtages weise ic) diese An­­schuldigung mit Indignation zurück und betone, daß sic) diese Herren, welche hier solche Angriffe vorbringen, damit mir selbst und Applaus bei der Majorität.) Banus Dr. v. Tomasics: Ms­id) durch Die ‚&made Er, Majestät und über Vorschlag des Königsi ungarischen Ministerpräsidenten die Regierung übernahm, verstand es sich von selbst, daß man am allen maßgebenden Stellen die Mög­­lichkeit solcher Bestrebungen dieser Landtagsmajorität fir aus­­geschlossen hielt, Die auf ein anderes Ziel, als auf das Wohl des Baterlandes in royaler und gehrener Ergebenheit gegenüber unserem allergnädigten Here und König gerichtet sein könn­­­ten. (Beifall und Applaus bei der Majorität.) Daher bitte ich die Herren, überzeugt zu sein, das Sie auf diese Weise die Ueberzeugung der maßgebenden Faktoren nicht erschüttern wer­­den und daß solche Medien keinen anderen Effekt erzielen kön­­nen, als das Ansehen des Landtages zu­ erniedrigen, welches allen ehrlichen Kroaten und Serben am Herzen liegen muß. Der Bandıs erfuhr die Abgeordneten, die Entscheidungen der Gerichte hier Feiner einseitigen Kritik zu unterziehen und er erklärt, daß der Landtag jederzeit loyal war. Die Herren mögen aber nicht derartige Mittel anwenden, um zu den Ne­gierungsfauteuils und in die Bänke der Majorität auf eine Weile zu gelangen, welche jeder Batriot nur zurü­ckweisen könne. (Stürmischer Beifall und Applaus bei der M­ajorität.) . > Dr. Mile Starcsepics gibt eine Darstellung­­ der Gründe, aus welchen er sich von Dr. Sofef Frank trennte. Er kritisiert die zweischneidige Politik der reinen Rechtspartei, welche in Budapest mit­ Dr. Weterle verhandelte und in Kroatien den staatsrechtlichen Napolitalismus predigt. Er erzählt eine Reihe von persönlichen Details­ über sein­ Ver­­hältnis zu­ Dr. Sofef Frank und ergeht sich in heftigen Aus­­fällen gegen die reine Rechtspartei. (Lebhafter Beifall bei der Majorität.) »« s Hierauf werden mehrere Interpellationen eingebracht und erledigt und so damt die Sitzung geschlossen «Nächste Sitzunggnforge 11,vormittags 10 Uhr. bei Bester Audidienz beim König. Um 2 Uhr nachmittags wurde Roos König in Privataudienz Ser­ge a ae er stiege der Hofburg vor und stieg dort nich­t. Mitten fahren in der Hofeghu­page an zahlreichen Publik­ums aus, das ihn herzlich zg­­ trug einen­ schtwarzen Gehrod, eine graue Hose,­­ Schwarzweiß gestreifte Krawatte und einen Zylinder­ der Garde vorbei begab er sich sogleich in die tönf­lügeladjutante Strafen Manzano empfangen und begrüßt. Manzano meldete sofort dem König den Besucjer an. König ließ Roosevelt in das Arbeitszimmer bitten. m. ’5 Appartements und wurde vonv ‚verurteilen. . (Stürmischer Beifall Balt war eine Folge eines velt, der im großen Audienzsaale stand, ging­ fünf Minuten vor 2 Uhr duch das Audienzzimmer und den Konferenz­­saal in das Arbeitszimmer des Königs. Der König , ihm bis zur Tür entgegen, hieß ihn doch herzlichen Händebruch willkommen und geleitete ihn in das Gemach. Der König Md Roosevelt zum Leben ein, nahm selb Blab und blieb im angelegentlichen Gespräch mit ihm doch volle 37 Minuten. Der König stellte an Roosevelt verschiedene Fragen über amerikanische Verhältnise. Schließ­­lich dankte Roosevelt dem König für­ den hultvollen Empfang, der ihm zuteil geworden war, Besuche. In der Kapuzinergruft­­ e JEEZ SZÉK Mach 24 Uhr erst verließ Roosevelt, nachdem er fi­rom­ König in herzlichster Weise beurlaubt hatte, die Könige lihen Gemächer und begab sich durch die inneren Appar­tements in die Generaladjutantur, um für die Generals­adjutanten k. b. k. Grafen Baar und VO. b. 5. herrn v. Bolfras die Karten abzugeben. Im Schiv. Hofe bestieg M­oosevelt die Hofeauspage und fuhr alais Montenuovo, um für den ersten Obe meisten Fürsten Montenuovo die­ Karte abzugeben,dahin zu den Palais der Erzherzoge und Erz«hle­ x be­ginnen,wo er gleichfalls überall seine te alige von dieser Tournee führte er in das „Hotel Krank“ rud. Um 30, UHe traf er im Belvedere ein, mußte aber, da der T­hronfolger nicht in Wien weilt, auch darauf beschränken, seine Karte abzugeben. Nachmittags besuchte Roosevelt­ die Kapuziners­teuft, um Kränze auf die Särge der Königin Elise et Photographenapparaten erschienen, um den Moment der Ankunft Roosevelts im Bilde festzuhalten. Um 3­, Uhr kündigten Hocrufe die Ankunft des Hofwagens an, i­dent Roosevelt in Begleitung des Botschafters Freiherrn v. Hengelmüller beint , Tore vorfuhr. Entblößt: Hauptes dankte er durch Verneigungen nach allen Ric­hungen für den ihm vom­ Bublitunt , bereiteten freun­lichen Empfang. Dann schritt er durch das Tor in das Vejtibül, wo der Guardian Pater Matthäus ihn bes­prüßte. Im Vestibül war Noosevelt , an mehreren ameri­­kanischen Journalisten vorbeigekommen, deren Gruß ungemein herzlich­ erwiderte. Danır wendete er sich an den Pater Guardian und sagte, auf die amerikanischen Jour­nalisten weiend: Sie werden ja nichts Dagegen haben, daßs die Herren, meine Landsleute, mit in Die Gru kommen. Der Pater Guardian schritt mit einer brennen Kerze voran. Roosevelt legte prachtvolle Kränze Schleifen in den amerikanischen Farben auf die sarge Königin Elisabeth und des Seronprinzen Rudolf, No er eine Zeitlang lautlos dort verweilt hatte, die verschiedenen prächtigen Gärge der Habs holte sich von Zeit zu Zeit vom Mater Guardian rungen. Der Rundgang währte über zwanzig . Pater Matthäus geleitete Roosevelt zum Ansgar Morten des Danfes empfahl sich , Roosevelt und bestieg unter neuerlichen Hochrufen der Menge den Hoftwagen, JuderHusqrenkaferur.""»T'-E.«—« Nasijcenter vom Belvedere zurückgekeyr­iY«’ Roosevelt um 4 Uhr’inders«pani­sc­h4e­n H­ortei­schule ein, wo er der Vorführung exit en­­­­gen heimwohnte. Danın begab sich Roosevelt in einem automobil in die Breitenseer Kaserne. Um 44 er an­ Oberst Peteani, Kommandant des 1. Si tegiments Franz Dofer I., mit den Stabsoffi­­zieren empfingen ihn an der Slaternenwache und ges leiteten ihn in das Offiziersinspektionszimmter, wo er seinen Namen in das Gedenkbuch des Regiments eintrug. Damii zeigte man ihm ein wertvolles Bruntstüd des eine silberne Trompete, die der König dem Regime Anlak des Jubiläums seiner fünfzigjährigen FSnhaberscjai gespendet hat. Hierauf wurden Noosevelt eine Eskadron bekundete in Marschadjustierung und eine Kavallerie­­­gewehrabteilung vorgeführt. Großes I Interesse endete er auch für den in der österreichisch-ungarischen Armee eins geführten Hufbesschlag, der ihm praktisch demonstriert wu­rde. Auf­­ Einladung duch den Obersten Freiherrn. v. Peteani begab sie Noosevelt dann in die Offi­­ziersmefse, wo er mitten unter den Offizieren­ Pla nahm. Oberst Freiherr v. Peteani begrüßte den Gast mit einer Herzlichen Ansprache und bracht­e eis­ Hoch auf ihn aus, in das die Offiziere begeistert mit einstimmten, «. ·.«..·.«. Roosevelt erhob sich sofort und erlorderte es seinem englischen Trinkspruche,indem ersaw TM 3 Blegs sich unendlich gefreut,ein so aufßewtd entiscke­nde Königsbksich siigen zu köntxeg.. .-.I—. ,­­re ta E EGE SZE áld a .··-":«.1..-.-...·-.- ·. - ...-..- OTHER-L 5 ·. ’«

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