Pester Lloyd, August 1910 (Jahrgang 57, nr. 182-193)

1910-08-02 / nr. 182

golks «;-..--­­.«« Be RE LE a TB te URN AR ő we N . s« « X - Dienstag, 2. August wm... 00 Der vereinigte boltswirtigaitliche und Stnanzausschuß verhandelte unter dem Präsidium des Barons Friedrich Hartányi auf Grund des Referats des Berichterstatters Franz Hertelendy den Gelegentwurf über den rumänischen Handels­vertrag und den Bericht über den­ Arbeitsplan des Landesstatistischen Amtes, welche angenommen­ wurden. Der volkswirtschaftliche Ausschuß des Magnatenhauses verhandelte unter dem Borsi­ des Barons Géza Bodmaniczty die Gelegentwürfe über die Bolt­s­­zählung und über das Berbcot des M­eide­­verkehrs, Ms Bericterstatter fungierte Alexander v. Ma­t­­lefovits.­­ Die Berich­te wurde 11.-mit Ausnahme desjenigen über den Gesetzentwurf betreffend die Verlängerung der Konsular­­gerichtsbarkeit,der im Abgeordnetenhause no,ch«niM.erledigt wurde-verifiziert.Mit der Verifizierun­g des Berichtes über die Konsulargerichtsbarkeit wurden der Präsident und der­ Mriftführer des Ausschusses­ betraut. Das Liptöpentmiklofer Manbat. Der­ Abgeordnete Geheimer Rat Michael Zsilinsky hat einem Beschlusse der Parteileitung zufolge das Liptöpentmiklöser Mandat zurückgelegt­ und davon den Präsidenten des Ab­­geordnetenhauses schriftlich verständigt. Der Kandidat der Partei der nationalen Arbeit Für den vakant gewordenen Wahlbezirk wird erst in einigen Tagen namhaft gemacht werden, : AN BER r­ oe­id­e Partei auffordert, an einer Partei teilzunehmen, Aktion sur Sprengung der. ,­­·s-« Aus«der Tri-sterDisz-se­s Triest,1.August.s· Die Ernennung des Monsignor Franz Castellitz, derzeit Professor am erzbischöflichen Seminar in Görzg zum­­ Bischof von Triest steht bevor.Vor längerer Zeit brach zwischen dem Sekretär der hiesigen Kurie Mecchia und dem Dompfarrer Buttignoni ein­ arger Konflikt aus­;der Patriarch von Venedig ist von Rom aus beauuf­­tragt worden,eine Untersuchung einzuleiten,deren Ergebnis, wie nun bekannt wird,die Suspendierung Mecchias vom Amtebis zan­ nennung des neuen Bischofs ist.­­... . Die Situation in Oesterreich. Telegramme des ‚Bester Lloyd“) Beratungen des böhmischen Großgrundbefites. Prag, 1. August. Zu den Beratungen der beiden Gruppen des bö­h­m­­i­­chen Großgrundbefitzel erfährt die „Union“ von ausgezeichnet informierter Seite: Nach­ unseren Mit­­teilungen reduzieren sich die so, lärmend , aufgebauschten Meldungen auf die Tatsache, daß die Vertreter beider Gruppen zusammentraten, um für den Fall, als die im­­ Herbst­ einzuberufenden Konferenzen zum­­ Zuwede der Flott­­macung des böhmischen Landtages bei den beiden natio­­nalen Parteien resultatlos verlaufen sollten, eine Formel zu finden, die imstande wäre, die Arbeitszeit der Landes­­vertretung doch noch Herzustellen und die Verhandlung­­ über die Regierungsvorlagen anzubahnen, ihnen ‚eine ‚neue Basis zur Schaffen. Es ist bekannt, daß Fürst Man Egon Fürstenberg es im Frühjahr unternommen hat, eine Aussprache der tschechischen und deutschen Abge­­ordneten über die Bienerthische Vorlage herbeizuführen. Diese Besprechungen, die seinen­­ ungünstigen Verlauf nahmen, sollten dann in offiziellen Konferenzen ihre Fort­­lesung finden, die jedoch durch­ die Absage der tschechischen Agrarier unmöglich wurde. In diesen Beratungen sollen die Regierungsvorlagen einer Zostprobe unterzogen werden. Beide Parteien hätten Punkt für Punkt ihre Einwendun­­gen vorzubringen gehabt. Das ist auch geschehen. Die Ver­treter des­ konservativen Großgrundbefiges haben zahlreiche Dem­ängelungen erhoben. Das kann nicht überraschen und­­ wäre eine toi­jentliche V­ersenmung des Standpunktes dieser Gruppe, wollte man dem Standpunkt der Deutschen bezüglich sie, habe sich der Abgrenzung genähert. € 3 Kann sich nur darum handeln, die Möglichkeit­­ neuer Verhandlungen herbeizuführen. Die diesbezüglichen Vermittlungsvorschläge zu machen, ist die Absicht der Groß­­geundbesiter, aber diese Vorschläge hätten keine Aussicht auf Erfolg. « Ausschluß­ des Abgeordneten aus der allpolnischen Partei. Lemberg, 1. August. Das IErelativkomitee Der allpolnischen Partei teilt den Mitgliedern der allpolnischen Partei mit, daß der frühere Obmann der parlamentarischen Gruppe der all­polnischen Partei Dr. German aus der Partei ausgeschlossen wurde. Als Grund wird angegeben, daß Dr. German nach der Vertagung des Abgeordneten­hauses eine Reihe von Abgeordneten der allpolnischen einfach behaupten, Spanien und der Vatikan. (Telegramme des ‚Better Lloyd“) Rom, 1. August. Wie der „Disservatore Romano” meldet, ist Die Note der spanischen Regierung heute früh dem Kardinal-Staatssekretiv Mercy del Bal zuge­­kommen. Entgegen den in der Presse verbreiteten Ge­­rüchten erklärt der „Disservatore Romano“, daß der apostolische Nuntius in Madrid nicht den Befehl erhalten hat, Madrid zu verlassen. i Madrid, 1. August., In einem Interview erklärte Canalejas, es sei nicht wahr, dak­ein großer Teil des Wolfes auf der Seite des Ballsanz stehe. Niemand nimmt hier den Ab­­­bruch der Verhandlungen mit dem Ba­­titan tragisch. Selbst ein großer Teil des Episkopats it mit der Einschränkung­ der Klöster einverstanden. Die P­ro­­teste der Klernfalen sind schwvnch. Ministerpräsident Canalejas erklärte, die Ab­­­berufung Diedas bedeute, dald die Berhand­­lungen mit dem Batifan auf unbe­­stimmte Zeit abgebrochen seien. Bald wer­den jedoch Dekrete erscheinen, die zur Lösung der gler­­­falen Frage führen werden. Die Negierung bedauert Die Unnachgiebigkeit des Batifans, die sie nötigt, energisch vorzugehen. Im Batifan war man schlecht orientiert, als man glaubte, die Regierung werde schließlich klein bei­­geben oder gestürzt werden, ehe sie ihr Programm auszu­­führen beginnt. („Frankfurter Zeitung.“) s Madrid, 1. August. Blättermeldungen aus: Bilbao zufolge Haben gestern zahlreiche Katholiken an den Bapít Ergebenheitstelegramme gesandt. Dem Ko­­mitee­­ zur Veranstaltung der Manifestation der Katho­­liten am 7. August gehen aus ganz Spanien Zustim­­mungs- und Glühwunschtelegramme zu. In den Kirchen zahlreicher Ortsschaften in der Umgebung von San Se­bastian und Bilbao wurden Predigten gehalten, in denen das Vorgehen der Regierung einer­­ har­­ten Kritik unterzogen wurde. « Sant Sebastia­ni,"1.August. Der König und die Königin begaben, sich heute nach Hendane, von wo sie mit dem Schnellzuge n­a­ch Bari abreisten. Baris, 1 August. Der Kulturkampf Spaniens koi­d mit leidenschaftlicher Aufmerksamkeit in allen­­ französischen Blättern verfolgt, von den republikanischen freudig gut­­geheißen, von dem Kleinfalen selbstverständlich mit ge­­häffigen Ausfällen gegen Ganalejas begleitet. Nach Mel­dungen aus Rom wid im Batifan troß der zur Schau getragenen Ruhe ungeheure Jung über die Kühnheit des Minister­präsidenten gehegt, die sich in sorgfältig der Deffentlichkeit geheimgehaltenen Auftritten z­wi­­schen den Würdenträgern der Kirche Luft macht. Der Widerstand gegen die päpstliche Bolitäk wachte 1­n Madrid, 1. August. j­­ ­­­EN­N EL an... KL GE immer häufiger an, troghem hofft­­ man im Satifan, daß Canalejas fallen müsse und Maura wieder ans Ruder kommen werde. Ta man von vatikanischer Seite auch die Person des Königs von Spanien angreift, befü­rh­tet man nunmehr, daß dadurch nur der spanische 12 Sellen gegen Rom. noch mehr ausgereist werden wird. « « Internationale pIriedenskongress» (Telegramm.) Liodholm, 1. August. Heute wurde im Ritterhause der XVIII. inter­­nationale Sriedenskongreß feierlich eröffnet. An der Feier nahmen ungefähr 600 Delegierte “aus vier­­undzwanzig Ländern und das diplomatische Korps­­ teil. Der Saal war mit Flaggen, der verschiedenen Nationen und mit einem Bildnisse Nobel geschmückt. Der Prä­­sident des Organisationskomitees Reichstagsabgeordneter Freiherre Karlsen.Bonde hieß die Erschienenen wil­­lommen:­­ «"­. .c Der Minister des Auswärti­g­en s pra­chj­c längerer Rede die Freude der schwedis­chen Regierung darüber aus, den Kongreß in Grodholm begrüßen zu­­ können und versicherte die Versammelten des Interesses der Regierung an den Arbeiten des Kongresses, die, wie ar Hoffe, der Menschheit zum Segen gereichen werden. Der belgische Senator Lafontaine dankte , na­mens des Kongresses für die Begrüßung, statt. . . . Brofessor De Gubernatis (Rom) bebrachte der Stadt Stocholm namens der Kongreßteilnehmer Den Gruß‘ dar und verlas sodann Telegramme des italienis­­chen Ministerpräsidenten­ Luz­­atti und des Ministers des Aeußern San Giuliano. Hierauf wurden Graf Taube und Freiherr d. Bonde zu Ehrenpräsidenten gewählt. Schließlich wurden Huldigungstelegramme an den König von Stederic Basry, Bertha v. Suttner und Graf Tolstoi abgeschiet. a­be Um 2 Uhr nachmittags versammelten sich die ver­­­­schiedenen Kommissionen. Abends findet ein Seit « ‚Schweden, an « ; ' Die Ereignisse in der Tut-lud «(Telegrammedes,,Pester Lloysd'.) Reife des Ministers des Innern nach Albanien KonstantinopehL August. Der Minister des Innern Talach­ Betj begibt ihh" direkt nach Psristin­a,sodann nach Usküb und­ Sassoniki und vielleicht auch nach Monastir.Er­ wird am 8.August nach Konstantinopel zurückkehren.Der Reise des Mi­­­nisters,die nach einer­ außerordentlichen Ministerberat­ung beschlossen wurde,wird große Bedeutung beigelegt.Siche­­re Informationen nach solldchiniffer in erster Linie den Uebergriffendb­ehörden bei der­ Entwaffnung ein Ende setzen.Ferner­ soll er auch die Anwendun­g des Kirchengesetzes,die Fxgge bezüglich der mohammedanischen Einwanderer YUK,­,,die Straßenbauten studieren. » » ; Geplantes an der griechischen Grenze, « Saloniksi,1.971ugust. «Aus Loros an der griechischen Grenze wurde Kard Kühl so­ viele Meister auf ihren­­ Bildern verewigt haben, wird.­tto der größeren Spannweite der einzelnen Bogen denselben machtvoll sehlichten Eindruck machen. In, und unserer­ Epoche, wo die Fragen des Städtebaus er­rogen, muß man sich ansehen, der Zunftbefliffene Reisende, ferien rannte seinen Vorrat an Begeisterungsaus­­rufen dort ablagerte, wird heute — wie es den Goethes Vater­ pflegte — wieder auf die Mußenform der besuchten , Gemeinwesen sein Augenmerk lenken. In dem vielgepriesenen modernen Berlin, des­en fo­ sofiale Verkehrsanlagen jedem Besucher so imponieren, it ja gegen die Wahrung des guten Alten viel gesün­­digt worden, nicht immer aus Zwang, sondern oftmals aus Willkür, Proberei oder­­ Frömmigkeit. (€ 3­­ blutet mir das Herz, wenn ich im Auto über die Linden nach dem Thiergarten zu fahre und die Weiten, vornehmen Blabanlagen und Frontenwirfungen des großen Schintel uch ,gut gemeinte Läppereien verdorben sehe. Was aus dem­ für BVedutenbildung ungünstigen flachen Terrain herauszuholen war, hat­­‚dieser Meister getan. Welch schö­­ner Fernbli­eb­ bloß sich einst von der Terrasse des kö­niglichen Schlosses über den Lustgarten Hinweg und an den Bafji­ch , einfachen­ Museumsbauten vorbei zu den Spreearmen und­ den Bororten. Loh i it der große Nafhdorffsche Dom als mächtiger Klos mitten hinein ge­rammt. Nebenbei bemerkt, ist das Schöne Alte Museum mit seinen prächtigen Hallen und Treppen, den vergol­­deten­­ und frestengezierten Wänden fest — seit der Er­richtung des von 30ne erbauten zweckmäßigen, aber lang­wei­­ligen Kaiser-Friedrich-Museums — arg­­ Degradiert worden. Wohl beherbergt eine Flucht des Erdgeschosses noch die antiken Bildwerfe;­ alle anderen Räume aber sind mit­­ H­mderten oder Gipsabgüsse angefüllt, und der Kontrast zwischen dem Geist des Hauses und der Nichtigkeit des Inhaltes wirkt beilemmend bis auf Teoftlosigkeit. Am anderen Ende der Linden wirft der kürzlich aus­­gebaute PBariferplag, bei dessen Linienführung schon die vorhergegangenen Blamagen als Warnung w­irkten, recht vornehm, ruhig. Aber gleich hinter dem mächtigen Branden­­burger Tor beginnt der weißmarnorne Firlefanz, über den ja schon so viel geschimpft worden it. Der neueste Triumph ist Kaiser Wilhelms Rosengarten. Mitten in den Waldes­­zauber hinein hat er ein weites, von Schiesswegen durc­h­­schnittenes Rosenparterre legen lassen, das übertät ist von ofen­ Rojen in Heden und an Stöden, in Beeten und an Mauerwerk. Von der großen Allee aus zugänglich it der Rojengarten gegen Weiten von einer in den Ab­­messungen nicht glücklichen Pergola­­ abgeschlossen.­­Und inmitten der Anlagen erhebt sich auf mäßig hohem­ Eodel ein Denkmal der Kaiserin, das aussieht, al ob es nach Art der früher beliebten Tonfiguren Hergestelt und vom Warenhaus Wertheim bezogen wäre. Die Figur, die im Straßenportüm dargestellt ist, mit einem Ueberfluß au Z Toilettedetails, hat nicht ganz Lebensgröße und wirkt auf diesem weiten Plan geradezu puppenhaft. Von dieser modernsten Sensation: 309 fid. während der letten vierzehn Tage der Menschenstrom nach den stilleren, an die Tiergartenstraße grenzenden P­arkteilen, um anläßlich der Königin-Louisen-Gedenktage das­­ vor­treffliche, von Erdmann Ende in den Sechzigerjahren aus­­geführte Denkmal der edlen und tapferen, 1810 gestor­­benen­­ Herrscherin zu besuchen. und auszuschmüden. Ganz Berlin und die Mark Brandenburg­ standen — und stehen heute noch — im Zeichen dieser Erinnerungen. In Den Orten, wo die schöne Königin geweilt hat, werden Feste gefeiert, im Hohenzollern Museum ist eine Anstellung von Bildnissen und Dokumenten; Broschüren werden ver­­öffentlicht und in den Schulen verteilt. Für­­ das bis zur Tobjucht Haltende Treiben der modernsten Großstadt ist Diese Einkehr in sittlicher und fünferiicher Hinsicht von Bedeutung. Die älteren Leute, deren Ernst und Tügtigkeit die Grundweiten des Reiches bauten, kommen wieder zu Worte: ‚Die Kriegervereine Befard­, Konsta­ntinopel, 1. August. Das Boyskotk­omitee hat den Zeitungen ein­e Communiqud übermittelt, wonach der antigriechische marschieren durch Die Straßen, Kachlesen und Nachdenken angehalten. Und der tolle Zug der tutenden und praffelnden Autos muß, wie­ vor einem Leichenzug, einen Augenblick rasten. Den Wiener Gast rührt Die Uebereinstimmung der Neminiszenzen­­ mit unseren Jahrhundertserinnerungen. Die Einkehr zu vor­nehmer Ruhe in Leben und Kunst, zu innigem Seelen­leben auf den Spuren Goethes und Schillers, Grillparzers, Haydns, Eichuberts, Beethovens, zu schlichten Formen in Wohnhaus und Gerät war­ in­ Preußen, wie in Oesterreich die gleiche. Na­ den mächtigen und prinkvollen Tagen der Maria Theresia und des Großen drrch und nach kurzer Qurusentartung kam der Rückschlag, und die In­­vasion Napoleons lehrte zu den Tugenden der Tapfer­­keit und Enthaltsamkeit zurückgreifen. « Mit Rührung liest man neuerdings von den Taten der Kö­nigin,von ihrer Unterredung mit Napoleon,von­­­der Flucht und ihrem Familienleben.I«hre»Briefe«und’ Tagebuchnotizen werden­ abgedruckt, ihre Lieblingsdichter­­­worte auf Gemälden und Ansichtskarten wiedergegeben. Neben Schloß Hohenzierig, wo sie — exit vierunddreißig­­jährig — starb, wendet ich das Interesse ihrem Lieblingg­­fiße, dem hinter Potsdam an der Havel gelegenen Schlosse Parek zu. „Schloß Still im Lande‘ hieß es im Boltsa­munde, Louisens Gemahl, der Kronprinz Friedrich Wil­helm, ließ es, in Berücksichtigung­­ der idyllischen Neigun­­gen, seiner­ jungen F­rau, erbauen.­ Damals begann ja wieder die Städteflucht, die Vertiefung in­ die­ Sinfonia pastorale. Das Chloß Weilburg,bei Baden, eine Nach­­bildung eines deutschen Landtages, entstand ebenso. Die Formen spielen vom Louis­ XVI. zum Empire. und Biedermeier. Pilaster­­ an der­ einfachen Fassade, deren Mittelbau den Dreieckigen Giebel­ trägt. Die Wohnstuben bürgerlich, einfach, mit einfachen, aber zweckmäßigen und bequemen Möbeln. Bilder und Silhouetten regen zur Bes­trahlung an, die Bemalung der Wände mit Blumen­­und PVügelmustern betont ländlichen Charakter. Und überall gibt er Ausblide ins Grüne, Zemnblice duch den die Bauausstellungen das und allgemeine Interesse­n diefe Dinge auch in der der früher sofort in Pararis nicht bloß auf Plänen und Abbildungen, und die Ga­­Dze Jugend wird zum ---——..---· Die Lage in Griechenland. (Telegramme des­­„Bester Lloyd“) Der antigriechische Boykott. « _ Fat ES Ze­d­etos Pis MERET

Next