Pester Lloyd, September 1910 (Jahrgang 57, nr. 207-219)
1910-09-01 / nr. 207
PESTER LLOYD ege Donnerstag, 1. September 1910 are , » · «f«· Iufizreform. den Dr. Desider Markus, Aushilfsrichter and Verfönung. Kurie, .’»B·udapest,31.August.k) Die bisher am meist»en«’angefochtenen.Bestimmungen des Entwurfes sind je 11e,die indes:§§111nds2«desselben enthalten sind und sich auf die Befähigung zum Nichteramte und zur Advokatur beziehen. Der Entwurf bestimmt, daß zum Nichteramte (und naturgemäß auch zur Staatsanwaltschaft u. a.) das vollendete 28. Lebensjahr gefordert wird, während bisher das 26. Lebensjahr die Altersgrenze war. Diese Neuerung bedeutete eigentlich nur die Kodifikation des tatsächlichen Zustandes, denn es werden im ganzen Lande mit äußerst s wenige anzttreffen sein, die während des fast vierzigjährigen Bestandes des fest gültigen Gewebes sofort nach Vollendung ihres 26. Lebensjahres zur Richtern ernannt wurden. Je mehr der Wirkungskreis des "Einzelrichters "eriweitert wird . Die neueste Vorlage der ‚Bivilprozeßordnung zum Beispiel erhöht die Wertgrenze der bezirksgerichtlichen Zuständigkeit von 1000 auf 3000 Kronen, was nur zu billigen ist, umso mehr muß dafür gesorgt werden, daß all in der ersten Instanz nur lebenserfahrene, reife Richter, mit abgeklärten Anschauungen amtieren. Zu Einzelrichtern in Sunmar- und Strafsachen dürften nur felche Richter verwendet werden, die sich diese Lebenserfahrung und Abgeklärtheit, drdh eine längere Dienstzeit bei Kollegialgerichten schon praftlich erworben haben. Daraus erhellt, daß die Bestimmung des § 1 für Die Rechtspflege nur vorteilhaft sein wird, ohne irgendjemanden "in seinen persönlichen Bestrebungen ernstlich zu benachteiligen. 2 ’- · .Auch jeie Besäiumung des Enttwurfes ist nur zu btxltget die die gegenwärtige,dreijährigefisraxis der Richteramtskandidaten,die von dea Bestehen der rechtswissenschaftlichen Staatsprüfung beziehungsweise«eines rechtswissenschaftlichen Rigorossum sian gefangen bereichnet wird,solcherart verlängert«,daß diese vomnbin Richteroder k Advokatenprüfung angereichnet noch zumindest ztwei Jahres dauern mußt.Die Erfahrungen der Mitglieder der Richtexcinrtsprüfungskommission werden die unbedingte Notwendigkeit dieser Verlängerung ain bestens bestätigen. Sie kann nur jenen nennenswerte Nachteile bringen, die ich mit der Ablegung der Nichter- oder Advokatenprüfung ,mangels nötigen Fleißes oder der nötigen Befähigung nicht beeilen. Daß solche Elemente nie zu spät zu Midtert ernannt werden, braucht wohl nicht besonders betont zu werden, Hann « Wenn aber der Entwurf schon eine«’solche Verlängerung, richtigerweise, für notwendig hielt, wäre es dann nicht zweckensicher gewesen. Dem durchaus unbegründbaren Unterschied Anruhen der Befähigung zum Nichteramte und zur Advokatur mit einem mutigen Fehderstrich, ein Ende zu machen und zu unifizieren? Kann und: darf der Richter eine geringere wissenschaftliche Ausbildung “genießen, al der Rechtsanwalt? Kann und Darf beint Nichter, ‘der doch über alle denkbaren sigh nicht nur auf Grund der gültigen Gefete, sondern ebenso sehr vom Standpunkte des Lebenserfahrenen, weilen Menschen Recht sprechen muß, eine enger begrenzte Praxis genügen, als beim Advo- Taten, der Diese ohnedies täglich erweitert? Und ist es überhaupt denkbar, daß die N Rechtsentwicklung mr Stelle des gegenwärtigen, Bureaufratischen " Vorrüdungssystens nicht überall im Wesen das englische System der Richterernennung sich zu eigen machen wird, und, daß in Zukunft überall zu Richtern ausschließlich nur jene Rechtsranwälte werden ernannt werden, Die sich Dur Ehren als wissenschaftliche und allgemeine Bildung und achtigkeit besonders ausgezeichnet und hiedurch ihre EN zum Nichteramte vor aller Welt bewiesen haben ? H muß mich im Rahmen eines Artikel naturgemäß damit begnügen, diese meine unerschütterliche Heberzeugung nur knapp anzudeuten. Aber soviel kann auch hier noch gesagt werden, daß die gründliche Abänderung” des "heutigen Systems der Richterernennung nicht bloß dem Richterstande und der Mechtsprechung zum außerordentlichen Vorteil gereichen würde, weil ja sein zweiter Stand ,so viel und so vielfache Lebens- und Menschenkenntnis erwerben kann,wie jener der Rechtsanwälte. Sie würde auch zu einer nie geahnten ethischen Gesundung der Advokatur führen, weil jeder Advokat bestrebt wäre, durch musterhafte Ausübung seines Berufes für das — natürlich sehr gut zu Dotierende — Richteramt würdig zu erscheinen. Die im Entwurf vorgesehene Verlängerung der Brayis der Advolaturskandidaten solcherweise, daß dieselbe noch zwei Jahre nach Ablegung der Advotatenprüfung zu dauern hätte, mag in dieser Form zu Diskussionen für und 'wider Anlal geben. Wesentlich , kann aber gegen eine Verlängerung der Rechtspraxis seine Einwendung erhoben werden. Die Entrüstung, die sie "ob Diefed. geplanten Bestimmung des Entwurfes in gerissen, persönlich nichtinteressierten Kreisen erhob, muß geradezu verblüffend wirken, wenn man weiß, daß seit mehr als zwanzig Jahren fast alle Advotatensammtern, alle Advotatentage, alle diesbezüglich veröffentlichten Reformpläne ,die Verlängerung der Praxis als eine natuugemäße Vorbedingung einstellen, nut nur wider Die Ueberproduktion in der Zahl der Advokaten, sondern auch im Interesse ihrer gründlichen Vorbildung. Was insbesondere den Standpunkt des Justizministers betrifft, scheinen viele daran vergessen zu haben, daß er im Monat April des Jahres 1902 eine sehr interessante und instruktive Debatte über die juridischen Prüfungen, welche im Ungarischen Juristenverein mehrere Wochen hinduch dauerte, mit einem Vortrage eröffnete, dessen Konklusionen ebenfalls auf eine derartige Verlängerung der Praxis hinzielten, wie sie im in Rede stehenden Entwurf geplant ist und daß, andererseits der Justizminister, als vieljähriger Vorsibender der Advokaten-Prüfungskommission, erschöpfende Gelegenheit hatte, sich von Den Nachteilen der zu kurzen Rechtspratts zu überzeugen. ‚Daß diese Bestimmung gewisse interessierte Steife peinfs berührt, ist wohl verständlich. Fragen von öffentlichem Interesse und allgemeiner Bedeutung dürfen aber nicht vom egoistischen Standpunkt aus be»und verurteilt werden. Ungarn hat zumindest um die Hälfte mehr Advokaten als es, in dem anwaltlichen Berufe entsprechend beschäftigen kann. Auch die Moveratur fest blühenden Handel, Gewerbe, Unternehmungsgehst voraus, woran es bei uns seider nur zu sehr mangelt. Unsere eigenartigen wirtschaftlichen Verhältnisse zwingen einen Teil der Advokaten, sich auch solchen Geschäften zuzumenden. Die, streng genommen, nicht zum Berufe des Rechtsanwaltes gehören. Oder aber in der Anwaltspraxis Mittel anzuwenden, die — wenn auch nicht widergeleblich — mit derselben nicht immer vereinbarlich erscheinen. Hieran ist aber zum größten Teile die ‚beispiellose Konkurrenzschuld, deren wirtschaftliche Folgen, der Ansicht der Betreffenden gemäß, nur solcherart paralysiert werden können. Daß es sa nicht mehr lange weitergehen kann und darf, weil es sonst zu einer tieftraurigen Katastrophe führen muß, ist eine Ansicht, der ich jon mehrere Male auch im Sueife meinen Kollegen vom Barreau Ausdruck gab. Da die Verlängerung der Praxis eines jener Mittel ist, welche diese Katastrophe vielleicht verhindern werden, kanı nicht geleugnet werden, weil die Erinnerung der Erlangung der wirtschaftlichen Selbständigkeit unbedingt einigermaßen abschiechend wirken wird, und eben deshalb muß dieses Mittel in irgendeiner Form,welche diskutiert werden kann, angewendet werden. Allerdings könnte dem Andrange zur juristischen Laufbahn auch anderweitig abgeholfen werden. So zum Beispiel unter anderem auch Abänderung des Qualifikationsgefäßes, das juristische Befähigung an Für solche Stellen fordert, wo . Dieselbe überflüsigt, oder wo eine ambdere (technische, medizinische 2c.) vonnöten wäre, welches ferner das Abisturientenexamen auch in solchen Berufen fordert, die mit viel geringerer Delligung gut ausgefüllt werden könnten. Die gegenwärtige Regelung des Einjährigfreivilligendienstes verleitet ebenfalls allzu viele gut Absolvierung der Mittelschulen und als natürliche Folge zum Besuch der für alle denkbaren Aemter befähigenden en Fakultäten, deren unverhältnismäßig große Zahl gleichmäßig zu uielen Uebeln gehört. Das wichtigste Hilfsmittel wäre aber die Aenderung der Denkweise unserer Gesellscchaft, die sich mit fatalistischer Kurzsichtigkeit von den wirtschaftlichen Laufbahnen noch immer abwendet und insbesondere Handel und Gewerbe, zu ihrem eigenen, unberechenbaren Schaden, nicht jene hervorragende MWosition führt, die diese wirtschaftlichen Zweige und deren Vertreter in’ jo außerordentlichen Maße , verdienen, und die ihnen in allen Kulturländern naturgemäß auch zuteil wird. Solange diesbezüglich kein Wandel geschaffen wird, solange sich das Gros der Jugend unserer — sich eigenmächtig so nennen»den — „guten Gesellschaft” der als allein seligmachend bestrachteten juristischen Laufbahn zuimendet, muß der Staat zu anderen Mitteln greifen, um hier einerseits abschiechend zu wirken, andererseits die Qualität zu verbessern. Deshalb hat der in Rede stehende Entwur volle Berechtigung und das Mieten desselben muß zum Gefäß erhoben werden. Auch die Entrüstung ob der Uebergangsbestimmung des Entwurfes, wonach die gegenwärtige Dauer der Rechtspraxis nur für jene gelten, soll, welche die Advokatursprüfung innerhalb eines Jahres vom Fastlebentreten des neuen Gesebes an gerechnet ablegen, ih sehritat von ebenfalls leightsbegreiflichen subjestiven S Interessen beeinflußt. Von ertworbenen Rechten, in des Begriffes richtigem Sinne, kann hier seine Rede sein. Bei solcher Auffassung könnten zum Beispiel finanzielle Reformen fast nie durchgeführt werden, weil fast jeder zur Zeit der Schaffung des neuen Gesetes lebende Staatsbürger noch unter der Herrschaft des alten Gesebes sein Geschäft mit Vorauslegung der bestehender: Finanzgesebe, Zölle oder Tarife begann, das neue Gefeb, aber seine Berechnungen und Hoffnungen ganz oder zum Teile stört. Es gibt eben staatliche Notwendigkeiten, die wichtiger sind als Die persönlicen Interessen, Die dringenden Reformen ‚in Interesse des Gemeinwohles, stets geopfert werden müssen. Oo it er auch in diesem Falle, Wenn das neue Geiet hinsichtlich des Drängens zur Advokatenlaufbahn in absehbarer Zeit Wirkung erzielen sol, muß er auch für jene Geltung haben, welche die juristische Laufbahn schton betreten oder auch ihre Rechtspräzisition begonnen haben. Diese müssen eben die Bereclinismerung der Konjunktur auch üben sich ergehen lassen. Ein Kompromiß könnte vielleicht nun zugunsten jener geschlossen werden, die bei dem Inälebentreten des Gewebes schon doctores juris sind. Diese stehen der Erreichung ihres Strebens schon so nahe, daß sie einen auch nur zweijährigen Aufschub ihrer Selbständigkeit als wahres Unrecht führen würden. Unrecht darf aber ein Gefeg | 3) Siehe Morgenblatt des „Beiter Mob" Nr. 204 und 206 vom 28. und 31. August. . . , » ‚Lebt müssen sie auf einem Mat stehen bleiben, da ihnen Leute entgegenkommen. Trab, Trab. Es sind die regelmäßigen Schritte eines in die Pelze gekleideten deutschen Ehepaares, das vorübergehend mit, , Öten, Morgen’ grüßt, Der junge Mailänder antwortet „Buon giorno" und der Alte schweigt und überläßt sich seinen Gedanken. Während sie stehen blieben, hat er unter dem Fenster, eine heitere Inschrift gelesen: „Pina und Sandro, stiegen hier ‘herauf, um den Himmel zu suchen, der in ihren Herzen wohnt.“ Und dann war hinzugefügt, ihn auf Erden nach ihrem Abstieg finden!“ »Lesen Sie!«sagte der Lütt«e,während die Schritte der Deutschen allmählich verhallten.Der junge Mann las,seine Mie11e verdüsterte si und er: schrieg. Und "dan sprechen, ohne sich aber von einander zu trennen, ala würden beide an nichts anderes denken, als" die Höhe zu gewinnen. ER » .Doch«warum stre’ben beide nach ihr?. .III Und sie komm«en endlich obenan» .Aus der nebligen Atmosphäre strecken sich ihnen gespenstische·anovanne entgegen,die sie an sich zu roden scheinen, Den mit einem schredlichen Gedanken beschäftigten Süngling, den Alten, der vielleicht noch unentschlossen über sein 203 ist. Auf grauem Grunde erhebt sich fest wie ein blutendes Antlik .die Dezembersonne. ur ·. Schon sinn sie auf dem Marmordach und wollen sikåsz voneinander trennen,da schauen sie sich gegenseitig an und reiben sich die Hände.. . «« „Damit Sie willen, wen Sie begleitet haben, gebe ich Ihnen meine Bifitefarte,” sagte der Jüngling und sucht in seiner Brieftasche nach einer solchen, findet, aber nur eine einzige, auf der unter dem Namen etwas, geschrieben ist, was er Durchstreicht. Er reicht das Billett dem Alten und meint: «»»Das war ein Scherzl«' Der Alte liest leise:»AlbinoPol»eitt»i,»Taug»-yichts.« TMeicMs iff nacktilich das durch gätrichene—Wort. Er lädelt ganz eigentümlich als würde er sich darüber freuen, dag Albino Boletti sich an einem lustigen Tage diesen Beinamen gegeben hatte. Die Heiterkeit will ihm aber nicht zu Gerichte stehen., Der Alte und der Junge, der eine nach einen Leben voll schwerer Sorge, der andere ein fröhliche. Nichtstuer, scheinen Dieselbe Absicht zu haben. » so’— Einstweilen fucht aber der Altenajch seiner Visitekarte, findet aber,i1r seiner abgeschabten Brieftasche kein und stellt sich als Mutteo Santarelli,·Kaufman 11,,vor.»,— ,,AufWie"dersehe«n!"fügt"er«hinzu. »Adie11!«"erwidert der junge Allwis«Aber sie trennen sich noch nicht. .»Gehe 11 Sie noch höher hinauf?«« »Ich gehaube nicht,«antwortet der Kcaufmann.. . Bollen Sie nidgt der Madonnina einen Besuch ab: statten 2" . ». »Nein,nein!Was,sollte sie nut nir machen?«. s Doch Albino riet deir Alten,noch höher zu steigen, um die prächtige Aussict zu genießen. ..lichte Wortes der beiden klingen-kalt,aber beinahe eiert. " Sehr entfernen sie sich nach entgegengejekten Seiten. Matteo geht um eine Marmorzinne herum und steigt auf die Brüstung, Albino schlägt den weißen Pfad ein, der nach der Kuppel führt. Hie und da schaut er nach den Marmorfyeigen, Die von den unteren Terrassen heraufragen und die an die feinen Arbeiten der Möppelkunst erinnert. Oft bleibt er Stehen , und [est die Erinnerungsinschriften heiterer Mentschen, Die sie hier verewigt haben. Viele Pärchen haben sich als „Verlobte“, wurde als „Verliebte unterschrieben. Eine dieser Inschriften war, nach , dem Datum zu fließen, jon zehn Jahre alt und da überlegte Albino: „Jet sind sie schon verheiratet, Haben schon ein paar $linder, an die sie wohl kaum gedacht haben, als sie si hier unterschrieben.” . a ÉSELA ENE A Albino ist am Ziel. Er hat die er des Doms erreiht und drvingt sich auf einen Vorsprung, von dem aus er nur ganz undeutlich da unten seine schwarze Punkte fribbeln sicht. ri x a En will nicht nachdenken. Er schaut alle in die Tiefe, auf die Plattform, zu der die Stufen führen und von der aus sich die Tore in die Kirche öffnen. Und ein bifteres Gespenst raunt ihm mit stummen Lippen zu: „Jener andere stürzte sie von einer Längsseite hinunter, um nicht auf die Kirchenstufen zu fallen und so die Madonnina zu trünten." O Seht war ein Sonnenstrahl auf den Dompfab gefallen, und die fribbelnden Ameisen müssen: si da unten in Diesem Augenblicke wohl freuen. .— Wieder murmelt das Gespenst,Du'arm e Ameise, warum arbeitest du,Unv dich unnüis zuplagenk Albinoidenkbnichcknckcix er schaut nur langsemH etwas aus, was ihn zurückhalten könnte. Aber: da drüben in der Kirche San Carlo hat ihm vorigen Sonntag ein einziges Wort sein ganzes Glück geraubt. . Er Schaut nicht mehr aus. Die Sonne ist veriirstwunden, und das ewige Dunkel über sein von schlaflosen Nächten gequältes Gehirn, herabgefunden. Er wendet sich um und legt auf den Martmonaden ein Blatt, legt sein Taschentisih darauf und den Kodak und den Feldstecher .. » ....» «. Dann kehrt er auf seinen früheren Platzt Zällnsimmer noch lastet dunkle Nachtsnffeinem Gemütxz Jetztlüftet,erhert.Hut,um den TodI zu grüßen-s.« III. . Doch eine Stimme ruft.i·hsn:i,,sWas tun Sie,,sHew Albino?«s Albino Poletti ist wieser Herc seiner selbst.Die Sekcht ist aus seinem Gemüte gewichen,und ein kleiner Strahl— erhellt sie. In dem Mann, der ihn mit so wenigen, so einfachen und so bedeutsamen Worten zurückgehalten hat, erkennt er Matteo Santarelli wieder, der ihm vor Furgenti noch so verdrießlich und häßlich deuchte und der ihm jeht, zuläcelt und mit trauriger Stimme seine Frage wiederholt: Was wollten Sie tun, Herr Albino?” Der Junge reichte dem Alten die Hand und läßt sich, von ihm zu dem Dadfirst geleiten, ist zu falt — und nehmen Sie Ihren Kodak und Ihren „Kommen Sie do! Sehen Sie den Hut auf, der Feldstecher wieder! Hier haben Sie Ihr Teichentud amd De Fol it Diekem Od Mapier gedetene? „Sie werden. feben Sie ihren Weg fort, Ohne zu ő .·«’-« . «. ; : - . fs -