Pester Lloyd, Oktober 1910 (Jahrgang 57, nr. 246-258)

1910-10-16 / nr. 246

« « «..«.Ixs.hMe-deU«Bericht«äBe1-..dsc­h«» bei den Auseinandersetzungen des«kDelegie­rtenDr..Pl­o.x Laub-Von diesem Redner angefangenz nahm­ dies Sitzung den nachstehend skizzierten Verlauf:». DelegierterDr.Ploj wendet sich gegen die Auffassung, daß die Annerion ein Rechtsbruc­hei. Die Annerion ist nur der natürliche Abschlus der vor mehr als dreißig Jahren erfolgten Befugnahme Bos­­niens. Als Südfrave bedauert Nedner, daß Rußland in die ‚aufrichtigen Friedensbestrebungen der österreichischen austwär­­tigen Politik nicht­ jenes Vertrauen fett, das diese Politik verdient. Die Politik Ruslands in der Ballanfrage ist mit ein " Grund, warum das Bundesverhältnis unserer Monarchie zu Deutschland immer inniger und stärker wird. Die it ein " Grund dafür, daß die Südflaven in Oesterreich nicht jenen Einfluß gewinnen können, der ihnen mit Radfit auf ihr numerisches Gewicht gebührt. Sie ist ein Grund, warum die auswärtige Politik der Monarchie nicht die Resultierende der Bestrebungen der einzelnen Völker dieses Reiches, sondern nur die Resultierende der Bestrebungen der Deutschen und Magyaren darstellt. Deshalb mühe Redner erklären, daß die russische Politis keine slavische und flavenfreundliche ist, sondern eine solche, die nur die Erhaltung des deutschen und magyarischen Einflusses in der inneren und äußeren Politik verstärkt. Die slawische Stage sei in der Monarchie durch Die Annerion akut geworden. Das staatsrechtliche Ver­­hältnis Bosniens zur Monarchie könne nicht länger aufrecht­­erhalten werden. Die Haltung­ der Deutscen gegenüber dem Trialismus erscheint dem Redner unbegreiflich. Denn eine Ueberlas­sung Bosniens und der Herzego­­wina an Ungarn würde nichts unteres als eine schwere Schädigung der Unteressen Oesterreichs bedeuten. Es gebe nur einen Weg, jene Gebiete als drittes staatsrechtliches Gebilde zusam­menzufassen, ihnen die Autonomie zu gewähren und mit festen Klammern sie an die Monarchie zu binden. Minister des Neukern Graf Uh­renthal: Nach zweijähriger unfreimilliger Baufe bin ich mit voller­­ Beruhigung vor die hohe Delegation getreten, um über Die auswärtige Politik Oesterreich-Ungarns zu sprechen. Bei zwei Jahren, im Herbs 1908, war ich in der Lage, der hohen De­legation die Beweggründe auseinanderzujegen, welche die t. u. £- Regierung veranlaßt haben, die Angliederung­­ der beiden Provinzen Bosnien und Herzego­vina zu beschließen und durchzuführen. Die Notwendigkeit dieser Aktion wurde damals anerkannt und es sind auch darüber keine Zweifel laut geworden, daß Leine Zeit zu verlieren ist. Schon damals waren Einwände "in der Form vorgebrac­ht worden "und ich bin mit aller ‚Ent­­schiedenheit der Behauptung entgegen­­getreten, daß eine K­echtsverlebung vor­­liege. Ich fan heute nur neuerdings gegen diese Einwen­­dung Einsprache erheben und das Bedauern meiner Varredner teilen, daß­­­ieser Vorwurf heute, nach zwei Jahren, abermals hier vorgebracht wurde. Und ich kann nicht leugnen, daß ich die neuerliche Erhebung dieses Vorwurfes für uie­sere Empfindung verlegend finde, zumal seither von verschiedenen Rechtslehrern Die Frage dem juristischen Standpunkt erörtert und­ zu unseren Gunsten ent­­schieden worden ist. In der Durchführung dieser Ak­ion­­ haben sich gewisse Schwierigkeiten ergeben. Diese sind dank der Unterftüfung ‚aller maßgebenden Faktoren, der Unterftützung der beiden Regierungen, dem Patriotismus der Bevölkerung und­ der Bereitschaft der Armee überwunden wor­­den. Gerade im Hinblick auf die Schwierigkeiten, die­­ bei der an der Aktion entstanden sind, ist von mehreren­­ Seiten die Methode besprochen worden, die ich bei der Duchführung der Aktion angewendet habe. Ich kan­n dies nur natürlich finden, denn das Recht auf Kritik ist Sache der hohen Delegation. Ic brauche wohl die Versicherung nicht erst abzu­­geben, daß ich nach sehr reichlicher und gewissenhafter Er­­wägung aller in Betracht kommenden Momente mich für die Einleitung dieser Aktion entschlossen habe und daß ich den Weg gewählt habe, der mir als der einzig­e richtige­ erschien. Die Wahl der Methode muß dem verantwortlichen Minister­­ überlassen werden. Hauptsache ist Ziel und 3wed. Die Konferenzfrage. Es wurde die Frage der Konferenz besprochen. Wenn ich den Delegierten Dr. Kramar richtig verstanden habe, hat er von einer Konferenz vor Oktober und nach dem Oktober 1908 Erwähnung getan. Die meisten Herren haben, wiewohl sie ja nicht in die Ge­heimnisse der Diplomatie eingeweiht sind, der Meinung Aus­­druck gegeben, daß die Vereinbarung einer solchen Konferenz seine leichte Sache ist. Andererseits haben wir alle im Oktober­­ 1908 gesehen, daß seine Zeit zu verlieren is. Wenn ich also in diesem Zeitpunkte die Einberufung einer Konferenz ins Auge gefaßt hätte, wäre bis zu deren Zusammentritt gewiß eine län­gere Zeit vertroffen und die Ereignisse hät­ten sich mittlerweile überstürgt. Was die Trage der­ Konferenz nach Durchführung der Aktion betrifft, so ist es ja bekannt, und ich habe es in der Delegation im Jahre 1908 offen ausgesprochen, daß ich nicht grundtäglich gegen eine Konferenz war. Wir haben nur die Konferenz an gewisse Bedin­­gungen geknüpft, die jeder Staat, der auf sein Ansehen und die Wahrung seiner Interessen hält, unbedingt aufstellen muß. Sobald ich gesehen habe, daß diese V­orauslegungen für den Zusammentritt der Konferenz kaum sicherzustellen sein werden, bin ich den einfacheren Weg gegangen und habe die formelle Zustimmung seitens der Mächte im Wege des Notenwechsels angesucht, die auch einwandfrei ge­geben wurde. Ich glaube also, daß die Behauptung des Delegierten Dr. Kramar nicht bewiesen ist und nicht aufrecht» erhalten werden kann. Kosten der Annegion. Der zweite Hauptvorwurf bezieht sich auf die großen Kosten der Anne­gion. Gewiß hat die Durchführung der Annexion bedeutende Auslagen verursacht, und ich bin der erste, der es bedauert, daß unserer Bevölkerung solche Lasten auferlegt worden sind. Es wird an anderer Stelle, im Heeres­­ausschuß, der Ort sein, die Natur­ dieser Kosten näher zu be­­sprechen und da werden sich Die Herren Delegierten überzeugen, daß ein Teil dieser Ausgaben nicht unmittelbar durch die Annex­on verursacht wurde, sondern, daß diese notwendig waren, weil gewisse Sanierungen vorge­­nommen werden mußten. Bekanntlich sind sowohl­ die Par­lamente, wie auch die Regierungen sehr sparsam. Es wurden nicht immer die Erfordernisse der Armee rechtzeitig bewilligt. ALS die europäische Situation ernster wurde, mußte die Kriegs­­verwaltung dafür Sorge tragen, daß die Armee vollkommen gerüstet dastehe. Da waren Maßnahmen notwendig, welche sonst vielleicht auf mehrere Jahre hätten verteilt­ werden können, € 3 sind Summen, die jedenfalls früher oder sp­ter angefordert werden mußten, Die aber keinesfalls hätten erspart werden können, weil die Armee rückständig war. Es ist meine Ueberzeugung, daß wenn wir die Annerion nicht in so dezi­­dierter Weise durchgeführt hätten, wir friegerische Kom­­plikationen gehabt hätten 39 glaube, es ist besser, daß wir rechtzeitig diese Maßnahmen getroffen und da­­durch beigetragen haben, den Frieden zu erhalten. Hätten wir dies unterlassen, wären friegerische Ereignisse eingetreten und die Bevölkerung hätte nicht nur Döpfer an Gut, s­ondern auch an Blutbrin «.".s—­Die­ Isolierung de Monarchie.i-«III, Ich komme zum dritten’Punkt der--Kritik deg Deklegid’« Dr.Kramer,wo er mit bewegten Worten­windersp­rung gesprochen hat,in welche­ angeblich die Amtexie Monarchie gebracht habe.Ich muß gestehem daßipwek« diesen Vorwurf von dem Herrn Delegierten Dt Kramar nicht, erwartet hätte. Er scheint vergessen zu haben, daß er gerade hier in der Delegation in früheren Zeiten Sict­t, geübt an meiner und auch an meiner Vorgänger Politik,s an unserer Bündnispolitik mit dem so geläu­fig Dnuerhältni­s Italien. Im Zusammenhang mit der Behauptung, daß die­­ führung der Annerion eine Isolierung der Monarcji Folge gehabt hätte, erwähne ich unser Verhältnis Italien. 39. kann mit Befriedigung darauf hinweisen, b­is dieses Verhältnis Herzlich und trauensvoll gestaltet hat. Eine neue Konstati dafür war der Empfang meines verehrten Kollegen Ma di San Giuliano in Il und die liebenswürdige nahme, die mir jüngst am königlichen Hoflager im Racco­ zuteil wurde. Die Besprechungen in Salzburg, die dann so in Turin ihre Fortlesung fanden, konnten nur abermals erst geben, daß die Interessen Oesterreich-Ungarns und Italiens sich sowohl in den Fragen europäischen Politik,wie andestende,6n« Orients,in voller Ueberein­st­immungb. den.Ich sehe keinen Grund,daran zu zweifeln,daßs·« Harmonie auch in Zukunft erhaltenhl"e"·««« wird. Mein verehrter Kollege Marquis die San Giuliani teilte diese Auffassung, wie wir uns überhaupt rasch verstanden und ung zur vollsten Zufriedend über die großen Linien unserer Bolitita gesprochen haben M so nit auf der Domäne roßen P Bolitit Liegen die Sorgen der Leiter der auswärtige Bolitit Oesterreich-Ungarns und Italiens, soweit ihre wecsse seitigen Beziehungen in Betracht romanen. Diese liegen an dem Gebiete der nationalen Reibungen, Manifestationen und schließlich der Ze­ischenfälle an der Grenze, welche einer der " Vorredner, der Herr Delegierte Dr. Baernreither, erwähnt in meiner Ansicht richtig eingeschäßt hat. Wir können bei­de Willen dieselden nicht wurd.diplomatische Er tolle aus der Welt schaffen.­­Unsere Pflicht liegt darin,schiesse Friktionen in Voller sundichi«fteder Versöhnlichkeit«zube« desl­und tunlich st rasch zu erledigen.Selbstverständlich die Regelung dieser Affärenkonfo­rm den Pflichten,die«a113« in­ternationalen Veräch und dem Nachbaverhältnissi.Ichk geben,aber stets von der beiderseits«bestehendens Ueberz geleitet,daß diesen Affären eine lokal­e,­abexke weitergehende Bedeutung zuzumessen Sie werden mich fragen, wieso es kommt, daß im B zweier seit drei Dezennien eng verbündeten Staaten­­ wieder Schwierigkeiten entstehen, die auch die öffentliche Mei­­nung in beiden Ländern nur immer in vorteilhafter Weise be­einflussen. Diese Frage kann, wohl mit dem Hin­weise ú .. tten Dr. Gi jehr · muß) seine Hinrichtung mit der größten Gleichgültigkeit erlebt. Blutdürftige Tyrannen, wie Czzelin, räst die Stadt nicht aufkommen; der nordische Feudaladel hemmt­­­ die munizipale Entwicklung nicht und muß schon früh dem ein­­geborenen Bürgertum den Pla räumen. Troß jo mancher Veränderungen hat das Gemeinwesen bis auf diesen Tag den bürgerlichen Charakter­ behalten, noch darin die eigen­­tümliche Kontinuität auf­weisend, die alles Florentinische­n bezeichnet. Die großen Nationen jenseits der Alpen sind durch eine Kluft — Deutschland durch­ den Dreißigjährigen Krieg, England durch die große Rebellion, Frankreich durch die Revolution — von ihrer Vergangenheit getrennt; hier haftet die lebendige Tradition in den meist noch blühenden Geschlechtern, welche schon im dreizehnten Jahrhundert ge­­glänzt haben und den Zusammenhang lebhaft empfinden, den auch mittelalterliche Institutionen, wie die Misericordia, die Buonuomini di San Martino, die Compagnia de’Battilani uns noch heute vor die Sinne rufen. Jenes im besten Sinne ‚demokratische Gemeinwesen war eben am Anfange des Quattrocento, nach vielen Ummälzungen und mannigfachen Verfassungsexperimenten bei einer Negierungsform ange­langt, welche ihm erlaubte, es von den Stürmen der Jugend auszuruhen und ss in Sicherheit einem veredelten Lebensgenusse heiter hinzugeben. Und als gerade jet „Athen mit feinem heimischen Boden und all feiner Habe in die russische Stadt einzog”, wie ‚Boliziano meinte, da verriet sich sogleich die Wahlverwandtschaft. Kein Volk assimilierte sie die athenische Kultur wie das florentinische — ohne sich je selber dabei zu verlieren. " Der Mom­­ent,t wo ihm diese neue Nahrung zuströmte, war der glücklichste,denn ohne"Glück gedeihen auch»die bestens menschlichen Dinge nicht«Florenz war in jener empfänglichen Frühlingsperiode,wo der ausgeruhte,frisch und sorgsam bebaute Boden das aufgenommene Samenkorn zu raschem Aufgehen fördert.Als Petrarca und Boccaccio starben,als die Loggia de’La2iziz sich erhob,sah man schon "dern"eueam­enbarung mit der Gewißheit entgegen,mit welcher der Landmann die reifende JunisotIne erwartet. Nahezu ein halbes Jahrhundert brauchte Florenz, das Neu­­aufgenommene zu verarbeiten, und während dieses halben Jahrhunderts schweigt Die Muse der Digifunit. Nicht so die bildende Kunst, die ohne weiteres ans Merk geht, beinahe gleichzeitig empfangend und miedergebend: Brus nelleschi, Donatello, Masaccio, gehören der Zeit Gofimos, des Pater patriae, an, als sein italienisches Lied mehr ertönte. Nie wieder hat die Weltgeschichte — mit Ausnahme Athens — ein so einziges Zusammentreffen von glücklichen Umständen aufzu­weifen, als in jener Blütezeit der Renaissance von 1370 bis 1495 etwa. Es ist der rasch vorübergehende Moment, wo der Jüngling sich zum Meanne entwickelt. Florenz ii wie jener jugendliche Held Shakespeares­­ ,»Auch tatent an Unrecht,«'Ic­h meint schon ein Geschicht­­sschreiber des folgenden Jahrhunderts,­Benedetto Varchi. ..wollte«matt den Meutinern,weil sies aufleute sind, Volle Zeugungskraft, nach Abschüttelung des Joches wilder Sinnlichkeit. Auch aus dem abstraften Enthusiasmus für Worte, der auf der Unkenntnis der Dinge beruht, ist der Füngling­ Diana hinaus; aber noch ist er dem Skepti­­zismus nicht verfallen, den der Kampf ums Leben, wieder­­holte Enttäuschung, Gewohnheit dem Alternden aufzwingen. Den Fdealismus hat er sich bewahrt; noch glaubt er, daß auch außer der greifbaren Wirklichkeit eine Welt ist, und noch trennt er nicht das Ideal vom Leben; noch weiß er seine P­ersönlichkeit aufzugeben, um einem Höheren — m­it, Wissenschaft, Vaterland —, das seine persönlichen Interessen unberührt läßt, nachzustreben; noch ist er der Begeisterung fähig, aber er begeistert sich nicht länger für das, was der Wahrheit oder des Inhalts entbehrt. Er rennt die Menschen und weiß, wie das Gemeine alle bändigt, aber umso höher hält er jene kleine Freistätte, die in den Retten dem Alles bändigenden Joche sich entzieht. Er verliert seine Stunden nicht mehr in steriler S Träumerei, noch in blindem Sinnen­­taumel; er verliert­ sich selber noch nicht in der Betäubung der Arbeit oder dem Scheinleben der Konvention, sondern greift tätig ein in das handelnde Leben, inden er sich den Sinn für das Beschauliche der Kunst wie der Philosophie wahrt. .. Adel der Gesinnung absprechen und sie für niedrig plebenisch halten. Oft habe ich mich im stillen gewunde fährt der Mann in patriotischem Stolze fort, „wie­se die von Kindheit an sich mit Wollenballen und Seide strängen herumzuschleppen oder gleich Sklaven den Ta und einen Teil der Nacht am Miehstuhl und am Farben ihre Arbeit zu verrichten pflegen, häufig, wo es nottut, solche Hochherzigkeit und Seelengröße befunden, daß. Schön reden wie handeln. Die Luft, zwischen der [d von Arezzo und der schweren von Bija die Mitte hält, ist gewiß von Einfluß auf diese Erscheinung. Wer Natur und Sitte der Florentiner wohl beachtet, wird zum Sch­­uffe kommen, daß sie mehr zum Herrschen als zum" Ge­gendicht sind." Merkwürdig, wie das Urteil des alten­ r­fers mit der Theorie eines der modernsten Anthrop übereinstimmt, ohne daß dieser von jenem Stenntnis ges­nommen hätte. In seinem bahnbrechenden MWerfe über den Seinemenschen betont Cesare Lombroso u. a. die­­i Wirkung der gemäßigten Gebirgsluft auf die Entwich des Genies. Neben anderen sprechenden Beispielen, wi Bergamo, Bologna usw., weist er natürlich in erster % auf die Arnostadt. Auch er hebt, wie Bardi, den Gegen­rat zwischen den überaus günstigen klimatischen Verk­niffen von Florenz und den ungünstigen von Bija hi indem aus leßterer Stadt nur eine (wenigstens für die Makstab italienischer Kultur) ehr geringe Anzahl berühmt Männer hervorgegangen und Galileo allerdings in Bi aber als Sohn von Florentiner Eltern zur Welt gefo fen. Bezüglich Arrezzos weicht Lombroso mit Necht von B ab; er stellt das Städtchen nicht, wie jener, in Gege zu Florenz, sondern betrachtet es als den allerglänzendsten Beleg für seine These; denn nie wieder hat ein je ziger Ort — Florenz ist immer viel bedeutender gewesen eine solche Schar­ geistiger Größen hervorgebracht, wie die Heimat Petrarcas. Der geniale Turiner Anthropologe­­ heute namentlich in Italien (nemo propheta in patria von vielen unwisenden jungen Medizinern, die seine Merz nicht einmal gelesen haben, schlec­hthin als Dilettant in fhrien. Dodd wie so manch anderer hat, den er großer Bescheidenheit nur flüchtig abgefaßt und mit w Sein Haupt noch grün, jedoch sein Urteil reif, An Jahren jung, dDod an Erfahrung alt, un­se­r j

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