Pester Lloyd, Dezember 1910 (Jahrgang 57, nr. 285-297)

1910-12-01 / nr. 285

—— amd jend Kilometern, erfolgen. u ig­leichen, da die © Ken: gestorben­enstmeiten eine Operationsbe h­räsident ,·­ , Unteroffiziere bei atllen gegensätzlich cuJutertzssetiddspjyrtr»»«T "hat a © int Felde und an Wunden aber nur 7582,­ehnung finden. Hilf mie dem ungarischen Slow­­en ausbeuten, heißt es, und ich Werde Dein getreu­er affengefährte in der Ausbeutung der Taichen der Dek­t­deten betrug 21.157 (1758 Offiziere, 19.399 Unteroffiziere und Gemeine); gefangen. wurden 8425. (290 Offiziere, en Konsumenten sein. 8135 Unteroffiziere und Gemeine); verloren gegangen sind. Die Behauptung, als aeschähe laut der Deklaration 1853 (36 Offiziere, 1817 Unteroffiziere und Gemeine). Der hohen Versammlung all das im Unteresse der Heinen | Miben davon. Sie wünschen wills Weiter, als mit je | getante Berhajt betrug also in Wirklichkeit: 3209 Offiziere, divirte, it eine Bauernfüngerei, auf Die Die öffentliche | geringerer Anstrengung zu eiment je größeren Einkommen | 48.947 Unteroffiziere und Gemeine. nung nicht einmal jo vornehmen Herren mehr herein= | zu gelangen. Da aber die Hochshuspolitit und die Bete- Ein Guerillakrieg war immer , für reguläre Truppen In Deutschland will der nüchternere Teil der Bauern | Iinärpolizei als hiezu geeignete Mittel erscheinen, wird das | eine gefährliche und sc­­wierige Unternehmung. Die Erobe­­rart Die ihr auferlegte Diktatur des Bundes der Lad: | das neue Evangelium­ sein, vor dem­ sich jedermann bei­­ Jung der kleinen angrenzenden Pwvinzen Bosnien und aie bereits abschütteln, die Österreichischen Agrarier aber­­ sonstigem Vaterlandsverrat beugen muß. Herzegovina hat Oesterreich-Ungarn ungeheuere Mühe ge­halten ihre Leition vom Reichsritter Ferdinand v. Pant Ein Gutes hatte die Wiener Verbrüderung aber doc. | geben ! Und auch das deutsche Heer hat ziemlich lange Zeit mmen, und teoß aller Vertuschungsversuche it fid | Es förnei die ungarischen, österreichischen and deutschen | gebraucht, um einen­­ Heinen Perergaufstand zu unter öffentliche Meinung Oesterreichs heute bereits darüber | Industriellen, Kaufleute und die Millionen der Stonfu­ | drüden! Im Testen Stadium des Burenkrieges gab es t, daß Die Hochschulpositit die Bauernlandwirte der | menten die Lehre aus ihr ziehen, daß wir diesem inter- | seine offenen Schlachten. Die Leitung des ganzen Jeld- Apenländer zugrunde gerichtet hat. Das Haupt der unga- | nationalen Interessenwege gegenüber aus voller Kraft in | zuges, die Verproviantierung usw. des Heeres mußten von iiichen Agrarier, Der über Hunderttausend Joch verfügende­­ die Schranken treten müssen. London aus, daher einer Entfernung von mehreren Tau " Graf Michael Károlyi, Der laut den Mitteilungen der Dis-THAT Blakth­er an si­­m Tage­,an dem,ech nichtsmm­­n­ns einen Heinen Mann zu retten vermochte, wicht ich, it, vermochte bei der jüngsten Abgeordnetenwahl uf seinem ‚sideifommiß befige troß aller Preision und aller Maczty und Ernst Esermäs, die sich opferwillig ie zwischen Ungarn und Oesterreich aufgetauchten Fragen | Hunderttausend Mann.“ War es denn notwendig, das­­ erklärten, war sein Abgeordneter zu finden, der bereit ugespist und, der Unabhängigkeitspartei zu Mehrheit | britische Beer so zusammenzutrommeln? Diese Kabeln | gewesen wäre, die Ehre Der Lufthpartei zu retten, i ‚berholfen hat. Sie sind es, die allemal, wenn die­se! alten will, damit drohen, daß sie das gemeinsame Zoll­gebiet im Stiche lassen. Sie sind es, die das ungarische | Mann, bis Februar 1900 100.000, und am Ende des | zu ergreifen, halten diese Herren für unten ihrer Würde, einer Zeit, da Millionen ungarischer Konsumenten fi | Krieges bestand das britische Heen nur aus 195.000 | Alle Welt wird uns ausladen ob der Schmach, daß wir rühren und wohlfeileres Fleisch fordern, doch ihre Breije | Mann, — also weniger noch) als der „Verlust“ (200.000), | einen Kampf bis aufs Messer verfündeten und am dritten in der öffentlichen Meinung die Berleumdung verbreiten Tag der Debatte von sanft entschlummerten. Sperren affen, daß die Linderung der Fleischteuerung mag im | Drittens hätte die ungeheure britische Armee gegen „einen | wir den Laden, meine Herren, Unsere Partei mik zas Interesse Der österreichischen Großindustrie siege und daß | Kleinen Feind von 50.000 Buren“ gekämpft! Am 2m- MAS-hernach dieser Richtlinie agitiette gegen die Na-fang-des-Krieges ware1 180.000 Burenianelde gegen ·Die Schande,deren Vorordnung de·nF«uh1­erderusthss »ncciseite und imMenste ausländischer Interessen stehe.10x0510 Britenzbistank 1901 Wuchierksahl durch Pakkelspm VeszUIlUUg brachte­n schlenk­tVEVMTAF- n Bürgermeister der Hauptstadt Bu­dapest verdächtigten Verluste an Todten,Verwundete umb­efangenen auf It11nheu 11 aufhaltbar.DFFampchenTJUUg-Alder «Jnxirausdsem"Grund­e,weil er den Besuch des Wie­ 50.371 red­uziert.Ams Ende dses Kriech,bei friedens-ktva»tischeAbgeordksete HLIUPIchHIUKLVIcZ das-Hort «-x-·Bürgermeiste«rsxempfangen-hat«der Feindseligkeitsckjlusse,1vare11uur 20.779 Buren inthldsa Für die feCtgtlff undemc­all·x3ere·RcBe1UkkontlschFrSprychevqxs ,nübecdekuVatekkan­de.Und dozkh sin­d sie es,die auf Statistik steheich ein­. | § brachte. Nun war die Ehre der Justhpartei, zumindest für Kosten der ungarischen S Konsumenten ein Schub­ und Was die Strategie und Heeresfeitung betrifft, würde­­ den heutigen Tag, gerettet. Sogleich meldeten sich mehrere, Trußbündnis mit den Herren Ritter v. Hohenblum und Herrn Nemenyi und alle, die dieselben geringträgen,­­ die zur Tagesordnung sprechen wollten, bei dem Schrift- Liede eingehen. Sie sind wie in den guten alten­­ höflichst auf die von deutscher Seite offiziell veröffentlichten führer. Und dann folgte eine lange Hausordnungsdi­at, ihm doch zu zeigen, wer von den vielen Soldaten sein Feind sei, da er sich mit ihm versöhnen möchte. Auch­­ Tausend Kilometer von der eigentlichen Basis (London) ie feuern die öffentliche Meinung ständig zum Kampf­­ entfernt, von welcher aus das ziemtlich große Heer von Er PBR IRRE — — I­­. En „Beresford.“ Bon Vrofessor Dr. Arthur B. Yolland. 78 en 30. November. In einem im „Reiter Lloyd‘ am 6. D. M. veröffent­­Budapest, 30. Rebember. ateriellen Opfer nur mit einer peinlichen Stimmenmehr-­­ lichten Artikel erörterte Here Anton Meményi die Frage dem Gespenste einer eventuellen Obstruktion Der von sechsundzwanzig Stimmen gegen einen namen­­­ der relativen Stärke der deutschen und englischen Flotten. | Ervatiischen Abgeordneten wurde in Der heutigen Cibung vermögenslosen Niemand von einem Heinen Bauern­ | und die Statistik des unglücklichen Burenkrieges. Gegen | NS Gesicht gelend­et. Diese Wendung kam etwas ni­­cht zur fienen, die Flottendaten habe ich nichts einzuwenden; mit will | erwartet in der zweiten Hälfte der Situng. Zu Dieser Jet Am Elaffiicheiten in der ganzen Gesellshaft it das­­ ich der Hoffnung Ausdruck geben, daß die diegbezügli­­| war in den Kreisen Der Aufthpartei eine große Berlegenheit alten der ungarischen Agrarier., Das gemeinsame Zoll | den Ausführungen des Seii Remenyi etwwas besser be­­| bemernbar. Es konnte sein einziger Renner au­fgetrieben | begünstigt in Ungarn in erster Reihe die Groß- | gründe| feiern, als seine Daten, die sich auf jenen Krieg | werden. Nach der Mede des Abgeordneten Alexander dbejiser. Trogdem waren allezeit, insbesondere aber­­ beziehen. Hercezegh von der Partei der Kleinen Landw­irte und en lebten fünf Jahren, fie die obersten Leiter amd ‚Ein aus Fabriken, Wirtshäusern und allerhand­­ nac; zivet Fürzeren Meden der Abgeordneten Gmil © den Suliffen die Anstifter jener Strömung, welche | Schlupfm­­itteln zusammengetrommeltes Heer von mehreren beruhen auf den in ganz Europa durch Die Agenten der Seine Erzellen. Julius v. Sujth äußerte sich zung in igendeiner Wirtschaftsfrage nicht zur Stange | Buren verbreiteten Gerüchten. Das Material der britischen | wutschnaubend in den Wandelgängen: | Armee bestand im Gegenteile aus den besten Elementen; | die Behörden waren kaum imstande alle Freiwilligen, die |,wäre. Ein jedes Mitglied tut, als ob es der einzige Fnh­­ort konsequent im Haffe gegen Oesterreich erziehen, um­­ sich meldeten, aufzunehmen. Zweitens: Wie groß war | wer wäre und als müßte es zumindest die Rede des Mi­­auf Diese Art glauben zu machen, daß die Uebel und­­ eigentlich das in Sü­dafrika operierende britische Heer? nisterpräsidenten abwarten, um darauf antworten zu Fün- Elend, die ihre Herrschaft verursacht, Folgen der ung | Bein Ausbruch des Krieges waren es ungefähr 10.000­­ nen. Ohne eine vorhergegangene Ministerrede das Bort t Deiterreich verknüpfenden Bande sind. Sie sind es, die | den die Briten, nach Seren Remenyi, erlitten hätten ! n der Soldat, der seinen Hauptmann vor der Schlacht | Berichte aufmerksam machen. Außerdem würde ich auf die | folgenden Tatsachen Hinweisen: Südafrika it mehrere gen Desterreichh an, vor der Schlacht suchen sie aber den | beinahe 200.000 Mann mit Proviant, Waffen und Muni- Héderváry und des Präsidenten Albert v. Bi­sc deren Reichsritter v. Hohenblum auf und fallen einander­­ v­on versehen werden mußte. Die Eisenbahnstrecke von­­ diez­ enthielten jeperse und unverkennbare Andeut­ungen den Hals, Kapstadt bis Pretoria it 1300 Kilometer lang, und außer­ | für den all, daß mit den Lroatichen Reden, wovon­ heute — On ihrer jüngst in Nyiregyháza gehaltenen Verfamm- | dem muhten noch einige Hundert Kilometer von Essen- | noch nicht gesprochen werden konnte, ein Dipbrauch­ing haben sie Gustav Ruhland zum Ehrenmitglied gewählt­­ bahnen bewacht werden. Judict würde. Der Ministerpräsident, wie auch der Präsident Heren Reichsritter v. Hohenblum ,telegraphisch und der gesamte Verlust des britischen Heeres woh­l des Hauses zeigten den anerkannten Rechten der Fronftiiche b­egrüßt, den Antrag aber, den ungarischen Niderbau­ | rend des ganzen Krieges? Nach HYeren Neményi 200.000 Abgeordneten gegenüber das größte Zuvorkommen en | Wohlwollen; sie waren auch darüber einig, das­­r ein Stück Geschichte der bahnbrechenden modernen | Händler gelangt war, erklärte sogleich, das es nicht von­­ heutigen Tage, wo der Frontische Abgeordnete Alexander Malerei, die die Formen schon aus Nefleren aufzubauen | Courbet stamme, sondern von dem­ verstorbenen ungari- R­ae­vics eine Erklärung in ungarischer Sprachun­g beginnt. Gewiß, nicht mit jener Ausschließlichkeit, wie | fejen Maler Ladislaus dr. Baal, der noch hevorragender | der Abgeordnete Hinsovics eine Rede in Ero­päter bei Monet, aber |den mit Liebermannschen Im- | war als Courbet, aber das Bild leider nicht beenden | Sprache hielten, von einem Mißbrauch noch nicht geipkoche pressionismus. (Siehe z. B. „Das Altmännerhaus“ aus­­ konnte...“ werden konnte, Sie magsten aber auch sein Hehl daraus, m Sabre 1882.) Laut dieser td­­ollän1dische 11 Kritiker hielt der unbc-dppsICUUeUHVEkachLdESZVZIBHMUTIJFFHDICVVUT; ,,Es istke­i11Wu11der,daß­ Paulvo 11 seinen Kollegen kannte holländische Maler Pacil für einen bedeuten-MuthUUACUsFLTUlectzgebu»llklACSUEUVCFMFFCUI Hhrgeliebt wurde Spruch doch auch der Barbizotker deren Künstler als CourbetWem­ma-11dieseBeha11p­ U11-d»dkkGFIACMCIUEBMAILImt»d»8mdlesxkklatxmg GI«wirtt m mit strahlenden Augen von ihm Axthrustdtung,die nur ein Maler aufstellen kann,dem s seineeichte Ministerpräsidenten und des Präsidenten Berzevicgy vier Berichte suchte ich nun jene Künstler auf, die gleich­e Ueberzeugung als Heiligtum dünkt, auch nicht gelten lößt: | genommen wurden, wird es Den Kroatischen Algenı zeitig mit Baal in Barbigon lebten, und forichte bei ihnen | soviel it gewiß, das der Umstand, der eine Ber­ | nahelegen, hab Dieses Haus einhellig entschloffen is mach unbekannten Werten des ungarischen Meisters. Und | wedslung Baáls mit Courbet zuließ, die Anerkennung | bloßen Berunde einer kroatischen Obstruktion den­n siehe da, bei Kkirdbad, Kaufmann, Ende, Defer, Mesdag, | größter Qualitäten in sich birgt. Dieses Bild, das später [öt machen. Deutsche und holländische Meister — fand in Ehren hielten, je ein Padl­­| Majestät befindet, it ebenfalls hier ausgestellt. Im Haager Rast hätte sich gar oft berühmen künnen, Dag feine | Sulth Feiner Mesdag Museum wird eines seiner Werke (Nr. 237), viel | Bilder für Die Werke anderer großer Meister angesehen . Präsidentschaft envieren, danzend besognt, Sie haben ihm­ bewundert. Nachdem mein Buch über Baal in französi­­| wurden. Als die Sammlung der berüchtigten Therese | Dente in seiner Bedrängnis ausgeholfen. Die Schande, wie er Sprache erschienen war, erhielt ich aus Holland von | Dumbert versteigert wurde, stellte sich heraus, daß eines | Seich es nannte, daß seine Partei nicht Drei Tage lang dem Kunstthititer Albert Blasschaert einen Brief, in dem | ihrer Bilder, das jahrelang als ein Daubigny gewunde­­r obstruieren kann, ist für heute berhütet worden, ob bis er mir mitteilt, er Leine ein Bild von Paul, das sich j­ung fand, ein Padliches Bild war. Auch dieses Bild­­­morgen werden sich ,den neue Redner finden, früher im Belise des großen holländischen Meisters­­ enthält Die jegige Ausstellung und einige seiner Lein­­e A. Mauve befand. Ein anderer Maler, De Bod, Der mit­­­wande, die einstmals den Salon Dumas film zierten, Baal zusammen in Barbizon gearbeitet hatte, erinnerte Die Kritik war unserem allzu früh verdorbenen Venen SEE Re­­air Beet Ta­uTeR­iM genau daran, gesehen zu haben, daß Padl an diesem­­ Meister immer Hold. Bei der Besprechung meines Buches | „ar der Bau atte über das Budgetprovisorium Bilde malte. Es stellt eine Frau dar, die unter einem | Schreibt der Führer der Brüsseler Moderne Detave Maus ’,tige 11Baume Wäsche zum­ Trocknen aufhängt. im»L’Art Moderne«über die Barbizoner Bieister und c. WeordswierHHUIUchHkavFFs«». «;.Inde1:Düsseldorfer Aufhellungfl9074)habe ich widmets Paålcinige herzenswarme Zeilen.TolaSiZemmner. THAT Ze­­og­ig­ee en­d­et seinerzeit ein Paal-Bild ausgestellt, über w­elches das­­ schreibt in einem Briefe, es. sei zur belwundern, „ie Ringe ha Befeiwerden ve RE, Darüber Daß, bie 6 ne Anterdamer „Algemeen Sandelsblad“ folgendes schreibt: | ingenieurement Baal Themen aufarbeiten Zomte, Die Hieglen­g tetje. Befmmngen nicht durchführte und kör Bes Während in der österreichischen Abteilung nichts zu fin­­­­and Rouffeau, , Diaz und Dupre behandelten, bei er­­­regte. Die Gravamina häuften sich so fehr, daß im Jahre 1884­­ n üt, ei­ne Pi aber Ber­at ein anderer und wußte immer originell­­ — also zur Zeit, da der heutige Ministerpräsident Banits hvar — ungarische Abteilung ein Bild, das sehr ansprechend i zu sein“, vom ungarischen Reichstage und vom frontis­en Landtag)­­ wirkt. Es stam­­t von Ladislaus v. Baál, der bereits Baál wurde in den Ausstellungen von Berlin, Dühsel­­­ tolardeputationen zur Schlichtung der strittigen Fragen A ft.­­3 führt den Titel „Nach dem Regen“ und scheint | dorf und Venedig als Meister der intimen Lands­afts- | wirden. Leider gingen Diese Deputationen 1886 unterrichte- eine Fontainebleau-Waldpartie darzustellen. Als ich dieses | malerei gefeiert und die gesamte Sictit erging fich im | fr Cade auseinander. Später wurde es immer sch­mer, und Bild erblich hatte, erinnerte ich mich, bei einem Kunst- | vollster und wärmster Anerkennung über seine Bilder, | immer und man Fan füglich behaupten, das­­s fast seine Be­handler vor nicht langer Zeit eine großangelegte Skizze­­ Muntácsy, Baal und Paul Szinyei-Merje sind heute Kap Hr­ee EN Be: I Mr gemeinsamige Wegie­ gesehen zu haben, unter melcher der Name Courbet fi­­r die anerkannt gleichrangigen drei Klafsiter der ungarischen Ta N EIER AP. LE pn, Niet. De, Bi .» re Pr .. . . Diese trostlosej­ Zustände erreitenilichts akt­­urierte. Einer unserer Künstler, der dieses Bild ebenfalls­­ Malerei, ejfel, der die ER mgoseábetásér aan Ba­lah­ud wußte, auf welchem Wege es zu dem Kumit­­Bolthardt, Die Kibarz, Liefegang des Bild, das sie hoch — allesamt beitberannte | wieder zu uns zurückam und ichh fid jebt im Besitz Er. ·­» , ."-""· j . , A­hr Heute aber Lam die rer den Liebesdienst, den | Aus dem Reicstage. age — Das ist feine Partei, mit der ein Sieg zu holen Iungsunfähig werden, | die si mr äußerlich an die Frontische Rede des Abgeord­­­­neten Hiisovics anlehnte, im wesentlichen aber gegen Die Eventualität einer, Froatiichen Obsteuftion lehrte. Beson­­ders die Ausführungen des Ministerpräsidenten sh teils ER­EREK 3 ‚Nachstehend der Bericht über den weiteren Berl , .... Sturm der Entrüstung hervorrief. Der Nedner je disz. > sprach · Froatische Rede der Zufth · A er ihnen zur Zeit . 7

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