Pester Lloyd, Januar 1911 (Jahrgang 58, nr. 1-13)

1911-01-01 / nr. 1

{er .e2e auch Sonntag, 1. Janı ift. Sollten] Menschen zu suchen.Wit»mW"­,«UM bessere Meinung von der«GesW«des­ Nams· die in den Fünfzigerjahren des Uns-In JahrhunvtTIF zeigt»hat,«·was die wahre passive­ erstens ähnliche Zustände eintreten,wovor uns Gott behü­ten möge,dann wird die­ ganze Nation ihre Pflicht erfüllen und sie wird der glorreichen Pe­sal­­tre bleiben, der sie Die Wiedererlangung ihrer Beh­affung verdanten­ann. In jenen Tagen gebte es keine lärmende Demon­­stration, seinen mit dem Fluch des Unpatriotismus arbei­­tenden Terrorismus, sondern es ent­wickelte sich ein wahrer, ernster, mannhafter Widerstand, weil eine wirkliche, ernste Gefahr vorhanden war. Damals übernahm die gesamte Nation­ die sehm­­erige und gefahrvolle Arbeit, und sie er­wertete nicht von einigen wenigen armen Leuten, daß diese fü und ihre Familie für andere opfern. Damals mnußte niem­and angeeifert werden und wurde auch nie­­mand im Stich gelassen. Das Komitat hat sich a3 Ber­affungsgarantie in der jüngsten Vergangenheit nicht bewährt und kan­n sich auch in der Zukunft nicht bewähren. Zivingen wie ihme aber dennoch diese Rolle auf, dann machen wir es unfähig, seine eigentliche Aufgabe, die auch steigende Anforderun­­gen befriedigende Verwaltung zu besorgen. Jeder Erweig­ unseres Staats und nationalen Lebens fordert gebiete­­cc die Vervollkommmung des BV­erwaltungsorganismus. Die Grundbedingung dafür it die Sicherung der Be­amtenstellung, die aber nur bei staatlicer Ernennung möglich­st. Derjenige, der auch heute sich dieser ein un­entbehrliches Lebensbedürfnis bildenden Nefotut wider­­jet, opfert die wahren, großen Steressen der ungari­­schen Nation einem Whanton. G Selbst Bat Bedenken, der ernannte Beamte des Ko­­mitats würde den Einfluß und die Macht der jeweiligen Regierung unbedingt stärken, kann nicht geteilt werden. Die Ernennung des Beamten ist ein gouvernem­entales, aber rein parteipolitisches Interesse. Auch die jüngsten Wahlen konnten jedermann davon überzeugen, daß der ernannte Beamte gegenüber der Regierung unabhängiger it als der ge­wählte. Soviel ich weiß, hat die Mehrheit der ernannten Staatsbeamten gar nut für die Kandi­­daten der Regierung bestimmt. Sollte ich mich aber darin auch irren, so ist es, wie ich glaube, für jedermann u zweifelhaft, dab die wirklich guten Sortefe nicht dem Kreise der G Staatsbeamten en Sc; will mich nit auf das, Nichtercorps berufen, , denn der Verwal­­tungsbeamte wird allezeit von den Regierung mehr ab­­hängen als der Richter, doch abhängiger als jeder an­dere ist Der gewählte Beamte. Die Schwäche der menschlichen Natur bringt es mit Ti,» daß derjenige, dessen Einsteng von heute auf m­or­gen zweifelhaft werden kann, immer leichter sich der Macht beugen und was noch mehr alt, immer geneigte sein wird, um die Gunst Dieser Macht zu­ werben. Der er­nannte Beamte wird mie ein solcher Karte werden wie der gewählte einer it. Gegenüber den großen Aufgaben des Staates, namentlich­ dort, wo Nationalitäteninteressen auf dem Spiele stehen, wird der ernannte königliche Be wine­­ notwendigerweise der verläßlichere und zugleich auch weniger der Versuchung ausgejeßt sein, gegen seine bes­­re­iieberzeugung zu handeln. Der königliche Beamte tut präferiert, er fan transferiert, aber nie schlecht b­eg­ejen werden. Deshalb ist notwendigeriveise jener der­­ hängigere. Eines wird sich wohl bei der Ernennung ereignen. Cs wird kaum vorkommen, daß öffentliche e, die das Staateimperium üben, offen Der Ne­ugeh­alt entgegentreten. Es wird feine Komitats­­lungen geben, in welchen der Beam­ienkörper dem und obersten Faktor in der Ausübung bet alt, der Regierung, offen den Krieg ankündigt. ‚er vielleicht auch nicht wünschenswert. Wie id­­­­e8 jeder mit mie nur bedauern, daß solc) ein auspiel bei uns m Wird m­it mir ibereknnam­men daß Heute nach möglich ist, aß nichts baz Anschen bes a va wuchs, nicht aber ein Ruhmestitel der Autor Var. Staates u... den. Nationalitäten, _seine Mast der nichtungarischen Bevölkerung , unseres Baterlandes mehr gefährdet, als Diese Tarikierten Ueberbleibsel des Mittel­­alters, Die unser Staatzieben auf das Niveau der Bal­kanländer herabdrücken. _­­ «·h­eißli­ ch nur noch"eines.Es gibt vielleicht so manche,die nur deshalb gegen die staatliche Ernennung der Komitatsbeamten­ sind,weil dadurch der berechtigte Einfluß und die berechtigte Geltung der alten Komitats­­familien aufs Spiel gelöst würden. Doch mud­s dieses Be­­denken DR der ernsten Kritik nicht standzuhalten. Ich bin den lette, der winschen würde. Die alten Komitatsfamilien, diese wertvollsten Elemente der ungari­­schen Meittelklasse, sollen ihren natürlichen und heilsanen Einfluß auf unser öffentliches­­ Leben verlieren. Keine andere Klaffe hat die edlen Traditionen der Vergangenheit besser beiwahrt als sie und der moderne ungarische Staat könnte das Fortblühen­ dieser Tradition , nur mit Be­dauern entbehren. Doch ich behaupte, der Einfluß und die Geltendmachung dieser verdienstvollen Familien könne durch nichts gefährdeter werden als durch das heutige ge­wählte Komitat, bei welchen Gystern ihre schvüdjeren Sprossen die Stellungen der öfentlichen­ Gewalt spielend einnehmen können, während ihre , kräftigsten und besten­selemente ‚auf einen anderen ‚Gebiete, und zwar " haupt­­sächlich in dem­ Organismus der Zentralregierung ein ent­sprechenderes Terrain für die Entfaltung ihrer Fähig­­keiten und ihrer Tätigkeit Juc­en. Mer gleich mir den Wunsch Heat, Daß von den edlen und schönen Traditionen der 8­nheit nichts ver­loren gehe, wer von dem Willen beseelt ist, das moderne Ungarn Der Neuzeit möge von den schönsten Tugenden des historischen Ungarns erfüllt ‚bleiben, der mit dahin beachten, daß die vorzüglichhsten Kräfte der alten Familien sie dem Komitatsdienste widmen. Das können wir aber nur dann erhoffen, wenn wir »dafür sorgen, daß Diese Laufbahn auch­ eine sichere Existenz biete, was wieder nur duch die Ernennung ermöglicht wird. Ich würde es für ein großes Unglück halten, wenn die neuen gesellsschaftlichen Elemente aus der Reihe der Depositäre der Staatsgewalt ausgeschlossen würden, für sein geringeres Unglüd aber, wenn die alten Familien daran Acht in dem ihren natürlichen Gewichte entspre­­henden Maße teilnehmen würden. Ungarn it an Kräften und Talenten nicht so rei, hak nicht jede Regierung mit Vorliebe die iwertvollen Elemente, die Die alten Ko­­mitatsf­amilien liefern, in Anspruch nehmen sollte Ein System, das diese beiseite schieben könnte, ist undenkbar, wenn die Leiter der Regierungsgewalt Die­ schivere Ver­ant­wortlichkeit ihrer Aufgabe auch nur einigermaßen emp­­finden. Das heutige gewählte Komitat ist es, das den alten Glanz­ dieser Familien gefährdet und die Institu­­tion der ernannten Königlichen Beamten wird die H­auber­­kraft sein, die das erlöschende Licht der alten Historischen Namen von meuent anfacht und auf ihr natürliches gesellschaftliches Gewicht nicht nur in ihrem eigenen In­­teresse, sondern auch im allgemeinen Interesse des Vater­­landes und der Nation von neuem in wirks­amerer und heilsamerer Weise zur Geltung kommen läßt. Weltpolitik im Jahre 1910. Budapest im Dezember. .Die groß­e 11 Linien der politischen Evolution haben im abgelaufenen Jahre wohl feine Ausdehnung, aber eine be­­merkenswert plastischere Verstärkung erfahren. Die Emz­pansionsabsichten, die durch wirtschaftliche Notwendigkeiten inspiriert werden, haben, was zunächst Die europäischen­­ Mächte betrifft, schon seit Jahren die Tendenz betr­effen und an der nördlichen Küste Afrikas freier Raum zu suchen. Bor und Snapp nach dem russisch­­en K­riege fan das Schlagwort von der „gelben Gefi “ Seitdem aber England am 12. August 196 bfonmen mit Japan abjajloki und derart den Sr­ Schluß von Portsmouth beschleunigte, drang die Mei­nung immer mehr durch, daß die ostasiatische Politik mehr im Einvernehmen mit Japan erfolgreiche Ref. zu erzielen vermag. Dieser Erfahrungsjab wurde auch Petersburg anerkannt. Das am 31. August 1907 mit I land getroffene Abkommen verlegte die Bühne der al­ten Expansionsabsichten in das von Revolutionen schütterte Bersien, und die Früchte, die man an der The und an der Nerva von diesem Vertrage erhofft, werden der englischen Note vom 20. Oktober 190 angeben: worin Die Interessensphärenabgrenzung,­­ die in dem u sprünglichen Dokument vorausgesehen war, den Ausbl­auf viel erhitere Konsequenzen gestattet.. Die europäische Schwierigkeiten, die sie aus der persischen Frage hätten es geben können, sind während des Burenbesuches in Pots­dam duch eine offene Aussprache mit der Reichsregierung beseitigt worden, die in manchem Betracht von hoher po­­liter Bedeutung war. Eine ähnliche Regelung hat die ostasiatische Frage erfahren. Am 1. Jul st­tort Arthur der freien Schiffahrt geöffnet worden. Drei Tage j­­­e später erfolgte die offizielle Verbindung Rußlands mit Japan­­, den Gun At­tarat, der diesem vielumstrittenen Gebiet den Status quo verbürgt. Die Konsequenz Dieses Vertrages war zunächst die An­erion Koreaz dür Japan am 24. August und dann eine immer scjroffer Herber­­tretende Gegnerschaft zwischen Beling und Tokio, die vor­nehmlich auch die japanischen Verkehrs und Snbdustries unternehmungen in der Mandschurei gewährt wird. Da die Vereinigten Staaten in dieser Frage auf der chinesischer Seite stehen, ist erklärlich, wenn man an die japanischen Absichten auf die Philippinen denkt und an die Betätigung amerikanischen Unternehmungsgeistes in China. Diese leichten Unriffe schließen die weltpolitischen Probleme ein, die das asiatische Gebiet heute Darbietet. Dazu kommen ad die vorläufig no l­ifen Andeutungen einer allgemeinen Befreiungsbeivegung, die das Hinduelement in Indien bes leht und die ein merkwürdiges Pendant erhält dur Die zusammenfassende Freiheitsströmung, diemählic; Die moham­­medanische Welt in Aegypten und Persien in Berwegung fett. An der nordafrikanischen Küste haben die Franzosen und Spanier in Marokko zah­me Bersuchte einer Weiter­erstrebung ihres Machteinflusses gemacht, während Italien in Tripolis auf türkischen Widerstand stieß, der jungen Diplomaten Arbeit gibt. Die große Unruhe, die Europa infolge des völlig­ uns begründeten Kräfteaufmarsches gegen die Anpierien Bons»­nien-Herzegovinas beherrschte, ist nun im Schwinden be­­griffen. Die Kraft des Dreibundes war in eklatanter Weise offenkundig geworden und die politischen Folgen entwit­­telten sich in logischer Weise. Italien schlok sich dem Drei­­bund nach den Zusammenkünften des Grafen Ah­renthal mit Marchese San Giuliano inniger an, und selbst der größte Großtitel konnte nun das aynische Wort von dem „abgespielten Lurusklavier” nicht mehr wagen, ohne sich lächerlich zu machen. Umfo­ndhwerer wurde die Entente­­gruppierung erschüttert. Nicht nur durch die Einbuße an Prestige, die sie in dem unbedachten Widerstand gegen Die Am­erion Bosniens erlitten hatte. Auch der am 6. Mai erfolgte Tod ihres Schöpfers, des Königs Eduard, roderte das Band, das sie zusammenhielt, und als Herr b. 38- wolsfi im November den Ministerposten mit dem eines Botschafters in Paris vertauscht hatte, eröffneten sich er­­freuliche Möglichkeiten eines Zusammen­wirkens der beiden europäischen Mächtegruppierungen. Die Entrevue in Pots­­dam brachte eine­­ Verständigung zwischen Deutschland und Rußland, die nicht nur der persischen Frage, sondern auch vi­e ‘ Balatin Erzherzog Josef, Metternich und dem eraladjutanten Feldmarschalleutnant Duka, 1805 gebrochen, jebt aber wieder im Steigen .orntee des Erzherzogs Ferdinand, die gegen + hatte, rollte nämlich nach Komoren. Die Mähren an die Waaglinie gezogen ver­­absichtigte, alle diese Kräfte unter Kom 3 nördlich der Donau zu verwenden, den ein Korps von 12.000 Mann im uppe des Erzherzogs Johann bei ung zu nehmen und Anschlag an suchen hatte. Kaiser Franz wollte Willen eingetretenen Waffenstill­­eitung für die Fortjegung des marc) war un­ Diese Zeit über Umgebung zur Fortjegung des Ichaftlich befangen. Deffenun­­poleon und zeigte sich außer­­handlungen, für die Atten­­tat, einzugehen, Designierte gemäß Metternich und Schef des Erzherzogs So- Jens halben zu Diesem viel Gemütsstimmung , die zum Frieden , da sie die Verhält- Kaisers ganzer in Karl. "Zwei Weber­­side aus reinitem rate und Do jo­en beiden Brüdern 1 vermochte. Kaiser uhe ein Hohes Be­­leitı er fand, „daß e alle Vorteile aus Segner alle beliebi­­er annehmen müse, mt und mit fidtli­ “ Auch erteilte er dem Natürlicheriveise Lehrten fich nun alle, seit langen schon latenten Gegnerschüften bei Hofe gegen den Erzherzog. Und Diese waren ebenso zahlreich ala­mächtig. Es ist merkwürdig, daß­ der Erzherzog bei Hofe nicht einen einzigen Freund besaß. Vor allem muß hiebei­­ der Kaiserin Maria Victor vica, allerdings nicht seiner persönlichen, aber seiner sach­­lichen Gegnerin gedacht werden. Diese bhodssinnige Frau, der Königin Luise von Preußen vergleichbar, über die Goethe das schmeichelhafteste Urteil gefällt hat, besaß den größten Einfluß auf ihren Gatten und übte ihn im In­teresse der Fortführung des Krieges energisch aus. Cra­­bion, Dura, Metternich, Genf, Sıutschera, vor allen aber der Staatsrat Baldaccı waren alle persönliche Gegner des Erzherzogs. Nicht zu vergessen ist noch Feldimarschalleutnant Mayer v. Heidenfels, der, zu Beginn des Jahres 1809 nach Generalstabschef des Erzherzogs, von diesem brüstiert wor­­den war. Hiezu fan noch, daß die Umgebung des Erzherzog wesentlich Dazu beitrug,­­diese Gegnerschaft zu verschärfen. Grünne und Wimpffen waren bei Hofe recht unbeliebt. Man kann sich kaum ein abträglicheres Urteil denken, als jenes, das Erzherzog Johann über letterem — ob mit Recht, muß wohl dahingestellt bleiben — in seinen Tage­buche fällte. Erzherzog Karl hatte Den Tem­esivegg unbegründeten Bor­wurf, da er den Abschluß des Waffenstillstandes nicht tafher an das allerhöchste Hoflager meldete, nicht mehr abgewartet und schon am 23. Juli sein Entlassungsgesuch eingereiht. Wenn er gehofft hatte, daß sein katlerfischer Bruder die Demission nicht annehmen würde, so hatte er sich getäuscht, denn mit auffallender Majnheit, schon am 29. Juli früh, traf das Handbillett aus Komorn ein, das ihn beg Kommandos enthob und, — ein neuerliches Heichen der Ungnade — nicht den von ihm empfohlenen General ‚der Kavallerie Grafen Bellegarde, son­­dern Den General , der Kavallerie Stüriten „On a en tort d éloigner le prince Charles, il avait du moins la coutume felbft bemerkte über feine Entlafjung : du commandement en chef.“ Entsprechend den Unaufrichtigkeiten in der absicht, gingen auch die Verhandlungen in uger Altenburg sede s­cchleppend. Die Stimmung des Vatjers Franz diatatiertjieten so recht die ihm zu jener Zeit zu­­geschriebenen Aussprüche: „Ich werde sechs Schlachten ver­­fieren, aber die siebente, bei Temesvár, gewinnen, Die mich für alles bezahlt machen wird,“ und „wenn’s halt nach mir geht, so tradta i wieder.“ er Genährt wurde, wie erwähnt, diese Stimmung durch die Kaiserin, die zur Ueberrassung des Kaisers, vielleicht eben aus der Ursache, um ihn in ihrem Sinne beein­­flussen zu können, am 28. Juli früh mit Kleinen Gefolge in Komoren anlangte. Vergeblich stellte der Kaiser ihr vor, daß zu ihrer Unterkunft nur wenig Bla vorhanden sei; sie er­widerte, sie würde sich selbst mit einem kleinen Zim­­mer begnügen, und blieb. Von gleichen Gesinnungen wie sie, waren auch ihre Lieblingsbruder Erzherzog Ferdinand d’Este und ihr Schwager Erzherzog Johann erfüllt. Ley­terer war es, der im Direkt viel zum Sturze seines Bruders beitrug, indem er, voll hochfliegender Pläne, stets dazu riet, den abgeschlossenen Waffenstillstand nur als Vor­bereitung für einen neuen Kampf zu benüten und durch seine Zuversicht den Schritt seines Bruders Karl umso stärker ama Ausfluß der Zaghaftigkeit und mangelnder Energie erscheinen ließ. Das treibende Element der Kriegs­­partei war jedoch der Staatsrat Baldacci. Er genos das unbedingte Vertrauen des Kaisers und war dessen auch, was Arbeitskraft und Treue anbelangt, würdig, aber von blindem Hasse gegen Napoleon erfüllt, Wie umanistia en 2 .

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