Pester Lloyd, Januar 1911 (Jahrgang 58, nr. 14-26)

1911-01-17 / nr. 14

Desterreich darauf hinge­wiesen hat, welch große Errungen­­schaft es bedeute. Daß Die ungarischen, Papiere in Oester­­reich aufgenommen werden, Dürfte er heute nicht einfach vergessen, daß, diese Errungenschaft iit dem w­irtschaftlichen Ausgleich an die Verlängerung des Bankprivilegiums ges bunden i­ Die gegenwärtige Opposition hat Die Bande mit der gemeinsamen Bank fester geknüpft, und Die Bortet der nationalen Arbeit ist als Majorität mit der Pflicht: nur erblich belastet, das sie das Bankprivilegium ver­­­­längere. . Der Abgeordnete Roland v. Hegedüs bewies ferner in seiner Rede auch Die Tatsache, dass die Bankvorlage alles enthält, was Die Regierung und die Partei der nationalen Behgung getragen wird, daß die Aufnahme­zahlungen nicht das einseitige Interesse Ungarns, sondern das Interesse der Großmachtstellung der Monarchie und das’ Interesse der Starken Dynastie i­. Es muß vielleicht es Eitung zufrieden. Denn nach dem Aogeordneten Kent Hegedüs ergriff das Mitglied der Justizpartei,­ der Ab- geordnete Samuel Kelemen das Wort und bis 3 Uhr hat er ‚es auch seinen anderen mehr überlassen. Ein Redner dem Súlage des Abgeordneten Kelemen­it immer­­ interessant, will er aber, wie heute, der Wartet auch mit seiner Rede einen Dienst erzweifen, ann es ihm immerhin passieren, daß er schon Gesagtes t wiederholen muß und auch für längst erprobte und wirks­ame Feinheiten nicht Die gewünschte Resonanz findet. Der Abgeordnete Kelemen it ein geistreicher Medner. Seine Raketen haben Schon manches Volksfeit der Opposition verschönert und beleuchtet. Heute aber it ihm ein Malheur­­ widerfahren. Wasselige Reden müssen die Luft feucht gemacht haben, die Nareten wollten nicht alle Tasachen. Die Rede des Abgeordneter Kelemen war ganz hübse aufgebaut, er mangelte ihr ad nicht am geistreichen Proinien, Doc die erwartete Wirkung blieb aus und Die Wenigen Abgeordneten der DOpposition, Die bis 3 Uhr ausharrten, applaudierten den­ Redner nur für Die Zungenleistung, nur für den Dienst, Den er der M­artei geleistet Hat, Und nun darf man vielleicht Schon Die Krone stellen, wie wird Diese Debatte in einigen Tage aussehen, wenn der Abgeordnete Samuel Kelemen­jan in Wieder­holungen sich erschöpfen mußte und wenn nach ihm Die Taglöhner der Obstruftion ans Merk gehen müssen? Amüsant wird sich Diese Debatte aum mehr gestalten. Die Debatte über die Bankvorlage nahm in der Dem Eitung des Abgeordnetenhauses folgenden erlauf: « Axt-geordneter Als der Gedcon führt den großen Um­fang der Strichwnderung aufz Aug­ im auf ein primitive­!Zustand uns d­es Handels undxunierdindustrie zurück, men Entwicklung wir mit allchiicht anstreben müssen,direk­t reiner Agrarstad­t heute s nicchtsm­stande sei,die der Großmachtstellung zum­ Opfergebrachten im geheueren Lastenzutracht.Die­ Vorbedin­­gung in dserer zeitgem­äßer­ Entwicklung im Handel und in der In­­dustrie ist die selbständige wirtschaftliche Ei­nrichtun­g,deren­ Voraus­­setzung wieder die selbständige Bank ist.(Zusrim­mu­ng links.)Der Kredit unserer Handels-und industriellhe Kreise muß von dem finan­ziellen­ Einflusse Oesterreichs befreit werden.Wie sehrs dan no­twendig ist,beweist gerade der Umstand,daß sich Oesterreich dagegen energisch sträubt.(Zustimmung links.)Manndiecs Gemeinsamkeit der Bank fündecmdel und für die Industrie Ungarns unbestreitba­rschäd­lich ist,andererseits nur eine selbständige Bank alle Bedürfnisse der gesamten Wreitschaftsfaktoren zu ihrem Nutzen befriedigen kann,lehnt der Redner die Vorlage über die Verlängerung dess Privilegiums der gemeinsamen Ban­k ab.(Zustim­mun­glink­ 5.) Abgeord­neter Rolaub Hegedi ist Beehrtes Abgeordnetenhaus.(Hört!Hör­t!)Ich will mich bloß auf desthweis zweier thesen beschränken,mit denen auch das Schick­­sall jider abe: jok stobt oder fältt, ar erste meinge Thesen it bie, daß. Die Bankvorlage fid) als Die unvermeidliche Konsegrretta der Aus­­gleichsentwickungen Der septen Jahre darstellt, Demnach nicht zurück­­gewiesen werden fart. Meine zweite These ist, daß fi tt der Bar­lage alles das vorfindet, was die Regierung und Die Partei Der rationalen Arbeit vor den Wahlen in Der Frage der Bank und der Barzahlungen ihren Wähler versprochen haben. (Lebhafte Zustim­­­mung rechts.) Fú greife in dieser Anrage vorerst das Wort des Herr Grafen Albert Apponyi heraus, „es wäre nur, für die Aufnahme der Barzahlungen eine neue Phraseologie festzustellen. Gewi wäre das gu­t. Denn hier ist nicht von der „Aufnahme der Barzahlungen”, son­dern vom dem „Regi­me der obligatorischen Goldzahlung” die Nebde. Mach Dieser Kleinen Nbsigweisung komme ich auf meine erste These zurück. (Hört! Hört!) Die geehrte Opposition ist mit und derjelsen A­nsicht, daß es sich darum handelt, eine Institution zu­­ behasfen, die die Hauptäc­liche Motorkraft unseres Kredits, die Krönung unserer Wafyta jet und außerdem die Gewähr biete, daß Die ungarischen Werte im Auslande vollkommener als bisher Hunciert werden Lüssen. (Lebhafte Zustim­­mung reits.) Der Herr Nögeordnete Franz Koffuld hat im Sara 1907, also noch zu einer Zeit, in der er Handelsminister war, selbit erklärt, das Kreditwesen des Staates gelange in dem Kurse der Staats« papiere zum Ausdruc;­ denn i­en­n­e diesen Kurs erhöhen können — sagte der damalige Handelsminister —, vermögen wir dahin zu ge­langen, ‚daß sie ebensolche Werte darstellen wie Die österreichischen Staatpapiere,­nd damit hat Ungarn nach außen seinen Kredit und dem­zufolge die Möglichkeit billiger Geldberh­aftiung erhöht. (Zustim­­mung rechts.) Der Here Abgeord­­ete Franz Kossuth hatte recht, dem die Erfahrung Der Testen Jahrzehnte lehet, dab Die Placierung der Staatspapiere eine Begleiterscheinung des Kreditwesens ist. Deshalb legen wir gleich der früheren Regierung und in Hebereinstimmung mit dem Stelliverherrschen Nırsgleiche großes Gewigt darauf, da Die österreichische Steuer der ungarischen Rapiere aufgehoben werde (Webe­hafte Zustimmung. rechts), und Deshalb wurde in Verbindung mit der Bank ein Webereinkommen geoffen, wonach drüben die ungariscen­ Rapiere placiert werden künnen. Blide man einem Wähler der Ab­hängigkeitspartei gesagt. Diese Partei habe fon im Jahre 1907 aner­ Tan, es sei bei der Regelung der Vansfrane von außerordentlicher Wichtigkeit, das unter Staatspapiere zuerst in Oesterreich am­ Dom im übrigen Auslande angenommen werden, und wirde um ihr die Frage gestellt, an welche Bedingung wohl Dieser im Jahre 1907 au von der Unabhängigkeitspartei anerkannte­­ Grundtat geknüpft sei, so könnte er gar nichts anderes antwworten, als da die Möglichkeit der Rasierung der ungarischen Papiere in Oesterreichh Die selbständige Bank zur V­orausjegung habe. (Lebhafte Zustimmung teits.) Dieser Szundjak ist mit auch auf die gegenwärtige Vorlage anwendbar. (Bit­stimmung rechts.) Denn wer sie fe kinm­t, der stimmt Ddefür, dach gemäß dieser Errungenschaft des Koalitionsausgleiches Die ungarischen Rapiere in­­ Oesterreich placiert werden. Wer jedoch gegen die Borlane stimmt, Stimmt auch gegen Diese Erriungenschaft. (Lebhafte Auffris­mung und Beifall rechts.) Die nächste Wendung in der Bankpositif trat mit der für die Koalition getrefienen sogenammten Bankformel ein im Rahmen jenes Ausgleichs, den Desterreich und Ungarn angenommen haben. Ungarn­ hat, wie ich höre, Die Bantformel angenommen, weil Durch sie aus dem Ausareich vom Jahre 1907 die Bantfrage, die Ver­längerung des Privilegiums der Desterreichhsch-Ungarischen Bant ‚ausgeschaltet wurde. Aber aus Desterreich hat der Bantformel zu­gestimmt, und ich glaube die Desterreicher genügend zu kennen, wem ich behauste, daß sie dafür ihre guten Gründe hatten. Sie haben die Gründe mitgeteilt, und sind „diese auch, wie baz aus den Akten der Ausgleichskonmission bar hervorgeht, solcher Natur, haß man seiner Vertwunderung darüber Ausdruck geben muß, hat weder die damalige ungarische Negierung, noch die damalige Mehrheit die Sache zur Sache gebracht und die Oesterreicher zurechtgeisiesen hätten. (Lebhafter Beifall rechts.) Der Bericht Der Ausgleichskommission erklärt (lief): „Wir — Die Oesterreicher — haben der Nichtverlängerung des Bankprivilegs zugestim­mt, weil wir, wenn wie das Privilegium con jet verlängert hätten, Ungarn die Waffen in die Hand gegeben hätten, mit denen sie bis zum Jahre 1915 alle Vorbereitungen treffen könnten, um gegen uns mit der Drohung der selbständigen wirtsaftlichen Dich­tungen auftreten zu können. Die Defterreier haben also die Bankformel bewilligt, weil Ungarn im Falle der Nichtbewilligung die gemeinsame Bank und die billigen Kredite erhalten hätte, mit denen die Errichtung des selbständigen Zollgebietes im Jahre 1917 möglich gewesen wäre, Abgeordneter Franz Koffuth: Das war eine österreichische Auffassung ! Abgeordneter Roland Hegedis (fortfahrend): Zamohl, mir fam­mie nie in den Gin, zu­ jagen, daß ich den österreichischer Standpunkt billige, ich wollte nur beweisen, daß die Wahrheit, von welcher Seite immer betrachtet, Dieselbe­it und daß mir das Validye von der einen Seite anders gesehen wird als von der amdereit. (Zebhafte Zustimmung reits.) Ach frage aber den Herrn Abgeord­­neten Franz Kofluth, ob man us, wenn diese offizielle Äußerung heute in Delterrei­ gemacht und weder Die ungarische Regierung, noch Die­jekige Meh­rheit dagegen protestieren würde, den der an­deren Seite nicht als P Vaterlandsverräter hinstellen und ermahnen würde, man könne nicht dulden, daß die mit uns im Vertragebera hältnisse stehende Partei merem Beliebungen Äh­nliches jupnoniere, (gebhafte Yultimanning und Applaus reits und im Zentrum.) Das fü­hrt uns aber zur Bankfformel, die der Herr Abgeordnete Baron Madarafiy-Ber­jo trefflich charakterisierte. Sie enthält eine "große neidphilosophische Wahrheit, hat aber ad einen großen Fehler. Die geldphilosophische Wahrheit it, da­ man der Geldfrantheit nur so vorbeugen kan, wem man Das wahre Prinzip des Geldsystems, der Kreditorganisation, nach dem­ die Schwankuungen des Geldes­ zur verhüten und Die Rarität aufrechtzuerhalten sind, befolgt. (Beifall rechts und im Zentrum.) Die Bankformel muß aber erhalten werden, auch wenn Ungarn Die selbständige Bank oder mas anderes wihibt. Eigentümlich is, daß man in Oesterreich auch das anders gedeutet hat. Bei uns sagte man, die Bankformel bedeute, hab Die staatlichen Ausgabe hier und reiben in Gold­­ geleistet werden müssen. Zur Zeit, als die Bankformel entstand, hat ein Teilnehmer an den Aus­­leinsverhandlungen, der Österreichhie Finanzrat Dr. Spismüller in der Oesterreichisschen Bollswirtsgaftlichen Gesellschaft über die Formel einen Vertrag gehalten. Wls bescheidener oppositioneller Journalist, der ich Damals war, richtete ich seinerzeit am die Regierung die Frage, ob der Standpunkt Spigmüllers ein richtiger sei. Wenn nicht, müßte man ihm seiner Stelle entheben, wenn aber ja, so müßte der Bankgouverneur­ fürzen. ·" Abgeordneten Franzskossuthz Erst»ärzte,aber nach auss.­wärts! Ab­geordneter Roland Hegedii 93(fortfahrend):Spitzmüller erklärte nämlich,daß die Bank fortitel nicht nur die staatlichen Leistun­­­gen,fnxt.de«­,n auch alle anderen Zahlungen betrifft und­ inm.Umso größeren­ Wert hat,11)"cnsti­ 1rer Durchsisshru11g Schwierigkeit ex tim Wegestehm,also ein magisch ggå Penmgram­usr­,das der selbstättdigcn­ Bankimsksege sieht « Die Bakiffrage wurde auch irgendwie mit der Q1 wtc verquickt., Deksidgenrdnete Franz Kosjutij hat schirrich sixx dagegen protestiert, daß die zweiprozenzige Q­uonenerhöbung,die die Unaushängigkeitspartei aus­ bisher grmzim bekannten Gründen bewilligte,nicht nur wegeix dc­ankskche,sondern einesteils für die finanziellen Konzessionen, teils­ aber für den Vertrag gewährtt wurde,und,wie er damals sagte, nur eine Kleinigkeit wechtdchankfrage.Ich will jetzt dieses Kleinig­­keiteleuchten,wie man nämlich die Bankformel in die Quote ein­­­schaltete.Etwas Traurigeres als best Ausgleich vom Jahre IsO7 habe ich vielleicht n­­cht einmal ins den Jammerchroniken aus dem siebzeh­nten Jahrhundert gelesen(Heiterz’eit rechts,Lärmlinke.)Würde die Akademie eineitheits ausschreiben­,u­n festzustellen­,w welches Wort die Koalition im untersten gebraucht hat,so würde man mit den Schlags­­worten,,Au­sschalter«mich,,Einschalten«den Preis gewinnen.Geb­­hüfte Heiterleit un­d Applaus rechts.)JudenAusgleich wurde­ die Bankformel und die Juote eingeschaltet(Zwischen­tufe links.Lärm­ mdeute:HörLTHiirtt rechts.)Mit Erlabbnis des geehrten Hansez will ich vm x dm Zwischenrstfchabscheszmzdapfdingns zufäc­­komntejt.»­F.­jrnierkkeitrchhrist« » sp­. f .heimführen­.Die Kur1st,, .Nebenhandlung c11 zu verknüpfen,geht HauptmanIk i11 Beschichte verläuft im End. Wahrscheinlich wird Eric, der des Direktors Schüler re­ic­ht, die Braut Dog­­ie Haupthandlung mit den Diesem Clüde völlig ab. Er macht immer einen Anlauf dazu, aber Die Fäden entgleiten Dan gleich wieder seiner Hand, er dröselt sie zusammen, er verfilzt sie manchmal, aber einen richtigen Knoten zu schlingen, versteht er nicht. Das Clüd hat einen symbolischen Titel. Es gibt zwar un­­zählige Ratten und Mäuse im Kostüm speicher Haffen­­reiters, und Damit, Daß Der böse Bruder der Frau John m­it einer Mausefalle angerüdt kommt, beginnt das Btikk, Hauptmann meint aber Die Ratten der­ bösen Leiden, haften, wer Berderbuis und der Künbnis, die das Haus Der Familie untergraben und Die Diele verntorjájen. Gewif, steße sich als diefene Enmbol die Tragsäule eines Stüces machen.‘ Aber wie im­ Aufbau des Gebäudes, verjagt auch Hauptmann in der Errichtung Dieser Säule. Er stammelt dom Symbol, er kommt nirgends Kar zum Ausbruch, er hat nirgends überzeugende oder gar bezw­ingende Kraft. Er wollte ein Symbol geben, aber er blieb kem­ flüch­­tigen Kampf eines Wollens. Als der Naturalism­us auftan, dessen Messiaz Haupt Mann wurde, sah man verachtungsvoll auf Die K­unst der dramatischen Technik herab. Die Menschen, die Menschen allein waren die Hauptsache! Lebendige Menschen. Das war die Parole! Sind nun die Menschen in den „Ratten“ lebendige Menschen oder sind sie nicht wielntehe so papiern wie nur mög? E Eli dje menschen ! Saffenreitter it ein Eiche, seine Tochter it ein Cliche,­­ der Kandidat it ein ungeichtet auf Dem Köpfe trägt. Hauptsmanns Schicjel it gewig trugisch. Den Triu­phen seiner Werdejahre folgen jebr Niete auf Niete, Er versucht sich in­ allem: Luftspiel und Versi­nd, Legende und Berliner Hinterhaustergödie, Und alles miklingt, Jedes Jahr bringt einen neuen Durchfall (mit obligaten Ooationen als teoftreichem Mbjärlck jedes verunglückten Brentierenabends). Aber die Verehrung für ihren Dichter figt dem deu­tichen­­ Bolt fest im Herzen, So blöde it ja Dodd­ Teiner, Daß>er hier Blei fü­r Silber nehmen möchte. Aber man hofft auf das nächte Jahre, Schließlich muß ja doch Tag werben und der endliche Steg tannt nicht aus­­bleiben. Die Sanptmamnitene Wi ein prechtvolles Peimviel für das Gu­te, Das im­ Deutschen Bolt jartummert, Für seine Hoffminasfreußigtett, für sein Vertrauen zu dem­ Manne, dem es nun einmal seine Liebe geschenkt hat. Aber bewert man seine Liebe, indem­ man die Wahrheit milde ver­schleiert? Sat man nicht genug Achtung vor dem Mann­e Gerhart Hauptmann, um­ ihm seine Meinung Schonungs­ 108 ing Gesicht zu jagen? Ich zweifle nicht daran, Daß Gerhart Hauptmann es ehrlich mit Der Komit meint und seine ganze Kraft einjest, um das Beste, was in ihm ruht,­­zu geben. Und darum steht Der Strititer vor dem­ Dichter wie ein Mann zum Mant und sagt ihn ebenso ehrlich, i wie Hauptmann es ehrlich meinte, als er nun das Merk vorlehte: Es ist Schlecht, es ist mißlungen, es tt wieder ein Schritt abträrts. Ich gönnte Gerhart Hauptmann bont Herzen, da er aus seinen Niederlagen endlich den Weg zur Höhe wiederfände ! »,»·.­.».·s.«,... Dienstag, 17. Januar 1911

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